1867 / 134 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

A | 2290 on den CEisenerzbergwerken bisher erhobenen Bergwertsabgaben sind G O vorbehaltlih der Bestimmungen des §./3 dieses Artikels auf chobi dnui 4 d. 2. Der Bergwwverkszehnte, die Rezefi= und Quatembergelder bie 7 fra TOAE: i : | ca a ingen mit Schwarze Weiß- und A a ge : Ut cnve 1 die nach Urkundlich unter Unserer Höchstei PAE C i L adi a ic fer iten die Bleierzey | recht heimischen verzinkten Blech, fodanu vie Saos er Bug E baverisWen A E i E ers A entrichtende gedrueftem AE glichen Men p chsteigenhändigen Unterschrift und h, eite eg Siuterzes Nie - Slcootié] Anti kind Quesilber: namentlith E breitem Bandeisen Zie R ME Scivart-i Wey uo Veo ev ( der Ausbeute egeben Bertin, den 3. Juni 1867 S ilbererze 1 if, S h i | Bircdiehes aller Db L S N egenüberlic e Eee, Bergwerksabgaben sind T Tren Anderen Stelletritt G D, dent d un Mus : i ie Mangan-/ E ie r Lo Blägeraterialian aus Mangel an Raum zum Theil noch an der ges enühertlegenden für sämm e ergwerke auss{ließlich der Eisenerzbergwerke eine Berg- (L. 8) Wil helm, Nie nußbaren Steinc wn : Mübhl- und Schleifsteine, Farbeerden, | Wand Plap“-finden mußten, ferner Burbach mit Jrofileisen alle weren wer vou zwei Prozent von dem Werthe der Produkte des Berg- Frhr. von der H eyp; Martel und Cemente, 1 jeder Abtheilung sind die Gegenstände | Art, namenttich hohem Doppel-T- und V-Eifen; schließtih Nemp zu es zur Zeit des Absaßes der lebteren. Hinsichtlich der Erstattung M ch ivréis Vötkonsiién derart gruppirt, daß die Berg- | Alf an der Mosel mit lintenlaufeisen.

; Tf ¿ *nacmaterialien U. cines verhältnißmäßigen Antheiles der Vocd- -, Hütten- Nüa d. s A L E üngen Linie na : : ELP/ : ; i ere, welche sich zwar zum Nen Hubereitungökosien bei Eberaiverten dirt bär Staat, so inne “ndiretts 'Steitia! uri M x ns Gesepe über Zölle uy n L rodute jede s ci E C Mad, TOT Adana Sheil diectt ansieht, e E lius tsächlich L boni, er Ermittelung, Fesistellung und Einziehung der Bergwerkssteuer Le A mt dem vormals besfen- joy, WMegttenreviers zu sein pilegen, Sr. Excellenz des Her schienen produzirenden Henrichshüttke und. den Werken des Phôm, kommen die in den älteren Provinzen des Staates bestehenden Vor- burgischen Oberamt Meisenheim. ‘G nach cine technische. Ein im Auftrage Sr. Excellenz des Herrn | {ienen P Wesentlichen do aus Hütten zusammengeseßt is riften zur Amvendung. §. 3. Die auf privatrechtlichen Titeln Vom 3. Juni 1867. i s für Handel 2c. von dem Bergrath Dr. Wedding verfaßter, | aber im I (production cine bedeutende Rolle spielt eruhenden Befreiungen von den Bergwerksabgaben irtbs Wir Wilhelm , von Gottes Gnaden König von Preuß inie Sich zur Verthcilung gelangender Raalog giebt O R x, I “Wis Mich Stahl erzeugen. Auch das durch et erhalten Ebenso werden die von dem Staate über | verordnen biermit (folgendes en reusen «F ommen im Allgemeinen als über bie einzelnen Proben Ausust, | Ashrecen gebartele Gußeisen hat «hier scinen- Plaß gesun- schriften. A ee E , Verträge durch die Vor- ins due seit dem 5. April 1815 ergangenen, die Zölle und Bervoll ständig? E ¿lleomein S TLANLAR sind, wie diejenigen von | den. Den Mittelpunkt dieser Gruppe bildet hee tolle June ind rücsc{tlih der n dee Se B E Vier! Hag zilt naci! uUnE Distsinmatte V R Gesebe, Verord e OA 0e A den Sudeten, von der Provinz Sachsen und dem ats Pune E A r Urte va ied 'Veöni d örde T N A | Fisen- | 77 t IJeiche 1m Regierungsbezirk Mo E ; * Qagcrstá barer Minceralie T Kil. wiegt. 1s U y A0 : C e Bata En Bug abgabe A! vfgug und Meß- 1 E Me Rar hierdurch mit derselben Wirkung L dverbergamtsbezink Halle, eils de bea darstellen, Hier ind uan ire Eiscnproben in zwei Lon Uten e ae 1 falt : D | (r Srapabgabe für die durch die Ge- | -- U d. J. ab in dem bisher zur Landgrafschaft Hessen - id die S S 2e i Berg ‘f\chaftskasse zu! | welchen eine reiche Auswahl von en, Dandagen; « 1E werbeordnung vom 14. Februar 1827 aufgehobenen Abgaben. Hi gehörigen Oberamt Meisenheim für eingefü flá en « Hombun F O ie Kohlen-Flößkarten und eine von der Berggewerkschastskasse 3 D idi si von Phönix namentli eine hohl geschmiedete sichtlid der gänzliden Aufhebung oder Ermäßi un dieser Bare, seit jenem Zeitpunkte von ver L R Cas crklärt und dagegen die lid 08 ausgestellte Eisensteinkarte von Westfalen zu nennen. So- | Hierunter zei en I 1 Tus Buiiderbar gelungenen Axen und werksabgaben fommt das Geseß vom 17 Juni 1863 betreffend Großherzoglich hessischen Regieru 4 e pomburgischen und de P cin Modell hervorzuheben, welches aus Glasscheiben zusam- | Kolbeustange Bek i et Fité Tisch; von Hörde die Produfte aus die Abänderung des §. 13 des Gesekes über die Be vliètun d . | erlassenen Gesege Verordnun e 19 d B en angegebenen Beziehunge, F dann cht sehr flar die Lagerungsverhältnisse von Staßfurt darstellt. | cinem tiefen N g uen terclóN (2 zu hoher Vollkommenheit Bergiverke vom 12. Mai 1851 (Geseß-Samml. für 1863, S. 46 b §. 2. Mitt der Ausführung é estimmungen aufgehoben, mengen ch gehören auch die dur die Ausstellungsvorschriften Stahl, welcher urch_ e R ¡e Königshütte für Schlesien ; A atet : S U er hi Dem Wesen nach ge) : cithe en Bessemerprozeß hergestellt ist. Wie Königshütte / Anwendung. 2 4. Die von der Bergbehörde bisher erhobenen Konzessions- nungen wird der Finanzminister beauflünak P E E A idt räumlih getrennten und m Aa f ij pet Endli | so Sbrde See loreiinufer dieses Prozesses für Rheinland-Westfalen ge- gelder von Steinbrüchen, Thon-, Lehm- und Sanòdgruben u. \. w., Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift _W oibbaumodelle von Saarbrücn, Oberschlesien u. }. 1 s jierzu. d Lar: | worden, Beide Werke kheilen dic anerkennenswerthe Bereitwilligkeit, stets jowie die von einzelnen Steinbrüchen erhobenen besonderen Abgaben | gedrucktem Königlichen Jnsiegel. E E: O reiht sich eine nicht unbedeutende Zahl Iten SUSEEUL Und di Tortsritte der Technik anzubahnen und zu benußen, und die erlangten E A A der Sina, R e fort zu entrichten, so- Gegeben Berlin, den 3. Juni 1867. jen 0 T E af Me E n Il mol, ver séffsiseit Bieitrinateria: | Resultate nicht engherzig als Geheimniß zu Mag [EpPaN Ats It d cren Steinbrüche auf Grund des §. 222 des Berg- la : NRroduction, Circulation und ( 1 ; Ab erlicaend : 1ch mit manchen Opfern gemachten Erfahrungen zum Gemein- gesebes als Bergwerke anzusehen und demgemäß der dur i (L. S.) Wilhelm. Sn reußen darstellen. Zwei an der gegenüberlicgenden | wenn auch m P bie Daelen'lcen_Consiruc- A Ms Mien L Si Zutun t art orten Ine is : » &rhr. v. d. Heydt. E aufgestellte Famupunace U V Co E ee Gbpueri gut ber In Et ice dieie hier auch A E : - * (lf dem 1. Juli 15867 sind aufgehoben: das ge- i i y aftlichen Zwet. E d E j - | nifex interessante Punkte. Hintex den beiden Werken reihe Garidedtbeilen gelebt Ren if ib Q gte f: bezeich: S L C EALUS der Bergwerks- und Hütten h Breslau zusammengesteL nise by: U A L i ütten in Cp S vazialität D B lale sind l Keu-Öge in West- V eilen ge: ergfretheiten und Bergordnungen, ins- produfte zu Paris. 7 : ayhieen die Strukturverh( c d 9 S Mert Mal in Schlesien mit einer kolossalen und Neu-Oge s besonder d ; L Va e CLUTII | grapy : ¿ die zweite sih an die große | Wert Malapane in Sch! : h S Bordorbi G d Belle 1616, die Bernori e 1016, die hessische dium h Bais aae Militairschule aus den Park der Welt-Aus. ua e gc sen Pana e Bildern und Probestufen die | falen M N SAUR vie A 1 Ptiében red D O vom 14. November 1726, die Hanauische Bergordnun vom Jabre 1542, | lichen ® is betritt und den breite welcher bci der herr. M 2,4 teuseßung der Clausthaler Gänge veranschaulihk. gIrge. DELd T f das Werk von Peter Harkori zu Wetter die Markgräflich brandenburgi che Bergordnung nei D Fu 1619 [ichen Bronzestatue unseres erhabenen Herrschers vorbeiführt verfol i zusaumi übri en Theil der Ausstellung nehmen uun die Produfte | diese Gruppe ab. Es i st E e Gatten Beda Abel QUE Una die bergrechtlihen Vorschriften des preußischer Alte eis E ff E fo gelangt man dur das Thor der sogenannten Kae l Belgi t De q in Zunächst im Rücken der Salzgrotte erhebt fih | und das des Limburger Favrit- und Hut ew tarbaute Säulen i i j ( » M „7 d: i ) : que in M der Hüttenwerke ein. ZUna@}t k Ausf Es ift beuren gepudelten und ungeschweißten Lupyen aufgeba tien, die baycrischeBergordnung vom6. Mai 1784, oes bayetische o r L tas n Ua das Gebäude, gerade auf der Grenze der Ausstellungen Preußens und M in ricsiges Kupferblech, das größte der ganzen Ausstellung. Es ift | gehguren gep ; leicbfalls ohne Schwei stellte Eisen- ( D A EAL Mi ; b le 0 tei j ( ne Schweißung hergestellte vom 14. September 1809, die Verggeri chtsverfassung betreffend Ie ift cigiens. - Sofort beim Eintritt crblickt man durch den V ein ric}lge Mansfeldischen Kupferschiefer-bauenden Gewertschast. verbunden durch cine gleich}( N Boríia zu Moabit träât,- geben 4 1 L y ¡dic §§. 3 bis | welcher die Maschincnagalleri ria Sit Sn ogen, M cin Erzeugniß der Mans}elodi@ S Ahr Fabri wie die | platte, welche die bekannte Firma A. Borsig zu Mo gt; l Di 1 (n Beschng auf Sergharzaitfen von 21 Bui 1990 | Loma "Le fern Vie Wien alpbatten Vet m | gtunio nund Setenprovutie der Werle bese Geleligaf mee , den YoF na r gten Vote feigen bers Fbr das bayrische Gese vom 1. Juli 1856 über die Abgaben “von dey | die Bere werte Lldet gewissermaßen die geschichtliche Einleitung zu der i “ntli das arme, aber ausgedehnte Kupferschieferflöß des Zech- / m Stahl welche sich in dem 35. Saal in Bergwerkery die geseßlichen Vörschriften über die Verfassung der Barn | die peerwertöprodukte Preußens. cinschließenden Abtbeilung. Wen F ents am Harze bebaut. Interessant sind in dieser Sammlung auch | kate aus Elsen nd asfenheit als Wertzeuge1 Sensen, Behörden, ferner alle übrigen allgemeinen und Geo ie der Verg | dic vier Würfel massives Gold wären, so würde der unterste und Me n Dig Nrn nen Sclens. Es schließen fich ferner | verschiedenster Ark U porn l nentli fer, Witte u. Co. 1 Ver- - Fre ie S Formen gegosjenen Sclens h S ls- | Feilen , sowie als Drath (wovon namentlich Hobrecter, Bi ordnungen und Gewobnbeiten übe Gegenstände Ec ci größeste einen Werth von nahezu 50 illiouen Thalern haben, cine dic A rigen Kupferhütten an: Die die Erze des großen Ramme Gellen j 01 leide zu Hamny vortreffliche Ausstellungen gemacht haben) geseß und dic gegenwärtige Verordnung sh bez 0 | werfoprodueee Ne dem Werthe der im Jahre 1865 geförderten Bey: | ld S toges verarbeitenden Hütten am Harze, das Kupferwerk Thal- | und Kosach, beide zu Hamm, vortreff auc als feines gegen ordn1 ch | i / wverksprodukte unsers Vater ß i n METE en Det» M berger Stockes verarbeilende! : gl O ch mit gutem | und Fabrikate von Drath, wie Nähnadeln u. }. w., aucl gedructem Könin lien auerer Höfleigenhändigen Unterschrift und bei- | gen in citfstelgenver Reihe bie N Srl Durchschnitt dret on Jter unv vas 1M Malachiie au ne ee Von wissen- Schwarz: und Weißblech (z. B. Hüsten) fortseßen ; Gegenstände, welche L . S 1844 B 7

C er C it , o a2 . e J G S c Der Finanzminister wird mit der Ausführung dieser Vy 2291

nitts M q nde S i 900 s Ner wotiieas Beschrei gezogen werden sollen. Gegeben Berlin, den 1. Juni 1867. 1855—1864, 1845—1854 und 1835 werthe von Erfolge zu Gute Ane Proben von Gußeisen, welche zu | nicht in den Kreis der vorliegenden Beschreibung gezog

. . d R 7 . , Ler i iz - , gra eue « f i L khütten. An Auf der einen Seite dieser Würfel wer Ä shaftlichem Interesse }l ¿ellt ourden. | Jenseits dieser Stahlgruppe folgt noch die der Qn Un les «L Wilhelm. Bente up 0 gee de einzelnen Mineralprobue: ohn Y "Le tot nun die Gruppe der Blei: und Stlberwerie, Der Surny | dax (nsen Man e u angs, biée oie dine Bic r. v. Bismarck-Schönhausen. Frb. v. d Heydt. v. Roon. | d (de, RUpsererze u. st. w. an dem Gesammtwerth nehmen, au t Ce Enze bei Clausthal verarbeitet werden, zeigt außer den | ischen Zten: “di ‘enigen Arten , welche zum Dachdecken geeignet v. Mühler. Gr. zur Lippe. v. Selchow | der cnlgegengeseßten Seite ebenso die Antheile der verschicdenen a E Zische d Endprodufkten des Hüttenbetriebes, eine | namentlich alle diejenigen Arten, Wee n e id, Gegenüber Fu i O ATRA ; / ; sf i j late jen» und CNdpr i im Rösten d, lenken leicht die Aufmerksamkeit eines Jeden auf fil genu

Gr. zu Eulenburg eor angemerft. Der Obelisk ist von der Bergmerksabtheil Materialien, Zwi l von Crystallen, welche sih beim Rösten | sind, lenken, le l : die Vieille Slontagne, eine vollständige

/ es Ministeriums für Handel 2c. ausgeste i heilung M sehr interessante Sammlung 1d eine Karte, welche dic | hat der rheinische Konkurrent, die Vi lontagne, eine l : : j ; gestellt und von W Borchert ju ¡ifanis Er erzeugt haben, und eine Karte, wei ho "Gre, Aufbereitungs- und Hüttenprodufte angeordnet in Berlin mit besoudercr Sorgfalt und Geschilichkeit an 4 ire O A E State ct Togeé i an den Brocken anschließenden | Sammlung der Erze, Aufbereilungs I n. Mit einer : den. Links von dieser Pyramide öffnet / 0 H auntfertgt woe: ausgedehnte Wasserwirthschaft O cid i truftive Sammlungen | und Bleche als Beweis guter Walzarbeit aufgehangen. t 1 Verordnung, betreffend die in Frankfur u dem Haupt Ce le öffnet sich der dreitheilige Eingang Gegend darstellt. Durch vollständige und 1ntru ttee 2 ver, di {cineren Sammlung schließt si der Märkisch - Westfälische Verein a1 q, furt a. M. zu erhebende | sU dem Hauptsaale für die Bergwerks- und Hüttenprodukte (Saal 34) Gegen a ia s die Eschweiler, die Niederfischbacher, die | ÜUeineren Sam ns ird durch zwei Nickel - Produzenten, Mahl- und Schlachtstcuer rechts begrenzt durch die mächtige geo nostische Kar utte (Saal 34) sind ferner die Stolberger, die 7 L ad fien, sowie die König- | und die Rückseite der Gruppe wird durch zwel A | I NLES, : 4 O : Mei N RE i )e Karte von Rheinland S se ie Cöln-Müsener Actien-Gesellschaften, 10 | euinicke in Schlesie d Heusler in Nassau, eingenommen j -jo wie

Vom 3. Juni 1867. und Westfalen, der trefflichen Arbeit von, Dechen den beiden Sei Eifer "Und De Sn iGlelen vertreten: Eunicke in Schlesien und HeuNer n Se Arsenhütten. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König L thoren selbst liegen Ine außeiseehe, cifelizt O Se liche Friedrichs8hütte i “Dee! ble aroße: -Siuppe der Eisenwerke, welche | durch kleinere Ausstellungen Aae N L N is S N den bis verordnen, in Berücksichtigung értlider Verhältnisse was S M ae N e atis bas der Königlichen Eisengießerei zu Berlin bis A n L 0 L Saal mit dem E rhei i E E aan Metallen, welche den Rest des F. 1. Die geseblichen A i Ran Si : S ors egc 1 von welcher auch die reizenden klei i E ub old usquellend,“ sich noch weil 11 | hierher 111 O O ; und Sdiadisieute, 1 l ; P De 2 bie Ne der Mahl: Säulen, di e schon in weiteren @ressen befannte Alsen-Düppel Base O R Ave tviitid E bea allgemeinen, N Mever S E U quellen die metallurgiscen Produkte dte Einführung der preußischen Gesekgebung wegen der direten Steuer / A8 ganz neu erl/ elne sterbende Amazone nach Kiß herrühren - iebenen Grenzen überschreitet. ES giebt N N ti 4 ; alcihsam aus den ihnen gesteœten - engen Grenzen. im Regierungsbezirke Wiesbaden, sowie in dem v Dei [8 Gn teuern B Durch das Mittelthor erblickt man eine etwas zurücktretende groß- blan vorgeschrie N kennen welches auch das an 1ich beste Prinzip | Preußens gleichjan U Kanone hat im Maschinenraum Krupp ich bessishen Kreise Vöhl vom 11. Mai 1867 Ge s Großherzog- | artige Grotte aus Steinsalz, gekrönt von einem vergoldeten cisernen das Unzulängliche zu exten! ehr verschiedenartige Verhältnisse zeigt. | Gegenüber der großen usgestellt: kleinere Kanonen, Geschosse, S. 593) in Frankfurt a. M. eingeführt word (Geseb-Sammlung Adler, mit der Juschrift: Preußens Steinsalzbergbau. Das Gews bei seiner Anwendung auf fehr ve odufte cinen gleich breiten | seine übrigen Gegenztände ausgene- L Ann i i T } * ist aut : j Hewölbe Man hat allen Völkern für ihre Rohprodutte - ; r, | Acb\ Eisenbahnschienen und Näder gruppiren sich mit den nachstehend in den CC. 2 bis 4 L ableiitete "0 Een daselb der Grotte ist aus dem Salze unseres wichtigsten Steinsalzlagers, von Zan ar E a: 8 Bergbau und Hüttemwesen hätte aber, | Achsen, Eisenbahn} 50,000 Kilogramm Gewicht. Neben Ausführung gebracht werder deiGneten Abänderungen zur | Staßfurt, die Stufen, welche zum Eipgang derselben fübren I ink Streifen bestimmt. Preußens Dergbau 1 Verbreiterung der Gallerie tolossalen Stahlblock von A Stabl und daraus y Ô : icheren e ) ah nie nenen künstlichen Ber i zur | ihm {lit sich Berger in Witten mi Stadt Une 4 ; 4. Statt der im §. 3 des Gesebes vom 30. Mai 18 gelbliheren Salze von Erfurt, ein nebenstehender Obelisk aus dem at s a bei vierfachen Raum gebraucht, um, uur | ihm {licß ; it Gewehren u. #. w., sowie das sächsische Guß- Entrichtung einer Mabl- und Schlaksteuer (Gef A 20 wegen | von Stett:n. In großen Glasgloen befinden \sich in und vor der durch - Logen minde]ten9 ?C1 Zahl der vertretenen metallurgischen fabrizirten Kanonen, m Sawehrent 1 La L an e E / La # N O / é ; H 3 s: (3 i l G p ' elches namentlich ¿Federn Produzitt; [

für die Mahlstcuer vorges{ricbeen Ss eseß amml. S. 143) | Grotte die für die Landwirthschaft so: Unermeßli, ies E die verhältnifmäßig geringe Bi u repräsentiren. Die Ausstellung stahlwerk Döhlen, welches n beraana zu den Fabrikaten anderer ner Weizen und von Ser für ie Cette, L AOE für den Cent- | welche das mächtige Lager von Staßfu ßlih wichtigen Kalisalze, Werke ihrer Bedeutung entsprechend zu reprä} andere Werke, welche 1wicder den Uebergang î

: Fe inits Sisdos : ; : [cher die wichti llein oder vor- : ; U it sei bekannten Hart-

y N L l derer Getreidearten | sal [cl bi rft bedecken, so wie die Siede- beginnt mit einem Schranke, welcher die wichtigsten allein S Abtheilungen bilden, wie z. B. Grüson mit jenen bel M und Hülsenfrüchte, sollen in Frankfurt R n ge, Were aus den verschiedenen natürlichen oder künilich exbobrten L A fe umschließt. Das reine Eisen der) A E Ei f. An der die Säle 34 und 35 von und Hülsenfrüchte ‘áñ Mablsteren O Sir für Ar alle Gelreidearten Salzquellen gewonnen werden, Rechts und links stlich erboh wiegend Rohcisen erzeugenden Wer \ des Siegerlandes und | gußstüen flir Eisenbahubedarf.

A i N inter ttè A N A ie Spiegelcisen / N : Wand findet sich rehis von u E E Saße, und nach dem im vorgedachten Geseh §15 e! Obelisken 9 Fei R n aus se 8 Koblenwürfeln zusammengestellt d Maa A lde Erie L A Hütten, die Holzkohlen- | An D bikonügeor Mine Gruppe ‘von tolossalen és An ÿ er aa. bb, C n Verhältni : N / Jeder den */.60 Theil des N : (1 Ml d 8 hervorzuheben. E a Narabe n Vertr derke, nämli Sa und Battvert bir Cercle Eine eise die Stadi L T I R Ns 1855 wirklich div Be O O Ber Ner: Roheisen ahe N E D onenddüe mit ihren Mes i Moral Bleche vot S E eint Sie so wie sehr erden. O blen Oen, während jeder einzelne Würfel die incs ¿On gineles Uu S eetane isensorten. Gegen- | Zwei G Faconeifen von Burbach und rine 60 Fuß lange S lebte 0 A LA von den im §. 8 des Mabl- und was dee Predi irte (0 Jah eri l auf leichte Weise den Zu a Tr besonders ade fich Ua derjenigen lange und habe Faconeien ‘Hörde, wABtend L n E P uer-Geseßes vom 30. i N; ; Jahren und di ive ! A t De ° N , Drath erzeugen. | S, d 32S es as sächsische Freiberg eine muß, wenn dergleichen Vieh g Deo fel pU E Viehgattungen | verschiedenen Kohlenablagerungen klar inden 7 E See Werke, welche vornehmlich Stabeisen , Blech und A HLITA Ves Einsamfkeit außerhalb des Systemes, das sächsische F ]

/ i [ : ichtigen Stadtbezir Í i Bleie Das Centr i in Tempel, in welchem die Königshütte in | hrigens \{höne Sammlung von Hüttenprodukten,. unter denen sich Pert a: M. eingebracht wird, beim Eingange nad bet S Ls U UAN sich rechts oder links um die Grotte herum , so gé- Das Centrum bildet ein Tempet/ übrigens #ck)

| | | Ma B L E voelhes mit d T a in ei 1 Pfund s{hweren Stücke x f ov Sr, L thürmt hat, ein Werk, welches m | S. auch“ das seltene Jndium in einem 1 Pf rgedachten Gesebes) entrichtet werden Qa h den inneren Raum des Saales 34, der zwar für den Oberschlesien ihre Produkte aufge! - schlesischen Eisenindustrie zu | d S4, : ! hrt hat | i j : ; La t : / à j ts an der Spihe der \chle}t i | befindet, vor Augen geführt halt. 1852” i Ero Bestimmungen im §. 1 des Geseßes vom 2. April len nicht „so unterhaltend , wie der eben beschriebene, um so inter- Erfolg bestrebt is, stets an der SP f findet,

Ä as ir de : ibe: ' ‘aller neueren Verbesserungen , cin T! ehren wir \{ließlich wieder zu demselben Thore zurück, durch | gänzung des Mahl- und Schlacht ce, essanter aber für den Fahmann und Kenner ist bleiben durch Benußung atx ‘fich darbietenden Schwwiertg- Keyren wik [Wte » langten, so finden wir noch 30. Mai 1820 i: chtsteuergeseßes vom An der recht i S R das i welches zuer troy der _ vielen ‘sich ïe ir | welches wir in das Ausstellungs8gebäude gelangten,

der Mabl- und See e E, für 1852 S. 107) über die Erhebung »ten Wand zeigt sih zunächst in vier Logen ai ves zuerst y ß diesen für | welch

8 ; i 3 t in Schlesien eingeführt hat, ; h | ein wichtiges Stahlwerk, dessen Produkte abweichend von den übrigen, 6 euer von Gewerbetreibenden im ha ili geordnet cine Sammlung von mehr als 1100 einzelnen Stüen, keiten das E Ard Prozeß. Darum gruppiren ih | ein wichtig 2E urcch ihr Ausf\ehen an das Urtheil auf Sranffurt M bis auf Wee gier N bleiben ‘in Bezug pvuäsentict Es nan T in det fen Beis ‘die fossilen auf Vier Mulentragendes Milheit die übrigen f A Dratheisen: p46 BrlcGond alien, mit Idi Stimme ibren Zweek verkünden. O : außer Anwendung. Brennmaterialien, die Stei E E: Mf MDIRS in Schlesi it Stabeisen aller Art, J. H. VreBer Wt - H ind die lalocken von Bochum, unterhalb der er auch zahl- cinfko i F ; in Schlesien mit Stabeijen a | e, c Frde bei | Es sind die Gußstahlglocen zum, untergazo 0 ; L | blen, Braunkohlen und der Torf, in der Góba mit Aren , beide aus in li Winkel) L isnsorten, Ger- reiche andere Gußstahlstüke, so namentlich 23 in einem Stück ge

Mantab O E fenen Feißblech und dem bei uns noch nit | gossene Eisenbahnräder, angeordnet sind. e Rh