1867 / 136 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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heit der darüber bestehenden Vorschriften zu transportiren und deren | troliren und darauf achten, d L : Lor: zu E E T EINA LON Dns E gen a Diensbehörbe Bent ändi Mes Le Und den -Anweisu,, : 2323 i i u Urrenden der Civil-Behörden und zu Boten- oder anderen ähnlichen __ Die Civil-Dienstbehörde hat zwar au selbs bei blo tau : i jeden zum Departement gehörigen Bezirks multipli- | 3 Arbeitstagen zu zahlen, welcher jeßt seit längerer Zeit stets m1 Diensten dürfen die Gendarmen nur ausnahmsweise in solchen ällen | plinarvergehungen kein Strafrecht über dit Sendätinel wohi ai Seelenzahl eines Id alle Bezirke. sich L R Selcnimntsumine 2 Francs angeseßt wird. Der Restbetrag wird dann als Mobiliar- gebraucht werden, wo solches Gen S neben ihren anderen Dienst- | Befugniß, wenn Zurechtweisungen nicht gefruchtet haben oder bei e zitt Settas der Personalsteuer angeseßt, während der Restbetrag von | steuer auf die Steuerpflichtigen nah Verhältniß des Miethwerthes eshäften ohne Nachtheil für dieselhen geschehen kann. Die Mitglieder | gehor am und Verlebung der ihr {huldigen Achtung und Folgsamte, als camniten Persona!- und Mobiliarsteuer-Kontingent des Depar- | der von ihnen benußten Wohnungsräume repartirt. Da ei be Gendarmerie versehen in. der Regel ihren Dienst in den ihnen | zur Disziplinarbestrafung durch den Militairvorgesekten die nöthig ih 8 den Betrag der Mobiliarsteuer ausmachte. Der leßtere wurde | werden die Miethzinsen, welche chelose, Über 30 Jahr alte MNän- Ü erwiesenen Dienstbezirken. In Anlaß besonderer Aufträge aber Einleitung zu treffen oder bei demselben auf Abberufung des Ge temen u 5 nah der Seelenzahl und zu 5 nah dem Ertrage der | ner zahlen, mit 50 Prozent Zuschlag angeseßt. Jn der Praxis haben sie ihre Thätigkeit auch über diese Bezirke hinaus auszudehnen darmen anzutragen, und es muß, sobald ‘im ersteren Falle die Séut ats auf die einzelnen Bezirke repartirt. werden außer dem Miethwerth der Wohnungen auch die und ebenso sind sie auch ohne Anweisung Seitens der ihnen vorgeseb- | erwiesen ish dem Antrage genügt , im zweiten aber die Abberufun: Patear auf diese Weise das Kontingent an Personal- und Mobiliar- | Vermögensverhältnisse der Steuerpflichtigen bei Repartition der Mo- ten Civil-Behörden verpflichtet, in eiligen oder sons dringenden Fällen | unbedingt veranlaßt werden. A Ar eden Bezirk festgestellt, so vertheilte der Bezirksrath dasselbe | biliarsteuer berüsichtigt, so daß die leßtere mehr die Natur einer Klas- der Ortsobrigfkeit oder der Gendarmerie eines benachbarten Bezirks g. 22. Die Civilbehörden und die Militairvorgesebten dex G e fl seiher Weise auf die zum Bezirke gehörigen Gemeinden, in- | sen- oder Vermögenssteuer angenommen, hat. Die Mutterrolle für on zu leisten, Und nöthigenfalls flüchtige Verbrecher, Transportaten 2c. | darmerie stehen zu einander überall nit in subordinirtem Verhält in gans eri den Werth von 3 Arbeitstagen, mit % der Seelenzahl | die Grund, Personal-, Fenster- und Thürensteuer, in welcher die cinzel- L weit zu verfolgen, bis sie die zur weiteren Nachseßung erforderliche nisy sondern die Offiziere der Gendarmerie sind als solche, insofern F, ee Gemeinde multiplizirt, flir die Personalsteuer anseßte und dann | nen Steuerpfslichtisèn mit ihrem Betrage an Porsonalsteuer, mit dem nzeige einer Orldobrigfeit oder einem anderen Gendarmen gemacht | nicht in wichtigen Fällen persönlich zur Anführung eines Komm x jede | zur * nach der Scelenzahl und zu 5 nach dem Ertrage der | Miethwerthe ihrer Wohnungen und der danach berechneten Mobiliar- Ven und ves diesemédie nöthigen Anstalten zur weiteren Nacheile | dos oder zu anderen Dienstleistungen für das Civil fommandirt aa f s als Mobiliarsteuer vertheilte. Die Vertheilung des für das | steuer verzeichnet stehen, wird zwar durch Eintragung der Ab- e R ne Bis add Erie J A ___, | deshalb an die näheren Anordnungen der Civilbehörden verwiese Pobartement an Fen ster« und Thürensteuer festgeseßten Kontin- | und Zugänge bei der Gegenwart erhalten. Dabei een die M ußerdem liegt der Gendarmerie ob, nöthigenfalls: a) die | sind, als welchen Falles sie denselben pünktlich zu folgen haben, hso: s erfolgte nah der Zahl der steuerpflichtigen Thüren und Fenster, | Miethiverthe jedoch niht nach dem wirklihen jeßigen Mieth- Posten, den Transport dffentliher Gelder oder anderer Gegenstände | ihrem Militairvorgeseßten untergeordnet. Die ienstbehörde ist al{ cu gen auf die Bezirke, sodann in diesen auf die Gemeinden. rverthe der Wohnungsräume, sondern im Anschlusse an die ursprüng- Me die è orischaffung NOR Pulvervorräthen und anderen, eine beson- | für die Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der von ihr den Gendarm. zuer ie vorstehend beschriebene Festseßung und Vertheilung der Kon- | lihe Veranlagung und unter Wahrung eines angemessenen ere Vorsicht erfordernden und bei deren Vernachlässigung gefährlichen ertheilten Aufträge und Anweisungen, die Gendarmen aber sind v naente hat bis auf die neueste Si in der Weise stattgefunden, daß | Verhältnisses zu den älteren Miethpreisen angeseßt. Der höchste N Hegensänden zu DeGen) b) den Verwaltungs- und Justizbehörden zur | für deren pünktliche Erfüllung und Ausführung verantwortli@. U den genannten drei Steuern aufzubringenden Kontingente von | der Stadt Meisenheim anns Miethzins beträgt 150 Francs Und e Ar Ver EURERns des, Sen Dee E T L le pLEE ritübu, S vorgeseßten Civilbehörden müssen dan Landesherrn für das ganze Oberamt Meisenheim Nt eta a a Stade o C und Mobiliarsteuer eines reichen Manne ; „ZU dienen, 1 : Tel u b enn fle der Unterstüßung der Gendarmerie bedürfen, mit L | "r besti ahre (zuleßt für 1861 bis 1871) festgeseßt und na [ranc ent. | , j L af Fr lair Suecintian Cmireten würde; c) bei Truppen- | der Fälle, wo Gefahr im Verzuge is, ihre Requisienh: as O fl s m M iben auf die L L ctt rourden. D. Die Patentgebühr ist eine Ne Gewerbestcuer und Ce ÿzUgier und Excedenten anzuhalten und an ihre | fehle an die obgedachte Dienstbehörde richten, welche denselben aber voll, E die Untervertheilung der kontingentirten Steuern innerhalb der | von Allen zu entrichten, welche eine Handlung, Profession, ein Ge- g 18° Jedermann ist schuldi ter Vorbebalt d ständig zu genügen verpflichtet ist. emeinden und für die Heranziehung der einzelnen Steuerpflichtigen | werbe oder Handwerk treiben. Von derselben werden jedoch nicht be- führenden Beschwerde A Áu n unter Bor oe er nachher zu __§. 23. Obgleich die Gendarmerie eine militairische Organisation denselben und zu der Patentsteuer gelten folgende ebenfalls in den | troffen; 1) die öffentlichen Beamten und die ciner Bürgschaft unter- Geudarmen sofort. unbedingt Qr E un d noxdnungen der | hät, so steht sie doch nit unter dem General-Kommando oder einem c irten französischen Geseßen festgestellte Normen. y worfenen Notaire; 2) die Aerzte, Chirurgen, Apotheker, Heb- merie überhaupt, sowie n L Rem lbe N dic Gendar- | anderen Militairbefehlshaber der Provinz oder des Bezirks, in welhen M “A. Der Grundsteuer unterliegt alles Grundeigenthum, ein- | ammen; 3) die Künstler, namentlich Maler, Bildhauer, Kupfer- Sena adies Urs Gua Es ne pu Lerie en geh ehl Offizier, | sie dislocirt is, mithin auch die in einer Stadt befindliche Gendarmerie M ließli der Gebäude, und der reine Ertrag bildet den einzigen Maß- | steher; 4) die Bergbautreibenden; 5) die Postmeister/ Fischer, Woll- Ah als enfonderbeit ou In Bea ebung au} Unverlesbarfeit und | dern leiglie unter ihren ijunen Mita ette es n F sub der Mrtga ung, Beste find nun: 1) Strafen, Senide Pio) |tämmer, Wol: und Baumwwollinner, Wäseterinmen, Schub 2 : i l In T: l 1 s en eigenen Militairvorgeseßten und und Flüsse; 2) die landesherrlichen und für öffent- | 6) Diejenigen, welche Früchte, Eswwaaren 2c. fei Lten; t pl s (9x wibentarenen Widerseblichkeit und Beleidigun- Civildienstbehörde. Es versteht sih aber von bft daß die Gaiee aab militatriscde Abe éctrinünten Gebäude und botanischen Festen tand zu haben; 7) Commis, Tageköhner, Gehülfen und Dienst- ._ Men Bades e, borg Verhältniss Ly Ms zu git Militairpersonen | merie glei{wohl auf die Befolgung auch derjenigen Befehle zu achten Gärten soweit sie Eigenthum des Staates sind; 3) die dem öffentlichen | boten, welche in den Häusern ihrer Prinzipale arbeiten; 8) Bauern En Schildwachen. Um ihren A / D L, irten Militairs und | verbunden ist, welche in einer großen Stadt oder Festung von dem M Gottesdienste gewidmeten Tempel, dic Pfarrwohnungen, Beerdigungs- | und Ackersleute, wenn sie nur mit eigenen Erzeugnissen handeln. die Mitglieder der Gendarmerie Du vine Sue L 1D D E Alle V e R R n Land ane e E O N de “Enreilégion Gr U e an e V e î elen die Mleban hee, örde i : ; S in den in Y. ezeichneten Landestheilen bi h ie Nati ngen und die zur Ausstattung der Ehrenlegion | das Geseß vom 1. Brumaire VI1I. festgestellten, die einz r- D eo A d Ur Ra zu bedienen : standenen Gesehe und Verordnungen Über die Einrichtun ia us A O E tbliabe immten Waldungen 7 ict Bér die Privat- Delibtiene Gewerbe A Tarife, theils eine _ propor- L fine e ars / Sue he fevs, QTL É Wi 2 n «beit isa E R e e L En außer Kraft Domainen des Kaisers und die außerordentlichen Domainen der a Me nun T e E Tarifen H iiea L id bet “T ET , Ir : N ije ; eilen, in welchen die Gendarmen bisher in ; | ie fixe Abgabe i} für 7 Tarisklassen und ei) [Ur ? ae Eb roate e n G sNer u. \ w. ihren Auf- | ihrer civildienstlihen Thätigkeit nicht unter Civilbebörden, so, Bie Ermittelung des Reinertrages geschieht durch 7 Repartitoren, Bevölkeeungszabl der Gemeinden gebildete Abtheilungen verschieden liden Wid Liiétih E N eye r ei gan zu werden, thät- | au in dieser Beziehung unter der Leitung ihrer Militairvorgeseßten nämlich den Maire (jeßt Bürgermeister), den Adjunkten (jeßt Gemeinde- | normirt, und beträgt für die hier allein in Betracht kommende Ab- le tale Getetts Wert der rer, pesonlien Ver: | Fesenwrige Vetordnung reiten Latdgndanoecie is Leh (f F Besehe) und 3 Gulgbesikeh von deten wel iner auRuätigen Ge: | Wesuung der Gemeinden wit Weniger als [000 Sn In M Hell : P E. Ser» ‘ordnung errichteten Landgendarmcerie bi in bei- inde Sr issen. R 40 Francs, in der 11. Klasse rancs, i ._ K [ np A Eee Aue ee E A E Ds Voten subehalten S L L g UMI der Gendarmen an Civilbebörder in R e, ens aften wird der E O End in M L Klasse 8 L E V. Klasse 5 Francs, in der VI. Klasse S 4 ) eo F. 0 diejer Verordnung crfolgt sein wird. | - und Unterhaltungskosten von dem Rohertrage | 4 Francs, in der . Klasse rancs. LUE Sepaupten oder die ihnen anvertrauten Personen nicht beshüßen F. 25. Ueber die Dienstverhältnisse K: Weiherrncee haben Wir e e E ‘Den p S inanas der Häuser, 9 Banquiers, Wechsler, Waarenmakler, Fuhren- und Transport- Es liegt ihnen jedo auch in diesen Fäll b, di heute eine besondere Jnstruction für dieselbe erlassen. Fabriken; Schmieden, Mühlen2c. bildet der ermittelte wirkliche, beziehungs- | Unternehmer haben ohne Rüsicht auf die O S ihres nachdem gelinde Mittel fruchtlos angewaidt find, und L ORO Run, Béhcbiniein Ronen I döchsteigenhändigen Unterschrift und F weisedurch Absägung sesigeitellte duxwlGn eie gane pee D eine fixe A L E O ned, i ( : ; nhtegel. ; Ä 27, bei anlagen 5- für Unterhaltun e ausirer und Krämer cben überwunden werden fanwy und aud daun nad mit moelglee San | Sedeben Berlin, den 28, Mai 1997 ing abgesebevieh, Sam ira e Gebaude weräen nur aff | 1 bedleunggweise 20 Francs an alien Nahen, dee sien Gehe . Â j i esten Ackerlande veran]schlagi wird, | ist von den Gewerbetreibenden der ersten | L / (e Sa Wilhelm, Mee Dmer E L Aeu De 1 Welte, ohne einer Klasse zugewiesen zu sein, mehr als 30 Francs fixe

nung zu gebrauchen. Uebrigens hat die Gendarmerie bei Ausrichtung Î : ihres Dienstes überhaupt und namentlich in Bezug auf den öffent- | Gr. v. Bismarck S chöó besteuert. Neu errihchtete Gebäude werden erst 3 oder 2 Jahre nah h : : : Y nhausen. 'Frh. v. d. Heydt. v.! y ( Mi besteuert, während bis dahin | Gebühr zahlen, eine nach dem Miethwerthe der von ihnen benußten &rh Heydt. v. Roon ihrer Erbauung nah dem Miethswerth N a e No eraals ffa f beiemende proportionelle Abgabe zu entrichten , welche in

lichen Glauben ihrer amtlichen Anzeigen und Berichte die Rechte der | Gr. v. Jhenpli i i

hr : : Ó . V, pliß. v. Mühler. Gr. zur Lippe. v. Selchow di ihrer Boden L vage ;

Mgen sfenllichen D D O Gr. zu Eulenburg. M e n Bi Df, folie: Mas ermiticlien Reinerträge von dem ge- | der Regel /,0, bei Mühlen dos x1 bei Hotelgarnis "/, und bei

Gemeindebehörde i {uldig, die Gemdariaate n E O sammten steuerpflichtigen Grundeigenthum en dic N vi ¡ in welchen Ballspicle gehalten werden, "/2, des Micthwerthes c E : ; i i auf die el zeträgt. 2 hrer Pslidien fräftg i Ga CE at R OUENO Aufrechtbaltun® fend die Sinfüteidemn rigrmdh s “Ge S en EErdnuRng: betref Siuerplid ügen a es rag ad Die Aufnahme nes fischer E R E

ihres Ansehens und Erreichung ihrer Bestimmung nöthige Hülfe un | Steuern in den Ln (8 Landaräflih pereoeoung Über die direkten tragsermittelung der Liegenschaften und Gebäude ist unter französischer Ir Talut bec | Lt ben

weigerlich und augenblicklih zu leisten. Insonderheit aber sind auch a ur peifengaten omburgschen Oberamts: F Herrschaft geschehen, und zwar auf Grund von Declarationen der Ein- | ile/ K : : | i. ( ezirke Meisenheim. ; 8 für di i mmengestellten Lager- Ganzen |Q.-Meile| Kopf 9 Sitte ms una! die olizeibehörden und Dorfschulzen, sowie | (Verordnung vom 4. Juni 1867. Staats-Anzeiger Nr. 133 S. 2273.) g nd E u aA E S s in Thlr Thlr Sgr. / nker und Krüger verbunden, den Gendarmen G er sind i ves lässigen Nachricht über die der Besteuerun : Thlr. Thlr. iesen fehlt es an jeder zuverlässigen ; 1) Die Grundsteuer von den Liegen-

vollständig und unweigerlih alle Nachweisungen ittbei „Fn dem vormals Landgräflich hessen - homburgsc{en Oberamt 1 Nac die d chweisungen und Mittheilungen Meisenheim, welches, bei einem Flächeninhalt Vas ura O Bren noch jeßt zu Grunde liegende ursprüngliche Ertragsermittelung, zuma ) daft und den Geblliben. L M 6,749 d. ) die Thür- und Fenster-Steuer 1/356 452 2,9

)

u geben, welche i ie Erfü i i i : | ten fönnen : Kamentlid “müssen iben ie an ‘Stectbriofe Dae bee Min Cg TUN a Ne von 1864 13,752 Einwohner ölurfarten A die Grundstücke bei der Ertragsermittelung nicht auf- 9 452 2

"C 90. Die Milde und auf Erfordern mitgethei : se m i ¡E der diretten Steuern noch ganz die Verfassun genommen und. , n ; i - und Mobiliar-Steuer] 83,460 15 M i j s p Maat welche im Anfange des laufenden Jahrhunderts. unter fran Die ursprünglich ermittelten Steuer-Kapitalien haben im Laufe % e Batterie übr M | 3328 ‘7 A Die Summe aller direkten Steuern} 27,300 | 9,100 | 59,3

. 20. Die Militair-Vorgeseßten haben über die Führung und : v Erfüllung der Dienstobliegenheiten der Gendarmen von den denselben Beta eingeführt worden ift. Demnach bestehen an direkten der Zeit nur geringe Aenderungen erlitten. Die im Geseße vor- vorgefebten Civilbeh in inktlichfei teuern, auf Grund d jebt' f lebene § Reinerträge der Gebäude von 10 zu 10 Jahren | Zuverlässigkeit unt Uh e ‘Auskunft t E E welche dn R e Ela P b E nts Ge Be E A Revision der Abschäßgung der Liegen- Es läßt sih nicht verkennen, daß diese veraltete Steuer-Verfassung V Mangel abzustellen vat dabei die Bemerkungen dieser Bebbtden N en bie in wenigen Punkten abgeändert worden sind: haften, bei denen insbesondere alle Kultur-Veränderungen unberüc- det E Ae E E e iitaft idi aat L : äßig zu beri igen. le Grundsteuer , eingeführt imai ichti i d. ¿u euerpflichtige | e 1 Uhr i N : Wenn ‘dn E ihn aus seinen Dienstverricht 2 die Personal- und Mtobiliarsteuee, ‘ingeführt dur “Geseß vén F a Jahre 1 48 ist zwar eine Katastrirung beabsichtigt und vor- | besondere kann es keinem Zweifel unterliegen ,- daß die Grundsteuer, entfernenden Untersuchung, ober Serate R D ua so muß & D a D. die Fenster- und Thürensteuer, eingeführt dur die bereitet, aber nicht zur Ausführung Führun dér Grunbitus Dn Is 1 ibr L e Brundiage E i S b . frimaire, 18, Ventose, 6. Prèrial VII., 4) die Patent- Nur in fünf Gemeinden hat seit der g E Neinerirage der Vicnonicoiten: be Weitera: nitt iele

der Militair - Vorgeseßte mit der Dien behörde des Gendarmen | i | j l / i / / , j veranlaßte wegen dessen Ersezung Rücksprache und auf ihre Erklärung Rücksicht gebühr, regulirt durch Geseß vom 1. Brumaire VII, E mesung Ur Briten „eils von Velen R fatefunden, dod entspricht. Die Besteuerung der Fenster und Thüren, welche den Ge-

nehmen. Die zuleßt gedachte Steuer wird den einzelnen Pflichtigen nah ermessung und Bonitirung der Liegen Ven) A ues, Uet i : tali iti iti T- i Bedür des Lebens und der Gesund- _§. 21. Da übrigens die Gendarmerie in ihren Dienstobliegen- a reseplic fes gestellten Varife angeseßt während für die Steuern ledigli zu dem Zwecke der richtigeren Subrepartition des Steue nue Per Lee U U V eem is vom Standpunkt M das

e und in Beziehung auf deren Anordnungen und Ausf | edigli ‘ae / Ausführung | jedes Departement ein e j ; B. Z T aa : j : d ci Zun fa fharne: raa ftebt, welijer und jeder einzelne E innerhalb ber Departements auf die cinzelten d agu gehörigen Baro M Sirae m A der Gärten auaeunme M e Cuba Bus DdatiReter N d S enecpi@tign ofulgegeten- awiesen ist (F. 5), so steht dieser Behörde zu, die Gend 0 | lUneryalb der Dezirke auf die Gemeinden und in den eßteren auf die er Wohnhäuser, Magazine, uppen, Läden 2c. ; i ie , E pit Rück:

tenstführung unmittelbar mit Anweisun / armen in ihrer | einzelnen Steuerpflichtigen repartirt wurde. die Thüren und Fenster an landwirthschaftlihen Gebäuden, öffent- sicht auf deren größere oder geringere Steuerkraft mi

e, wo g zu versehen und zu leiten ‘Das Grundfsteuer- Konti s lichen Civil- ilitai ebäuden, unbewohnten Gebäuden, | gleichen Sage. trifft, führt eben deshalb zu einer sehr ungleichen Be- vi halte, de Me Fe ee tw A und m e O und darauf | wohl auf die Be irke, als U Ek eiter E e Ae Mieten N Dadfeniter und Thüren. ür die ha aller Steuerpflichtigen, und die Mobiliarsteuer, welche si immer befannter werde du geciesme Gendarm mit seinen Pflichten | zelnen Steuerpflichtigen nah dem reinen Ertrage aller liegenden Güter Steuer besteht ein Tarif, welcher je na der Seelenzahl der Gemein- | nah dem Miethwerthe der von dem Steuerpflichtigen benußten Woh- dieser Behörde unbedingt En ebterer is s{uldig, den Anweisungen | repartirt. i den 6 verschiedene Klassen, und für die im Ober-Amtsbezirk Meisen- | nungen abstuft, ist nicht geeignet, diese Ungleichheit auszugleichen, da é daher die Amtsverri Sibinged E Die „Militaivorgesebten Um das für die Personal- und Mobiliarsteuer des De- heim allein in Betracht kommende Klasse der Gemeinden 5 verschiedene | der Schluß von dem Miethwerth der Wohnung auf die Steuerkraft Gendarmen nicht anders, al g Ae ea Sivilbehörden überwiesenen partements in einer -ungetrennten Summe festgeseßte Kontingent zu Säße in Abstufungen von 1 Franc 60 Cent. bis 20 Cent. hat. der Pflichtigen überhaupt ein sehr_unsicherer ist. Jn allen diesen Be- selbst ein Offizier das Kommando führt u leit e csungen | repartiren/ wurde zunächst der durhsnittlihe Werth eines Arbeits- C. Der Personal- und Mobiliar-Steuer unterliegen alle | ziehungen verdient die preußische Steuerverfassung vor der in Meisen-

/ een; 1m Allgemeinen | tages vom Präfekten estgeseßt, und zwar nicht unter funfzig Einwohner der Gemeinde, welche eine eigene, für \ih ben hn L heim now bestehenden altfranzösischen Steuerverfassung entschieden den

1 emeinde wohnen, im vollen i

müssen sie jedo die Gendarme i / : Angemess armen au in Ansehung der Pünktlichkeit, | Centimen un niht über 1 Fr. 50 Cent. für den Arbeitstag. altung haben

3. i iShrlid i i inden. i ) nah den allegirten französischen Gesepen alljährlich für kontingents innerhalb der betre On Me anterlidión alleini L e der meren Volksklassen berücks tigenden Selèlaebine: fber-

enheit und Pflihttreue in ihrer Dienstführung sorgfältig con. Demnächst wurde der Werth von 3 Arbeitstagen mit 2 der enusse aller echte und Ade e i n sind. Zu einer nat es des Amtes Meisenheim mit den älteren Zur Beschaffung des der Gemeinde auferlegten Kontingents hat | Landestheilen hinsichtlih des Aufkfommens an direkten Steuern eignet zunächst jeder Steuerpflichtige als Personalsteuer den Werth von | \ich vorzugsweise der Kreis Creuznach; welcher jenes Amt unmittelbar