1867 / 97 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1634 und Neuenburg, wozu also! die Stadt Deuß: sánimt Gébiet, | Aenitern ‘Kaimberg, Wehrhéin und- den? Dorf Mensfel i die Aemter Königswinter, Villih und Linz gehörten. Diese sämmt- | gegen A Seits Menn Abtretungen chemals Kurkötrd® 1635

schaft Kaßenelnvo en betreffenden Separatvertrag erwarben Nassau- Städten Paris mit einbegriffen. Jmmer noch is das Ver- nigen U Nassa die

* lihen/in 1803 erworbenen Kurkölnischen Landestheile sind bereits im: | Landestheile ‘an Berg, sowie der Orte Kastel und Kostbeix Jahre 1806 an das Großherzogthum Berg, die später erworbenen 1815 | reich sind an betreffen er Stelle bereits ir Bres T as Grant: an Puaugea abgetreten worden. i Dieses Verhältniß-dauerte- jedoch--nur bis-zum-Ende- des. Jahres Usi nd“ u-Weilburg von Preußen: 1) die drei Oranischen | hältniß dieser Geburten in Paris wie 2: 1 zu denen der übrigen V. Hessen-Darmstädtische Besißungen. | 1813, zu welcher Zeit Oranien von seinen deutschen Ländern Wiede uúrstenthümer: Diez, Hadamar und Dill R bura nl Ein- | Städte und wie 6: 1 zu denen auf dem Lande. Die- 1) Die Herrschaft Eppstein (nicht zu verwechseln“ mit dem | Besiß ergriff. In Folge eines Vertrags zwischen den beiden Nassauischen Ra der Herrschaäft Beilstein;/ Tedod aus{l eßlih“ der Aemter |‘sér große Abstand rührt nicht allein von der dichteren An- oben genannten mainzishen Amte: Eppstein) oder: das Amt Wälläu, | Hauptlinien: vom 26: November 1813 in Verbindung: mit: einem-\pz, Hd Neun een Wozu weiter dasienige nzutrat ; -wvas Himtung der Bevölkerung, als von “dem “Umstande “her, dessen: Ortschaften: mit wenigen Ausnahmen mit dem Amt ‘Hoch- | teren Vertrage' vom- 14. Juli/1814 wurde die Grafschaft Diez: nébst Nassau-Dicz bei | der Theilung der nassauishen Gemeinschaften im | daß viele Unverehelichte aus den Departements sich nach Paris bege- eim. vereinigt worden sind, und- dessen“ hauptsächliche Bestandtheile | den Aemtern Burbach und Neunkirchen- an Oranien restituirt und Jahre 1814 áls privativés Bésikthum exhalten hätte (ek. oben sub B. | ben, um theils heimliher, wohlfeiler und bequemer niederkommen zu ilden, U t i hinsichtlich der früheren Gemeinschaften- die Bestimmung getroffen; daz am Sü); 2)* die Herrschaften Westerburg und Schade |-fkönnen. Drei Viertel der in Paris, wie überhaupt in Frankrei 2) Der Darmstädtische Antheil ander niederen Grafschaft Kaßen- | von dem Amt Camberg: ein- réell abgetrennter Theil- ebenfalls zu resti. undder vormals Bergische Antheil der Herrschaft Runkel; 3) der | üUnehelih Geborenen werden von ihren Vätern nicht anerkannt. Es elnbogen,: nämlich die Hälfte der mit: Nassau-Diez: gemeinschaftlichen | tuiren und das früher: gemeinschaftliie Amt: Kirberg: nebst dem Att auf der reten Rhein|eite belegene Theil dêr Niedergrafschaft | wurden ¿e im ra 1864 dur 13/399 Heirathen 16,505 uncehe- Vogtey Ems und die Aemter Braubach und Kaßenelnbogen. | Menösfelden- ganz: an Oranien abzutreten sei, wogegen, neben- dem: zu. Kazenelübogen, welche Preußen von Kurhessen resp. -Rheinfels- | liche Kinder nachträglich legitimirt. Jn Bezug auf den Uar, genes, welches nur aus den- Orten Braubach; Dachsenhausen ‘und | rükbleibenden Theil des Amts- Camberg, die! früher- geméin\{aftlidin Rothenburg worben hatte. : der sich Verheirathenden finden seit dem Jahre 1855: offizielle Auf- Semmerih/ bestand, bildet cinen: Theil des heutigen! Amts Braubach; | Aemter Wehrheim und Nassau, (leßteres mit: Ausnahme: der- auth,fer, “Dagegen cedirten Nassau «Usingen und Nassau - Weilburg an | nahmen Statt und es geht aus denselben hervor, daß von den sich die Ortschaften des aufgelösten-Amts: Kaßenelnbogen find mit anderen, | nerhin- für gemcinschäftlich" erklärten Burg. Nassau), unddie Vogtei Preußen die oben an den betreffenden Stellen bereits erwähnten Ge- verchelihenden Paaren weder lesen noch schreiben konnten: 1855 vorzugßSweise: dem „später erworbenen- kurhessischen- Theile der ‘Nieder- | Ems als“ privatives Besißthum' bei dem Herzogthum: belassen! wurden bietstheilc/ än den noch bei Nassau verbliebenen Rest der früher | 32,20 Männer, 48,36 Frauen (39/92 pCt.); 1860 29,31 Männer, raft aft angehörigen -Orten, zu- dem: jegzigen Amt-Nastätten vereinigt | unter Vereinigung des“ privativ Oranischen Orts Obernhof mit den kurfölnischen Landestheile, die Grafschaft -Wied-Runkel,/ E StSalune 44,90 Frauen (37,56 pCt.)7 1864 27,88 Männer, 41,45 Frauen worden. ¿uit / / Amt: Nassau. der Herrschaft Runkel , die Grafschaft, Wied - Neuwied mit Ausnahme | (3466 pECt.). Von den zur ‘Militair - Conscription herangezogenen 3) Der Darmstädtische Antheil an dem, wie-bereits oben sub A. C E b eut s A des Amts Grenzhausen, die Grafschaft Sayn -Altenkirhen/ vonder jun en- Leuten konnten weder -lesen‘moch s{hreiben : in‘den*Jahren 1827 erwähnt,; mit Nassau-Weilburg gemeinschaftlichen, und. so weit dasselbe « Erwerbungen durch Mediatisirung von Reichs- Grafschaft Sayn-Hachenburg : das Amt: Schöneberg nebst dem Kit: is' 1829 szk gt: 1840 bis 1844, 40,93 pCt. , 1850 bis 1854 bei dem Herzogthum verblieben, dem- jeßigen: Amt Usingen cinverleib- unmittelbaren. spiel mz;-von den ehemals tuxtrierischen Erwerbungen: das Amt Si lameas 9/69 pCt. ; :1862 28/21 pCt., 1863 27,36 pCt. Das ten Amt-Kleeibexg. j j es I. Durch Artikel 24- der Rheinbunds - Akte wurden folgende Hammerstein mit Jrlih und Engers , einen Theil der Aemter Hersch- | SterblichkeitséVerhältniß -ist in Paris 2,65 pCt., in den übrigen Städ- (e LENBIRBONERTAA dem Amt-Usingen-zugewiesene Dorf Weiper- De Ce reichssändischer Personen mit dem Hetzoa- bach, ¿Vallendar und Chranpretüein 1 das alte Weilburgishe Amt Az- | ten 2,70 Le: U auf dem Lande 2,10 pCt. , für Frankreich im All- i E : L j 1 um vereinigt. ; i s h und “die-Graffchaft Solms. genicinen 2,27 ÞCt. V, Die mit dem Amt: Höchst: vereinigten Reichsdörfer 1) Von der oberen Graf\chaft Wied (Wied-Runkel) das Ant v leber jene Efwerbungen ist noch zu bemerken : Soden und De h . Vegas 098. Dierdorf, die seit 1803 Wiedischen- (früher furfölnisthen) Aemter, ‘Zu 1: Der bexcits mehrfah erwähnte oranische Theil der Graf- VI. Der ebenfalls. dem Amt-Höchst zugetheilte Fürstlich Jsen- | Aemter" Altenwied und Neuerburg, der 1665 an. das- Haus schaft Diez bestand ‘aus sieben Kirchspielen, wovon fünf..an der Lahn burgische:- Ort: Okräfte l. 4 | : Wied ‘gefallene Theil der Grafschaft Nieder - Jsenburg: (Jsenburg und und zwei (die Kirchspiele: Höhn oder Rennerod und Rogenhahn) auf 11. DieKapitel und Abteien Rommersd-orf, Sayn, Lim- | Meyschkid),- sodann- der auf der linken Seite: der Lahn delegene Theil denr Westerwald. Gn Die gzu der Grafschaft gehürigen Orte nd G be: und Handels-Nachrichten burg: und das-Mainzische Ferrutiusstift“ zu-Bleidenstadt, Amts | der errschaft: Runkel. Mit alleiniger Ausnähme dieses leßtgenann- dermalen unter die Aemter Diez, Limburg/ Fa Marienberg ZetwerDe-: mo Se GF s : ; Wehen. Hiervon sind die beiden ersteren; mit den: Landestheilen,' zu | ten Gebietstheils und des Orts Freyrachdorf,- Amts Dierdorf, sind alle und Rennerod vertheilt. Nörblih von der Grafschaft Diez lag die (Zur Parifer Ausstellung.) Die »Deutsche Ausstellungs- weldhewsie gehören, im Jahre/1815 an: Preußen: abgetreten worden. | übrigen chemals Wied - Runkel'shen Besißungen im Jahre 1815 an [M Grafschaft Hadamar, aus der Hadamarer Mart) den Ap M- | -Seitung « schreibt aus Paris, den 15. April : » Von ‘Tag'‘zu K i j f: i | Preußen gefallen. meriGentoi e {\off 7 Mengex®irhen Und dex Herrschaf Ellar be- dge nimmt der Besu des Publikums im Ausstellungs #P@6 ¿ im. Austausch gegen die. Herrschaft Lahr, die Grafschaft 2) Die niedere Grafschaft Wicd (Wied - Neuwied), bestehend | ns ieselben Hilden dermalen Theile der Aeniter Hadamar, | Fnmer nichr zu; und wénn Paris vorläufig noh das“ größte Kontin- Sayn- Altenkirchen, welche ebenfälls zu-den: im Jahre 1815 an | aus den Aemtern Neuwied und Heddesdorf: am Rhein und dem | ennerod- und Weilburg. Weiter nordwärts nach dem Westerwald | (et der Besuchénden- stellt, so ist do England und Deutschländ-schon Preußen abgetretenen Landestheilen gehört. Amt Grenzhausen mit dem bis zum Jahre“ 1799 Sayn - Hachen, F bis an die Grenze des ]ebigen Kreises Siegen erstreckte sich dic Graf- sehr lebhaft vertreten. Zuweilen sieht man auch ‘einen“-Nachfommen 9) Von Nassau-Weilb burgisch gewesenen Bann Mazsayn (ef. oben-A. 1.) Die beiden ers [F aN Dillenburg mit der Herrschaft Beilstein, dermalen in die Aemter | der zopfstragenden Völker Asiens mit großem “Selbstbewußtsein ‘dur Na -Weilburg. enannten“ sind’ in 1815 - an Preußen cedirt; wogegen das. Amt Dillenburg und Herborn abgetheilt. | de, | die Galericen reiten oder ein Türke oder Perser im bunten Anzuge 1. Der Rest des Kurfürstenthums Trier auf der rechten | Grenzhausen bei Nassau verblieben und mit den ebendaselbft belassenen Zu 2, Die Grafschaft Westerburg und die Herrshaft Se | sezleicht, eben so »wie des Mohren ‘dunkle Südgestalt« , in sein bunt Rheinseite, der Bévölkerung nach auf ungefähr den sechstèn- Theil des | Theilen der ehemals tricrischen Nemter Hershbah. und Vallendar zu im Besiß von Neu-Leiningen, kamen 1806 an-Berg, 18 Amt gun. ‘angemaltes Vaterland. Ju den Straßen aber, wo- die seidenen Kleider Kurfürstenthums geschäßt, bestehend aus: nachstehend aufgeführten Ge- | dem Amtk Selters vereinigt worden ist, Die zu derselbén gehörigen Orte find bis auf Shädec a folge ti | in langen, verführerischen Roben unter Glas und: Rahmen prangen, bieten : 3) Die GrafshaftHolzappel und die Herrschaft Shaum- dem Amt Rennerod zugewiesen. Der von, 1806 bis 1815 bergishe | wo reizende Cashmirshawls, Spißen vom höchsten Werthe, seidene

1) Amt Montabaur, dessen Ortschaften im! Weféntlichen die | burg. Erskeré ist ‘aus der ehemals zux Orañischen Gräfschaft Hadamar [M Theil der Herrschaft Runkel umfaßt die auf der rechten Lahnseite ge- | Bänder, Handschuhe, allerliebste: Negligé + Anzüge bchen in jebigen Aemter: Möntabäur' und'Wällmetod' bild ‘daß’ chörigen, in 1643 veräußertén Hérrshaft"Esterau' (mit de inm legenen Ortschaften des Heutigen Amts Runkel, ‘Das guf der linken | Fen verlockendsten “Gestalten und AÄtlasschuhe für die “niedlih- jevig [lmerod' bilden, so zwar, ‘daß’ das g gen) äuß Herrschaft "Esterau (mit deni Stämm- | Censcite ne chemals “Rut eh e Gebiet war bereits 1806 an en s | n ind euge [ne e bir mam

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léptere fast: ausf{kießlich! diéjenigen Orte: umfaßt; welche zu dem von. | \chloß Laurenbüurg) hervorgegangèn und mit’ der von ‘dem'-neuiew Be: sten ßchen -a dem Kurfürsten -von Trier ti ee 1664 E Grund cines vergliche- | fiber käuflih erworbenen fleiten Herrschaft Schäumbürg: vereinigt M Nassau gekommen (efr. oben sub C. 1). ; t K von Pariserinnen ‘durch ‘diese prangenden Neviere: der Toilette. [nen Lehnstreits, eingezogenen Theil der Oranien-Nassäuischen Gräfschaft | worden. Sämmtlih€zu-beiden Gebieten gehörige Ortschaften sind in [} Zu 3, “Das Gebiet dex Kuxhessishen. Rieder - GrafBalt is le Die Salon-Tournüre der ‘Franzosen ‘dokumentirt sich in der atademi- a Di ol vem Die int Jaht 1 M elnbögeniäg zum feineren Sh V rio aus dea hessischen Aemtern | en Haltung der Friseure und Parsümturs. Die Friseure aben mt Lim ; i / ie‘im Q Übe : i 2 rechten Rheinjeite 8 r n eri

urg. Die oberhalb der Stadt Limbuït dem linken y ie ‘im ‘Jahr 1815 an Preußen übergegängenen solmsischen auf der e Goarshausen auf L unler dee A grellue ci r ive Aud ficiiane nad Stulp-

2 Ufer fh Lahn entlang gelegenen Orte sind zu- dem jeßigen Amt Runkel, | Grafschaften/, bestehend aus den Acmter" Braunsfe j in È Rheinfels (mit St. Goar auf dem linfen und St. der Kunstwerke, wo cine imposante  Lng A i p ras dem rechtèn Rheinufer); Reihenberge Hohenstein mit dem Bad Langen- | {yren das Publikum fortwährend in großer Menge anzicht; und-wo

eine der auf dem rechten Lahnufer gelegenen Ortschaften zu dém jeßigen | Und Hohenfolms. i t “fte V Amt: Hadamar; die südliche Spiße“ des- chemaligen ‘Amts, ote Bri i Während Nassau “Weilburg bereits ‘unter dem 28. Dezember F \hwalbach und der Hälfte von FOAN (die andere Hälfte war | man am: meisten und auffallendsten'-die drei: Hauptsprathen Europas as leßtere Amt enthielt vor- er Nummern an den

) t Niederselters mit dem-Mineralbrunnen; zu dem Amt Idstein lagen 1803 gegen die Occupation von innérbhalb {eines biéts’: belegenen früher furmainzisch) uni Na ätten. / e duxcheinañdérschallen hört ist das-Arrängement d ( worden; der Rest der trierischen Orte ist: mit dem E Am irten reichsr ttersckch aftlichen Territorien itens Derr Reichöftände gugawelle deny bei der oben sub A. LI, erwähnten Thei ung L i Bildern och sehr: unvoll ändig, und da der Gencral-Katalog das hier zu dem jeßigen Amt Limburg vereinigt: : Verwahrung eingelegt hatte, \präch ‘der Art. 25: der Rheinbunds-Akte fetherrischen zwischen Hessen und Nassau, an Hessen gefallenen Theil | faktisch eingeführte Systêm der Eintheilung nach-»Sälen« ganz und 3) Amt Wellmich, jeßt Theil des: Amts St. Goarshausen. die Landeshoheit über die reichsrittershäftlichen Besißungen demjenigen dieses Gebiets. ie Nied j pon is: dax negici so Mae Bd rge Sey a loaabierccem ana RRN. 4) Der rechtsrheinische Theil des Amts B oppard, jeßt mit dem | Landesherrn zu; in dessén“Gebiet diéselben gelègen seien. In. Folge Der Vertrag , dur welchen Preußen die Nie ergrafschaf d nen nach diesem sogenannten »General« - Katalog hier ‘zu orientiren. Amt - Braubach. verbunden. davon sind reichsritters{aftliche Besißungen der Grafen von Ba sen- Kurhessen erwarb, würde am 16. Oktober 1815 abgeschlossen un Es Einzelne Länder haben es daher bereits unternommen, die Bilder und 95) Amt: Ehrenbreitstein. Dasselbe is mit Ausnahme von | heim (die Herrschaft Reifenberg und! ‘die Herrschaft Crausberg j beide aufhin der vorausgegangene Separat - Vertra Men reue n Skulpturen durch besondere Etiquettes darunter deutlich zu bezeichnen. Niederlahnstein, AnitsBraubach:- und ‘einiger weniger jeßt zum Amt | im Amt Usingen gelegen); des Fürsten von der Leyen (Fachbát, Nassau / vom 31. Mai 1815 unterm 17. Oktober in Dg | Die deutshen Maler nehmen eine hervorragende Stellung, Montabaur gehöriger Ortschaften“ in 1815 ‘an Preußen: abgetreten | Nievern und“ Miellen im “Amt Braubach); des Freiherrn vom geseßt. nis ieder: tf ) wir behaupten schon jeht) die e tre, die im Mart in worden. Stein (Herrschaft Frücht und Schweighaufen in den ‘Aemtern Bräi- “Dic linksrheinischen Orte der Niedergraf{{haf erme dier die Und daa sindabelondern Bie E eb rlitet! Fat, ‘tis De: 6) Der größere Theil der neben der Grafschaft Wied gelegenen | bah ‘und Natfau); des Freiherrn von Frankenstein (undzwar die rehtsrheinishen an Nassau. „, Leßtere sind Been hat Bi ub G einem besonderen Gebäude ihre E g errichtet! hat, die Düssel- Grafschaft Nieder-Jsenburg, soweit ‘dieselbe in 1664 von Kur- | zufolge Vertrags mit Hessen, der Ort Dornáafsenheim, mitdem Ami Aemter Langenshwalbach, Nastätten, St. Goar hausen, Braubach | dorfer, die Berliner Maler-Akademie, die Akademiecn in Wien und trier als heimgefallcnes Lehen eingezogen worden war nämlich die | Reichelsheim vereinigt); des Freiherrn von Preuscen (Osterfpäy | und-Nassau vertheilt. Karlsruhe Schuld. Frankreich hat ene, iel an Ai deigi: Aemter Herschbach- und Vallendar. Der an die Grafschaft Altenkirchen | im Amt Braubaä@{), und andere kleinere Besißungen mit dem Herzog : : j A und durch einzelne Chefs-d'oeuvre heregtagen m England eine origi- Palendae gehôren, set 1610 au renen, Bie bec Vassat vettllebmea | p oren A Sri den Ph 18A Pen ae I V pecuflie Me | Bleit (n n geseNie aud_ der, tropisden Dona allendar gehören \ci zu Preußen. Vie bei-Nassau verbli : ums Nassau bis zu dessen Einvertetbung in die ) ] eliefert, in welchen Land)chatiLhtucte i l i} bliebenen th i ô E Secbilder ‘fi auszeihnen. Von Schweden , Norwegen

Theile beider Aemter sind fäst sämmtlich zu dem D. Veränderungen in der Zusammenseßung des Herzog’ F iter ränderungen nicht cíngetreten. | worden. gui R ren BERE I M thums dur cch Lerritorial-Austaush Verträge F : , Pes I Get tit Baut Semna E dem zuleßt angegebenen | und Dänemark ‘sind wir in leßter Zeit {hon gewohnt,

7) Das Amt Hammerstein mit Engers, welches in 1815 Jahre 1815. Zeitpunkte: 1) aus Nassau-Usingischen Besißungen ; ) aus Nassau- | daß sich einzelne Genies in bedeutender Weise - die -Anerkcn- ganz an Preußen gekommen is; endlich f G Während bis zum Jahre 1803 die nassauischen Besißungen auë | Weilburgischen Besibungen, wozu Sayn-Hachenburg zu rechnen ist; | nung erringen. Jm Allgemeinen ist die Gemälde-Gallerie dex Aus- 8) Der Antheil ‘von Kür-Trier an den mit Nassau-Diez gemein- | verschiedenen einzelnen, Unter einander nicht usamcibäk enden Ge- | 3) aus Oranischen ( Nassau - Diezischen) Besißungen ; 4) aus Theilen stellung wohl eine der gane und vollendetsten Zusammensiellungen pr ten Webrbeine E 2. an den beiden Aemtern -Cam- | bietstheilen bestanden hatten, war durch die vorstehend bezeichneten Y} Von Kur-Mainz; 5 aus Tee A NUt-Lkier, Shalen: von Hessen “e Cn ito S Ger is: isten N bilclungenistiGet Dad n ehrheim, ehema j x : : O M : ; n von Kurhessen; T n- ihrt ward. ; e Zubehörungen der Grafschaft Diez. | Veränderungen das Herzogthum zu einem; wenn auch nicht vollstän- Kur Pralzy 7) gus A i Que; 10) einem Fürstlich Vie Skuiptur in oft {sn Bildsäulen, Büsten und Medaillen ver- '

Die zu ersterem gehörigen Orte sind fast sämmtli dem Amt Idstein, | dig arrondirten, doch zu / Darmstadt; 9) einem hessen-homburgischen die zu dem Amt Wehrheim.- geböri rad { zusammenhängenden Ganzen umgestaltet worden. i Q ; 11) den Reichsdörfern Soden und Sulzbach und | o daß man den Besuch der ersten Abtheilung als eiue aka- ehrheim gehörigen dem Amt Usingen zugèwiesen | Der obere Theil des Landes im Norden und Osten mit den Solmsischen den lrlibgun ttielbaren Besiungen r Abtei Arnstein; 12) aus demisthe Uebun des Auges betrachten kann, um dasselbe würdig für

worden, b. an dem Dorf Mensfel- den, Amt Limburg. i i i den reti{chsunmitte ; ; : : L „T1. Die reihsunmittelbare Abt e i Arnstein mit den dazu Rhein und Main eingesclessene C Gebiet ut Adnabs dée U U standeshecrsWaftlichen Gebieten, nämlich: a) gus Theilen von Wied- | alles das vorzubereiten, was die weiten Hallen des Jndustrie-Palastes

gehörigen Dörfern Seelbach, Kalkofen, Winden und * Weinähr, | Niedergrafschaft Kaßelnbogen und der oranishen Graff M iczi Neuwied und Wied-Runfkel , b) aus der Grafschaft Holzappel und der | in stets neuer und interessanter Folge darbieten. Die architektonischen wovon die beiden leßteren unter der Landeshoheit von Trier | während Le untere Theil am reten Ufer der Lahn mit den Trierischen | Herrschaft Schaumburg, e) aus der Grafschaft Leiningen-Westerburg | Zeichnungen in Grund- und Aufrissen, sowie in sehr \{hôön ausge- Lowen GUE ler: N e oiR Nassau „elegen ; ferner die | Aemtern beginnend, weiter die Grafschaften Sayn-Altenkirchen, Hachen- | u der Herrschaft Schadeck; 13) aus verschiedenen reichsritterschaft- [hrten perspellwtsgen Ante gan t [Pebäude. aben wi den bei nau in der Vogtei nau (cf. A. L i «T 3 F ichen B n, ; Eer E evensate : / a die Abtei Marienstadt, Amts SaSendüca, I S 1A Lind am Res N d bearife so baß Allo Veido Theile uva arti Aud : Men reis / "6, April. Der »Moniteur« enthält einen ausführlichen | des Promenoirs um den Centralgarten angesiedelt; auch sind _ Mit Errichtung des Rheinbundes im Jahr 1806 verlor Oranien | fluß der Lahn verbunden, im Uebrigen aber durch E R "Wester- B! des Ministers der öffentlichen Arbeiten Über den Stand der | hier auf den leßten Corridors, die nach dem CEentralgarten seine deutschen Stammlande und wurden dieselben zwischen dem Groß- | wald nach der Lahn hin in das Herzogthum hinein sich erstreckenden Bevölkerung Frankreihs im Jahre 1864. Nach den o atel en hinausführen , die Alterthümer aus der . Pfahlbauten-, Bronze- Uet Beriz fel in On ererdog puin D Gat f Her Nassau | Besibungen der Oranischen Linie (Nassau-Diez) getrennt waren T dne M 2h a E an S 960, 330 männlichen “und und, Eijen-Zett, unseres Ms Ua

: in Besiß genommen: Die Grafschaft Diez, soweit In diesem Befibstand traten folgende wesentliche Veränderungen ranreis auf: STZ 8 Die: Rabl ( dieselbe nah der oben erwähnten Auseinanderseßung mit Kur - Trier | cin. “Durch ei i / Me 18,964,102 weiblihen Geschlechts. Die Zahl der Geborenen (mit den Dn R D AUE én C E t Mi N Ae eiae und den Niederlanden abgeschlossenen Vertrag trat Bie inte Preutes Ausschluß A R T T On D Vet der Ge- Ó 1 n mit Nassau - Usingen gemeinschaft- | Diez ihre deut j i 0, mithin Zuwa on 149/95 | ddt lichen Aemtern Me verd 7 Nassau mit der Vogtei Ems (le ée seit Surcitibntg: “Dur cinen Ai AGdN Bertrag zuvischen D erage sammtbevölkerun Die durchschnittliche Lebensdauer betrug für das

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1803) und an den mit Nassau - Weilburg feit 1803 i Lini i i i y máännli eschlecht 36 ür-das weibliche 21, T un: } g fei gemeinschaftlichen | schen Linie und Preußen und einen dazu gehörigen , die Niedergraf O Gesea G hundert Geburten kamen 1864 7,17 un-

eheliche. Tm: Allgemeinen hat sich die Zahl der unehelichen Geborenen auf “fia Lande, in Lürfecem Berpältniß vermehrt, als in den