Si? T Su Mag T R eer R R E
1292142 ‘24 oa #29122) 529 oliiuz1o412 u2p12od 210 QU2 11323 29 1312D 2v2 (pau ‘(17 ‘81 ‘SS) GISI 12911220)6 "Z ul0a 12n21i2912a1 26) v2au2u2Byv z22u12 BunqniuD 214 129n 1199 802 129201 ‘ 121112P{ -105 122112821 u2Funua10292:au2@ 222120 212 21al1 ‘212GF 1o(pi]ugv u1 w2un]ngF u2ll2z qun UP1gD2GSuol l fuoy ere 21112] u2fn22(Œ ut u2QUBVIi2q 3120 212310 2l219 anl qun ‘cFgSI IvruvsS ‘T wog Bunugo19 «292201 2Wi1fna2Aa 219 S in] u222110 ‘u2znvgsßun12n2u1F u2QUaii if 1421 u2g anl ‘u2ß:u12 nf u2vunf1u1921 “2 v2j'up1:f29 g 1q 1nv §19 1290 Qui uzuolli2uos 12gianzgunini2F §24 2QUVIl2g1rYE 124 (pru ‘12311291
L181 124 u2]4nWß120fnck uz 2 (Uz ‘S8
buna13292ar@) wmunlu2129n uui 211111107; uo(p1 q 210 j12at ‘u2uuo]1 u) u211129j12 Bunu210291312@) - 8(p121K un Pun uas]I2y: 2p1aJ8 212 uaualiiat ‘2T Utoa WDunug102912a12@) up lind u2ugoaßzuu Punjn2020 21212 191
Ju 120 Uu 1220 ‘iV21129
3112 QUN@ inv 21 uu
[9
H Cs
2
t
H e
m. 3) 5 em
\
G 1) 2
2 A 2
H 2 G G
Q
ret l A A2 D L SÀ A i
A €
2 D an N Gs 2 —_
"B t 0) 6» co
M C d 4 D u Lm 4M f d
ua 111 Bunliviinp, 1322142] 22 j 524 Lun12U2}N,; 12173 u29ry PBun32185 229 (1218 S1 uo rubi 10A Bu 124 auv 01 13 UD]
i v11119 pn123r 77; unf } QUa42zi10a 129 u121] S o ZUNQU2ai 175 (f@ WUnN 212 ije, u2zuuvuas 113ual2a1 129
* 61
Fortführung
L E A s Itgenthum der K
2 v
O
E pabte
E
idlurgen 1869
f beab»
licher
D.
3 J ange die An-
cibf, au die polizeilihe Genchmigung unverändert
i Demgemäß Hat das preußische Ober-Ver-
iederholt entichieden, daß die olizetbehörde nit
orsriften dér 88. 16 ff. der Ge-
gewerblichen Anlaze neue, nit
n gedeckte, Einrichtungen im Inter-
vorzu’ckreiden, so lange ni§t eine
zeidnetcn Aenderungen eingetreten ift
gégerihts Band 5 Seite 288,
deten hieraus weiter gefolgert
Genehmigung den Gewerbe-
in urkunde geregelten Weise zu
„besonderen Recbt und il“ in der oben dargelegten
1tung, .wern auÿ nit den im Konzessionsverfahren un-
theiligten Dritten, so doch Sto gegenüber mache, dergestalt,
l glich glei; Polizeibehörde durdgeführte
iaßregel einen En igungsansvruh begründe, fann -un-
Denn die Wirkung der Unabänderlichk-:it in den be-
Hr fann nicht obne Weiteres auf (Senehmigungen zum
êtrieb ausgedehnt werden, welche auf Grund anderer Vor-
riften und unter anderen Vorausseßungen, als denen der Reichs- Vewerbeordnung, ertbeilt woiden sind.
Bwar lautet der {on erwähnte §. 25 der Reichs - Gewerbe- ordrunz: „Die Genehmigung zu einer der in den S. 16 und 24 be- zeicneten Anlagen bleibt fo lange in Kraft, als feine Aenderung in der Lage oder Behaffenbeit der Betricbsfätte vorgenommen wird, und bedarf unter dieser Vorausfcßurg auch dann, wenn die Anlage an einen neuen Erwerber übergebt, einer Erneuerung niht. Sobald aber
GRGLS 2 22.7 c E “23 S
‘u2gvA.
\12aun n Bunz24201i21G 214 301 QuUn v3103j208 1131101911935 afurß sv WNluC u2xqu2g2SPp1na LunuP21g 2uvs 212 (pane v22 129 ¿1j va ‘111 Sung12212€ 2Þp10i 2115 ‘uuvy 1221201 u2li112S12uvuU123nV U2Jl0(f uaujËun uv jp 124 ‘Bunupang U2Quainv] 12112 vailn]Þplgn, snv 0U]PS uu un Sndiuv25vig 1122 ou u 1122uvYg 82 au ‘unl pulnenqaizut uxjulE &]v 1219 9° (00€ 212 12a 2129/17 Pun üriinp u212ß81unß u229vi1nM u2j2¡ÞDg024 122 32u13 nf g1vgz22 vay3 Jp (nv 19218 2ÞrD 228211100. 1G *‘u2212a1 u212712812g ‘21/04 2Quv1i u nf nus uxpiugD u2::12 S2Ps2a ‘51112821 520 S1Du2l “11019 v211un§ §24 81129121 vajpn122Ëßgv ‘Ell Tf D TAX ‘U uoipvi «1a! u 31P11285pn 1 622 v2BunQ P iu ut #22 v?Bung9niSn}, u2g 11215219 2z4nm zun w2l212 S “1pnadlur2g np 4 CO0cF 12gn 9 000g u2¡2] 120 Bunjgr€ inv 1 312] BunS1Q1n29117; 21]24d09 219 Mui 2PpJ2a1 inv ‘3 (000€ 1222 128 Fun]gv v 112911 un ‘op! quraun9 u212Quai2g uzun2 ou 2290 396 c 0F inv fn ul 12 12124 121]2(F ul ‘2j1231i29 Jini0 2
nf 39 00C2/ 29v4 12 ‘1€D21104 130
11294 922 2124101131
n} “t R i,Vi |PIIIEZDUnNP12124112
- s C üs u2193l25u2828
LunoiS 2! ‘18ulalf ua ¿901129 1 §29 bang2ginp, anf ‘sn12g1ansßunin120 uajvnli2fo1d uo2vg
ausge bloTen auSsge1Mioen. 9 N die Verlegenbeiten, 9 z L F; ck 5 der Äntrâge sUc dite et der vermöge seiner len, falls fe nit naotr5to; on Me L w
eimn cici
Ì — Cf
de s Ss
£ a
«x Uu p «U 2
«L
1g übec den
In ( z niß, für die ge-
en unter entspre{chender Gegenüb 1ng empfangener ‘leifsteter Z zen von einen immten Zeitpunkt
zu vestimwtem Betrage n2ch Maßgabe eines Verkehrs in
¿cnura, daber unter Ansag wiederum von Zinsen für die
veträge der id) Recnungsabsch{lüsse, fordern zu
} nzidentfetitellungéklage gemäß §. 253
Sivilt g gewesen, über welche allerdings ein Theilurtbeil hatte erlassen werden fönnen. Eine solche it nit ecboben. Auch dem eventucilen Élägerischen Antrage in der Berufungsinstanz, festzustellen inde na, daß Klägerin berechtigt fei, von ihren 5 orderungen
cs 74 Zinsen zu bercchnen“, fonnte der Sinn ciner
ng ni&t beigemefsen werden, so wenig wie das
t bei seiner Gegenüberitellung der Klageabtwei-
i der Berechtigterklärung, Zinsen zu fordern, im *ntschGeidurg auf folhe Klage zu versteben iît, so daß es wnerôrte:t bleiven kann, cb die Nacbbringung eines solcben Anfpruch3 ¡och in der Berufungsjnitanz zulässig gewisen wäre (vergl. §. 491 Absatz 2 der Cirilprozeßordnuna). Es fommt binzu, daß au bei
fold:er Auffassung des bisherigen Antraçces der Klägerin in der
-
‘18101 snv1vg; Uai Udlaai2S 1292913 nf “7; 111255102 ut22 ‘ft 124112 1112842015 W224 129 D So Ar A ito T ‘191% 989 ‘S 524 Bununuzi2a@ 212 £021 ‘S uus 20 “1 & 1260 T ‘21G 702 ‘S 12zun 1J4211l5n6 2950
Iu P1182; uo) 124 jnD ca» Q
‘109 1°1Pv12 Siquvziné 201 ‘11 “F 1913
«Un Sap] ‘ur 524 cs : S2
"20 821214 € ‘1314 ou fvimoßuz n 172
124 602 ‘S 55Q u2Qunz1Nn 12JUn ‘311 1221
aua poalBuv ug1 uoa 1Â2l 214 1280125 u22
‘CSST 1291121422 ‘97 moa (pia]812F u2uahi
W2Y 10a u22 12 11241 ‘u2mmousSuD ch
uaP1turziunzla22 829 1123BiQUDzinE 219 vg
2gun2858un412pl1u 5)
+22 3 Bun1urq12; vowunm 252 u «Jb §1112 uoaudln12ßuv 8329 1121812Uv2/n 214 4vuBu124 QUa 12101322 nf 122un18 “11D 212 ‘u29gnfinv 112912 2021016 4ßa]2Buno uoliia’R — — — ‘gy
-12a 1123B1QUVinfuN 122 222101
: 1baj1alnv ua18vzzag: 1132 11224201 *uvIlu15u011a2)6 130 ualloys 210 ‘Uala12ünnine 26 218a10bu1a ‘L ‘a 1290135 ‘Je u!
199J ‘4d ‘Y 520 s1vual11a19 a1oaQ 53
65301 vF
f1v@ 9 uv ‘vual11a19 131111T ‘1P112Vs(p1 ‘u218v11295u0111a216 ‘12801 ‘1iqjalva
2201a1 ; S / ¿u0111a216 u218v1J2@ ‘16 n? ‘L & SUUvUS]2QUVG 520 |
‘GOL S ‘T ‘T'26 ou S ÿunug1042t01áj1a19
uU2912am 1Þvuwu39 Qu21128 1g]j91 sfpna1dlujz 52g 1llo119@ u1 uabunquaamiuzD 2P121912A 90 1Þ113@ 10a woau1a snv Punp211j 12829 opjaa ana ‘u3bv1y 1ni 191129
\{uldner einzelnen Konkursgläubizern an den zur Konkur5mas}e ges hörigen Gegenständen eingeräumt waren, ieren mit der Konfurs- eröffnung ibre Bedeutung, sofern nit ibr ortdauecnde Wirksamkeit in der Konkuréordnung selbst oder in dem Einfübrung=2- ausdrüdcklich anerkannt it (Konfuräordnu: S 3 39 j Einführungsgesez 8. 4, 12 bis 17). An fol&e Anerkennung
es für ein von tem GemeinsGuldner beste Best bebaltungêret, auch wenn daëselbe turch Bette!
ickaft eines dinglihen Rechts im Sinne des Allg erlangt baben sollte, Denn fkeincëwegs tönren eines Konkurêgläubigers dienenden Rebte, sofern recht den Gharafter der Dingli&teit baben, gegerüber geltend gema&#t werden. Vielmebr È iz Rei gebung diejenigen Siberungsredhte, welche troß der Korkuréeröffnung ihre Wirksomfeit behalten ollen, svezicl aufgeführt. Namentlich ift in §8, 40 dcr Konkursordnung Gläubigern, weldbe an ciner beweglihen kôörverlihen Sache des Gemeins{uldnerë ein — na©w Civilre{t gül- tiges — Faustyfandrecht baben, der Ansvrub au? abgesonderte Bes friedigung aus dem vervfändeten Gegenstande eingeräumt, während der S. 41 ein gleihcs Absonderunaërebt an einzelnen Sachen neun vere \ciedenen Klaßen von Gläubigern gewährt, und zwar dur{weg nur folben Gläubigern, deren Ansprüchz in einer unmittelbaren Beziebung zu fenen Sachen teben. In diesen §. 41 sind unter Nr. 5 bis § au einzelne Retentionsrebte aufgenommen worden. Damit ift allen sonstigen geseßlichen Retentienére{ten die Wirkiamfeit für das Konfkurs- verfabren eicciogen, wie dies aus den Worten und aus den Materialien des Gescßes deutlid bervorgeht (veral. Begründung zum Ent- wurf der Konkursordnung Seite 215, 216, Prototell? dec Kommission Seite 40, 41, 202 bis 205). — 2
Hiernach läßt sich angesits der angezogenen Gesetesvorscriften die Aufrechtbaltung eines vertragëtmäßig bestellten Retentionérechts gegenüber der Konkfurêmasse in keiner Weise rechtfectigen. Können selbst die Faustpfandgläubiger und die ibnen gleizestellten Ab- sonderungsberechtigten gemäß §, 117 der Konkursordnung einer Ver- wertbung der zu ihrer abgesonderten Befriedigung dienenden Gegen- stände durch den Konkursverwalter nit widersprechen, vielmehr ihre Rete nur auf den Erlôs geltend maden, so ericheint ohne Weiteres die Annahme ausgeschlossen, daß ein Gläubiger, dem vom Gemein- s{uldner nur ein Zurücktbebaltungêreckcht eingeräumt ift, auf Grund dieses Rechts befugt sein sollte. bis zu seiner Befriedigung dem Ver- walter den in seinen Händen befindliden Bestandtheil der Konkurs- masse vorzuenthalten und dadurch die Verwerthuig der Konkursmasse unmöglich zu maden (vergl. vo: Sarwey, Konkursordnung, An- merkung 1 zu § 40, Protokolle der Kommission Seite 204 und 205). Da fomit dem Beklagten, die Richtigkeit aller seiner Behauptungen vorautgeseßt, weder ein im Konkurse wirksames Retentionsreht an dem H. schen Hypothekenbriefe, noch ein Anspruch auf abgesonderte Befriedigung aus dem Erlöse der Hvpothekenforderung des Gemein- \{uldners zugestanden werden kann, stellt sih die vom Vorderrichter erige sproMene Verurtbeilung nach allen Richtungen als gerecht- ertigt dar.
2499 u! ‘zuuvzzouv S cg‘gepe 1 290& u1 128015 woa ‘u29282Suv Æ 16 0CC9 inv uajSvj F wmoa cgg] f G ‘0E oa J12411211 23 Pru 1294 ‘11vPlD 2129211127 1] 2d §02 1n1 u21S21120; 529 u2Sv]18n1; uv Bv1]2F 2 (e ‘111 IN212S 1 5E TEGT nv J12912N uajau(pi22g wm2y ul 129 ‘11D 2) 2129211129 P11: iun2u28 u2j291 “14D u29 uoa svg 1n1 812801 #822 u2ßvJs5n1, uv Br112F m2 (7
‘qui 11211281121 59 0609 inre 11291 10G ‘0g un
s
113 G N0g mon 1122 u 2P]2a1 41D 12Q U L né CUn]2IT Inf (Ppou ‘u2P1uu129 U210UT]]2 F 3 3 : il SI20UT 32q ßunz4nr4 1227 {Pru 21N (T 21126 1 12 Us 1122 (pou Qui ‘1Buv4ggv 1ig]2i vungQ12 u0a ‘811211151 P21 S2 2]1g1QUTIl2 A 21 nv pnaiujz Wun 1111129 11213431 W212QUNZ129 !18SST 3299011F £ wv 2 -13 111285Sunin12F wox uoa 219 291216 122122 1 11 uT1 12216
4 E01
G L ana
‘482jaßinv 196r fuvilu1su0l1a2% 120 uz1l0z5 T nf s1@P1u2aßsaQuvZ -129J ‘2d Y 112úIanN 2j2Qunz1aa » 8g]. 1290115 ‘C
#10) ‘T uv ‘vualjarD 121121 ‘1Pl2851216 sv ‘u21ßv1129s10111a216 Qun 128v1y “S u '© ‘Œ u2Q 12011
| ‘s198v175u0111a21 Qun uaj8v1)@ “T ut ‘ ‘L S5lugaunaun §20 u2pvD u F Sunug1093f01à11a19 ‘ajuuga] UI3gI3u uagoßaSgv 112G11n1124D u13 9 av pvu qua1(va ‘8]13411nu2@P(1auC sau ‘112gjanua@iiui® Qun 119411n1124) uoa 91u111
— 963 —
von 1092,52 # no® nidt für sprudbrei? erklärt ist. dem Urtbeil vom 309, März 1885 no6 nicht für fvruHrot? Betrage der vom Beklagten bebauvteten Auslagen sin 3. Oktober 1887 verkündeten Urtheil 450 feitgesezt wäbrend das Berufungêägeriht den Beklagten im Ucbrigen als L bei dem Erlafs
I Li
..
fällio angesehen bat. Hierna [lagen bei com 30, März 1885 alle Erford urtheils im Sinne des § 9 Urtheils über einen Theil des der zur Endenticheidung reife, ¿ablende Theil des Klageansvru Zusammenstellung der auf 6990 nabme des Beklagten, der auf 293239 4 Klägers und der no nit festgeseuten, in streitigen, aber nach der Angabe ganzen Betrag von 6550,97 anz fi ergab, Bei Vornabme diefer L stand deë nach dem Urtbeil v sprubs des Klägers ein Betrag sciedes der vom Beklagten in § t und der in dem Urtheil vem 3. Oktok bon 5908,65 F festgeïc8ten Auëlagen 341,32 M geringer ist, als der in dem U dem Kläger zuerkannte Betrag von 1556,87
Es fraat i, ob bei dieser Satlage das Urtbeil vom 39. März 1855, welches in dem Situngsprotokolle 50. März 1885 ebenso wie in dem Urtheil vom 3. Oktober 1887 als Zwischenurtbeil be- ¿eichnet wird, das aber alle Erforderniïse cines Tbeilurtbeils mit Aus- nabme der \chließlihen Zablenzusammenstellung, auê der H der dem Kläger zuzuspreben gewe!ene Betrag ergeben ßbaben würde, Ausfprucbs der Verurthcilung des Beklagten zur Zablung di trages an si trägt, nicht wegen dieser seiner Bedeutung Rechtsstreit, den es bis auf die streitig gebliebenen Auz2lagen Tagten in Höbe von 1092,32 6 und den Zinfen- und Koïtenvunkt sahlih vollitändig entschieden bat und rach dem Sag am Eade der Enti@cidunaëgründe auch hat entsbciden wollen, niSt in Anfebung der Rechtémittel als Theilurtbeil angesehen werden muß. Wäre die Frage zu bejahen, so würde die Entscheidung, welche in dem Urtbeil vorn 30, März 1885 getroffen ift, gegenwärtig nit mebr angefodten werden können. Sie würde als eine selbitändiger Rectsfraft fäbige Entscheidung mit der Revision anzugreifen gewesen sein. Die Re- vision ist auch gegen sie eingelegt, aber ni&t verfolgt, sondern dur Versäumnißurtheil zurückgewiesen worden, obne aß gegen das [eßtere der Einfpruch zur Hand genommen ist. Die gegenwärtige Revision würde es also mit der Entscheidung vom 30. März 1885 nit zu tbun baben fönnen. Die Frage, ob dem mebrbezeibneten Urtheil die Be- deutung eines Theilurtbeils beizulegen und dasselbe daber einer selbst- ftändigen Rechtskraft für fäbig zu erahten ist, muß indeß verneint werden. Für die Bejahung der Frage könnte zwar die Erwägung sprechen, daß na S. 273 Civilprozeßordnung dem Gericßt zur Pfliùt emadt ift, ein Theilurtheil abzugeben, sofern die Umstände es ge- atten. Ein Tbeilurtheil soll also, wenn die Lage des Rechtsstreits
41 i Fy
5 O (3 d +1 “i S
, + tr t 3 “A E on iu