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verordnen ‘hierdurch mit Zustimmu des Lartdtags; daß die hausen, Melsungen, ded i8mgr, Frißlar, Homheng; Tol hagen, Ve des j | i b ‘ t / E 7 D í Zl #v\(|]'e
Ek f owie fie tus dr tes Nortdeuhs Reichbtages hervorge angen, wte C EM s e I e geevie: fu : 2543 T lte vérbvitn egierungen angenommen worden 1 am | Uchtern, Hanau un einyau i ießli d: D Ln E i T Lo is H , ¿ ¿ L é , u S m n r t a nd | Ser eta Ord das Bergerver Simallalèen de. Heri) F js dr Soi" Sollte rble midt wmragriganic fs die | Ferman nsadter Landtages aujer Arasi gelt. Vie das mit Unserm Fürstlichen Insiegel bedrucken lassen. 7 | Iklich, 20. Juni. (Aach. Ztg.) Die von hier aus nag M i Stacîsges@äfte eine E des Herrn Ministers vor | Amtsblatt aus authentischer Quelle erfährt, wurden die beiden (1, Hos Oertel din Se gr h L E een Brenie dur Made 0egen, das Endeingan ie (f O M Meier Send as Wectetter Bars auf dersclben | mun publi er een dser M MRANIIME F M Bg M0 brigfitliche Bekam dder R: E. N Beulwi: na bis Ende Juli dort bleiben, Abn L Wfólgen. | 4 In der um 12 Uhr Mittags trdineten Sizung der De- ie obrigkeitliche Bekanntmachung vom 25. Juni 1267, | MxoElenbuxg. Schwerin, 24, Juni. Am 21, d, Y / aVGiirttéñiberg. Stuttgart, 24. Juni. (W. St.) Heute | putirtentafel beantragte der Finanz-Minister die Entsendung then. im nach Berlin abgerá M haben ih fünf bádis(e Offiziere, unter welchen sich auch ein Stabs- | einer Fünfzehner-Kommission, die während der Vertagung die
betreffend die Publication der Verfassung des NorddeU | ift eine: Deputation. dex Stadt Parchi E E E Me a Ñ m n n folgt. fe | Um dem General von Moltke ns ihm verliehene hrenbis | Wigzier ‘befand, bei dein König gemeldet. Dieselben find gestern | in Finanz-Angelegenheiten erforderlichen Berathungen pflegen E Verbandl e 0 O R M N " mnd bes { Diplom Zu, überreichen. Parchim ist der Geburtsort des G it einer Anzáhl ‘von ‘badischen Unteroffizieren in Luüdwigs- soll. Dieser Antrag wurde für Tara auf die Tagesordnui Reichstages hervorgegangen, von sämmtlichen o al cabirenben Staaten | ner von Moltke. N id eingetroffen, um sofort den Unterricht in der Handhabung gesezt. ‘Radics legte dann einen Beschluß-Entwur bezügli angenommen D A ist, so wird dieselbe vom Senate hiedurch mit“ Sachsen. Weimar, 26. Juni. (Weimar. Ztg.) g des Zündnadelgéwehrs zu beginnen. Der Unterricht ‘wird vor- | der Eisenbahnverbindung mit Fiume auf den Tisch des Hauses der Bestimmung publizirt, daß die Verfassung mit dem 1. Juli d. J. | Chef des Finanz - Departements, Wirkl. Geh. Rath Thon is usichilih étiva 14 Tage dauern, worauf die Lehräbtheilung | nieder. Der Handels-Minister bemerkte, daß die Regierung in Kraft tritt. i estern zur Theilnahme an der heut zusammentretenden Zoll n ihren ‘Regimentern zurückkehrten und die Unterweisung bei demnächst einen Entwurf bezuglich des Cisenbahnnegzes einbrin- - Beshlossen Bremen in der Versammlung des Senats vom 21. | konferenz nach Berlin abgercist. I i diesen beginnen wird; es ist darauf gerechnet, daß die gesantnite | gen wird und daß daun der Antrag des Abgeordneten Radics, und bekannt gemacht am 25. Juni 1867. WBaldeck. Pyrmont, 26. Juni. Das hiesige Wochen nfauterie im Laufe -diéses Sounmers mit der ‘Handhabung | un Vereine mit der Regierungsvorlage, berathen werden-fönne, Daran {ließt fi ‘die obrigfkeitliche Bekanntmachung vom | blatt theilt nacstehenden ftändifschen “Beschluß -mit, welcher 4j 4 imdnádélgewehrs vertraut werden wird. Hierauf -referirte die Petitions-Kommission. 29. d A betreffend Einführung der Wehrpflicht | Annahme der deutschen Bundesverfassung am 21. d. M. ge: Bayern. München, 25. Juni. (N. K) Nach den Be- Groÿßbritaunuïen ‘ub Zrlanv. London, 25. Juni. S: es ab Maßoab der, in ‘der heute publizirten Verfassung des faßt wurde: E : 6lüssen des Soziálgeseßgebungs - Ausschusses sollen fernerhin | Jn der Sipung'des Oberhauses ‘vom 24. trat Lord Russel mit Norddeutschen Buntes CdtloE cou iAefnn E: »In Erwägung, daß die Finanzlage der Fürstenthümer Waldes M nur folgende Erwerbö8zwelge der Konzessionspslicht unterworfen | seinen, bercits vor einigen Tagen angezeigten Antrage in Betreff der sation des ‘Bundesfkrie wesens nunnichr R C. 8 der Brei: und Pyrmont, welche fckchon bibher es kaum gestattete, die dringendstn bleiben: Privat-- Eisenbahn- und Dampsfschifffährts- Unterneh- | Staatskirche in .Jrland hervor. Er verlangt eine “Königliche Kom- s Vexfassun wothehaltens Bebel Lo Áuswander 4s Staatsbedüwfnisse zu dèckecä, es als eine reine Uumöglichkeit er hein M unaen Privät-Untternéhmungen von ‘Krèeditkästen und Baunk- | mission zur gründlichen und vollen Aufstellung des Eigenthums und Dribeit dahin Au a Mh R S L den dur die Berfassung des Norddeutschen Bunde egte Anstalten ( gémeindliche Anstalten dieser Art nicht inbegriffen), | dexr Einuahmequellen dieser Kirche in Jrland im Hinblick ¿auf cine daß, abgéschen von ‘den -etwaigen Fällen einer vorgängigen A dur neue Steuern aufzubringen, und daß deshalb di das Apóthéker werbe, die Bereitung von Gift oder Arzneien, bessere Verwaltuug und ‘billigere Verwendung derselben zum Wohle
; „den aigen U ; gigen | Hoffnung unserer Landesangehörigen lediglich auf den preußi U T alies “Noj i 1 des irländischen Volkes. Jn jeiner Rede zur Empfehlung der Motion De V g E, PDebendiabre, D, o mi Ende ¿tagt gerichtet ist, stellen wir den Ea zu beschließen : isa deren Verkau beschränkenden Berordnungen unterliegt, #0 v0 --Vord Russell den thcenen rae gecign als ganz besonders jür
‘vollendeten 14. Vevenbyahre ice- Zustimmung zur Verfassung des Norddeutschen [Bundes sei e der Handel wit diesen Waaren, dás ETrödlergewerbe, | Regelung dieser vielbesprochenen Frage geeignet, hervor. Es zeige des Wehrpflichtigkeitsalters, auswandern ‘dar der B Dindung Ne ten, Y n s 1 dänn ‘Rommissions- und Anfrage -Büreau's. Der im RNegie- O T Augédêrigen R religi ser Geno Aen Arts ale je €
/ o werden unter einstweiligem Vorbehalt der durch b Organisatio G in : 7 ARP R ; Mnévliéhtia Mreß- : “e : A ; 1 Ai bie Bundeskriegöwesens Gt ordevilen due fibrngomaß laucht dem Flirsien von Walde e Krone Preußen und:Sr. Durch, M rungs-Entwurse vorgesehenen Konzessionspflichtigkeit der Preß- | das Verlangen, Differenzpunkte in friedliher und freundlicher We
S taatss | , d Pyrmont, unter Zusti ‘be stimmte (wie {on gemeldet) die ‘Mehrheit ‘des Aus- | zu ‘erledigen, ‘und ‘es sei deshatb seine Absicht, bei gegennwärtigem An- regeln lle BremischenStaatsgenoöfssen, welche in. dem vorerwähnten C Ls 4 L n L T S | D h gewerbe JUmmi€e (0 i T E T i : j : 2 J / j) Lébensälter stehe, nicht er/n die pre Ä muten U: E Nrn ry Ehände-Bersammlungen em Vertrag zum Abit fhusses ie bei. Die -Vertretung der Stkaätsregierung zeigte | trage das“ nöthige Material ‘für „cine ‘Behandlung der Angelegenheit
‘Beschränkung, sondern ‘auch auf die nachtheiligen Folgen: hingewie- | eine vollständige Verschmelzung der Fürstenthümer Waldeck f v. R P s die Worte früherer Staatsmänner, unter d Sir Robert ‘Peel sen, welchen die Wehrpflichtigen ausgeseßt find, die durch Austritt | inont mit N preupticien Staat 7 AEN n ger Sade auR r M den Detailhandel mit Preßerzeugnissen und für die Lesekabinete auf die Worte früherer Staatsmänner, unter denen Sir Robert Pee
arate t : i S A E nont - preupl\chen Stkc Virke,/ c nicht thi L, M Lu Ae R i: __| seiner Zeit die Behauptung aufstellte, die Unzufriedenheit in Jrland oder Entweichung- sich der Erfüllung der Wehrpflicht eutziehen. lich \cin sollte, anderweite, zur Abwendung der Uebenbürdung dit und Leihbibliothéken die eigentlichen Erzeugungsgewerbe: Drucke due nucht die: Mis ctivatniitder Rie: stel j E ber
j Jn Betreff :dex etwa -eintretenden trausitörischen Erleichterungen | seitiger Staatsangehörigen- i ei i botographise Anstalten, daun den Verlagd- | F dner ¡e Aust L a (8 bi i n ÆŒ ei 1 rat ceichterun uUt8angehörigen- dienende Einrichtungen \chaffe.« reien, lithographische, Photog | atten, Pan : * | Redner dann auf die Aufstände, die seit Jahren, bis hinab auf die Sara 1867 E Beth das zmanil e L UA n Hessen. Darmstadt, 25. Juni. (D. J:) ‘Hérr Geheine huhandel, frei ugeben, konnte aber auch für eine solchergestalt mo- | jüngste Zeit, aus dieser Unzufriedenheit hervorgegangen. Dergleichen
; : T A VORE T ‘difizirte Vúi ti it ni vinùen. ‘Die ‘Kon- i ässigte Klagegründe führten oft beklagens- b ' Obex-Steuerrath Ewald reiste bêute zu "déi am 26. e ‘difizirte Proposition cine Mehrheit nicht gewinnen. "Die * | lange vernachlässizte /Klagegründe führten oft zu schr beklagen V Seshlosfen Bremen in der ‘Versamimling ‘des Senats am 21. | werdenden Bollkonferenzen fat Bl b Ent vonspflichtigkeit der Wirthschastsgewerbe wurde ‘zwar für das | werthen, „unerwarteten Resultaten: die Thee - Auflage habe und bekannt gemacht am 25. Juni 1867. : (Frankf. J.) Die Erste Kammer berieth heute zunäd| diesrheinische Bayern als angeniessen erkannt, zu Gunsten der O LoF ere und Ae licfere en SELAE „Beispiel: In ‘der freien und Hansestadt Hamburg s ‘die Publi- | mehxère Haußtabtheilungen des- Hauptvoransehlags der Staats M Pfalz aber auf Andringen der pfälzischen Ausschuß-Mitglieder erdings seien die Schwierigkei T N LOC lan iu Mo
; : | : 1 | s S E ae D | : ; ¿niali ¿-Mini 8 | nicht gering, doch müsse es œine Möglichkeit geben, zu einem Kom- cation der Verfassung des norddeutschen Bundes ‘durch folgende | ausgaben für die Finanzperiode 1866/68. Im -Wesentlige eine Ausnahme statuirt. Der O A e ros A lane Seinen feldertn Plau, die katholische Geisttich-
Bekanutmachung exfolgt: - schließt sich die Kammer den bezüglichen Beschlüssen des ande Innern ‘machte dagegen geltend, E : feit aus Staatsfonds-zu besolden, habe er aufgegeben, auch die Ein- Nachdem die Versam ‘des Norddeutschen Bundes von ‘dèn | Hauses an. Dem "von der: S L E éo p Änheitliche werden solle, ohne jedoch mit dieser Erwägung durch- | führung einer fatholischen Staatskirche statt der bestehenden stehe außer
p pie van en aniglic preußisthe Regierung hat anerkannt, daß die | PLtiplbnveren iu vetnlégaben ? selicn fe moue bindet
schaft erhalten: hat, so wird die gedachte Verfassung nachstehend .ver- jedenfalls auf ‘die 1855 erfol geme eet Theil JeinerCivillil die Vas e 0: Wah der preußischen und- der mit ihnen ver- | entgegen. 1 Säne Veutige (éberiéägukg sei daher, die Kirchen- fündet und zugleich bestimmt, daß dieselbe für ;die freie Und Hanse- | ten, f M i E Ius Is S OUNG en (B ELY L a indeten Truppen in Bayern vom Tage der Ratification des | einkünfte zwischen der Staatökirhe und der katholischen zu thei- ftadt Hamburg am 1. Juli 11867 in Kraft zu treten hat. Gegeben zih en, fließt“ sich ‘die Erste Kammer nit an. ‘Für Gesandt bündeten : Rit dmc derselben erwachsenen | len,“ sie werde sih ‘im Ganzen ‘als ‘die am meisten praktische in der Versammlung des -Senats, am 24 Juni 1867. chaften ‘hatte “die Dweite-Kamnier' bewilligt: "für “die Gesandt L vis E E A U. s. .w. von Maßregel erweisen. Jm vorigen Jahre, als. Earl de Grey die- Ee O e Wadi ábrigen Höfen 2% od M L os i Tate 2000 L ihr ? übernehmen ind nd hat die Intendanturen des 3. und lt Na Dres, n E ph: Russell) s rg vert
an d Prig ofen 20, .» für Könsuläte 2000 Fl. : (bet E L atnoMEE Dan s Na erklärt; in der Zwischenzeit aber aus Gründen der Billigkei azu
Lavenburg. Razeburg, 21. Juni. (Lauenb. Ztg.) Heute | während der Aus chUß der Ersten Raingiiee Vetwilligung D 7, preußischen Armeecorps angewiesen, die betreffenden Beträge befehrt und sei vóEstánbig der Ansicht, daß die entschiedene Gleichstel-
gn die ‘Feier ‘dés R es ‘des ‘hier garnisonirenden | 46,000 Fl. betragenden ‘Anforderung der Regierung beantrazt. Y festzustellen und demnä} zur Do at Ib E REREOA hin bus nri ies Konfessionen die jevt in der irländischen Gesell-
fd geneigt, gegen Aufrechthaltung des Konzéssionszwangs sür | im Laufe der nächsten! Session zusammen zu bringen. Sich beziehend
verbündeten Fürsten und freien Städten mit dem Reichstage ver- | Ersuchen, der Großherzog nióge im Hinblick au vie bein zudringen.,
cinbart worden und/auch-die Zustimmung der Hamburgischen Bürger- | ‘Lage ‘des Landes auf einen ai ; x77 V: î a ALOS] (V BL /
ger-Bataïllons vor ‘sich. Nach einer militairischen Feier | Die Kammer entscheidet gemäß -dem Antrage ihres Ausschusses, F kasse anzuweisen. — Ministeria E hast ‘herrschende Zwietracht ‘erfolgreich heben (werde. — Jn der an diese ant Vormittage vereinigte Mitíags um 3 Uhr ein ia Ferner beräth die Kammer über den Antrag "des Abgeordne F Abends zu den S ae A U Wikn isen De itréfsactie olener, tiren Swe Pir D ieiie ver Den in der »Städt Hamburg« das gésammte Offizier-Corþ8, die | Îen George, die Abänderung des /Axt. 1 des Personalsteucr (Augsb. ‘Allg. Ztg.) v Und von den beiderseiti- | Protestanten’ Jrlands komme auf seine Diözese, während in drei an- Spigen der Behörden und einige andere Bürger. Abends Dele es betressend. Die Erste Kammer nimmt den desfallsigen MRSE erh Se S Ene eis Ber tega in Betreff | dern Diöszesen ‘mit im Ganzen 1/100,000:Eimwohnern nur im Ganzen ‘wurden die ¿Mauuschaften E Ca mit Bier be- | Beschluß der Zweiten Kammer “folgendermaßen modifizirt an: pa E Be Que hat bereits die Ratifica- 44,000 ‘Protestanten ansässig seien, sür deren ‘religiöse Unterweisung wirthet. Jn Folge der. Ordre Sr. Majestät des Königs vom »Audsländer, welche im-Großherzogthum wohnen, sind ebenfalls zu er Neumarkt - Braunauer “Eisen E Die Ratification von | n Stab von 3 Bischöfen, 3 Dekanen, 11 Erzdiakonen und 21. Juni v. J. wurden alle diejenigen überzähligen ‘Reserven, Sue O port E F v aigèWbguIe S See A Tan Tadden T agtli 1 cewarica. Anr 0D Geiliihen gu E oe H L ae maus sei ¿er j ; Ln ; “C 4 : L aus m bewohnen (die zweite Kammöer [latte die Seite Oesterreichs 1 L j H einzige Yveg au lesen Wcipstanden le qjammluchen Œin- D abt Ada L Bic L N be ttgiberlie T INE E A V Grundeigenthum a G Staatsministerium des Handels und b L P a D E p in ¿Ne Kasse zu en d aus fie d Ms „DA um be}ien); . mit Erwerb ver Äft im Groß i ierun i ann die geistlichen Bedürfnisse jede ultu a Bildung des neunten abgegeben, welches auch „bald vollzählig | herzogthum betreiben oder c) fchon zivei Jahre im Julande wohin mae A N Selb eTn enispreckciend, mit der Aus- Maßgabe der Billigkeit und im Verhältnisse zur Einwohnerzahl, S noch ‘seinen ‘Antheil an ‘dem glorreichen Feldzuge der Main- Bezüglich dcs Antrages des- Abg. Dumont und Genossen au ; Ren d l 8 für ganz Bayern beschäftigt, | bestreiten. Er sei außerdem für eine Reduction des irländischen Armee ‘hatte. ‘Nach-seiner Rückkehr aus dem E ward das- | Erbauung einer stehen den Brü cke überzden Rhein. zwischen N eines O ata Li ‘bezüglichen Vorlagen | Elerus, bestehend aus zwei: Erzbifchöfen, 10 Bischöfen und 3600 Geist- selbe ‘hierher in ‘Garnison verlegt, die älteren Mannschaften | Mainz „und Castel schließt sich die Kammer den von tem «M 5, E C I A lichen, auf 1 Erzbischof, 6: Bischöfe und 2000 Geistliche. — ‘Noch -meh- meistentheils entlassen. Seitdem sind nun Rekruten wieder ein- | dern Hause gefaßten Beschlüssen an. Es werden sodann die fürs} emacht werden. rere Mitglieder des. Hauses betheiligten sich an der Debatte und nach getreten und vorzüglich finden viele Lauenburger, namentlich | Anschaffung von Zündnadelgewehxen, für Umäudecung der vor Oesterreich. -Wien ,:26. Juni. Die »Wiener Abenpost« | dem Marquis of ‘Clanricarde aon Lord O-erby ‘das Wort und
E E AReRe ITT A DFECL Ag N B EY, handenen Gewehre in Hinterlader, Für E der vorhar M ficht sich, gegenüber der von mehreren Blättern veröffentl Gen, “eORounmission dio!Sathe n die! sand userb ihr:dlledings
Rendsburg, 25. Juni. (H. N.-N,) Die Schießübungen | denen zweipersönigen Militairbetten.ineinbersönige, sür Verlequ! i Kaiser Maximilian in Queret rlassenen | ründli i j , e. L n 2 velp l ‘betten.ineinpersönige, sür Verlegung angebli vom Kaiser Maximilian in Queretaro ria ründliche Untersuchung zur Pflicht -mächen, sonst aber ziemlich freie
Je S De aen va Wetter begünstigt. Am Sonn- | des Schießstaudes. der -Garnison- Offenba ; rforberlichen Mittel Don zu der Bemerkung veranlaßt, daß an maßgeben- Gand sen. Eo nie E E e A me Erklärung, nee e tfi en 6. “Juli, wird ein Nachtmanöver und Nachtschießen | bewilligt. „Bezüglich -der -die Errichtung einer Sgnitäts - C00 "der Stelle“ hier weder ‘auf telegraphischen noch auf gewöhnlichem | anlassen, die Kirchengüter seien .unantastbar, aber er ¡halte stattfinden, am 15./ 16,, 17. und 18. Juli werden Uebungen | pagnie betreffenden, Regierungsvorlage tritt das Haus dem v0 Korrespondenzwege irgendwelche, jene Angaben bestätigende | dafür, daß cine. Verhandlung der ganzen Angelegenheit. vor dem Par- vor dem General-Jnspecteur stattfinden, der andern. Kammer gefaßten" Beschlusse bei und beräth ali Nachricht eingetroffen sei, „und “daß auch völlig entscheidende | lamente viel dazu beitragen werde, irrige Ideen über die Staatsfirche Kassel, 26. Juni. “Die ‘heute auLgegebene ‘Nr. 38 des | dann in geheimer Sißung die Vorla ge des Ministeriums des innere Gründe: gegen die Echtheit der fraglichen Proclamation | zu, pre — Schließlich ging die Motion Lord Russells in der Amtsblatts für Hessen bringt nachstehende Bekanntmachung : Hauses und des Aeußern, die Bewilligung ciner: Apanage füt zu sprechen schienen | Fassung durch, der Königin eine Adresse vorzulegen mit der Bitte, i Dur@/Exlaß des. Herrn Ministers für Handel, Gewerbe und öffent- | den Prinzen Wilhelm betreffend -— Bestem Vernehmen nad vi; é Lia Das beutige Anitsblatt ver- eine Kommission zur Feststellung der Staats-Kirchenecinkünfte Irlands liche Arbeiten vom 11, d. Ms. ist das mit der preußischen Monarchie ver- | pyird die Qu cite-Ra oes d ‘ aftfindende Pesth, 25. Juni. (W. Ztg.) Da her Ce 5 ichtete mit Hinblick -aUf deren bessere: Verwaltung zu ‘ernennen. — Däs Haus
einigte Gebict des vormaligen Kurfüxstenthums Hessen und-der vormals Si 5 tammer außer der morgen sta ichsten öffentlicht ‘zwei än ‘das siebenbürgifche Gubermum gele | vertagte sich gegen 11 Uhr. ! | :
Königlich bayerischen Bezirke Orb und“Gersfeld, in welchem das: Allge- | SibUng vorerst yur „noh eine weitere „und zwar n lléthöchste | Handschreiben 'vom- 20. ‘Juni; mittelst ‘des ersteren Im Unterhause kamen zunächst die bereits telegraphisch bekannten meine Berggesep/ für die preußischen! Staaten vom 24. Juni 1865 mit Montag abhalten, um über das Militair -Budget zu beratht wird der siebenbürgishe Landtag aufgelöst, da die Rege- | Jnterpellationen an Lord’ Stanley in“Betreff -der- Lage auf Creta vor; dem ‘1. Juli d. J. in ‘Kraft ‘tritt, in die drei -Berg-Neviere : Kassel, und sich; dann auf längere Zeit: vextagen. ; lung der Verhältnisse zwischen den beiden geseßlih vereinigten | dann. ging das Haus zur weiteren Bexathung- über dieReformbill über. B und'Semalkalden getheilt worden, vou ‘denen das A Baden. ‘KarlSruhe, 25. Juni. (Karlsr. Ztg.) Samt Ländern und der wecielseili e Ausgleich ihrer Interessen am i Das englische. Armee-Transportwesen, richtiger die sämmt- assel die Grafschaft Schaumburg, sowie die \Kreise Kassel, Excellenz der Herr; Stggtsmiuister Mathy. hät. si, heute Mils {nellsten Und sichersten im ‘Wege der durch den Landtag hiezu | lichen CEivilbranchen der Armee , die seiner Zeit schon in der Ztuais ernannten ‘Kommission erreicht werden kann und da die de- Krim so vielfachen Grund zu Klagen gegeben , gehen einer finitive Festsézung der ‘Détails ‘der ‘Union der vereinigten ge- Neugestaltung entgegen. Na dem Projekte , das. von einer meinschaftlichen : Gesezgebung der beiden Länder anheimgestellt dazu ernannten Kommission der Regierung vorgelegt worden,
revicr diten-