1909 / 15 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Jan 1909 18:00:01 GMT) scan diff

kammern bekommen können. Der Streitfrage, ob fahlihe oder territoriale Gliederung, lege ich wenig Gewicht bei; das Prinzip ist Die Kammern müssen ferner das ih zu Ortsverhänden oder Bezirksverbänden zu- und ebenso müssen wir in dem Entwurf die Mög- daß die Kammern später nach Bedürfnis in ein r NReichsarbeitsamt zusammengefaßt werden. Gedankens der Selbstverwaltung ist, daß die ist großem Umfange zur Verwaltung heran- mit Freude, daß den Frauen Wir müssen aber fordern, daß die aktive Wahlberehtigung und das Mündigkeitsalter an die passive Wahlberechtigung und das vollendete 25. Lebensjahr geknüpft wird. für die Beteiligung der Arbeitersekretäre, die en sind. Erfreulich ist, daß

er Tarifverträge als sehr fruhtbar er- an die Tarifvertragsverhandlungen der ob nicht diejenigen etreffenden Industrte s Mitglieder in die Kammern auf- ebergewiht dieser Sekretäre in den man vielleicht ihre Zahl kontingentieren. ß in das Tâtigkeitsgebiet des Geseßes ie Frauen einb

bei uns bei der Feststellung d erinnere ¿. B.

Es wird also zu erwägen sein, doch nicht rein durchzuführen.

Recht erhalten, sammenzuschließen, lihkeit einführen, Landesgewerbeamt ode Eine Konsequenz des Beteiligten in mögl gezogen werden; wir begrüßen deshalb Gleichberehtigung gewährt ist.

Buchdrucker. Arbeitersekretäre, praktisch tätig gewesen find, al enommen werden; ammern zu verhüten, könnte MWertvoll erscheint es uns, auch die Heimarbeiter, erscheint es m Straßenbahnen, au Arbeitskammer für bahnwerk stätten, ebenso bildet werden. teilung gebild Befürchtung, kammern wie Staatssekretär Gelegenheit, dies bofen, daß der Entwurf dazu d

g. Kulerski (Pole) : Der S einen großen rednerischen Erfolg z1 Redner empfanden einen durhshlagenden dem Entwurfe nur mit gemischten Ge

um ein U

ezogen sind. Zweifelhaft das Verkehrsgewerbe, Es könnte auch sehr gut eine d Telegraphie und die Arbeiter der Eisen- eine für die Heer- und Marinearbeiter ge- müßte für die Techniker eine besondere Ab- Fn Handlungsgehilfenkreisen besteht die rrihtung besonderer Kaufmanns- nimmt der

Ferner sind wir eine gewisse Zeit im Gewerbe tätig gewe| man das Handwerk jeßt mit in das Gesetz einbezogen hat. die Mitwirkung der kleineren Gewerbetreibenden halte ih für einen Dagegen kann ih mich gar niht damit einverstanden Staatsbetriebe von

et werden. daß der Gedanke der G der fallen gelassen worden ist. e Befürhtung zu bestreiten. ienen wird, den sozialen Frieden zu ausgeschlossen Gesetzes eine Waffe in die Hand gegeben. wo nur ein Arbeitgeber vorhanden ist, wäre vtelleiht eine Kammer überflüssig, dagegen wäre zu verlangen, da Errichtung von Arbeiter- Was die Schiffahrt betrifft, so ( 19 Schiffahrtspersonal, nicht aber das Personal der Schiffahrtsgesellshaften von dem Geltungsbereich des Geseßes aus- ge\{chlossen worden ist, namentlih niht die Schauerleute. Die Arbeiter- bewegung in Hamburg zeigk, daß der Versuch eines Ausgleihs von einem überrashend s{hnellen Erfolge begleitet gewesen ist, nachdem Arbeitgeber und Arbeiter an ein und demselben Tische gesessen haben. Zu bedenken wäre es, ob niht auch das Versicherungsgewerbe, die Auêwanderungsunternehmungen, Gewerbeordnung

Ih denke einer sehr

taatssekretär hatte gestern wirklih Für Post und Telegraphte, Die nachfolgenden s Eindruck seiner Rede. l fühlen entgegen, weil die tssekretärs nicht ganz mit dem Inhalt des In dem Entrwourf steht

1 verzeihnen. die Postyerwaltung die

und Beamtenausshüssen in threm Betriebe

\{chöônen Worte des Staa nnen wir es hôchstens

Entwurfs in Einklang zu bringen eigentlih so gut wie Rahmen, in den das Kommission sein. Befriedigung begrüßt, der Soztialreform unserer alten Forderung entg Prinzip vertraten, indem wir amt verlangten. Feine reine Interessenv

billigen, daß das gar nichts, Bild hineinzubringen ist ; dies wird Aufgabe der Borlage mit einer gewissen daß es auf dem Gebiete ärts gehen soll, egenkommt, wenn wir au ein anderes Arbeiterkammern und ein Retichsarbeits- warum man den ertrelung geben will, wie sie die Laynd- Erfahrungen mit den paritätishen Arbeits- in Frankreich und Holland find nicht ammern zu reizen.

Auch wir haben dte weil fie beweist, immerhin vorr

die Fischerei usw., die allerdings Geseze unterstellt Nechtsanwaltsbureau- gest unbequemen Lage befinden. Ein Zwang für die Nechtsanwälte, die bisher einen gewissen Herren- standpunkt gegenüber ihren Angestellten einnahmen, wäre mindestens ebenso ersprießlich, wie für die Arbeiter. Handelsgewerbes is in der Begründung kein Wort gesagt. Das Handelsgewerbe umfaßte 1895 niht weniger als 590 000 Arbeiter. Im lezten Jahre haben im Handelsgewerbe niht weniger als 164 Streiks mit 13 000 Arbeitern stattgefunden. kaufmännishe Angestellte, sondern um Arbeiter im größeren Umfange. Es ist au zweifelhaft, ob die Kontorbeamten in der Industrie dem Geseß unterstehen sollen. Die Handlungsgehilfen haben {hon seit langem nach paritätischen Kaufmannskammern gestcebt, während die tehnischen Angestellten sich sür einheitlihe Arbeitskammern bemühten; ich sehe au keinen Grund ein, weshalb die Mittelshiht zwishen Unter- nehmern und Arbeitern von den Kammern ausgeschlossen werden soll. Sghließt man sie nicht aus, und der Entwurf berücksichtigt sie ja au bis zu einem gewissen Grade, i besondere Angestelltenabteilung errichten. so bleibt nihts anderes übrig, als die Gesamtheit der tehnischen und der kaufmännishen Angestellten von dem Geltungsbereih des Gesehes auszuschließen und für sie einen Ersaß zu schaffen. Vermutlich rehnet man mit einer Angliederung der Handlungsgehilfen und Techniker an Das würde ih mit Freuden begrüßen, wenn diese Handelskammern in paritätishe Kammern umgewandelt würden. *edenfalls muß für die Handlungsgehtlfen und Techniker pari passu mit diefer Vorlage das Notwendige geschehen. Kommission möchte ih mögli und besser wird sie arbeiten. der Kommissionsberatung mitwirken,

Ich verstehe nicht, unterliegen , werden könnten. angestellten, geeignet, zur Nach- Eine Förderung des sozialen Soztalpolitiker Dingen dafür, daß dem Arbeiter genügender d seiner Gesundheit gewährt werde. Jch ver- dem Zusammenarbeiten der Unternehmer mit den g, ich bin der Ansicht, daß der wird, seine gerechten Forderungen Wir haben noch eine ganze Reihe sich um die Gliederung der uns wahrscheinlich für eine

folge mit Arbeitsk Fr Für den Ausschluß des Sorgen wir vor allen Schutz seines L \sprehe mir von Arbeitskammern eigentlih sehr went Arbeiter nicht den Mut finden genügend zur Geltung zu bringen. bon Bedenken, insbesondere soweit es Arbeitskammern handelt ; wir werden territoriale Gliederung Kommissiontarbeit regen doch ein Gese zu stande kommt, das den der Arbeiter gerecht wird. _ Abg. Dr. Potthoff (fr. Vag.): Versuch zu einem Arbeitskammergeseß um so mehr, bedeutende Verbesserungen au ch etwas zu weit über das Ziel hinausgeschosfen Borlage im wesentlichen einen und daß die verschiedenen in diesem Rahmen sehen.

Es handelt fi also niht nur um

entscheiden. Anteil nehmen und hoffen, daß \{ließlich berechtigten Ansprüchen

dann muß man für sie eine

Wir begrüßen diesen neuen Will man das aber nicht,

als er gegenüber der erften Vorlage ganz der Vorredner vielleicht au ist, so muß ich doch zugeben, daß die Rahmen darstellt, verschiedenes Bild als ob der Verfasser des Entwurf dem Streite Arbeitskammern beiden Teilen gerecht zu werden, wohl nicht ganz gelungen. äúnteressenvertretung der Arbeiter heute weil wir die Gewerkshaftsorganisationen haben, ationen erfahrungsgemäß viel besser arbeiten als Zwangs- Staatssekretär seiner hohen Meinung von den sorgt, daß die Schikanierung dieser Die Aufgabe der Arbeits- Verständigung der Inter- fondern auhch

Ich habe den Eindruck, 8 etwas zu stark von dem Wunsche

imparitätischer und das ist doh Fh bin der Ansicht, daß eine amtliche gar niht so notwendig ist, und weil freiwillige

die Handelskammern.

paritätisher

| : Die vorgeschlagene chst klein gebildet sehen, um so rascher Meine Freunde werden mit Eifer an um ein Gese zustande zu das die ihm gestellten Aufgaben in vollem Umfange erfüllt. samt des Innern Caspar: Es ist nicht meine Ab- sit, auf alle Einzelheiten einzugehen, die im Laufe der Debatte berührt worden find. Ich beschränke mich darauf, eine Anfrage zu beant- worten, die der Abg. Behrens und der sekretär des Innern gerichtet haben, nämlih die Frage, der Organisation für die Werkmeister und Handlungs8g-hilfen gehalten Es ift bereits berührt worden, was in dieser Beziehung . Vorschläge ationen für die Handlungs-

organisfationen. Direktor im Reich

die praktishen Konsequenzen aus Gewerkschaften zieht und dafür Organisationen endlich einmal aufhört. kammern wird nicht nur die sein, eîne cinen Interessenausgleich herbeizuführen,

Verständigung ete Mensch, speziel der Akademiker, und der Mensch, also speziell die Masse der Arbeitecr- voneinander verschiedene Denk- und daß troß des Gebrauchs der gleichen Worte die Wenn man aber solche paritätishen Arbeitskammern als Friedensinstrument {hafen will, muß man auch aus\sprehen, daß das Hauptgebiet der Arbeitnehmer

Borredner an den Staats- wie es mit

werden soll.

Der sogenannte gebild

sogenannte ungebildete zu verlangen, wie die anderen Organif

und Werkmeister

empfehlen, daß sich zunächst die Kommission über die Grundlage dieses Gntwurfs verständigt tätishe Organisation werden soll.

Anschauung weise,

beiden sih nicht mehr verstehen. und feststellt,

wie eine folhe part- nach der Ansicht des Reichstags aufgestellt Auf Grund der Erfahrungen, die sich werden, wird es dann voraussihtlih nicht schwierig sein, auch eine Gestaltung für die anderen Kreise der Beteiligten, die Werkmeister und Handlungsgehilfen, zu finden, und es besteht durchaus die Ab- Seite der Angelegenheit zu fördern.

Der Verlauf der Debatte über den

im Gese klipp und klar Kammern das Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und oll. Die Arbeitskammer hat nit die Aufgabe, die Interessen Arbeitgebern

dabei ergeben

sicht, auch diese Abg. Giesberts (Zentr.): Arbeitskamtnergeseßentwurf die, wie au viele meiner politishen Freunde, die Befürchtung hatten, daß die Stimmung, die draußen im Entwurf geltend gemacht hat,

bedingungen, in der Nichtung zu vertreten, die von den Interessen der Allgemeinheit Arbeitgeber

vorgeschrieben r veranlasjen

Gestaltung Differenzen auf diesem Gebiete auszugleichen. Dazu muß man den Kammern positive Aufgaben stellen. z. B. die Mitwirkung beim Abschluß von Tarifverträgen, und vor allem müssen wir die Arbeitekammern als der Gntwurf nur subsidiär neben dem Gewerbegerih die Arbeitskammer Bedeutung gewinnen, so muß sie auch bei Streiks und Aussperrungen, die das öffentlihe Interesse berühren, zum Schiedsgeriht gemaht werden können. lihe Vorschrift, daß keine der Parteien ohne die Gefahr Streik oder zur Aussperrung fommission von drei Mit- An deren Urteil ist allerdings fann dann zum Streik oder

Die Erfahrungen mit diesem Gese find Das Gewerbegericht doch bestehen Arbeitskammer

Lande sich fo scharf

Fch vermisse in dem Entwurf auh hier im Hause

Einigungsamt konstruieren, was t vorsieht. teil im allgemeinen durhaus ruhig und sahlich verlaufen, und die Bedenken, die von der rehten Seite geltend gemaht worden find, Kommission Ich darf wohl auch annehmen, daß der Redner der sozialdemo- kratishen Partei, der Abg. Legien, den Gesetzentwurf hat geben wollen. von Hoffnung auf den Erfolg der A sein werden, möchte ih

ist seit der Zeit, seit Arbetiterkammern Stimmung im Hause eine wesentlich andere geworden. Denken wir an die Zeit der Jahre 1876 und 1877, wo Deutschland z1 werkerorganisationen, wie wir sie heute kennen, in

ihrer zentralen Stärke höchstens kleine Ansäße kannte, denken wir an die Zeit, da die Selbständigkeit der Arbeiterklafsen auf politishem und wirtshaftlihem Gebiet mit allen Mitteln versucht wurde , Entwicklung des Jahres 1890/91 mit Auch damals waren die Arbeiter organisiert.

Fn Canada besteht die geset- niht eine unbedingte Absage an

; Allerdings einem Uebershwang rbeitskammern, wenn sie in Wirk- nicht Ausdruck geben. der Gedanke

trächtlihen Geldstrafe zum bevor nicht eine Sachverständigen gliedern den Fall untersucht hat. keine der Parteien gebunden zur Ausfperrung schreiten. außerordentlich günstig. als Einigungsamt

; wer will,

wie bisher, 1 freien Hand-

Mitwirkung ihrem Aufbau

Gewerbepolizet. 11. März 1908 unter unserem Beifall aus, daß durh die Arbeits- fammern die Ausführung des sozialen Gesetzes und des Arbeiter- \chutes in die Hände der Beteiligten selbst daß gewissermaßen Sozialpolitik der Das ist ein großer und fruhtbarer Gedanke, für diese Befugnisse nit leiht zu ziehen ist. und die Aufsichtsbefugnifse der Gewerbeinspektion könr niht auf die Kammer übertragen werden ; aber die ges die nach der Gewerbeordnung den Interessenten selbst obliegt, könnte der Ausführungsbestimmungen

gelegt werden könnte, niederzuhalten

Sozialpolitik übergeführt

Zeitabschnitt der den Kaiserlichen Februarerlassen. noch verbältni3mäßig Gewerkschaften 580 000 Mitglieder. Die christlihen Gewerkschaften waren 1899 auf dem Gewerkshaftskongreß nur mit circa 80 000 Mitgliedern vertreten. Wenn wir dies bedenken, dann müssen wir gestehen, daß vielleicht 1890 die Arbeitskammern einen ganz anderen Wirkungskreis und einen ganz andere praktishe Betätigung Bedauerlicherweise haben die Unter- gewollt haben, erklärt, daß Arbeitern so lange aufgehoben

bureaukratische Selbstverwaltung wenn auch die Grenze Die Polizeistrafen jen natürli amte begut-

achtende Tätigkeit, Gemeinde-

verwaltungen Arbeitskammer übertragen werden, ebenso die der lokalen Instanzen , die Prüfung und Korrektur der Arbeits- Der Staatssekretär hofft, daß durch die Wirksamkeit der Novelle zur Gewerbeordnung übe1flüssig werden wirklich die Arbeitskammern als eine Maschine zur Er- zgeberishen Arbeiten bewähren würden, fo würde das land mit einem Seufzer der Erleichterung begrüßt Arbeitskammern allein eine nit garantieren, und es wäre die größte n umfangreichen Apparat schaffen wollten, Die Arbeitskammern nicht nur auf Veranlassung der en anzustellen. rbeitskammern Staatssekretär auch

ganz anderen Aufgabenkreis, eine gehabt haben würden wie heute. nehmer, die fecinerzeit das Zuchthausgef ein friedlihes Verhältnis zwi ausgeschlossen Aber au auf der anderen krat'shen Bewegung eine außeror eiterbewegung geltend gemacht;

ordnungen. Arbeitskammern manche Fönnte; wenn fh sparnis von gese in ganz Deuts werden. Alle anderen Aufgaben würden den edeihlihe Wirksamkeit Gefahr, wenn wir hier eine der naher keine lohnende Wirksamk ten auch die Befugnis erhalten, sondern au aus eigener Initiative Erhebun Jnitiative und Selbstverwaltung find nötig, Bertrauen haben sollen. darauf verzihten müssen, der Kammer aufoktroyiert, und daß ständi in der Kammer sit. niht nur nah dem Ermessen der Be der Beteiligten erfolgen, damit wir

schen ihnen und den Koalitionsrecht Seite hat ich in der soztaldemo- dentlih starke Strömung gegen die in der „Neuen Zeit* ift erkschaftsbeamten veröffentliht worden, tet, wie sie von seiten der Dazu steht aber wieder in ebel 1895 einer praktishen Verständigung das Wort geredet Tatsache, daß sich 1300 000 Gewerkschaftler Arbeitskammern ausgesprochen Die wichtigste Aufgabe hrung des Friedens zwischen Arbeits durch Förderung des Tarifwesens fein. Arbeitskammer wird nicht beiten; das ist nach wie vor Aufgabe der gewerk-

praktishe Arb kürzlich ein Artikel gegen die Gew der eine Herabwürdigung derselben bedeu Arbeiter bisher noch nicht Widerspruch, daß selbst B und Unternehmern

erfolgt ift.

Auf jeden Fall ist es paritätischen 700 000 für Arbeiterkam Arbeitskammern wird die gebern und Arbeit

Deshalb wird der daß die Aufsichtsbehörde den Vorsißenden ein Regierungskommifsar rrihtung einer Kammer ôrde, sondern auch auf n lüdenloses Ney von Arbeits-

Ferner muß die

Tarifverträge auszuar

\chaftliGen Organisationen. Jh bersprece mir von der Arbeits, kammer vor allen Dingen eine erzieherische Wirkung auch in de, E Kreisen der Arbeitgeber dahin, daß wir immer mehr Menschen A l kommen, die sozial denken lernen und aus diesem Gedanken bird : selbstlos für die Aufgaben der Tarifbewegung tätig sein werka i Ich gebe nit die Hoffnung auf, daß wir eine große Mehrheit f 5

Anzahl von Kommissionsmitgliedern für notwendig. '

Abg. Severing (Soz.): Ih bin ein_prinzipteller Gegner de Arbeitskammern. Wir machen aber unsere Entschließungen davon h, hängig, wie das Gesch s{chließlich aussehen wird. Die R, gierung sollte erst mit der Anerkennung der gewerk\{a|, F lihen Organisationen vorangehen. In den Landwirtschaft,

gegen t Pbhngs s E iri gere ei Gh alfo die Titi, F eit der Kammer eine gutachtliche sein sol, so muß es eine Arbeiter, | j kammer sein. Der Staatssekretär hob den Unterschied Ol RE E Dem Reichstage ißt elernten und ungelernten Arbeitern hervor; ih stehe in der Arbeiter, F ewegung, mir ist aber eine solhe Erscheinung nit bekan Jahre geworden; im Gegenteil, ih habe immer etne größere Nivellierung teilungen

der Industrie verschwindet mehr und mehr; in Bielefeld sind z. B. dh portugtesishea Rovuma-Nja\\sa-

Wenn der Staatssekretär die fahliche Gliederung der Arbeits: ; 5 wonnen. fammern mit der Differenzierung der Arbeiter begründen wollte, s; A pezügli

fönnte z. B. sehr viel mehr ein Gutachten über die verhängnis, ¡ie Pazifizierung der bollen Folgen des Zolltarifs erstatten, als eine Kammer Y a Laie "ekannten Rheinland und Westfalen, die über diesen speziellen Bezirk nicht N ozi Ngoii (Ssongea) gut informiert wäre. Was die Begutachtung dur die Arbeitgeber: | Berichtsjahres un

kongresses hat der Reichskanzler zugesagt, den Verhältnissen in den Quuirfen Kilwa, Ssongea Walzwerken seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, und auÿ M Q os weit in das der Kaiser hat bei seinem Besu in Münster im vorigen Jahr seinen E noch im kommenden nihts als eine ganz ungenügende Regelung der Pausen. Das ist die betrachtet werden.

wenn nicht wirtshaftlißh unabhängige Arbeitervertreter in dit wanderung über den

Verordnung nicht von den Arbeiterorganisationen begutachten lassen? Þ und die ausnahmsweise

Auch die Jugendlichen haben ein Interesse, in den und für die Arbeits: F nd Jumben bei den fammern mit zu raten und zu taten. j Me Rezirkschefs überall ) 4, VL L

1 » _y; y i; stellen, Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Kulersli f Virkti, daß jedem d

(Pole), Giesbert s (Zentr.), Behrens (wirth. Vgg.) unt i Sen an Dr. Goller (fr. Volksp.) wird die Vorlage einer Kommission fi Diese Praxis ist zur

von 28 Mitgliedern überwiesen. voltung legentlih auf Reisen im

Dr. Ruegenberg (6 Koblenz) heute morgen in seiner Heimat F c No L \ è P L * n i L 250on die Bonn verstorben ist. Das Haus ehrt das Andenken des Ver Fi ion 89, ag! Kaufleu

uis L ; , im Alter von _ Schluß gegen 3 Uhr. Nächste Sißung Montag 1 Uhr. F I0ReR A. dem (Zweite Beratung des Reichshaushaltsetats für 1909 & schlethts aae Mehr b,

zur Vornahme von Zivilstandshandluygen; Erxequaturertetlung; Ein F ziehung eines Konsulats; Todesfall. 2) Bankwesen: Status det F Personen ohne deutshen Notenbanken Ende Dezember 1908. 3) Polizeiwesen: Arbeiten an- der Bahn

folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen : Ernennung. ericilung- Gi | die Kolonialengländer

aufzuweisen ; die 30,83 9/0; fie ift,

Milhelms1al um 83

Staatsanzeiger" ausliegen, können in den Wotentagen in dess f esellschaft) erböbt,

te t , . ry evrel f «Bn gaen stieg von 434 auf 59

Lieferung und Montierung einer Niederdruckdampfheizungsanlage uw. gebiete ge\{chlossen.

für das neue Uebernahtungsgebäude für Zugbegleiter in der Station f L odeafälie 69 (58). M. Ostrau-Oderfurt. Näheres bei der erwähnten Direktion und bein » Sahren. Das ungi

Wien: Lieferung des Jahresbedarfs an isolierten Drähten un bältnis die Bezirke Schaltkabeln. Näheres bei der erwähnten Verwaltung und beit} burten unv 6 bezw- „Reich3anzeiger“. i Die farbige L

Wirtschaftskomitee der St. Petersburger (fiskalischen) Patrontn e / | fabrik in St. Petersburg, Tichwinskaja 8, 9./22. Mga 1909: A Mangel Mage S Vergebung der Lieferung von 622 Pud metallischGem Antimon, s aufgetreten. A L ote S Pud iet in Malseln and s Pud S tangenzing »Peieo V4 g Wagin un ohn“. enauere Daten sind in den russishen „St. Peter [F eingel P P burgskija Wedomosti“ veröffentlicht. L si@ im Berichtsiahre Militärbaukommission in R\hew (Gouvernement Twer): Lt [F | farbi gebung des Baues einer Ziegelei mit Hoffmannschhem Ofen zur H F mehrung ser M stellung des Ziegelbedarfs für den Bau von Kasernen für daë Gri! F Errichtung è 6 ne St. Petersburger Ulanenregiment in Rshew. Herzustellen sind 6 bi gewanderten Stäm1 7 Millionen Stück Ziegel im Lauf von 2 bis 3 Jahren ab 190 Personen, die 3s der Degen anes bewandert find, werden au! iptsählich nur Þo n al ¡Ui s

gefordert, mündliche oder s{chriftliche Offerten einzureichen. f Holzslagens bede

Ftalien, Bee -Sesun Bürgermeisteramt Mailand. 3, Februar 1909, 2 Uhr Nach allgemciren (ut.

röhren für die Stadt Mailand für die Jahre 1909, 1910 und 1911, tagen, / aufgesucht.

23. SFanuar 1909, 5 Uhr Nahm. Vorläufige Sigherheitle n E 42 000 Lire. Näheres in italienisher Sprache Keie f i Erholung.

Zunahme ber ku: 0

verband Bagamo

Europäerhäuser,

Beilage niglih Preußisthe

Zweite x und

Berlin,

en Reichsanzeige

n Staatsanzeige Ü

diesen Entwurf bekommen. Wir wünschen eine gründli E ; : beratung in der Kommission, und deshalb halten wir n A / zum 2 U )

in der Nordprovinz, E ein besonderer Lande Nsambara betrout wurde, er Teil der Pacht- und Der weitaus ertetes Kcons und zum Teil unter e im Hinterlande von desgleichen für die Mikindani, Lindi e von Kronland an e nah untenstehender

Bie Landanträge

Bezirk Wilhe so gehäuft, d

gvng derselbe echältnizmäßig

eschlossen we des Berichtsjahrs 38,6 ha if

te massive Kommuneges{chäfis- | y eine Schule in Leganga. atte au eine größere | Bezirk Moschi | Missionsbesigzungen | d Werkstätten. Ebenso Tanga auf den Guropäer- Fn den Haupt- un häuser und j Steinhäuser ge- | isprehend seiner |

er. Moschi erbau

| sonders im Aruscha und |

fommissar mit der ) hat nur ein V

Kaufverträge neten 37 1

Lindi 2 Kommunal

räume in Moschi, Ga | Die fortschreitende wtr A T e iateit zur Fol Burenanfiedlungen, Wohnhäuser sowi den Bezirken W ylantagen eine g Stationsorten

Entwicklung h Gs entstande t\ch@-, Russen- Wirtschast8gebä

kammern, Handelskammern usw. haben wir oft die größten Angrif, Parlamentarische Nachrichten.

eine Denkschrift hiets Deutsch -

rden Éônnen.

t ion belegt cit dies zu für di

s der Bahn neuange i e Morogoro,

stafrika im

folgenden Mit- | größere D

d | Kultur genomme Daresfalam lang 1 anzungen mi 2 Der Rückgang 11 flanzungtgese0schaft t daher nur ein \ch

Nähe der Ei d es billig e Last fallende 1eringes Entgel

idlung des Shußge j L 1907/08 zugegangen, aus hervorgehoben seien. funden. Der Unterschied zwischen gelernten und ungelernten Arbeitern i A ves A iSidiibres iu

tätigkeit zu verzeichnen. selbst entstand Doreßsalam wur ch mehr stehen | Ers(ließung durch den Einrichtung gutgehe

Arbeiten der deutsch- Durch diese Gebietszuwahs von erreihen Ge- entstandenen

de eine Anzahl neuer Morogoro hat, en 0 Steinhauëbauten sowie ien zu verzeichnen. j Ansiedlungen

weist in diesem | stücke entspr

er Gesamtheit zur gîtens ein ( , bis 2 Rp. p | Hektar festgeseßt | Wilkelmstal 1m Pacht 7# bis 15 Ry.

O en en im Berichtsjahr

;ro Hektar vielfach Albaatia Werte der Grund- ß die In eressenten, denen der in erfter Linie zuzute ten, sind eritere bis 50 Rp. pro 8 des im Bezirke betrug bei 29

pedition be

ungelernten Arbeiter in der Mehrzahl. Da diese aber meist in Akko p eaulierung hat vas Schub

beschäftigt sind, haben sie denselben Verdienst wie die gelernten Arbeite, etwa 500 gkm, größtentel gu Bahnbau, 1

und Kalkbrennere europäische

ibetrteb. Iringa Für Gebäude,

ie Trägerlöhne

1—20 Rp.

t bewaldeten, senbahnen g

mit dem Congostaat ch des Besites von

war das also niht durchschlagend, vielmehr würden si territorial: nien astes fiad nah S(luß Kammern empfehlen; eine Kammer für den Solinger Bezirk alle L A des Rus S et rbe einfiwei

Kauspreise von 9

entwidelten | mehr dem dur dit

schien, da usbauten und Kalk ricien, daf

Gisenbahnen t der Kolonie dar und letztere aus 2 &schnittliche Prei

Berichtsjahre verge

Berichisjahres beigelegt worden. len neutralisiert. it nunmehr vo ihrer Rupia (Lang ) ret ch Schluß tes

massiven Hau! Fahre 20 ziege Bahnvyerbindungen a und Wellblech einen allenthalben bemerkb Ka!k- und Ziegel brenne Sehr eingehend ist die Folgen | 1ihe Entwicklung werden wohl | nitt seien einige der Eingeborenen und wiedergegeben. Ueber die Pr Fnfolge von fküstennahen | Mens | en gelang Gingeborenen | p E erden BDezi1ks- | ict entgegen en Beamten als eine |

nhäuser auf. its liegen, bilden so üiberwiecenden are Ausnußzung d reien schr zu in der ami

8 Schußgebiete H Zub Mitte! Europäer sowie U

für Zement daß die bereits | Baustoffe dur |

lfommen durh- j Kostenpvnkt,

begrüßen ist.

lien Denfs 8 behandelt. 2 lunzen über die

\{hädlich gemacht

bedeutet, zeigt die neue Bundesratsverordnung über die Arbeit inf Y Verfolgungen if C O } müdlihen Verfolgun( den Walzwerken. Einer Deputation des christlich - sozialen Arbeiter d Le E a Aufstande b

ie wirtschaf\t- | Aus diesem Ab Produktion | Arbeiterfrage | j

zuzuschreiben

izeitruppe P Sie heimge suciten

en 1904 bis 1907 dur ch

[lung des in den Jahr E 4 achteten Kronlandes8.

usammenfste kauften bezw. verp

Fahr hinein Und | 1 Aufsia den Fisfus ver des Aufla (i beobatete U

196 ausgebrochene 8 dem Ssongeabezirk

Nur im Bezirk als vôllig behoben aua {bnabme ter B

1905 | 1906 | 1907

ren wird bemerkt: j Küste und in den | ie bei der eingeborenen

hervorriefen. Saotgut die | f verbreiteten An- j deu und be- | der Neger im all- ch innerhalb des Rerschiedenheiten ause j europäischen Nationen |} gten Jahie ge- j 1 verschrieenen }

Gingeborer Verkauft

1904 [1905|1906|1907

duktion der f d fast an ter ten eingetreten, fühlbaren Notstand durch Verteilung von ier noch einmal de alle Neger seien yon Eigenschasten die einzelnen denkbar größten edenbeiten der Entwicklung der le

Squßt in dieser Hinsicht zugesagt. Nun ist aber die neue Verordnun Lindi können die Na früß / je dor er

Begutachtung durch die Arbeitgeber, und so wird es bleiben Þ ri olge der Zusammense | völkerung infolge °r Fovuma und die

anderung au te 1907 aufge wogen. Behörden zu den der in Frage a die farbig Gingeborenen

Bezirken Miß

Arbeitekammern hineinkommen. Weshalb hat der Reichskanzler dies: | Hunger8not wurde durch eine Zuw nger8n getreten werden, eien arbeits\

Wir \{hließen uns dem Antrage des Zentrums an, die Vor Þ Das Verhältr.is der cinz Sít es {on |

lage einer Kommission von 28 Mitgliedern zu überweisen, und hoffen, ar durivea gut. Die meisten daß es gelingen wird, auch noch die Handlungsgehilfen, die | Ta : und Militärstationen betrachte Verkehrsarbeiter, die landwirtschaftlihen Arbeiter, die Arbeite |F “Talidis Miitelsperson den der Militär- und Marinewerkstätten und die Seeleute in dein nus Neraltung wesentlich Umfang des Geseßes einzubeziehen. Gefreut hat es mi, daß der Abz, F Aiden niht immer den woûn Potthoff im Gegensaß zu dem Abg. Goller für die Herabseßung der s Gai maltett Bevölkerung.

Altersgrenze für das aktive und passive Wahlreht eingetreten ift tiveben- tr Berwaltung#behörden j Giageborenen

dürfnis!os. Wilhelmsta

welbe | gemeinen zu \prechen,

t Schußgebiets un i \chenswerten | Schußgevie “1s die Verschi ago 9 “ot untereinander , das Ansehen der Akliden | eigt, \ Anderseits waren | Küstennegern durch hâufiges C Bevölkerung

Behauptung halten haber,

der Arbeiter manche berüdsicktigen, ih unbekannte Unterbreung h Q der A

daß der Neger, t, ich willig reine Gigenshast | em Erwerbsfinn | f hingewiesen j 22)

beit ter Arbei | 10) Morogoro

) | 11) Mahenge 8 zu wünschen | 12) Jringa

g ages hl das ungünstige

N-rbindung mit ber ablehnend vex ie Behandlung do aber ju bis dahin ganz ander ohne i häufiger Vve en versuchte, l cht g@cigt, in Aussicht berhaupt eine allgen d man sie in sein

ährigen Bericht

Zwedllosigkeit, intenweren sein Leben zu hat fch di den Neger d ihr zuwenden.

; | tagen gegenu uf hinzu | Urteil in erster Beschwerden | früheren Jahren d wenden. | übrig lieb, ist \e i eine dem Neger

Damit schließt die Diskussion. / Reisen cine mögli enge iben ß ie Möglichkeit bew s den obersien D Nerhütung \châ der Akiden-Verwoltung r own

d, sich mit Bezirks zu gefährlicher Aufwi find auch bei der ge- \charfen Kontrolle der | Mißstände zuîiag die im Vorjahre um

Filimatinde . 15) Tabora

16) Udjidji

17) Usumbura 18) Ruanda - der | 19) Muansa . 20) Bukoba -

O4 c A - 21) Siongea - / x

Arbeit unter Auf- |

dlicher “und J d rbeit dur i

etieten: | S Neger h rsagte oder |

“A Gua glaufen zu

164 Köpfe | Weglau|

29 auf 2845) | ihm ein entsprech

Arbeit unterzieht.

des Negers anerken

Damit ist die Tagesordnung erschöpft. j farbigen Beamten gien s ‘äst F ; ; u i Die weiße Beyötrerul 8 Präsident Graf zu Stolberg teilt mit, daß der Abg, F géstiégen war, ist im Jahre 1908 j sen 216

te, Gewerb

gei ert Pepe Beo R v auf Kinder 63. Bewerten

der Gewinn Wenn man U

etreibende und Ansiedler 64 und

um 193 Kopfe,

1954; vie Zahl d Tatsache findet î wciterer Abzug von e und neue Buren-, und Dares]| auf neuen Zuzug von Nach Nationen

Anlaß zu nur genvg Ausbau der

erwachsenen er Kinder lieg | hre Erklärung ! finderreichen | Nusseri- und ?

| aufzubewahren , me 7 Behuss Beshasiung Lk

| Pflanzunge Arbeitszwang!

j i haben,

E J Männer allein um 83, von 1

_ um 63 Köpfe, von 321 auf 384.

darin, daß im Bezirk Mt

Familien der Treklburen ntcht er

deutsche Familien hinzogen

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Nr. 2 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, her Erhöhung der Lerfern zurü : ausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 15. Januar d. I, ha ti D Da ndes P

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(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs- und 30 (Baumwollplantagen) O Acbsakam A den

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30. Januar 1909, 12 Uhr. K. K. Postökonomteverwaltung "} nen auf 4 Todesfälle feine Moschi und

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