1867 / 105 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1787 E u Gütern, @ älle und Natural-Abgäben, Befreit | Rüksicht auf die Nähe der Städt Frankfurt a. M., der Lank | 1786 páhtung von Sl mac t E welhes den Betrag | Aahen geeignet. Eine spezielle Vergleichung Le E vom 1. Juli 1867 ab aufgehoben. Den Gemeinden steht Mid frei, | tingentirt, vielmehr unterliegen die in verschiedenen , zum Theil \ von L Thlr. jährlih nicht übersteigt; das Einkommen der lan- | Kreise mit ‘einer Gesammitslähe von 15917 (IMei U Un S éssen in die Forterhebung dieser Steucr als Kommunalsteuer zu besblie en. | frühen Perioden bewirkten Veranlagungen fortgeseßten Rectificatio u von 90 5 Familie, der nachgeborenen Prinzen des kürfürstlichen | Einwohnern ‘ergiebt, daß dieselben mit ‘dem C E jen iu Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- auf Grund neuer Vermessungen und Bonitirungen, welche regelmäßt, désherrlichen der landgräflih philippsthalschen Linie; das Einkom- | allen, bei der Besteuerung vorzugsweise ins O A fat nämli: gedrucktem Königlichen Insiegl. eine Steigerung der früheren Steuerbeträge zur Folge haben. D Hauses “Rirrhén, öffentlichen Unterrichtsanstalten und milden Stif- | malen im Großen und Ganzen übereinstimmen. Es beträg : Gegeben Berlin, den 28. April 1867. Ungleichheiten , welche {hon hiernah in dem Maß der Besteuerune men, der ensionen aus Wittwen- und Waisenkassen des Inlan- in dét ; : (L. 8) Wilhelm. bestehen, werden dadurch erhöht, daß gewisse Grundstücke nur die he/19 tungen j e Steuersäße sind \o norinirt, daß bei einém Ein- in : ) e halbe dés 2 ie S : 1 Md nt gedachten G Bis i Aa und gewisse chemalige herrschaftliche Lehen und ritterschaftliche Allo. L nen von 1200 Thlrn. und ‘mehr 2,50 bis 2/91 Prozent, 15 Kreisen Kurhessen. t. v. Bismarck-Sch Hhaufew Frhr. Ad (Heydt. Rus die ‘enfalls in der Hälfte der vollen Grundsteuer be. 1200 bis 1200 Thírn. 1,96 bis 2,50 Trotent, n B00 bter i s. B . V. ¿ j ; chende 1. g. Exemptensteuer zu entrichten haben. i | l 3 1,96 Prozent, von Thlrn. bi hlrn. ; i | Gr. zur Lippe. v. Selchow. Gr. zu Eulenburg. Die preußische Grundsteuer hat an: E Kurhessischen den Vorzu bis e Do it v E e Shlr n. bis 150 Thlrn. 1 Prozent; die Bevölkerung auf der (Meile 4450 n e 0b fe in B elengeung und gleichzeitiger Veranlagung e 7 bis 100 Thlrn. 0,71 Prozent N n D L Stile rit den é a S der Pro- ; R 4 i eruhí, daß hie 1n Betreff der Befreiungen di / | t 241 . ‘Eine Vergleichung dieser Säße | e p: : vétreffeat El inführuna ber veentiben G nung der | lien Interesses kennt, daß sie die ÄibewoGntar. sandvitthsWatle S-A U Ta ‘Aitändisthen Klassen- und flassisizitten ‘V a) der dadisijan Deortteuuns 1 direkten Steuern in dem Gebiete des vormaligen Kuxfürstenthums Hessen. | Sebäude/ deren Besteuerung bercits in der Grundsteuer enthalten i / fommenisteuer ergiebt , daß bei einem Einkommen von A atn L o bl der Wohnhäuser a : D N ui f von der Gebäudesteuer frei läßt, daß in ihr grundsäßliche Ungleichheiten ind mehr cine gleiche Besteuerung ‘eintritt, bei geringerem Einfommen die Anzahl de : 668 as vormalige Kurfürstenthum Hessen hat einen Flächenraum | in der Besteuerung, wie sie in Kurhessen noch ‘bestehen, nicht ihr piY di altländische Steuer , jedoch än kaum nénnenswert jem_ Maße, [IMeile i: E ; ; A O C] Meilen und nah der Zählung von 1864 745,063 Ein- Bee O das sie kontingentirt is und nur im Wege der Gbber als die kurhessische Steuer ausfällt. R a di E / 4 r E eine cin G di | : Neg ung erbt werden fann, i | | Grund aus verschieden , -indem- die - A ohn oohner Bn An direkten Steuern werden in O erhoben: A. Grund-| Dic kurhessishe Grundsteuer liefert nach dem Voransclage Pee Simi trifft, die furhessische Klassensteuer der Vichstand , auf Großvich reduzirt, 9160 C 0 Ste El C. Klassensteuer, D. Servisgeld der Stadt 1000 Tele a) En Ertrag von 682,068 Thlr. und zwar T das Einkommen aus Grundbesiß und Gewerbebetrieb unbe- «fe Pte id ber Graz assel, E. euer. : r. auf die eile und 27 . opf der Bo, O, / ; an doc : Das sogenannte Servisgeld der Stadt Cassel, für welches diese | völkerung. s A e L rhessishe Klassensteuer beträgt yach dem Voranschlag für Antheil. y H Stadt in Friedenszeiten Greiheit von Natural-Einquartierung genießt, B. Die Besteuerung der Gewerbe im vormaligen Kurfürsten« Bee: i Ganzen 98/560 Thlr, mithin 570 Thlr. äuf die Meile a) der Gebäudeflächen, Hofräume un H i kann hier außer Betracht bleiben, da dasselbe, obgleich unter den direk- | thum Hessen beruht auf den Gesehen vom 21. Juli 1840 und ‘15. Sep- eg Sdr für den Kopf der Bevölkerung. : Uten Hofraitl 7 0,4 ten Steuern etatisirt, den Charakter ciner auf lästigem Vertrage be- | tember 1853. Während die altländishe Gewerbesteuer nur bestinimte und, os Tndlih die Hundesteuer betrifft, welche in Kurhessen auf ‘der Gebäudeflächen und Hefraithen 40 36 8 ruhenden Abgabe hat also feine eigentliche Steuer ist, Übrigens neben im Geses ausdrülih benannte Gewerbe- trifft / sind der kurhessiscen Grund des Gesebés vom 26, Juni 1840 mit 2 Thlr. gr n e V Ler ieten umd Wiesen A A ien & n erhoben wird. cwerbejteuer alle unterworfen , welche Händel, Handwerke i d E tädten und Vorstädten und mit 14 Thlr. jährlich für jede C), M LSN : i 2,7 A. Die Besteuerung des Grund und Bodens, so wie der Ge- | sonstige Gewerbe oder i L Lo. B in den Städten un d it dem 12fachen Betrage dieser der Gärten, Wiesen und Fettweiden 12/7 bäude im vormaligen Kurfürstenthum Hessen, beruht V Wesentlichen S und Pächter von ea Grat Eden: L auf dem platten Lande; ferner mit dem 13fachen Sti : 38/8 38,5

7 r di Grundslücken, cins{ließlich" der ke für ieden weiteren Hund, Unter-Zülässung von Befreiungen Und d) der Holzungen auf dem ursprünglich nur für die althessischen Landestheile erlassenen | Waldungen, Und zar ni in in Hi Berit äpe für jeden et in de l ten müssen, ‘erhoben e Steuer-Reglement vom 16 Oktober 1764, d ¿n Erlä A TeGNeN bie pen dan A e H D Anscht 0 OIIO der Bewirthschaftung Ermäßigungen für Personen, welche HUnde halten n \\en, /

der Weiden, Wasserstlike, des Oed-

; cInir : : / ai in- landes, der Wege, Bäche, 177: ini x : : x ; Hel : t dem gewöhnlichen Land- f dieselbe, indem“ sie das Halten von Hunden zu, beschrän und Unlande®, S 29. Februar 1772 und cinigen noch älteren Bestimmungen, welche, während | wirthschaftsbetriebe verbundenen A dg S en i wird, so, hat dieselbe, ¡sweise polizeilihen Charakter und N e : 11,0 der Fremdherrschaft beseitigt, nach ‘dem Aufhören der leßteren durch die | 2) die Branntwweinbrenner, die Sändluagöbiene Gie O ien h E lde Von "Wichtigkeit. "Nach “hem Voránschlage dex ¿Jlehten N | Mie u 11,6 Berordnung vom 27. Dezember 1814 wieder eingeführt, in dem Aus- Lehrlinge und sonstige Gehülfen Und Arbeiter, sofern sie nicht cinen m ngnge beträgt sie 15,080 Thlr. jährlich. In den “altländischen Wüstungen 2c. Wege, Gewässer 2. a H schreiben des Kurfürstlichen Finanz-Ministeriums vom 12. April 1833 eigenen Haushalt führen, 4) die Berg-, Hütten- und Salinenarbeiter r 1 bi cht tine in die Staatskasse fließende Abgabe von Hun- Es. unterliegt hiernach keinem Bedenken, daß bei einer nach gleichen in Übersichtlicher Weise zusammengestellt und durch das Geseß vom | 5) die Maler und Bildhauer, 6) die Wollen-, Baumwollen- ün, |ff Provinzen besteh i Grundsäßen bewirkten Veranlagung der direkten-Steuern die- beider- 15, net va 1553 auf sämmtliche Theile des Kurstaats ausgedehnt Leinengarnspinner, die Wolle- und Baumuwvolle-Kraßer, 7) die Lumpen- den E n die in- Kurhessen bestehenden direkten Steuern -mit den | feitigen Landestheile ‘im ¿Großen und Ganzen für den «Kopf der Be- URE an Bea i R E N indem C ane a hs U Aufwärter und die einen eigenen Haus- au E altländischen Geseßgebung beruhenden direkten «Steuern ¡am völkerung und für die Quadrat - Meile annähernd gleiche Erträge er- N en, debauden zu entrichten ist, and sührenden Handwerksgesellen i - j ; E : ai [ feiner einzigen der kur- eben ‘werden. N ; au R, der altländischen Grund- und Gebäudesteuer. Hinsichtlich Näherin Wäscherinnen Und Bh E A die Leititgebee An, a eie: r Dec BefcEenbên preußischen Steuern g Bei- Anwendung der Durchschnittssäße der in den gedachten L lätidilthen. Sten, Dal die ae A0 R O L E beut alí- N 6 E a noch Bildzeug oder Damast anfertigen, denenübergestellt werden kann, da die beiderseitigen a me e S Mal S Steuern 2c. auf Kurhessen ‘ergie l [ „die Llegenschafte1 aude des zum | insoweit sie das \ech8zigste Leben®j 1 : ! v ( L 7 1d lagt sind. Jn ‘del f olgendes Resultat: ; E , landesherrlichen Domanial - Vermögen (im Gegensaß zum Staats- jen gen welche regel e s Zffentlichen Wohlthätigkeit dt-fale O E O deilen T En Ie Ie Sinfon ien; wel- by i : n Betreff der Grundsteuer. Der durhschnittliche e egenuni) gehörigen so wie des im Besib der landesherrlichen Fa- | Unterstüpungen erhalten, 10) alle Gewerbetreibende, deren gesammtes [l preußischen Lan sönlichen Arbeit des Geistes oder der Hände beruht, | für den Morgen der verschiedenen Kulturarten in den 15a ánt i hen lien Hauses befindlichen Gute ms 60 ; fart L Ore f hessisare nit Über 50 Thlr. beträgt | J oie 08 Gébonineri aus Kapital-Vermögen von der C e s Kreisen beträgt : für E eet ien, Triesche, Wüstun: Ie ( 13 \teuersrei sind, wäh- c i ' / : 7 , ; L ; F 5 m i i 76,5 Sgr.y für j L G rend in Altpreußen nur die Gebäude der Mitglieder des Königin werbén viel ett at 00e ung iat hiernach den B egriff von Ge- flassifizirten Einkommensteuer getroffen, während außerdem Weinberge, Weiden 76,5 Sgr.,

L i i ie 66 5, i : i d=- bezic- für Waldungen 16,8 Sgr., im' Durchschnitt 42,5 Sgr. Hauses von der Gebäudesteuer frei sind. Andererseits sind in den alt- | der Bevölkerung zur Gewer e preußische und zieht ganze Kategorieen | Ffundirte Einkommen aus dem Grundbesiß der Grun à e 2c. 20,6 Sgr.j für gen 16, |

besteuer heran, iele in Altpreußen ledig- der Gebäudesteuer 2c. das “Einkommen aus den im erden diese Reinerträge auf die bezüglichen in Kurhessen vorhan-

ländischen Landestheilen die dem öffentlichen Dien gewidmeten Ge- | lich von der K * betr z f hüngsweise d / ( tali wérbesteuer I ten angewandt, so ergeben sich folgende Reinerträ e: bäude / die Dicenstwohnungen der Geistlichen l Lehrer 2c. unbe- eru bitget Lee Mud g Rbinectea Den Maßstab der Be- Y eigentlichen Gewerbebetrieb angelegten Kapitalien der Gewe f denen Kulturarten ang / für

i i i ie versi | : : n Steuecrsä jede Art von | 2) “für 1,380,829 Morgen Acerländereien 2,476,287 Thlr. b)

dingt frei, dagegen ‘in Kurhessen unter gewissen Vorausseßungen be- | Gewerbe abwerfen , daz : i 9/ den die verschiedénen F} unterworfen is. Die fkurhessischen Steuersäße treffen 1e 380,829 h “Bürten Und Weinberge 1,220 §13T0lr., ; ; ; Ae | USIC ° l | teben die Grö : T L U RTET N ' ärfer. Die Grundsteuer | 478,750 Mor en Wiesen, Weiden, reen Uno =L U

wirthshaft dienender Güauta i aupreüsen Ae Ee E A Gehülfen 2c. Än (e und Betriebsamifeit des allein crtaßt außer der S ite glciWzeitig die persönlichen Da e) für 224/983 Morgen s{lechte s E Be emein der Grundsteuer. er moguche Gewerbeverdienst , sondern auch d ins dés im Ge- E L R Et es Besißers und ist daher eine weit höhere | 4) für 1,444,759 Morgen Wa e 9,065 Thlr. j (

Den Maßstab zur Besteuerung ‘des Grundeigenthums in Kurhessen | werbe steckenden ei cht 2 LEE 7h des im Ge- Y nd das Betriebskapital des Besißers fe Gewerbesteuer trifft | 3,529,321 Morgen = 4,660,653 Thlr. Von dieser Reinertragssumme bildet der mittlere Reinertrag, ‘so wie er ‘bei gewöhnlicher landes- Kapitals beguiffen Dice A E von Anderen gelichenen, fremden) } [s die altländische Grundsteuer. Die kurhessische T Ser Gavétbe) | 607 och in Abzug zu bringen der Reinertrag der nach altländischer üblicher Bewirthschaftung erwartet werden. kann und aus dem Roh- | dem Brutto Ertra d 8 Pervenbes nig nbunterhalls E on D das Betriebs - Kapital. Und den C R 1 ens und um G jc ebun von ‘der Grundsteuer befreiten Grundstücke, und zwar: ertrage nah Abzug der Kulturkosten si ergiebt Behufs Berechnun, Die Steuersäße fin eo ee e in Abzug gebracht werden. beides ohne Abzug, mit 1 bis £ Prozent E Ae Slossensteuer welche u Ba 03.089 Morgen Staatsforsten zu etwa 20 Sgr. Reinertrag und Ausschreibung der Steuer wird derselbe zunä@st auf Siber: mums und Mi B für dieselben festgestellten Maxi- | alles übrige Einkommen zu besteuern, S U 1- umd flassi- U Aue 393 Thlr. , b) von den übrigen steuerfreien “Grundstücken gulden Steuerkapital reduzirt, und erst nach diesem die Steuer be muthmaßlichen ‘Einge dergestalt zu bestimmen, daß bei cinem dasselbe in ähnlichem Maße wie die altländische Klasse! = 535/393 der Kirchen , Pfarren Schulen ; milden Stiftun- : -Nicdri T Ae nen bis 2 hlr. Pró M, ; ienste ; der Domainen, der Kirchen y ! E Fultur befiadlite Mala n E A et N Pnfonmen Laa 200 bis 500 Îhlrn 2 Prozent pei elten: N L Ver Nen Grundsteuer bleibt A gen n N A Thdter. [Mai Aorua Me Betétlee 2 Stfl. und nur ausnahmsweise bei ganz \s{lechtem Äerland ebens solden von iet T E o vet Mim rüdfihtigung der, auf die individuelle Steuerkraft jedes ein L T rad in 778472 Thir. von der oben berechneten Reiuertrags- wie bei Waldungen, Trieschen und \{lechten Kuten 1 Stfl. Dies | nähernd A M 1000 Thlr. 4 Prozent dieses Einkommens an- Steuerpflichtigen Einfluß übenden Umstände, insbesondere seiner Shul- | mit i cin steuerpflichtiger Reinertrag von 3,882,181 Thlr. ergiebt, auf preußisches Flächenmaß zurückgeführt, eine jährliche Grund- | zu besteuert d G en. Findet sich, daß ein nach bestimmten Säßen | den, grundsäßlih ausgeschlossen. Ein “Gleiches gilt, wenngleich a ges mne c (E e Arozentsaßje von 9,574,234 eine jährliche steucr von 26 und bezw. 13 Bfennlgetr:flr dén Morgen C EGabiin Mét A L ewerbetreibender nach obigem Grundsazée zu gering | \ r em Umfange, hinsichtlich der kurhessischen Gewerbesteuer. Das | we n n O r Liracnsbaften des vormaligen Kurfürstenthums Altpreußen die Jahressteuer für den Morgen hei E L iu I erden ErIY, so ist derselbe entsprechend höher zu besteuern. F resse Geseß vom 1.’ Mai 1851 gestattet dagegen bei Veranlagung | Grun Heuer, de E Lor und zwar für den Kopf der Bevölkerung 3,45 Pf.j bei Wiesen bis auf 6,90 Pf, bei Weiden, Holzungen Wasser Wirtl S Bäder 1 d Fleisgeen n gewerbetreibenden (Handeltreibende, || der Klassensteuer die Berücksichtigung solcher Umstände in vollem Um- | Hessen ats 195 für die Qu.-Meile von. 2,140 Thlr. entspricht. stücken und Oedland bis auf 1,15 Pf. erabgeht ‘und An e G n Gesek: b 0 nad E ee) welhe- analog wie nach d far und“ auch bei Veranlagung der Einkommensteuer L | R 6 bäudesteuer beträgt in den zur Vergleichung gezogenen den vorkommen, deren durchschnittlicher Steuerbetrag für ban Morgen daß bei Ano A n des Mer und in Gesellschaften steuern. g! der “nachgewiesenen Schulden. Demnach wird die Einführung 2) Die Gebaudelte ir den Kopf der städtischen Bevölke-

/ 3 1 ; S 2 1 ; ; ; Geis : : ‘a tländishen Kreisen für den Kop T c

noch unter dem Saße von 13 Pf. zurükbleibt noch viel mehrer G Maßstab ble D Ge O x d ‘eußischen“ Klassen- und fklassifizirten Einkommensteuer in-Kur- | 15 al Sar, für den-Kopf der ländlichen Bevölkerung 2,9 Sgr. bei’ denen dieser Saß nur ganz unerheblich überschritten id. ‘Den Ortsvo f des el A n hat der Steuerbeamte nach Anh ; A idem sie einen ‘erheblichen Theil der bisherigen ORUnD n R Be ölferung Kurhcssens auf die Städte 203,399 Einwohner, höch ste Steuersag für Aerland wie für Wiesen in Kurl essen bet iat ebe: dhe] So cutspredende Anzahl der Gesellschafts-Mitglieder, | O, oasteuer absorbirt, zugleih eine wesentliche Erleichterung der | Da von der 2 ey U e S a E46 39 Stfl. für den Casseler ‘Aer, was für einen Preußischen M: N haf a f A Steuerbeträge zu zahlen haben, aus der Gesell- | erbe dagegen eine stärkere Heranziehung der wohlhabenderen Klasse | auf das platte ir dicfen Landestheil : a) für die Städte zu 52,194 1 Thlr. 8 Sgr. jährlicher Steuer ausmacht 11d ere Bon 1 orgen [d Gen ern und angeméssen höher zu besteuern. Die Besteuerung F der Gib f ibenden und Grundbesißer zur Folge haben. Es ist | die O Ce, 3 vlatte Land zu 52,365 Thlr. zusammen zu 395 Sar. für den Morgen nach altpreußischer Steuerverfassun thy idt, ni stens 10A da lber nit stati wenn an demselben Orte nicht we- P Li d nicht u verkennen, daß die preußische Steuergesebgebung der | Thaler, b) für S Lo durchschnittlich: für den. Kopf der Bevölke- während E höchste Reinertragösabß für Aerland in den A A i J ol n Fall pelcleschaft gehörige Gewerbetreibende vorhanden Y Aufgab, ‘tinter leichmäßigen Vertheilung der Steuerlast auf alle An- | 104/559 Eu fr die Qu.-Meile zu 600 Thlr. Die Grund- len, und zwar im Kreise Kreuznach, nur 330 Sgr. für den Mor i be: I der V schem Fall hat der Steuerbeamte die Steuer unmittelbar F ch des Staats na dem Maße ihrer Steuerkraft in volllomme- | rung zu (a2 A usammen genommen würde hiernah für Kur- trägt und nach dem Prozentsabe von 9,574234 pCt, eine Steuce von | Reinertra 8 gliAEDRen dh e peselbe den obigen Prozentsägen des a c W ise genügt, als die kurhessische, und es erscheint die Behufs | und SDOUNes L A Grundsteuer 371,690 Thlr, b) Gebäudesteuer 1 Thlr. 1 Sgr. 7 Pf. ergiebt. | 2 44G ije i 6: Det Aittà schen Goeisde Gewerbesteuer ist hiernach P Gleichstellung ‘der Angehörigen der neuen Landestheile mit den Be- | hessen 9 Tble,, zusammen 476,249 Thlr. ; und. für den Kopf der Be- Die Besteuerung der Gebäude gründet fi in den Städten auf 1 Eink der ‘altländischen G und der Klassen- und | Gleichstellung eußischen Provinzen ohnehin gebotene Einführung | 104,559 Thlr, zu) r die Qu.-Meile 2740 Thlr. Die zur Zeit

i i : Senrommenjteuer und b | i wohnern der alten preuß Ber Vie di in Kurhessen | völkerung 19,1 Sgr., für u. ; : taten Lane olf den Rüben weldhtn dislben dee Reat nt L | beser Welrgeener isn Ausdehnung "wie folger in dee far | dee, preusisden Gee ern Wee Gesehgebung bf beeuhenr | bessehendt Grlidsieuee von den Kegensten, unv den Gebäüden be Ergiebigkeit der Feldmark in landwirthschaftlicher Bezi Df rend vird / mit progressiven Säpen, wäh- } auch au rechtfertigt. : rage, im Ganzen 682,068 Thlr, mithin mehr 205,819 Thlr. ede fe zulässige Seeurranschlag beträgt 1200 Sifl mit einer Anh: mit Säßen besteuert , welche na ) r Acl cigentlichen Gewerbebetrieb : tg ann elche die Uebertragung des preußischen Steuer- | 3920 Thlr., im kg die nach den Grundsäßen der altländischen Steuer-

j : 7 : E N : ; ibr für ein iernach beträg L S abreüeuer- bow: 5 hlr. 18 Sgr. 9 Pf, der geringste 5Stfl.. mit einer | werbebetriebes thunlichst fest Rei ird. und dem Umfang des Ge- | \ystems auf Kurhessen ausüben E Zie an e imanis@t Berassung veranlagte Grund- und Gebäudesteuer 30,2 Prozent

Sgr. 01%; Heller, Diejenigen größeren Gebäude Die kurhessishe G i ichti ‘anschlagen z ; i die bestehende Steuer.

Aejeni l ) ; ewerbe richtiges Resultat veran]chagen L 2. den land- | weniger als die bestehe ¿ia P T eli Derdinbung sehen let i der Hel me ige V fe Que un t, 0on Hn She Wonen S0 Taf | Wmf de Dee gans pri Mhalbsen mg. 9 In den mebtaiten aündiswen greifen Hera de p u 400 Stil. (= S! el nicht höher als le QU.-WMelle Und 5,7 Sgr. auf den Kopf der Bevölker men. “twirthschatlchen, 1 2 en. Es eignen \ich hierzu die | werbesteuer qu i e ; ( s ; \lagen tb: Jm “Gegensas T 3 Heller Steuer) ange- C. Der auf den Geseven vom 31. Oktober 1833 S G lichst gleich stchen, zum A eaten Steile Weßlar, Brilon, War- | U. und 111. 10,8 Sgr. Au hee E 26e Ma ten N Gebaudesteuer ¡ welche bei Wohngebäuden 4 v Pitt Mens (3 bei A [A 1837 A Dezember 1853 ‘beruhenden fur- E e 0n inden, Heiligenstadt, M Si S engen woerbesleuer Abtheilungen 199724, auf die IV. Abtheilung 605/814 werbebetrieb dienenden Gebäuden yCt. des Nuzu g De h tajjensteuer ist alles Einkommen unterworfen, welches M, K sen nur durch {male Landstriche getrenn ret]e G J : bi Säßen -in den drei ersten Abtheilun- bis auf einen Sat v T i *LUbUngowerths beträgt, | nit bereits von / l ferner die von urhesse S genüberstellung mit der | Einwohner, welche nach obigen. Säße den dret im Dari E beschräch: für Wohngebäude herab 1 ist dagegen | steuer betroffen wird, insbesondere oder von der Gewerbe Siegen, Wittgenstein, Meschede und Büren. Zur Geg gen 50,130 Thlr. in der 1V. Abtheilung 78,755 Thlr. , zusammen

( i | dere das Diensteinkommen und ; hei die Kreise Neuwied, Altenkirchen und, mit Die kurhessische Grundsteuer ist nicht , wie die preußische , kon- Fartegelder- Pensionen und Gnadengehalte, Kapital-Renten, das Ein- Provints Das Le V

kommen aus der Ausübung eines wissenschaftlichen Berufs, aus der

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