1888 / 146 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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die Abgabe eines olen Urtbeils überhaupt zuläßt, regelmäßig au erlaîsen werden. Dem Urtheil vom 30. März 1885 läßt f daber mit Rüksi dt darauf, daß daéselbe die Angabe eines Grundes, aus dem das Gericht von der l S: 273 a: a D. gegebenen Mösaglikeit feinen Ee E gemacht hat, niht enthält, die Bedeutung eines a Di absprechen, wenn angenommen wirt, daß das Ge- rit bei Erlaß des Urtheils sich entweder der angegebé nen Tragweite es 8, 273 me der im Streitstoff vorhandenen Möglichkeit der Ab- gabe cines Theilurtbeils nicht bewußt gewesen ist. Dennoch erscheint diese Annabme dur den Inhalt des Ürtheils selbst geboten.

_ Wäre d er Erlas cines Theilurtbeils eabsichtigt gewesen, so bätte as Geriét tie Berechnung, _durch dde N ein Anspruch von be- stimmt er Höbe aus den in Frage stchenden Rehnungsbestandtheilen als vorliegend ergeben baben würde, vorzunehmen und die Verurthbet- lung des Be lagten zur Zablung c 2uszusprechen gehabt. Daraus, daß das Geridt diese Folgen der aus dem Urtheil si ergebenden Fest- seßungen der Re ‘nungébestandtheile nit ausgesprochen hat, muß ge- Slofen werden, daß nicht die Abgabe eines Theilurtheils, N die cines Zwiscenurtheils, dur welches Über einzelne selbständi

Angriffs- oder Vertheidigungsmittel im Sinne des &. 275 Civil- prozeZordnu ng entibieden w ird, beabsihtigt worden ist. Es fragt nh weiter, ob der Fall eines Zwifchenurtheils überbaupt gegeten war.

Das Urtheil hat die Feststellung einer Ge}ellschafts einnabme, die der Be eflagte zur Theilung bringen soll, und die Feststellung von Gesell- \haftéausgaben des Klagers, betreffs deren der Kläger bei der Theilung jener Einnabme berüdiÉtiat we O will, zum Gegenftande. Die N estandtheile der Berechnung, aus der si der Anspru d Se

s begründet oder nicht begründet ergeben soll, stellen id als ges l socterter Verbandlung und Entscheidung geeignet und damit als felbft- ständig der Erledigung fähige Best ndtheile des Thatbestandes, mithin als selbständi ige Angriffs- und Berth eidigungêmittel im Sinne des S 29 0. a. D. dar (vergl. Wab, Vorträge, Seite 32, 33; Fitting, Reichs ¿civilprozeß, Seite 106, 107; Stollmever, Zwisch enstreit, Seite 60), Von diesem Ge sihtévunkte aus bat also dem Erlaß eines Zwischen- urtheils ein Hinderniß nicht entgegengestanden.

Es muß aber noch geprüft werden, ob der Erlaß eines Zwischen- urtheils im vorliegënden Falle nicht darum ausges{loîsen war, ‘weil der Streitsto die Abgabe eines Theilurtheils zuliezs. Denn mit Rücksicht darauf, daß ein über einen Theil des streitigen Anspruchs ergebendes Urtheil der Rechtékraft fähig, ein Zwischenurtheil aber der Recbtskcaft unfähig ist, wird die Ansit aufgestellt, daß durch ein Zwischenurtheii eine Entscheidung über einen Theil des streitigen An- spruchs nicht abgegeben werden darf. Und es wird weiter gefolgert, daß die Erlafsung eines „Zwischenurtheils in den Fällen überhaupt un- zulässig ist, in denen ein Theilurthbeil an und für ch möglich sein würde, das Gericht aber die Abgabe eines solchen Urtheils unterläßt. (vergl. Schollmever, Zwiscenstreit, Seite 8, 9; Seuffert, Kom- mentar zur Civil (prozeßordnung §. 273 Unm. 3). Mit dieser Auffassung wird aljo der Meinung entgegengetreten, daß das Gericht die Wahl zwishen der Erlassung eines Theilurtbeils und der eines Zwischen- urtbeils habe. Nach der in Rede stehenden Auffassung würde, wenn das Gericht in fnem Falle, wo ein Theilurtheil möglih sein würde,

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Die Konkurêmafse dient dana zur gemeinscaf ilihen Befriedigung aller Konkursgläubiger und iit zum Zwede dieser Befriedigung von dem Konkursverwalter zu verwerthen (Konkursordnung SS. 1, 2, 107 fg.). Sitherungs- und Vorzugêäre{te aber, welhe vom Gemein-

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Thatbestandes, behauptet L von 3200 Æ( bereits am 30. I nuar 1585 m! A ndet worden machte cr im Berufun id, es habe sich am Januar 1885 nickt um ein Verbfäadung jerer Forderung, sondern ili darum gehandelt, ibm durch Aushändigung det Ovvotbeken- Ae ein Retentionêre#t mit dinglicher Wirkung an eni selben so lange zu gewähren, bis er für scine aus der Bürgschaft ibm ent- stehenden Ansprüche Befriedigung würde cidaat haben. Dabei trug er inébesondere vor, er habe das von ihm verwahrte Hvpothbeken- dokument am 27. Januar 1885 dem H. zum Zwecke der Beleihung ausgehändigt; es sei jedoch eine Beleibung nicht zu ermöglichen ge- oes und deshalb zwischen H. und ibm ve reinbart worden, daß er Höbe von 3009 # für H. Bürgschaft übernehmen und dafür das J Deltament zurückempfangen und als Unterpfand mit Aussch{luß jeder Verfügung des H. bis zur völligen Erledigung der Bürgschaft in seinen Händen behalten solle; auf Grund dieser Akreden sei ibm das Dokument zurückgegeben und von ibm die Bürgschaftsurkunde unter- schrieben, wie er denn au auf dieser Urkunde und in seinem Tage- buch notirt habe, daß er das Dokument als Pfand besitze.

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