1867 / 151 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

D E E I E E T S S

Es

S i E L a E E E Cid D A E ti E P I

VERA MRDTIC A tGitagroez nen Tr S aaa Ai

ja A ict

i i P p L R

Präsidentey, Grafe! N y der

» CX- 11 der Regierungs

Lüben-undschließli{=d Än de thums, von denen Se. Majestät unter huldvoll anerktunenden 4 »G

orten eine Ansprache dur den Landschafts-Direktor v. Rosen \ entgegenzu x geruhten; daxauf, beg@b# Allerhöchster 2 i Es ves Elens Mai Rorpe undi geruhte

i

Sich in“d Seine Fwude ewovde

Commandeur des Majestät die Offiziere die zablreich versammelten

gestauden hatten.

Die ganze Stadt prangte im frischesten Grün und festlichen Flaggeusbmuck und bis in die kleinsten-Straßen waren Vorbe- etroffen, diè der freundlichen Stadt

den Menge cinen erhöhten. Festglauz. Se. Majestät geruhten

reitungen- zur Jllumination g mitder freudig bewegten, wogen

ei, bei dem Jübeltäge«S

-

äf

r œauszu]|pyecen

verleibend, um 9 Uhr Abends begann.

nachdem. Zapfenstxeich, dieselbe in.

egen 10 Uhr zu

Berlin, 28: Juni; Ueber-die- Publication der Verfassung des“ Norddeutschen Bundes - inden zu; - demselben gehörigen Staaten liegen bi8-jeßtFolgende- weitere M

Für das’ Herzogthum Lauenburg ist Verfassung des Norddeutschen Bundes durch nachstehendes Patent

erfolat :-

Mir Wilhelm, von Gottes Guaden König von Preußen;

thun fund und fügen biernuiit- zu: wissez:- Nächdem die Verfassung des Norddeutschen Bundes -von-den: verbündeten Fürsten und freien Städten mit dem Reichstage vereinbart worden is , verkünden Wir nah vorgängiger Communication- mit Unsercx- Ritter- 7und Landschaft - nacstehend die gedachte Verfassung und verordnen zu- glei, daß dieleDe al serem Herzogthum Lauenburg am.1. Juli

Tée R Urkundlich unter Unserer-Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- -

1867. in-Kräft

Herzog von Lauenburg

gedrucktem Königlichen Jnfiegel.

Gegeben Schloß Babelsberg, den 23, Juni: 3867; : Wilhelm«: Für den Minister für Lauenburg. l Br, Eulenburg, 4x, Das Patent vom 24. Juni 1867, betreffend die Publication ; 9 der ¿Verfaijung des Norddeutschen. Bundes-für .das Großherzog- | de S

(L

e: D.)r, &

thum. Oldenbur g,.lautet wie folgtz Wir Nicolaus. Friedrich Peicrs: v

Großherzog von Oldenburg, Erbe zu Norwegen; Herzog; von Schles- _| wig - Holstcin, Stormarn, der Dithmarschen- und Oldenburg, Fürst von- Lübeck-und Birkenfeld, “Herr- von Acver und Kniphausen 2c. 2c. |

thun fund hicmit:

Na&dem der aus der Berathung des Reichstages hervorgegan- | genen -Verfafsung-des Norddeutschen Bundes der Landtag des Groß- herzogthums mittelst Beschlusses vom 23. Mai d. J. scine Zustim-

/ bripgencWiri dieser Berfashu de un

mung créheilt hat

Großberzogthum zur öffentlihen Kun deur 1. Juli d. J. im-Kraf&-—:

gcdrudien Großherzoglichen Jnjiegels.

Gearben auf dem S{lofsc Ÿ

(L- S)

In der freien und Hansestadt Lübeck ist die Publication

durch-#o Nachdem die

ift/rau@;-Die- Bür tung. jür - den L

Dieselbe tritt m Wi it

26: Avuni 1867 ¿

Kiel,-26.-Juni... (Kiel... Zig.)

wird „in „dieien

Feter. von Röffiíng.

lgende Betanutmachung Res

Bersfassung:-des. Norddeutschen Bundes von den

verpündeten- Regierungen, -mit-;dem- Zeichstage pereinbart worden

i Gan derselben und, zu “Deren gcseblicher Lins | rei «ADT€ UjiaziINin g CTÍDCT p

verfündet: der Senat-biemitteisi jene Bundes-Verfajsung.

im Lübeckishen Staate mit dem 1, Juli d. Js.

rfsamfeit. Gegeben Lübecck ,- in der Versammlung- des

C. Th. Overveck D Seeretanus.

gen. un Strallund in

| a, pn Ser E Us ales treu-qgeleisteteDienste al E alédann ; S alie. Baenste A LAS Ee und

es, Ihm ¡möglih dex "KXgupr : , Al W Ihm Un Güxesen thièv œin und begab“F in*Gelettdes Ober-Präsidenhi # militairischen Gefolge nah dem General - Koy, es Regiments einzeln vorzustellen sowie mauddp „umobei dem Herrn kommandirenden General dyz

Offiziere, welche früher in demselben

st*anwesend zu sen Der“ iments hatte demnächst die Ehe .Sr.

Augenschein. zu. nehmen und. dem Ballfest ‘indem Gebäude der. Ritter- fademie zu erscheinen, ¿ auf, dem „Allerhö@stdieselben bis nach Mliternacbt verweilten und in besoñn U | s über dic Quadrille-äußerteuz. welche, von. 8 Päaren „im. Costüm der König8grenagdiere vor. 50, Jähren. aufgeführt: wurde.

ders huldvoUex Weise sich

ic.

zu Raficdt; den 24. Juni 1867.

_ÆF

S4-M...TJaczt; 2Grille« ck h

Die

ex: seing. Anerken-

ittheilungen vor: die Publication der

hig:als Geses für das | tritt diesclbe mit j

2558

in See.

is &als}ssolches nach Geestemünde gehen. Wen 27. Juni. (Psi S Königlich® H

auprinz tref gestckn zur bestünmtew: Skünd mit? seit

Dfner einzunehmen. Abends gegen 11 Uhr verließ der P

Häujer. dex. Stadt hatten geflaggt.

| durchgebrtovchen.

in einen Sck& umgewandelt.

derfelbe bézog die für. ihn... bereit g eie U 4m..P

früheu,in«Bukarestzzjeßtzin.Pgris wohnend, Braunschweig»: 262 Juni.

| erlassen :

treten lassen.

on - Goites Gnaden | dieses Geseh nicht verändert.

jungen Leute“ bestehe, deuen -die“ Auswanderun

Militairpflicht ein Stellvértreter: für fe’ gestellt? wird.

merntausches .werden«hierdurch: aufgehoben

Holzinger:

Vorberathung. und Berichterstattung überwiesen.

- Königliche Hoheit der Großherzog von

| hóhe abgestiegen,

Ems, 26. Juni: ; (Fvf. Ztg); Der Großfürst Wladimir vo Rußland ist. heute Mittag, 12 Uhr-5 Mittuten inBégleitüungein Adjutantea mitdem gewöhnlichen Pexsonenzuge hier.augekommet; rama. „— Die. Zahl.„derz eingetroffenen; .Kurfremden - haî die Höhe von. 3000 erreicht; es befinden „sich. .untex. diesen auc.ti Gräfin vonz Méran,: Wittive des Erzherzogs Johann. von Oes reich. (früheken „Neich8verwesers),.. welche ihr, Absietgeguarüier. in »Herzog von NässgUez, genommen hat, die PüinzessinCallimai aus Konstantinopel, sowie auch die. Prinzesjinm--de“ Obrénowi

F : In: Folge Einführung Verfassung: des »Norddeutschewm Bundes-* hat die Hetzoglb _Lanzdesregierung,/-mit- Zustimmung des Ausschusse® der La: Versammlung, unterm gestrigen Datum das nachstehende G

der Korvetten-Capitain Przewisinski zum Commaaudauten der: selben ernannt: S.IME/S#»Medusa «, Kommandant g, vetten-Capitain Struben, ging heute Mittag nach Sibinemünh, S. M. S. »Gazelle«, welche hierher “kötthen" sol,

l

it: eine Ansprache gehalten , folgten Vor- e : : stelluugen-von-Deputationen der Städte Jauer, Glogau, Haÿyauæ@| V ibt án Geestemünde und wird dort einex-Reprrratur-y T er-Stände des Liegniß-Wohlauer Flltsten4.| woxfen.- Dem Vernehmen nah wird, nachdem die Fregatte

ou: vollständig ausgerüstet sein wird, dieselbe als Wat ici stätionirt werden und das hier stationirte Wachtsch O 0htik C vou

dit Stadt unter dem Hurrah der die Straßen belebenden Volts menge, um mittelst Extrazugs nach Breslau zu reisen. Vi,

_Witesbäden, 25. Juni. (Frkf. J.) Der heute in “unse Wäldern. wolkenbruüchartig...niedergegangene..Regen..-hatte. q Bäche derartig angeschwellt, daß fast die ganze Stadt unte Wasser gesehßt- wurde. Dev Schaden „an. Wegenz Straßenzrayi den. Feldern, Gärten -2A.-ist enorm. Die. schönen. Aulazen. sind beispiellós verwüstet. Mehr: noch, wie „hier. sebeint der gestri Gewittexregen. indem Orte,Sönnenberg,. gehaustzu, haben, -Dri fielen. Wollêubrüche, Häuser wurden zer|tört,. Vieh kam um Das. neue..Háus. des. Gastwirths. Frces „ist: buchstäblich mitt dur Die Eigenthümerin. mußte -aus,-dem.. Fenste springen, jo-rafed schuell. Ftièg. die Fluthce, Das=+ganze-Thab-if

Q

_ §. 1. Jeder Militairpflichtige hat die Dienstpflicht im stehende Truppencorps einschlicßlich der Reserve und in der Landwehr fori selbstzu-leistéF und kann- in Erfülleng: diefer Pflicht*Ach nichts

E Die Verhältnisse der Militairpflichtigen, für welde 1 Stellvertreter - oder -Nummerntauscher / bereits“ dient/*imglekchen | Verhältuisse der- füt! di@elbäi- dienenden - Soldäkew werden du

§. 3. Es bleiben auch bis auf etwáige anderweite Bestimmung di

Verpflichtungen- in Wirksamkeit , welche, in Bezug: auf diejeni aus den Hrrzd]

thume“ unter“ der Bédiznigung gestattet ist 5‘ daß - beim “Eintritt in

. 4. Dié entgegensteheuüden Bestimmungen des! Gestbes va! 11. Mai 1855 Nr,25tn Betreff ‘det Stellvertretung and“des No

Ç. 5. Dieses-Gese§ tritt sofort mit-der-Publication- in Kf Urtundli® Unserer -cigcubäudigen - Namensunterschrift und - bei-- | Sachsen. Cob u rg, 125. Juni (Cob. 8.) Dem al | heute cinberufenen Landtag des Herzogthums Coburg wu

' u. A. ein Dekret mit. dem. neu. aufgestellten. Etat. für..die B | waltung des Domainen-Vérmögéens.. auf die Zeit..vom 1. | 1867...bi8-30.. Juni 4873, vorgelegt, - weler, Gegenstand d

| R B i A Men zugegangen ist, èu au De B

S y 4 B | | vorberiger Prüfung seine Zustimmung, -zu,erklären. Der -

der Bersafiung des Norddeutschen Bundes am 27-Juni 1867] {luß des Homainen-Etats pro 12673 stellt einen. jährli Ueberschuß von 70,000 Fl. in-Aussicht, - wovon die Hälfte 7

! 35/000 Fl. „der „hiesigen Staatskasse „zufließen: „soll, Dieie

14 aufgeführten Vorlagen wurden der Fiñanzkonrmission F

Hessen. Darmstadt, 26, Juni: (Darmst.Zigd: 2? ff fa dfer As Ii 0 ADAFI a e ns S eliates | Schwerin sind heute Nachmittag, von- Paris fommend, 8 Scnates7 am? einige Tage zu Besuch. dahier „eingetroffen, und bei Sr. Œ

| herzoglichen Hoheit deurPrinzen Karl von Hessen; auf der No

27, Juni, « (W.-T. B.)- Die „Erste, Kammer 72

in ibrer P | betreffend. den

nf. esiellt und ift. abgeslossene--Militair- Convention gemäß--den--

eutigen Sihung - die Mütheilung. ; det Regul llianzvertrag- mit Preußen, ohne, welerc = andlung zux. Kenntniß- und genehuügte; ; die, amit. Pl

9M

1M Krankenhaus «dazu tauglich «befunden.

ger-der ‘vormaligen: freien Gemeinden-in Nürnberg: und. Fürth

‘2669

dementsßdesAusschusses) mit allen =gegen?3 Stinnnen. Der Flusse ‘der’ Legislätive' überlassen.

| : Í ivi E P P L E L Os „Eintritt ‘des qganzen''Groß- |ferenzzu keinem definitiven \ usse O Lu berzogthums' i Norddeutschen“ Buhd- veranlaßte eine mehr- In einer°Kotiferènz der'Magnatenwúrden' heltte“fü ändige Debatte, deren Resultat die Ablehnung des voméAus- |-die: Honvéd-Stiftungüngefähr/ 24/000" Fl. gezeichnet Se „schuß göstéllten"Antrags, "iso wie aller ‘dazu--gestéllten!Amende- “96. “uni “Jn ‘der ut B ntr ,

“Antrag "Gbl dm amn

umentSwar. 9 : tixtentafel- Licht S das: / N :

[A : , V. A F Ÿ « «T. j d: 14 Ä ; on 4 ( ( O Ba i mde mild dee Nentraliät: des Lanbee Le Meier / Kommisfion êin, Aus, Deirs Jirietzellation (flärt das M pflicht o E wegfallen, erfüllt sich leidernicht. ‘Entwtirfe. erd Urk C ec ctE L dex Bertagilng die. Sejeh- Die Beibehaltung - einer \ewaffneten Macht ist zum „nothwen- ‘tätenfrage uhd “der ‘Juden ‘E gischen Union, der Näitli i- ‘digen Uebel, geworden, weil“ die preußische Garnison die Stadt | Esanady intérpéllirt R e U N Oren, „erde. Lhgemburg veridst, /Wir müssen uns aso in, die Nothwen: | eien Zante cethigna Ministerium die Rechte dér Unga- ‘digkeit On O R N Erh halten. “Aber wir “glau- | hinsi{tliîch der Burg in: Öfen r “Ande ias art c is N adteben. ‘Heidel b d: 95 Juni. (‘Frankf J.) “Baden Fahne webt Achtung verschäfen will. \Deit bemerkt, die sw rz- hatte bisher nur 6.Garnisondorte: Manhheim , Brusal, Karls- E at agr i ie pra ael ape aru uñd die Bétlißung ‘ruhe, Rástatt, Freiburg. und Kohûstanz. “Durch die Einführung auch -Koloman-+Tis8za -interpellixt a Ret gram Geseß, ‘der, preußischen Heereseinvichtung. müß die Zahl der Garnisons- | v Aer náchsten- Sesftonsperiode 9 e E s nisterium, Db es orte bedeutend «vermehrt werden, damit ; sich die „Landwehr | eiti gung aller- Reste “Des eudalsoston E wegenBe- A a en ee ter ie s stebenden- Heeres | Justizminister Horvath erklärte- daß der fragliche Geseyentwourf ¡ani ¿TONNE, Cl Tuntlgen Garnisons- | "5; O e E T ; «e uge ;

ort, kommt noch hinzu, dap die Studirenden-Gelegenheit erhälten Ra et Le bE weren N “jobald’ die:Zeit And sollen! die freiwillige einjährigDietistzeit iw derUniverfitätsstadt | zourden -die “Gesegentrourfe Ho f (¿gesta Miran: ¿Hierauf abzumachen. Von anf war! anfänglich einé Schwädrot Reiterei | nungsgeschenke und -der Wi bl de e eter mi En und ein Bataillon Infauterie -zugedacht. Der Kriegsminister | den. Aenderungen an R E Cr ronhüter mit-un bedeiüen- Ludwig, welcher sich gestern zur Prüfung der einschlägigen Orts- | der Magnatetafel übeesendet Septen, werden heut-Abend e eli Cb EdnaleMA EdieE FeUringung | ion&-Nonunission ihren Beri et er el manchexiel Sch{ citen im « Wege stehen ; da- E E 4 ¡ug egen fand sich ein sehr geeigneter Bauplaß für cine Infanterie- A me ediraeri= tp orts prr dot: a mg a von ZM-Mipmivianiintte \Kaserne Und-wurde' z. c if A A E «ikädemische |_ darüber für: morgen auf ies IgeEoudnimg sehte die Berathung

demnächst -duxch „den bereits 8geschri E « A S ‘Nied „demnächst - [d ausgeschriebenen “Neubau - eines derlaude. Gray @ Juni. “H ü allen„heutigen Anforderungen. entsprechenden Krankenhauses .er- | hat hetite in..der'Kaänrmer e S : Minifter. a ener | 4 werden. Auch zu einem Exerzierplaÿ von 25 Morgen fänd | wegen ‘der “Ausweistrhg der Hann o vèranèr.- intérpéllitt “Der fich hoch ‘oben ‘auf ‘den Bergen “bei “dem ‘Speierer ‘Hofe ‘ein | Minister ‘erwiderte im Weseñtlichen Folgendes: In “dèr Mitte geeignetes Feld. A. 2 “dés ‘verflossenen Monats ‘Mai hätten’ si zu “Arndeim ‘160: ébe- «Bayern. München, 26. ‘Juni. ((B./Z.)-Die-Anhän- | malige häunoversche Offiziere, Unteroffiziere ' ind Soldaten -än- ¡gefunden und sich näch und'nac. in der Provinz Gelderti vétbteltet. Sie D E I Ret uen Ai weder dén Lökal- Hoh den politischen Behörden, däß sie’ beäbslchtigten, eine Legion zu-bil- brivat-K den, sobald’ der Krieg: œusbrechen wlirde, Und-dänn einen bewäfff- haften gebeten. 'Laut "Entschließung “der Königlichen Staats- | neten Einfall in* Hatinover ‘zu Utiternehimén, »Damals-s{hon Ministerien .des ‘Innern - beider Abtheilungen vom 22. d. | bemerkte Herr“ Borret, ‘wäre die indes auf vollköñnimen bétêh-

haben in einer Vorstellung vom 1. Januar l. J. „unter «Vor- lage cines „neu revidirten Verfassungs8statutes wiederholt um Anerkennung “diéser Genossenschaften äls Privat-Kirchen-Gesell-

wurde dem ckGesuche der bezeichneten Staatseinwohner eine |: Ugt gewesen , fie äUszuweisen; ‘indeß “auf Grund ‘der ‘niir2ge- Folge nicht „gegeben, „da „auch das -ueu „vorgelegte .Ver- ‘wordenen Etttärung ge sie uf tre ‘Absicht verzichtet , - êftat- fassung8statut jene . Grundlagen und „Einrichtungen vermissen fete ih ein’ einshweiliges längeres Verweilen. Bâld ‘äber éllte Táßt, wekche angesichts" der im 2. Abschnitt der 11." Verfässungs- [fich heraus, daß -besagte Mannschaften ch förmkich_ séphäft-in Veilage' für Religions- und Kirchen - Gesellschaften bezeichneten | Gelderland machten und dabei thre früheren -Prosékte-noch fets Voraussezungen' von einer ‘Privat:Kirchengesell|bäft .im «Sinne |vetfölgten Und Im “Auge ‘hielten. ‘Die.Regiéruüg glaübte daher des dermalen ¿geltenden Verfassungsrechtes - nachgewiesen -wer- | im _ Interesse des Landes Und felbst ‘in jenem der Flüchtlinge, den müssen, und unter diesen Umständen es. uicht zulässig ist, auf 1hre Ensfernung ‘bestehenzu müssen. Um-äber; dner Ma für diese Genossenschaften die Anerkennung der Staatsgewalt Tegel ‘alles ehässlge zu ‘nehnièn, 1nà m selbft bér Tüstitini er in Gemäßheit des §. 26 der 11. Verfassungs -Beilage zu bewir- |, Abstand von der Ausfertigung einés Königlichen Nudtotisungs: ken. Dagegen wurde ihnen bemerkt, wie nah den Bestimmun- | befxhls und “begnügte {ich , öffiziós ‘dem'Chef der Hannobetäner, den ‘des ‘Gesetzes über Versammlungen und Vereine vom 26. | einem Capitain, eröffnen zu lassen, dáß er und seine-Leidéns- Februar 1850 kein gesehliches ‘Hinderniß obwalte, daß die Mit- |, efährten innerhälb dreier Wochen das Land. zu räumen hätten. « glieder der vormaligen ‘freien Gemeinden von den durch Artikel | „Jn:&Folge diéser Erklärung ging die zweite Kämmer hiéräüf zur l und I, MeIE esetes den bavgrsiwen, SigatSangehe rinen Tagesordnung über. tingeräuniten Befugnissen Gebrauch machen und gleich den Grosbrit y i Géinmun sverwandken ‘in “anderen deufschen Staaten als Dié'Verbatidlungen beider Gs ec Voten heute feine llg duicines Dereine ‘slch constituiren. So lang “die hienach constituirten | ‘Jntexésse. Ihre Majestät die Königin ‘Augusta von télfen Bereine ‘die im Artikel 13 des Vereins - Gésches gezogene | trafen gestern hier ein, und wurden bei der Ankunft ‘dür den Prinzen ‘von'Wälés ‘am Bähnhofe ein fangen, um ’nachWitnd- R bitgin V ei N dortigen D hnhof ‘harte ibrer ‘die ur h | totia mit 1 ? inzesfi ise \liesung vom 5. ‘November 1851, die deutsch “katholischen | Héssen ünd deren BSéniabl Bio Weiten bne Ave Und'freien Gemeinden (betréffend, außer:Anwend ung blei- | herzliche, worguf, die Königin mit ihrem Hohen Gaste und den ben. "Was die ‘den An vormaliger ‘Freigemeinden in | ‘übrigen -Herrschäften durch -die-mik preußis(hen Fabnen geshmüdck- a auf -die Wahlfähigkeit zu ‘Geneindeämtern, und die*Ehe- | ten Straßen des Ortes nachdem Schlosse A L - Wließung „zur “Zeit „noch centgegetistehenden Hindernisse anbe- |"Jhre Majestät ‘die Königin ‘Augüsta ‘am ße der größen angt, 0 ind Dereits die erforderten Cinleungei getroffen, | Treppe von den Übrigen Mitgliedern ‘der K niglichen Familie herbeigufübe dieser Hindermsse auf -legislativem Wege anplangen uen der Königin nach den-für sie bestimmten Dex Prinz von Wales, der 1 bst: i Desterreiéh. Vet , 25. Juni. Jn ‘der heutigen Kon- : (Mr ua dem Hrellhstüt de Sbädt

: zurückfuhr, begiebt sich mit dem Hexzog von Cambridge ferenz ‘der 'Deak Partei, dic Vornüttags begonnen ‘und | morgen nah’ aris, um bei D Prlövertbelung Kade ete

anwesend zu sein, wird aber zu dem, am 3. Katt )f- balle wieder in London ¡uüd erwartet. Rd D Bei eus Ns PAROET, Vingens U D K bei welchem der Prinz ev/ 1 rinzen Louise die Honneli :

zu dem “g F Ci s Gn I, Fnd

%Pel der am 17. Juli zu Ehren des Sultans vorx Vorts- mouth stattfindenden Flotten-Rev uc werden AUUOLD tin: 7 gepanzerte Schrauben - Fregatten, drei eiserne Thuruischiffe, zwei Panzerschiffe mit ‘döppelten Schrauben und ein gepans-

.

Sirauke nicht überschreiten , „sollen ‘dieselben „nach „der bemerkten „Ministerial - Entschließung fortan „als nicht poli- lische Vereine behandelt werden, rund die: Ministerial - Ent-

Abeuds Forigesest wurde, wurde der Eisenbahngeséhentwurf vor- iegt. Die Negierung beabsichtigt, Peri Dante sofort die Karl- eFiumaner Bahn zu empfehlen, welche «gleich nach dem guogleiche mit Kroatien in Angriff genommen werden soll. E zweite Linie empfiehlt die ‘Regierung die Großwardein- Alausenburger; Gröoßwardein-Essegger/ Kottori-Agramer, Hatvan- ihm eolezer und'S erents-Szigether Bahn. Die“Regierung 1vill brigens nur die Erniä(tigüng zur Vornahme der Vorarbeiten,

die usführung ‘der finanziellen Operationen will fie dem Be-

Dort “wUrde

bend war