166d
reservirt bleiben- muß, so
PROVIDENTIA eia _„„W j í ' d , \ . 18K Frankfurter Versicherungs- Gesells des Geselshaftsfonds für nothwendig erachtet und eelaubl fee L Zehnte ordentliche G neral'- Me af {. Bezug auf die §F§. 26. a aan - Wiener Eisenbahn - Ge ella die inte E Je g. 43 der Siaiuten e S g. 44 p ie hierüber Und 36'der Gesellschafts - latntes Hre ctionaire der Providentia bierdur ‘auf E úr den 22, Mai e \ 14 * Gils al d, C 9 frúÚh 11 Ul .
den 5, ai £SG7, Vormitt ¿Q U ; ; j ordentlichen g O Ahr, zur zehrtez u eime eror | : eingeladen, Es Generai? Versammlung A dem e O General-Versan mlung
Die N enb Q : : zun, Eintritt in die General - Versammlun erforderlichen schau einzuberufen
Legitimationskarten Aner Diejenigen Herren Actionaire t
n pelche zugl ic 9 des General -« V | ecctionaike, welche A /
Lokales enthalten, werden ee Q L MgEDe, des, Aa lngs, eral - Versammlung beiwohnen nici dieser außerordentlichen : eil
: die gleichberechti § „nen vollen, haben ihr j j schaft ausgegeben und zwar an Namens-Actionaire Abend 56 d Genußscheine bis spätestens e Actien, resp. il L EEE El cite [togadfe s : zu Wa n Gc isden Bankverein au Breslau, y O9 infus in Berli den Herren Lippmann, Rosette] ; S ae R AR Ul e EP 4 erren 5. F Weiller et Söhne inF ee Herrn Anton Sblzel iniaraea ankfurt a. M., unter Beöbaseung A E n et Söhne in Brüfse L, Gesellschafts-Statuten nicderzulen. 99 91: 36 Und 29, der lautende M Ln Actien und Genußscheinen sind E nri, A Dee erverzelchüisse beizulegen , ven denez sind zwei eich Grund desselben dic depo er Cen zurücterhält, A men fann. te deponirten Actien ieder in Édufang, s Warschau, den 15. April 1867 A S
Der Verwaltugs 7 ) r riédh der Warschau-Wiener Eisenbahn-Gesellschaft În Gemäßheit U s 36 (L Privatbanf zur Vfentliten S 6 unseres Statuts bringen wir hiermi mäßig ausgeschiedenen Mitalicber, N Zufsihtörath e fatuien- Commmerzienrath B L ns die Herren: F 1s Alenfeld Adolph Sattler
in der General -§ wordèn sind. al -Versammlung vom 20. März d
__ Wir verbinden hiermit die Anzei des Aufsichtsrathes, "ermit die Anzeige, daß der bisherige Vorsißende
[1677]
eines Ziffern - Verzeichnisses der auf i gen Sliireitgün . au : Ey 4e L g Gesellschaft eingetragenen Actien, A Besiber in den Regisigen M
gegen Vorlage derselben mit- Ziffer 0e ei, ) ctien gleichzeitig idre Bollmage abn cricichniß, Bevollmächtigte häben
Stitinren “fr ha u cine Stimue
n für sich und 20 Sti Ä 2
w L 8 «0 Stlnmen in %
esende Actionaire können si uur durch Acsionai De 9
: ee aubne Tages -Ordaun en lassen. 1) Er H en ordentlichen Geyeral: Versamm:
2) Ergänzungs- S 297 zungs- und Neuwahlen für den Verwaltungs-
Frankfurt a. M., den 20. April 1867. Der Verwaltungsrath
der „Providentia“, Fr : rranffurter icherunas - Gesel Biton M. vou Ce A Di die H U ' ,
Präsident G : ener Di eft “D Genie Er A chienrGesellshaft » Caroline.« H Herrèn Actionaire Uns: §§. 6 und 28 unseres Statuts laden wir di naire unserer Gesellschaft zu der diesjährigen den wir die auf R QeR General-Versaminlung f : : L, a. L: id G im Berliner-Hof (Hotel Sauer) hier A E L E egenstände der S A ; 1) Gesells atis E der Tagesordnung sind: 4) Benungs-AbscchlUß bis ultimo 1866 V Entsceiduh, Revilions-Kommission, | 5) Neuwahl von pelleral-Bersammlung über die Bilanz 6) Wahl der Revisoren x Bri B r __ Herr-Commenrzienratk : 7) Ermächtigung des Berwoltungöruths zue Goes Bo 1807. sowie dessen Stellvertreter S barten Grubenfel)ze Ira hs zur Lösung eines benach- | deren aur Albert-Fabricius, citonen zwei Jahre zu d
Essen, 4. April 1867 ; Der Verwaltungsrath d : , Eigenschaften bestäti 1 oauern hatten, aufs neue in di E _Dergwerks-Actien-Gesellschaft »Carolinec.« Magdeburg, a M o e O
[1647] : Die Direction,
Warschau-Wiener Eis. rellí, de |
er . l t c e la Croi .
1 DR Gs ade: iti Eisenbahn-Gesellschaft. | 1 nis s 2 Ara Eife a
Vermehrung der Betriebsmitte )rsandrang erfordert cine bed _Gemäsß §. 42 des St : 16a hn.
U ctriebsmittel und eine entivre _ bedeutende | der Werrab Statuts werden die Rech N
aber anla f der Warschau - W Lee Elfte CEPUGUNs Jahre 1860 / 1861 us t aOLE 1860—62, (Gr BèartDeteino den Dag r das Stamm-Actien-Kapital der Gesellsch ahn. Da | T1859 bis cins{liefli 32 und über den Rescr eirtieb auf die
konzessionsmäßigen Verpfli r er Gesellschaft durch Erledigu bis cinshließlich 1865 v zer den Reservefond auf die
Prioritäts-Kapitals R en verwendet ist, und der Res Hex zur Einsichtnahme für die A om 29. d. Mts. an scchs Wo E
Gesellschaft zur O A cel wonzessions-Urtunde 45 M den 23. Ait A auf unserm Büreau eie
[1676] AhS erlegte Verpflichtung | rwaltungsrath der Werra - Eisenbal
E. Wagner. Oberländer. A
Niemand kann mehr als
. I. wieder gewählt
Die nach voraufgegangener statutenmäßiger co anntmachun g.
Immobiliar-Brand-2 t i j nung ergiebt: and-BVersicherungs-Gesellschaft hieselbst für das G ag eneral- Versammlun I, S Tistahingue ; Legegeldern und Zi 3) an M ¿ A9 D an zurügezahlten zinsbar be E 4) T der Rückversicherungs-Gefelltaete leney Kapitalien b) Anth ari V N an sie gezahlten Prämien Saûte L a Geseh ftsiaoadlguugen für die vorgefallenen im 5) an Extraordinariis res repartirten Schäden
ed A s l g der von i eschäftsjahr vom 2. März 1866 bis da Tw pur Melenburgischen
M. abgelegte Nech-
525 Thlr. 15€ L O El
» — »
»
115 Pf. 2
1I Folgende Aus : „Ausgaben : 1) 1624 Mexen Socicet 2) an Lege: l | E L poOdre8-R 3) an zindbar belegten Kapitalm (436 Tle. 8 Sqr. 3% 4 5 Ent u die Rückversicherungs-Gesellschaft 550 s F L 122 i ngen; LTaxations-Kosten und Spripen - Prämien fü 4751 » d 9 x
i
die im Caufe p iftsj
i S väben f es Geschäftsjahres repartirten und abbezahlten ) Verwaltungs- und Bureau-Ko
Übetstiecee E [Ausgabe die Einnahme um... den jedoch durch "dir der, Kasse der älteren Societäten vorschü ode eiträge, welche beim Abschluß der Sa giE
” 14/551 Thlr. 1 Sgr. 94; Pf g berichtigt sind. Dav LOZ2 hle. — Sgr Ga Ps nung noch rückständig waren, nag
durch die Repartitio D
Non nen des neu Sft8idhre: ; ; D a220 » —
Versichert waren am 2. März A Geschäftsjchres aufzubringen. bleiben noch 4,470 Thlr. 10 Sgr. G Pf J ¡ 12 ‘
darunter von preußi bei S an 20 Unl 186
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- ooo 040.
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Das Abonnement beträgt 4 Thlr. für das Vierteljahr.
Königlich Preußischer
Alle Post - Anstalten des In - und Auslandes E Bestellung an, für Berlin die Expedition des Äönigt Preußischen Staats-Anzeigers : Jäger - Straße Nr. 10.
i - (zwischen d. Friedrihs- u. Kansnierstr.)
zeiger.
Me 99.
“Berlin, Donnerstag, den 29. April, Abends
1867.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Den katholishen Pfarrern: Dekan Hansen zu Ottweiler und Oesterling zu Dudweiler , im Regierungsbezirk Trier, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen.
Allerhöchst befohlene Ordnung der Feierlichkeiten bei der am 25. April 1867 zu Berlin statt ndenden Vermählung Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen PhilipþÞ von Bel( Grafen von S nein Herzogs zu Sachsen, mit der Qurchlauchtigen Prinze in | phen | e Lime Prinzessin- Tochter Seiner Königlichen Hoheit des Fürsten Carl Anton zu Hohenzollern-Sigmaringen und Threr Königlichen Hoheit der Fürstin Jos ephine zu Hohenzollern- Sigmaringen, geborenen S von Baden. V6
Nachdem Seine M ät der König Allergnädigst zu befehlen geruht hc | die Vermählung der Ourchlauchtigen Prinzessin Marte ZU Hohen- zollern-Sigmaringen, Prinzessin-Tochter Seiner
Hoheit des Fürsten Carl Anton zu Sigmaringen und Ihrer König-
ürst1n. phine. Hohen-
Ó , geborenen Prinzessin von Ba- den, Röniglihen Hoheit dem Prinzen Philipp von Belgien, Grafen von Flandern, Her- zog zu Sachsen am reen Königlichen Hoflager in Gegen- wart der Hohen Mitg ieder des Königlichen Hauses gefeiert werde, 0 wird Donnerstags am 9%. April 1867, Nach- mittags um 3 Uhr, die Trauung in der Sì. Hedwigs8-Kirche
hierselb vollzogen werden. % E A 8, die hier anwesenden Fürsten und
Das diplomatis Trifinnek die Generale der Infanterie und dex Kavallerie,
die General-Lieutenants und die General-Majors, die Minister, die Wirklichen Geheimen Räthe, die Räthe erster Klasse und die Chef - Präsidenten der Landes - Kollegien , #0 wie die bei Hofe vorgestellten Gemahlinnen dieser Perjonen erscheinen bis um 2; Uhr und begeben sich von der Seite der Behrenstraße her durch das derselben zunächst gelegene Portal in die S. Hedwigs8- Kirche, woselbst für ie besondere Pläße reservirt sind. /
Die Höchsten errscchaften begeben Sich um 24 Uhr nach der St. Hedwigs-Kirche, fahren vor dem Haupt-Portale derselben vor und werden zu Ihren Pläßen vom Altare rechis
eleitet. : Ihre Königlichen Majestäten treffen gegen 3 Uhr in déx Kirche ein und werden von dem Fürstbischof von Bre®- lau und der Geistlichkeit im Haupt-Portale empfangen, woselbst auch die Obersten Hof-, die Ober- Jof- und die of-Chargen, so wie der Minister des Königlichen Hauses und dexr Geheime Kabinets-Rath sich zu versammeln und Allerh öchstdenselben zu folgen haben. Dex Fürstbischof von Breslau führt Jhre Königlichen Majestäten bis an die Stufen des Hochaltars, woselbst der Öber - Ceremonienmeister Graf von Stillfried Allerhöchstdiese ri zu den vom Altare rechts in Bereik- chaft gehaltenen Pläßen geleitet. Die Hofchargen, so wie sämmtliche Personen des Dienstes ordnen sich hinter den Stühlen
der Allerhöchsten Herrschaften. 1
Hierauf erscheint Se. Majes r König der Bel- gier mit dem Durchlauchtigsten Bräutigam. Sodann trifft die Hohe Prinzessin Braut ein, begleitet von Ihren Königlichen Hoheiten dem Fürsten und der Fürstin zu Hohenzollern und gefolgt von den der Vermählung anwoh- nenden Hohen Gästen, Lhrer Königlichen Hoheit der Erbprinzessin zu Hohenzollern, Infantin von Por-
Marie zu Hohenzollern-Sig-.
ren Hoheiten dem Herzog von Sachsen - Coburg, dem Erbprinzen und der Erbprinzessin von Anhalt und Jhren Durchlauchten dem Erbprinzen und dem Prinzen Friedxich zu Hohen ollern.
Der Fürstbishof von Breslau empfängt die Hohe Braut, welcher der Hohe Bräutigam den Arm (den linken) bietet. Dem Hohen Brautpaare folgt die Durlauchtigste Mutter der Prinzessin Braut, begleitet rechts von Sr. Majestät dem Könige der Belgier, links von Höchst - ihrem Gemahl. Die beiden Kavaliere, welche von Sr. Ma-
estät dem König der Durchlauchtigen Prinzessin raut zur Aufwartung gegeben sind, nämlich:
Der Königliche Kammerherr, Ceremonienmeister Graf von
Ke yserling und - der L Freiherr Raiy von Frengt- arrath, geleiten das Hohe Brautpaar an die Stufen des Altars.
Die Schleppe der Hohen Braut tragen vier Damen:
1) Fräulein von Larisch, Fürstlich Hohenzollernsche Hofdame 2
9) Gräfin Adele zu Dohna, - Königlich
3) Gräfin Valerie van Hohenthal A
) Gräfin Eveline vom Hagen, Hofdamen.
Rechts neben der Schleppe der Durchlauchtigen Prin- zessin Braut geht die als Hochdero E E can fun- girende Gräfin von Redern, geborene Prinzessin Odescalchi.
Hinter Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Bräutigam:
der General-Lieutenant und Commandeur der 1. Garde- Infanterie - Division von Alv ensleben und der Major im 2. Garde- Dragoner-Regiment Freiherr von ZJedlitz-Leipe.
Der Königlich belgische Gesandte, Baron Nothomb, und sämmtliche Mitglieder der Königlich belgischen Gesandtschaft, der General der Infanterie und Chef des General - Stabes der Armee, Freiherr von Moltke, und der Oberst und Flügel- Adjutant, Freiherr v on Steinäcker, welche bei Sr. Majestät dem Könige der Belgier zur Aufwartung beordert sind, so wie Allerhöchstdero Adjutanten und Suite folgen Sr. Majestät.
Se. Königliche Hoheit der Prinz stellt Sich zur Rech- ten der Prinzessin Braut. Se. Majestät der König der Belgier, gefolgt von der Königlich belgischen Gesandtschaft und von Allerhöchstdero Suite, Jhre Königlichen Hoheiten der Fürst und die Fürstin zu Hohenzollern, ]0 wie die oben aufgeführten Hohen Gäste werden von dem Ober-Ceremonlien- meister zu den vom Altare links in Bereitschaft gehaltenen
Plägzen geleitet. | Der Fürstbischof verrichtet die Trauung. O Der Trauungsakt beginnt mit einer Anrede, während wel-
cher die Allerhöchsten und die Höchsten Herrschaften Sich niederzulassen, nach derselben aber Sich wieder zu erheben und der Feierlichkeit bis zum Schlusse stehend beizuwohnen ge- ruhen. ) In dem Augenbli, wo das Hohe Brautpaar die Ringe wechselt, ertönen die Glocken der St. Hedwi 8-Kirche zum feier- lichen Geläut, und werden dreimal zwölf anonenschüsse abge- feuert , wozu der dienstthuende Flügel-Adjutant das E giebt. Nach dem Ringwechseln legen die Prinzessin Braut und der Hohe Bräutigam die rechten Hände in einander, welche der Fürstbischof mit der Stola bedeckt, sodann den Hohen Neuvermählten das Ehegelöbniß abnimmt und nach dem üblichen Gebet die Feierlichkeit damit schließt, daß er das Te Deum laudamus anstimmen läßt. Nach dem Te Deum empfängt das Hohe Brautpaar fnicend den Segen.
tugal, J