L

Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen

bet diesem Gerichte zugelafsenen Rechtsanwalt. zu be-

stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden

diese Auszüge der Klagen bekannt gemacht.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts Freiberg, am 5. Januar 1909,

[85027] Oeffentliche Zustellung. Die verehelihte Bootsmann F ine, Ziemens, geb. Klabuhn, zu Pankow, Wollank\traße 117, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Jujtizrat Obuch in Graudenz, klagt gegen den Bootsmann Gustav Ziemens, zuleßt in Topolinken resp. Trempel, Kreis Schweß, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie vor 18 Jahren böslih verlaffen und sih seit jener Zeit nit weiter um sie gekümmert habe (8 1567? B. G.-B.), mit dem Antrage, die Che der Parteten zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den 9. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugels enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (2b R. 63/08.) Graudenz, den 7. Januar 1909, Lemanski,

der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die An- J in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Ls gabe des Gegenstandes und des Grundes der Pardo" Saal 47 I, auf den 6 April 1909. E S zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in | LO0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- Urschrift oder in Abschrift beizufügen. dachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. MEPOS, Len 8. Januar 1909. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese n

gliches Amtsgericht. Abt. T1 A!, Ladung bekannt gemacht. [84999] Aufgebot. Charlottenburg, den 13. Januar 1909.

Der Rechtsanwalt Dr. Dreyfus hier hat als Thomas, Aktuar, Nachlaßverwalter des am 21. September 1908 in | Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111.

Mülhausen verstorbenen Samuel Maier, Handels- mann, das Aufgebotsverfahren zum Zwele der Aus- tp Oeffentliche Zustellung. s{ließung von Nalaßgläubigern beantragt. Die | j i Ler peeoleslade der Chefrau Franz Groß, Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, thre st y % 7 la na geb. Scharff, in Essen, Wittering- Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen | !!!a it , Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- Samuel Maier spätestens in dem auf den | anwalt Justizrat Shüller in Cöln, gegen den Uhr- §8. Mai 1909, Vormittags 9 Uhr, vor aer Crans Grof, früher in Cöln, jeßt ohne be- dem unterzeineten Gericht in Mülhausen i. E., Ebel en Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagter, wegen Saal 23, anberaumten Aufgebotstermine bei Ne Gun, ist das Verfahren im Termine vom diesem Geri§t anzumelden. Die Anmeldung | 5° ga er 1908 zum Ruhen gekommen. Der hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der | Prozeßbevollmächtigte der Klägerin nimmt das Ver- Forder!ng zu enthalten; urkundlihe Beweisstüccke aaren, wieder auf und ladet den Beklagten zur find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die “f a Verhandlung des Rechtsstreits vor die Nachlaßgläubiger, welche sih nit melden, können, un- Cir ammer des Königlichen Landgerichts in beswadet des | Vedis, Mags Ma DDoindlie 9 as Sofern E Moe miltags eiten aus eilsrechten, Vermächtnissen , , etnen bei dem gedachten L Ÿ Gtnifsen und Gerichte agclafienen Anwalt zu bestellen. Soma A

Auflagen berücksihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedi ung verlangen, als sch nah h ung wird dieser Auszug der

Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger

[85407] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Sophie Hänfle, in Müngen vertreten dur ihren Vormund, den Inftallatey, Jakob Kleber MIEbR — Prozeßbevollmättigter, Rechtsanwalt Nische in Shmölln — klagt gegen den Maler Fuiß Jakob, zuleßt in Zschernitz\ch bej Schmölln, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Festo stellung der Vaterschaft und G-.wäbrung von Unter, halt mit dem Antrage: 1) festzustellen, daß der Be, klagte ibr außereheliher Vater ift, 2) den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstrekoar zu ver, urteilen, ihr für die Zeit vom 1. November 1907 bis zum !. November 1923 einen jährlichen, in vierteljährlihen Geldrenten voraus zu entridtenden Unterhalt von 240 (zweihundertundvierzig) Mark ¡ju gewähren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzoglihe Amtsgeriht in Sch{mölln (S.-A.) auf Freitag, den 12, März 1909, Vormittags 410 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schmölln, den 12. Januar 1909.

Der Gerichtsschreiber e eriogliden Amt3gerihts,

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 15. Januar

*Y

1909.

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesellsh. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

a ———————

| Öffentlich er Anzeiger.

zu verurteilen, an die Klägerin 4721,78 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer bes Königlichen Landgerihts 111 Berlin tn Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 2. März 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- nwalt zu bestellen.

6 e/ D 12. 5 1. Untersuchun sfacen.

S m A Verlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3, Gute und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

{85020] Oeffeutliche Zuftellung.

Dex Tischlermeister B. Teupel in Berlin, Branden- burgstraße 51, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Paul Lüders în Berlin, Mohrenstraße 53, klagt den Konditor Gustav Adolf David Balzer,

empfangen und diese Waren in diesen Geschäfts- betrieben verwendet hat, mit dem Antrage, den Be- kiagten koftenpflidtig"zu verurteilen, an die Klägerin 1456,70 4 nebst 5 vom Hundert“ Zinsen seit dem 11. April 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den S. März 1909, Vormittags 10 Uhr, mit

Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht in Breslau, Schweidniger-Stadtgraben 4, Zimmer 164, auf den 16, März 1909, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zelte der öffentlichen Bu eng wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht.

G Breslau, den 8. Januar 1909.

Königliches Amtsgericht.

[84637] Oeffentliche Zustellung. Die Vermögensverwaltungsstelle T

Offizi Beamte, Kommanditgesellschaft auf Aktien B ‘Berlit

Cöln, den 23. Dezember 1908.

noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus

Pflichtteilsrehten, Vgrmächtnissen und Auflagen sowte

dte Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet,

werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Mülhausen. den 8. Januar 1909. Kailferlihes Amtsgericht.

[85394] Durch Aus\{lußurteil vom 8. Januar 1909 it der am 9. Januar 1870 in Gorden geborene Wirt- shaft9gehilfe Friedrih Wilhelm Jacob für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1901 festgestellt. cui S C A Elsterwerda, den 8. Januar 1909, ai Köntgliches Amtsgericht.

[85006]

Durch Auss{hlußurteil des Herzoglichen Amts- ois zu Roßlau vom 21. Dezember 1908 ist die

ftie Nr. 0004 der Sparbank Roßlau, Aktiengesell- schaft in Roßlau, über 1000 46 — tausend Mark —, ausgestellt Roßlau, den 1. Dezember 1889, für kraft- los erklärt worden.

Noflau, den 8. Januar 1909.

Herzogliches Amtsgericht.

[85395]

Durch Ausf\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 22. Dezember 1908 sind die angeblich abhanden gekommenen fünf Aktien Nr. 1716, 1717, 1718, 1719 und 1720 der Preußishen National. Ver- siherungs-Gesellshaft in Stettin über je 400 Taler, lautend auf den Namen Adolph vom Rath, für kraftlos erklärt worden.

Stettin, den 10. Januar 1909,

Königliches Amtsgericht. Abt. 26.

[84991]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom ‘7. Januar 1909 i die von der Deutschen Var kes S Ele Maf in Lübeck auf das Leben des Lehrers Gustav Johann Heinri Sielaff in Gr.-Bösendorf ausgestellte, auf Inhaber lautende Police Nr. 81 747 für kraftlos erklärt worden.

Lübeeck, den 8, Januar 1909,

Das Amtsgericht. Abt, 8.

[84992]

Durch Aus\chlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 13. Oktober 1908 i} die am 7. Junt 1889 von der Deutschen Lebensve1sicherungs-Gesellschaft in Lüheck auf das Leben des Direktors der vereinigten Thüs ring’schen Salinen Paul Wilkelm Emil Lehmaun ausgestellte, auf den Inhaber lautende . Police Nr. 95 703 für krafilos3 erklärt worden.

Lübeck, den 12, Januar 1909.

Das Amtsgericht. Abteilung 8.

[85005] Aufgebot.

Durch Aus\{chlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 8, Januar 1909 i die Shuld- und Pfand- yershreibung vom 16/26, August 1848, über die im Grundbuche von Heblen Bd. 1 Bl. 60 Abt. [111 Nr. 1 — auf die Brinkfigerstelle No. af. 51 zu Hehlen für die Vormundschaft der Kinder weiland Leibzüchters Heinrih Bolte zu Ottenstein, Geschwister Heinrich und Wilhelmine Boite eingetragene Dar- lehnshypothek von 150 Talern, verzinölih mit 34/6, rüdzahlbar 6 Monate nah Kündigung, welche laut der auf dieser Urkunde vermerkten Abtretungs- erklärung vom 21. November 1856 auf die Miterbin Wilhelmine Bolte allein übergegangen it, für kraftlos erklärt.

Otteufstein, den 8. Januar 1909.

Herzoglihes Amtsgericht. (Unterschrift.)

[85007] Bekanutmachung.

1. Durch Ausschlußurteil vom 17. Januar 1908 ist der 3F °%/oige Pfandbrief des Pommerschen Land- \chaftsdepartements Treptow a. N. Nr. 82060 über 300 6 für kcraftlos ertlärt.

[I, Dur Ausschlußurteil vom 17. September 1908 ift festgestellt, daß die angemeldeten Forde- rungen 1) der Firma Louis Glaser in Leipztg von 229,95 46, 2) der Firma Dr. Trenkler & Co. in Leipzig von 515,52 4, 3) der Magdeburger Licht- druck-Anstalt in Magdeburg von 67,85 M nebst Zinsen gegen den Nachlaß des am 16. Dejember 1904 in Treptow a. R. verstorbenen Photograplen Vernhard Tielemann den bezeihreien Nachlaß- aläubigern vo:b:halken werden, daß hingegen die übrigen Nachlaßgläubiger von den Erben des Photo- graphen Bernhard Tielemann nur noch insoweit Be- friedigung verlangen können, als sch nach Befriedi- aung der niht autgeshlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt und daß den übrigen Nachlaß- gläubigern nah der Teilung des Nachlasses jeter Erbe nur für den scinem Erbteil entsprehenden Teil der Berbindlichkeit haftet

Treptow a. Rega, den 24. Dezember 1908.

Köntal. Amtsgericht. [85413] Oeffentliche Zuftellung.

In der Ehesache des Oberschweizers Luzian Jaggi in Gatow a. H. bei Herrn Gutsbesitzer Dr. Borch- mann, Prozeßbevollmächtigter: Nehtéanwalt Fablonski in Berlin, gegen seine Ehefrau Anna Jaggi, geb. Löb, jeht unbekannten Aufenthalts, früher in Wtes- baden, lad’'t der Kläger die Beklagte von neuem zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor

Hetidenblut, Aktuar, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[85415] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Engelbert Soentgen, Elisabeth Müllers, tn Cöln, Ubierring 22, Prozeßbevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Schrammen I. in Côln, klagt gegen ten Stattontexpedtenten Engelbert Soentgen, früher in Cöln, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, Königliches Landgeriht wolle die am 14. Januar 1904 vor dem Standesbeamten in Cöln geschlossene Ehe der Parteten trennen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Vechandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Könitg- lien Landgerihts in Cöln auf den 29. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ¡ugelafsenen An- wall zu V Dr a S L öffentlichen Zu-

ellung wird dieser Auszug der Klage bekannt i Eôln, den 5. Januar 1909. N N

Heidenblut, Aktuar,

Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[85417] Oeffentliche Zustellung. Der Fuhrmann Karl Hecker in Cöln, straße 98, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Riffart in Cöln, klagt gegen seine Chefrau Anna geb. Denz, geschiedene Heck, früber in Côln, jeßt ohne bekannten Aufenthalt, wegen CGhescheidung. In dem Termine vom 14. Dezember 1908 ift die Sache ¡zum Ruhen gekommen. Kläger nimmt das Verfahren wieder auf und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 15. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den E R 1909. eidenblut, Aktuar,

Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [85420) Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Konrad Pfeiff zu Duisburg, Düssern- straße Nr. 61, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Kühnemann in Duisburg, kla,t gegen ihren Ehe- mann Konrad Pfeiff, zurzeit unbekannten Aufent- halts, auf Grund des § 1567 des Bürgerlichen Geseßbuhs, mit dem Antrage auf Cbeschetdung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Dufsburg auf den 10, März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zusteüung wird diefer Auszug der Klage bekannt gematht. Duisburg, den Januar 1909,

Md, Aktuar, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[85026] Oeffentliche Zuftellung. Die Chefrau Hugo Beker, Anna Lina geb. Finken- * siep, in Barmen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrat Döôrptnghaus in Barmen, klagt gegen ihren Chemann, Gele: heit8arteiter Hugo Becker, früher in Barmen, jet;t unbekannten Auf- enthaltsorts, unter der Behauptung, taß der Beklagte nicht für feine Familie forgt und die Kiägerin wieder- holt mißhandelt hat, mit dem Antrage, die am 16, Juni 1898 vor dem Standetbeamten in Königs-

Agrippa-

e Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[85028] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Martha Alwine Piehl geb. Bartels, Hamburg- Alsterdorf, Lobkoppelweg 3, vertreten dur Rechtsanwalt Or. Fr. Chr. Wulff, klagt gegen ihr-n Ehemann, den Händler Hetnrih Johannes Albert Piehl, unbekannten Aufenthalts, aus S 1568 B. G.-B., mit dem Antrage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu [heiden und den Be. klagten für den allein {uldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die M umer X des Landgerichis Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 16. März 1909, Vor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt iu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht. DSamburg, den 12. Januar 1909. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Hamburg. Zivilkammer X.

[85422] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Auguste Fernanda Eut Krüger, geb. Bräunchen, Hamburg, Reginenstraße 9 IIL, vertreten durh Rechtsanwälte Dr. Albrecht & Bartnins, klagt gegen ihren Ehemann Heitrih August Albert Krüger, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund S9 1966, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ghe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die Zivilkammer 5 des Landgerichts Hamburg (Ziviljusttzgebäude vor dem Holstentor) auf den 18, März 1909, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 14. Januar 1909, Der Gerichtsschreiber des Landgertchts Hamburg. Zivilkammer V.

[85029] Oeffentliche Zuftellung.

Nr. A 11130, Der Sch:etnermeister Adam Moos in Hemsbach a. d. B., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pfälzer in Weinheim, klagt gegen seine Ebe- frau Sofie Moos, geb. Rauch, früher in Hemsbach, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf G¿und des § 1568 des B. G.-B, mit dem Antrage, die ¡wischen den Parteien am 1. Dezember 1906 in Laudenbach geschlossene Ehe aus Verschulden der Beklagten zu scheiden und die Kosten des Nechtsstreils der Beklagten aufzuerlegen, Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IT[. Zivilkammer des Großherzogl. Landgerihts zu Mannheim - auf Freitag, den 12. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au3zug der Klage bekannt gemacht. i

_ Manuheim, den 10. Januar 1909.

&rey, Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts. [85010] __ Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Walter Rudolf Köpping in Gilbah bei Colditz, geseßlich vertreten dur seinen Vormund, Wirtichaftsbesiz-r Clemens Gruhle in Kolß\chen b. Coldiß — vertreten dur; Nechtsanwalt Dr. A. Richter in Leipzig —, klagt gegen den Dienst-

steele zwischen den Parteien geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären ! und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die f Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- ! handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer | des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den ! 1. April 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der | Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zue ! gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der i öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage î bekannt gemacht. / Elberfeld, den 9. Januar 1909. Kraemer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[84274] Oeffeatliche Zustellung. : 1) Die Spinnuerin Jda Anna verehel. Krüger, geb. 1

2) die Marie Olga verehel. Ahnert, geb. Reichel, | in Nothenthal und 3) die Arbeiterin Bertha Hulda verehel. Philipp, | geb. Erler, in Pfaffrodo, Prozeßbevollmächtigter : der Rechtsanwalt Vollhering in Freiberz, klagen zu 1: gegen den Eisengießer Paul Jultus Ferdt- ? nand Krüger, früher in Roßwein, : zu 2: gegen den Holzwarenfabrikanten Wilhelm Oékar Ahnert, fcüher in Olbernhau, -

zu 3: gegen den Holzarbeiter Ernst Nobert Philipp, ! zuleßt in Vlbernhau wohnhaft, \ämtlih jeyt unbe- fanrt:n Ausenthalts, wegen böslicher Verlafjung auf Grund von § 1567 Ziffer 2 B.-G.-Bs. und auf Grund von § 1568 B.-&..Bs., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerinnen laden die Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land-

die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111

L Á rue A I Ras

gerichts zu Freiberg auf den L, April 1909,

Geißler, in Noßwein, i

t c F ; ck Frankfurt am Main, vertreten durch den Sammel

j furt am Main, Nothschildallee 40, jeßt unbekannten

¿ auf Zablung von vierteljährlih 75 4 vom 1. Funk

knecht Arno Gabriel, früher in Erlbah b. Coldit, zuleßt in Zollikon in der Shwe!z, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen ciner Unterhaltsforderung, mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig voll- streckbares Urteil kostenpflichtig zu verurteil-n, dem Kläger Unterhalt feit dem 20. Oktober 1908 dur Zablung einer jährlihen Rente von 240 4 — „4, zahlbar in vterteljährlißen Vorauszahlungen, zu gewähren, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Coldiß auf den 4, März 1908, Vormittags U Uhr. Zum Zwelcke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszuz der Klage bekannt gemaht.

Colditz, den 8. Januar 1909.

Der Gerichts\hreiber des Königl. Amtsgerichts.

85012] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige ODitilie Elisabeth Friedrich zu

vormund F. Bunsen zu Frankfurt a. M., klagend | gegen den Kaufmann Otto Sa, zuleßt in Frank- Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrage 1908 bis zum 31. Mai 1914 und von 90 S vom 1. Junt 1914 bis zum 31. Mai 1924, im voraus zahlbar, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Abt. 15, zu Frankfurt am Main auf den 9, März 1909, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 22, Hauptgebäude Heiltgkceuziiraße Nr. 34,

Berlin NW. 7, Dorotheenstr. 33/34, ProzeßbevollmäMtigte- Nechtsanwälte Geheimer Sultiete Sinne Be Juslizrat Pinner zu Berlin, Behrenstr. 58, lagt gegen den Albert Scchmidt-Bombliu, früher in Wien 111, Arenberggasse 1, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte in dem Vertrage bom 10. Juli 1903 anerkannt babe der Klägerin an ausgefallenen Hypotheken und anderen Buchs{hulden sowie aus laufender Nechnung die Summe von 726000 # \{chuldig ju sein und daß er zur Sicherung dieser Forderung auf den ihm früher gehörigen GrundstückFen Posen St. Lazarus Nr. 775 und 776 etne Gesamtmarximal- bypothek von 116 000 6 und ferner auf Nr. 777 für eine Forderung der Klägerin gegen den Kauf- mann Eduard Scheichel eine Sicherungshypothek von 29 000 6 babe eintragen lassen, daß dann die vor- erwähnten 3 Grundstücke im Wege des Zwangsver- steigerungsverfahrens subhastiert und das Bargebot bezüglich des Grundstücks Nr. 777 voll erlegt, da- gegen der E: steher der Gcundstücke Bl. 775 und 776 nah Befriedigung einiger Liquidate noch mit einem Betrage von 19 302,57 46 bezw. 14 387,64 A im Rückstande geblieben sei, daß diese leßten Forde- rungen gegen den Ersteher zuzüglich der Summe der Hinsichtlich des Bl. 777 voll gezahlten 16 993,50 46 tim Gesfamtbetrage von 50 683,51 M als Hebung auf die für die Klägerin auf den 3 erwähnten Pofener Grundstücken eingetragene Vormerkung auf Einräumung einer Hypothek von 130 318 M angewiesen und unter Bildung einer Spezialmafse für die Klägerin als Sicherungsbypothek auf Bl: 70 1930237: #6. und auf Bl. 776 14 387,64 eingetragen und die bezügli Bl. 777 O 16 993,50 4 hinterlegt worden seien, daß erner fie, die Klägerin, von dem Amtêgeriht und auf Beschwerde von dem Landgericht Posen mit dem Ai0eaguf Perayszahlung dechinterlegten 16993 50,4 und Umschreibung der 19 302,37 46 bezw. 14 387,64 46 auf sie deswegen abgewiesen worden sei, weil der Nac- weis der Entstehung der dun die Sicherungshypo- theken gedeckten Forderungen als nicht erbraht erachtet worten fei, daß ihr, Klägerin die Beibringung einer bezüglihen Erklärung seitens des Beklagten auf- gegeben worten set, und daß sie endlich den Be- klagten wiederholt vergeblih zur Abgabe einer Er- klärung in notarieller Form dahin, daß die Sicherungs- hyÞpotheken zur Sicherung derjenigen Forderungen gegeben seien, die sie, Klägerin, aus laufender Rech- nung gegen den Beklazten habe, wie er vergleihs- weise anerkannt und wegen deren er, in den Akten 695. O. 420. 04 des Landgerichts 1 Berlin in Höbe von 60 009 verurteilt set, aufgefordert habe mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu verurteilen, anzuerkennen, daß er der Klägerin mindestens 60 000 (6 v 'rsculdet, zu deren Sicherung die Hypotheken von 116 600 auf dem Grundstück Posén Str. Lazarus Nr. 775, 776 und die Hypothek ron 25000 46 auf Posen St. Lazarus Nr. 777 eingetrazen ist, 2) den BVe- klagten zu verurteilen, darin zu willigen, daß die in der Subhastationsfahe, betreffend die genannten 3 Grundstücke, hinterlegten 16 993,50 4 nebst Zinsen an Klägerin ausgezahlt und die beiden als Siche- rungshypotheken auf Blatt 775 und 776 in Höhe von 19 302,37 6 bezw. 14 387,64 46 eingetragenen Hypotheken auf Klägerin umgeschrieben werden, 3) die Kosten des Nechtsstreits dem Beklagten auf- zuerlegen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung tür vorläufig vollstreckbar zu erflären. Die Klägerin ladei den Beklagten zur mündlichen Verhandlung tes Rechtöstreits vor die 35. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr., 11. Stockwerk Zimmer 8—10, auf den L. März 1909, Vor- mittags LO0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. 65. O, 246. 03

Berlin, den 6. Januar 1909.

Haase, _Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts 1

[84638] Oeffentliche Zustellung.

Der Opernsänger Alfred Fabisch in Charlotten burg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Perls, Berlin, Potsdamerstraße 9, klagt gegen den Techniker Ludwig Lautmann, früher in Stegliß, Zimmer- mannstraße, jeyt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Kläger ein am 1. Januar 1906 zur Rüdzahlung fällig gewesenes Darlehn von 3(00 M shuldet, mit dem Antrag auf Verurteilung des Bellagten zur Zahlung diefer Summe nebst 4 °/0 Zinfea seit 1. Januar 1906 und vorläufige Voll- \treckbarkeitserklärung des Urteils cegen Sicherheits» leistung, Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstrei1s vor die zehnte Zivillammer des Königlichen Landgerichts 11 in Verlir, Halleshes Ufer 29/31, Zimmer 12, auf den 13, März 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte ¡ugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen ZusteVung wtrd dieser Auszug der Klage belannt gemacht,

Érdgeshoß. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt g-maht. j Wets,

Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerih1s, Abt. 15, î

Berlin, den 31. Dezember 1908, R Uhlmann, Serihtsschreiber des Köntglichen Landgerichts 11.

E 398,30 d nebst 49/0 Zinsen seit dem 1. Juli 1907

ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung

Ï mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

Ì [85399]

a in Schöneberg wohnhaft, jeßt unbekannten

Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- lagte ihm für am 15. März 1907 gelieferte Möbel und Bäkereieinrihtungsgegenstände den Betrag von 398,30 46 verschulde, mit dem Antrage, den Be- flagten fostenvflihtig zu verurteilen, an den Kläger

(8

zu zahlen, und das Utteil gegen Sicherheitsleistung | Ü für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger Ñ des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Könige lichen Landgerichts in Berlin, Halleshes Ufer 29/31, Zimmer 33, auf den 14. April 1909, Vor- K dem gedadten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zweclke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 12. Januar 1909.

Heine,

Gerichis\hreiber des Königlichen Landgerichts. 11, Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Paul Struppe, Sabaver der ein- aetragenen Firma Struppe & Winkler in Berlin, Potsdamerstraße 108, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Jansen in Berlin, Unter den Linden 15, klagt gegen den Stud. phil. Ludwig Wolter, früher in Friedenau, Menzelstraße 36 11, wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß

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Bücher einen Resibetrag von 112,45 46 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtiq und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger [12,45 4 nebst 49/9 Zinsen seit 1. Februar 1908 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht Berlin-Mitte, Neue Friedrich- strafe 12/15, Zimmer 170/172, Il Treppen, auf den 6. März 19609, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

der Klage bekannt gemacht. f

j Es gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin für seinen Geschäftsbetrieb bezw. für denjenigen der Firma Faushe & Co., deren stiller Gesellshafter er war, Waren (automatisWhe Musikinstrumente) zu vereinbarten wie auch angemessenen Preisen käuflich empfangen und diese Waren in diesen Geschäfts- betrieben verwendet hat, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 5881,37 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicher- beitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivil- kammer des Königlichen in Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, auf den 2. März 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen. öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 9. Januar 1909, Block, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 67.

[84630] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma J. Stock & Co. in Berlin, Friedrich- straße 61, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Sto, Weißensee-Berlin, Köntgchaufsee 16, klagt gegen den Nedakteur Alyfons Block, früher in Berlin, Char- 4 lottenstraße 22, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter auf Grund eines am 31. Mai 1906 abgeschlossenen Abonnements- vertrags über Lieferung von Garderobenstücken für gelieferte Kleidungsstücke und für außer Abonnement gelieferte Neparaturarbeiten noch 284,75 #4 ver- \chulde, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin 284,75 nebst 4 vom Hundert Zinsen scit dem 12. Mai 1907 zu zahlen, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgericht Berlin - Mitte auf den 15, März 1909, Vormittags L060 Uhr, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 211—213, 1 Treppe. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 4. Januar 1909.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts

Berlin-Mitte. Abteilung 6.

[84631] Oeffentliche Zustelluug. Die Firma Eugen Meißner in Berlin, Jerusalemer- traße 581, klagt gegen den Kaufmann Grnst Emil Wittig, z. Z. unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Brandenburgstr. 53 I, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Jahre 1906 verschtedene Kleidungsstücke käuflich geliefert habe, mit dem An- trage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 113,50 4 nebst 49/6 Zinsen seit 1. Januar 1907. Die Klägerin ladet ven Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin- Mitte, Neue Friedrichstr. 12/15, 11 Treppen, Zimmer158, auf den 31. März 1909, Vormittags 94 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 5. Januar 1909. Loska, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 75,

[84632] ¿git _Die Firma R. Max Böhme & Co. in Gera (Reuß) — Prozeßbevollmächtigter : Rechtéanwalt Besser in Breslau — klagt im Wechselprozesse gegen Selmar Simonsohn, früher in Breslau, Lohe- straße 27, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der vom Beklagten akzeptienten Wechsel, a. yom l. März 1905, fällig am 1. Mai 1905 über 70,55 4, b. vom 11. März 1905, fällig am 1. Juli 1905 über 100 4, c. vom 11. März 1905, fällig am l. Seplember 1905 über 97 4, und der Pcotest- urkunden vom 3. Mai, 3. Juli, 2. September 1905 sowie der Rikambiorechnungen vom 5. Mai, 4. Juli und 6, September 1905, mit dem Antrage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 2, Wehselkapital 267,55 A nebst 6% Zinsen, a. von 70,55 M4 seit 1. Mat 05, b. von 100,— seit 1, Juli 05, e. von 97,— 6 seit 1. Septbr. 05, b, Protestkosten 2,70 M4, 1,70 A und 2,20 4, zusammen 6,60 4, c. Wechselunkosten 3,45 X, 2,79 M, 4,40 M = 10,60 A ju zahlen, 2) das

getragenen Firma Westlihe Berliner Glektrizitäts Werkstätten Installations Abteilung zu Grunewald, Hubertus-Allee 25, Prozeßbevollmächtigter: RNechts- anwalt Dr. von Moers, Berlin, Kurfürstenstraße 3, 11, flagen gegen den Ingenieur Ed. Wallien, früher zu

dem Beklagten am 1. Juni 1908 ein bares Dar- lehn von 2346,65 46, welhes er si verpflihtete mit

haben, Beklagter aber mit sechs Naten im Rück- stande sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an Kläger 1500 S nebst 59/9 Zinsen von 2346,65 46 von dem 1. Juni 1908 bis zum 1. Dezember 1908 zu zahlen, Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll-

flagten zur mündlichen

Weg 17/20, Zimmer 88 I1, auf den 17. März 1909, Vormittags 10 Uhr, forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen.

S T s ofentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage der Beklagte ihm für käuflih geliefert erhaltene Int Geme

[84263]

hausenerstr. anwalt Georg Neumann in Berlin, Wallftr. 18,

cloge gegen den früheren Kaufmann Julius Zweig,

9, Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts 111. (84267 ]

straße hay Neumann tn Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen en Grunewald, Hubertus -Allee 13, wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin für seinen Ge- \chäftsbetrieb bezw. denjenigen & GCo., deren stiller Gesellsshafter er war,

diese Waren in diefen Geshäftsbetrteben verwendet

5021] Oeffentliche Zustellung. Die Gebrüder Striegl, Inhaber der nicht ein-

alensee, Kurfürsteadamm 113, jeyt unbekannten ufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß fie

9/9 zu verzinsen und vom 1. VII. 08 in monat- chen Raten von 250 6 zurückzujahlen, gegeben

und das

Die Kläger laden den Be- Verhandlung des Rechts- reits vor die 19. Zivillammer des Köntglichen andgerichts I[II in Berlin, Charlottenburg, Tegler-

reckbar zu erklären.

mit der Auf-

Zum Zwelke der

Charlottenburg, den 30. Dezember 1908. (L. S.) Limbach, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin. Zivilkammer 19. Oeffeutliche Zuftellung. Die Firmx Kuhl & Klatt in Berlin, Wuster- 17, Prozeßbevollmächtigter: NRechts-

rüher in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft

Landgerichts 111 Berlin

Zum Zwecke der

32, O. 34. 08. Charlottenburg, den 8. Januar 1909. s S) Kru

Oeffentliche Zustellung. Die Firma ‘A. Jaschinsky in Berlin, Bouché- 37, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

rüheren Kaufmann Julius Zweig, früher in

der Firma Fausche Waren (automatische Musikinstrumente) zu vereinbarten wte auch angemessenen Preisen käuflich empfangen und

hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 969,75 46 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juni 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des MNechtsstreits vor die 20. Zivillammer des Königlichen Landgerichts 111 Berlin in Charlotten- burg, Tegeler Weg 17/20, auf den 2. März 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 63, O: 3», 08. ° Charlottenburg, den 8. Januar 1909, (Le 8.) Krug, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111,

[84266] Oeffeutliche Pisollng,

Die Firma K. Hetilbrunn Söhne in Berlin, Keibel- lraße 39, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Georg Neumann zu Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen den früheren Kaufmann Julius Zweig, früher in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin für seinen Ge- {äftebetrieb bezw. für denjenigen der Flrma Fausche & Co., deren stiller Gesellshafter er war, Waren (automatische Musikinfirumente) zu vereinbarten wte au angemessnen Preisen käuflich empfangen und

dachten Gerichte mgelalenen Auszug der Klage bekannt gemacht.

[84264]

straße Georg Neumann in Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen den früheren Kaufmann Julius Zweig, zuleßt in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin für seinen Ge- \chäftsbetrieb bezw. für denjenigen der Firma Fausche & Co., deren stiller Gesellschafter er war, Waren (avtomatische Mi sikinstrumente) zu vereinbarten wie ‘au angemessenen Preisen käuflich empfangen und

entliden Zustellung wird dieser O2. O0 01.08.

P NENReEg- den 8. Januar 1909.

(L. S.) Rug, Gerichtsschreiber des Königiteßen Landgerichts 1[1.

Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebrüder Kaiser in Leipzig, Defsauer- 13, Prozeßbevollmächtigter: MNechtsanwalt

um Zwecke der zu

fr

diese Waren in diesen Geshäftsbetrieben verwendet hat, mit den Antrage, den Beklaaten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 1660,35 46 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. April 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet lden Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Köntg- lihen Landgerihts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17— 20, auf den 2. März 1909, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 32. O. 36. 08.

Charlottenburg, den 8. Januar 1909.

(84262] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma Wilbelm Dietrich in Leipzig, Filtale Berlín, Ritterstr. 17, Prozeßbevollmächtigter : Nehts- anwalt Georg Neumann in Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen den früheren Kaufmann Julius Zweig, zuleyt in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft, | h jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für seinen Geschäftsbetrieb bezw. für denjenigen der Firma Faushe & Co., deren stiller Gesellshafter er war, Waren (automatische Musikwerke) zu vereinbarten wie auch angewefsenen Preisen käuflich empfangen und diese Waren in diesen

Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 7416,86 46 nebst 5 vom Hundert

streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts IIT Berlin in Charlottenburg, Tegeler | f Weg 17—20, auf den D. März 1909, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausjug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 8. Januar 1909,

(T S) Krug, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.

(84260) Die Firma Kalliope, Musikwerke, Aktiengesellschaft in Leipzig, Bitterfelderstr. 1, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Georg Neumann in Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen den früheren Kaufmann Jultus Zweig, zuleßt in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin für setnen Ge- {äftsbetrieb bezw. für denjenigen der Firma Fausche & Co., deren stiller Gesellschafter er war, Waren | { (automatische Musikinstrumente) zu vereinbarten wie auch angemessenen Preisen käuflih empfangen und diese Waren in diesen Geschäftsbetrieben verwendet hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägertn 5332,55 H rebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Mai 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 —- 20, auf den D. Erg 1909, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 32. O. 37. 08. Charlottenburg, den 8, Januar 1909, (L, S) Krug, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111. [84265] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Cesare Donadoni & Pohl in Berlin, Landsberger Allee 18, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Georg Neumann in Berlin, Wallstr. 18, klagt gegen den früheren Kaufmann Julius Zweig, früher in Grunewald, Hubertus-Allee 13, wohnhaft gewesen, jeyt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- un gas der Beklagte von der Klägerin für seinen Geschäftsbetrieb bezw. für denjentgen der Firma ggausde & Co., deren sliller Gesellschafter er war, aren (automatishe Musikinstrumente) zu

diese Waren tin diesen Geschäftsbetrieben verwendet hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig

vereinbarten wte au angemessenen Preisen käuflich

der Aufforderung, einen bei dem gedachten

[85022]

Geschäftsbetrieben käuflih verwendet hat, mit dem | habe und daß der Beklagte Wechselsumme vergeblih aufgefordert worden sei, mit Ò ] dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurteilen, a. an Zinsen seit dem 1. Juli 1904 zu zahlen, und das | die Kläger 4795 # nebst 4/9 Zinsen von 2000 4 Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll: | seit 9. Februar 1905, von 300 H seit dem 17. Februar

klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsftreits | 1905 von 760 H seit dem

32, O. 33. 08, ¡u 1 2254 M 1. April 1907 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicher-

beitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Eo N ONIGLFeA Die Kläger laden den : D Oeffentliche Zustellung. Verhandlung des Rechtsstreits vor die erfte Zivil- kammer dcs Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den mit der Aufforderung, einen bet diefem Gerichte zu- gelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

dessen Ehefrau Matbilde Voigt, geb. Seidel, zu anwalt Dr. Herschel

erichte

gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage * bekannt gemacht.

04 O. 009. V8, E den 8. Januar 1909. S.

(t KtUd, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111. [85009]

__ Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellschaft Stempel & Co. in

Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: Nehtkanwalt Dr. jur. Kirshbaum, Berlin SW., Krausenstr. 38, klagt in den Akten 8. C. 2404/08 geaen den Willy Dauffe,

üher in Charlottenburg, Nürnbergerftr. 13, jeßt

unbekannten Aufenthalts, auf Srund der Behaup- tung, daß fie dem Beklagten im Januar 1906 be- stellte Kleidungsftüdcke geliefert habe, auf Zablung, mit dem Antrage, den Be-klazten zu verurteilen, an fe 191 M nebst 59/6 Zinsen scit dem 1. April 1906 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollftreckbar ju erklären. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Zivil- geriht8gebäude am Amtsgerichtsplay, auf den 27. März 1909, Vormittags 10 Uhr, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. Zustellung ift durch Beschluß vom 29. Dezember 1908 gemäß §8 203, 204 Z.-P.-O. bewilligt worden.

Die Klägerin ladet den Beklagten

Zimmer 36s, Die öffentliche

Charlottenburg, den 9. Januar 1909. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 8.

Oeffentliche Zustellung.

Orgelbaumeister Bruno Voigt und

Der frühere

rug, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts 111. dessen Ehefrau Mathilde Voigt, geb. Seidel, beide zu Dommißsch — Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Herschel in Dresden —, klagen gegen den Kaufmann Hermann Brenke gen. Breuken, früher zu Dresten, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß fie dem Beklagten auf sein vors

eriges Ansuchen verschiedene, vereinbarungsgemäß

mit 49% zu verzinsende Darlehen im Betrage von ¡usammen 4795 46 gewährt haben, die dieser troß Kündigung weder zurückzezahlt noch verzinst habe, und daß der Kläger zu 1 am 1. April Wechsel über 2254 6 50 der Beklagte Akzeptant war, im Negrefiwege eingelöst

i 1907 einen 4 auf dem er Aussteller,

zur Bez1hlung der

dem 3. Januar 1905, von 300 4 seit dem

07 “1

300 Æ# seit dem November 1905, 22. Januar 1906, von 80 von 300 4 seit dem

von

eit dem 23. Februar 1906,

3. März 1906, von 109 # seit dem 7. März 1906, von 250 4 seit dem 16. März 1906, von 95 seit dem 31. März 1906, von 70 4 seit dem 17. April 1906, von 140 MÆ seit dem 2. Juli 1906 und b. an den Kläger

100 4 seit dem 1. Mai 196C6, von

50 4 nebt 49% Zinsen seit dem

Beklagten zur mündlichen

13. März 1909, Vormittags 9 Uhr,

Zum Zwecke

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 8. Januar 1909. 85023] Oeffentliche Zustellung. Der frühere Orge:baumeister Bruno Voigt und beide — Prozeßbevollmächtigter: Nechts- in Dresden Magen gegen 1) die Kaufmanncktehefrau Elise verebel. Breuke

Dommißtz'h

gen. Breukeu, geb. Voigt, 2) deren Ehemann, den Kaufmann Hermann Vreuke gen. Vrenuken, beide früher

zu Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ße der Beklagten zu 1 mit Genehmigung ihres Gbhemannes, des Beklagten zu 2, auf thr vorheriges Ansuchen verschiedene, ver- einbarungsgemäß mit 4° zu verzinsende Darlehen im Betrage voa zusammen 2945 H# gewährt haben, daß diese aber die Darlehen troy Kündigung weder zurückgézahlt noch verzinst habe, mit dem Antrage, l) die Beklagte zu 1 zu verurteilen, an die Kläger 2945 6 nebst 49/9 Zinsen von 20 S seit dem 4. August 1905, von 550 4 seit dem 21. Juni 1905, von 20 4 seit dem 6. Juli 1905, von 375 H seit dem 7 Oktober 1905, von 1600 6 seit dem 21. No- vember 1905, von 200 F seit dem 16. Februar 1906 und von 150 A seit dem 25. Dezember 1906 zu zahlen, 2) den Beklagten zu 2 zur Uung der Zwangsvollstreckung in das eingebrahte Gut seiner Ebefrau, der Beklagten zu 1, zu verurteilen, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Kläger laden die Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntalichen Land« gerichts zu Dreôden auf den 13. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelaffenen Rechtsanwalt zu bes