1867 / 106 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i i ‘seit ahrhunderten mit den Do- 4

Mies s i igen Personen erhoben, welche in der Abgaben erfordert, da dieselben schon seit Bef 3 ieJenigen Gebäude auf dem Lande einer Gebäudes oder T ae Rieber 74C Ens Chérattels halber flassi- manialintraden mehr oder weniger E ge aE Bap rig v unterworfen, in welchen irgend cin bürgerliches Gewerbe betriebe, Rang der auch ohne Charakter mit einem gewissen Range begna- | stchung na einer längst vergangenen Ze ange dren, es bei manchen a von den zum Zwecke der Repartition der ersteren stattgehabten wird. | en fizirt aEs derselben auch an zuverlässigen Nachrichten de Unterkubnaen, Wte onderen Modificationen der Pflugzahl. Anstatt der Haussteuer hat die Stadt Altona in Golge landes digt sind. « h äbnten, die zu erlegende | baupt fehlt, sehr umfassende und rag bisher nit babe q Porte

C. Die Landsteuer is dur die Verordnung vom 15. De- | verrlicher Bewilligung bis zum 1. Januar 1874 eine Aversionalsumm Die Mae E E Saar 176 a6, hne daß dur | Wegen Mangels, an*Zeit ünd Unterlagen bi

Je W | M - er , _ E s , 9 | zember 1802 eingeführt und unterm 21. Oktober 1803, 6. Juni 1806 | °9n 1ährlich 78/750 Mk. zu entrich?en. Taxe in der g

; x Bemerkt sei hier nur, daß der wesentlichste Theil br E ; : A Exemtionen kaum vor. Nur für einige fleine Mühlen auf den Hap; Die in vierteljährigen Raten zu entrichtende Rangsteuer beträgt zu rechnenden steuerlichen Abgaben aus Grundsteuern unter en und Bonitirurg berechneten Seuerwerthe s e Tonenzahl gei in der Westsee ist diese Steuer erlassen, sowie aud) für die Va jährl ich : allerverschiedenartigsten Benennungen besteht, in manchen An1tsdistrik Taxationswerth der Ländercien werden 40 Schill. R. M. entrichtet. éaat veräußerten Grundstücke in der Augustenburger H

1808

bereits oben bei Darlegung der auf die Contribution bezüglichen Ver- In den früher hältnisse angedeutet worden, indem jene Abgabe mit der Contribution auch alle d denselben Nepartitionsfuß, die ordinaire ° ugzahl gemein hat, abger

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zu Jütland - gehörigen Theilen Schleswigs sind

= y i den, die ordinaire : 1. Rangfklasse 80 Rthl. R. M. = 60 Thlr. preuß. | jen und sogar, wie bereits oben hervorgehoben worden, j j ; * si selbst ausnahmsweise auch im Uebrigen die Hausfteuer au A f s E t 2. i ; l 710» v a D275» Ÿ Contribution mit einschließt. An haussteuerartigen Abgaben E Die Steuer ist nah cinem zwiefachen Anschlage, namlich vom gescblichen Betrages ermäßigt ist. Remissionen in del Haussteuer for, j ; » 3. » 4. v = 90 9 » hier namentlich die sogenannten Kathengelder, eine E E Ge. S Bas deseibin, bexechres Landes Und pon U Bneos mnen selten vor, jedo pflegt von Branntweinbrennereien Und Fabrik, z » » 4. » A4 » » » = 18 » F nen Landstellen, an E d et A d ähnliche “De ursprüngligen Section e e She e, | Wiebe fn hai Mm e Felde längere Salt bindurd vit R M: s ck18» 5 a U 7 | Werde: und Mühlen-stecognitionen L 5 | nd, ¡gave vezichungsweise Analogie der entek i : » » A L. - : L N ed re Land. nâmlic eut ver chung der Steuer Al ur N Mi E L für ie bettefsciden Sn j ï : T: » e » s S 5 ) Í Nachstehend ist das Sollauskommen ¿r Sia D V) ! = ( u Y M 4 s » » —_— E s ét . ; e S und in der Marsch das Pflug- und Weideland unterzogen. Holz- c i E A n 7 3 5 7 0.) 22a N t e den Kt ‘Steten Adana Recognitionen von Han- gründe, Moore, Haiden, Gemeinweiden, nit urbar gemachte Gee an A Blid T Theile e on e edes Ls zu einem M * L stchenden Gefälle bestchen zwar Üüber- delSreisenden und Spivenhändlern für die E, bie Gr s / weiden, Außendeihsländereien, Teiche un cen haben bei der An- | sehr erheblichen Theile auf den l er die Betreibung bürgerlicher Ge, Y. Die sogenannten stchende 08 : i et wärtigen, durch die stattgehabte Grenz- sebung zur Steuer nur den steuerbarcn Werth des übrigen Landes, | werbe auf dem platten Lande geltenden Grundsäßen. Es E wlcgéud A0 Donau et, enthalten aber zugleich einen A E Antlaat gegenwartigen) fange, jedoch mit Aus\#lus wenn solches nicht ohnehin schon zu dem höchsten Werthe angeschlagen dieser Beziehung als allerdings nicht ausnahmslose A daß Hand: unerheblichen Belauf an Abgaben, welche den S di Ei N 0 ie Ne ctung an Oldenburg bestimmten Amtes Ahrensbock worden erhöht, sind aber unmittelbar zur Steuer nicht angeseßt. Ba rdefs Fabriken und Handel nur in den Städten un &lecken ohne [f werbesteuern, Haussteuern und A o Aus pbetung dieser | zusammengestellt: 2 Las die Len Land i L der e i L a S E Versónita - Cou a L den Landdistrikten nur einigermaßen zutreffende Ermittelung un | : ebt wird die Landsteuer als auf der ganzen Landstelle des Be- en Hierzu eine persönliche Conce sion erforderlich ist, für deren U

sibers haftend angeschen, dergestalt, daß bei theilweisen Landveräuße- | Ertheilung eine jährliche von den fonzessionirenden Behörden j 1 rungen auch auf- das später urbar gemachte Land ein verhältniß- stimmende Rekognition entrichtet wird, Bei Abmessung derselben is mäßiger Theil der auf der ganzen Stelle ruhenden Landsteuer über- | die Bestimmung des Circulare vom 21, /

N ; usammen | Juni 1823 maßgebend, wo, Schleswig Holstein Zus, tragen wird. nach die den Handwerkern und Gewerbetrcibenden in den Landdistrikten ir die | für den | Gesammt- | für die | für den Die Landsteuer is im Uebrigen sowohl von Eigenthümern, als | AUfzuerlegende Rekognition in der Regel beträgt für Gesammt- | für die | für den | Gesammt- A für den Quadrat- Std pn und R A sowohl von Amtseingesessenen als von D ... 2 Rthlr. R.-M. = 6 Thlr. preuß. Steuergattung. béltaa Aunbrat- Kopf betrag. e “] Kopf. betrag. meile. Kopf. ädtebewohnern zu entrichten. i, » I S j meile. j ; Tk hlr. | Sgr. Für Land, [welches öffentlichen oder E gehört, Drechsler ‘2 » ck A 12 S S Thlr. Thlr. Sgr. Thlr. Thlr. Sgr. L 9 d ie :

und es Dele O N ise übe zu genie en an ae Glaie Ps e646 7 » ck» 6 s s 16

PrO ieio, oder auf andere Weise überlassen, erleg erjenige, dem 40/7 » v O led 15,8 532,967 1,7 18

das Land übertragen ist, die Landsteuer. Auf gleiche Weise wird es S Gs G A A: Contributlon eta lce dla 244,537 620 E N as I 138/078 440 413

gehalten mit den Beamten, die bei ihren Bedienungen Dienstländereien Holzhändler... 8 » » =6 » v B. Magazinkorn- und Fouragegelder 109,783 1 2 90 é 308/799 2,040 17,9 588,219 1,890 18,5

haben, indem dieselben die Landsteuer selbst bezahlen müssen, indessen E ies 8 » * 6 » » C t o O 279,497 L T 4/140 | 34,3 [ 1,258,864 | 1,030 39/6

leih den Erbpächtern 2c. berechtigt sind, an ihrem Kanon von jedem . Maurer iti Ÿ va Ls » j Cie gel Maflen ia erar p euren 633,817 3/930 46,8 0291 ! F S1O,TTS | T0 6,6

cih8thaler 25 Schill, bis zum Betrage der rundsteuer zu kürzen, Mehlhändler.. 2 » L L S 4 U J A 71,138 | 160 5/5 135/980 |___900 —S T0555” 550 M

, Auch die Zeitpächter Königlicher Ländercien sind zur Erlegung En R E » R d g D. Hau A Ee S 280 3/3 44/617 300 15 '

eines Beitrags zu der Landsteucrx verpflichtet und haben für die Tonne Sar #2 O8 E, Gewerbe- Batton von ‘Handelsreisen- 70 0,6 12,800 40 0/4 Landes zu 260 Hamburger Quadratruthen je nah der Höhe des Tax- E 9 L Hierzu: N E 3/200 20 s I 20 0/1 3/301 10 0,1 ¡werths derselben (40 bis 240 Rthlr.) zu zahlen 12 bis 222 Schill R_ M. l 2s É O den und Spißenhändlern d e S 3/301 20 Ga 8,131 30 0/3

für den preuß. Morgen = 12 bis 27 Sgr.), und zwar selbst in dem Schmiede. 4 » 2 R a uo L on egn 2,371 10 0,2 9/460 2 a / T F701 T7

alle, wenn in den Pachtkontrakten hinfichtlih der Landsteuer cine Schneider 2.2 P 9 G. Oa 50,283 | 310 3/7 63,278 420 3/5 f 113/56 L me |

estimmung nicht getroffen ist. Schiffsbauer .…. 8 » O S S . Persönliche Steuern... ! Go 1 821/305 | 5/460 | s [ 1582018 | 5/070 49/8

i 0 ; Schuster... R s » a= 11 Zusammen... 798/238 | 4,700 56/0 / / i Auf Grund besonderer Zusicherungen sind außerdem die Kathen- Tischler 2 E 7 / Thal d hierunter sind nah einem ländereien und die verkauften Domainenländereien im Amte Sonder- 2m, 4 O S Die sogenannten Fehenden Gefälle betragen it Ganzen 796/979 Thaler und hierunter sind nach einem 300,000 960 9 burg theils von der Landsteuer ganz befreit, theils mit einem er- 690) T E » = 9 h Abgaben steuerliher Natur enthalten eiwa …...................... I 030 59,3 ißi i Auch für die Ausüb schiedener, d izeili ß ungefähren Ueberschlage an Abg A B | 1,882,543 | 6/030 | / maßigten Betrage zur Steuer angeseßt. Neben diesen Kathen- und LUlioUng verschiedener, der polizeilichen Aufsicht unter- | ie direkten Steuern belaufen sih mithin im Ganzen auf... Domainenländereien is endlich dort noch ein trocken gelegter Sce und | Worfener Gewerbe, wie z. B. des Seiltanzens, Schauspielens 2c. wird Die direkten Ste ; eine besonders privilegirte Stelle von der Landsteuer ganz befreit. willkürlige big e R Hohe bei n, der Konzession : : y von Unge ahr - É. jährlich be- i z 4 i: I T I S R E S E I I I I C S T I T T T D, Die Haussteuer wird nah der Verordnung vom 15. De- stimmt zu werden pflegt. ; . ogthümer nach erfolgter vollständiger | / : ZU- zember 1802 von allen in den Städten und F lecken und zu Nicht selten sind auch Gewerbegerechtigkeiten mit dem Besiß von |} la N E e Uen divetten Sttiets voraussichtlich gestal- Schleswig. | Holstein. sammen. städtischer Nahrung berechtigten Orten und deren Bezirk belegenen | Grundstücken verbunden und dagegen deren Eigenthümer recognitions- U O iebt der nachfolgende unter Benußung der vorhandenen O! E S L A E O e O statistischen 9 atten 1 aufgestellte Anschlag. Die T olstein M F finden aumlichkeiten, ferner von den auf dem platten Lan e Verner haben nah der Verordnung vom 2 : Einwohner der Herzogthümer Schleswig-Holstein bil- | der Gesammt-Flächeninha befindlichen Fabrikgebäuden, Krügen, Mühlen und dazu gehö- | Probenhandel betreffend, Reisende oder Commisiionaire auc geen det die, Landwirthschaft Die lehteren Jerfallen bezüglich ihrer Doe Gia (J Meilen 161/1 151,2 312,3 ps Nu fige Sha unge 1 E E ues E W Fabrikanten, um in den erzogthümern Bestellun- [M und landwirthschaftlichen B O OeES A E 9) die Volkszahl im Ganzen 1 Luf Jonsuge S eil ( «j gen auf Waaren suchen zu dürfen, einen Erlaubnißschein zu lósen : chiedene Theile. An der Südseite längs der ; a) in den Städte : 5 4,367 oder größeren chTaxationdwerth der Gebäude in der Brandkasse mit welcher nah §. 5 dieser Verordnung nur E E ate SO)CN) vers "tedene Thetle, e werden sie in abwecselnder Breite von leden auf... 82,839 181,528 264,

S bis 2 Schill. N. M. für die Hamburger Quadratelle (= 35 preuß. jährlichen s M ertheilen if Nah us Cirk Vin inen E i r L Deiche e N Os b) Bie dem platten Lande Éd 364,310 687,957 J] Fuß) erhoben. E N S e d 18. Dezember 1810 und 27. Juni 1817 ist gleichfalls für die Erlaubni der Wasserfluthen geshüßter sogen. Marschen cingefaßt. Derselbe Bo- auf... 32316 545,838 | 952394 Diese Steuer wurde gleichzeitig mit der Landsteuer eingeführt | zum Handel mit inländischen Spißen eine Recognition zu bezahlen. M d bildet auch die Hauptbestandtheile der s{leswigschen Nordsee- c) zusammen auf 406,486 | | Und war vorzugsweise auf die Städte und städtischen Gewerbe be- | Beide leßtgenannte Arten von Recognitionen sind in den Etats 2c. Infeln ‘Die Ostseite bes Landes is hügelig und besteht fast durch- 3) der Antheil am Hundert der

rechnet. ; L Unker den indirekten Steuern nachgewiesen. | O ängig aus einem bald milderen, bald strengeren Leb mboden , welcher Gesammt-Bevölkerung:

, Gebäude, die zu 320 Thlr. R. M. = 240 Thlr. preuß. und darunter gangig aus c die geringste, in Holstein die größte Ausdehnung a) in den Städten und a taxirt sind, sind sowohl in den Städten als in den Landdistrikten steuerfrei. F. Die Nahrungssteuer, welche qus verschiedenen Flecken [} \n Schleswig die A M do Ttgetaunten Herzogthume oft lede: ania 20/4 33,3 17 die Steucr wird nach dem gesammten Zaxationswerthe aller zusam- | der Herzogthümer Schleswig und Holstein an die Staatskasse entrich- hat, aber ias a, Fruchtbarkeit ist. Die Mitte beider Herzog- b) auf dem platten Lande 7 : 79 mengehörigen Gebäude mit Einschluß des Taxationswerths der für | tet wird, ist als ein Aequivalent dex Gewerbe-Recognitionen anzuschen, i h O 4“ inem hoch gelegenen Striche Sandbodens ecin- U A S E (9,6 66,7 13 sich nicht haussteuerpflichtigen Gebäude berechnet, und findet die Be- welche die Landbewohner für die zur Treibung bürgerlicher Nahrun var O eh 1 war untermischt mit kleineren Flächen frucht- 4) die Volkszahl auf der Qua- . 3,050 stimmung hinsihtlih der Befreiung von der Steuer nur da Anwen- ertheilten Konzessionen erlegen müssen. Das Objekt der Steuer it ba E E i d im Allgemeinen dem Ackerbau keine günstigen dratmeile auf... 2,520 3/610 | dung, wo dice sämmtlichen zusammengehörigen Gebäude zu 320 Thlr. | danach im Wesentlichen das den Städten und Flecken im Allgemeinen N, hält R und auf großen Strecken mit Haidekraut be- 5) der Viehstand auf Großvich und darunter taxirt sind. vorbehaltene Gewerbe und der Handel, i erhá A nit Moorgründen bedet ist. reduzirt : : et 435,923 | 989,556

Behufs ea dur genannten Steuer werden sämmtliche „E Grundsäße über die Erhebung dieser Steuer lassen sich nicht vahsen und mi / ise ist ein schr gün- a) im_ Ganzen auf Stück ] 553,633 | haussteuerpflihtige Gebäude vermessen und geschicht diese Bermessung | mit voller Sicherheit nachweisen. Die Anfebung zu derselben erfolgt Der Absaß der landwirthschaftlichen Aan e in en Merkts b) auf der Quadratmeile E 3,170 dergestalt, daß die Zahl der Quadratellen für jede Etage, mit Ein- þ mit variirenden Beträgen nah einer jährlich auf Grund des stiger , namentlich werden in Folge der Nähe des Londoner M A A Stück | 3,4400 ¡D0l 12d {luß der Keller-Etage berechnet wird. Alsdann wird die Steuer | Umfangs des Gewerbe - Betriebes der einzelnen Kontribuenten hohe Preise erzielt. Auf unbedingte Zuverlässigkeit können diese Nachrichten allerdings nah folgender Taxe entrichtet. Seitens der teuerbeamten bezichungsweise unter Mitwirkung | A inen wenig entwickelt , der Handel | keinen Anspruch machen und namentlich gilt dies von den Angaben

Wenn das Gebäude zum Behuf der o wird erlegt für die per Oberbeamten es Distrikts vorzunehmenden Saßung, deren Re- E E n L W wischen zwei Meeren begünstigh | über den Viehstand, indem es offenbar einen Widerspruch in sich

Versicherung in der Brandkasse taxirt ist: Hamburger (JElle: N A der höchsten Verwaltun behörde approbirt wird. Diese aber / durch die Lage des le ich hauptsächlich auf die Erzeugnisse der | ließt, daß im Herzogthum Schleswig 3440 Stück Großvich O) über 320 Thlr. 480 Thlr. 4 Sch. N.-M. hnbeit even in den älteren Fleckcn im Anschluß an die durch Ge- e g ENG tend» enngleis ichtet. Namentlih in Altona und im Herzogthum Holstein dagegen, in welchem der fruchtbare Boden 480% G0 4 2/5 Z wohnheit seit langer Zeit festgestellten Grundsäße ex aequo et bono inländischen Landwirthschaft S 5 in entschieden größerer Ausdehnung vorkommt und welches aner- » 00 1800 3 2 » » normirt. Für die neueren Ylecken ist die Größe der auf dem platten Y Flensburg wird Seehandel betrieben. ; * | fanntermaßen einen weit größeren Viehstand als Ersteres hat, nur » B A 0 Lande bezahlten Gewerbe-Recognitionen maßgebend. Die eigentliche d zeichnet sich durch einen allgemein verbreiteten Wohl 2880 Stück Großvieh (reduzirt) auf der Quadratmeile vorhanden sein 900.07 —— 1120» 1% » » Grundlage für die Frbebung der Steuer in den Flecken bilden die E Vbilerun vortheilhaft aus. Eigentliches Proletariat | len. Zum Theil ist die Ursache dieser Unrichtigkeit darin zu suchen, 410.» O 1A 4 denselben ertheilten Privilegien. i | E seiner Bevölkerung daß die Viehzählung in Schleswig am 15. Juli 1861, also im Soms- » 1000 s —— 2900 ch« L x uch in eintgen Landdistrikten findet die Erhebung einer Nahrungs- ommt selten vor. ind egen | mer, die Viehzählung in Holstein am 15. Februar 1862, mithin im » O s O 2 15 »y » steuer für die Staatskasse statt. Mit Berücksichtigung der Üingeiretten E geg Winter stattgefunden hat, der Sommerviehstand aber stets größer zu z 6400 O e Js 4 L 1 G. Die Rangsteuer wird nah Maßgabe der Verordnung vom j Jütland und der Abtretung des Amts Ahrensboe /

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31, Januar 1764 von allen dem Civil- oder Militair-, dem geifil

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