Herren Geheimen ‘Regierungs-Räthe von Hardenberg und. von Wolff auf ihrer behufs Ba ndiulaen wegen der Organisation der Provinz unternommenen Rundreise erwartet; jedenfalls werden bei dieser An die Fragen der Hierherverlegung éines Regierungs - Kollegiums, der Eisenbahnverbindung mit dem Harz 2c. von der zu diesem Zwecke bereits vor längerer Zeit designirten Deputation der städtischen Kollegien abermals angeregt werden. Braunfcliweig, 14. April. Jn der gestrigen Sihung der Landesversammlung ständ unter Añderem auf der Tagesordnung die Motivirung eines Antrags, welchex lautete: »Die E Mans wolle zu Protokoll dié Erklärung áäbgeben: Die Erhaltung Luxemburgs für Deutschland — diejes nicht in seiner jeßigen Gestaltung, sondern im nationalen Sinne aufgefaßt — is für die deutsche Nation eine Sache der Ehre und der Existenz zu jeder Zeit, namentlih aber im Augen- blicke ihrer staatlichen Neugestaltung. Die Landesversammlung

erklärt fich bereit, Herzoglicher Landésregicerung e Erreichung | Î

dieses Zieles im Verein mit ihren Bundesgenossen jeder Zeit alle zusiärrdigen Mittel zu Gebote zu stellen. « — Die Berathüng Über den Antrag wurde auf die nächste Tages8ordriung geseßt. Schließlih folgte die Berathung Über den Geseh - EntwUrf, die Aufhebung dér Beschränkungen des vertrag8mäßigét Zins- fußes und die Strafen des Wüchers betreffend. — Serzolidhe Landes8regierung hat in Rücksicht auf mögliche Konformität des Rechtszustandes im Herzogthume mit dém dasselbe umgebenden eue Staat und in Rücksicht darauf, daß auch in Pre: en die noch bestehenden Modificationen wahts{einli{h in näch- er Zeit gleichfalls werden beseitigt werden, cinen bezüglichen Gesehentwurf vorgelegt. Die Justizkonnmission hät denselben der Vorprüfung unterworfen und Unter Beäntragüung einer Modi- sation zur Annahme empfohlen. Dèx Gesehentwürf mit dex

odification (§. 1. Die béstehenden Beschränkungen des ver- trag8mäßigen Zinsfußes und die Bestimmungen der Cg. 231 und 232 des Kriminalgeseßbuch8 wegen Bestrafung des Wuchers werden hiermit aufgehoben. F. 2. Die privatrechtlichen Be- stimmungen in Ansehung der Zinsen von Zinsen bleiben in Kraft; das Verbot der Zinsen über den Beträg der Haupt- {uld hinaus wird hierdurch aufgehoben. §. 3. u Grund der §§. 231 und 232 des Kriminalgeseßbuchés eingeleitéte Unter- suchungen werden cingestellt), würde ohne Dü kussion angé- noninien.

Bayern. München, 14. April, (N. C.) Der biesige c

»Volksverein« beschloß in seiner gestrigen Versammlung folgen

Resolutionen: »Der Verein spricht seine lebhafteste Qu timmung zur Adresse der 115 bayerischen Abgeordneten in allen Theilen aus und begrüßt mit Freuden die Anerkennung des Allianz- vertrages vom 22. August 1866 als den ersten Schritt zur na- tionalen Einigung dés Gesammtvaterlandes; derselbe erachtet jedoch als nächste und dringendste Pflicht der bayerischen Re- gierung, mit allen Mitteln dahin zu streben, daß das staatliche

und nationale Band, welches uns mit unsern norddeutschen

Brüdern vollständig verbinde, möglich bald geschaffen werde. «

__Velgien. Brüssel, 14. April. Das » Journal de Liégez« berichtet über das Gutachten der zur Untersuchung der Stel e- Angelegenheit ernannten englischen, französischen und preußis{hen Ingenieure. Herr Hartley, der englische Ingenieur, hat erklärt, daß die Schifffahrt augenblicklich durch die Abdämmung der Oster-Schelde nicht behindert würde, daß jedoch für die Zukunft diese Abdämmung die Wester-Schelde mit Versandung bedrohe. Herr Hagen, der ‘preußische Sachverständige, spricht sich mit ge- wissen Beschränkungen in gleichem Sinne aus. Der Ausspruch des franzöfischen Ingenieurs, Herrn Gosselin, ist noch nicht be- kannt. Inzwischen haben die gewaltigen Stürme - der legten Tage, wie von Antwerpen berichtet ‘wird, die Abdämmungs- Arbéiten beinahe ganz zerstört, und ein großer Theil ‘des Mäte- vrials is verloren gegangen.

_ Frankreich, Paris, 14. April. Der geseßgebénde Körper kam in seiner gestrigen Sißung nicht über den Art. 18 des Mun i- zi R hinaus. Eine ernstlihe Diskussion entspann si vor- nehmlih über das Amendement der Linken, welches verlangt, daß im Falle der Auflösung eines Gemeinderathés durch administrative L SNA die Neuwahl innerhalb eines halben Jahres vorgenommen werden müsse. S{ließlih wurde das Amendement mit 140 gegen 78 E U

e anderen Artikel des Gesepetitwurfés sind weniger Wichti ausgenommen- Art. 19 über ‘die Wahlsectionen und Art. 39 über die Aitributionen der Maires. — Die yon der Kammer an die Kommis- pon Über das Geseß wegen Auf ung der Shuldhaft remittirten

aragraphen sind seht dahin fe geste t, daß die Haft nur noch für die Geldstrafen, ‘Nestitutionen ‘und Eritschädi lngeñ in kriminellen und correetionéellen E LEEn stattfinden soll. — 15, April. Das Journal »Avenir national« wird wegén Berbreitung falsher Nachrichten über angebliche Rüstungen Frankreichs gerichtlich verfolgt.

15952

Gestern hat der Marschall Vaill ant, Minister des Kaj, seiGen Hauses und der schönen Künste, und Biec - Präsident der Kaiserlichen Ausstellungs8-Kommission , bei einem offizielle Diner eine große Zahl von fremden Kommissaren , von Mit:

liedern dex Kaiserlichen Kommission und von Mitgliedern ded Instituts , welche sich an der internationalen Jury betheiligen vereinigt. Unter den fremden Gästen bemerkte man den ena: lischen Gesandten Lord Cowley, den türkischen Gesandten Djemi: Pascha „ den griechischen Minister Delinyani , den Grafen Dée vila, Pair des Königreichs Portugal, den Geheimen Rath im reußischen Handels - Ministerium Herzog, den Präsidenten des öniglich - württembergischen Naths für Handel und Judusiri R den Präsidenten dex belgischen Kommission &Fortamphz U. A.

Türkei. Omer Pascha ist am 6. April mit äi Kriegs. dampfern and 1500 Mann Truppen von Könstantinopel va Kreta abgegangen.

Nußsßland und Polen. St. Petersburg, 14. April,

Hinsichtlich der schon seit Jahren betriebenen Reorganisation der administrativen Verhältnisse des KriegSministeriums sind, wie die »St. etersburger Zeitúng« amtlich mittheilt, dié legislatorischen Arbeiten bereits alle beendigt, und binùén Kurzem wird das neue Rec lement übér das Kricg8ministeriu auf géschlichem Wege zur Bestätigung vorgelegt wérden. Mitk lerweile sind zur Vorbereitung des Uebergangs aus einér Ord. nung in die andere durch Allerhöchsten Befehl vom 29. Mä (10. April) [e AnördnuUngén getroffen :

Es werden , errichtet: 1) Das Ober-Mislitair-Lazareth. Comité; 2) das Ober-Mislitair-Gefängniß-Comité; 3) das Technische Comité, und 4) das Berathende Comité.

Nach diesen Elri@lunnea, und sonstigen Umgestaltungen bilde nunmehr das Kriegs - Ministerium Jotgende Theile: 1) Das Kaiserliche Hauptquartier, 2) der Krieg r 3) das. General Auditoriat d 4) die Kanzlei dés Kriegs - Ministeriums, 5) da Generalstab, 6) die Ober - Intendantur - Verwaltung “ mi! dem technischen Comité, 7) die Ober-Artillerie-Verwaltung , 8) di Ober- Jngeriieur -Verwaltung , 9)- die Ober-Militair-Medizinal-Ver waltung, 10) die Ober-Verwaltung der Militair « Lehranstalten mit dem Pädagogischen Comité, 11) die Ober-Verwaltung der irregulär Dae em berathenden Comité, 12) die Ober-Militair-Gerichts:

Es bleiben zu dem Kriegsministerium in der früheren Bezichun a) die Verwaltung des General-Tnspecteurs der epo D y Verwaltung des Jnspecteurs der Schüßen-Bataillone “ und c) das Comité für Verwundete.

Amerika. Der Pariser »Moniteur« enthält in einen Schreiben aus Buenos-Ayres einige Nachrichten vom süd- amerikanischen Krieg8schauplaßze. Es befinden \ich auf alliirter Seite beinahe nur noch die brasilianischen Streitkräfte, Seit General Flores nah Montevideo zurükgekehrt ift, kant kaum noch von einem Kontingent aus Uruguay die Rede sein, und vondem argentinischen Corps stehen, nahdem 4000Mann zur Ver- stärkung des Generals Pannero nach Rosario zurückgekehrt sind, nur noch sehr E Mann unter General Emil Mitre, dem Bruder des Präsidenten, den Paraguiten gegenüber. Lopez hat dagegen seine Bertheidigung8mittel an beiden Ufern des Paraguay ortwährend verstärkt. Jn dem verschanzten Lager von Humaita liegen 15,000 Mann. — Die Verstärkun gen, welche den Brasilianern aus Rio-Janeiro zugegangen sind, bestéhen zumeist aus afrikanischen Sklaven, denen män bei der An werbung die Freiheit schenkt. — Jn Buenos-Ayres herrs{! allgemeiner Wunsch nach Frieden, sowohl unter den Jnländern, als unter den Ausländern. Es befinden si, na genauét statistischen Aufnahmen, gegenwärtig auf argentinischem Gebit 70,000 Italiener, 32,000 Spanier, ebensoviel Engländer, über 49,000 Franzosen ‘und 5000 Deutsche oder Angehörige der Vér einigten Staaten. Die Einwanderung, die-von derx Regierung N wird, betrug im Jahre 1866 aus Europa allein 12; Köpfe. Sie ‘hat si seit 10 Jahren verdreifacht.

„ — Man schreibt dem »Moniteur« aus Vera-Cruz, 1btét März, daß die Einschiffung der leßten französischen Kontingent unter den ‘besten Bedingungen staktgefunden hat. Das Wetter begünstigte bis zum lehten Augenblicke die perätion, wel! durch keinen Unfall“ unterbrochen oder aufgehälten wurde, Marschall Bazaine, her bis zur vollständigen Räumung dés mexikanischen ebietes in Vera-Cruz hätte zurückbleiben wollen, ist selber am 12. März an’'Bord des Linienschiffes »Lé Souve rain« ab einen Die unter Béfehl des Commodore Clouét chende Flotten - Division hat am 15. März zu San Juän

Ulloa die Anker gelichtet, um vor Sacrificios zur Panzer otte u stoßen, mit der sie am folgenden Tage ‘gemeinsam die R ahrt antreten sollte. Der »Moniteur« erwä in seinen!

e neben den obigen Nachrichten aus Mexiko, des Kaiser

Maximilian auch mit keinem Worte.

1553

den. hierzu. verbundenen. Zollvereinsstaaten für das Jahr 1866 sind in

é Preußen, währerid des Ee ihres von dieser Steuec 10,446,016

Thaler rund eingenommen worden. Hiervon blieben nah

Abrechnung der zurükgezahlten irrthümlih erhobenen Gefälle,

sowie der Stezcet-Daygieinent für exportirten u. \. w. Brannt- 7

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Tekegr@phen «Büreau.

München, Dienstag, 16. April, Morgens. Der Ministe- rial-Rath im Ministerium des Aeußern , Graf von Tauff- firchen, ist in besonderer Mission nah Bexlin abgereist.

- London, Dienstag, 16. April, Vormittags. Die Regie- rung hat aus dem spanischen Kabinet eine befriedigende Depesche in Betreff des Schiffes »Viktoria« erhalten.

Nach Mittheilungen aus New-York vom 6. d., welche per »City of Paris« eingetroffen sind, haben 3000 Republikaner unter Trabuco sich Ortega angeschlossen. Die Republikaner von Tamaulipas weigern sich, ihre Truppen zu denen Juarez stoßen zu lassen. Die Liberalen verlassen Tampico.

Paris, Dienstag, 16. April, Morgens. Gestern Abend wurde auf dem Boulevard die Rente zu 66,80 gehandelt.

Der heutige »Moniteur« enthält -ein Circular des Krieg8§- Ministers vom 15. d., welches die Kosten für Befreiung vom Militairdien| auf 3000 Frcs. feststellt; die entsprechende Summe für 1866 war 2300 Fres. J :

Florenz, Montag, 15 ? April, Abends. Das Erkenntniß gegen Persäano erklärt denselben schuldig des Ungéthorsams, dex unübexlegten Handlung8weise und der Nachlässigkeit, und verurtheilt ihn zum Verlust seines Grades als Admiral und zur Zahlung der Kosten.

Florenz, Montag, 15. April, Abends. Der Deputirte Ferraris interpellirte die Regierung über die Motive der lezten Ministerkrisis , so wie über die Ansichten des gegen- wärtigen Kabinets bezüglich dèr römischen Frage, der Finanz- frage, der Decentralisation, der Zusammenseßung des Kabi- nets und der Angelegenheit -der -geistlihen Güter. NRat- tazzi lehnte in Betreff der Minister - Krisis die Beant- wortung der Interpellation ab; das Kabinet habe die- selben allgemeinen Prinzipien wie sein Vorgänger , die auch von fast ‘dem. ganzen Parlament getheilt seien; das Ministerium wérde administrative und finänziélle Vorschläge gleichzeitig mit einer Vorlage Über den Stand der geistlichen Güterangelegen- heit machen; die Regierung werde mit Festigkeit die ihren Wäh- lern ausgeédrückten Ansichten vertreten , in loyaler Weise den Septembervertrag ausführen und jedem Versuch entgegentreten, wodurch die Qukunft der römischen Frage kompromittirt wer- den fönne.

Hinsichtlich der Deeentralisation seien seine(Rattazzi’s)Jdeen radikal, er nehme für die Regierung nur diejenige Einmischung in Anspruch, die für eine gute Administration unerläßliche Be- dingung sei; — in Betreff der Zusammenschung des Kabinets bemerkte er, Niemand könne in demselben die eine Provinz Italiens stärker als die andere vertreten finden.

Die Interpellation hatte keine weitere Folge. Der Depu. tirte Ma nzoni is zum General-Secretair im Ministerium des Innern ernannt, Commandeur Sacchi zu dem gleichen Posten im Finanzministerium. Die Ministerien für Krieg und Marine werden keine General-Secretaire haben.

Stockholm, Montag, 15. April. Der Reichstag hat in der heutigen Sißung 14. Millionen Reichsthaler für Ankäufe von Gewehren bewilligt.

_— Das Amtsblatt ‘des Königlichen Post - Departements (Nr. 20 vom 12. April) enthält folgende General-Verfügungen : vom 4. April 1) das Erlöschen der Portofreiheit der Feuer - Societät des

latten Landes der. Grafschaft Hohnstein betreffend, 2) betreffend die Portofreibcit für Sendungen in Tele Ne ge Sees im König- reih Sachsen; vom '6. April, bctreffend die Erm bigun der Preije für einzelne Post-Uniforms-Gegenstände; vom 9. April, etreffend die Aufnahme der Postämter in Krotoschin und Ostrowo in die Reihe

der Eisenbahn-Postanstalten.

Statistische Nachrichten.

— Nach der von ‘dem Central - Büreau des Zoll vereins quf- gestellten v Aifrisaen Abrechnung überdie gemeinschaftliche B rann i- weinsteuer und Uebergangs8-Abgabe von Branntwein in

wein, im Ganzen 8,877,693 Thlr. als Einnahme für Preußen übrig. Von sämmtlichen verbundenen Zollvereinsstaaten wur- den, nach Abzug der Bonification für exportirten Branntwein u. \. w.4 im Ganzen 10,064/717 Thlr. eingenommen. Der Antheil Preußens an dieser Einnahme beläuft sich auf 8,321,301 Thlr. Es waren also von Preußen 556,392 Thlr. herauszuzahlen.

SGWeiverbe- und Faudels - ZTachriczten.

(Zur Pariser Ausstellung.) Wie der »Moniteur« mittheilt; hat die internationale Jury für die musikalischen Jnstrumente schon ihre Thätigkeit begonnen. Diese Klasse zählt 500 Aussteller, wovon 150 Franzosen mit Piano’s. Egypten, Tunis und Marokko, die eng- lischen und franzó Gen Kolonicen haben National-Jnstrumente geschickt. — Die landwirthschaftliche A Bua, 0 Billäncourt hat bereits ihren ersten Preis aae eben. — Während der Dauer der Ausstellung werden die Kaiserlichen Paläste, die Museen, die Kunstanstalten und Monumente des Staats dem Publikum auch ohne fte zu andern Zeiten nöthige Vorzeigung von Legitimationen offen

chen.

Telegraphische Witterungsheriehte.

Baro- T'empe-

Beobaechtungszeit. | : Allgemeine Pa | Fur | Wind. | Hümels- Stunde Ort. Tinten. T ms: ánsicht. l ; 16. April 6 » j¡Meméel.…...] 325,5 2,4 |SW., mässig. bedeckt, Regen. 7 » |Königsberg | 326,6 3,6 |SW., Sturm. bedeckt, Regen. 6 » |Danzig..... 327,3 3,8 |SW., Sturm. Nachts Regen. » [Putbus .….} 326,8 2,5 |NW., hiefüg. Regen. 1.2.1 Cöalin 327,6 2,4 |W., stark. bedeekt. 6 » [Stettin 329,9 3,5 |W., stark. Medeget. Reg. u. : agel. » jBerlin 329,4 3,6 |W., s.lebhaft. |bew., gest Abd. Reg. u. Graup. Nechéîs. stücm. u. Regen. » |Poteti ……... 327,7 4,0 |SW., mässig. trübe, gest. u. : Nehts. Reg. » ¡Münster .…..| 330,8 5,3 |NW., mässig. trübe, gst. Sturm j u. Abds. 10 Uhr : „| Gewitter. » [Torgau ...| 328,2 4,0 |NW,, lebhaft, heit., gst. Sturm u. Gewitter. » [Breslau ...] 325,6 ¿8 [|W., mässig. trübe, gest. um 12 u. 4 Gew. mit Sturm u. Regen. p. Oen es 330,0 6,2 |W., mässig. zieml. heiter. » [Ratibor.…..| 323,9 5,2 |W., mässig. wolkig. wer... 329,4 6,3 |SW., sehwach. |trüb., gst.stürm, 8 » [Flensburg .| 330,0 3,6 [ W., stark. wolkig. » 1PRA vie e — — L R — » |Brüssel .….| 333,1 6,6 ¡SW., schwach. |[sehr bewölkt. » “ [Háparanda.| 328,1 |— 9,8 |N., schwach. heiter. » ¡Helsingfors | — — T — » [Petersburg.| — | — E — » lRiga M L 324,9 31 }SW., mässig. bedeckt. v» [baue e — — 4s — R U LA SuE eie 1x T, oabtiet i oa Q E A „1 325,3 |— 1,1 ., Schwach. edeckt. iese T G j Nacht Schnee. Gest. Ab. SSO s, sechwach, Max. 6,2. Min. 9,2. » |Skudesnäs.| — — A — » [Gröningèn .| — ée 1 — » |Helder..... — — — - — » [Hernoesand | 325,7 |— 4,4 |N0., schwach. |heiter. » [Christians..| — wbt — —

Königliche Sehauspiele.

Mittwoch, 17. April, Im Opernhause. (86ste Vorstellung.) Der Maurer. Oper in 3 Akten. “Musik von Auber.

Gewöhnliche. Preise. N

Im Schauspielhause. (103te Abonnements - Vorstellung. Egmont. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Goethe. Musik von L. van Beethoven. Gast: Fr. Marie Niemann - Seebach: Clärchen, als leßte Rolle. :

Mittel-Preise.

Donnerstag, den 18., Freitag, den 19., und Sonnabend, den 20. April find die Königlichen Theater geschlossen.