1867 / 85 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Krause, Haupil. , bisher Regis. Quartiermstr. / resp. im 7. Inf. | Matrikelzahl zu machen für alle und ewige Zeiten, sondern i nicht der angemessenen Beurtheilung erfreuen, welche | und die, wenn namentlich das Geld-Kontingent auf eine län- Regt. und Garde-Jáger-Bat. v. Jacobî, Oberst , bisher Commdr. habe in Anbeträcht der bei der alten Bundespraris nattret hes C iN N dée. aeA hat E e der Kontingent e ére Reihe von Jahren festgestellt werden soll, jet gleich ins m E E t Haupsa t Ret QUansienmuss. nen Mißstände gerade für nöthig erachtet, eine Nevision der angefochten. Man hat gesagt, 300, ann fei viel zu’ viel ; uge-gefaßt werden und ihre Befriedigung in dem Koutingent E, intesane zeofen ericibung des. Char. als Major, L S y Kontingentsziffern nach einer Reibe von Jahren eintreten zu 300,000 Mann sei eine Friedensstärke, welche als ganz exorbi- | finden müssen. Diese Bedürfnisse bestehen zunächst und vor-

ajor u. Regts. Quartiermeister, sämmtli bisher in der Artillerie- | [afen Wenn in den Berfassungséntwurf “in diefer Beziehung M ¿ant betrachtet werden müßte. : zug&weise in der aubreichenderen EntsGldigung für" pie Quar- Brigade. : in __| die. Zahl 10 aufgenomnien worden ist, so ist das, wie ih ohne Meine Herren, die Stärke der Friedensarmee richtet sih | kier-Gewährung. Es'ist von allen Seiten darüber geklagt wor- Nabenannte chemalige hannöversche Offiziere in den Verband | Anstand erkläre, so obenhin gegriffen. Auf die 10jähri e Pe- meiner Auffassung nach wie ih {on vorhin angedeutet | den, ‘daß, wo die Quartierlast bei uns auf den Kommunen det pee Armee ausgenommen und gleichzeitig mit Pension und | riode ist nur der Werth gelegt worden, den die Zwettmäßigkeit habe, nah dem Bedürfniß und zwar nah dem unserer Kriegs- | rüht, diesen dafür auch eine entsprechende Entschädigung werden er Erlaubniß zum Tragen der Armce-Uniform in den Ruhestand ver- | an die_Hand gab. Drei Sählungsperioden liegen innerhalb organisation entsprehenden Bedürfniß der Erziehung der Nation | muß. Sie is bei un sehr niedrig gegriffen, und es wird \tch seßt, und zwar: I meT: Q Ble -bibher 4 per Len ane der 10 Jahre. Wenn 1867 eine allgemeine Volkszá lung statt: für den Krieg. Wenn wir uns umsehen, nah welcher Himmels- | daher empfehlen, daß man mindestens mit 5 Thlr. per Kopfüber die L: L D CeVe Ge Lt., E E u s S Rur c isl L Us findet, jo wird noch zweimal nach je 3 Jahren wie erun eine gegend wir uns auch wenden mögen , wir finden wohl überall | bisherige Gewährung hinausgeht. Es steigert sich damit das Bedürf- Cambribge-Drag Regt Sha umann, Rittm. bisher Regts Quar- D NBLTOlURg isier n, Und Wo O iffer nid, wir dasselbe Bestreben , r Sie e die bE E E p ne Beile Tot. au g N e gra e -y O 6 I. ; h j ann elne neue Zisser, cine neue Bevölkerung8ziffer, welche uns möglichst gering zu halten. er geschile enn? | naG zuweisen fein. gehe nit auf die Details ein , glaube

- , - , 4 i : it N M E G ° u ; tiermcister im Kronprinz -Drag. Regt. mit Aussicht auf Civilversor rozentsaß an die Hand giebt, der künftig zu Wird denn einem solchen estlia Folge gegeben? Halten | vielmehr , Jhnen dur eine allgemeine Uebersicht ein besseres

qung. Heber, Hauptm., bisher im 5. Inf. Regt. ; mit Aussicht auf | gleichzeitig den c | / t : Civilv A Hugo IL., E hidhen „im 7. Jnf. Regt. | vereinbaren. sein würde. Ob alsdann untér Festhaltung der- niht beispiel8weise unsere / westlichen Nachbarn noch in | Bild geben zu können , als wenn Sie die einzelnen Etats vor

Schoof, Pr. Lt./ bisher im Train-Corps, mit Aussicht auf Civilver- | selben Stärke ein Saß von 9, 83, 8 pro mille oder noch weni. diesem Augenblicke eine Friedensarmee präsent von mehr sich Un Die lezten 6 Thlr. würden dahin berechnet werden sorgung. Hai ger ausführbar ist, daß würde ein Ergebniß des statistischen als 400,000 Mann. Nun ersuche ih Sie, meine Herren, be- | müssen, daß einmal die Verpflegung des Mannes aufgebefsert Beamte der Militair - Verwaltung. Bolkszählungs-Resultats sein. | rechnen Sie fich einmal den Prozentsaß! Ueber die Verhältnisse werden muß, Es is in Folge der Bewilligungen des leßten Durch Verfügung des Kriegs-Minisieriums. __ Es kommt aber noch ein Punkt dabei in Betracht, der in Oesterreich in diesem Augenblicke Dahlen zu geben, ist sehr | preußischen Landtages der Sold des Mannes bercits um 6-Pf. R Ade: Evtttom R ez I ÉmcS E ute Ne zu E pE das glas t R Ge Wenn |? [wtr Was Aera Mat Brie) 0 hie m uis g A of / s fe ante Be Pfa eti t / 7 j : A: Aaradrd van a0 ] avren die Dinge in Europa ungefähr so liegen, wie ngaben ebenfalls nicht befassen, weil die Vergleichungs- chit c , direll an die Verpflegung heranzugchen,

ry indem Kommandoverhält. beim Kriegsministeriumzur Jntend. des heute, so könnte doch unmögli gedacht ‘verdén än eine Ver: kte wischen Rußland un uns allerdings sehr héterogenier in der Verpflegungs - Portion das Mittel zu gewähren -

111, Armee-Corps, Chrzaszcz, Jntend. Secret. vom V. ArmcezCorps, n | Der : : ] L L i L i ténbaittitr Nogat s t mit ‘d fter als | Mnderung der Wehr- und Schlagfähigkeit der deutschen Nation. Natur sind. Die Stärke der Friedensarmee wird bedingt durch. | Manne au Frühstück unter allen Verhältnissen darbieten zu State R arate As r p midt mebr t Es müßte also au die Schule für die Wehrhaftmachung der | s tur sind. Die den wehrfähigen Theil der Nation wehr- | können, während bis jezt immer nur Mittag®dessen in seinem

des 1X. Armec- orps verseßt. Dingel, Kasernen-Inspektor, bisher | Nation mit allen ihren bisherigen Klassen erhalten bleiben und fertig zu machen. Jch kann mich sehr kurz resürniren mit dem | Gehalte enthalten war. Dazu werden erforderlich sein und E bei der Jntendantur - des Garde-Corþs, unter Ver- | damit die biSherige Friedenspräsenz, wie fie durch den Vet- einen Wszrte: Es ist in dieser Fricdensstärke nicht cin egen 3 Pf. pro Tag, das macht auf das Jahr 3 Thlr. ung zur Intendantur des 1X. Armec-Corps, Oppermann, i im Sinne der verbündeten Regierungen fest: Mann zu viel! Wenn wir die Zwecke erreichen sollen, welche un rechnen Sie, meine Herren, 5 und 3 sind 8, das macht achs/ Pen S tene rwa: prr i L IV. M gestellt werden soll. Die Möglichkeit aber, bei einer anderen die Nation von der Regierung exwartet, wenn wir uns sichern | also im Ganzen 222 Thlr. Es bleiben mithin nur noch dkei E s ¿Tórps, F s Fulen MilendiitnGSteceteriaiC G v politischen Situation zu einer anderen Normirung der sollen gegen alle möglicen politishen und militairischen Even- | Thaler übrig. Jch glaube, es wird mir von allen Sciten zu- 11, Armee - Corps, Hagemann Intendantur-Sefretariats - Assistent FriedenSpräsenz zu kommen, ist nicht außer Betracht ge- tualitäten, meine Herren, so müssen wir auch E en, frei gegeben werden, daß Geldsäße, wie sie vor 40 und 50 Jahren vom Gardc-Corvs j Knocßelein; ntendantur-Sefkretariats-Assistent blieben. Wenn Sie von der Wahrscheinlichkeit sprechen, verfügen über die gesammte Wehrkraft, die organisirte Wehr- | in ‘den Gehältern, namentlich der unteren Chargen arent vom 11, Armec-Corps, Kudzielka, Sha ; Tntendantur-Sekretariats- | [0 muß ih allerdings zugeben, daß ih in dieser Beziehung kraft des Bundes. Jeder cene Etat, jedes einzelnen Batail- | worden sind, heut nicht mehr zutreffen können. Das Gehalt Affsfistenten vom VI/M/idetetnE: dne Mit bar Ens, leinen starken Glauben hábe, daß die Bedingungen aufhören lons8 und jeder einzelnen Eskadron ist tann für Mann und | unserer Offiziere, ‘theilweise auch das Gehalt der Aerzte, für Assistent v, V11], Armee-Corps, Plensfkezj:Jntend -Sekretar.-Assistent v. | würden, die heutzutage die Nationen in Waffen erhalten, Pferd für Pferd berechnet auf das zulässige Minimum nach | welche in er Zwischenzeit jedoch {hon etwas geschehen ift, it s Armee-Corpê, Granert, Intendantur-Sekretariats-Assistent vom und zwar in stärkerer Zahl erhalten, als cs für die friedliche dem Urtheil aller Sachverständigen. Soll das nun ugesoGten da elbe geblieben, wie es fut Anfang dieses ‘Ja rhunderts fest- i Arik eSotps j N LRaRR , Neat - e emar vf si e Entwickelung der Verhältnisse wünschen9werth ist. Die alljáhr- werden blos aus dem allgemeinen theoretischen Wunsche, wenn ge ellt wörden war. Es ist cine dringende 2 nee 20 D daß vom v À e TUOE / tp (én / Jn d a Gs “Sekret E Gti liche Feststellung der Friedensstärke ist nach meiner Meinung wir do weniger Leute zu ate hätten? Ja, meine Herren, | bei den Elen Mies, die pro Monat mit 20 Thlr. bei vom 111, Armee-Corps, Hir {Pf 5, f, Jntendantur-Sekretariats-Asssient Ara n Ne #: eine Militairverwaltung, das wünsche i „auth; d ist nh E en e U: men Sr LOA MR T E S e E ; : / Fle aue organijatorischen, alle systematischen Bestimmungen F muß auch in der Möglichkeit sich befinden, ihn zu realisiren. Jn i / daß he existiren könncn. Dazu kommt, daß in

vom Garde-Corps, zu 0 Le DRIE Secretairen ernannt nothwendig darunter leiden, wenn in jedem Jahr das ganze dieser Lage, in der gegenwärtigen politischen Lage von Europa | der Mehrzahl der Staaten, die jezt in Nordd Bauer, Intendantur-Assessor vom Il]. Armee-Eorps,- als Vor- | System der Organisation in &rage gestellt werden kann. würde es leichtsinnig sein, wenn man in dieser Beziehung nah- | Bund mit Preußen treten, bereits das Gehalt der Subaltern-

ftand der Jntendantur der 13. Div. zum .VI1. Armee-Corps versezt. | Wenn, wie den Herren nicht unbekannt ist, in England alle giebig sein wollte gegen die schr berechtigten Wünsche des bür- | Offiziere eine solche Höhe erreiht hat, und es wohl nicht ange- i Den 23. März. Jahre die Frage an das Parlament gerichtet wird, ob über- gerlichen Lebens. Es ist mir wohl in früheren Jahren entgegen- | messen scin würde, wenn sie jeßt bei dem Uebertritt in den Reinsdorf/ Zahlm. beim Füs. Bat. des 4, Pos. Jnf. Regts. haupt eine Armce existirt oder existiren soll, so ist dics nad gehalten worden in den Diskussionen über diesen Punkt: wozu | Norddeutshen Bund mit einem Male weniger bekommen soll- Nr. S T Wr L Red ger, rers beim 1. Bat. des 8, Pomm. Inf. | meiner Auffassung ein Vorgang, der nicht zur Nachahmung wir so viel halten ; wir seien doch nicht im Stande , au nur | ten, als sie bisher gehabt haben. E ge9, Mr, D, beiden der Abschied bewilligt. ; reizt, namentlich nicht, wenn der Staat, um. den es si dabei einer Großmacht dic Spiße zu bieten. i Auf diese Art wird also die Summe vollständig ab- T T E handelt, die geographische Lage von Deutschland hat oder wenn Meine Herren! Es i} mir in öffentlicher Sizung von nam- | sorbirt. y ; « ; Reichstags - Augelegeuheiten. dieser Staat aus einér Conföderation von Staaten besteht, wo hafter Seite gesagt worden; ih habe nicht widersprochen , um Hiergegen wird mir Jeder, der überhaupt mit der / i i ohnehin die Friction naturgemäß eine viel stärkere und \tören- nicht in die Reihe der Prähler zu gerathen. Es ist gegenwärtig | Sache zu thun gehabt haf, den Einwand machen könnén : Berlin, 6. April, “Jn der gestrigen Sißung des | dere sein muß. Wie wenig die Kontingentirung gegen das con- Über diesen Punkt, glaube ich, kein Streit weiter zu führen und | ja, da ist „für den Augenblick nur gesorgt, es werden Reichstags des Norddeutschen Bundes ergriff vor dem | stittutionelle Prinzip ist, beweist das Beispiel eines Landes, wel- M kein Wort mebr zu verliereñ. …_| andere Bedürfnisse noch kommen. Sie lassen si nit Eintritt in die Spezialdiskussion über Art. 56 der Reichstags- | ches recht oft von den Enthusiasten des reinen Constitutionalis- | Als die Verhandlungen von Nikolsburg begannen und die | ableugnen, sie sind jegt {on vorhanden; und wenn die Kommissarius von Roon das Wort, wie folgt: mus cifirt wird, Belgiens. Jn Belgien bestcht diese Kontin- Möglichkcit nahe lag , in eiñe weitere Kriegführung auf ver- | verbündeten Regierungen nur einen Kontingentsag von 225 Nach meinen Erinnerungen aus den früheren Känipfen | gentirung insoférn wenigstens, als die Geldfontingentirung fest- iedenen Fronten verwickelt zu werden, da war Dank der | Thalern und niht von mindestens 10— 15 Thalern mehr um die viel getadelte und [eut zu meiner Freude von Vielen | steht, als man fi höchstens darüber s{lüssig mat, ob Belgien „Reorganisation! der Kriegs-Minister in der glücklichen Lage, | fordern, so liegt das nur darin, daß, wenn sie diesen Kontin- anerkannte Neorgauisation, ist von den Gegnern der Regierung, | eine Armee von einigen tausend Mann mebr oder weniger zu erhal- zu sagen: wenn die Politik es verlangt, die Mittel sind da! gentsay auf eine Reihe von Jahren und als Pauschquantum, namentlih in den lehten Jahren, ein sehr entschiedener Accent | ten hat. Aber wenn das feststeht, so stebt auch der Geldsagt Segen Sie die Militairverwaltung des zu gründenden- Bundes | als in seinen Titeln ÜbertragungS8fähig gewährt erhalten, dann auf die sogenannte Kontingentirung gelegt worden. Man war fest, 1000 Fr. pro Kopf. Jch komme aber auf die Geldkontingen- nicht in die Lage, ‘daß fie mit einem Defizit beginnt. der Verwaltung die Möglichkeit geboten wird, so sparsam zu der Meinung, daß der Artikel 3 des Geseßes vom 3. September | tirung später. Ih hätte nun noch einige Worte zu sagen zur Begründung ivirthschaften , daß sie, was sie an einer Stelle niehr gebraut, 1814 erst dadur scine neue, seine volle, wenn ich so sagen 4 Man könnte nun annchmen und mah hat dies gethan, F} des Geldkontingents ; ih bitte, dazu meinem Herrn Kommissar | an einer dritten erspart. Das ist aber eben nur mögli, wenn leine moderne Bedeutung erhalten würde, wenn über die Stärke | daß diése Kontingentirung der Armee zu 1 pCt. der Bevölke- das Wort zu geben. man mehrére Wirthschaftsjahre vor sich hat , also niht von es stehenden Heeres eine geseßliche Bestimmung getroffen würde. | rung , die nach 10 Jahren revidirt werden soll , den Hinter- Nach Herrn v. Roon begründete der Reich8tags-Kommissa- | heute zue morgen , nicht aus der Hand in den Mund lebt. Tch will bas N und contra in dieser Frage nicht reprodu- | gedanken berge , als sollte nah 10 Jahren na Maßgabe der rius v. Podbielski dic Geldleistung des Artikels in folgender Unter diesen Umständen glaube ich wohl , daß die Annahme ziren b ich will nur arau aufmerksam machen , daß gewahsenen evölkerung wiederum 1 pCt. verlangt werden. Weise: S | dieses Sayes keine weiteren Bedenken haben kann. die Regierung, indem sie ihrerseits den Gedanken ihrer enn ih Zeichen der Berneinung- zu meiner Linken bemerke, Den angeführten Daten über die Stärke der Armee er- Im weiteren Verlaufe der Discussion über Art. 56—58 Gegner adoptkirend, einen Kontin entirungs - Vorschlag ge- so muß ih doch konstatiren, daß i dicse Anficht noi beute in lauben. Sie mir, meine Herren, noch einige kleine Bemerkungen | nahm nah dem Abg. von Forckenbeck nochmals der Reichs- macht hat, damit au geglaubt hat, den Wünschen ihrer einem sehr verständig , wiewohl mir nicht immer sympathisch hinzuzufügen. Es erscheint groß, wenn man heute 300 tags-Kommissarius von Roon das Wort, wie folgt: A en Gegner entgegen zu kommen, Jch darf auf die redigirten Blatte gefunden habe. Mithin kann ich nicht glau- Mann für den Norddeutschen Bund verlangt. Rechnet man Meine Herren. Eine ausführliche Widerlegung des : sta (f chen Nachweise urückgreifen. Wir haben bisher 1: pes ben , daß diese Annahme so ganz erorbitant sei, als wenn ih aber einfah zusammen, was Preußen mit den jeyigen ver- | Vorredners beabsichtige ih nit; ich wollte nur einige Mille unter den Waffen gehabt, wir in Preußen; in diesem | mit Windmüblen föfe. 5 at daran natürli Niemand bündeten Staaten E zu stellen hatte, so ist die Differenz | tigungen versuchen und wünsche, daß fie als solche anerkannt Augenblick werden es bei der gewachsenen Bevölkerung etwa gedacht. Man hat zwei Gedanken gehabt bei der Kontingen- sehr unbedeutend. Wir stellten 206,000 Mann, die andern | werden. Er hat davon gesprochen, daß durch den Vorschlag des 11 pro Mille sein, Ein Progen oder 10 pro Mille Voranlig irung der Kopfzahl: einerseits das Bedürfniß und auf der an- M Staaten 74,000 Mann; das waren also 280,000 Mann, die | Verfassungs - Entwurfs eine Griedens8ziffer der Armee für alle I E als E een ärke, das empfahl ih aus | deren Seite die Sicherstellung des Lande® gegen u nbegrün- bisher auch schon gestellt wurden. Jch führe dies nur an, weil iten gene werden soll. Jch konstatire, daß das ein Jrr- ehr vielen Rückslchten, Jh voill nicht exem lificiren auf den | dete Mehrforderungen. Das waren do au die leitenden namentlich neulich vielfa behauptet wurde, die 300,000 Mann | thum ist. Wenn der Art. 56, wie er von der Eg: h alten Bund, der au son theoretisch freu und dann | Gedanken meiner Gegner, als sie mir vor Jahren die Kontin- seien eine Bedrohung des Friedens Europas. mulirt ist , ausdrülich E »Die Friedens-Präsenzstä des noch 4 Prozent in dex 9 eserve als ae runa ür jeden einzelnen genirung alL nothwendig angepriesen haben. Also das bitte Was dié Geld-Kontingente anbetrifft, so ist nach der Ueber- Bundesheeres wird auf 1 Prozent der Bevölkerung von 1867 Skaat 1n Anspruch nahm, allerdings in Bezug auf eine nit | i nicht zu vergessen: Diejenigen, denen die Kontingentirung sicht, die lic) in den Händen der Herren befindet, bisher das | normirt und pro rata derselben von den einzelnen Bundes- mehr geltende Matrikel, 4" die Matrikel des Jahres 1829, I qu go ist, mögen do au erwägen, daß sie ge- Bedürfniß der preußischen Armee auf 213 Thlr. pro Kopf fest- | staaten gestellt so hat das natürlicher Weise die Bedeutung, bai ah nachdem bie N S - Verhältnisse si tun epli festgestellt, vor unbegründeten Medrforderungen s{Üüßt. gestellt worden. Wollte man die Normen festhalten, die bisher | daß die Friedens-Präsenz bestimmt wird na dieser Verbältnik- den verschledenen Terrltorlen auf das Mannigsfachste ver- | Wenn ih nun die Amendements, welede zu diesem Paragraphen cgolten haben, so würde man unter Berechnung der zeitweiligen | zahl, die entnommen is der Bevölkerung von 1867. Der fol- hoben halten, die größlen , ich will nicht sagen Une | gestellt worden sind, ansche, so bin i leider in der traurigen M 4 ceringóverbältnisse und fleinerer Bedürsnisse sich mit | gende Saß: »Bei wachsender Bevölkerung wird nach je 10 Jahren erechligleiten, aber Unbilligkeiten aus diejer Matrikel sich | Nothwendigkeit, mich gegen dieselden erklären zu müssen. Nicdt, 414 Thlr. für das Jahr begnügen können. EsL find aber Be- | ein anderweitiger Prozentsaß festgeseßt werden entbehrt, wie S Die Bevölkerung von 1867 soll bei dex | daß die L EBg in diesen Amendements ein feindfcliges M} dürfnisse vorhanden, die nicht bloß von der Regierung, sondern | ih von befreundeter Seite bedeutet worden din, vielleicdt der ixejtslellung dieses Prozentsahes zum Grunde gelegt werden, | Stxeben erb iten , das Werk zu zerstören , welches zu afen von allen Seiten, namentlich aber in früheren Sißungen | nothwendigen Deutlichkeit. Wie er aber gemeint is, kann ich Jh habe met daran gedacht, aus dieser Jabreßzabl eine neue | fie beabsichtigen, sondern weil ic glaube, daß die Amendement- des Abgeordneten - Hauses, wiederholt betont worden find, | mit zwei Worten sagen: bei wacsender Vevölkerung wird nad