1867 / 125 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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» Talons zu Neumärkischen Schuldverschreibungen (bezw. | umfassenden und zeitgemäße Maßregeln vor, bei Belgien. Brüssel, 24. Mai. Die Kammer der Re- | laß bestimmt, daß alle Kinder des Prinzen Chri ian von

imi ae Soi it ; he zum Empfange ituer tiwaigen Ausbrucze er Rinderpe entbalicaden Mer bt vräsentanten E mit E 100000 2 gegen E E S chlesSwig-Holstein den Titel cSoheitene ads IotEA. ons.« Werth Thlr. A übergegangen und leßterer mit cinigen vo Moa N nister einen Kredit von 5,400, r. für die Kosten der : L 29 ; ; ;

Mit dem 1. Februar k. J. hört diese Portofreiheit auf, und Saison beate Ubatiterunae "ra alia imwandlung der Jnfanteriewaffe bewilligt. E Ct ena bes L Ee seo a es erfolgt au die Rücksendung nur bis dahin portofrei. Erledigung einiger anderer minder erheblichen Ein 7 N In derselben Sißung berichtete der Minister des Aus- | Naturalisationsgeseß Na) der neuen Borl e soll an Frist ot Kab E A L Pee La D ees er falis von Scebah im Namen Er: Sthe wärtigen auf eine Me a E die A, welche der Ausländer bis zur E cverbung des Staatsbürger-

, Zas / c es preußischen Post- | Herzogs die Vertagung des Landtags aus. 9. E ngenieure in der Schelde-Angelegenheiï. Herr ogier & ; : / : bezirks, aber innerhalb des deutschen Postverein8gebiets liegen, Hessen. Där mstadi, M: M acn Qt agte 7 der englische und der preußische Sachverständige hätten e elekt und Der Unterschied O N ide Li N kann eine Befreiung vom Porto nach den Vereinsbestimmungen | Gr. Finanzministerium hat die zwischen Preuße d I erflärt, dex Neue Kanal durch Südbeveland erseße vollkommen Naturalijation in der Weise auf boben werben das S noch nicht stattfinden. / M e Sachsen, Württemberg, Baden, Hefsen, Braunschwei N E die Wasserstraße der Oster-Schelde. Am 6. April habe die Re- | der Souverain dieses Recht U eni kan Früher Ax Unm

Berlin , den 21. Mai 1867. : burg und den bei dem thüringishen Zoll- und Shinteläb, L icrung cine Mittheilung von der holländischen Regierung er- | die sogenannte große Naturalisation d h I Boll "Zu

Haupt-Berwaltung der Staatsschulden. betheiligten Staaten wegen Erhebung einer Abgabe v veri d iten, wonach die Navigation auf der Oster-Schelde nicht mehr | sämmtlicher staatsbürgerlicher Nechte mit Jubegriff dés Wahl-

von Wedell. Löwe. Meinee.z geschlossene Uebereinkunft den Ständen zur ständischen S Cal stattfinden fönne; die belgishe Regierung habe darauf ihre | rechtes und der Wählbarkeit, zu erlangen die Sustiniinung der

Mng S M ganzen Umfang des Zollvereins roi und L A E Kammer nöthig. In der ‘Praxis der ‘neueren Zeit übt der

E S iets wird hiernach der freie Verkehr mit S T : iden Jngenieure würden den belgischen Jngenieuren vor- ; ck : ; :

Angekommen: Der Ministerial - Direktor, Ober - Berg- | wohl für das im Inland E aud t S ' at werden, und bis zu deren endgültigem Au8spruthe behalte erie Min ibn Sid t “5% ry U E

hauptmann Krug von Nidda, von Clausthal. Ausland bezogene Salz wird cine ‘Abgabe von 9 Thlrn d ih die Regierung völlige Freiheit des Handelns VOT. 2! În dét heutltlon Sipun, des n dbeiden Körpers be-

i den Centner stipulirt. Eine weitere Abgabe ist unzulässig, jeh | gaúin ‘dil Vetsaiktilung die Dibkilssion C H des Munizipal-

cln 27 Mai Se. Müäitftät b N können die einzelnen Staaten eine Controlsteuér von hs A Großbritannien und Jrland. London, 24. Mai. | Gesezes, das durch ein Amendement Segris an die Kommif-

aa f E R f ajestät der König haben | 2 Sgr. für den Centner einführen. Der Ertrag der Ab sten In der gestrigen Sißung des Unterhauses wurden die Motive zur sion urückgewiesen worden war. Der neue Vorschlag der Du G deg geruht: em Ober-Bürgermeister Hammers zu | gemeinschaftlich; auf Vereinsrechnung kann Sal 7 Mate g weiten Lesung der Bill für verlängerte Suspension der | F dres bt dabih, daß “Städ f 000 Ein

üsseldorf die Erlaubniß zur Aulegühg des von des Königs | nah dem Zollvereins - Ausland l dir pur Abfui Uabeas Corpus-Afte in Irland cingebraGt Da i Allge: n L eis luf GutaGten dés Gai tdertithes din,

der Belgier Majestät ihm verliehenen Öffizierkreuzes des Leo- | Zwecken, zum Einsalzen v “Ged zu landwirtbschaftliteM dabei Anlaß, dic Regierung auf die Verhältnisse in Jrland im Allge- ner das Polizélwesen, auf Gutachten des Gemeinderathes hin,

pold-Ordens zu ertheilen. j fuhr bestimmt ind d d on g egenständen , die zur Au einen aufmerksam zu machen und drücte den Wunsch aus, dieselbe | durch Kaiserliches Gefeß geregelt wird. Das Polizeipersonal

lich zu sonsti ] und ausgeführt werden, so wie M möge auf dem Wege der Gescsgebung die Ursachen zur Unzufrieden- | Wird auf Antrag des (von der Regierung ecnaunten) Maire

de JONETGEN gewerblichen Zwecken abgabefrei be heit des heutigen Jrland entfernen und nah Erledigung der Reform- | von dem Präfekten ernannt. Will der Gemeinderath die Kosten

gen werden. Jn leßterer Beziehung ist jedoch Voraussezun,M angelegenheit zur Verbesserung dex Landgeseße und Abschaffung der | für diese Polizei nicht oder nur theilweise genehmigen, fo wird

rland fchreiten. Redner bedauerte, daß das Ministe- | der Betrag kraft Kaiserlichen Dekrets ins Aus8gabe-Budget ein-

Bekanntmachung. G h3 ; Vom 1. Juni er. ab wird bei der Königli T _/ daß die Gewerbe keine Nahrungsmittel für Men H taatsfirhe in j óniglihen Telegraphen- | Das Salz für die Tabakfabriken , für die Mineralwest tum in die Thronrede den Ausdru der die Ports Zufriedenheit | getragen. Die Diskussion endigte dankit, daß allé Ameildements

Station in Schleswig der volle Tagesdi ] h Telegrapben une für die Éortepon a A SAAT Orien rger | Bäder muß also versteuert werden. Das | und der Hoffnung habe einfließen lassen, daß die Fortdauer der SUus- AdA N : Telegraphen-Verein) eingeführt Oesterreichischen | [iche und te dhintidie- Set Das für landwirths{ ensionsaëte ‘sich àls unnöthig erweisen werde, obgleich dasselbe vom entweder zurückgezogen oder zurückgewiesen, und hierauf der Hamburg, den 24. Mai 1867. naturirct, d. h U 40e : ias De Tara wnd Y Gegentheil siberzeugt gewesen wäre. Lord Naas erwiederte, daß, als | N der Kommission uimgearbeitete F. 5, so wie das ganze Ge- Der Königliche Ober-Telegraphen-Jnspector Bei Nothsiänden 1 MeBA ichen Genuß unbrauchbar gemaß ‘die Rede gehalten wurde, die irische Exekutive noch feine Kunde über | seß mit 215 gegen 37 Stimmen angenommen wurde. Ferner Krüger. n O für Wohlthätigkeitsanstalten zu Du die Ercignisse ‘hatte, welche in Vorbereitung begriffen waren. Die ersten wurde das Naturalisationsgesey angenommen. Nächsten Mon- Qur Hälft Ne auf private Rechnung verabfolgt werd Nachrichten hätten fich auf die amerikanischen Fenier bezogen, Derselbe | tag beginnt die Diskussion über das neue Handel8gesellscha}t8-

Z älfte auf ereinsrechnung und zur Hälfte auf Priv, {loß mit dem Ausdru der Hoffnung, daz die gegenwär ig beantragte | Geseg. Nichtamtliches rechnung kann Salz zur Pôcklung von Häringen und ander} Periode des Ausnahme-Zuständes wohl für die Ruhe des Landes ‘hin- Der Kriegsniinister Niel hat durch Rundschreiben ‘den Práä- . Fischen bezogen werden. reihen werde. Nah Beendigung der Debatte, an der sich _ver- | Fekten angezeigt, ‘daß diejenigen, welehe ‘beveits 3000 Francs für gelangte die Bill zur zweiten Lesung, _Militaix-Entlassung eingezahlt haben, die Differenz von -500Fr.

Preußen. Berlin, 26. Mai. Se. Majestät der Köni Bayern, München, 24. Mai. Die Berathungen des \diedene Ned en die Comitésipung eintr Pte ai | nahmen heute die Vorträ e des Ministers N Múblèe ank Don Br ouds Pu prozesies sind heute bié zum Artie En N eet mi I E N eintrat und einzelne Klauseln zurück erhalten. Der Preis ist bekanntlich von 3000 Fr. auf 1 Artikel 106

des Wirklichen Geheimen Raths von Savigny ent i E gie i 8 it Be- | 2500 Fr. ermäßigt worden.

Fou B E an die Herren von Bticzfinemedto 1nd E drentths fertig O Cs Vi Dos Nu en n tun: jun dr näcsten Wote täglich, ‘ausgenommen Mittwoch und Cl tilde Pow a 4s cis git U S tas Zlücher. or M118 T l d dann eine Unterbrechun L Ee bhalten. j otilde gestern ‘nach Turin abgereit! And. 10

27. Mai. Se. Majestät der König empfingen heute Rb T ritltid Zeit ia N Sub-Kommisson d lus Vublin meldet der Telegrapb dai, der: Des. DAM- d N äte h ( die Plá Ag S A U s

usschuß gefaßten B: : M’ ( id chuldia b babe | de la Roquéêtte hat die Pläne der Ingenieure zur Regu run

verrathes angeklagte M, Elure sich {ula deran hade des Läufes der Uliteren Loire genehmigt. Dieselben lnd au

Morgen den’ Ober - Jägermeister Grafen Affeburg, hierauf S 1e wi : Königliche Hoheit den Prinzen Adalbert, der g raus e. | s{lüsse wird vorlegen können. es R pr Aar / | Abreise na Kiel verabschiedete, dann den reellen hat der A A n Tre) Q [Gee O Sihung S Der L R H Wis N ARbR i B eine Million veranschlagt. Zu den vorbereitenden Arbeiten General der Infanterie von Bonin. Um 11 Uhr nahmen | den Arti cehgebung&Ausschuß der Kammer der Abgeordneten “2e E E S Ed E I, ourden bereits 200,000 Frantkeu angewiesen.

en Artikel bez. der Personalhaft in Berathung gezogen un} dtr Königin ill in Windsor und ‘méhreren “Provinzial- S areiva:i is 6MavberiZdibiithee:mèlbetz daß:btrlze

Se. Majestät der König in Gegenwart des Gouverneurs f ; % | ti A | i A und stellvertretenden Kommandanten militairische Meldunge zunächst der Bestimmung beigestimmt, daß die Vollstreckun städten, gestern. festlich begangen worden. Hier wi eni des A ie- Erlasses bereits 885 Soldaten, die fich in's Aus wp | ; gen | mittelst Personalhaft : i Cu du rade, Beleuchtung und ministerille Bankette gefeiert. es Amnestie-Erlasses bereits oldaten, die fich in 8 AusS- und darauf den Vortrag des Civil-Kabinets entgegen. oder S ieabiles Ra L A Fun FOIELDeT neu dur) Parade, Beleuthh L bun des b auses (Ute Cord | land geflüchtet hatten , zurückgekehrt sind und sich bei den be- H: l auf Begehren des Gläv-M R edesdale eine Bill in Betre der Parks auf | treffenden:Behörden gemeldet haben, Nach-der»Epoca« hat die

bigers erf 5 Ÿ R Benußunch El ] D | ; g erfolgen darf. Der Ausschuß beschränkte dann die Fällt, den Tisch, die sich seiner Erklärung zufolge ibren Inhaltöbestimmungen portugiesische Regierung Schiffe nach -der Injel Madeira ge-

Wiesba den, 24. Mai. (Fr. J.) Die Regelung der Gebäude- | in welchen di ff ZuláMa fei steuer und der Einkommen-, A der flassifgirten Klasse, Ï: bindlichkeiten unt 1000 Fl (eo n soll, auf Wechselve-F ‘nach an die Verfügungen ansc{ließt, die vor „einigen Jahren Francis | \chickt, um die dort weilenden spanischen Flüchtlinge nach ihrer steuer schreitet rasch voran und muß umsomehr mit Eifer be- | länder, die kein hinreichendes gende Forderungen an Auéff Croßley über einen Park getroffen den er den Einwohnern von | Heimath zurükbringen zu lassen, Dasselbe-Blatt theilt mit, trieben werden, da das Finanzministerium die Erhebung der | auf flüchtige oder der inde M N utt: hahen , -daniiy nCaioL tun, Seifgetoe L A pat E e ae “es DAS GINI T2 Dan fue Bie VNTEMER L E Ag M, Steuern im ehemaligen Herzogthume Nassau nach preußischem | Die angedrohte Person b, ringend verdächtige Inländer. R h nit 4 eben der: Regierung „zur Ses Erholung des „gréß-Kommission si für: die Abschaffung der-Handelsgerichte in Modus mit dem 1 l P Le : j ) alhaft soll nicht stattfinden dürfen: gegen} bandle sich „nicht nur um den Benuzungspunkt und -die Erholung : Sa K abé Hldenb L P unabänderlich cinführen wird. die Wittwen und Erben der Schuldner und gegen das aktiv Publikums , sondern auc um die Rechte der Krone und die Gefahr Ei ausgesprochen ha t. i U A enburg, 24. Mai. Der Landtag hat in seiner heu- | Militair; einige weitere Vorschläge des Köni (lebe Regi Un ¿M vor Tumult und Ruhestörungen. Die Bill kam darauf zur exsten Jtalien, Florenz, 421. Mai. Ein Telegramm aus N Jung die Herabseßung der Tagegelder der Abgeordneten Commissairs wurden vom Aus\{uß ab el R t en Megierung Lesung und das Haus ging sodann zu kirchlichen Angelegenheiten über. | Rom meldet, daß die päpstliche Regierung sich endlich entschlossen von 25 auf 2 Thlr. genehmigt, dagegen die Erhöhung derselben Die bayerische Armee zählt n d d 8 ti Das Unterhaus beschäftigte sich, nachdem der O Donoghue | habe, den- auf Umbrien, die Marken und die Romagna ent- für Mitglieder der in den Fürstenthümern bestehenden Pro- | der vier Artillerie-Regimenter 180 Md t A A Formation angezeigt, er werde am fommenden Montage eine Anfrage darüber | fallenden Antheil der päpstlichen Staatsschuld in fonfolidirte vinzialräthe von 14 auf 2 Thlr. abgelehnt. zu je 6 Geschüßen Alntér -diéf Feldgeschüge in 30 Batterien an die Regierung richten, ob dieselbe enistoke sei, gegen die ver- “italienische Rente! umzugestalten “Sachsen. Dresden, 25. Mai. (Dresd. J.) Vo L G i nter diefen 30 Batterieen befinden (M urtheilten Fenier mit der, ganzen Strenge es Geseßes vorzugehen, __ 95 Mai. ‘Ueber die Entwickel der Ki fit : ly 4 ( 3d. 9.)- Von heute Batterieen gezogener 4-P À R L R J E M 5 Mai. Ueber die EntwickeUtng 0er irchengÚ erfrage Mittag an haben die Königlich \ächsischen Truppen sämmt- | Geschüße aus Gußstahl Gade C ena L M iseinurdi R o leit l evor herrscht noch große Ungewißheit. Ratazzi erklärte in der liche hiesigen Wachen übernommen. Dirie leßten Truppen der mit vorgenommenen j b si na dem Ergebniß d y O (Auen, (0M ne i GaL ae L E al, cinen | heutigen Sißung der Deputirtenkammer, er könne über den taillone d E Königlih preußischen Garnison, 3 Ba- | 24 Battericen gezo ener G-Pfünder U 4 L E Une inn an Nai olaet: adoptirt ea A Lif ay, der vorleßte Stand der Verhandlungen erst, nachdem er in Turin beim taillone des 3. Garde-Grenadier-Regiments »Königin Elisabeth«, | im Ganzen also 132 Stück e ch R 6 Stück per Balier Staatssecretair für Indien, tritt dem “eingebornen Fürsten das Ver- | Könige gewesen sei, weitere Aufschlüsse geben. werden Montag, den 27. Mai, früh 7 Uhr, Dresden verlassen. Geschüße in den gezogener 6-Pflinder. Die s{hwern F fügungörecht über die Thronfolge ab und bestimmte das Land zur Dänemark. Kopenhagen, 23. Mai. (H. N.) Jn der die a Rit E: euie ELNNG 5 Uhr fand, wie | hörigen sind N e Mt änerconet s E C A dun oa U dite Minis Ds m Eh gestrigen Sigung O Folkethin gs wurde der Borschlag, » al q.« melde ie S | e x L : ranborn e fowohl wie der gegenwärtige indische Minister S. Nortÿ- |- i Tnoil à ‘MWeyvi i i kldys ordentlichen Landtags statt. Nach ber ung A ber Desterreich. Wien, 26. Mai. Die »Wiener Zeitung} ote die Frage ‘als eine t rit 4 Nr und: einstweilen angeordnet, welcher ‘die ‘Jweitheilung der Artillerie aufhebt , vhne daß hier- tag8abschieds durch den Geh, St Verlesung des Land- | publizirt im amtlichen Theil ein Kaiserliches dcbreiben von F daß der Adoptivsohn des Rajah eine standesmäßige Erziehung, wie die | durch jédoch eine Schranke für spezielle krieg8ministerielle Dis- Minister von Wabdorf die Sei p erklärt Staats- | 23sten, durch welches dem Fürsten S LSQEE E, e gat d-W Übrigen indischen Prinzen erhalten soll, Nah Schluß der Debatte locationen érrichtet wird, mit 44 gegen 38 Stimmen angenom- Dasselbe Blatt schreibt: cssion für geschlossen. finitiv die erledigte Würde eines ersten Oberst-Hofmeister wurde die Bill zur Verlängerung des Ausnahmezustgndes | men, Der Vorschlag der Majorität , welcher alles Stéellvertre- Mebtfach ift in dir Preffe A E A E Ga übertragen wird. er]t-H in Jrland zum dritten Male verlesen. tung8wesen E ats l M gts o 5 Cme ange ! ürin- est, 25. i dav Telearavbisch lanate gestern Abend von Dublin die Nach- | nommen. " Chen jo wur Ler orschlag der: Minorität, da I Mai. (Wiener Abendpost.) Das Amtsbla! F „j graphy@ langte ge Militairarbeiter auch in Friedenszeit einzuberufen ind, 'ange-

F Regierungen beabsichtigten , in Folge der d i j schen Regierungen beab dien, in F ge t urch die Shöpfung | publizirt ‘einen Erlaß des 4, l : D „M rit ein, daß der Lord Statthalter eine Deputation zu R der durch die Schöpfung : ngarischen Finanzministers, wt 2 , | : L i nömmen. Die Véränderung des Fahnencides, daß ‘er -a n Min n ebrcosten , die Universität cher konstatirt, daß während der bisherigen Reorganisation eisen der Uma lig V aren Fenier, einpsangen; die Verfassung lauten solle B Ca T 48 del 4 S Ube,

dort an maßgebender Stelle von einem solchen Vorhaben der Jurisdicti l i i N Al ; ; : ni ¿ l u lionen im Ein be | U ; ( Z i : O Sat N der Lage, versichern zu tönnen, daß E 18 trächtlihe Abnahme int Bete De CCIA E de-M für eine Milderung des Erkenntnisses jedoch gegen Burke lehnt. Jn der hèutigen Sißung wurde über die Stabs-Offi- fo Énamiellen d ja g ap i s gemeint is dur díe Steigerung | her aufgefordert, den ice - Gespänen und Vürgermeistern dit ad keine Hoffnung gegeben habe. Jn Folge dessen wurde | Zire, den Kommandanten in Kopenhagen, die Alter8grenzen altberühmten Universität Jena gefährden. der j0 hoh verdienten und | Weisung zu geben, daß sie dem dienstlichen Ansuchen der Finan F} der Beschluß gesaßt , im Laufe des beutigen Tages an den | der Offiziere und die Besoldungsverhälinisse verhandelt. Der Gotha, 25. Mai. (Goth. Ztg.) e wollen. Inspectionen hinfichtlih der Steuereinhebung entsprechen Premier-Minister eine Deputation zu entsenden und die Vermitt- | Vorschlag der Ausschuß-Majorität, zu Brigade-Commandeuren de é biefigen Shezial-Lanbiags Ph (unit bie Ebitencr its a A s rt von hochansehnlicher Seite, daß der Bg, des ode eret nes E E U des Gefangenen O ee oi iherd Bör schtag,:iie Ps A A üreau T Gee und die Städte Croati : j e an die Königliche Gnade nacyzutucen. l r g, die Generale ganz abzu|{cha}\en, aus statt. Es wurde sodann auf den, 10 Paragraphen | vertreten. sein werden. atiens bei der Krönung zahl ‘Ein dur Vie ckGazettee veröffentlichter Königlicher Er- | mit 46 gegen ‘33'Stimtmen ‘abgelehnt war.