1909 / 31 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

mit dem Strombau zusammenhängende Frazen, die aufgeklärt werden | nicht ohne Verständnis geblieber, und der Bürgermeister von Ham- | stimmung, burg hat hon in dem Vertrage von 1896 avf den Gesichtspunkt des ferner dur einen ausgedehnten Querverkebr die Entwicklung der Se,

müssen. Es [i ; , d uffen. Es liegt mir daran, festzustellen, daß die Kommissare der gemeinsamen Nußens hingewiesen. In Zukunft sollen alle Meinungs- | \chiffahrt nach Harburg so viel wie möglich behindern. Allerdingi

preußischen Regierung seit Jahren in diesen langwierigen, schwierigen Ver- | perschiedenbeiten dur Schieds | s : gerichte aus der Welt geshafft werden. | kann man ja sagen, der Längsverkehr handlungen gestanden und dieselben mit Ausdauer, Pflichtreue und großem | In Hamburg wird man ja alierdings immer noch ne:vös, wenn man | aber wie Wi ad el einem beten S E al j t i j D ; : l Sachverständnis zu Ende geführt haben. Jch glaube, daß es verstanden L Köhlbrand spricht; nichts ist aber verkehrter, als wenn die Ham- | falten können? Dadurch wird der Harburger Handel niemals del zum c cen cl anzeiger Un on Q Î / reu | en aa ganze gct werden wird, wenn ich als Chef der Staatsbauverwaltung diesen E M 4 n E E es 1B stell Ilunas erleben können, L E Dann verstebe ig i E Kommissaren, die si meines Erachtens ausgesprochene Verdienste | riemen Sulerene Zus e Y es nicht im | auch nit, warum man, wenn die Parteien fi darüber einig \in{[y /2 j ' J agen kann. Die Hamburger sollten sich also | daß eine Ueberbrückung des V2 ® Ber ¿

darum erworben haben, daß dieses große Werk zu einem befriedigenden | Zügel anlegen. Die Verbindung der Abtretungsfrage mit E R ee q A “M rtinaten able gg ‘écirar ett Babn C SBR E ae ate S R 000 S O S O I N N Z lin, Freitag, den 9 Februar 1909. Abshluß gebraht worden ist, meine Anerkennung ausspreche. ae ist_ bab E Miel Fervelen e die verubishe Ne- wird Harburg ungeheuer belästigt werden. Darum müßte Hambu, 20 ai L ———— E e Mr e ee E E C

Mit dem Staatsvertrage ist dem hohen Hause der Entwurf zu 7 Um Uberhaupt etwas erreichen zu Tonnen. Man hat der | doch auch, das allein die Vorteile von der Bahn hat, Harb Î S ' i e H O4 1 N ; ; einem Geseye über die wit “e E T Zaben dio A e | preußishen Stadt Harburg vorgehalten, ob diese nicht zu gewagt entsbübicen und die Kosten für eine e f annen M L (Schluß aus der Erften Beilage.) A Zeuge g die Elke, und infolgedessen sind die Interessen | wähnten Vorzug darin, daß Meinungsverschiedenheiten zwischen

Matt vorgegangen sei, weil sie ihre Hafenanlagen in Angriff ge- | Ueberführungen tragen. Die Gemeinde Wilhelmsburg hat mit fe n na de Elbe ver e niosehr wie in Hannover mit einer Tiefer- | Hamburg und Preußen über die Auslegung des Vertrages oder und Hansestadt Hamburg im Landkreise Harburg vorgelegt worden. nommen hat, ehe die Köhlbrandfrage geregelt war. Aber | {weren Verhältnissen zu kämpfen und hat son alle Steuern di arburg braucht den Köhlbrand für den Längtverkehr. Hamburg eund der (lbe verknüpft. Der Vectrag gibt aber die größtmögliche | über technishe Fragen jeßt nicht mehr im Wege der Diese Gesegesvorlage war notwendig, weil es sich um Abtretung | nichts wäre so verkehrt gewesen, als wenn Harburg gewartet hätte; | überhaupt möglich sind, eingeführt ; sle hat hon jeßt 70000 4 für S Gul eidet thn aber mit seinen Schuten und Leichtern. Die bedeutendste ia N in materieller Beziehung, weil in denselben der | diplomatischen Verhandlungen, die sfih jahrelang in die Länge ziehen preußishen Staatsgebietes an Hamburg handelt. Aus ebendemselben | die Regierung hat fich ja auch mit 24 Millionen an diesem | lasten, Armenpflege für Arbeiter, die in Hamburg arbeiten, ausgebe;Monze[sion für Hamburg ist, daß ein neuer Köhlbrandvertraz gemacht E Rómeaisiga erltraßengelenM D atet worden ist, In | und unter Umständen zerschlagen können, fondecrn auch durh Schieds- Grunde is der Staatsvertrag bereits im Herbst des Vorjahres dem asen beteiligt, und das Haus hat riese Summe auch bewilligt. | müssen. In Zukunft werden noch 1000 bis 2000 Hamburger Arbeite; üird, genau so gefährlih für Preußen und fo vorteilhaft für Ham- di T Mea B Fen zu erwägen sein, o 0 es richtig war, die §S 13 | gericht erledigt werden. j Suitioberliden Orobinclallaudl änali è Wed s ist nit richtig, die Vorteile beider Teile, Preußens und Hamburgs, | mehr na Wilhelmsburg ziehen, und das bedeutet für Wilhelmsburg wie der jeßt geltende. Der neue Vertrag gibt Hamburg ein Vor- V N asseritraßengeseßes außer Betracht zu lassen und statt Nach einigen weiteren Bemerkungen des Abg. Eer (nl.)

nnoverschen Probinziallandtag zugänglich gemacht worden, der zu | mit der Wage zu messen; nit auf die Gleihwertigkeit der gegen- |- wieder 20 000 .% neue Kosten. Nah unserem Kommunalabgzabengesez iggerungsrecht für 24 Jahre ; fo lange genießt Hamburg alfo einen N B Ie haf, den 8 des Skrombauverwaltungs- | wird die Besprehung geschlossen. demselben in der Sißung vom 23. Oktober v. J. Stellung genommen, [eaen Leistungen kommt es an, fondern darauf, daß jeder der beiden Ble die Betriebsgemeinden in solhen Fällen den Wohnsißgemeinde, Vorzug, Die Schiffe werden immer größer ; es kommt jeyt darauf & Sid S 6 Bun zu n, as die „Zusammenseßung des Abg. Dr. Ha hn (B. d. L.) bemerkt persönli gegenüber dem ihm zugestimmt, aber gleichzeitig eine Reihe von anderweiten Wünschen S IEE das erreicht, was er für seine Interefsen gebrauht. Die | Zuschüsse zahlen; aber ein Reichsgesez fehlt darüber, und deshalj s, wer die besten Häfen für diese Schiffe hat. Wenn die 24 Jahre Dreubis@en Staates di as ce A die Bei E ded Sbebue dig | Minister, daß er die Pflicht des Bundesstaates Preußen gegenüber und Forderungen geltend gemaht hat, die in den Anlagen zu Sin ssion muß dafür sorgen, daß der Vertrag vollkommene | müssen wir in dem Vertrage Hamburg beranzieben, und nicht bloß mi yelaufen sein werden, und Preußen dann das Recht hat, den Köhlbrand | hab ie Interessen Int ie Beisiger des Schiedsgerichts ] anderen Staaten sehr weit auffasse; diese Pflicht dürfe aber nicht zur beé Ma N herheit dafür gewährt, daß Hamburg nicht später neue Forderungen | 200 000 4, sondern Wilhelmsburg müßte von Hamburg 2 bis 3 Mill Mer zu vertiefen, werden sih die ganzen fndustriellen Etablissements | U ernennen haben, wo es sich um Unternehmungen handelt, die Ham- | Selbstaufopferung führen. er Vorlage dem hohen Hause zur Kenntnis gebracht wurden. | aufstellen kann. Bei bieser Gelegenheit mödhte ih der Staats, | , Í n O i s vi e | burg ausführt, wie die Tieferlegung der Elbe und was damit ver- : : ; ; c 70 Bereits in h ¿ 7 i 4 g g «Q der Sltaats- | Mark bekommen, um seine Aufwendungen für Hamburg zu verzinsen, ch Hamburger Gebiet gezogen haben, und der Verkehr von Harburg | y, den ist. Hinsichili G ï Darauf wird die Vorlage einer Kommission von 21 Mit- ereits in der Begründung ist auf diese Wünsche hingewiesen worden, Tegrerung für ihre tüchtige Arbeit danken. Was gehört dazu, um fo | Jett soll Neuhof das Karnikel sein, um Wilhelmsburg für die Vor, ind klein bleiben wie bisher. Man wird dann nicht verstehen, wie lid va E nsich G der Ee hon Aitona muß voraussicht- gliedern überwiesen.

Es wird si Gelegenheit bieten, sie innerhalb? der Kommission ein- e Wugeliändnisse Herauszuschlagen, wie sie uns jeßt tatsählich | feile Hamburgs zu entshädigen. Seinerzeit hat der Bremer Stag |siüan heute feitens Preußens diesen Vertrag hat abschließen können, Ves g E S Den eintre m N can der Vertiefuna Schluß gegen 51/, Uhr. Nächste Si it 12 Uh gehend zu prüfen. on Hamburg gewährt sind! Ein großes Bedenken liegt au an die Gemeinde Lehe zahlen müssen. Diese 200 000 46 hier Wiese Bestimmuug müßte aus dem Vertrage herausgebraht werden, brigen enthält bex Sa Preußen und Hamburg, beteiligt sind. i L etne No © Sipung Bretiag, 5 Ih empfehle, die Vorlage einer Kommissi überwet d darir, ob die Tiefe von 16 m für den geplanten Tunnel | sind gar nihts. Durch die Tieferlegung der Elbe wird aber auch di, enn er eine Zustimmung in diesem Hause finden soll. Harburg hat Im übrigen enthält der Vertrag einen großen, bisher noh nicht er- ! (Justizetat und kleinere Vorlagen). ' g on zu überweisen, und | unter dem Köhlbrand genügt. Ich befürhte, daß man auc | Landwirtschaft an den benachbarten Nebenflüfsen erbeblich in Mit, ine neuen Häfen mit 94 m Tiefe angelegt, die Zufahrts\traße hege die Zuversicht, daß dann, wenn das Werk aus der Kommission | später mit 14 m Tiefe für die Schiffe nit mehr auskommen leidenshaft gezogen; das sind die Flüfse Seeve, Este, Lühe und Köhlbrandes hat aber nur eine Tiefe von 6 m. Das ift ein herauskommt, das hohe Haus sowohl dem Staatsvertrage wie dem R Is daß die Köhlbrandfrage dann wieder auftaucht. Au | Shwinze. Es fragt si, ob die Interessen der deutschen Landwirt, Monsens. Daß die Regierung diese Hafenanlage gemacht und das Geseßentwurf seine Zuflimmung erteilen wird. A an E Fragen muß eingehend in der Kommission geprüft | {aft ertei genügend gewahrt sind. An einer Stelle dez aus seinerzeit zur Zustimmung veranlaßt hat, ist mir unbegreiflich. Statistik und Volkswirtschaft.

Abs von Arnim 8ülebom (kons)! Meine Freunde ver ben, E ereits auf dem Provinziallandtag in Hannover angeregt Vertrages, in § 18, ist allerdings auf eine Entschädigung nag Wir sind jeßt in einer Zwangslage; wenn wir den Vertrag ablehnen, sind folgen Tou Shren bible Angeleceubèit l Interest Treu t - | worden sind. Bezüglich der Regelung der Armen- und Schullasten | dem preußishen Kanalgeses Bezug genommen, wonach eine Ent, ffe Kosten von 11 Millionen für den Harburger Hafen unnüß ausgegeben. Ein- und Ausfuhr von Zucker im Spezialhandel vom 21. bis 31. Januar 1909 E e Ramnoilon béceits elanA gee ies E haben | wäre zu erwägen, ob es niht zweckmäßig wäre, Hamburg zu ver- \{ädigung niht bloß nah den Bisitikimitiloen des Bürgerlichen s muß aber noch einmal mit Hamburg verhandelt werden, damit und im Betriebsjahr 1908/9, beginnend mit 1. September. der Stadt Harburg beschäftigt, die d B de B riesen anlassen, daß es den preußishen Vororten gegenüber dieselben Ver- | Geseßbuchs, sondern nah Billigkeit bemessen werden soll; diese Be, ir die Freiheit erhalten, nah unserem Belieben den Köhlbrand jeder- E E E C E T Derlelde A - aenfledub Gewebe sind us f ‘896 R DNUMInngen übernimmt, als wenn es eine preußishe Großstadt wäre. stimmung müßte auch auf die Anlieger an diesen Flüssen angewendet Fit zu vertiefen, soweit wir wollen. Hamburg braucht neues Hafen- S, cie Verlléfung bes Röblbranded um ‘1 A G gelang s find hier ganz eigentümlihe Verhältnisse entstanden; eventuell werden. Wir müssen darauf sehen, daß niht diese Flüsse bie, wir sollten deshalb noch mit neuen Verhandlungen an Ham- Einfuhr Ausfuhr gerechter Würdigung der Harburger Interessen "hab E ienen, Bn muß auf dem Wege der Reichsgeseßgebung eingegriffen werden. Nicht völlig vertrocknen und ihren Wert für die Landwirtschaft völliz Murg herantreten. Die Gemeinde Wilhelmsburg erhält viel zu wenig —————————————————— —— S as Reltaaiine des Köbibrandis Jen N en m gewünscht, | unerwähnt will ih laffen, daß die Fischer an der Unterelbe unter | verlieren. Wir wollen nicht bloß die Seeinteressen, sondem ün Hamburg; hier ltegt ein shreiendes Unreht vor. Die Regierung 1. Septbr. | 1. Septbr 1. Septbr. | 1. Septbr. wesentli vertieft wird; das ist um so notwendiger als er fiskalisdhe dit ‘Gi C g B idt ineidlofiere Sant Ai pas Us ee Zweressss E Le E Le DEN N lnübuig u eus vi Die Yteubofs Arb ages Men nid ik Gattung des. Zuders 21, bis S 21. bis 19068 | 1907

2 l G i; T - - nteressen müfsen Hand in Hand ge en, un am i , iem DUrg erreichen. euyoser Arbeiter erden n n 2 1 ; BA Marurs E Res A Tae Eo i der M wärder. Auch hier muß die Kommission für Abhilfe Sorge tragen. I en L Vene Ges L Minu Bed Vilhelmsburg wohnen, ‘sondern lieber nach Altona hinüberfahren; 31, Jan. V A er Sas 31. Jan. t Sin 31 ek arte! L e 00 Î e G ¿ Dafen, zu dem | Ih bin davon überzeugt, daß das Zustandekommen des Vertrages der | gber nur 6,7 Millionen für dieses Werk zahlt, so beweisen diese Fethalb ist es fals, die Gemeinde Neuhof für die Kommunallasten 1909 1908 19099 1908 SUNIW Del, MERA d nt dto, MER gege M nue vergebens | Ausgangspunkt einer neuen gesegneten Entwicklung für alle Beteiligten | Zahlen nihts; man muß \ich den großen Norteil für Hambur | Vilhelms8burgs heranzuziehen. Das linke Elbufer unterhalb Har- O E QiaVdHGAE 10 M cu veetlolen 5 q) i arder Dalen werden wird. i bvergegenwärtigen. Der Hafenverkehr Sibans ist Hundertma[ Wurzs wird durch die Regulierung sehr in Mitleidenshaft ge- dz rein Mz Bil in ‘dex Gattun: dee Pil Bin Maatoe F d grfeu ch s Abg. Reinhard (Zentr.): Der Abg. Freiherr von Zedlitz meinte vor so groß wie der Harburgs; wenn Harburg also 1 Million gen. Die betreffenden Gemeinden sollen allerdings für die ernstlich bemüht hat, die Fahrwassertiefe im Köblbrand Bis fi | einigen Jahren, wenn man von den „königlichen Kaufleuten“ in Bremen | zahlt, müßte Hamburg 100 Millionen zah'en. Deshalb dürfen Whädigung ihrer Ufer 530000 4 einmalige Abfindung von Verbrauhszucker, raffinierter und dem raffinierte 10 m zu bringen. Das foll anerkannt werden. ‘E3 ist un (8 diese Vortata Tas dabe A ie müsse bay E ben Dad Ss mi S A “eg S Barnes idt Is EEE 1e je Mali De ad W d dies ebf e id ““ifébinen, gleichgestellter Zucker (176 asi) : O OLO | A OREDAL | LORRION tehnisch rihtig und erfreulih, daß der Ausfluß des Köhlbrandes in | Kaufleuten au tun. Im ganzen ist der Staatsvertrag mi Tlifee fle Lie prec Ge Steen O QUE revo (Meter M R Hh Den 4 i Bad 2 éd Dor Nohrzuder (176 a) S8 s s . A E s L . g mit Freude | präziser für die preußishen Interessen eingetreten wäre. i , Wondern für jeden Schaden von Fall zu Fall Hamburg vor Dedundh werden Vie Gesahren für das fersefsige Ufer von Altona | dabjeriee Preußens bne e mo Tien sfi eroin88 Grdfer als | burger find feineäweas anfprucbvolt und aud idt SEwarzeher fun fm Vertrage vorgesehenen Shiebbgerit in Anspru nebmen. | Rübenzueer: Kritalpuder (granulfenee), (au Sandyaer) A) erheblih herabgemindert. Meine Freunde bedauern aber, daß | burg is mit seinen j-gi Ï d ; | m Yannobver|Gen Provinztallandiag wurde diese große Vorlag, die FFnen YOr [r 1 T A 9 SAMEOSIENQL, E (176 þ) 69 368 | 1122593 | 1 434 096 x ' ‘pigen Häfen am Ende, es muß für neue | s§were technishe und juristische ragen enthält, um 10 Vor. hre und bewundere die Hanseaten, ih bedauere es nur s{hmerzlich, 4 n O Dn rit ih 1E Maorura aW Hülsen preußisches Gebiet in Anspru nehmen oder die Fusel Finken: mittags vorgelegt und ed solite (esort darübes bes@lossen werde e N L S N T l Sat Fa en Platien-, Stanger- und Würselzuder (176c) . . 13361 | 178605 | 139 789 ' / ; e - as hieß doch dem Landtag zumuten, sie überhaupt nit zu ber aufmann“ haben. Sorgt man für die große ahrt, foll man 4 L N N si haupt nit zu beraten uh für die kleine Schiffahrt sorgen. ir sind weit davon ent- x gemahlener Melis (1764) 4 576 s on 3% GS

in Zukunft Preußen von Hamburg abhängig bleibt, wenn hin gebaut wird. Das Interesse Hamburgs ist also mindestens ebenso- und da war es der Abg. Dr. Hahn, ein Kind der Mars, der wie davon Veredelungsverkehr es : mit, Hamburg einengen zu wollen, es soll nur seinerseits den L Stücken- und Krümelzucker (76) : 6019 65 578 | 108 590

es sich um die Vertiefung des Köhlbrandes über 10 m handelt. | groß wie dasjenige Preußens. JIch mei ; 2s 9 : : ne, wenn unsere Kommission | ein Löwe kämpfte und dafür sorgte, daß die Vorlaze in eine Kom- i Sie wt crosten Ae e taN, a zu eer Ansicht kommt, daß das vorgesehene preußishe Gebiet an | mission kam. Wir vüifen an@ bte f einer Kenuaission eiagebei ingeren Bruder Harburg nicht so an die Wand drücken. Wir davon Veredelungsverkehr 2A Gh bedauere, daß das eiche niht im Köhlbrand der Fall sein kann A pan 1 u Da R e ailer R nt In Tae S S nt ola S UeE T O gepes leicht i T nid fein eini Mudcebrltt U is iert hin. gemahléne Ba est) : ; E E 72 188 Zustimmung von Hamburg. Hamburg würde aber seine Weltstelung | Ich will Hamburg jedoch keine Daumshrauben anl ; | einander abgewogen sind. lege mich dem Antrag auf Ueber: Fe Cn E Let BEUA CUULILIEUGE M0 On rere Yints davon Veredelungsverkehr “s 315 | 98 gegenüber diesen Städten verlieren, wenn niht alle Schiffe, | die Ueberweisun g le E ne aum rau erfo egen. A beantrage | weisung an eine Kommission von 21 Mitgliedern an. hauen wird, fondern si in dieser Frage von wahrhaft großzügigen Brotzucker (176 g) 2 524 39890 | 27889 die Hamburg anlaufen können, auch Harburg anlaufen können. DieForderungen der Stadt Altona werden wir nicht ganz al an. Abg, Waldstein (fr. Vag.): Von verschiedenen Seiten is Flishen Grundsäyen leiten läßt. Hain (176h : 672 | 40221 54 088 ; Do s 1 r nicht ganz ablehnenkönnen; | Altona der Vorwurf gemaht worden, daß es i , E h d 8

Ertl Sugcwerdet bat bab fe M Aibunit Lon ei a rg Gy gro V do S epedluungen erhalten uu, (10 brauen | handlungen Goiifes Lide und A “über den Köblbeany dur Minister der öffentlihen Arbeiten von Breitenbach: v Kantid (E E E 814 il 330 10 271 S g z , Jondern dann müssen | seine Forderungen hindernd eingegriffen habe. Als Vertreter der Stadt Meine Herren! Die Kritik, die der Herr Vorredner an dem davon Veredelungs8verkehr 13 —— anderer Zucker (176k/n) 113924 | 1400185 | 2055 579 L

abhängig werden kann, w m : 5 i hängig n tann, wenn es fich um die weitere Vertiefung zu | neue Verhandlungen mit Hamburg darüber stattfinden ; ob die Inter- | Altona muß ih das zurückweisen. Wenn Altona seine Wünsche erft Staatsvertrag und damit an der Vorlage der Königlidhen Staats M h Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176k)

ftändigen zu hören sein; denn es sind zum großen Teil sehr schwierige | weit. Erfreulicherweise ist aber dieses Entgegenkommen in Hamburg | Seeschiffahrt erfordern. Ebenso will Hamburg durch die? B, B if \ daß die Fahrrinne nur 80 m breit sein darf, un) 3 iw e Î Î e 2 e Î Í 1 Q e

Gunsten von Harburg handelt. Das wird in der Kommission ein- | essen der Gemeinde Neuhof genügend gewahrt sind, werden wir in | so verspätet vorgetragen bat, fo rührt es daher, daß es seit Oktober egierung geübt hat, war, wie man zugeben wird, hart, sehr NRübenzucker, roher, fester und flüssiger (1761) 113 510 | 1 391 341 | 2048 687

gehend zu prüfen sein. Eine Eingabe der Stadt wünscht, | der Kommission eingehend prüfen. Dur Reichs : : : unt, j : gefeß sollten wir be- | 1907 zu ; M n Bail E E 10 m gänzlih | stimmen, daß bei Me von Gemeinden, die verschiedenen ioegen dee Siri Ver Vrenbiiden Bition cecentbte act imperamentvoll (Zuruf rechts: Aber gerecht!) —, von mei derer fester und flü der (flüs i Kaiser - Wilbelm - Kaxal Ss ar M ie rfahrungen beim | Bundesstaaten angehören, nah Analogie unseres Kommunalabgaben- | sollte Altona feine Erwartungen jurückstellen. Da die Reffnut h 3 g i E Mi d fester wes je er Zuer ( He Raffinade, einsließ- p ac | daß immer weiter das Fah was y erti » é haben uns gezeigt, | geseßes verfabren wird. Das größte Bedenken meiner Freunde gegen | Altonas nicht zutraf, vor dem Abschluß des Vertrages do noch ein O a e R E Ee Ahben il jen und Sucferabläufe, (Biru M asse), Melassekraft- | M s Wilhelm-Kanal sollen 11 m Liese beraten Det e lid O vern roun des die S di ra0e ey mt gânze | mal gehört zu werden, so haben sie in leßter Stunde erst sich noh n ih dem Herrn Vorredner dafür zu Danke verpflichtet, daß er eine Sfuiter: Rübenseft, Aharnseft (176 2 E 382 | 8431 | 6 748 burg muß also für seinen großen überkeisSen Beetbr u e a eris h @ f or dge räg on j en Keim ür, weitere | einmal an die Regierung gewandt. i: d eingehende Darstellung der Verhandlungen im Hannoverschen Pro- bavon Veredelungsverkehr s i4 | 13 d fu: Tiefe FraGen, wenn es mit Amsterdam und Notterdam d rid, pay wenn E bedenkt Nr Ab La jablreihen SGifo: horst S Pte ute A tun N E pit A E ita anetag M E E ler: | Aude baltige Wases Anti ee Ee: | onfurrieren will, Deshalb müssen wir im Interesse Harburgs er- | verkehr durch den Köhlbrand handelt, daß bei dieser Breite im Nebel Proviuziallanbtag E ist x t\ä&lidh f a ang n hannobers§er Wirgermeister der Stadt Harburg, der seit Jahren die Geschicke dieser Mlt get j E at reihen, daß auch der Köhlbrand unabhängig von Hamburg über | ih zwei Schiffe kaum ausweihen können, und daß auch ein großer t iti, N C a 19 ergêgangen, daß die viel: Etadt Teitet, daß ein langjähriger hoher Staatsbeamter, der Jahr- Menge des darin enthaltenen Zuckers N f : e, B: D 10 m vertieft werden kann. Mit Dank erkennen wir an, daß die | Querverkehr über den Köhlbrand von Hamburg geplant ist. | tuging, and wia vlem Droviatiatlandiag um 10 Uhr Morges inte in diesen Krei irk r S Berlin, den 5. Februar 1909. preußische Regierung die Frage der Ueberbrückung des Köhlbrandes, | Der Eisenbahnverkehr nach Harburg beträgt jett “son täg. jug ng, und wir sie mit Haut und Haar vers&lucken sollten, gan; Me in esen_ reisen gew rkt hat, von Ortskenntnis und den Bes , Kaiserliches Statistishes Amt. pre ur Harburg tödlih fein würde, so geregelt hat, daß sie kaum mehr | li 80 Züge, die im Niveau über die Straße fahren ; das E E n Des, als es fi um de Abtretung der 600 Hektar Müfnissen der Stadt vollständig durchdrungen ist, si ebenso wie der van der Borght. Aftualität erreichen wird ; aber die Stimmungen können sih ändern, | wird noch s{limmer werden, wenn der ganze Güterverkehr bause die A feeéfien ZLAOS Nen Ls T Bun Abgeordneten Wer Oberbürgermeister für den Vertrag und die großen Vorteile, A c) Föilbtanies a su denommen werden, ta von dem neuen Hafen Finkenwärder über Harburg geführt wird. | ist nur 2 y aide pag ri B T He e je Harburg dur denselben vershaffft werden,, ausgesprohen hat E n * ; i n : I Ó S v; RO L / E 1 L z dies nur dur ein Gese wieder geändert SAIONT L d aB A O e ero bura, (Don via n prepbisWer Seite die Interessen Preußens so vertreten worden, wie Fn, daß auch ein bedeutsames Mitglied der Handelskammer ih Die Hauptergebnisse der Berufszählung Ee Des 1E Lee Mose auf die Ver- Vertrage bestimmt ist, daß der Tunnel unter dem Köhl- | den Besiy der verschiedenen Punkte auf der Insel Wil laue ge. | QS ga, Ling ge Ie „tat, V wir mehr herausgebolt. Muf den gleichen Standpunkt geftellt hat. (Abg. Dr. Hahn: Jett nicht für Preußen 1907 und 1895. Einfluß r Zas Mle dieeiiG vlencube e E gee, n ain unter der Sohle des Röblbrecbes bciben U fe Ie ver ae e 1 E „Pceußen ist auh immer großherzig gegen Hamburg ge- | es gar nit le Selb Poi Q E Q vie A ccdiaA [11!) Warum und aus welchen Gründen das Mitglied der Handels- 1 namentli bei den aderbautreibenden Erwerbstätigen im Hauptberufe, / alles, w j i i i : e he l L : i r : i j ih erreiht werden konnte. Es soll run eine Eisenbahn von Suibura Naltar Dab fan A as leinen einen Pfeffersate Taneiog ex Bee D ven orte gehen wiede: „M b E L s iva “a “Min a 4 Gr wer uno P L Ns Gde sonstigen Keuptbes lichen Erwerb Mtigkeit (i deifarbeil n verat) nab Sinkenwärder gebaut werden ; der ganze internationale Ver- Abg. Dr. Varenh orst (frkons.): Es handelt si lediglich darum, Pfe E gle j Ls Araen des Abg. Dr. Hahn auf u s s ute n cht aufzuklären. Jedenfalls steht aber fest, In einer 16 Quartseiten umfassenden Sondernummer der ce on gen hauptberuflihen Erwerbstätigkeit (Fabrikarbeit u. dergl.) chr wirt sich dann in dem neuanzulegenden Hafen Finkenwärder | das ganze Gebiet an der Unterelbe wirtschaftlih zu fördern, es bandelt E E m an ag_ge e eine Probe davon. Hingegen hat Waß ortékundige Männer, die das Wohl und Wehe der Stadt Harburg „Statistishen Korrespondenz" sind jetzt die Hauptergebnisse der Berufs- gewandt. i abspielen; dadurh würde Harburg sehr benateiligt werden. sih also nicht um hamburgishe oder preußishe, sondern nur um reußisher Seite der Oberbürgermeister Dehnickde von Harburg vollten, der Auffassung gewesen sind, diescr Staatsvertrag diene dem | zählung vom 12. Juni 1907 für Preußen veröffentlicht und zum Die beträhtlihe Zunahme der berufslosen Selbständigen Deshalb müßte die Kosten für diese Eisenbahn Hamburg allein | deutschnationale Interessen. Troßdem müssen wir aber in Preußen ps böhst anerkennend über den Vertrag ausgesprohen, dem un suhen der Stadt, Und es ist auch nit {wer zu erklären, w Vergleiche denjenigen der Zählung von 1895 gegenübergestellt. | usw., um diese vorweg zu erledigen, erklärt si am besten, wenn tragen, nicht auch Harburg. Was die Stadt Altona be- | die erforderlihe diligontiam prästieren. Sie i um fo mehr ge- | wäre e Pummung erteilt werden könne, wenn es ihm auch lieber Wo: i 9 n 4 on | Dana weisen die Ergebnisse der Berufszählung von 1907, | diese Gruppe in ihre Bestandteile zerlegt wird. Der Zuwachs (+) trifft, so hat die Handelskammer von Altona, die doch die | boten, als Hamburg in dem ganzen leßten Jahrhundert die Norteile wäre, daß Preußen noch etwas mehr erreiht hätte. Ebenso haben F‘ Männer zu der Auffassung gekommen sind; sle haben sich an die, wenn sie sih au nirgends mehr merklich ändern können, hier | bezw. der Nückgang (—) gegen 1895 beträgt in Hundertteilen für kommerziellen Verhältnisse genau kennen muß, den neuen Vertrag | der Unterelbe gewifsermaßen als Monopol in Anspruch genommen y si andere Redner auf dem Provinziallandtag ausgesprohen. Sie Mister Stelle sagen müssen: wenn die Stadt Hamburg bei einer | als „vorläufige“ bezeihnet werden, für den preußischen Staat eine F 1. Rentner, Pensionäre . « « « « « « + mit Freude begrüßt; wenn die Handelskammer eine Schädigung in den Harbura sozifogen imme e Srauben Tufaelett gin uo en die bewundern8werte Ausdauer und Energie der Regierung ar- Wassertiefe von 10 m unter Mittelhochwafser ein Welthafen ersten | Gesamthbevölkerung von 37 989 893 Personen nah (1895 31 490 315). P 2 Don Untersiühung Lebende. Buniese ben” Statt A et t Me Jet nod ausgesprodbenen | ganze Köblbrandgeschihie if eine unendlite Leidentgesdithte Preußens | [lantweg arnenrie ne ybe D ortae obne iede Kommisfionsberatun Manges geworden ift, dessen Vorzüge hler von allen Seiten gepriesen | Die Sesamtbevölkerung wird berusöftatili}@ dreisaß geteilt: in dle | ? 3. Mist in ihrer Familie lebende Sthüler, . earündet anzusehen, en. S N E A auto , 4 4 À 5 , G G R müssen wir au diese Frage in der Kommission, erst ae fnterelbe N ee Se Lern e Ce vas kammer Harburgs Lümann war durchaus von dem Vertrage befriedigt, den sind, nun dann wird si die Stadt Harburg wohl au mit B deu Scbabelillt 10 arte ‘rohmet die Bercfsfiat{tit F 4. Infassen von Wohltätigkeitsanstalten prüfen. Ich resümtere mich dahin: ih halte den Staatsvertrag für | Köhlbrand darf aber nur einé Tiefe von 6 m ag J: i i hat dann aber in der Eingabe der Handelskammer an den Landtaz die- ben dieser Wassertiefe, die ihr dur diesen Vertrag gesichert ist, zu- | au die berufslosen Selbständigen (Rentner und Pensionäre, Unter- F 5. Armenhaubinsassen. « «» » «. + einen wesentlihen Fortschritt, abec ih bedaure, daß Preußen es | Hamburg mit seinen Häfen zu Ende, und wenn es Preußen je r dit es Sranns tntersPeeben, die ih tim Provinziallandtag vor- Wieden geben können. Ich meine, das ist ein Gesichtspunkt, der | slüßungsempfänger, nicht in ihrer Familie lebende Studierende R Jnsahen vou Giese, nd Vesicronabisis nicht verstanden hat, sich die Unabhängigkeit auch für die Zukunft | kommen müßte, dann würden wir auch jeßt niht vor R Köhl brate. Dadurch sind natürlich Hamburg die Verhardlungen etleichtert itmals vergessen werden darf \ , Sébüler und sonstige in der Berufsausbildung stehende Personen, p 8. Infassen von Straf- und Befserungsanstalten zu sichern in bezug auf die Ueberbrückung und die neue Eisenbahn. | brandfrage stehen. Das müssen wir bedenken, und deshalb mü} ‘für worden. Die Hamburger müßten ja die größten Esel sein, um mit Herrn A SN ICEREN ..VRT)e Insafsen von Jnyaliden-, Versorgungs-, Wohltäligkeitsanflalten. F 9, Ohne Beruf und Berufsangabe . . . . , + 183,08. In gewisser Weise ist ja die Stellung, die ih hter einzunehmen habe, | Preußen weitere Vorteile ausbedungen werden Cie L: x | von Miquel zu reden, wenn fie von solcher Lage der Dinge niht Ge- }_ Und dann noh eins. Dur den ganzen Vertrag zieht sich der Armenhäusern, Siehen- und Irrenanstalten, Straf- und Besserungs- Der Zuwachs beruht demnach hauptsählich auf einer äußerst etwas weitergehend als diejenige, welche der Abg. Dr. Hahn im | natürlich gleich das Beste weggenommen. Ein Quadratmete fih | brauch gemaht hätten und den preußischen Kommissaren nit gesazt Wedanke hindur, daß diejenigen Wassertiefen, die Hamburg in der | anstalten und Personen ohne eigentlihen Beruf und Berufsangabe). | starken Vermehrung der Rentner und Pensionäre Infolge unterer bannoverschen Provinziallandtage vertreten hat. Ich hoffe, daß die | an Hamburg abzutretenden Mietes von Neubof {t C hâtten, daß sie den preußischen Interessen ja die größten Wohltaten Morderelbe zustehen, in Zukunft wenn auch mit einer wenig | Die berusslosen Selbständigen werden zweckmäßigerweise besonders | Unfall-, Fnvaliden- und Altersversicherungsgeseßzebung werden zahl- Beschlüsse der Kommission die Königliche Sktaaksregierung ver- | 18 bis 20 mal so viel wert, wie der Quadratmeter voa den Gebiet erweisen, wenn fie den Vertrag von 1896 aufheben. Herr Juft ha! édeulsamen Einschränkung dem Köhlb ; hervorgehoben. Für diese vier Personengruppen sind 1907 und 1895 | reiche Personen, die vor diesen Gesegen vo: Unterstäungen lebten anlassen werden, diejenigen Aenderungen, die wir für notwendig | teilen, die Preußen bekommen foll. Wir bekommen j si am 20. April 1907 au anders ausgesprochen als heute; damals E Sg pee Fovibrand: uth. damit Gardurg zue folgende Zahlen ermittelt: nunmehr als Rentenempfänger bezeichnet ; deshalb au der wesentliche b:funden haben, durhzuführen. Hamburg hat ein etwas größeres | ungefähr nur den zehnten Teil wieder. Dann plant S ainbie di meinte er, man folle die gute Position, daß Hamburg für neue Häfen tlen sollen. x - j 1907 15970745 = 42,04 v. H. | Rückgang der von Unterstüßung Lebenden und der Armenhausinsassen Nuerene an der ganzen Frage als Harburg. Hamburg kann Verlängerung des Müggenburger - Veddelkanals bis zum Röhl. le } preußisches Gebiet oder die Ueberschreitung des Köhlbrandes brau, Der Herr Abg. Dr. Hahn hat mit einem nationalen Appell ges 1) Grwerbsotätige im Hauptberufe 1 189% 12 020655 = 3838,17 Die Zunahme der Insassen von Wohltätigkeits- und Sieenansta ten seine Weltstellung gegenüber Rotterdam und Amsterdam adt Ver | UAR Weltas big nad Ses A M M rand | benußen, um die gerechten preußishen Forderungen durhzuseßen. Mhlossen, Er hat am Ende seiner Rede diejenigen Gesichtspunkte “Ln 1907 0140 «a Q14 ist offenbar eine Folge der sh immer mehr verbreitenden sozialen haupten, wenn die Elbe niht auf 104 m vertieft wird. Wir | bauen will. Dieser Kanal beide ‘die gan éù Dke acts ea | Hamburg bedarf, um seine kommeriielle Weltftellung zu behaupten, Werausger E 2) Dienende für häusliche Dienste \ 1895 835 100 = 2,65 ; Fürsorge und des allgemeiner gewordenen Verftändnisses dafür "So. wollen Hamburg gegenüber keinen engherzizen Standpunkt an den | und Leiter dahin abzulenken “uw dadur) seine Häfen T tlas ne | unbedingt der Vertiefung der Elbe. Preußen hat Hamburg das Ret n gekehrt, die wir als Preußen vom großzügigen Standpunkt aus - / 1907 19139 357 = 50,38 mit bedeuten diese Zahlen etwas Erfreuliches. Die Zunahme der Tag legen, und wir sind bereit, an der Erhaltung und dem Ausbau | und den Köhlbrand zu belasten. Dieser Verkehr mit Kähnen ri der Baggerung auf der Elbe verliehen. Deshalb könnte Hamburg Fen sollten; das hat mich mit seinen temperamentvollen Aus- | 3) Angehörige ohne Haupiberuf } 1895 17 412 962 =— 55 30 Rentner entfällt aber au zu einem nicht geringen Teile auf die von seiner Weltstellung als Handelsplay mitzuarbeiten, aber nur dann, | und Leichtern hat in den leßten vébit bis invanzia Jahren um 4120 Oa au ohne weitere Gegenleistung die harte Bestimmung des Köhl- Wihrungen einigermaßen versöhnt. (Heiterkeit.) Aber wenn erx selbst N ovnf 1907 2067644 = 5,44 eigenem Vermögen Lebenden; denn der ermittelte Zuwachs der weib- wenn au preußishe Interessen niht ges{ädigt werden. zugenommen. Hamburg sagt si, i muß mir neue Hafengebiete ix. ‘randvertrages von 1896, wonach der Köhlbrand nicht über 6 Meter Wen Wortlaut seiner Rede nahprüfen wird, so wird er doc viel- 4) Berufslose Selbfiändige usw. ( 1895 1221598 = 8,88 lien Dienstboten in der Berufsabteilung F deutet auf eine Zunahme Aba. Just (Hosp. nl.): Wir ließen uns dem Antrage auf | Finkenwärder ershließen, und au dazu gibt Preußen wieder sage Haid vertieft werden darf, aufheben. Das wäre eine kleine Gegenleiftuns Weiht wie andere mit mir die Auffafsu; innen: die Red 1907 37 989 893 = 100 der Zahl der bessergestellten Rentner. Beachtenswert ist auch das Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern | insofern, als es die Bahn von Finkenwärder nah Hamburg bewilligt | oen den enormen Vorteil des Rechts, auf der Unterelbe zu baggern. M ; E E Is. Us e Auffassung gewinnen: die Rede Gesam tbevölkerung j 1895 31490315 = 100. bedeutende Anwatsen der nicht im elterlichen Hause lebenden Schüler an. Es handelt \ich nicht bloß darum, einen ausreihenden Schiffahrts- | Wenn ih mir alles dies ver egenwärtige, dann muß ih sagen: “Mein Tut gesteht Hamburg ferner eie Siseukcihn zu, die hen Verkehr v6 i U Aa allagten Sesi@titten Wliert (sehe eiddtig! und Diudrrendes, weg nah Harburg zu shaffen, sondern es handelt sich um die Ent- | Lieben, was willst du no mehr? Hamburg hat 1896 mit Mühe i rburg enorm belästigen wird. Hamburg kann jeßt in Waltershof und ti den Nationalliberalen), sie war stark partikular angehauht. (Sehr Hiernach is die Gruppe der Grwerbstätigen im Lau pt Die Anteile der Ges(lehter an obigen Schichten und die widlung aller Beziehungen, die zur Förderung der preußischen Landes- | zugestanden, daß der Köhlbrand auf 6 m vertieft werden würde- Finkenwärder viel großartigere Hafenanlagen als bisher {afen und Wütig! bei den Nationalliberalen.) Ich bin der Auffassung und habe berufe wesentlich gewachsen. Annähernd in demselben Verbältnisse | |,, dieser Hinsicht seit 1895 eingetretenen Veränderungen zeigt nach- teile in der Nähe Hamburgs dienen können. Hamburg hat seine | wenn Hamburg jeßt neue Gebiete braut, d 8 ‘et ; | damit Amsterdam, Antwerpen und Rotterdam erfolgreich an die Seite Wg bei « hat die der Angehörigen ohne Vauy tber uf abgenommen, Diese stehende Uebersicht. Die männliche Gesamtbevölkerung betrug 1895 L eue Gebiete , dann mag es einmal zu | treten. Hamburg kann S je ei der Einbringung der Vorlage ausgeführt, daß es die erste | Verschiebung ent1pricht zum größeren Teile den wirklihen Verhältnissen ; S A Sve BIL Q d J E immer mit einem starken und gesunden Egoismus vertreten. | uns kommen. Jh kom dem Resultat, daß Hamb i J g ferner den Neuhofer Kanal bauen und auf ihm d g g bältnissen; | 15 471 568, 1907 18 779 645, die weiblihe 16 018 747 bezw Aber seitdem die Kleinstaaterei auch in der Nähe Hamburgs 1866 | nügende Konzessi me zu dem ' a8 Hamourg nicht ge- | ganzen Kähne, die bisher den Hamburger Hafenverkehr erschwerten, Ffabe der Staatsregierung war, die preußishen Interessen zu | zum kleineren, aber nit bedeutungtlosen Teile is sie eine formal- 19 210 248 Pers Von de ännli d iblidden verschwunden ist, hat dieser Egoismus seine Berechtigung verloren. Vertiefung des Köhlbrands Lf A eaen, vas bade Je t über den Köhlbrand hinwegleiten. Das ist eine enorme Konzession. hren, daß sie aber keinesfalls und zu keiner Zeit die großen | statistische Verschiebung und dadurch herbeigefüh1t, daß die helfenden Sesamitevo nov Bray le 100 der männliGen over weien iese Politik M du Ie ein „aroßes Entgegenkommen bewiesen. | Handschellen nur lockern, die es Harburg angelegt hat. Ecstens sind j onalen Interessen aus dem Auge verlieren durfte, die bei dem E Daupi dect bera f U RTA Unte cSn et weade, 1907 genauer ersoßt Mae weiblige großherzigen und rof Ei F oli gen, sie ist ein Ausdruck der | wir nah diesem Vertrage auf 24 Jahre gebunden, diese Tiefe von shluß dieses schwierigen Werkes nicht nur Hamburg, sondern dem sind als 1895. In der Tat sind neuerdings, namentli in der Land- onS N O5 LUOs d zügigen Politik, die Pra au allen | 10 m innezuhalten, und zweitens könnte nah dieser Zeit cine Ver- dônjen D ç g “3 » mi 1) Erwerbstätige im Hauptberuf . . 59,63 60,05 17,46 2444 V “ou Bundesstaaten gegenüber bewiesen hat. Auch bei diesem | tiefung nur dann erfolgen, wenn Hamburg die Norderelbe bei (S&luß in der Zweiten Beilage.) hei d eutschen Reiche gegenüber zu beahten waren. (Sehr richtig! Durtigafl, Mita t „Leutenot M Fam lenangehörigen überall | 5 Dienende für häusliche Dienste. . 0,11 0,086 5,11 418 bewe, as en a Habe h Fe e R P guna der Cinmündung des Köhlbrands vertiefen würde. Wir sind also ‘n Nationalliberalen.) "4 ilen Aut verkanteud Kecklten räfle erfegen aroßen ald a ÿ) Angebörige ohne A N 2 D GN Hannover sogar behauptet, Preußen ainge e Cte j dee PoblbreR f Gumburg gele. Wir Fes also fordern, daß 3 Abg. Brütt (frkons.): eue die der Verhandlung sorgen, der erstrebten Vorteile der Juyaliden-, Alters- und Krankenversicherung | ® Berufslo]e, Selbständige usw. . . 391 5,32 3,85 5,56. ertieft werden kann, wie es die Interessen der haaita glauben, daß nur die Provinz Hannover auf preußisher Seite | wegen gibt es heute tatsächlich viel mehr U SLru i mithelfende | —— | ressiert sei; aber die Provinz Schleswig-Holstein grenzt fast in ! Familienangehörige als ehemals. Auch der Rückgang der Zahl der 1) P 6 und 7 waren 1895 zusammengefaßt.

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