1867 / 149 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

e und Kochgeschirr) Aufstellung genou- úsilier-Bataillon. Parademarsch nfanterie-Regl- ängen und taillon des -Batagillon und zU- Inspizirung bildet Gefechts 1 Nachmittag llon eine Compagnié Bajonettiren nach dem Excer- dex Wilhelms|traß s\chüsse d öffentliche 6. September d.

der Tornisterklapp der Stadt Parade- ben dem F tliche Truppen im ließ er das J d das Gepäck abh das 1. Ba

Mantel unter mit der Front 1 men und z Nachdem der Kr bei fi h ment un inspizirte zue 91. Infanteri leßt das 2. bei jedem d Formation von Av befahl Se. Köò1 zur Inspizirun Hes

die Kavalleri onprinz sämm beidefilixen lassen, den Wald zurücktreten U r}st|st die Kavallerie y ts, danr Den H

atte vor

das Füsilier aupttheil der

die Darsi Arrièregarde.

e-Regimen ataillon. er Truppenkörper ant- und ze Hoheit pro nen und chule in Die vereim 8 haben jeßt el Riel vom 3. bis

ellung eines ¿Für den

g im Tur dexr Stadt) i l, 24. Juni. evangelischen Kirchentage zum Kirwentage in erlassen. - Hannover, 2 General-Gouverneur g des General-N Waldersec na des Infanterie- dron des Westf Infanterie - Reservisten. stungen der lies nach der um sie noch Diensteifers zu igung nah ische Etablisseme v. Aren tsf nen Besuch u aftlichen Essen des vere Excellenz nah er mehrere die Heute wird Ritterschlag de 24. Juni. Bahnhofe cine amilien be legene Heima e cine n

e. es deutschen

gten Au : Einladung

Se. Excellenz der 9 d. M. in Beglei- und des Majors Graf 3 1. und 2. Bataillon 9 und 5. E8ca- 4, In jedem Uebung ein-

5. Juni. (Hann. Ztg.) begab sih am Graf v. d. Golß esichtigte da .17 und d nents NL. 200 zur prach si sehr besriedig rvemanns\chaften uten Führu! igung der ethe und 1d macht

lle und b Regiments Nr älischen Küra|) Bataillone be

sier-Regi1 finden {fi Excellenz ppen durchwe chtigung die Re en ihrer Nach Bee! Excellenz die Lazar in Augenschein u1 childt und

nd nahm | inigten O

t aus und vortreten,

sonders we l 1 beloben. ruppenbesich- andere militai- e dem General- dem Kron-Ober-Anwalt ßlich an einem fiziercorps Berlin begeben, u1 betreffende Fragen V in Sonnenburg an d Theil nehmen. Kurzem langte ne aus Böhmen an,

e ihre am Schl cht- aiten, um h u suchen. haben fich eigt, dic

Lieutenant

v. Wolf ei gemein-

Gestern hat sich Se. n Sr. Majestät persönlich Üb zu halten. Capitel und Steele, n hiesigen tern mit ihren F

Provinz Excellenz s Johanni (Elberf. Ztg.)

Karava stehend, di th verlassen h eue Existenz z mmen worden und d kräftige Arbeiter gez er leicht verständlich 1

ter-Ordens

auf der in Arbei felde bei Königg in dem industrie find menschenf dafür als wi zwar nur czechis{ können.

Kassel, 24. chen Infanterie Monat Cantonneme atte, ist gestern wie die erste Abtheilun zur Uebung ein wogegen “1

llen Gebiet ch aufgen

fleißige un sprechen, sich ab

Juni. (Wes. Z.) - Regimen nis zu Ob der hier eing erve des

reundli

Das Füsilier-Bataillon des ts Nx. 30, welches im ver- erkaufungen, Helsa A. Gleichzeitig des Regiments, welche König8-Ordre entlassen,

4. Rheinij gangenen bezogen

berufen war, dere Abtheilung eintrit Das hiesige Person chstehende Uniform vorge Wasfenrock mit Kra Aermelaufscbl fe und wird Ü enblumenblauer UnterkopPp t weißen Bej felblaue Müye mit kornb 6) Paletot mit w óln. Ztg.) estät der Königl fommend, sich zum ch Schloß Wind 5 Uhr 20 Minuten.

Fürstin Radziwill, 1d der Kammerher festlich geschmüdckckt ofe von d örden empf

al der Polizeisergeanten hat schrieben erhalten: fornblumenblauen zwei Reihen 2) Graue teric-Säbel chwarzen Riemen ge- ind Namenszug mit blauen Streifen eißen Knöpfen.

Die als bevorstehend er- 1 Augusta, AU Besuche des groß- erfolgte hier- Die hohe Frau, Gräfin Hake r Graf v, H d beflaggten Rheini- 1 der hiesigen Königlichen seyte mit dem um Den kurzen Aufent- gleitung des rbeiten zur chein zu

seit vorgestern na ) Dunkelbrauner Vorstoß und weiße Metallknöp Buckskinhose mit ko an einem schwarzen tragen. 4) Hel 5) Dun weise Vorstoß. 24. Juni.

funft Jhrer M höchstwelche, von Coblenz vritannischen Hofes na rcn Nachmittag Gefolge sich die Gräfin Brandenburg befinden, wurde im sen Central-Bahnh und städtischen Beh 6 Uhr abgehenden Bahnzuge halt hierselbst Dombaumeister Herstellung

e hat vorn bereinandergeknöpft. Lißge. 3) Inf el an zwei f chlägen 1

beziehungs Köln, wähnte An

or begiebt,

selbt geste in deren

en Spiße! angen und Reise fort. stät, um in Be uchen und die A [s in Augens dnung und dem Fortgange der-

benußte Jhre 8 den Dom zu be) der Terrasse des men und war von der selben sichtlich

Aachen, wöhnlichen, hen Eisenba Augusta.

Domhüge

erfreut.

94. Juni. Gestern Abend 35 hier eintreffen nkunft Ihrer M Majestät in den m1

erfolgte mit dem ge- n _Zuge der Rheinl1- ajestät der Königin t Fahnen und Grün

um 7 Uhr hn die h

G

festlich geshmückten Bahnhof eingefahren war und den Salon- Wagen verlassen hatte, wurde Sie von den Anwesenden, unter denen sich auch die Frau Gräfin von Nellessen befand, aufs Ehrfurchts8vollste begrüßt und in den reservirten Salon geleitet. Nach kurzem Aufenthalte daselbst begaben sich die Königin, sowie das Gefolge zu den bereitstehenden Equipagen , Um auf dem vorgeschriebenen Wege durch die reichgefslaggten, mehr- fach miî Büsten und Guirlanden geschmückten Straßen zum Regierungs - Präsidial - Gebäude zu fahren. Kaum hatte Ihre Majestät das Stationsgebäude verlassen, als die dicht ge- drängte Menschenmenge in lautes Hurrah ausbrach und die verehrte Monarchin durch Hüte- und Tücherschwenken begrüßte. Die Königin erwiderte die Grüße aufs Huldvollste und schien sichtlich erfreut über den Allerhöchstihr zu Theil werden- den Empfang. Heute früh um 8 Uhr bereits ließ sich Ihre Mazjestät bis zum Adalbertsthor fahren , woselbst Sie ausstieg und, in Begleitung einer Hofdame, zu Fuß eine Promenade durch die Anlagen bis zum Pontthor und zurü machte. Am Adalbertsthor bestie Allerhöchstdie)elbe wiederum den Wagen und fuhr A Práäsidialgebäude zurü, von wo aus sie nach kurzem ufenthalte zunächst zum Franziskaner- Kloster fuhr, sodann dem Vereinshause des evangelischen Frauen - Vereins in der Aurelius|raße einen Besuch ab- stattete und sih von dort zum Kloster vom armen -Kinde Jesu fahren ließ. Weiter stattete die hohe Frau der Mün- sterkirche, der Polytechnischen Schule, sowie dem Kloster zum guten Hirten einen Besuch ab, erfundigte sich überall auf's Theiln : ‘gehen der milden Anstalîen und besichtigte mit Jnltere|) die großartigen Bauten. Jn das Prä- sidialgebäude zurückgekehrt, nahm Jhre Majestät das Frühstüd ein und begab sich dann zum Rheinischen Eisenbahnhof, von wo um 1 Uhr 20 Minuten die Abfahrt erfolgte.

Hamburg, 93. Juni. (Flensb. N. J.) Mit Rücksicht auf die Wirren auf Helgoland erfahre ih so eben aus zuverlässiger Quelle, daß dort am 1. Pfingsttage ein englisches Kriegsschi angelangt war, welches den Herzog von Bucking- ham an Bord hatte. Nachdem derselbe die Beschwerden der Bewohner und ihrer Vertreter vernommên/, soll er den gerechten Wünschen der Einwohner nachgegeben haben und ist das von den Bürgern gewählte Comité, welches gegenwärtig zum Repräsentantenhause erhoben, be- auftragt, 1m Verein mit dem Gouverneukr, die nöthigen Vor- [e zu me va 26:9

achsen. otha, 25. Juni. (Goth. Ztg. Künstigen Montag, den 1. Juli, wird es bekanntlich e Mies M deutschen Bund kein Thurn- und Tarxissches Postgebiet mehr geben. Der Postdistrikt unsers Landes, Weimars, Mer ningens, der beiden Schwarzburg und- Reuß, bestehend aus 19 Postämtern, 19 Postexpeditionen erster und 91 zweiter Klasse, wird mit der Ober-Postdirection in Erfurt vereinigt.

Baden. Karlsruhe, 24. Juni. (K. Z.) Bei den Be- rathungen der zu Paris tagenden internationalen Müinz-Kon- ferenz hat sich, wie wir erfahren, cine erfreuliche Uebereinstim- mung der Vertreter der verschiedenen Staaten (auch von Eng- land und Nordamerika) für den Uebergang Zur Goldwährung und für die Zugrundelegung der jeßigen französischen Gold- münzen bei der Bestimmung der internationalen Goldmünzen ergeben. Es ist dabei die einstweilige Beibehaltung einer [eid)* zeitigen Silberwährung un denjenigen Staaten, welche derselben zu bedürfen glauben, in Aussicht genommen.

(Karl8rx. Ztg.) Ihre Königlichen Hoheiten der Großher- zog “und die Frau Großherzogin sind gestern Abend von Paris abgereist und heute früh nah Baden zurückgekehrt ; St. Großherzogliche Hoheit der Prinz Karl, welcher die Höchsten Herrschasten auf der Reise in die französische Hauptstadt be gleitet hatte, ist heute Vortittag hier angelommen. Se. Kon liche Hten dex Großherzog gedenkt heute Abend in Karlsru? einzutressen.

Bayern. München, 23. Juni. (Leipz. Z.) In Anbetra! der Nothwendigkeit die gesammte Maunschaft der Infanterlt allmählich in der Handhabung und Behandlung des Hinter ladungs-Gewehrs zu unterrichten, hat das Krieg8ministerium angeordnet, daß vom 1. Juli ab ein rlaubéweiel der álteren Mannschaft in der Art eintreten soll, daß die gegenwärtig urlaubten älteren Mannschaften partieenweise mit Rücksicht auf dit verfügbaren Schießstände, und} oweit nux immer möglich innerha des für die ältere Mannschaft normirten Präsenzstande® einberufe werden. FÜr jeden in solcher Weise einberufenen Mann der Liniel" Infanterie-Bataillone is} die Unterrichtszeit auf 5 Tage, fl jeden Mann der Jäger-Bataillone auf 8 Tage festgeseyt. Dar unter sollen jedoch jene Mannschaften nicht inbegriffen sel

welche zu den Herbstwaffenübungen einberufen und bei die}

Gelegenheit den besagten Unterricht erhalten werden. Mi Genehmigung Sr. Majestät des Königs tritt mit 1. Oktober d. I. dahier etne Kriegs -Akademie zur höhern wissenscha?"

hohen Hause zur Annahme zu empfehlen, muß ich es seiner erleuh-

2529 ¡hen Ausbildung / zur Borbereitung für den Dienst | Derby dem Mitglied für den südli | | im General - Quartiermeisterstade und der höheren Adju- Wilson Patten, ite ou bilien; Bezixk von aen antr, Pi riliden Gegenständ zune Lehrfache in mili- | worden. 7 jr - wisse : en ins Leben, und soll Um den Wittwen und Wai ie C s a de, ente ne e" Ret Hie nun | tg Unn eri gf dus: qu tavnnene det [0 P j ( N ei d n | ein Unterstüßung verein gebildet, dessen Hauptsiz in_d Cit onate umfassend. Zwischen dem ersten und zweiten y so wie | ist. Den leßte | l pas L | A L E : : n Nachrichten zufolge waren daselbst binnen ¡wischen dem zweiten und dritten Kurse finden praktische Uebun- | wenig Wochen über 20,000 Personen der S en statt. Die Schülerzahl eines Kurses soll 12 nicht über- fallen, so daß, troß aller Bemü di e He M ; “S : : | : der Regierung die Noth reiten. _Die Eindexusung zur Krieg8akademie erfolgt durch | der Hinterlassenen ‘eine reie i das Kriegsministerium jedesmal für ein Jahr. Offiziere welche | Stadt Port Louis allei G e A I id mite ¿hrend eines Kurses nicht hinreichende Befähigun ) i So N E Uen L E in gien D lng Vers e e g uns S 2 po a lieg SOOIO MITICOOATA E E E rische / g Veranlassung zur Beanstandung Um der Agitation in den gro Provinzftä - judt E zu dem n stfolgenden Kurse nicht mehr ein- Lee i As E S e gien D Baareiuns V i e | i inhalt zu thun , hat \i wie verlaut ie Regi - s / O nte, bavetde g e Laas dem N den 3 größten, wn A E Mes ael 1ee- ird 1m irmingham noch einen 3. Vertreter zu geben. Jede di Ganzen nur etwa 17,000 Mann stark sein. Qu den in der | Städte zählt Über 300,000 Einwohner, Sen 0 : ; 5 i: er, wW L Shef- ¡weiten Woche der Lagerperiode stattfindenden größeren Manö- | field ‘und Bristol, mit je 150,000 vis 200, ) Un coenecit 18,

A

pern an der württembergischen Grenze ist zwar auch die Theil- ie bisher, mit tarieher L hme der Königlich “o ürttembergiscen Vienizdo Ses A l 24 wie bisher, mit 2 Parlamentsmitgliedern werden behelfen müssen.

, A

ht genommen, jedoch hierüber noch nichts festgestellt. Frankreich. Paris, 24 E d Î c)” , k f L E 4 Z e Mo “Pester Bin Lid "ua ese esung Ll on Kaosltungs Rommi innt edin d Wai Abgeccdnetenhause beschlossenen Gesetzes, betreffend die Behand- Marsfeldes; A hatt R Folge Bea P e lung Umfangreicher Gesezes-Vorlagen, auf der Tagesordnung. | dasselbe seit seine E G a Holde e beut, E: E er 75 Die Justizminister Rilter vo n Komers befürwortete die An- | sehr frü us S? ht noch nicht besucht Er faliedern j , leb s : {x Uhr ) ahe tesnlben he lcbsaft und terte f unter Aner e Fr n Se L mission, Heren Rouher an der Spis “Die Regier hiti 4 ; | empfangen. Sein Gouverneur, der »Die Regierung beabsichtigt, noch in dieser Reichsraths-Session S Baron E tein. Genera oe eina s

dem hohen- Reichsrathe Geseßentwürfe vorzulegen, welche mit Aus- | pi 5 :

nahme des materiellen Civilrechtes fast das ganze Gebiet ite Mee en ags wenn Tite ihm auch am Gehen noch Legislation umfassen, nämlich ein, Strafgeseb , eine Strafprozeß- d r, ehr er gelitten haben muß. Der Prinz ordnung, eine Civilprozeß- und eine Konkursordnung, ein Geseß wurde zuerst in den aiserlichen Salon geführt , wo ihm die

über die Behandlung der Verlassenschaften und der ten, ci Mitglieder der Kaiserlichen K ifi Grundbuchsordnung, - ein n {af er Pflegschaften, eine g erlich ommission vorgestellt wurden.

; / Heseß über Einführung der Hriedens- Darauf sah er sih die französischen Kanonen an, durhgi i gerichte, ein Geseß über die Stellung der Richter und den Ent- ganze englische Ausstellun E iten Abstecher Z A Vos E s E Ca tan g quis | und wandte si zu guler Let den Kanonen wieder zu , aber : A EEE : es anheimstellen, | di , 2 - ) ( welche Zeit dazu erfordert würde, um alle diefe gabe und ümfang- A râte A Red A L aeT Pte T E ameri auf

reichen Geseße nach den gewöhnlichen Vor riften der Ge- ; 1 i i shäftsordnung zu herathen. Dieser n E A man si sih. Um 105 Uhr verließ der Prinz die Ausstellung wieder,

weder in den Kreisen der Regierung, noch in jenen des frühe- überall mit Sympathie empfangen. Der Prinz Amadeus ren Abgeordnetenhauses zu verschließen vermocht und der Entwurf, | V9 Jtalien war auch in der Ausstellung , ohne jedoch der gegenwärtig dem hohen Hause zur Berathung vorliegt, ist | mit dem Prinzen zusammenzutreffen. Die Prinzessin be- der dritte Versuch / der gemacht wird , um bei Berathungen gleitete ihn nichf. Nach dem Diner war Empfang. umfangreicher Gesebe die Gründlichkeit der Berathung mit der mög- | Der Sultan ält nächsten Sonntag seinen Einzug in

lichsten Beschleunigung in Einklang zu bringen. Die Regierung | Paris. Er wir mit ungewöhnlichem Pomp Statt finden

war bemüht, im Entwurfe diesen beiden Interessen gleichzeitig gerecht o ; "B

zu werden. Jndem ih mir daher erlaube , diesen Entwur dem ane N A E Fair tes grd rae E: , e r e , , 44 ,

teten Einsicht anheimstellen, ob die vom Abgeordnetenhause an der Ober-Ceremonienmeister, welczer sih seit einiger Zeit zur Ord-

Regierungsvorlage vorgenommenen Veränderungen auch wirklich dem nung des Ceremoniels in Paris befindet, gehen übermorgen

Awecke des Gesebes entsprechende Verbesserungen find. « nach Toulon ab, um der Landung des Sultans anzuwohnen.

Es wurde hierauf zur Wahl des Ausschusses geschritten und

dann die Sißung geschlossen. Italien. Florenz, 25. Juni. (W. L. B.) Der König

Pesth, 24. Juni. (W. Ztg.) Jn der heutigen Sißung der hat sich nah Genua begeben , um den Sultan bei der Durch-

deputirtentafel wurde ein Beschluß-Entwurf verlesen, in | reise zu begrüßen. Die De utirtenkammer beschloß in ihrer welchem Hodosiu beantragf, daß bis zur Verfügung der Legis- | heutigen Sißung bei der Heeathun des eini die Ab; lative zur Beruhigung der Nationalitäten eimge Beschränkun- \ha}ung der großen Militairbezirke, in welche das Königreich gen des freien Gebrauches der Sprachen aufgehoben werden | eingetheilt ist, ferner die Aufhebung des obersten Gerichtshofes. sollen. Um 11 Uhr fand eine gemischte Sihung beider Häuser | Die Diskussion über das Geseß, betreffend die Kirchengüter, statt, in welcher das aufdie Wahl der Kronhüter bezügliche Protokoll _wird am nächsten Montag stattfinden.

authenticirt, dann noch das Protokoll über den gemeinschaftlichen Nach weiteren Nachrichten aus Florenz bestand der Plan Empfang beider Häuser bei Ihren Majestäten am Donnerstage | der Bewaffneten, welche ins römische Gebiet einfielen und nach vor der Krönung verlesen wurde. Viterbo wollten, darin, daß dort eine provisorische Regierung

In der sodann fortgesetzten Sißung der Deputirtentafel eingesezt und von dort aus Rom in Aufstand gebracht werden

interdellirte Emerich Jvanka das Ministerium wegen des vom sollte. Viterbo selb war als Operations8punkt gewählt, da e K. K. Kriegs-Ministerium dem Reichsrathe vorgelegten Wehr- | die antipäpstlichste Stadt des Cn G rlenstaials "f geseyes, welches als gültig für alle Kronländer des Kaiserstaates | und die Geute dort mit offenen Armen aufgenommen mit Ausnahme der Militairgrenze bezeichnet wurde. Der Justiz- | zU, werden pflegten. An der Spiße derselben stand ein ge- Minister antwortete: Die Regierung habe davon feine Fennt- | wisser Perelli, \rüher Unteroffizier unter Garibaldi. Die Stärke niß; sie werde Alles thun, was die Interessen und Rechte der | der Bande wird verschieden angegeben. Man spricht von 2-_ bis ungarischen Krone erheischen, und hoffe shon in wenigen Tagen | 400; nach sicheren Quellen sollen es aber nur 187 gewesen sein, in dieser Angelegenheit beruhigende Auskunft zu geben. von denen ein großer Theil nur schlecht A war. Ses8zig

In dex um 12 Uhr stattgefundenen Sißung der Magnaten- derselben soll es jedoch gelungen sein, die Grenze zu passiren.

tafel wurde der Kommissionsbericht die Krönung ver- Ob die Bande, welche vom D eapolitanischen aus in den Kirchen- lesen. Derselbe wird nächstens zur Verhandlung kommen. staat einfallen sollte, ihre Bewegung ausgeführt hat, weiß man

Der »Lloyd« meldet: Die Vextagung des Landtages dürfte noch nicht.

allem Anscheine nah Ende dieser Woche exfolgen. Knmänien. Bukarest 93. Juni. _(W. Ztg) Der i . 1 . . . .

Der Königshügel in Pesth wird, wie nun m a russische Generalkonsul Baron Offenberg is heute zur Begrü-

wurde, nicht abgetragen und als bleibendes Denkmal der Kr0d- T ün E ßung der Kaiserin von Rußland nach Odessa abgereist. Do g an seiner Stelle belassen. Auf dem Plateau des Zügels | QUA des Fürsten Karl wurde der aan § \ n

ist ein Kandelaber errichtet worden. Odessa geschickt

olesco nach

Großbritannien und Jrland. London, 24, Juni. Qum rumänischen Agenten in Paris wurde Winterhalder

Die Stelle des Kanzlers im Herzogthum Lancaster ist von Lord ernannt.