1867 / 108 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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A R durch einen umfassenden und eingehenden e e die Vorlage, dic Verfassung des Norddeutschen : I L h Undes vetressend, über unverändert Ui A Regier Aan Und eryjell ters ge an iun U Vorlage Beschluß zu fassen. Diesem Bort Wort, welcher in Gemeinschaft mehrerer Mitglieder des Hauses St tsn | ster D e lente ‘bie Sg Vans erflárt den Ántrag eingebracht hat, die Zustimmung: zu dem vor elegs S E On M Zustunmung den Regie- len Entwurf der Verfassung des Norddeutlden Bundes Did des Directon 18 poasdent-Srhr. v. Friesen schlägt Namens l e 1anung- - / s Vor, die allgemeine Ber th i zu geben, vielmehr die Königliche Staatsregierung aufzufordern treten zu lassen, ind: Usfübrlich pee ung ofort cin die anderweite Regelung der deutsche jungs - Angelegen- wel Me B dem er ausführlich die Gründe darlegt, heit im Sinne der von den Antragstellern aufgestellten Grund: (5 nb Ra0 S rg ie e Be mte M säße alsbald in An riff zu nebmen Für die Mealerunabv ene - | legenhei wünschenswerth erscheinen ließen. le Kammer he ( | i ° ge | ließt, die Berati ung sofort eintret sprach beim Schlusse des Blattes der Abg. Jung. wortet hierauf, Tae e das Königliche, “Dekret ma p Tag eas Wsr O Eu die Präsidialfrage: N ; j ; ; . ,_»nmt die dies S Kiel, 3. Mai. (Kiel. Ztg.) Der neuernannte Vice-Prä- | wie solche ihr mittels Königlichen Dekrets ho zoo uten A

sident der Königlichen Regierung für Holstein, Elwanger, ist | worden ist, unverändert mäcdcdtigt sie di E hier eingetroffen. V gere Ausführung dec Ug Bee Berfassuts B fenen Bestim erung zur

Franksurt a. M, 2. Mai. (Fr. J.) Die Bundes- | es einér solchen Ermächtigung bedarf en \oweit Liquidations-Kommission hat sih auf die Vorschläge der | einstimmig bejahend. Der Präsident verkündet diese Ab- betreffenden Referenten allseitig Über die genauere Präzijirung | stimmung mit dem Bemerken, daß auch in dieser Kammer alle 119 der nad deny Ld, Juni 1866 geleiten Kugaben un entllas: | der Regietumgdorlaue Gul jet Se Que zur Na jm denen Verbindlichkeiten vereinbart worden ind, Arc En wesenden Kammernutglieder (38) die verfassungsmäßige Qn] nicht cine Spezialuntersuhung angestellt werden, wie jede ein- | (4 sämmtlicher Mitglieder = 93) noch übersteige. zelne Regierung vor ihrem Ausscheiden aus der Bundesver- &5 Vaden, Karlsruhe, 3, Mai. (Karldr. Ztg.) Ihre sammlung si zu den einzelnen Beschlüssen derselben verhalten OPniglichen Hoheiten der Großherzog und die Großherz o- hat. Es joll bis zu jenem Yeitpunkte das frühere Bundesrecht | gin sind heute Abend von dem Besuch am Königlich württem- Haftung für einen MasorilälSbejdlub und deset Folge e | 4 Mi" Be, Feen Jurigetehrt

y n z 7 E. : rla indi S ; giehen durfte. Dagegen muß auch den bien in a ir glieder sich auf ergangene Berufung getteer amd N befindlichen Regierungen dieselbe Berechtigung zugestanden wer- geren hatten, versammelte sid héute Mittag 12 Uhr unter h

den, woran die preußische Regierung festhält, indem fie kei em Borsig seines Präsidenten, Sr. Hoheit des V Verpflichtung anerkennt, an den Lad der Erlan ibres Aus- elm, in dem Sibungösaal des Sitangininistent B Wil: E Berpflichtumaczerdältnisse gemachten Ausgaben at nta 26 R erungskommissäre, Staatsminister Mathy nderen Verpflichtungen zu partizipiren. Eine Aus. aarsrath Nüßlin, di j nahme bilden nur D auf Vere eat, deren Prüfung der Ausschuß berufen is (nehmen, die beruhenden oder zum Vortheile des Gesammteigentbums | Rechnungen für das Jahr 1866: 1) der Amortisationskasse, gereichenden Verbindlichkeiten. Wenn also eine Regierung | 4) der Eisenbahn-Schuldentilgungskasse, 3) der Zehnt-Schulden- zur Zeit der E ibr ¡Ausscheiden aus dem Der Ads a ta und des Staats-Grundstocks gi 2 vählte lich, eine isi ‘Mit betheiligt an dem Beschlusse. In Anwendung bie Ságe “if gliedern und beschloß, Mittwoch den 15. Bn Be, Gi Oas n F CI O en Hv oReny welche 1) für wieder uissionBberichte und Schlußfassung über, deren Anträge undesbeschluß vom 25. i j u N rung von Ulm, N Mainz, Ti Nasiati, S ee ris S lodorlade, Au L Anlegung passagerer Werke für Frankfurt a, M. betreffenden | der Niederlande wird j telénbez B) Der König Beschluß vom 4. Juli 186 und 3) für den Beschluß vom seinen Gesandten in L d ‘ci M Aas Av 13. Juli in Betreff der provisorischen Verlegung des Sites der | werden +9on/ Sraherrn“v. Bentinck, vertreten Bundesversammlung nach Augsburg einzutreten haben. ‘Die |“ Gr britanni na diesem Verzeichnisse die einzelnen Regierungen treffenden Der Geh eitszustand b Irland. London, 3. Mai. Antheile an den bezüglichen Kostenbeträgen werden ibnen im | & clundheitszustand der Prinzessin von Wales ist nach »Abrenungsbuche« zur Last geschrieben Mit bene 9 4: August ps neuerdings erschienenen Bülletin befriedigend. Die Ge: 866 Weie 20 Thätigkeit des gOundes Überhaupt auf. Forts@ri E hohen Frau macht wenn auch langsame, doch sichere 2, # cal. Der zum Bevollmächten Württemb i ; der Bundesliquidalioné - Komnmiission p Stelle des e von t l üb S sagte Lord Derby, Tribunalraths Mittnacht ernannte Obertribunalrath Scheurlen befragt; daß d i chte ibn in S V ger Angelegenheit ist am 1. d. in die Kommission eingetreten. Die Gefammt- | welche D d / L “e “B D 1 ohne auf irgend summe der an den vormaligen Bundeskommifsair für Kur- | führt haben, einzugehen eine kurze Und hoffentlich unq 9 EUropas ge- beträgt nebst Zinsen bis zum 12. Aptil 1867 nach einer Mit- | brauche Jhre Lordschaften nicht zu erinnern, daß die anomale Stellung,

theilung des Bankhauses M. A. v. Rothschild und. Söbne deu deE d Sti oum „Luxemburg nach seiner Trennung vom

189,660 Thlr. 27 Sgr. 9 Pf. (331, . 37 K ericth/ ‘igfeiten zwischen Frankrei : dieser Bctrag f A A tes utt E L ane hervorries, und daß sid ein Mißverständniß erhob, Welches euie Bree »Abrechnungsbuch« eingetragen. Eine Eingabe der Gemeinde | werde vermicden T E ‘Es wurde daher g beildes Krieges faum Eckenheim wurde dahin beschieden, daß die Liquidations-Kom- | teresse aller neutralen Mächte Europas, if re beser die Pflichtund lag imIn- bei Frankf vi bas De Erhöhung der für den Schanzenbau britannien een Unglüds aufzubieten. Oesterreich, Nußland une G urt berei i nts{ädi : ritan 0E M G i ‘oß-

als begründet anerkenne puigten Entschädigungssumme nicht Friedens geltend. Wg Jyie Malestät Regierun [eh unsten des N «i M i er cs : T T „elressce, 10 halte

cu O ten aan, & Mai. (Dr, I) Für die heutige | diesen Zweck allei “beschränkte, pie in thren Bemühungen sich auf licher Staatsminister stattfand, stand auf ber Sagtdorduun ne Theil aue ene Meinung für den cinen oder den andern die Berathung und Beschlußfassung über die Berfassung des | cigenen Jdeen sung der Frage quan trat fie mit feinen Norddeutschen Bundes. Nachdem auf ergangene Aufforderung | der König von Holland“ ex. Gage hervor. Mittlerweile hielt die beiden Pieiums Seeretair Bürgermeister Wimmer samkeit der allürten Mächte at" die eigenthümliche Seele elden hierau czüglichen Protokolle der Qweit etóogiyums Luxemburg und die \eit seiner T e Kammer über die Sigungen vom 230. Apri Zielen unde in den Verhgs+2, Und die seit sciner Trennung vom deutschen

4 : ril und Z. Mai L erhâltnissen desselben eingetretene Veränd

vorgetragen, s{lägt das Direktorium, n : Ä ,__| lenken, und mate ‘bemertkl(i 8 h ee erung u 19 L ,_nachdem Präsident Frei- x eee mertlih, daß es wünschenswerth sei u

herr von Friesen auf §. 123 der Verfa sungsurkunde ois Ges zuhalten. e ge cmvärtigen Lage des Herzogthums eine oan T

Q ; ; Ge M der Landtagsordnung hin ewiesen und der Ueberzeugung Aus- | sei daher übereingefommen" pogtten alle E R A AEE n en

druck gegeben, daß nach seiner U i 5

i 4 l eberzeugung unter d - [in der nächsten Qei i Vgg ir gut ]

liegenden Umst änden und bei der bee R Bona t e nid en Zeit s solle. _Er sei nicht bereit, zu sagen, da

ganzen Lande, Niemand der Kamm des der Konfer genom a8 nothwendige Präliminarie

machen werde, d R er deshalb den Vorwurf N tung angenommen wurde; ch d "i

willfährig ge e Epe sich den Wünschen der Regierung zu itthei cer UE ee

mer Érthelid a L prt dem Beschlusse der weiten Kam- s 1 tächte einstimmig dafür wären, Tie fe c chmichen’schen Antrag beizutreten zubieten, welche V Hoffnung nach, s\cin würden, eine Lösung .dar-

Und ohne vorberi ri : : itairi BSt Le Cn 18 aeinigs Bor eeRaing nad eine allgemeinen | Hngsen anan ober vei kee ae briden Linder nige fu Ge en de

1837

Lugemburgiszen, Faden e sat e 7 h de beiden | Kurzem nach St. Cloud, das ihm als Sommeraufenthalt die- Länder eine ( _wüirden. ee algemein/ | nen soll, óni i wie wünschenswerth es sei, daß mit der Konferenz nicht gesäumt L n E Ly L Tae) amn 0a bobe

werde. Telegramme ingen zwischen den verschiedenen Mächten Jost Schwester, die Prinzessin von Wales, in einem befriedigenden

tündlih hin und her; aber inzwischen halte man dafür, daß der Zu- 0, B Le eris P iantri der Konferenz nicht auf später, als den nächsten Dienstag Zustande. Heute dinirt der König in den Tuilerieen.

verschoben werden sollte. Sie werde fich in London versammeln, und ; 4 / s er habe alle Hoffnung, daß sie in furzer Frist dazu dienen werde, die R 2 s ta Mebig t E Bie der Franz uen

Unruhe. zu verscheuchen, die ganz Europa beklemmen müsse, so lange : ; y : ¿O die Lirdiite Aussicht auf einen Ausbruch von Feindseligkeiten zwischen ugekommen, dementiren die Nachricht von einer aufständischen

den A Gen Maas E Ae E sei. gef ewegung in Catalonien.

nt ntreryau]sc bidere die eTormoti en Hauptgegenstan Q ck j j der nbi Die Debatte bewegte sich namentlich) n bie als L Italien, I) lorenz, 4. Mai. (W. T. B.) Nachdem der Stimmrechtsbedingung erforderliche Zeit der Ansäßigkeit. | König von Italien eine Einladung erhalten hat, an der Londoner Konferenz Theil zu nehmen , hat der'elbe seinen Gesandten in

Das Resultat derselben is bereits in Nr. 106 d. Bl. telegraphisch | i mitgetheilt. London, Marquis d'Azeglio, mit der Vertretung Italiens

M'Affferty ist der nächste der Fenier, dessen Prozeß beauftragt. a | i von der Spezialkommission in Dublin verhandelt wird. o o, Die »Gazetta di Firenze« zeigt an, daß der König am Die Spezialkommission für die Crafswaft Cork hat | 28. April ein Decret unterzeichnet hat, dur welches die National- ebenfalls ihre Sißungen eröffnet und wird über 1 Gefangene, | garde von Florenz aufgelöst und deren sofortige Reorganifirung

die von der Grand Jury dem Schwurgerichte Überwiesen wor- | angeordnet wird.

den, zu entscheiden haben. : | 6 i. je ; __ Einiges Aufsehen erregt das Entrinnen eines gefangenen | 9, Al ae Taae Bai bäftiate a c oes Ls Irland He wee e In dee Nähe von D Umformung des ganzen Verwaltungswesen und habe vor- in Staf ord Jspran a & „aus den Fenster pes C oupés D ér läufig schon die Beamtengehälter um 16 pCt. verkürzt. Flüchtling, dessen Name Noman ist, soll, nah Angabe seine aus Kreta crhalten, hatte Omer Pascha fi ausbedungen, da e Bas sich auf n L ani und N gleich bei fünti Eintre en der Flotieno nab Mustapha os gezeigt haben, aber gegen f T ML mit einem Sat Va zurücktrete, der denn auch durch Ibrahim Pascha erseßt nah dem Fenster durch dasselbe entshlüpft sein, ehe es möglich wurde, einen Seemann, der Studien in England und Frank- war, ihn zu halten. A : e reih gemacht hat. Gleich bei Uebernahme des Kommandos leme eai Mm Un terhauseüberrei@te Bright gestern eine von 13 | begann Omer Pascha die Schiffsequipagen und ihre Befehls- L Le Saa O B N ene haber zu organisiren. Am 10, Mai will er scine Operationen en traurigen ckxu}tanden de „(e , 4 e i E lichst schonende Behandlung der in Untersuchungshaft sißenden Fenier Wasser (n oi e S ie S e vin

ebeten wird. Blake fragte darauf den Staatssecretair für Jrland l : ob die Regierung nicht bie Behandlung der im Gefängniß Mountjoy Omalos und Sphakia sollen in der &ront angegriffen werden, in Irland in Untersuchungshaft fißenden Fenier zu mildern befehlen | während der neue &lotten - Kommandant 12,000 Mann aus- Werd

et Lord Naas erwicderte , daß er am 24. Februar einen Be- | {iffen und mit diesen die starken Verschanzungen der Insur- rit des Gefängnißarztes über den Gesundheitszustand der Ver- genten im Rücken angreifen wird. as In|

ich den Tag darauf eine bedeutend mil- A i y hasleten erharten Und gle, den, Tag l as Dánemark. Kopenhagen, 2. Mai. In der heutigen

dere Behandlung angeordnet habe. In Folge davon gebe ) i ( jekt feinen Krankheitssall lter R und die früher Erkrankten | Sißung des Landsthings wurde die dritte Behandlung des

seien entlassen worden. Auf weitere Interpellationen wegen der | Staatsbudgets vorgenommen. Eine Anzahl Mitglieder hatte Behandlung der gefangenen Fenier verwies Lord Naas -auf die | einen Aenderungsvorschlag gestellt, wodur die Postirungen später zu erwartende Antwort des Ministers des Innern. | des Staatsbudgets, namentlich soweit es die Kapitalzuschüsse 2c. qu den N für deren Verwaltung er (Naas) verantwortlich | „yrx Jahreseinnahme betraf, unter andere Rubriken gebracht ei, werde mit seinem Wissen keine Grausamkeit begangen. Die waren. Es handelte sich um eine Summe von 220,629 Thlr,

Frage, ob nicht ein Unterschied zwischen politischen und gemcinen meist dur Realisirung von Staatsei " ; ; r Mes Er | Re S genthum, Baugründen 2c. Perbrechern gemacht werden sollte möge ein e Ds RE E BL und außerdem unter der Rubrik Zuschuß vom Reservefond

örterung. des Parlaments sein; aber so lange i \ i ten l könne die Regierung auch keinen auf cigene | um: 1) Abtrag des Guthabens im Auslande von der era oer Bt B C Mund au L L liune Va Ss unk Beltzolls 873,000 Thlr. und 2) Ab-

Verantwortlichkeit machen. U. : ; _ / i Der Schabkanzler giebt darauf cine längere Erklärung ab, die | trag der von den ‘Herzogthümern gemäß dem Frieden vom

dahin geht, daß die Regierung die oe bege Ansäßigkeit der “Aae 30. Oktober 1864, Art. XV. übernommenen Aversionalsumme nicht mchr als einen wesentlichen Bestandtheil der Reformbiil ansehe anläßlich der Pensions-Auszahlungen 864,712 Thlr. und außer- und daher der neulichen Entscheidung des Hauses Golge leisten wolle. dem um 41,658 Thlr., im Ganzen 2 Mill. Thlr. Da das In Erwiederung auf die über die Behandlung der Fenier gemachten Landsthing verschiedene Aenderungen im Budget vorgenommen Bemerkungen sagt Walpole, daß-die verbreiteten Angaben über grau- b t, so geht es abermals zu einmaliger Behandlung ans Tolke- same Bchandlungen falsch scien; obgleich das Geseß keinen Unter- | 9al/ 0 geht e c J D g dli # a M L schied zwischen politischen und andern. Verbrechern anerkenne, würden | thing zurü, woselbst es jedoch ann endlich im zweiten ona die Fenier im Gefängniß von den übrigen Züchtlingen getrennt ge- des neuen &inanzjahrs vom Reichstag fertig werden und ans halten. Jm Uebrigen bidete das nächste für Montag im Hyde-Park | Ministerium zur Königlichen Sanction gehen wird. anberaumte Meeting Bond der Diskussion. (S. telegraphische Im Folkething brachten einige der grundtvigianischen Depesche in Nr. 107 d. Bl. ; : i, j Partei angehörende Abgeordnete einen Privatgesezvorschlag, be-

Ein Cirkular Lord Derby's beruft die Anhänger seiner treffend die Theilnahme der Gemeinden an der Wahl ihrer Partei im Unterhause zu einem Meeting in der Amtswoh- Prediger, ein.

nung des Premiers am nächsten Montage. Bei den Ver- : 4 de egen den Ern Tee M'’Afferty in Dublin wurde Amerika. Wie dem »Moniteur« aus Haiti unter dem

handlungen : 8 A na bee E Anden des Attorney- General zur Ver- | 5, April mitgetheilt wird, hat die gemäßigte Partei in Port- nehmung der Zeugen geschritten. Der bereits mehrfach genannte | au- F ce den General Paget bestimmt, die Präsidentschaft Corydon gab bei dieser Gelegenheit eine Beschreibung der An- | der Republik definitiv anzunehmen.

stände, die at beabsichtigten Sturme auf Chester vorhergin-

gen, wozu M'Afferty und ein gewisser Flood den Umstoß egeben. Corydon war äußerst thätig für die Fenier, deren Telegraphische Depeschen

rdres und Depeschen Á A „Und dai die N e aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. ; j j ° : all couran U, ; j j S I Ren, nes die. Mrde E Brüssel, Sonntag, 5. Mai. Gestern hat die belgische Re-

Frankreich, Paris, 4. Mai. (W. T. B.) In Betreff | gierung eine Einladung erhalten, an der Konferenz in London der Armee-Reorganisation erfährt das ournal »Mouvement«, Theil zu nehmen. Man glaubt, daß unser Gesandte in Lon- daß die Kammer das Recht behalten werde, alljährlich den Kon- don, Sylvain van de Weyer, den Auftr l vas tingentsaß zu fixiren. Die Dienstbefreiung durch gute Num- | don, Sylva )ET/ rag erhalten werde, mern wird aufrecht erhalten. Der Aktivdienst dauert 5 Jahre, | Belgien bei der Konferenz zu vertreten. V die Reservezeit 3 oder 4 Jahre. s E London, Montag, 6. Mai, Morgens. Die Polizei hat ad as Lma Nationalbank he L n Ann Reis die Weisung erhalten, bei dem heute Abend stattfindenden Re-

a esey über den Nationaldank für Lamartine gu ge- . ; V, In ;

heißen. Berichterstatter war Sylvester de Sacy, dessen Begrün- e E aaa a RE o Theilnehmer vorzugehen, dung des Antrags auf Annahme als ein Muster in Styl und | welche L dren so ten. : Gedankenfülle gepriesen wird. Der Kaiserliche Prinz, dem Bei der morgen zu eröffnenden Konferenz wird der Lega- eine Luftveränderung angerathen worden, begiebt sich binnen | tions-Secretair Julian Fane das Protokoll führen.

aut Nachrichten, die das französische Marine-Ministeruum