1867 / 151 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ch dlich ci ßer Theil der fraglichen Gebietstheil E ) bei A po reich machen, endli ein großer Theil der fraglichen Ge ietstheile von | werden a) bei Aerland zu 30 Sqgr., b) bei Gärten zu 60 Sgr A a das, was dieserhalb oben hervorgehoben worden, ausrei{t i

Waldungen und unfruchtbaren Ländereien (Oedungen, Weiden 2c.) ein- | Wiésen 50 Sqgr., d) bei Weiden U. s. w. 6 Sgr., L béi Holz; wird d / a4 O Os | : E demselben) die Steuers U rat K O t Bbtlage B. L genomunen wird. - Es beträgt nämlich der Flächeninhalt 12 Sgr. und bei Amvendung dieser Säße auf den Flächeninhalt es 2) Da es völlig unthunlich is , bei dem geringen Umfange der | bildet werden müßten. Allin da die Veranlagung der Gewerbesteuer preußische in Prozenten | betreffenden Kulturarten in den vormals bayerischen Gebietötheily, vormals bayerischen Gebietstheile für diese eine béfondete Reclamations- | in dem vormals kurhessischen Kreise Gelnhausen {hon weiter vorge-

Morgen. der Gesammt- | auss{ließlih der dem Staate achörigen Und daher {on seither iy Kommission für die klassifizirte Einkommensteuer zu bilden, dies au | schritten ist, würde die nachträgliche Vereinigung derselben mit derjeni- as fläche. auc fünftig grundsteuerfreien Licegenschasten, berechnèt si der Oi, mit den Bestimmungen des betreffenden Geseßes vom 1. Mai 1851 gen für den Ländgerichtsbezirk Orb (ohne ura) Nachtheile und Ver: 1) der Accker : 27,3 satnmtreineriväg der steuerpflichtigen Liegenschaften in den gedabte nicht im Einklang stehen würde, \o erübrigte nur, dur die Vorschrift | wirrungen na ich ziehen. Um dies zu vermeiden, is unter b. im 2) » Gärten. ; 2120 1;0 C ebietstheilen folgendermaßen : | unter b. im: §. 5 der für Kurhessen gebildeten ; übrigens geeigneten | §F. 7 vorgesehen worden, daß die Veranlagung für das erste Mal 3) Wiesen und anderer Grünländereien 45,110 21,2 B Aerland .…… = 57,580 pr. Morgen zu 30 Sgr. T Falls durch ein Mitglied aus den hier in Rede stehenden Gebietsthei- | nicht innerhalb der Kreise, sondern innerhalb zu diesein Zwee zu bil- 4) Oedungen und Weideplägße 21,850 10,3 ) S N ha 2110 » » » 60 » N sen zu verstärkenden Bezirks-Kommission auch die Entscheidung über | dender Veranlagungsbezirke erfolge. Jn der Ausführung wird die Sache 9) Teiche, Weiher 2c 0,0 4 9 E 45/110 » E N y die aus leßteren etwa Een Reclamationen und Berufungen | entweder dahin geordnet werden, daß der Amtsbezirk Gersfeld mit * 6) Waldungen 37,9 ) Weiden 2c. 19,340 » » E S V gegen die inshäßung zur Einkommensteuer zu Übertragen. dem Läandgerichtsbezirke Orb (ohne Aura) zusammen als ein Vexan- 7) Kirchen und Kirchhöfe……. 0,v e) Holzungen . 39/800 » » » W » _15/920 , Z) Dieselben Gründe, welche die rhaltung der bestehenden Ein- lagungsbezirk, oder daß beide Bezirke in dieser Bezichung je f \ich 9) We e und öffentlichen Vläße 1,7 zusammen = 163,940 pr. Morgen zu 28,7 Sgr. = 156,772 Tr richtungen in Betreff der Fortschreibung bei Eigenthumsübergängen | abgesondert behandelt werden. Welcher von beiden Me en einzu- N &lüssc, Bäcde, Seen Í 0,3 Nach dem Prozentsaße von 9,5742344 entspricht diesem Reinertr»,! an Gebäuden im vormaligen Kurfürstenthum Hessen nothwendig ge- |\{lagen, wird die weitere Erörterung der maßgebenden Verhältnisse 10 Gebäudeflächen und Hofräume n 0,3 eine Grundsteuer von jährli 15,010 Tblr, im Ganzen oder rage macht haben, fen i auch für Aufrechterhaltun er bestehenden ana- | darthun und darnach das Geeignete bestimmt werden. Bei der zwei- Zusammen 212,700 h 2 Sgr. 9 Pf. für den preußischen Morgen, und dieses Ergebniß wis logen Vorschriften in den ehemals bayerischen Gebietötheilen, Und ist | ten für das Jahr 1868 zu bewirkenden Betanlägirig ans an dem

; ruar 186

Von der Gesammtfläche von 212/400 pr. Morgen | von den mit den örtlichen Verhältni L j exr unter d im §. 6 eine der für Kurhessen ergangenen gleiche Vor- | Umfange der dur die Allerhöchste Verordnun vom / d rtlid ssen bekannten sachkundigen Vet, rift aufgenommen worden. gebildeten: Kreise festnebalktn redet g |

find unbesteuert : sonen, sowohl der Höbe der Be cuerung in den Î ; S «s a) die vorstehend unter Nr. 7 bis 9 bezeichneten gegenden als dert een in A Pre Ber i furhosil@en G 4) Da feine Städte vorhanden p welche zur 1. und 2. Abthei- 6) Die oben erbnte tuna der Steuern zu 2 beziehungs- Flächen mit i 4270, theilen, wie solches sich nach Ausführung der Vorschrift am Sálus, lung im Sinne des E E Ras eßes vom 30. Mai 1820 und der | weise 3 Terminen jährlich ist mit Aufrechterhaltung der Brbauna b) an Grundstücken , welcke sich im des F. 3 der Allerhöchsten Verordnung vom 28. April 1867 (G usse Beilage B zu demselben gehören, so bedurfte es im §. 7 der vorlie- | in der Verwaltung nicht zu vereinigen, und es ist nur dann eine ge- Eigenthum des Staats befinden... 43,450, sammlung für 1867, Seite 538) gestalten wird, für entsprechend genden Verordnung keiner Erwähnung dieses Punktes, _| hôrige Ordnung herzustellen möglich, wenn im ganzen Umfahge des zusammen. 47,720 » achtet. at s Die Klasse A 1. der Handeltreibenden ist in den vormals bayeri- Regierungsbezirks Cassél gleichmäßige Normen gelten und die Erhe- Ee L Die b stehende Grund den Li Webietstheilen möglicher Weise gar nicht vorhanden Jedenfalls | bung dbleer direktéèn Steuern; wie nah den altländischen Geseßen itbin Getalot Die: Sept f H —T7ETCS Me: ‘le vestehende Grundsteuer von den zaftet en : : N Fa L E L ; A f y E E! E E E P MOrgen. oben. bereits angegeben , 19,684 Thlr. jährli Ma L Ton vie Lee es der Absicht des Geseßes vom 19. que 1861 gradezu wider- | ohnehin allgemein vorgeschrieben, in Monatsraten erfolgt. Die Bei- Ber eid net fs die durchschnittlide Grundsteuer für einen mit obigem Ansclage auf ungefähr gleiche i 1 n D sprechen, aus diesen Gebietstheilen einen besonderen Steuerbezirk für treibung der Steuern in Bayern is eine sehr umständliche, \chwer- preußischen _ Leb auf Ged t trévitéag , =9 Tklw y | auf rund drei Viertheile, mitbin auf 14,763 li Zed die Klasse A I. zu bilden, und hat daher in dieser Bezichung unter a | fällige, den Erfolg nicht sichernde, dabei schr kostspielig, so daß es bei Der geringe Ertrag der Kapitalrentensteuer (im Ganzen 653 Tblr.) werden müssen. Da, wie ebenfalls oben na K im §. 7 die Zulegung desselben zu dem vormaligen Kurfürstenthum | den bestchenden bayerischen Einrichtungen uit wohl belassen werden i is kann. Es empfichlt sich vielmehr, bis: dahin, daß die Erhebung und

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beweist , da dieselbe die Kapitalrenten mit ewa 3 Prozent besteuert, | 6e ebende, in dic Staat ! l Z s 5 die fragli vi i î i Staatsfasse fließend essen vorgeschen werden müssen. i / daß die [E Gebicte sebr A E sind - N leßteren ist aus der ursprünglich erbo vei o Simpel und A v 9 Der Amtsbezirk Gersfeld ist dur die Allerhöchste Verordnung Beitreibung der direkten Steuern überhaupt nah den Grundsäyen der bei cinem Umfange Bas g fs cilen e 32/422 Eimwvoh- Zuschlage hierzu von 335 pCt, dieser Zuschlag, rückwärts g n R om 22. Februar 1867 als besonderer Kreis konstituirt, dagegen der | preußischen Geseßgebung und Verwaltun geordnet sein wird, einst- nern nur etwa 335 x 653 = rund 21,800 Tblr. Einkommen aus von der solchergestalt entstandenen Gesammisteuer aber 25 p Landgerichtsbezirk Orb (ohne Aura) mit dem vormals furhessischen | weilen in beiden Beziehungen die kurhessischen Vorschriften zur An- Es würde dies zur | wendung zu bringen. Jn diesem Sinne is im F. 9 das Geeignete

ital «I if d " F (4 i | N è ; ; ¡78 Einkommensteuer unterliegende info uen is das der pon 14,78 Thie Qogliche pre Gigung dex leßteren i den Detraz n S bas bei Ra der Gedgerbetede für die nah | vorgeschen worden | o / - ( :

Einkommensteuer unterliegende Einkommen. von 14,763 T : J : j Tblr. dahin führ d / , j E i; j i nell Géve L ‘Gralsdlag wieder in Wegfall tittelsäßen in Gesellschaften steuernden Gewerbetreibenden in der vier- Berlin, im Mai 1867.

Endlich deutet der nur 2,1 Sar. für den Kopf der Bevölkerun ebracht und die urs , i : z ursprüngliche 9 S; E e D, s de H der Bruissteuer vog:2 E ten Abtheilung (nach F. 26 zu b. des Gesehes vom 30. Mai 1820

folgende Resultate ergeben: e 4 6E Hd, sgi s

1) Da die Gebäudesteuer in- den altländischen Provinzen unter Gesammt- z_ Fr die CIMeile der | f L SqS s Ae A 2 / - |Gesammt- | y S(leufingen 2,6 Sgr. für decn Kopf der Bevölkerung beträgt, so wird i steuerpflich- I (2 e i : ; Ée, daß i ritte n habe, um die Ausfekun für die fraglichen bayersen Gebietstheile ein Ertrag von etwa 2,5 Sgr. D tigen Fläche| Fläche. |4 Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen ciner Belohnung für hie Entdecter der Verbrecher zu erwirken. Gia én, den ‘27. Juni ‘1867.

gewährende Ertrag der an \ich{ nit niedrigen Gewerbesteuer darau wieder ber ; s : A i y i gestellt wird. , Die Einführung der preukistden Gebäude: / Klassen. und klasüfiir. „05 Gesammiergebnib der Einführung der altländisthen dire ——————————— rung wie der Gewerbesteuer wirb v oraussichtlich | Steuern wird sich Fernach muthmaßlich geltalten, wie folgt: ähnlichen Verbältnissen ; beispielsweise in den Gebirgskreisen Wittgen- Jahres grund E | 5 1 2 omberg. Der Johannes Haase von Verna, dessen jebiger Sangerhau

ten Einkommensteuer; \o i ¿S i i Î Oeffentlicher Anzeiger. stein 2,5, Brilon 2,s, Meschede 2,8; Waldbroel 2,3, Adenau 2141 Steuergattung. ——— n für den Kopf, mithin im Ganzen von 2,5 x 32,422 Sar. = 2702 Thlr. T ] | L e \ E N vit, Le Aufent alts8ort unbefkännt ih wird vorgeladen, ih binnen 14

veranslagt werden können. Die bestehende Häusersteuer beträgt im | ———— h agen Der StactsAntvalt G S882 Tblr., also weniger 820 Thlr. + “aa F di i i j : anzen 82 Thlr, also weniger 820 Thlr. oder 30 Prozent. A. Grundsteuer 14,763 1.930 1,500 Urtbeil ‘viel E O s Bel C Y. werch Tad rote

2) Die Gewerbthätigfeit ist eine äußerst geringe, und rößere ge- 2 g g ! g g B. Gebäudesteucr….. É 2,702 970 9, subsididt zuerkannten Gefängnißstrafe von 8 Tagen im hiesigen Ge- Sandels- Neagísi É V.

¿ E 4 4 werblice Anlagen feblen. Der Ertrag der Gewerbesteuer wird daher | C Klassen - und klassifi: dae S D ea E E O L ortu C 12 andels-N egister des Königl. adtgeri e

S E U U C E E H A L A C A

ebenfalls cin äußerst geringer scin und nickt über Dasjenige binaus- | irte Einkon /

geben , was in den dem Verkehre entlegenen Theilen der Provinz |! E Homberg, den 5. Juni 1867. f ia ez i : E 4) cußen aufgebrackcht wird, somit nur etwa den Betrag von 1,5 Sgr. | D. Gewecrbest 1807 1/100 Königliches Justizamt. Unter Nr. 4605 des Firmen-Registers, woselbst die hiesige Hand- den Kopf oder von 1,5 x 32,422 Sgr. = 1621 Tbhlru. im Ganzca | N NeT ri E : 160 Bernhàärd. lung, Firma

erreichen. Die bestehende Gewerbesteuer beläuft sich auf 2308 Tblr, ! . Zusammen. . 3/030 | : i A G. E. Matros : :

mitbin auf 687 Tblr. oder 42,4 Prozent mebr. Die bestehenden direkten s Bekanntmachung. und als deren Jnhabér der Kaufmann Matcus Segäll vermerkt stéht, 3) Die Erträge der Klafssen- und fklasfifizirten Einkommensteuer | Steucrn betragen : ? 2/964 | Am Sonnabend, den 22. d. Mts.,, is auf dem östlichen Rande | ist zufolge heutiger Verfügung cingetragen:

geben in den altländischen Gebirgsfkreisen bis auf 11% Sgr. für den | mithin weniger... 4/644 : 26 | 2 des sogen. Eichenthals, welches ungefähr # Stunde südlih von Herin- Das Handelsgeschäft v dur Kauf auf den Kaufmann

Kop? der Bevölkerung im Durcbschnitt berab. Aber au dieser Sag oder 15,5 Prozent, | | gen beginnend und in der Richtung von Norden nach Süden zwischen C AENA Carl Hermann Wefling zu Berlin übergegangen, dèr

wird bei den sebr ärmlichen Verbältnissen in den vormals bavcrischen Ein irgend erwähncnswerther finanzieller Vortheil steht hierna4 M den Städten Heringen und Sondershausen fortlaufend, den Haupt- dasselbe unter der Firma H Weßling, vorm. G. E. Mätros,

e i D not Ley R nur e aft „von von der Einführung der altländischen direkten Steuern nicht zu ge verkehrsïveg zwischen beiden Städten Vis E cines erwachse- fortführt. Vergleiche Nr. 4960 des Firmen-Registers.

Ut, ir e lbt genommen werden fönnen. Es ergiebt dies cinen | wärtigen, zumal auf den vorbezeichneten Betrag von 4644 Thlrn. nod nen Mädchens von etwa 20 Jahren gesehen worden, 1 4% i - Regi ist heut der Kaufman mutbhmaßlihcn Gesammtertrag von 10 x 32/422 Sgr. = 10,807 Thr. | einige fünftig der Staatsfassce Lide Amiinitg in Bait. ges Der Kopf war mit ganz s{warzen, glattgekämmten Haaren, welche G B ELri É comenciic Altes L Bts U der Ae wird bicrauf in Anrecknung_ “gebracht die jetzige „Einkomuen- und | bracht werden müssen, 1velckche bisher aus" Kommunalmitteln bestritten dur einen mitten über den Kopf gehenden Scheitel getheilt waren. Fi hat Kapitalrentenstcuer mit 1375 Thir. 1 0 craiebt fi für die neue Klassen- | worden find. er ganze untere Theil des Gesichts, dessen Hautfarbe hell war, sowie : H. Weßling, und flaffifizirte Einfommcnsteucr cin Mchr von 9432 Thir. , welches | _ Praktische Schwierigkciten stehen der Einführung der altländisten die Nase waren von frischem rothem Blute besudelt. Die schwarzen vorm. G. E. Matros, vorzugewcHr von den Grundbefigern und den Gewerbetreibenden wird Steuergescßgebung nicht entgegen , da die Kataster und die sonstigen Augen standen offen , der Hals war kurz unter dem Kinne ab- (jeßiges Geschäftslokal: Könmmändantenstr. Nr. 2) getragen werdén müssen, da dieje außer Grund-, beziehungsweise Ge- | Unterlagen der bisherigen Be teuerung des Materials für dic schnelt: geschnitten. Z , eingetragen werbrferuer bisher andere dirckte Stcurrn nicht entricbteten. Verantagung der preußischen Gebäude-x Gewerbe-, Klassen- und Ein- Leider is} von dieser Entdeckung so spät Anzeige gemacht worden, i i

__Die Gewerbtreïbenden werden für diese Mchrleistung in der ver- | fommenjteuern darbicten. daß, als 2 Tage nach diesem Vorfalle, am 24. d. Mts,, die Fest- In das Firmen - Negister des unterzeichneten Gerichts is unter auSfihtlick cintretenden Ermäßigung der Gewerbesteucr cine ausreichende | Was dice Modalitäten der Ausführung betrifft, so stellung des Thatbestandes erfolgen sollte, der Kopf bejeitigt war. Nr. 4961 / Zusgleichung finden. Den im Ganzen genommen wenig leistungs- | {eint cs mit Rüúückfsicit darauf, daß die fraglichen Gebiet Die vorläufigen Ermittelungen lassen vermuthen, daß dér Kaufmann (Folz-, Törf- und Kohlen-Handlung) Fried- fabigen Grundbefipern würde es {wr werden, neben unveränderter | dem Regierungsbezirke Cassel zugeschlagen worden , daß die bayr 1) am 20. d. Mts. eine Dame von Heringen in der Richtung nach rich Wilhelm Louis Gelbrecht zu Bexlin, / Sortentrichtung Der bisberigen Grundficuer die Klassen-, beziehungs- rische Verivaltung und deren Normen schr fünjtli, ver Sondershausen gegangen ist, welche unterwegs Personen nach Ort der Niederlassung: Berlin ; (jeßiges Geschäftslokal weise klassifizirte Cinkommcnstcuer zu bezahlen, und hat deshalb cine | wickelt und s{wcr zu handhaben, daß sämmtliche chemals baye dem Wege befragt, und reichlich beschenkt hat. Später sollen Königin Augustastr. Nr. 42), genaue Prufung Der 75rage ftattgcfunden ; ob nit bis zur ander- |} rische Veamte nach vfenoit zurückgegangen sind und deshalb all: wei verdächtig aussehende Mênschen denselben Weg gegangen Firma: L. Gelbrecht, E / A weiten Regelung der Grundsteucr na Maßgabe der altländishen | Acuter nut vormals farbesjischen Beamten haben besckt werden sm, welche sih nach der Dame erkundigt haben und auf die eingetragen zufolge Verfügung vom 26. Juni 1867 am selben Tage. Gesepgebung cine Ermäßigung der bestehenden Grundstcucr geboten | müssen, melche ‘mit den baycrisen Vorschriften eben so weuia be Nachricht, sie sei vorausgegangen, eilig unter drohenden Redens- 4 sein mte bte, 7n dein Maße, daf cin annabernd gleiches Verhöltniß zu | fannt sind, als nit den Lofkalverbältuissen, daß demzufolge dic Bribe- arten gefolgt sind, "12 : i Die Gesellschafter der bierselbst unter der Firma den altlándischen Provinzen hergestellt wird. i : haltung baycrischer Eiuritungen nit zu empfehlen ijt, vielmchr cia 2) ebenso in derselben Woche ein anständig gekleidetes Mädchen mit i Knappe u. Wander j

…… Wie {on oben hervorgehoben, sind die fraglihen vormals baye- | völlige Unsicherheit in der Handhabung derselen zur Folgc haber ciner Reisetasche den Weg nah dem Eichenthale eingeschlagen (Zinnspielivaaren- Fabrik, jeßiges Geschäftetokal Große rischen Gebietsthcile bei ibrer gebirgigen hohen Lage une Den dadurch | würde, geboten, cine mögli aleichmáßige Behandlung der fraglich hat, welche auffallend schwarzes Haar gehabt und hinter welcher l __ Franffurterr Nr. J ADUgieR tlmatischen Verhältnissen wenig frutbar. Dic Gelegenheit | Landestheile mít dem vormaliacn Kurfürstenthum Hessen cintreica gu später ein unbekannter Soldat denselben A geganger ist. am 1. Mai 1867 errichteten offenen Handelggesellschaft sind:

Berierthung der Bodenerzcugnissc 2c. ist bei dem Mangel orößerer | lassen und daber die durch die Allerhöchste BVerorduung vou 25. April Ih ersuche alle Polizeibehörden, sowie einen “Jeden, welcher auch die Kaufleute z

chSobnpläße, Ü aupt bei der vom Verkehre abgeschlofscnen Lage | 1867 (Geses Sammlung für 1267 Seite 55; für Kurhejsen getrof nur von dem geringsten Umstand der mit dem abscheulichen Verbrechen » Johann Caxl August Knappe,

cine sebr geringe. Der Betxricb des Lantbaues befindet si fast dur@- | nen Anorènungen thunlía i unverandert auch auf die vormals bayr? irgendwie in Verbindung gebraht werden kann, Kenntniß hat, mir 2) Ern Hans Wauder,

ITeg aus ciner wenig entwiclten Stufe. Unter Berückfichtigung der- | sen (Sebictsotheile auszuTehnen. bei den unausgesept stattfindenden Ermittelungen Hülfe zu leisten, beide: gu Berl i j | en aerrgleiSSmomente, welche sich aus der Dichtigfeit der Auf iczen Ern ägungen bezubt der 1 orlicgende Verortnungêcnt Es wird vor Allem darauf ankommen, den bei Seite geschaffen Dies ist in das Gosellschaft8+Regiñer dea unterzeidneten Gerichts Devolterung auf der Quadratmeile, dem Umfange des Vích- | wurf und fanu omit zur Motivirung desselben auj die dem Cu Leichnam der Ermordeten oder Gegenstände, welche sle getragen hat, | unter Nr. 2105 zufolge Verfügung vom 2. Juni 1867 am setden S dee b nie, R DE ¿chnginen CaNTeN Zu | wurfe jener Verordnung bei; egeoenc Ocnticbríít iu Wesentlichen Bt I entdecken, sowie zu ermitteln, ob etwa eine E Porson von |} Fage eingetragen.

inan. - J. WW. f i nti b E Vou, ¿ciondor ; 4e e ver wird, i j i d y : i cinen preußisckchen Morgen in verbältnißmäßi luhe ener : | ae L 1 Uebrigen findet lib uno insbclonDE den mar anae -- grd rg ma 11 mp pur M pi ny Ms I M Neuße- | Der Váuflilänn Ludwig Zedulte zu Berlin dat für feine iersetdî i i i L "unter der ¿Firma

Vi Ss i tfali l, Díe Betimmung unt-xr h üm ÿ. 5 des virliegeiiten Veruk- wg auffallendes Benehmen, Pyuren E M D M, S ouis Zebulte / - . «“ j Ci í 3 e iy * 4 v dio 6 as Ci ) t p rer c Ur ( KAV) V . R } % L M k % ¿ h nung?enuvurfs, binsichtlich dci GHrunosteucr von Den tiCicidari T vg müsscn, um den oder dle Mörder 4 0 bestehende, unter Nv. (687 ded erme Registers eingetragene Handlung