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eine Berechtigung- zux Wahl geben soll, aber nicht über diesen Grad. felbst.
Frankreich. Paris, 4: April. Der heutige »Abend- Moniteur« sagt , Frankrei habe Deutschland und bésonders
Preußen stets seine Sympathie * bewiesen und berechtige“ dies
&rankreih , volle Gegenseitigkeit“ zu - erwarten. : Diese Ansicht at Vi auch von dem Grafen von-Bis8marck- vollständig ge- theilt. | Der bisherige Vice - Präsident ‘des geseßgebenden Körpers, Schneider, ist zum Präsidenten desselben “ernannt worden. — 5. April. “Der »Etendard« meldet , es würde mit Nächstem ein großer Theil der Armee mik Chassepot* schen "Gewehren versehen scin. : n — Der Bruder ‘des neuen Taikun von Japan,’ Chef der japanesischen Gesandtschaft in P | ‘»Moniteur« vom 5. April berichtet, am 3. April’ iÏïMarseille angekommen.
Îtalien. Florenz, 4. April. (W. T: B.)--Baron: R i- casoli hat die Kammer benachrichtigt, daß das Ministerium seine
Demission gegeben, und daß: der König dieselbe angenommen habe. /:
“Wie'‘gerüchtweise verlautet, wäre General -Menabrea mit der Bildung eincs-neuen Ministeriums beauftragt.
Schweden und Norwegen. Der -Minister- des Aus8wärtigen crklärte. in den Verhänd- lungen der zweiten Kamnier, fd der: Insel St. Barxthelemy (s. Z. von Frankreich- unter Gustäv. 11, exworben) zu entledigen, da der Staat jährlich cinen bedeutenden Quschuß machen müsse. In diesem Sabre 49/000 Rd. hw. Vor acht oder zehn Jahren wollte man die Jnsel verkaüfen, gab jedoch den Plan wieder auf, als in Erfährung gebracht wurde, sie solle dann “als Strafkolonie- benußt werden.
Dánemark. Kopenhagen, 3, April. der heutigen Sizung .des Folkethings wurde die 2e“ Be- handlung des Kommunalgesezes- zu Ende gebracht. wurde die zweite. Behandlung des M betreffend Zulage- bewilligungen für das Finanzjahr -1866—67 “ vorgenommen.
Unter . den darunter aufgeführten ecxtraordinairen Ausgaben
sind 4733 Rtblr. zur Matiri ulirung der vom Herzogthum
Schleswig getrennten, in das“ Königreich inkorporirten Distrikte
i GUIIeFHTT, Diese Matrikulirung wird also nah Maßgabe des in diesen Tagen vom. Kronprinzen sanctionirten" Gé stens vorgenommen. wexden.
Amerika. . New-York, 23. März. - Der Senat hat eine Bill angenommen, “welche die Zahlungen an die loyalen Eigenthümer von Negern“ die während des Kricges: in! die Armee eingestellt wurden, aufhebt. Die Staats-Versammlung von New-York hat- ein Amendement zu: dem Wabhlgeseße, wo- nach Neger zur- Wahl der Delegirten für die konstituirende Staatskonvention zuzulassen seien, zurückgewiesen.
— 2. April.” Die Demokraten von Conñnecticut trugen geftern bei „den Wahlen den Sieg davon und brachten ihren ouverneurs-Kandidaten und drei "Kongreß-Mitglieder durch. n die Wahl eines Kongreß- Mitgliedes.
__—- 9. April. Der heutige »New-York Herald« theilt mit: Die bedeutendsten- Staatsmänner des Südens beabsichtigten, auf Präsident Johnsons Rath, dem höchsten Gerichtshofe eine Petition einzureichen und ihn zu ersuchen, dem Wirken“ der NReconsiructions-Afte Einhalt zu thun. 4
Nach Berichten aus Bera Cruz via Galveston, bis zun 15, März gehend, hatten die leßten &ranzosen sih am 12ten eingesci}st, Die Liberalen sclossen die Stadt enge ein und die Kaiserlichen hiclten. sih. noch in Tampico. Es hieß, Juarez
Den Republikanern gelang nur
stehe im Begriffe, den französischèn Einwohnern die Alternative |
u stellen, entweder das Land zu verlassen oder naturalisirt Urger der. Republik zu werden.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff's{hen Telegraphen - Büreau.
Hamburg, Sonnabend, 6. April, Morgens. Der »Ham- burger Korrespondent« theilt in offiziöser Weise mit, daß. der Senat das. Civilstands8amt angewiesen habe, Entlassungen aus dem Staatsverband nur denen zu gewähren, welche wirklich aus Hamburg auswandern und auswärts ihr Domizil auf- schlagen zu wollen erklären.
Florenz, Freitag, 5. April. Nach der »Opinione« über- nimmt in tem neu zu bildenden Ministerium General M e- nabrea das Prásidium und das Portefeuille des Aeußern,
aris , ‘ist , wie dex“ Päáriser
j, einer Behörde oder Versichérungs e
Stockholm, 1. April. l-diglich die Thatsache ciner stattgehabten SPwangerschafkunrichtigt bezeugt,
Darauf
eßes che- |
Rattazzi das Portefeuille des Jnnern ; einem Gerüchte zu:
folge ist das Portefeuille der Justiz Crispi angetragen wor:
den, der dasselbe jedoch abgelehnt haben soll. 2 Konstantinopel, Freitag, 5. April. Der Marineminister
“Mehemed Ali-Pascha“ ist zurückgetreten ; es gehen Gerüchte über weitere Veränderungen im Kabinet. Man sagt, FUad: 1
Pascha werde wieder Großvezier werden. —- Die einberufenen
“Redifs und die neu ‘‘assentirten- Rekruten rückten. zahlreich in
die Depots ein.
« Belgrad, Freitag , 5. April „- Nachmittags. Ein auz Könstantinopel an die. serbische Regierung: gerichtetes Telegramm meldet, daß sämmtliche fremde Gesandte dem Fürsten Michael Besuche. abgestattet haben.
— %
— Das Justiz-Ministerial-Blatt (Nr. 14 vom 5. April) publizirt ein
Erkenntniß: des, Königlichen Ober-Tribunals vom 1. Februer- 1867,
Ponad, der Thatbestand eines »unrichtigen Zeuguisses “über den Ge- undheitszuskand eines Mehnschen«“ im’ Sinne ‘des C. 257 des _Stktaf- gescbbuches au dann vorhanden ist, wenn das zuin Gebraühez bei
(haft ausgestellte ärztliche Attest le
„Ferner ein. Erkenntniß “desselben Gerihtshöfes ‘vom ‘8. Fobruau:1867, daß »Eine Klassensteuer - Einschäßuñgs'« Köniitission bei Ausübunz ihrer Functionen desjenigeit= Séhußes' des Staates nicßt; welcher den Übrigen Beamten und- Behörden zugesichert: ist«, Und sodann ein
Erkenntniß“ dés Königlichen: Gerichtéhofes zux Entscheidung der
f} Kompttenz-Konflikte vom 12.Jauuar 1867 ; welches lautet: Das Recht des Fiskus gewisse Forderungen, nt Au Gepung “des. Rechts: F
“Weges durch Execution einzuzichen, hat, seine. ® ' j
_SYLECU l edeutung nur dem Exequendus ‘gegenüber, nicht gegen: dritte Personen, - mit „denen der
\7Fiskus in: R a trittz weil sie mit;ihm gus. demselben Execu- (H, N.) In #
‘Aions-Objefkt. ihre Befriedigung. suchen.
- Statistische Nachrichten.
4 Wien, 4. April. Nach dem, veröffentlichten Monatsausweise der Sätaatsschuldencontroll-Konmnmission haben. sich zu Ende März 1365 im
¿Umlaufe befunden: 1) an zu Staatsnoten erklärten Ein- und Fünf guch - Bánknoten 114,534,000“ Ï Ae 3) än förmliche Staatsnoten, und zwär -Einguldeunoten
Gulden? 2) an Salins{einen
D,
640/000 Stü; Noten zu“ fünf Gulden im-Betrage vou 07/050,000 ulden Und Noten zu 50. Gulöèn im Betrage von 24,324,000: Gul- ‘den; in Summe daher: au förmlichen Staatsnoten 107,390;000-Gul- den. Die Hauptsumme der \{chwebenden Staatsschuld etrug somit zu Ende, des vergangenen, Monats — * uBslieBlid der Zehnkreuzermünyzscheine 321,055,000 Gulden. beiden im Umlaufe befindlichen Staatsnoten - Kategorien beträgt ‘mo- mentan 221,925,000 Gulden. inzurechnung ' des Bahbitöten:
Mit Umlaufs von 257,540,000 Gulden felt fih die Gesammtmenge des
‘derzeit circulirendeén Papiergeldes auf 479;468,000 Gulden.
Telegraphisekhe- VW'itterungsberiehte.
- Bapgo- ? Tempe-
: Beobachiungszeii. j i E E meter, ¿i Tainr. A7; j | Wind. |
î
i
Aligemtine as r Himme!s-
Paris. f: Béau- Z ancieht,
Linien. f - mur, 6. A pril.
933,6 |— 0,2 {W., s. schw. 954,2 |— 03 |NW. schwach. 334,4 ¡— 0,7 |Windstille. 331,2 14 |S., schw. 333,6 0,6. |W., schw. 334.6 2,0 4SW., mässig. 332,7 2,8 [SSW., mässig. 332,8 | 11 |SW., s. schw. 333,5 9,4 |W., schwach. 330,7 28 |W., müssig. 330.0 SW., schwach. 3335 W., schwach. 328 1 SW., schwach. 331 3 W., müssig. trübe, Regen. 333,2 W., lebhaft, trübe.
335,7 SSW., schwaech. ¡bewölkt. Helsingfors | 332,3 Windstille. F ei Petersburg. | — 2 Riga 333,6 NW., schwach.
Sinnde Ort. t
6 Mrgs,
T » “|Königsberg
6 Danzig Putbus
7 Cöslin
6 [Stettin
Berlin
1 Posen
Münster
Torgau
[Breslau
wolkig. bed., Reif. trübe.
zieml, heiter. bedeckt. wenig Regen.
trübe.
bedeckt , Regen. trübe, gst, Schn. trübe.
halb heiter.
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Flensburg .
Brüssel ,„.. Haparanda.
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Stockholm .| — Skudesnäs .| 332,1 Gröningen . | 335.4 Helder. | 336,1 Hernoesand | — - I Christians. . | 329,1
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N.; frisch, bewölkt. WNW., still. bedeckt. WNW., mässig. |bewölkt.
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„Der Liebestrank. Oper in 2 A ci ngen:“ Musik vo “‘zetti. Gäste! _Sigra.. Pogi und Sig
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Die Gesammtziffer der
heiter, st. Reif. F
bed., gst. Sturm. F
_an ordentlicher Verg eie subhastirt werden. i
werden hiezu öffentlich vorgela
1413
Königlibe Schguspiele,
Sonntag, 7. April. Jm Opernhause. (79. Vorstellung). Die Stumme von Portici. Oper in 5“ Abtheilungen. ‘Musik von Auber. Ballek vvn Paul Taglioni.“ Féñelä "Frl. Selling, Masaniello: Hr. Woworsky. (F I
Mittel-Preise.
“Im Schauspielhause. (94. Ahonneme e Eriellung. Eine Familie. Original - Schauspiel in 5-Abtheilungen und einem Vorspiele von: Charlotte! Birch-Pfeiffer.
:-Mittel- Preise. H
Montag, H. April. Jm Opernhause. (80ste Tan)
oni-
nd Sigk. Boklèra, vom Theater dine und Dulcamara? Nemorino :
della Scala zu, Mailand: N €B.
t - R E Sag Jp
Deffentlicher Anzeiger.
m Schauspielhause. (95e Abonnements - Vorstellung.)
Die Nibel g P / I O pol /7Gâst: Fr. Marie Niemann-Seebach: Krimbhild. Ot ‘Dienstag, F Meril. Im Opernhause. (81. Vorstell ienstag, 9. ril. Jm Opernhause. . Vorstellung). Obérón; nig dé Elfen. Rötiäntische Feen - a n 3 Ab:
“theilungen. Musik von C°M. von Weber. ‘ Ballet vön Höoÿgüet.
Rezia: Fr. Pag SIppern. _Huon: Hr. Woworsfky. Mittel-Preise. 3 j Im. Schauspielhause. ,(96ste Abonnements-- Vorstellung). Spielt. nicht mit* dem Feuer:- Lustspiel ‘in/3 Akten von: G&zu Putliz. Vorher:--Freund- und::Feind.:- Dramatisirte Anekdote in 1 Aft von Paul Frohberg. 0 V O6 1TH Mittel-Preife?
Handels: Negister.
Auszug aus dem Handel8-Register. Nr. 113. Firma: Fr. Héydenreih zu Malsfeld. : Inhaber: Gutsbesißer Franz Carl’ Theodor Heydenreich daselbst (als Bierbrauer). Eingetragen am 2. April 1867. Melsungen, den 2. April 1867. | T Königliches Justizamt. Collmann.
Koukurse, Subhastationen, Aufgebote, 1 ¿Vorladungen u. dergl.
Nothwendiger Verkauf. “Königliche Kreisgerichts-Deputation. Berent, den 26: Februar. 1867. E Das dem Ritkergutsbesißer Theodox Egbert y. Braune geubrige Grundstück, Béndomiter“ Papiermühle Nr. 8, abgeschäßt äuf 5488. Thaler 5 Sgr. 7 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bédin- ungen in unserem Bureau 111. cinzusehenden Taxe, soll än 4. Of- ber 1867, Vormittags 11 Uhr, durch den Hérrn Kreisgerichts-
[959]
Rats Strehlfe an ordentkicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Dolgende dem Aufenthalte tach ‘unbekannte Gläubiger, als: die Major a. D. Fränz Xäver und Josephine; geborené Masinowsfij — v. Brzoczowskischen Eheleute und der seinem Aufenthalt8orte nach ebenfalls unbekannte Besißer Thcodor Egbert v. Braunek werden
hierzu öffentlich vorgeladen.
Gläubiger, welche Wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht er- sihtlichen Realkordérutig aus den Kaufgeldern Befriedigung fuchen häben ihre Ansprüche bei dem Subhäastation8gerichte anzurnelden.
Nothwendiger Verkauf. Königliche Kreisgerichts-Deputation zu Berent. E Den ‘3, März 1867. : Das dem Rittergutsbesißer Theodor Egbert von Brauneck gchö- rige adelige Gut Zelcnina Nr. 1 einschließlich der beiden zUgeschriebe- nen bäuerlichen Grundstücke Zeleiina* Nr. 1 ünd Zelenina Nr. 2 landschaftlich abgeschäßt auf 27,519 Thlr. 25 Sgr. 11 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Drngen in“unserm Büreau 111. ein- zusehenden Tax, soll am 4. Okköber 1867, Vormittags 12 Uhr, an: ordentlicher Gerichtsstelle -fubhastirt werden. v i Folgende dem Aufenthalte nah unkékannte Gläubiger, als: a) E Auguste Bruenning aus Danzig, b) Max, Woörmbs aus Danzig und e) Rittergutsbesißer Théodor Egbert von Brauneck aus Ze- lénina, / R E
werden hierzu öffentlich vorgeladen. i Ga Weldie wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht
s chtlichen Realförderung aus den Kaufgeldern: Befkiedigun suhen, baben ibren Anspruch bei dem Subhastationsgerichte anzumelden.
[992]
[579] 1h Das den Gutsbesißer Theodor und Emilie, geborenen Klemz Meißuer’schen, «Eheleuten gehörige Gut Kallischken , „abgeschäßt auf 59,963 Thlr. 1 Sgr. 6 # j P her LeE ¿Qypotye ensdhein im I. Bürcau cinzusehenden landschaftlichen Laxe, Jol am 3. N D cen ber 1867, Vormittags 11 Uhr,
Guts, Gutsbesißer Theodot Meißner, oder seitte Erben üuñd die threm Aufenthalte E unbekannten früheren Gutsbesißer Gottlieb und
Anna Mariä, geh. Stiller, N ppeien Eheleute oder deren Erben en.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen L) corderund ain den. Kaufgeldern Befriedigung suchen,
Der dem Aufenthalte -näch ere oder (elte Erb des subhastirten
‘haben ihren Anspruch anzumelden.
ohannisburg, den 5. Februar, 1867. M M Königliches Kreisgericht.
' haben ihre Ansprüche bei dem Subhastationsgerichte anzume
Nothwendiger Verkauf. Königliches A TeOgetit Ju Carthaus) den 25. November 1866. ,
Das dem Lieutenant Louis‘ Mü “tind seiner dtetgeieinschaft- lichen Ehegattin Emilie Mück/ geb. Trapp, gehörige Grutmdstlk Gollu- bien Litt. C, jedoch mit Aus\{luß derjenigen Parzelle von 150 Mor- gen, welche A Vaifügung vom 10. November 1860 zugeschrieben und welches in dem gedachten Umfange See ist auf 13,991 Thlr. 29 Sgr. 8 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein -und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll am 19. Juni 1867, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt
[4626]
werden.
Folgende dem Aufenthalte nah unbekannte Gläubiger, als: a) diè Alísiver Michael ‘Ludwig und Sophie. Erdmannschen Ehec- “leute resp. deren Erben oder Rehtsnachfolge, 7 - N der Gutsbesißer Ludwig Diedrichs, früher in Ludwigslust, werden hierzu öffentlich vorgeladen. : läubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht er-
sichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Mga: \uchen, en.
[952] Nothwendiger Verkauf.
Königliches KrEeis8gericht zu Gnesen, den 23. Februar 1867. Das dem Rittergutsbefißer Thadacus v. Wéesiersfi gehörige adeliche
Gut Modliszewko, abgeschäbt auf 79,381 ‘Thlr. 23 Sgr. 7 Pf. zufolge
der, nebst Hypothekenschein und Bedingungen , inder Registratur ein-
zusehenden Taxe, soll am
27, Sèptember 1867, Vormittags 114 Uhr,
an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden: Q ‘Die dem’ Aufenthalt nah unbekannten Real - Gläubiger resp.
Rechtsnachfolger: 1GUTAE N
1) Graf Titus v. Dziaïiy1skfi, d Dl
5 Elisáabeth Marie At von Dzialtyrsfa,
3) Graf Bernhard v. PotoW
4) Graf 2 N ttica dorr L Dziaiynsfi, werdèn hierzu: öffentlich vorgeladen: : ] M Gläubiner, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er- sichtlichen Realforderung Befriedigung aus den Kaufgeldern- suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden.
[4185] Nothwendiger Verkauf. :
Das dem Oberst-Lieutenant von Ss „g örige, zu Altlaßig belegene Vorwerk, gerichtlich abge hay auf 22,329 Thlr. 7 Sgr. 8 Pf.j bn 1 vai nebst Dr ll ta Biet Uno D ngurge in der Registratur inzusehenden Taxe, foll im Bietung 1 i den g uni e Abhustiet Wetbdt 10 Uhr;
ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. S 0 Gläubig T; elbe gegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Reälforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung fuchen, haben ihrén Anspruch: bei uns anzumelden.
Filehne, den 10. Okkober 1866. |
: __ HKöniglithe Kreisgerichts-Kommission [.
[4630] D Bn Verkauf. ti Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung, zu Stolp.
Der Lor Skr, Ce EeER a E dessen S epébhelen- elinine, geb: midt, gehörige, zu Labubn belegene; im Hypotheken- úüch V G IV. Nr. 7 LTqnee uerhof; — dorfgerichtlich- geschäßt auf 6146 Thir., soll i j Y
am 21. De E s 114 Ubr;
an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden. } -
N und Su othefkenschein, sowie die Verkaufs-Bedingungen sind in unserem Prozeß-Büreau 1.b. einzusehen. j
Stolp; den 30. November 1866. ,
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.