1909 / 17 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Jan 1909 18:00:01 GMT) scan diff

a Herren Minifter die Leitung des Kultusminifteriums ver- : e : E zu übertragen wäre. Aber, meine Herren, die Herren | ost, die Regierung müsse energisch vorgehen gegen die Sozialdemo-

| 1 Meine Herren, ich habe noch eins auf dem Herzen. Ich höre so | der Beamtenzahl wird die Regierung unsere Unterstützung finden. Aber E D V Î t Î e Y e Î d q e Minister, die allenfalls in Frage kommen könnten, haben mi

wie \timmt es mit dieser E daß wieder neue Kreis\{ul, D tj N ? o e 9 e ? händeringend gebeten (große Heiterkeit), thnen diese Stell- | bin ih mir sehr wohl bewußt. Ich glaube, es gibt niemand, der die | würden, würde ein Rückschritt gemacht werden, denn bisher \ind die eix, um cu hen cihsanzeiger und Königlich Preußi hen Staatsanzeiger.

inspektoren im Etat gefordert werden? Mit der Beseitigung der Î Z : M s i der Regierung gewissermaßen f\elbftä | vertretung zu erlassen. Ih muß au anerkennen, meine Herren, i dieser Richtung liegenden Gefahren E A e ih E Abeeclzons L Vavdte: Ea würde abe e P 17. Berlin Mittwoch den 20. Januar daß alle Herren Minister an ihrem eigenen Refsort eine | Richtung Ne 19 E roja wie 2 ett ‘bat eseugeberishen | f9l8 zur Vereinfachung führen. Die Quellen und Bäder ref ortieren „uwe R R N T METRTTTNE T T T ; L so große Arbeitslaft zu tragen haben, daß ihnen nicht wohl, | muß daran erinnern, daß es nit gefehlt hat an-g M Gs i jeßt zum Teil vom N E R Lt Ae bom Handels, M E E wenn auch nur für kurze Zeit, die Leitung eines noch dazu so | Versuchen, die Auswüchse der Sozialdemokratie zu betampfsen. E C A so A 5 G Rd R eINN i (Schluß aus der Zweiten Beilage.) Dante K idt i 2 schwierigen Refsorts, wie es das Kultuswinisterium if, zugemutet | Woran find diese Versuche gescheitert Nit ntt zei u bie Eingriffe in die Selbstverwaltung vermindert etten 9 Î beitli@keit de L Wi das If m Ie "ied L M n gang der NRestgeshäfte auf Beshluß- und Verwaltungsbehörden ein- werden kann. Unter diesen Umständen bitte ih Sie, den persönlichen | sondern an der Uneinigkeit dec Me EE PALIeA, L wird în dén Landgemeinden geklagt, vab alles von der Aufsitis M pertreteu den Grundsaß, daß die Aemler den Tüchtizsten ge- | §2 Ctsamteit er Dexwaltung, hre" Un und damit ihre | zurihten, und zwar in den östlihen Bezirken als Muster für später und den sachlihen Schwierigkeiten, die in dieser Beziehung vorliegen, | rets.) Der von mir holhverehrte Gra) Botho Eulenburg, ehôrde fritisiert und beanstandet wird. Bei der Jubelfeier de Ei en, Sn bezug auf die Finanzen herrsht jet 8 Gertautratiid enisieden gelitten. 8 S nd Fülle von | folgende Bezirke, wenn au die Generalkommi sionen weiter im Westen bei der Beratung des Etats Rechnung tragen zu wollen. | gewiß ein konservativer Staatsmann, hat einmal y ih glaube, es Ss A E A n Ea au) von Mcoßer Pessimismus. Aber es regt \ich hon wieder auf e G en Bestimmungen, welche die L eweglichkeit in der j einmal ihre Aufgabe erfüllt haken sollten. Dies denké ich mir unter Meine Herren, von zwei Seiten ist an die ernsten Debatten | war bei Beratung der Bergarbeiternovelle im Herrenhause tit E L E al E lafie D us E em Yaumarkt, es e d I In Urobhezelen, daß der Umschwung F3 h M erschweren „s verlangsamen. Es wird auf reine | Ausnußzung der tehnishen Kräfte auch für den Kreis und den Kreis- erinnert worden, die vor einiger Zeit im Reichstage stattgefunden | einer bedeutenden und bedeutsamen Rede den Wuns ausgesprochen, Spielraum; so lasse man den Gemeinden auch die freie Wahl de, f S A S T be U Ei Bobneirife Nes eds Gr (I große Menge vou As EEnve!, die besser an- } ausfchuß, desgleihen für den Bezirksausschuß und deu Regtierungs- haben. Auf die Einzelheiten diefer Berhandlungen und dieser Vor- | daß die bürgerlihen Parteten sich immer mehr bewußt werden möchten Bürgermeister und lege die Selbstverwaltung niht lahm durch die eyt Vrinét, Gewiß haben auch die Parlamente nit Sbarlato A könnte. Es wird zum Len in der Zwischeninstanz prâsidenten, in dessen Jnstanz unter Uebertragung der ihm ohnehin gänge werde ih hier selbstverständlich niht eingehen. Ih habe auch | der Matt, die ‘heutzutage in der öffentlichen Meinung liegt. Er hat kommiffarische Berwaltung. Bei S way f A, aus Abänderung M geñbt, die Quotisierung würde aber die Parlamente zügeln, da T D j En Aufgaben von verschiedenen Behörden gearbeitet. : In ] zugewiesenen landeskulturellen Aufgaben und in Verbindung mit der nach den bier gemahten Ausführungen keine Veranlaffung, mein } auf die geistigen Waffen hingewiesen, mit denen wir die Sozial- | der Rheinischen Landgemeindeordnung hat jetv]l Zeinister von Beth, Wn, dann die Verantwortung vor den Wäblern tragen, wenn ein paar er Kreisinstanz selber verwalten die einzelnen technishen Behörden Domänenverwaltung eine geschlossene und wirksame landwirtschaftliche

: i ; 4 ; ; Sto M tof je | mann Hollweg gezeigt, wie wenig er vom Geiste der Selbst Winonatsraten an Steuern mehr erhoben werden müssen. Der | der Ressorts ohne Verbi f, ; G i: i damaliges Verhalten zu rechtfertigen. Ih glaube mich aber doeh |} demokratie bekämpfen müßten: „Schließen sh in dieser Erkenntnis die vetwdlbicga dur{drungen ist; hat er doch gesagt, daß die jegiz P dlichste Tell n MeisAen 1e ber e Nen Wir i h erbindung zuetnander nebeneinander her. Auf- | Geschäftsabteilung entstehen kann. Ueber diese Fragen schweben

L G A 4 x : toT F Vera. S E a 1 aben rein örtliche ed : ; ; : i verpflihtet, um Mißdeutungen, denen ih namentlich in der Prefse |} bürgerlichen Parteien zusammen zur Bekämpfung der antireligiösen, Nheinishe Landgemeindeordnung_ ih sei 100 Jahren be When jeßt keine genügende Einwirkung auf die Gestaltung des R, A B N werden D Teil in der Zwischen- | zwischen den beteiligten Ressorts die Verhandlungen. Ich möchte auf begegnet bin, entgegenzutreten, das Nachstehende zu jagen. der antimonarchishen, antinationalen und antisozialen Bestrebungen wähit habe. Freiherr vom S würde “erstaunt sein, wie Wtato. Den Abschluß des abgelaufenen Etatsjahres erfahren wir i Bi Teil in der Zentralinstanz g und entschieden. Auf | Näheres augenblicklich nit eingeben. Pslckt des verfassungsrehtlih verantwortlichen Reichskanzlers und | der Sozialdemokratie“, so etwa {loß Graf Eulenburg seine Rede, R A E, M E dels f gn Äumer erst nah Ablauf von etwa acht Monaten nah dem Abschluß As eise mußte es dazu kommen, daß die Vielschreiberei eine große Ein anderes Gebiet für die organisatorishe Aenderung ift die Ministerpräsidenten ist es, den Träger der Krone zu decken. | „dann, aber nur dann werden wir fie überwinden.“ Jch weiß wobl, as böberer Zusiise was H die Gemeinden boffeatlit e T be Ai E Ap S O e erreichen konnte. Außerdem, meine Herren, is, wenn wir uns Schulverwaltung. Zur Durchführung der Dejzentralisation, die von E / i i i gee J d ¿ i; j / 1 s h 0D Uu erden tar dib 1 Hosen Srhaiten allo Teine genuger Aenntn Jon un]seen finanztellen VBer- ite Streityzerfc N S d á V 7 , s Dieser Verpflichtung habe ich mich nie entzogen, seitdem | daß die Sozialdemokratie nicht nur die Monarchie, sondern daß sie nihts von ihren Selbstverwaltungsrehten abbröckein laffen. _ Dit E iltniffen, es mind alles geheim gehalten. Vir Unit bür N As O das Beschlußverfahren bei den Berwaltungs- diesem hohen Hause im Vorjahre mit großer Mehrheit angeregt ift, wird id die Verantwortung trage für den Gang der Staats- und | die Errungenschaften Preußens, die Machtstellung Deutschlands, die Landwirtschaftskammern sind fo reckt ein Organ der Selbst, M-amien ist begreiflich, sie haben zu lange unter der Teuecung ge- gorden vergegenwärligen, eine übe flüssige Häufung an Instanzen | es sich darum handeln, eine Kreisbehörde ¡u schaffen, die unter Anknüpfung Reich8geschäfte 4 will nit ale Fälle aufzählen, wo | Fundamente unserer christlihen und nationalen Kultur bedroht Es | verwaltung; sie haben aber Zushüsse vom Staate bekommen, un) Witten, Wenn jeßt die berechtigten Wünsche der Beamten erfüllt vorhanden, die abgekürzt werden können, nit nur zur Entlastung der | an die hon vorhantenen Faktoren der Verwaltung die Aufgaken erledigen w B Le As h “S V D L & B A4

Z s S E q ; E ald “+4 ; ird auf das genaueste vorges@rieben, wie fie die Zushüsse u ird wieder neue Arbeitsfreudigkeit bei ih info Behörd fond 5 7 moE.G R R Z ; ; Ï i HaS Negateruna im Laufe der Zeit genötigt sein | nun w auf bas gena i g / j i DUIQuNe zj den, wir jeder neue Ardetlssreudig vei ihren einfehren. ehörden, sondern auch im Interesse des RNechtsuchenden. N | ; ih veranlaßt war, für den Träger der Krone. einzutreten; ih will nur | ist wohl mögli, daß die Regierung im Laufe der Zeit genötigt sein verwenden haben. Im Handelsetat sind erfreuliherweise mehr Wie neuen Steuern dürfen wir jet nur als ein Provisorium ber d kann, die von der Regierung dezentralisiert werden können. Die vor-

erinnern an das, was ich erwidert habe es muß vor fünf oder | wird, der Sozialdemokratie gegenüber den Weg der Gesetzgebung U | Mittel für das gewerblihe Genofsenshaftswesen und das Fort M illigen. Gs muß erst Klarheit geschaffen werden über die Wirkung Auf allen diesen Gebieten nun Wandel zu s{chaffen, dazu bedarf | handenen Faktoren, an die man anschließen kann, sind Ihnen bekannt, {ech8 Jahren gewesen sein —,

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fratie. Meine Herren, meiner Pflicht gegenüber der Sozialdemokratie | pyngskollegien, welche den Regierungspräsidenten alleinentscheidend maten

als im Reihstage die Herren Abgg. | beshreiten und das, was sie auf diesem Gebiete für | bildungss{hulwefen gefordert worden Gerade das Zentrum hat Wer Reichsfinanzreform. Dieje Reform darf allerdings dur Preußen es meines Erachtens ih befinde mich da in Uebereinstimmung | das ist der Landrat, der Kreisausshuß, der Kreis\{ulinspektor, der Bebel und Richter von Kabinettsregierung gesprochen batten. Man nôtig bält, mit allen ibr zu Gebote stehenden Mitteln dur(- E E des L Aa L N M hit gestôt werden ; sie ist notwendig, und alle Parteien müssen daran mit der Auffassung des Königlichen Staatswinisteriums - zunähfi Kreisarzt und auch der Kreisbauinspektor. Auch bahingebende- Ver- folle nit vergessen, sagte ih damals, von wie großem Vorteil eine |} zuseßen. Um das zu tun, muß die Regierung aber die Ueberzeugung hai ut voti Weni s dh K ves die Reebat tichaftd, e L nen G O erredel M O ni cht einer grundstürzenden Umgestaltung des Bestehenden durch ein | handlunçen s{chweben zwischen den beteiligten Ressorts. F bin stark ausgeprägte und begabte Individualität eines Fürsten sei. Man | erlangt haben, daß die vorhandenen Mittel und eine stetige und | ¿tat trop der Aufwendungen für das Unterrichtsnesen; fi den Abg. Pappenheim und seine Freunde nit Gttiuit, 12 Wen vollständig neues Reformgeseß, welches alles beseitigt, was da war, ! augenblicklih nicht in der Lage, hier nähere Angaben zu aden: aber solle niht ungerecht sein für das tatkräftige nnd redliße Wollen | furchtlose Anwendung dieser Mittel nicht ausreichen. Diese Ueber- 11 Millionen find für as technische Er MBDEIeA im Wle ganze Reidéfinanzreform auf cinen toten Strang geraten. Der und etwas Neues an die Stelle seßt. Im Gegenteil, wir sind der | ih bin der Erwartung, daß wir in nicht zu ferner Zeit an diese unseres Kaisers, für den großen Zug in seinem Wesen, für seine freie | zeugung hat die Regierung noch nit gewonnen. Und worüber wir | Handelsetat ausgeworfen, br nur 4 Millionen im Lund Wedanke der Neichsvermögenssteuer sept sih immer weiter dur und | Auffassung, daß die Behördenstaffel in der Kreis-, in der Bezirks- | Organisation herantreten können. Und über den Naben der Sul.

5 : Fat wg 7 ; : | wiitshaftsetat für das landwirtschaftlihe Unterrihtswesen. Ob gerade Mt hon bis in die Reihea der Freikon}eryative m Al Zedli inttalinf j E, ° s C nr sein t daß ein Vorgehen auf wirt chafts ta [ | l i V L Mi [on b MHethen der ¿Freiton}ervativen zu dem Abg. von Zedliß | und in der Provinzt ino f ; A y ¿ L und vorurteils!o’e Gesinnung. Das untershreibe ih au heute. Ich | uns au von vornherein klar sein müsen, Uk, d ß ein Borgehen au] die Mittel für Pferderennen erhöht werden mußten, i un! Worgedrungen, und Geh. Nat Freund hat gewichtige Gründe | der Provinzialinstanz aufrecht zu erhalten ist, daß eine Reform, | verwaltung hinaus wird es dann, glaube ih, einem dringenden Bes

¿ a S ç :¿ 9 oi on TNtttoTy r L s c Í "c ; l T. / Í M i e ŒFrretî 8 f 9, i c Z R C :

babe damals ausdrüdlich erklärt : / geseßgeberifhem Wege und nun gar mil ‘polizeilichen Mitteln kein doch zweifelhaft. Mit Freuden begrüßen wir die Erhöhun Whfür beizebraht. Die großen Militärlasten dürfen nicht bloß von | E Hees ins Auge faßt und sich darauf zunähst beschränken dürfnis abhelfen, wenn im Kreise alle vorhandenen techaischen Be- „Wenn Sie Angriffe erheben wollen wegen irgendwelher Hand- Allheilmittel i. Worauf es ankommt, ist, daß die Regierung in der Mittel für die Forfikultur. Ein Wassergeseß wird hoffentli en breiten Massen getragen werden, sondern müssen auch von | will, es nit damit zu tun haben wird, einen neuen Behördenaufbau | hörden, die ich zum Teil bezeichnet habe, bur Dieallauweitna la lungen des Monarchen, so rihten Sie dieselben gegen die Person | ihrem Kampfe gegen die Sozialdemokratie auch wirklich unterstüßt On bald an E D A gge DeE De Lad 4 S peneen N L werden. Durh die unwürdige | zu errichten oder einzelne Teile des bestehenden auszustoßen, sondern | fruhtbare Beziehung zur Kreisverwaltung geseßt werden. Gegen R \ K ; i ; ; tot ; inf - Sozi auf jetnem Grund]lud jeder ]o L Zar entnehmen Wölausnula ranckenstein n im NMeihe Hunde: i edmäfßitae 2Awis ; : - i E S ete des Reichskanzlers. Ih wüßte mih nicht zu erinnern, baß ih mich | wird, daß alle diejenigen, die niht wünschen, daß es der Sozial- E L will Wi Elite "Ba des Wiiklea f A0 So t LBas R G E a Aben d unzweckmäßige Zwischenbauten und Einbauten, die in der Zeit ent- | wärtig ist es wirklich das Bild einer aufgelösten inneren Verwaltung Á . Ï . j # 7 " Ä ? L Cd 9 4 p L, L N | Ai L . «. s A ¿ \ ? Li n ‘S Jr { Ï s C (c 4 4 i Y d_9 / 7 a 5 4 à ¿ D i : - S Le E lde dieser meiner Verantwoutlichkeit je entzogen habe, und wenn ih | demokratie gelingt, die Dâmme Und Deiche einzuretßen, die unsere Zentrum ein Vorwurf daraus gemacht worden, daß fie mit den Polen [Sparsamkeit an falsher Stelle, ist Vershwendung. Im übrigen mahnt M find, zu beseitigen und den Unterbau so zu festigen, daß er in | vor dem wir stehen. Eine unendlihe Schreiberei und Grs{&wernis, diese Verantwortlichkeit zu tragen nit mehr in der Lage wäre, so | bürgerliche Gesellschaft {chüßen, die Regierung in ihrem Kampfe gegen | gegangen find und Polenkandidaten unterftügt haben. Wern d Wer Minifterpräsident mit Recht, zurückzukebren zur altpreußishen | der Lage sein wird, die neuen Aufgaben besser und schneller zu über- | vorwärts zu kommen, entsteht für den Landrat dadur, daß er uicht i ic ; Z f ri orft A 11 e? ir Ma ner tei ntreten ie an Patrioti8mui Mi ( Î voffentli r "p S 4 tt) t. Tis - fte f - ‘c 1 3 A ERRE E R würde ih dem Zwiespalte der Auffafsungen zwischen dem Monarchen die Soztaldemokratie stüßen und unterstützen. Dazu gehört aud daß Polen ann fue n L LOE Pa g A M S S | EROs d / yarsamfkeit. Ç oe wird auch an der Ausstattung der Dienst- nehmen, die thm von oben her zugewiesen werden. Andererseits mut einmal in der Lage 11t, die tehnishen Nebörden ju reguirieren. Er lina 5 E p Gi s Ÿ Ö us S , e , E D.L4l x ‘einer artet twa (C ATDT. 10 1 V Io arauf, an ner Y 10? nd è rolfefnite 1 O 10 C » 9 a G E. G inn Z N S T S S BPEEE S und mir. ein Ende maten dadur, daß ih Seine Majestät bäte, | die bürgerlihen Parteien Maß halten in ihrer Kritik und niht dur | R E Ce wei Lal Wir E Vat e Pol envoliti h od an L “abe Si N gest h In Beamten eine solhe Reform anseyen an sehr verschiedenen Punkten. Dadur | muß heutzutage, um ste nußbar zu maten, erst an ten Reaiernun2s ) i L TULA (i 4A. U Ä L P/ULLNL A l ) N )OLT : ov ab ( ( a! i ; Ô d y wi E ¿ Ú ) ; v V L á L N 2- Re bo | / ngjlei n|ere } verliert sie natürlich äußerlich an Einheitlichkeit des Eindrucks, aber | präsfidenten berihten, und dieser beauftragt scinerseits vel

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Z G F « . R919 , tatt p . s a A4 gun Lan G dn p y L Is , “A 5 L s N mich in Gnaden meines Amtes zu entheben.“ cine übertriebene Kritik die Autorität shwächen Me stärken | bekämpft vom Standpunkt der G.rechtigkeit. Und wenn uns dit Wöfe sollten ebenfalls mit gutem Beispiel vorangehen. Viel gespart i ; Ä 4 So sagte ih bereits vor bald sechs Jahren, das balte | müßten. (Hört, bört! bei den Sozialdemokraten.) Ihre giftigsten | Polen noch mehr aus unseren Mandaten verdrängen g E inte auch werden, wenn die wirklich nur noch repräsecntativen auf die Wikung kommt es an. Techniker. Wir werden nach 10 Jahren nit hr glauben 0 L S L z B i L, L, ‘Aa i A A Si G undsak s ere Me do t A4 bbr naen Latten a ctr n l H { ü kal Ka ç mant i É, E Z i: U : : 7 5 E ah J s da L Auen, id au heute aufrecht. Seitdem ih Minister bin, seit Pfeile, ihre \{chärfsten Waffen bezieht die Sozialdemckratie aus den MiEt d E E end B gn E L E Materlard E R Lee Ea (red L Vis aufgeh Ee, Meine Herren, ih habe die Absicht, die Reform nah vier Rich- daß folhe Zustände bei uns seit langer Zeit bestehen konnten. Das Z N d 5 n" ; vor , N erson- rae Ti B on u au 10rac Tonne dIe POoLen L MTET X n! M alle mir noc ) reuß Me zan aft in Nom gefallen, abe ¿ x x o j 7 «D Ce Onn ten. bald 12 Jahren, habe ih flets getan, was zu tun meine Köchern der bürgerlidjen En den Arsenalen der A gewonnen werden, das ist nach der Verfolgung dur hundert Jaht as sollen die preußischen Gesandtschaften in Drest n A Ben É ilde tungen hin spielen zu lassen, sozusagen auf vier Wegen zu marschieren, | muß geändert werden. ; (Tj Gy f U 14 ? N A r Sf r, y 45 «lp Ft ñ G c r Z E ' : E / F N T4 400i 4 . M; 1n A8 f r h ; p er _ - Pflicht war, und was ih zu tun vermochte, um den Träger der Parteien. Die Kritik darf nicht }o weit gehen, daß dadur die | nicht mögli. Aber ciner gerechten Politik werden die Polen nit Whe, Oldenburg usw. ? Preußen hat ja die Macht, und wer die Macht hat, | 1M {ließli vereint zu schlagen. Auch im Aushebungêwesen glaube ih, daß gewiffe Vereinfzhungen i 5 N - Achtung vor der Regierung, die Ehrfurcht, die reue vor dem Throne Unzug änalih lein. Selbitve rständlih mußten wir uns bemuher, D aut auf Ten Sch in der Macht feinen Bert U le en. - Bei der Neus- C ú Zx.Cc 9 M, L des Beamtenabbarats berbeiaefü t werden Fönnen. Krone vor Mißdeutungen zu hüten, um sein Verhalten zu erklären S C2 unsere Reihen zu verstärken, dean das muß jede Partei tun erpahtung von Domänen könnte viel mel P bt leït Wert Ich möchte zunächst ansegen auf dem Gebiet einer Verein- Z 6 ORTEI ° R n sf C q! 1n L L Laien, { a Iu Jed 209 4 V vor om F önnte bte 1e br ( N vord, o t? E T 1 B 4 M erna Thea Le Os E q und zu retfertigen, um sein Ansehen zu wahren. Ich habe auch, Sd ata gs S tg rge 8 aussprechen: in dieser | katholishen Bevölkerung besteht die Empfindung, daß die Katholitn Man ich mehr zu Aus\chreibungea der Nuuveip, Un n P erfizben wollts, fahung und Grneuerung des bureaukratishen Geschäfts- Wenn nun die Verwaltung in Regierungs- und Kreitiaftanz 2 1 : c b Sis d 1e m n , es außzu|pre@en : tin dtîese E A z y : T8 - + mord A: ( 1 y + A U U A AL A ° “a ; ç M 6 ¿ 4 als jener Artikel im „Daily Telegraph“ erschien, und eine große Be- (eine Verren, Ens ult unter den Beamten wegen ibres Bekenntnisses zurückgesegt werdin Wie Domänen soliten auch mehr für die innere Kolontsation ver- | 9anges und feiner Formen. Das ist für einen Eingeweihten

U.

In det innerlih u 3 f dem angegebenen Wege kTeistungsfähiger

c - D E F ; ; “s it L aut A A e E rLIG P T E A A ct ' j : Cx. i 1 it Tg Rheetdnse f la dritt» RiMtrena ) ck 2 wegung durch das Land ging, niht cinen Augenblick gezögert, den Beziehung ist in den legten zwel Jahrzehnten furhtbar ge|ündigt Ein unanfehtbarer Beweis dafür ist ja on einer Pr vatperson nis! Jantt weden. Die Ansiedlung der Arbeiter auf dem Lande würde | anscheinend etwas sehr Nebensählickes. Aber, meine Herren, wer von gemacht ie an pr afen nes (3 dritte Richtung der Reform die Ver- Sachverhalt richtig zu stellen und die Schuld auf mich zu nehmen. worden. (Sehr richtig! rechts.) Auch Kreise, zu deren Tradition die | zu erbringen, weil ihr das Material fehlt; wenn aber ticjer 30 Wie Arbeitökräfte dort vermehren. Gegen die Paschawirtschaft der | Jhnen und es sind ja viele da in der Verwaltungspraxis tätig einfahung und Verbefserung Verwaltung durch weitere Ver- C . ! A V Î 4 i g E C E R I

Hz x L Dt+i ; urf aründct if Ba ie Negi ine Statistik über i Wndräte n: üff } it Entsciedenbeit Wide f 7 i i E ML ¿ o ufrechterbaltung der Autorität gehört, find in ihrer Kritik weit | wurf unbegründct ist, möge die Negterung tine Slaliilit andrâte müssen wir mit Entschiedenheit Widerspruch einlegen. Das | „¿yzofon | i Le teilung ienstaesGäfte an die örtlt d. C RTALE Ich habe in der Reichstagsdebatte alles hervorgehoben, was geeignet Aufrechterhaltung at get fi Beamten vorlegen, um den Gegenbeweis zu führen. Bis dabin kem Wereinsgesey hat #ch als ein Fortschritt erwiesen. Der Vorwurf, genesen ist und sie persönlih kennen gelernt hat, der weiß, welche g ensige te an die örtlichß und sachGlich

war, die unglücklihe Wirkung jenes Interviews abzushwächen und über das Maß „des politis Richtigen und über das Maß des J 1 oi G ber katholishen Bevölkerung niht verdenken, daß s Werr von Bethmann Hollweg habe cinen Teil des Reichstags bezüglih | Bedeutung es hat, wenn ih darauf hinweise, taß die Geschäfts- geeignetsten Stellen. Gs muß mehr dem Gefihttpunkt Rechnung zu beseitigen. Jh habe die Mitteilungen über den angeblichen läfsigen herautgegangen. V Kreise haben aber keinen S von einer Imparität überzeugt ist. Freiheit für E. s 8 Sprachenparagraphen wissentlih getäuscht, ist durchaus unberechtigt; | anweisung, nah welher unsere Regierung heute noch arbeitet, die | tragen werden, die Geschäfte an der richtigen Stelle in fruhtbarer Feldzugsplan gegen die Buren, die russish-französishe Mediation, | genommen, auch Vorurteilen, Leidenschaften, JIrrtümern der breiten | aber auch für die katholishe Kirche, ist unje:e unverbrüqu dgen ater nun der preußishe Minister des Innern und die Land- | also die ganze Anleitung für thre Tätigkeit enthält, aus dem Jahre Verbindung mit Land und Leuten zu betreiben. Herr Dr. Friedberg

m L T D Trothoit fh Fi Leb Freiheit auch für die Nitedet- ite dafür s d ; p "oro Mali A a ç - - - x 5 œæ 59) tebigstem Maße Rehnung zu tragen. Forderung, Freiheit für Icde Lehre, &t i 5 orgen, - daß niht dur niedere Polijeicrgane das zunichte : Ú ; : E s estern von den Œrsyarnie; i At PAC die mißverstandenen Aeußerungen über Japan richtig gestellt. Aber, O E Es Ms E jet laffungen! In der Nichtgenebhmigung von Niederlassungen lie(t Vat werde, was das Parlament Ia T, ande ebra hat! 1825 stammt! (Hört, hört!) Meine Herren, es liegt ja auf der s ide a m N E E R ? : (* V M ' u A L) E R E o ' c N e ! 1c ), a My : ( S 9 a Y NES "W s ( e , , q S I T 4 r meren Snnto I Ÿ o 5 5 ¿ 7 meine Herren, ih habe auch die Pflicht, dafür zu sorgen, daß Meine Herren, man hat oft gesagt: Revolutionen werden v: 1 oben cine Beleidigung für die katholische Kirche. Die katholische Kirche bit DBei der Jubel feier der Selbstverwaltung is die Städteordnung ge- Hand, daß bei dem Fortschritt der Dinge diese Bestimmungen nicht Deamlen gemat werden tönnten. Auf diese Weise wird ih viel zwischen dem Träger der Krone und den Wünschen und Empfindungen | gemaht. Sicher ift : die Welt hat noch keine Revolution gesehen, | si immer als ein Bollwerk des ata gg S Be: de Feen worden, aber wir sollten nur zu der zuerst geltenden Städte- | mehr zweck-näßig sein können; sie sind veraltet und unbrauchbar | ‘?!paren laffen können, wenn die Arbeiten, die nah ibrer inneren Be- pi L ; ; a ; (3 L 4 L s i ; ha tand, d Lj ättakei thoitgen 2/108 dn: urüdfe D) 8 war rod ck a 6 e Î : i Ÿ Éa utuna n hie Lfalinstanz aekäron Q X ) des Landes nicht ein Zwiespalt entsteht, der für beide Teile | bei der die Massen nit von oben wie von unten in Berwoegung gesetzt E Bn un S N Se Tante Laltonadcdes if vor Us U E U S Stimmzettel vor- | geworden. Es bedarf troßdem auch auf diesem nur anscheinend deutung in die Lokalinstanz gehören, nicht mehr in den Zentral- w 2 Ly o ¡ ; L, aa don C. L Til nterarade ). ch |Quilun gel _ULLN V S ) Tte! ine j ! eo Ï Z E E tnliaziion i M oos S auci R A yerhängnisvoll sein müßte. Der vcrantwortlihe Minister hat dafür | wurden. Wenn ih namentlich an die große französischGe Revolution f, Monelle Charaëter der Volksi@ule einigermaßen fichergeftc[lt, 1d Wirkli Freiheit ad Dns fo. befteie A u v S M nebensächlihen Gebtete eines sehr energishen Eingriffs in die alt- | !nstanzen und Viittelinstanzen erledigt werden. (Sehr richtig! rechts.) s 4 á y 9 , Y Á is Y ( c L E E E E E E A I v CHLENB, 4 U z Leere x | M G s L E : S zu sorgen, daß der Träger der Krone nicht irre wird an dem Lande denke, so wird mir wohl niemand entgegentreten, wenn ih sage, daß wir balten daran fest. Die Heilung des Volkes von der Uns Mt Vormundschaft der Geistlihen. In bezug auf die Ortsschulaussicht hergebrachten Formen und Gewohnheiten und eingebürgerten An- Die Frage nun, was abgegeben werden foll, ift eine Sache der und das Land niht an dem Träger der Krone. Er hat dafür zu | zu ihr in hohem Maße beigetragen haben die Selbst- eit kann nur erfolgen dur eine S M Dn d : Ag wir, daß man die Ortsshulinspektoren entweder aus den | sihten. Ih werde schon auf diesem Gebiete auf einen großen Wider innersten und ernstesten Seldbitprüfung der einzelnen Nefsorts, Von sorgen, daß die Verfassung niht nur dem Buchstaben nah, sondern | suht, die Genußsucht, die Frivolität der oberen Kreise, au ihre En SEEn Rar Es u iben Ce felsionellen Tharaft: U hand ech E E el hau ganz besettige. Auch der | stand stoßen und mir wahrscheinlih bei den Behörden zunächst keinen | meinem Reffort weiß ih es den anderen vermute i, daß es 1 : 5 R f ; bon f 9 ollTin c Partete en () en, Tonsejhion O E enangel muß endli eei verden. Bon eine Stelle : ; A an ; - g ge dlfnegs auch dem Geiste nah aufrecht erhalten bleibt. Der preußische | Lust an Medifancen. Das bereitete den Boden, auf dem naher der Volksschule zu sichern suhen. Wir sind stolz auf unsere Kuli Fil cinmal das Wort, der Miet in Uer ofe Bon a Schülern, Dank verdienen; auf ten kommt es mir aber auch niht an, sondern | eine große Menge weniger wichtiger Geschäfte gibt, die unbedenklich Ministerpräsident hat vor allen Dinçcen dafür zu sorgen, daß die | die Saat der Jakobiner und Sansculotten aufging. fortschritte; aber dazu gehört au die Fürsorge für die Bitnn i tine Menschen quälerei. Das ift aber nit bloß in Cadinen so, | Y will dié Säe [etn nach unten hin abgeben werden können, und zwar mit dem sicheren historishe Stellung der Krone, die eine ruhmvolle Vergangenheit uns Nun weiß ich wohl, meine Herren, daß keine Parallele möztih | und Waisen. Eine Ku! turaufgake T in C S c pa” vi Me auer wäre die Errichtung einer Reihs|{ulbehöcde. Die Ich habe diese Aufgabe an die ersle Stelle geseßt, weil ich wirklich | Erfolge der Vereinfahung und Beschleunigung, der Verminderung Z : 5 R AKYE S A v 2 e Lz ; 5 [tu1 ) filien Sinnes im Bolke, dafür renen wir 48 l ¿u ß die f r Liberalis t feder , n R ; ; C ï ; ; s ck s N 1A y N überliefert hat, und die die Grundlage unserer Wohlfahrt und Macht, | i zwischen unsezen Zuständen und den Zuständen vor der fran irie Mal n “gf vir Pongs sim V i lenheis feine Gra diee e a P 0E P E H s glaube, daß sih gerade hier die größte Ersparnis an Zeit, Kraft und | des Schreibwerks, dabei S ; uf tel aolel t E S, E NRechtasHut iterstüßung aue K iz ane E L Stund} ape gi vertreten; jo bescheiden sin sten maten läß ferd i 5 rft 5 diefe [| Stärkung ded unserer Einheit und unserer Zukunft is, nit auf das Spiel geseßt | zsishen Revolution. Damals Unfreiheit, mangelnder Rechtéshuß, Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vag.): Der Ministerpräside.t Wir niht, und wenn das Zentrom \ich rühmen kann, viel erreicht zu Kosten machen läßt. Außerdem halte ih es für zweckmäßig, daß diese | Stärkung des

wird, und daß sie nicht abgenüßzt wird. In diesem Hause lind viele \{lechte Verwaltung, ein tolles Réêgimse du bon plaisir. eute beute eine bedeutsame Nede gehalten ; er ba als Nor aliit gehand 4 ben, 19 wird auch der Liberalismus einmal ein Macht fc ftor werden, Fragen des äußeren Geschäftêganges geregelt werden, ehe man neue Dieser eil Der HNerorm L, Nu »eI Pt ert Vier alte 1 lange {hon zurückgedrängt worden ist. Pflichten auf die Bebörden häuft; sie müfsen erst freie Hand bekommen, | und zugleich der inhaltsreihste. G da, viele eingewurzelte Vor

ck c Nf : : 2 "1 N , : A y ' y 4 mio anti Fir 7 N 5 1 be tttaen und d n1 1 Männer, die mit Stolz von \ich sagen können: königstreu bis in die | verfassungsmäßige Freiheit, Rechtöschuy, steigender Wohlstand! Aber, | wenn er den Zwiespalt zwishen Fürst und Volk zu beseitige! y t nur z1

Í , S G h e ; N e if ibn wied ü F te. Es ill qi ¿n ; Ti : 1c z ä : Knochen! Ich bin aber überzeugt, daß nicht nur sie, sondern jeder | meine Herren, lernen sollen wir aus der Geschichte, lernen und uns | das Verirnara zuin uen He E gut, daj * E Minister des Innern von Moltke: wenn fie neue Aufgaben angreifen sollen. Ih will Sie niht damit | urteile zu überwinden. Auf diejem Gebiete wird es auch unerläßlich x Z 2 : s S a das ot Mee IelLom I, 9 , ul, A 2 s | ehrlihe und tenkende Anhänger der monarthishen Staatsform und | nicht überheben, wir sollen in allen Kreisen und an allen Stellen n ck

vorüberaegangen ift. Die Reichstagsverhandlungen batten ihren e N Meine Herren! Die sämtlichen Herren Vorred bab ; langweilen, Ihnen die Einzelheiten der Maßnahmen, die ih vorhabe, | sein, mit geseßlichen Maßnahmen vorzugehen. der Stellung des Kaisers im Reihe mich verstehen und mir glauben | stark, bescheiden, einfach und tüchtig bleiben. (Bravo! rechts.) Dann, orredner haben einen | parzulegen. So eine Geshäftsordrung ift wirklich nur für die Die Vorlagen werden also wahrsheinlich in der Form einzelner wird, wenn ih sage, daß ih gerade în den s{chweren und s{hmerz- | aber nur dann werden die Söhne bchaupten, was die Väter erworben |

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| in der Einmütigkeit im Reichêtage und im preußischen Mint!" Wirkt beri S L aus : }

gut t A / q 9 Vi 1 E 0, E ui 4 2 M ci N E

| ih rene auh den konservativen Parteien ihre Vitwirkung 9085 hit, den ih noH in dieser späten Stunde meinerseits zur Nächsteingeweihten von Interesse. Sollten aber vielleicht in der e herantreten, da die Reform in einem Guß, als ein einzelne Herren etwas Näheres wissen wollen Hanzes nicht durchführdar ersckeint.

: J i 2 E u 1+2+ hinein. D Rbta Y é « ; x die ganze Bewrgung erstreckte sich bis in die Generalität hinein D REptahe zu bringen mir erlauben möchte, um die von Jhnen ges Budgetkommission so bin ich selbstverständlch gern bereit, auf diese Fragen un hat Herr von Pappenheim {hon aus einem Gesfihtspunkt,

Mg anisation der Ve N : —— add plcdina: E i unkt Verwaltung. Auf diesem Gebiet i i ) U 8 i | mit dem ganzen Bundesrat. In dieser Ueberzeugung lafse ih mih großen Bewegung unter, die sih nah der Rede des Minifterpräsidenten | auf der Straße und in der Presse. 7 Î Ihnen im vorigen Sabre ligt s L N i E einzugehen; denn diese Dinge sind für mih keine Probleme x legte Herr Redner aus einem anderen Gesichtspunkt auf die Î 2 SUÉz1 L gen D L U Sn “ta 1 g Zott F ; Tini q ibfeitägeich Ei : j | j | erp niht irre [mahen, auh nicht durch ecinfältige und perfide | Fürsten von Bülow im Saale in sta1ker Unruhe äußert. Er führt | bemüßt 1d E O E “ie a4, an den Gegenstand ber E te f fel j beitet ee | Bl Wte agen hr Md Bera | Sua d meld ns dne Gn t z y ; ' 18 4 For V R kos Tg o! des cet 18t den Vini gen Stelle, die "R Veg nzu! / O j vort t Bedeutuna p ichen Landrats hinge : Zeitunggartikel, dur Klatsh und Kamarillagerede. (Bravo!) In | dann aus: Ueber die Wablreform hat der Reichskanzler leider so gut | [oes les \hügt den «e I, der Volksvertret/Wbtn Konferenzen ; anzu’reten, biet gearvellet worden. Es | mit einem bei verschiedenen Oberpräsidenten und Regierungen | Bedeutung des preußischen Landrats hingewiesen. Eine Ueberbürdung Del : - doi j s 1e i wie gar n'chts gesagt; ih kann daher au niht dazu Stellung nchmen. | ein- und -abseßt, und hläartt thn gegenuver der D wirflil nzen mit den Oberpräsidenten, mit Negierungtpräsidenten faestellten Muster ge ord NaG N ¿ager E Ui e, wirde id nid für gut Y a diefer meiner Pflihterfüllung werde ih nicht erlahmen, solange ih De: Reihélantier attet die bürgerlihen Parteien auf zum Zu- | Grst ein sclwes Gesey cibt eine Garantie für eine "id Rttgefunden, und es ist eine Fülle von Berichten über die gestellten | aufgestellten Muster gemacht worden. Nach diesem Muster beab- | des Landrats în der Ark, daß er in Zukunft an den grünen Tisch e fie Mie-Weliiäsie-des Bares, . Léikvoi sammens{hluß gegen die Sozialdemokratie. Dann sollte die Regierung | verfassungsmäßige Verwaltung; einer muß dohch haften, pet u Enetalfragen seitens der Obervräside e “R i 4 Z Ale E tellten | sichtize ih, durh die Regierungopräsidenten ein zweites für Landrats- | gebannt sein sollte, würde ih niht für gut heißen. (Sehr richtig Die Liebe zum Vaterland, die Treue zum Königlichen Hause weisen | zunächst aber niht die bürgerliche Partei, die mindestens so energisch | der König, so do der M. Knd die E Mad lens einzelner T bat gh Ie Neg Ma dp lar | ter herauihan da lasset Die Versudje find Jomeit ih es bi | uit) Ih Guals, tal bas Aue Beier, img, as: Ma : | | E mera [1 ; h * Nolkev n nder A u - L DE è N 0) A " Ó l ; (L G T4 i a ah k mir den Weg vor, den ih zu gehen hake. Lassen Sie uns alle | wie die anderen die Sozialdemokratie bekämpft, noh mehr bekämpfen, | Macht I Ee „und E ‘die Parteizer|plitterl E sten und na Mater mir eingegangen eses ganze Material jeßt übersehen kann, von durhaus gutem Eifolge begleitet gewesen. | shlehterung der Landesyerwaltung sein würde. (Sehr richtig! rechts.) ; i ie Eri die Tat for : als sie die Sozialdemokratie befäwpst. Zum Eliat bemerke ih, daß an | faktoren maßgebend. Solange în Veutschztand x A t ah Materien zu ordnen, war eine große, mühevolle Ich habe im Beneh l laud 7 dahin wirken, daß die Erinnerung an die Taten unserer Könige, an Reisekosten der Beamten manches gespart werden könnte. In der Nach- | besteht, nüßen die schönsten staatsrchtlichen Konstruktionen beit, die aber überwunden ist, Das Matertal läßt sih h-u'zut vêbten, veidlenten Präsdenten des Gisebahnzentralamtes Vf e CaiE La e Bur Ci nd " i ; U [V L i F © Þ is k Vil Ms HS Su ' 1m - E C4 1 ( f 4 1YTC U . 4 ] ( da zu p 4 4 j r [end : : | j alles, was sie für dieses Land getan haben, niht verdunkelt wird in | feuer für 1908 in Höbe voa 30 Millionen erblicke ih eine starke Zu- | Die Wählerschaft selbst muß die Spaltpilze der Parte init Wlsländig übersehen. i juage | wähnten, verdienten Präsidenten des Gifenbahnzentralamtes Hoff ge- | ernst und tragish nehmen. Zunächst kommt dem Landrate doch seine Dr E ätigt i arbeitet, der mit großem Geschick die Vereinfahung der Verwaltung | genaue drilihe Kenntnis der Verhältnisse außerordentlich uslailen, "ligt durhaus das Empfinden, von dem ih vor einem | der Eisenbahnbehörden durchgesegt hat dann wird er selbst, wie ih hoffe, entlastet an Schreibwerk und

unserem Volk! Preußen ist groß geworden durh seine Herrscher. | mutung. Uebrigers bedeutet diese Nachsteuer eine nachträgliche | zerstören. Erft bei einer stärkeren O Pen etre: it Cs Ler Y n _ S R 1 ci 2 lw i o t q Cp L j n P aeaen e ¿ V 1 e 2 1TTTCL 4 u b p (Beifall rets.) Was haben unsere Fürsten für dieses Land getan Q Ln, die lone Ag E E A P | des R s R ns in E abre Wi ia ne E ; g Mark eir ; Go minister fürchtet, die fiärkere Heranztehung der Ginzelstaaten zum Glat | ' var M 4 2 e Eh “inem and, Ung, als ier erklärt ( g g 6 Zweitens beabsichtig ie fübru fen Ve Me von Vilichtbericht Î ie i seit dem ersten Hohenzoller, der in die Mark eirzog, bis zum Großen des de N fönnte die Freude am Reich verderben. Aber die sonst | Preußen muß tem des Reiches genähert werden. In feinem ante ( ch h läârte, daß es ducchaus not Zweitens beabsichtige ih die Herbeiführung einer gewissen Ver - einer Menge von Pslihtberichten, die er

dig set ç “u 5 T t uf ( d! i ri : jo c S ait i Janzen i an eine Reorganisatl ec Verwc 1zutrete inf Bebörden ani ' C » R : i y Kurfürsten, zum großen König, bis zum ersten Deutschen Kaiser aus im Reiche notwendig werdenden Steuern werden die Freude | Staate besteht eire folche Disharmonie ¿wishen dem Gans s ganisation dec Verwaltung heranzutreten. einfachung der Behördenorganisation zum Zwecklke der Kon«- porpetuus der Megierung zu erstaîten hat über Dinge, die er, wenn

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Haris

Î | | Î j S ( zahrhafter Noyalist gehan Q er Beifall. Zischen bei Sozic raten.) | j U d r rist ho Moctment oben v! Fey L E a E E E Ie | ilen. C A ier Kritik richtete sih sowohl gegen das cäsaristische Regiment ove sten Aufklärungen zu geben. Es handelt sich um die Ne- |

Is ‘ho \ F a 7 : i E L j ; G urrasdreid in voller Uebereinstimmung mit dem gesamten Staatsministerium, Abg. Herold (Zentr.): Die ersten Worte tes Redners geben in der | gegen die Devotion von unten, gegen die Hurras(h!

Die Reichttagskommi}"

euie 19 ( LITLLLISSATIUS

dem Hause Hohenzollern? Gestern waren 38 Jahre verflossen, daß | am Rich noch weniger erhöhen. Reichen die Matrikularbeiträge | den einzelnen Teilen wie in Deutschland. Das Land wv A E der Begründung des Deutschen Reiches cine außer- | zentration der Kiäfte und einer einheitlichen Leitung der Geschäfte in | er sie selber erledigen kann, mit einem Blick übersieht dana wird seine dem deuts{en Volk der Traum der Jahrhunderte, die Sehnsucht der | nicht aus, so müssen eben die Vermögen®steuern erhöht werden. | e D oe Maur por p H s S eeRE bn G ei Zeit enge von Gesegen ins Land gegangea, Es ist seit | der Bezicks- und Kreisinstanz als notwendiger Einleitung zu einer | Geschäftsführung erleichtert werden dur den ersten Teil der Re- SUSENRIETE CHA MINE Me O, A U Jay Us R Der Nantes Zat t R Laas cal 1 B ] fälcungen der Gellidiie gegen die Sozialdemokratie nichts 11 erret fen des L, eine außergewöhnliche Entwicklung auf allen Ge« | Dejzeatralisation der Verwaltung. Unter anderem habe ih ins Auge | form, die Verbesserung der Geschäftsanweifung und seine Arbeit wird unserem König und Kaiser einen von großen Idealen erfüllten Zentrum hat das stets am meisten betont ; troßdem müssen wir dem | Ideen können nur mit gestigen Waffen bekämpft werden. Ci # eform A chen und wirlschaftlihen Lebens eingetreten, der bei | gefaßt eine Reorganisation des Landeskultur- und Melioration9wesens, | dur die engere Beziehung zu den technischen Behörden des Kreises Herrscher haben, der keseelt ist von dem Wunsche, Deutschland vor- | Karzler bezüglih der Nachlaßsteuer widersprehen. Denn wir meinen, | Ursachen legen denn überhaupt diesen SEGHes von R o gezcnüber eral yon einem einhelllihen Gesichtspunkt | das gegenwärtig an einer abträglihen Zersplitterung leidet. Jch | außerordentli vereinfaht werden. Endlich aber, wenn dies alles wärts zu führen. Er hat hohe Friedenswerke geshafffen. Er hat | daß der Besiy _noch auf andere Weise zu fassen ist. Auch der von Bei R E e E a vai Full pIgt, b j werden muß. Van ist aber dieser Entwicklung | weise darauf hin, daß die Meliorationstechuiker niht den Reglecungs- | nichis nüßt, wird er ind das wird bei großen Kreisen grundsäßlih Handel und? Industrie, Tehnik und Wissenschaft gefördert, wie wenige Ee Â, in que Zit R S A Leer, 2 a | T, da Le paldlden s seine Politik nich! uh bens der No eine zweckmäßlge Aenderung des Geschäfte | präsidenten, welche die Meliorationen im wesentlichen zu bearbeiten | eintreten müssen unterstüßt werden müssen dur die Ueberweisung Herrscher vor ihm. Er] hat für die Bedürfnisse der Land- Neubauten, befonders bei der Eisenbahn, vorzugehen. Gerade jezt muß | kreuzen sollen, und daß sie mit Takt verfahcen sollen. I Srl teilung de N horzunehmen, ohne etne aweckmäßige | haben, zur Verfügung stehen, sondern daß sle dem Oberpräsidenten | ständiger und etatmäßiger Hilfsarbeiter und durch Vermehrung der wirtschaft ein offenes Auge. Er hat die Flotte geshaffen. Er | das gesehen, um einerseits den Niedergang richt zu sehr hervortreten | Fall Shücking nit verallgemeinern, ih will auch edie Fini obne ine O folgerihtlg bis nah unten hin durchzuführen | unterstellt sind, der seinerseits kein Zuteresse au ihnen hat | Bureaukräste. Jh deuke nicht daran, daß neue Stellen geschaffen hat unser Heer \hlagfertig erhalten und vervollkommnet. zulaffen und um anderseits in Zeiten des Aufschwungs die wirtschaftlichen | s E des Ee ZN) r is n S olchen f Á tem Verbält die altbewährten Behörden In threr Berfassung und und ihre Arbeiten gar niht beaufßichtigen kaun, während der MNe- werden sollen, fondern an eine Abgabe seitens der Regierungen, die în Gr hat den Frieden erhalten. In dem Verhältnis zwischen S E iu ler wed ar i E F E | E D Lrodides Norgehens eingesritten werden! Pru jeltge 4 nis zu den ihnen neu zugewachsenen Selbstverwaltungs- | gierungspräsident, dec ein Interesse an ihnen hat, nicht an sie hexan | ihren Aufgaben ebenso entlastet werden,

Mis na Volt, ln dein Dorranen Micjen Lg, ms zuführen auf böheres Einkommen oder auf s{ärfere Einschäßung? ist doch wahr, was Schücking über die Protektion bet der Totbi Weben, Die F s rigen Deziehungen ju den neuen Aufgaben } kann ohne den Dbexrpräsidenten. Also eine Nuybarmachung der In vierter Richtung endlich wird die Reform sich erstrecken Volk, in dem Ernst, mit dem von beiden Seiten dieses | Die Einshäßung auf dem Lande muß daraufhin an- } der Beamtenstellen geschrieben hat; Herr SHmoller hat ée ciOPWen Beh örde oge davon ist tine stetig zunehmende Belastung der } Meliorationstehuiker für den Regierung präfidenten herbeizuführen, | müssea auf die Vereinfachung des Jnstanzenzuges und seiner Verhältnis aufgefaßt wird, darin, daß der Fürst sich fühlt als erster | gesehen werden, daß einmal die billigere Lebenshaltung größere | serrenvanis gesag?, daß e S PE E eier. bac mas L U eine gewisse nah außen hin ih unangenchm | scheint mix ein dringendes Bedürfnis zu sein Formen. Es ist auch hieraus eine entlastende Wirkung Diener des Landes, und daß das Land weiß, daß die Interessen des emen O g A ub 096 queiter die MORSL ZAL FyE | C Bie aa L tatsählid kaum einen bürgerlichen Na fung der u ih Zei pavung der MNegierungstätigkeit und eine Dann wird es bei Abwicklung der Geschäfte der Generalkommissionen, | zu gewärtigen, namentlich ie verwaltungsbehörden. Landes, und nur die Interessen des Landes, auch die Interessen des | per, Werte auf dem Lande. Wie verträgt \sich das damit, daß | S | A n rer Bewältigung erforderlihen Beamtenschaft, | wie das jeyt im Osten sich zum Teil ereignet, möglich sein, den Ueber- | Die Maßnahme ist al L ces e E Fürsten und seine Richtshnur find, darin lag in der Vergangenheit | der Finanzminister die Landwirishaft als eine der wesent- | (Schluß in der Dr'tten Beilage.)

unsere Kraft, darauf beruht auch unsere Zukunft. lihsten Stützea des staatlichen Lebens anspriht! In der Verminderung |