1931 / 246 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Oct 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 246 vom 21, Oktober 1931. S. 2 Neichs- und Staaisauzeiger Nr. 246 vom 21. Oktober 1931. &.3

haben, sollte sich der Jnnenminister einmal den besonders abbau- Abg. Shhulz- Neukölln (Komm.) begründet diesen Antrag Der Abg. Otter (Soz.) bringt hierauf eine Große 2 3 Germersheim 2, 6 (—, 5), Kaisers- | 56: Heidelberg 5, 17 (2, 3), Mannheim 5, 20 (1, 16), Einsheim | lust 4, 6 (1, 2), Parchim 1, 1 (1, 1), Rostock 34, 40 (5, 6), Waren 5, 13

würdigen Dortmunder Polizeipräsidenten _Lübbring ansehen, der | und führt eine Reihe es Fallea auf, in denen die Zöglinge an- | Anfrage seiner Freunde zum Grubenun glück auf thal Men Be S R D 43 Dee 1, 21 des 17), Weinheim S 1), Wieslccch 6, 29 (1, 17). 57: Alten- 2, 5), Wismar 34, 75 (3, 27). 63: Brake I, 1 (1, 1), Butjadingen

p Amt nur noch unter dem Gesichtspunkt des soz:aldemo- gen 10 Fränjam behandelt und gequält worden seien, daß sie | Zehe Mont Cenis (Ruhrgebiet) ein, worin davon ge- o 2 (2, 2). 44: Kamenz 8, 25 (2, 11). 46: Meißen 2, 3 (2, 3). | burg 1, 1 (1, 1), Arnstadt 1, 3 (1, 3), Weimar 1, 3'(1, 3). #8: Bens- | 1, 1 (1, 1). 66: Braunschweig 14, 42 (7, 28), Wolfenbüttel 9, 11

ratischen Parteïinteresses ausübt und seit einem Fahr mit einer | Selbstmord versucht_ und Selbstverstümmelungen unternvmmen | sprochen wird, daß auf Moni Cenis ein so großes Antreiber- 17: Döbeln 1, 1, Grimma 1, 1, Leipzig Stadt 1, 1 (1, 1), Leipzig | heim 2, 4 (1, 1), Darmstadt 2, 3 (—, 1), Heppenheim 7, 17 (2, 19). | (8, 8), Helmstedt 3, 5 (—, 3), Gandersheim 15, 28 (3, 17), Holzminden

Ausnahme sêmtlicze Vet RER, S ¿GEREN Bitten, n Me Ee u egen. Cart e Milan e system geherrscht habe, daß die Arbeiter dort die nötigen 1, 1, Mittweida Stadt 1, 1, Oschab 4, 7 (—, 2), Rochlitz 9, 39 (7, 27). | 60: Bingen 1, 1 (1, 1), Mainz 1, 1 (1, 1), Oppenheim 1, 2 (1, 2), | 1, 1 (1, 1). 67: Dessau 1, 2 (—, 1), Cöthen 1, 1 (1, 1), Bernburg

B, gerte m an E S Las I neue elle fagar eine Sammlung ‘von Sailer: die das Unglüd der Werktätigen Sicherheitsmaßnahmen niht hätten durchführen können, 49: Ludwigsburg 1, 1 (1, 1), Stuttgart Stadt 1, 1 (1, 1). 50: Neut- Worms s Ge n E a ag O g 7 Pv I T n TE: Gbitaten s E E A B

nachweislich Verminderung der polizeilihen Shußmaßnahmen an- | ausnuyen, um Geld aus dem Elend der Masse zu münzen. Jn | (Hört, hört! links.) Wohl aber habe die Geschäftsleitung lingen 1, 2. 52: Leutkirch 2, 4 (2, 4). 55: Bruwhsal 1], 2 (1, 2). | (—, 1). : Grevesmühlen 3, 5, Güstrow 13, 30 (2, 15), igé- gk 3, ; 3). : gen 8, e D),

geordnet, um Handhaben für Verbote zu bekommen. Aufs shärfste | den Anstalten der Juneren Mission, deren Mittel sich aus er- | dieses Ruhrbergwerkes Zeit und Gelder für den Stahlhelm

müssen wir Severings Auf assung widersprechen, die Regierung schnorrten und erpreßten Geldern zusammenseßten, kämen die | übrig gehabt. Der Redner beantragt, diese Große Anfrage Tabellarische Uebersicht

könne Neuwahlen nicht stattsinden lassen, weil sonst die öffentliche tollsten und skandalösesten Dinge vor. Die Seelsorger dieser An- | sofort auf die Tagesordnung zu seßen und sie ohne Aussprache 9 5

Sicherheit gesährdet werde. Diese Ansicht eines E en | stalten verhängten tagelang Dunkelarrest über die Zöglinge in m Ausschuß zu überweisen. über den Stand der Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindvichs, Podckenseuche der Schafe, Rot, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand, Tollwut

Wortführers charakterisiert den Bankerott der demokratischen | etnem {chlimmeren Ausmaße, als er in Gefängnissen und Zucht- y ; E “5 und Geflügelcholera am 15. Oktober 1931

S-aatsauffassung. Sie ist überdies sahlich falsch, denn die Ge- häusern durchgeführt werde. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) G Abg. DEre (D. Nat.) bezeichnet die Begründung der Großen g a è

fahr gewalttätiger Auseinanderseßung steigt um so mehr, je länger Kein Wunder, daß es häufig Fluchtversuche gebe. Habe man die nfrage als nvershämtheit. S E Aus M RNegierungs- usw. Bezirke.

man der Volksmeinung das Ventil der Wahlen krampfhaft {ließt. geflohenen Zöglinge wieder eingefangen, so würden sie auf das Abg. Shwenk (Komm.) widerspriht der sofortigen Auss S

Vor allem aber ist diese Aujfassung deshalb bedentlih, weil sie grausamste geprügelt. Die Folterknechte des Mittelalters seien | s{hußüberweisung, weil man sich {hon darüber einig geworden sei : i I D E E E E E E p g _—

in logisher Konsequenz dazu führen könnte, daß man auch Wahlen | noch EOREN gegen die Fiassen L IENEA E, a die Anträge und Anfragen zu dem Bergwerksunglück morgen zu : Qungenseudbe Beschälseuche

u dem geseglih spätesten Endtermin dur irgendwelhe ver- e rif hen Näh ata À di e A s Se: las O A i h Rinderpest | Maul- und Klauenseuche | des Rindviehs Podckenseuche Rotz der Pferde Schweinepest Milzbrand Tollwut Geflügelcholera

1Msungswidri Maßnahme s\hiebe t l d er christlihen Nächstenliebe zu decken. An Hand von Zeîitungs- 3 on Verl i; der Schafe 7

assungswidrigen Maßnah en E R shieben möchte, weil dann M Enitten bri Red Beispiele für sol bliche Abg. Stendel (D. Vp.) doleent im weiteren Verlauf Pestis Pleuropneu- Exanthema

immer die Behauptung möglich wäre, daß die Möglichkeit ge- ar rann ìringt der : e E eispie L E ao chair a nes T Dex Geshäftsordnungsdebatte gleichfalls gegen die Art der Be- Negierungs- usw Aphthae epizooticae §þmonia bovum Variola Malleus coitale Pestis suum Anthrax Rabies Cholera avium

walttätiger Auseinanderseßungen noh größer geworden sei. Dem tißhandlungen. Das alles aber nenne der Wohlfahrtsminister | cründung der sozialdemokratishen Anfragen. R: : bovina contagiosa ovium paralyticum

Minister Severing traue ih solche Gedankengänge nit zu; wenn | Hirtstefer „vereinzelte Vorfälle“. Der Redner ibt besonbers Abg. Jürgensen (Soz.) erwidert,“ es sei Sache jeder Bezirke sowie Länder ies s

aber die Sozialdemokratishe Partei mit solchen Gedanken spielen | \arfe Kritik an den Menne nen. der Farpeneannat u tee ihre Jnt en 1 che zu, ch " P ins- [davon ) | davon | ins- [davon] ins- [davon] ins- [davon ins- [davon die nicht in

Lr: R m dete : ob. Die sozialdemokratishe Presse suche alle diese Dinge zu ver- | Partei, ihre Juterpellationen zu formulieren. Er gebe zu, daß falle, so würde sie damit die Gefahr gewaltsamer Auseinander- Slken: L fie wisse, e O Sie 4A ag er- | fr versehentiliH die Anregung des Vizepräsidenten von Kries im ¿samt { nen insgesamt neu [gesamt | neu | gesamt gesamt | neu | gesamt | neu Regierungsbezirke geteilt find

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eßzungen ins Ungemessene vergrößern. Noch einem solchen ; e e : q S y ; ie Anträ 2 E R E E O E Ps e L ichunassvitem in Scheuen sei eine Shmach und Schande au Aeltestenrat nicht beachtet habe, wona die Anträge und Anfragen O FOE, D a FOS i ersen Berat PUZMa Lte für die Eortaidemokvatet die cgentlich is Scham n Dele zum Unglück auf Mont Cenis gemeinsam morgen verhandelt E CIRIeLIeTIEL IOUTYE, LB MTERZER NiNE verfassung sige Re- | müßten. Jn einem Urteil übor die Vorfälle in Scheuen, so _er- | werden sollten.

gierung mehr, sondern dann wären die unbefugt Ministerämter | lärt der Redner, werden unsece Anträge vollauf bestätigt. Für ; ; 5 z S : ausübenden Personen Träger gesehwidriger Amtsanmaßung, | dieses System ist mitsuldig die Sozialdemokcatin Frau Weyl Von der sofortigen Ausschußüberweisung der sozialdemo- denen gegenüber jeder Beamte nichi nur das Recht, sondern die | der ein Gericht bescheinigt hat, daß sie vertusht hat ae 04 sehr ératishen Großen Anfrage wird Abstand genommen.

Pflicht der Gehormsamsverweigerung hätte und denen gegenüber | milder Aus A Ht io Hh die Fr » ; r ; : A N n N Q s j usdruck für die Verbrechen, die sih die Frau Weyl hat zu- Gegen 18 Uhr vectagt sich das Haus auf Mitiwo qud) eder andre Staatsbürger bereGtigt mâre, alle Mittel anbe | sulden kommen lassen. Man spricht von kommunistishen Auf- | 19 Uhr: Debatte Über das Geubenunglüe auf Zeche Monk 2 mäßig erscheinen. Katastrophenpolitiker sind nicht diejenigen, die A L Ne A tee] p aeg gge Ms die Veran, | Senis, Grubenanträge und kleine Vorlagen. Preußen. einführen E e ee K Ber "Seht it E in Es Mu- gemeinerun en des Vorredners. Mit welhem Recht nenne er die Königsberg Diet ih a : B “E L: gs E s tif pn Fürsorgeanstalten, die wertvollste Dienste leisten Höllenanstalten? Gumbinnen « E E e es L O en Zten an- | Auch wir haben einige Besorgnisse und Wünsche. Aber dur Allensteia . der Rechten unterstühen, begrütße ih als eine MWarstellung. Die politishe Verheßbung von konmmunistisher Seite wird oft genug Parlamentarische Nachrichten. enten s Nationale Opposition wird danach bei Neuwahlen eine Lage jede, auch die mühseligste Erziehung8arbeit Iefeber anden Potédam. : é 7 .

Laufende Nummer

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z ; s 00 E Ta : emacht. Die Kommunisten verteilen Flugblätter in diejen An- Der Aeliestenrat des Preußischen Landiags legte gestern vor

en E abl, en ire nat L TENN F Batten und verdrehen bie jungen Menschen die Köpfe. Das soll | Wiederaufnahme der Plenarberatungen den Beratungsplan rankfurt andere die Politik dee Mealocuit 'Benine Terteidi anoi! und | dann der Erziehung dienlich sein? (Lärm bei den Kommunisten.) | für die kommenden Sitzungen fest. Die Abstimmungen Stettin . hätten sie doch nit unterscla s dürfen Tas digt ha Ret, J Die Kommunisten können gax nit bestreiten, daß sie mit | über die Mißtrauensanträge gegen das taatsministerium und Köslin fabinett einschl des Kan o Brüning die litischo 1 G politishen Mitteln in diesen Anstalten kämpfen. Die Fürsorge- } gegen einzelne Minister sowie weitere Anträge, die mit der Stralsund . ralische Verantwortung dafür träat daß es de ilto che und E erziehung muß völlig losgelöst sein von der Politik. Der Fall | Beratung der Mißtrauensanträge verbunden waren, sollen am Schneidemühl E, in die Finanærise des Jn i Dibei E As unvor- } Scheuen beweist uns abex auch, wie notwendig die gute Auswahl |} Donnerstag statifinden. Bis zum Freitag will der Landtag cine Breslau . auch diese Krise das Er ebnis d A ri, ges e ist, wenn | und Ausbildung der Erzieher 1st. Das Ausbildungswesen müßte roße Anzahl kleinerer Vorlagen und us\chußanträge beraten. Liegnitz - » O E s é E i i itik war, die neu geregelt werden. Vor allem müssen sih die Erzieher innerlih | Am Mittwoch soll u. a. der Bericht des Un ersuhungsaus\chusses Oppeln . wurde. (Lebh. Zustimmung vre chts.) | Rer S eiten getrieben | zu ihrem Beruf eignen. (Lärm bei den Kommunisten.) Die Fürsorge | über die Personalpolitik im Preu oa Statistishen Landesamt Magdeburg Dietrich u. a. gesagt hat mati é e Eins V E muß die Möglichkeit haben, auch hon vorbeugend zu wirken; deshalb | zux Beratung gestellt werden, am Donnerstag die Berichte über Merseburg leidenden Gemeinden und übersehe di "56 000 Ge t Ee ist die Definition, die das Reichsgeriht dem Begriff der „Ver- | die Untersuhungëausshüsse zum Volksbe Eren und zu den Erfurt Etats in Ordnung wären, so Dla jed 7 Mete R s eren | wahrlosung“ gegeben hat, nit zu begrüßen. Es fragt sich im } Finanzgeschäften der Preußenkasse. Jm Aeltestenrat wurde auch Schleswig . vertretung säße daß diese Beme E er, L “irkli, Zemeinde- | übrigen, ob die Sparmaßnahmen der Regierung auf dem, Gebiet | die Frage angeshnitten, wann voraussichtlich der neue Haushalt Hannover « zu tun habe. (Sehr Ge T ata) S Mes er Wirklichkeit nichts | der Fürsorgeerziehung überall vertretbar und zweckmöäßig sind. | vorgelegt werden würde. Als A tallichee Zeitpunkt der Vor=- » Hildesheim E tr E. N maN L M nn der Zentrumsredner | Die Zustände in Scheuen sind in der Tat ein Verrat an dem Geist, | legung wurde der Monat Februar angegeben. Auf Anregung des Lüneburg bezie hat so bas L S die Stettin als fatholikenfeindlih | în dem sich Tausende von Erziehern ihrer schweren Aufgabe | Abg. Stendel (D. Vp.) fand ein Vorshlag Annahme, wona 3 T Stabe. Man ‘dabe sid in” Stetti vai L Ns Orten nicht gelesen. | widmen. Wir sind der Ansicht, daß ein Untersuhungsausschuß | das Staatsministerium ersuht werden roll, Hen Etat rechtzeitig 3 | Osnabrück Zewantt fonbti 5 n t egen en katholischen Volksteil | wie ihn die Kommunisten fordern, schon deshalb niht zweckmäßig | vorzulegen, so daß er im Pelament eingehend besprochen werden Aurich S Udcnotatten dg ries I iftatux, die mit Hilfe der | ist, weil seine Beratungen sicherlich stark in das politishe Fahr- | kann. Auf die Frage, ob eine Regelung dur Aereiaids be- 5 | Münster . habe 2 Katholi sh“ gi aat F ein n Parteiapparat gemacht | wasser geraten würden: Es ist den Kommunisten nicht um eine ] absichtigt sei, konnte eine Feststellung nicht gemacht werden. Am Minden . r T e ) MO N rum,, sind Dinge, deren Gleih- | Besserung der Verhältnisse in den Ernten zu tun, | Freitag dieser Woche wird si der Landtag bis zum 23. November Arnsberg

22 E M jondern nur darum, politisches Kapital aus irgendwelhen Miß- | vertagen. Nah EOlederaiimains der Beratungen im November Kassel

“Abg. Dr. Boelih (D. Vp.) verlangt nachdrücklihst Naz- | |tänden zu schlagen. (Lärmende Zurufe bei den Kommunisten. soll vor allem die neue Geschäftsordnung und die Neuregelung der Wiesbaden prüßung und Aenderung der Notverordnung, Dex Staat ist mel Abg. Kasper (Komm.): „Das ist eine Unvershämtheit?" | Disziplinarbestimmungen für die preußischen Beamten erledigt Koblenz -. « als die heutige Regierung. Wenn die Beamten fih an dem Volks- | Der Zwischenrusec wird zweimal zur Ordnung gerufen. Andere | werden. Düsseldorf . begehren aut Auflösung des heutigen Landtags beteiligt haben, | Kommumisten rufen: „Gemeinheit!“ „Sie Fesuit!“) Jch muß Cöln «e. so haben sie sich damit ganz und gar niht gegen den Staat ge- es miv verbitten, erklärt ‘die Rednerim auf diese Zwischenrufe G wandt. Die Ausführungsbestimmungen zur preußischen Notver- | Lin, daß, Sie meinen Ausführungen auf diese persönliche Art und Aachen . orduung greifen so tief in die Substanz und Struktur der Shule | Weise entgegentreten. Wir werden uns jedenfalls nit davon ; y i : Sigmaringen . ein, so daß es Pslicht des PoeuiiEen Landtags wäre, Mann für abbringen lassen, die Dinge so darzustellen, wie wir sie sehen. Gesundheitswesen, Tierkraunkheiten und Absperrungs- Bens dagentn GMMre, E für P Antrag, | (Beifall im M i L maßregeln, Oberbayern daß die Notverordnung vom Landtag nachgeprüft und geändert Abg. Hedwig Wache wheim (Soz.) betont, daß die in dem L E : be . werde, eine Mehrheit. Die Frage des E taacentomteas des | fommunistischen Mint. erwähnten Fälle bereits gerichtlich ihre Tierseuchenstand am 15, Dktober 1931, 37 | Niederbayern . U bei den Sparmaßnahmen hat in einer | Aufklärung gefunden haben. Meine Fraktion, so fährt sie fort, (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt.) ben Me zannoverschen Versammlung eine Rolle gespielt, Der staats- Fes deshalb feine Veranlassung, dem Antrag zuzustimmen. Wir Nachstehend sind die N Geeliai Länder. Regi | Gerpials 6 parteiliche Abgeordnete Dr. Bohner hat dabei eine Aeußerung | sind bisher jeder Zeit für die Aufhebung, irgendwelher Mißstände Get irg sin d en T L an a RegierungS- usw. N erfran fe ° des Finanzministers mitgeteilt, daß so viele Abstriche, wie ste jeßt | eingetreten. (Lärm bei den Kommunisten.) Selbstverständlich N E es m F usw. Md P) E, M denen p atr tag Mittelfranken vom Kultusministerium angeboten würden, überhaupt niht nötig | wolle die S. Þ. D. jeden Mißstand in der Fürsorgeerziehung be- pest, G Un erg anf Lungenseuche des 9 indviehs, Po Eile i Unterfranken ° seien. (Hört, hört! rechts.) Eine Aufklärung darüber wäre sehr | seitigen. Die Kommunisten hätten auch im Falle Scheuen sehr diee E E E eschälseuche der De Schweinepest, Milz- Schwaben . . notwendig. Wenn wir aus der Preußischen Lehrexzeitung er- | viel Unrichtiges behauptet. Aus dem Fall Scheuen hätten in- | an, 2 e ollwutverdacht oder Geflügelcholera nah den ein Sachsen. sehen, daß aus einer vertraulihen Sitzung des Kabinetts Mit- | zwischen alle zuständigen Stellen die Konsequenzen gezogen. Die gegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die Zahlen der

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teilungen gemacht werden, von denen der Landtag nichts erfahren | Kommunisten reizten die Zöglinge zu Gewalttätigkeiten auf, was betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener E d hat, so ist das auf keinen Fall zu dulden. (Sehr ri tig! rechts) | mit politischer Werbung wecllich nit mehr zu iun habe. \eärm Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den gelten- Chemniß :

ie Sparmaßnahmen müssen mit der Notverordnung und ihren | bei den Kommunisten. Abg. Kasper [Komm.] wird wegen eines | den Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte. Drevden h : Durchführungsbestimmungen vorgelegt werden, Wir bedauern, | beleidigenden Zurufes zur Ordnung gerufen.) Die Rednerin Die Zahten der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden ZEPNA i: daß der Kultusminister in seiner Rede auf die wichtigsten Fragen | erinnert an den angenonnenen sozialdemokratischen Antrag auf und Gehöfte sind in den Spalten der „in8gesamt“ verseuchten Ge- Zwickau . . - nicht eingegangen ist. Auch der Zentrumsredner hat darauf hin- eitgemäße Reformen in den Fürsorgeanstalten, der gui Teil meinden und Gehöfte mitenthalten. Württemberg. gewiesen, daß si eine nicht zu billigende los ati ste ie preußisde sbón durchgeführt sei. Noch zu erfüllen seien die Forderungen auf Betroffene Kreise usw.!) Neckarkreis

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Tendenz durch die Notverorditung hindurchzieht. Die preußishe usammenarbeit von Jugendamt und Fürsor r i ck Fred E l rdi k gebehörden sowie auf ckchw reis . Regierung hat einmal erklärt, daß 1932 feine Junglehrer mehc pan Beaufsichtigung G die Oberpräsidenten und geeignetere Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticae). hebt "e U E ; La Ie sein würden, und daß man dann aus den pädagogishen | Ausbildung des Personals. Es komme der S. P. D. darauf an, 1: Mohrungen 1 Gemeinde 1 Gehöft (neu). 6+ Angermünde 2 | Donaukreis . di ademien den Nachwuhs nehmen müsse. Wie anders ist jeßt | im Landtag sahlihe Arbeit zu leisten, soweit das im Rahmen | 1, 1, Niederbarnün 1, 1 (1, 1), Osthavelland 3, 8 (1, 6), Ostprigniß v Lage! Wir haben uns stets geaen E Tempo ‘des Abbaues | der Reichsgeseve mögli sei. (Beifall bei den Sogialdemokxaten.) | 6, 10 (1, 2), Prenzlau 5, 5 (3, 3), Ruppin 6, 14 (4, 10), Teltow 1, 1 WADER d rig ebrer und des Baues der Akademien ndt, Der Abg. Sh ulz - Neuköllw (Komm.) exklärt, die Sogialdemo- | (1, 1), Westhavelland 2, 2 (1, 1), Westprignib 13, 37 (9, 31), Zauch- Konslanz . inister darf uns dankbar sein, daß niht so viele PHagogiize kvaten Hätten mit den Bürgerlichen die Bestrafung der Verant- | Belzig 1, 1. 7+ Cottbus 1, 1, Friedeberg i. Nm. 1, 2, Weststernberg Freiburg . +

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Akademien gebaut worden sind; die wierigkeiten würden dann | wortlihen am Scheuen-Skandal verhindert. (Sehr wahr! bei den | 1, 1 (1, 1). 8: Regenwalde 1, 1 (1, 1), 10: Grimmen 2, 2 (1, 1 Karlsruhe . E De gehe on. e HEMeet, Mo dex M His, Komman.) PAh Beet U Ley Jugendlichen begangen | 15: Calbe 3, 6 (3, 5), C adaizóin 1, 1 (1, 1), Graf. Lee nige Mannheim sicht ih der ahgebauten Studlenassessoren genannt hat, stimmen | worden seten, hätten die Verantwortlihen nit feststellen können, | 1, 2, Halberstadt 1, 1 (1, 1), Jerichow I 1, 1, Neuhaldensleben 1, 3 Thüringen niht. Er zieht nur diejenigen in 4 Ds ein, die voll | weil sie suldi seien an dem shädlihen Fürforgesystem, wie es | (1, 3), Oschersleben 1, 1 (1, 1), Osterburg 21, 51 (12, 35), Salzwedel gen. gei tigt ind. Jm ganzen trifft die Abbaumaßnahme niht | im kapitalistishen Staat nun einmal bestehe. Die Zentrums- | 6, 8 (4, 6), Wanzleben 1, 1, Wolmirstedt 2, 5 (2, 5), 16: Etarts- Hessen. rel S 600, sondern 1170 Studienassessoren und -assessorinnen. | xednerin solle sich niht über den „Jargon der Straße“ beschweren, | berga 1, 1 (1, 1), Liebenwerda 1, 1, Mansfelder Seekreis 4, 4 (2, 2) Starkenburg . B parmaßnahmen sind dabei vielfach zweckwidrig und er- | solange dieser Jargon von den Pfassen und Pflegern angewandt | Merseburg 1, 4 (1, 4), Querfurt 2, 5 (—, 2), Saalkreis 4, 4 (2, 2) Oberhessen . « « - reichen das enteil der Sparsamkeit. Wenn der Minister | werde. (Sehr wahr! bei den Kommunisten. Rufe im Zentrum: | 17: Grafsch. Hohenstein 1, 1 (1, 1), Ziegenrück 1, 1, 18: Altona Rheinhessen . . « « ag! hat, welche anderen Wege man denn gehen solle, so | Unvershämtheit!) Die nationalmiserable Opposition und das | Stadt 1, 3 (—, 1), Bordesholm 3, 6, Eckternförde 1, 1 (—, 1), Husum 2E se dem Landtag im Ausshuß nur die Gelegenheit zu | Zentrum treten für das Wort der Kirche ein: „Lasset die Kindlein | 1, 1 (1, 1), Norderdithmarschen 4, 6 (1, 6), Pinneberg 21, 42 (5, 16), Hamburg . A be ihm bessere vorgeschlagen werden. Die Volkspartei | zu mir kommen!“ Aber dieses Wort iele man nur gelten, soweit | Plön 3, 3 (1, 1), Rendsburg 4, 4 (1, 1), Seegeberg 1, 2, Steinburg h Medck1b.-Shwerin . au ereit, mit aller, Kraft daran mitzuarbeiten. Auch wir | „die finanziellen Möglichkeiten“ es zuließen. Wenn es aber darum | 17, 56 (2, 20), Stormarn 3, 3 (2, 2), Süderdithmarschen 7, 37 (—, 31). Oldenburg. ung be e a Pensionierung zu, aber es muß | gehe, 76 Millionen sür die bummelnden Pfaffen auszugeben, | 19: Hameln 3, 10 (1, 4), Hannover Stadt 1, 4 (—, 2), Hannover 4, 9 Undesteil Oldenb N s R geschaffen werden zwischen denen, die auf Grund | höre man nichts von einex Begrenzung dur finanzielle Möglich- | (1, 6), Hoya 10, 14 (7, 10), Linden 16, 40 (6, 26), Neustadt a. Rbge. y ib x E er alten Bezüge und die auf Grund der neuen Bezüge pen eiten. (Lebhafte Zustinrmung bei den Komngnnisien. Vigze- | 39, 210 (8, 105), Nienburg 17, 61 (8, 29), Springe 6, 9 (—, 2), Stolzenau 5 Birk eld niert Me, Der Rednek {ließt mit dem Appell an die Re- räsident Baumhoff erklärt dem Redner, wenn er A in 5, 10 (2, 4), Sulingen 10, 62 (1, 21), Syfe 1, 1 (1, 1). 20: Alfeld 7 ie gierungsparteien, daß sie sich niht weigern sollen, im Auss{chuß suinée Ausdrucksweise niht mäßige, werde er das Haus befragen, | 2, 2 (1, 1), Goslar 3, 4 (2, 3), Göttingen 1, 1 (1, 1), Gronau 3 4 Braunschweig. - (Beifall cects um der Notverordnung die Giftzähne auszubrehen. | ob es ihn noh weiter anhören wolle.) Der Redner bemerkt dazu, | (3, 4), Hildesheim 3, 5 (1, 2), Marienburg i. Hann. 16, 40 (12, 31), Anhalt (Beifall rets.) nah der Geschäftsordnung dürfe der Präsident eine .solhe Be- Northeim 4, 6 (3, 5), Osterode a. H. 2, 15 (—, 8), Peine 6, 11 (3, 10). - Bremen . . Abg. Greßler (D. Staatsp.) ommt kurz auf die Regelung fragung erst vornehmen, wenn er den Redner zweimal zur Ord- | 21: Burgdorf 20, 79 (6, 35), Celle 19, 35 (13, 22), Dannenberg 1, 2, Lippe der Abfindung der Fürsten zurück. Ex betont, daß die seinerzeit ab- nung Herafen habe. (Große Unruhe im ganzen Hause.) Es stehe | Fallingbostel 37, 176 (4, 103), Gifhorn 19, 43 (7, 20), Harburg 33 Lübe eshlossenen Verträge usw. nit mehr der heutigen Leistungs- | fest, daß der jeßige Staat dreimal soviel für 50 000 Geistliche aus- | (1, 1), Zsenhagen 10, 26 (8, 23), Lüchow 4, 6 (1, 1, Soltau 2, 4 A Mecklb.-Streliß . ähigkeit des Staates entsprehen. Die Dinge müssen erneut auf- | gebe als für die Jugend. (Stürmisches Hört, hört! den | (—, 1), 22: York 11, 61 (2, 30), Kehdingen 7, 34 (—, 14), Lehe Schaumburg-Lippe gegriffen und so geregelt werden, wie sie zu regeln wären, wenn Kommunisten.) Entschieden wendet sich der Redner gegen den | 13, 69 (2, 29), Neuhaus a. Oste 3, 3 (2, 3), Rothenburg i. Hann. 1, 1 9163 1150| vir heute zu diesen Maßnahmen schreiten würden. Wir möchten | Wuns der Zentrumsrednerin, die Fnnere Mission als Kontroll- | (1, 1), Stade 23, 170 (6, 71), Verden 1, 1 (1, 1), Wesermünde Stadt Dent. ( am 15.10, 1981 M annehmen, daß sich unter den heutigen Verhältnissen eine ge- | 9gan der Fürsorge wirken zu lassen. Jm Falle Ridling habe | 1,1, Zeven 2, 2 (2, 2). 28: Bersenbrück 2, 2, Grafsch. Bentheim sche8{ am 1.10.1931 1) |—|— 1933| 266) 1124 \hlossene Einheit von der äußersten Rechten bis zur äußersten | sh erwiesen, daß die Jnnere Mission Vertuschungspolitik ge- | 1, 1 (1, 1), Hümmling 1, 3, Meppen 1, 1 (1, 1). 25: Borken 1, 1. Reich 954| 1625| 5637| 573| 2589|— La U 1 Linken für unseren Antrag finden wird, die Vermögensausein- | trieben habe. Als Bundesgenossin der eren Mission habe Î6 26: Halle i. W. 1, 1 (1, H), Herford 1, 1 (1, 1), Höxter 1, 2, Wieben- E) ; : DH ; anderseßungen zwishen dem Staat und den Mitgliedern des | die Abg. Wachenheim (Soz.) erwiesen. r den kommunistishen | brück 2, 3 (—, 1). 27: Siegen 2, 2. 28: Grassch. Schaumkurg 1) Einschließlich der nahträglih nitgeteilten und bisher noh nicht berüsichtigten Ergebnisse. vormals regierenden preußishen Königshauses einer Revision zu Antrag auf Einseßung eines Untersuhungsausshusses über die | 3, 3 (2, 2), Hanau 1, 1 (1, 1). 29: Wiesbaden Stadt Ee (—, 4). Fortgeschriebene vorläufige Ergebnisse,

unterziehen. D pee Ea ablehne, deckde das gegenwärtige Schandsystem | 30: Altenkirchen 2, 2 (2, 2), Kreuznach 1, 3 (1, 3). 31: Greven- G —|—} , [7086| 20327 225) N mm --- - - E 7 7 | | | | | ; 2060/2669 1624 a i: ag9/T0s 67o/82| Î los —| - [1861/4060 l-l H i :

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[O } ? o} 38 47h . |155/308|147|24 ind munisten.) Der Redner schließt mit einer Schilderung des im 1, 1 (1, 1), Bonn 1, 1, Euski 1, 2 (1, 2), Köln 1, 1, 1931 = | | [s finden am Donnerstag statt. : E Fürsorgewesens in der Sowjetunion. 26: München 3/8 (2, 5). 37: Siats 1,1 (1,4). 48: Franken- Davon Bestand aus 1930 |— e E mos Pa Wede Ciesune Ane Unicc sangen: | cines Bntetfubngäen N fle Piesegeen alien id [I-I l d d-lollal-l H H Über, der die Einsetzung eines Untersuhungsau eines Unterfuchungsausshusses für Fürsorgeanstalten wir 1) An Stelle der N der Regi sw. Bezirke ist die S biet | : schusses für die Nachprüfung der Verhältnisse | gegen die Antragsteller abgelehnt. (Pfui-Rufe bei den ) An Stein dex Namen der Bogros t ge LEO Os , at E 1 1L-1H4 E A4 1| 1 4—|—|—-|—|—|— —-Hl-|-1——l—|—l—l— —_ F l en FdLloLacanialten beatigk. e aiten) gs geleh (P f Ga ROnt laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle auf om 30. Septbr. 193 | | 8 | | | | | : |

Damit {ließt die Beratung. Die Abstimmungen | 1d urcht vor den Enthüllungen. (Beifall bei den Kom- | broich-Neuß 1, 1 (1, 1), Kempen-Krefeld 1, 2 (—, 1). 322 Berg- Vom 1. Jan. bis 15, Okt. | | | L f . 426505] . | « 24| 24| . . 130/35] l.

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