1867 / 96 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1601 | 1605

dations-Kommission, Geh. Rath Schmitt, wurde in der | direktester Quelle erfährt ein Korrespondent der . Ztg. zriechenland. Athen, 13 il. (L i » ck f G Sitzung vom 18, v. M. eine Denkschrift NDerge ei welche die | daß dem Bundesrathe bei seiner Berathung das Projett Des Ey inisier. des Auswärtigen - Tr ups: pat V Elutélrosfea | die Regie wiede selbs dde e itdeh daß Se. Majestät Forderungen des chemaligen Mainzer Universitätsfonds für die Handelsvertrages mit dem deutschen Zollverein als Grundlage Drohnote der Pforte durch cin Rundschreiben beantwortet. Dle mit dem heutigen Datum eingetretenen Osterferien des

ihm st. Z. entzogenen und in Besiß der Festung Mainz befind- | gedient hat, so daß, so weit es auf die Schweiz ankommt, d ? Snig reist den 24sten d v - | Rei j ; ¡s c lichen Gebäulichkeiten betrifft. Der Fonds der ehemaligen kur- | wesentlichsten Bestimmungen dieses Projetts auch in den Ver: per And cine Mnleils vate 25 Millicuen Srante | Ea Vanddteinis E Ae Folfethings bis zum 29sten |

mainzischen Universität (nach Auflösung derselben wie heute | trag mit Oesterreich au enommen werden dürften. in- i 4 » M. noch zum Unterhalt der höheren Studienanstalten in Mainz | schen, elde die Gttnatanione aUSgespuoden, Gas u “is es e Ha if mif 5000 J TS auf Kreta R Amerika. Mit dem in Liverpool eingetroffenen west- bestimmt) besaß chedem daselbst eine Anzahl werthvoller Ge- | rath selbstverständlich echnung getragen. Die Verhandlungen F i i „_| indischen Dampfer »Carribean« sind weitere Nachrichten aus bäulichkeiten (zum Theil ein ganzes N Quaas die | mit Oesterreich über den Bertrag selbst, bei welchen die Schweiz Türkei. Belgrad, 18. April. (W. T. B.) Heute haben Da eingegangen: Nach telegraphischer Depesche wurde am sogenannte »Universitätshäuser-Jusel«, bildend), welche ihm | durch ihren Geschäftsträger in Wien , Herrn von Tschudi die Türken die Festung dem serbischen Militair übergeben. Die | 27. März durch eine öffentliche Proclamation die Berbannung zur Zeit der französishen Regierung , Behufs ihrer | vertreten sein wird, werden in den nächsten Tagen in dieser Truppen beider Nationalitäten waren in Parade aufgestellt. | des Präsidenten Geffrard und feiner Familie aus8gesprochen Verwendung zum Militairdienst, wozu es aber bei mehreren | Stadt eröffnet werden. Aus dem Canton Wallis wird der Der Fürst verlas den Firman, wodurch die Uebergabe von der Sechs seiner Anhänger werden auf 10 Jahre verbannt. Man derselben gar nie gekommen ist, entzogen wurden, und die sich | Verkau talie« bestätigt. Der Käufer soll eine Vforte bewilligt wird. erwartete, daß General Salnave, der Anführer in der leßten auch heute noch im Befiße der &estung befinden, ohne daß dafür ) | ationen gebildete Gesellschaft A M a A A 4 Revolte, an Geffrard's Stelle treten werde. Die neuen Reprä- Entschädigung geleistet worden wäre. Der Entschädigungs8betra is 2,600,000 Fr. Uebergabe im Monat Numänien, Der Armee-Reorganisations-Entwurf, den | sentanten sollten am 9ten und der neue Präsident am 18ten d war im Jahre 1810 auf 504,500 Fres. (235,433 Fl. 20 Kr) stattfinden. Jn Betreff des internationalen statisti- jie Regierung der Kammer vorgelegt hat, seßt das stehende gewählt werden. Starke Truppenabtheilungen standen in Port- festgeseßt worden. Der jeßige Werth dieser Gebäulichkeiten kann | \chen Kongres ses, dessen Zusammenkunft in Florenz vom eer auf 20,000 und die Reserve auf 10,000 Mann. G au - Prince und das englische Kriegs{i} »Cadmus« lag zum füglich zu einer Million Gulden und noch höher angeschlagen | 29. September bis 5. Oktober d. J. gemeldet wurde, beschloß ommt dann noch die Miliz oder Landwehr mit circa 30, Schuße der britischen Unterthanen im Hafen. Der englische werden. Eine Zahlung erfolgte aber nicht. Nach Eintritt der | der Bundesrath auf die an ihn Seitens der italienischen Re- nd der Landsturm mit cixca 50,000 Mann. Jeder waffen- Konsul verweigerte Geffrard's Sohn seinen Schuß , wenn er deutschen Verwaltung 1814 kamen die Gebäude an den Fonds | gierung ergangene Einladung hin sich auf demselben offiziell áhige Numäne i} dienstpflichtig vom 20. bis zum 40. Lebens- nicht an Bord des »Cadmus« ginge.

zurück, wurden aber im Jahre 1816 auf's Neue an die Festung | vertreten zu lassen. i : hre, Für die Infanterie is die Dienstzeit: 4 Jahre unter | ; : és :

Überlassen, unter Vorbehalt der Entschädigung. Diese Entschä- er Fahne, 2 in der Reserve, 6 in der Miliz und 8 Im Stamme Asien. Der »Patrie« geht dur Privatbriefe aus Yoku- digung konnte aber auch jeßt nicht erwirkt werden, weder aus der Niederlande. Haag, 17. April. Die »Arnheimer es Landsturmes. Bei der Kavallerie, den Spezialcorps und | hama unterm 28. Februar die Nachricht zu, daß der Tod des sogenannten französiscten Äversionalsumme, noch vom deutschen | Courant« berichtet aus Gröningen, daß die Befestigungen er Flottille is die Eintheilung der Dienstzeit etwas anders, | Mikado offiziell bejtatigt ist. Der Mikado, dessen Name das Bunde, der, troß der Anerkennung der Entschädigungsforde- | dieser Stadt in großem Maaßstabe verstärkt werden sollen : nah dem Bedürfniß. BDolk erst mit seinem Tode erfährt, Sil Kingoo-Koo-Thei, war rung, do von fich selbst die Verpflichtung ihrer Leistung ab- eben so die von De lfzijl. Der Kriegs-Minister werde dem- L s _| #7 Jahre alt geworden und hatte 49 Jahre regiert. Sein Sohn, lehnke und den bezüglichen Anspruch definitiv abwics. Die ist die Vertheidigungslinie Gröningen-Delfzijl persönlich in- Rußland und Polen. Stk. Petersbur g, 18. April. | der 16 Jahre alt is, wird wahrscheinlich an seine Stelle geseßt Gründe dieser Abweisung werden in der Eingangs gedachten spiziren, um sich von ihrer Vertheidigungsfähigkeit zu überzeugen a der heutigen »St. Petersb. Ztg.« hat der Statthalter im | werden, jedoch ist noch nichts entschieden, weil die Abstimmung Denkschrift im Einzelnen als vollständig irrig und binfällig | und wenn diese Untersuchung die Zweckmäßigkeit dieser Stellung autasus Uber die Befreiung der Bauern in Mingre- | 40 Tage dauern muß.

nachzuweisen versucht, und es wird s{ließlich im Interesse de ergebe, so würde dieselbe noch weiter durch bedeutende Werke ien unterm 20. Februar (a. St.) folgendes Telegramm an Mainzer Universitätsfonds in erster Linie der Ankrag gestellt, | verstärkt werden. , e, Majestät den Kaiser gerichtet: /

resp. um dessen Befürwortung höheren Orts gebeten, e Zah- : / _»An Se. Majestät den Kaiser. Ich habe das Glü, Ew. Maje- i - lung des obengenannten Entschädigungsbetrags nebst Zinsen Belgieu. Brüssel, 18. April. Dex König ist heute át zur Vollendung E A M R a: Bauern Telegraphische Depeschen

aus der Bundeskasse, in zweiter Linie auf Zurückgabe der | von Paris hierher zurückgekehrt. H Nllerb dde Editt über diese Bleigetenheit, ‘soweit sie Mingrelien aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. Häuser selbst. Das Referat über diese Angelegenheit haben die Frankreich. Paris, 18. A trifft, in Sugdidy verkündet worden ist. Alle Stände sind glücklich Triest, Freitag, 19. April, Mittags. Der Lloyddampfer

Herren von Jasmund und von Schubert. . Eo ck. April, Der gesebgebende Körper j Michacl.« , 4A G dci: N Meiningen, 16. April. Die Landtags- | verhandelte in seiner lebten Sikung vor der Vertagung auch noch über 0 R E desselben Tages empfing der Statthalter fol- »Juno« ist heute Vormittag mit der ostindischen Ueberlandpost

Sach\en. ; Ll A : ; i ; wahlen find vollständig beendet und die Einberufung des Gelapes Con beziehen fd beufagee Sud aft- ndes Antwort-Telegramm von Sr. Majestät dem Kaiser: | aus Alexandrien hier eingetroffen. Landtags steht kurz nach Ostern zu erwarten, um der Ver- welchen in Folge eines gerichtlichen Urtheils die körperliche Haft für »An den Großfürsten Michael Nikolajewit\ch. Jch danke Nach Berichten aus Alexandrien vom 14. d. ist Nu bar- fassung des norddeutschen Bundes seine Zustimmung zu geben. | Zahlung von Geldstrafen beibehalten bleibt. Die anfänglihen Be. oth day er Uns geholfen hat, gestern die Befreiung der Bauern im Pascha's Mission fast vollständig geglückt. Vier Puntte sind Ebensobald wird die Berufung der übrigen thüringischen Land- | slimmungen des Entwurfs wurden gemildert Zur Beitrei- nzen Reiche zu vollenden. Möge Sein Segen auf diesem heiligen O E A tadt O | j bung der dem Staate ueru den Srridteteen e derte cuba Alcxander.« vom Sultan bereits sanctionirt, die Genehmigung der übrigen.

IVúrttemberg. Stuttgart, 17. April. Wie der »St. | haupt keine körperliche Haft mehr statt. Die Schuldhaft dauert 37 Stobol 15: Avril ist nahe bevorstehend. A. f. W.« meldet, hat in dem heutigen Ministerrathe die Frage, | 3-20 Tage, wenn die Geldbuße nit über 50 Francs geht; Schweden und Norwegen. Stocholm, 15. April. Die Nachrichten aus Kalkutta reichen bis zum 23,, die aus welches Gewehrmodell zur Abänderung unserer Vorder- {u L wenn die Geldbuße 3 ] . beträgt; 40—60 n Veranlassung des vom Constitutionsausschuß abgegebenen Bombay bis zum 29. M árz Hinterlader zu wählen sei, ihre Lösung gefunden. Auf e e N S s für Strafen von 200 bis utahtens über die Leitung der Regierung8geschäfte im vori- 2 Mara beérschie Eve Si G8 És fab vi Grund vielfacher Schießversuche hat Se, Majestät der König | 2 2 fra n arg von 500—2000, und von cinem Jahr n Jahre, hat in den Kammern eine lebhafte Berhandlung A : nden zahlreiche angeordnet, daß unverweilt zur Uniänderung Unserer Saur | 20h dl y | die La die Summen von 2000 Fr. über- ttgefunden. Obgleich weder ein Mißtrauens- noch ein Zu- | Hinrichtungen von Rebellen statt. gewehre nah dem System Albini Brändlen geschriîten werde, ganze Schuldhaftgesek i namentlicher Abstim 00 “Ae s auens-Botum an die Regierung beschlossen wurde, so benuÿ- Die Anfertigung der nöthigen Modellgewehre Und der Einheits: | 97 Stimmen definitiv genehmigt. Die Prüfung der Geseh nta n doh mehrere Redner die fich darbietende Gelegenheit, die patrone ist bereits verfügt; sobald die Modelle hergestellt sind, | über das Preß- und Vereinigun gsrecht werden eifrig N églerung wegen verschiedener getroffenen Maaßregeln oder Ver- | N hl cid Us ländischen Fabriken vertheilt werden, von | Zum M e bat auf A (4 E E N, Die C oL edin norweglschenGewehr-Comités | Das »Preußische Handels- Ar ch Nr. 16 19, April denen zahlreiche Anerbietungen zur ie y —_—_ Katser hat au nirag des Kriegs - Minister8 yoy- i r s veglc 5 D Das »Preußische Handels-Arcchiv« (Nr. 16 vom 19, April) 7 ôUy i Cangen zur Uebernahme von Aufträgen | : R UANOrE Ven id in diesen Tagen beendet worden. Nach den angestellten enthält unter Geseßgebung: Betrieb stehender Gewerbe im vor- | | | | |

vorliegen, so daß unsere Infanterie binnen der näcsten M » | ordnet, daß die Abschaffung sämmilicher Kavallerie-Musifcorvs , E E ( ner S Treue s / mit bad E E n versehen 2A M “ues nunmehr statt zu finden A | Y E Musikcorps nauen Untersuchungen mehrerer in- und ausländischer Ge- maligen Königreich Hannover. Betrieb stehender Gewerbe im vor- in Einfachheit der Confiruction Sicherheit Des Verschlusses : z | chrmodelle ist man zu dem Resultat gekommen, das R e- maligen Kurfürstenthum Hessen. Schifffahrtsabgaben auf Flüssen Leichtigkeit der Handhabung Treffsid erheit und Schießige\{wi f Spaníen,. Madrid , 17. April. Der Stg atsrath hat ingtongewehr als das zweckentsprechendste derselben anzu- | und Kanälen in Frankreich. Garantie „von auf der Ausstellung S CIOTGEE L JULUNI, Tressslcherheit un epgeiMIvin- | Ausfspruc( 2 E F R t E ry Ds M Gr instig sind die mit den K tr vertretenen Erfindungen und Mustern in Frankreich. Ausfuhrzölle digkeit große Borzüge besikt und das eben dieser Vorzüge hal- A ; R A I Gerichtshofes von Cadix in Sachen der men. Eben so R URP g a e 2 RURITINGFONEN in Tunis. Abänderung: der Verhältnisse, nah welchen die Accise ber von der bayerischen Regierung als Modell für Neuanschaf- Bortéa 4 eU4 gutgeheißen. « Der König und die Königin von genommenen Probeschießen ausgefallen. von einigen Zuergattungen zu berechnen ist, in den Niederlanden. fungen in Aussicht genommen sein soll. tugal werden am 26. d. M. hier eintreffen, Dánemark, Kopenhagen, 16. April. Nachdem der Ausdehnung der in Rußland bestehenden Gesebgebung E Exfine : Crt, Un che T i Zaye Se ia | Y ili S R S L LeR | _| dungsy * auf S . Befugnisse des Zollamtes Novofsiilitsa in Majet des Kón iq Ch : Ge ‘Königlichen P N PSrtugal, In Oporto find wieder Unruhen aus8ge- dsceländische Eisenbahnausshuß gestern 1m o olTeth ing sei- Ruland Gruben at Chile und Bolivia. S 3 ta dem großen Cortege heute Vormitta g in der St. Peterspfarrkircke brochen, aber mit ZBaffengewalt, zum Glück ohne Blutvergießen n Bericht erstatteï hat, wird diese Sache demnächst zur Ver- Uebersicht des Schifffahrtsverkchrs, welcher im Jahre 1866 zu Witten: erli ß ‘des T ; 8 ‘dr rde1 1 Liss bt cine Kabinetsfrifig h! indlun 06, Ab Gtr 1t. Hande, Industrie und Ver- dem feierlichen Schluß des 40stündigen Gebetes Und dor hierauf unterdrückt worden. In Lissabon steht eine Kabinetskrifis be- indlung fommen. / | E ,_| berge, elbabwärts stattgefunden hat. Handel, Jn ustrie und Ver- stattgehabten Pro ession beigewohnt. Se. Kön: lid ‘R heit! VOr/ der Ministerpräsident Aguiar is schwer erkrankt Das LandSsthing nahm in der heutigen Sißung die tehrsverhältnisse in Nicder-Oesterreich während der Jahre 1861 bis 1866 E N ge d é. Konigliche Hoheit Die Ab d f i y : Witte Be es tSbudgets , wie es vom Folkethin Öortseßung). Jahresbericht des preußischen Konsulats zu Ancona für der Prinz Ludwig is von der Reise nah Wien 2c. zurück E aber-Dis us d 4: 0e netenkammer hat die Generaldebatte M Behandlung des Staat8budgets , wie j d Sebr 866 L Jahresbericht des preußischen Konsulats zu St oa I 2 : 1er ole von der Regierung vorgelegten Verwaltunas-Re ommen, vor. : n 1866 [8- Und Schifffahrts in-bem ) ; : COLETI ( formen nen, i S ; A d / S ;

B T en, 18. April. Der »Neuen freien | beendigt. In einer ihrer legten Sine hat Bei Minis Die »Departements - Tidende« veröffentlicht den in Yeddo S (m edi L E bt de E E Presse« zufolge ift das Entlassungsgesuch des Handelsminist ers der auswärtigen Angelegenheiten erklärt, daß die Verhandlungen n 12. Januar d. J. mit Japan abgeslossenen dreundschafts-, St Sala de ‘Tuba und Deutschland im Jahre 1866. Jahresbericht Sreiberrn von Wüllerstorff angenommen worden. Derselbe | Uber den Handelstraktat mit England. für den Augenblick sus- Mivels: und Schifffahrts - Traktat zwischen dem Könige von des Preußischen Konsulats zu Guayaquil für 1866. Mitthei- erhielt das Großkreuz des Leopoldordens und ist zum Befehls- pendirt wären, aber daß er fich anschicke, zu dem von England \nemark und dem Taikun von Japan. Der Traktat berechtigt lungen: Berlin. Tilsit. Elbing. Danzig. Bromberg. Glogau.

haber des ostasiatishen Geschwaders sowie zum Bevollmächtig- auf die ersten Eröffnungen gemachten Gegenprojekt Bemerkun- f gegenseitigen Ernennung sowohl eines diplomatischen Agen- Nordhausen. Minden. Bielefeld. Münster. Düsseldorf. Cöln.

P | gen zu Überreichen, und daß das Londoner Kabinet geneigt sei, j ais auc Konsuls, eröffnet die Häfen Hokodadue, Kanagawa une

n A Japan und Siam abzuschließenden Ver- Borbesprechungen Folge zu geben. Die portugiesischen Kammern d Nagasaki in Japan für den dänischen Handel und giebt S

Pesth, 17. April. Das »Amtsblatt« meldet daß den Ge- sind außerdem mit dem mit Frankreich abgès{lo}enen Handels- 1 dänischen Unterthanen das Recht, sich daselbst niederzulassen Berlin, 20. April. Jm Verlage von Fr. Kortkampf erscheint meinden und Bewohnern des Preßburger Comitats welche traktat und mit der zwischen Portugal und panien einge- Nd freie NReligionsübung abzuhalten. Jn die oben genannten | eine Sammlung sämmtlicher Reden, welche von dem Vorsißen- / gangenen Postconvention beschäftigt. fen können dänische Unterthanen Alles einführen und ver- | den dex Reichstags-Kommissarien, Grafen von Bismarck-S chön-

während des“ Feldzuges Militair - Lieferungen geleistet oder | irfen se wi | ißunge Reichstages : : ; P tat ¿V fe ibt : de ist. Ebenso dürfen sie wieder | hausen, in den Sißungen des Reichstages des Norddeutschen Bundes Schaden erlitten, 86,000 &l. zu theilweiser Entschädigung ange- fen, was nicht Contrebande ist. Ebenso dürfen Enten worden sind. Dem bereits Sant 1. Hefte, welches die

| | Italiea. Floren 16. April. Die K i -; de tinfá Dänische Unterthanen wiesen wurden. “ris O 07, Q, pr, ie Kammer hat sich en Japanesen Einkäufe machen. r Lo GAL 4 Ain chroitelogibhr Folge geordneten Reden vom 4. bis 30. März ent- | bis zum 24. d. M. vertagt. Der Senat hat mit 71 Skimmen a in Japan auf gleichen Fuß mit den E De hält, wird gt diesen Tagen das zweite folgen. Ersteres oringt, Ein- |

—- 16. April. Das »Amtsblatt« bringt die Allerböcbse : (i Sond ; s ; A / 7 91 Män Entschließung, mittelst welcher Erzbischof Ban ald de led OgeN s 3 O Ld as S T angenommen. i E gestellt sein. PECADUngan G den ) Sire gangs die Thronrede zur Eröffnung des Reichstags, und leßteres vor- bischof von Kalocsa ernannt wird. Reorganisation d “ale M, gy der Geseßentwurf über die pesischen Behörden sollen in der französi)hen Sprache g aus]ichtlih zu Ende diejenige, durch welche der Reichstag geschlossen

Schweiz. Bern, 15 April. Heute bat der i L PrBG aon der italienischen Armee unmittelbar nach Ende ri werden. ; i B lel wurde. Sämmtlichen Reden sind furze Notizen vorgedruckt; welche Fl, 19, wette yal der Bundesrath | der Ferien den Kammern vorgelegt werden wUrde. Der Finanz- 17. April. Heute Vormittag um 10 Uhr ist der König behufs besserer Orientirung die Veranlassung derselben andeuten. Der M Ne Tux begegnen mit Oesterreich über | Minister würde seinerseits cine Darlegung der Finanzlage des I seiner Reise nach London, mit dem Bahnzuge von Korsör | Preis des 1. Hefts beträgt 6, der beider Hefte 10 Sgr. Bei Abnahme en Abschluß eines Handelsvertrages endgültig festgestellt. Aus Königreichs seit dem Zusammentritt des Parlaments geben. Mend, in die Hauptstadt zurückgekehrt. Eine allerhöchste Be- | größerer Parthien wird ein bedeutender Rabatt gewährt.