1909 / 38 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

versagen. Dann möhte ich auch die Schuhmacherfahshule in ] treten taztäglih neue Anforderungen an uns heran, neue Anregungen E Abg. Hoh (Soz.) bleibt bei seinen Behauptungen steben; l i; / i : Deutscher Reichötag. Sliboclehn dem WohlSollen ter Regierung empfehlen. Den Reichstag | werden gegeben, die der Förderung durch das Reih würdig sind. Sg seten die Bestimmungen über die Tiefladelinte Het eint Stettinee als Tags deldaff n ie ur BLIEe um e n Arbeitszeit von Morgens 9 Uhr bis Nahmittags 5 Uhr, ohne

206. Sipung vom 12. Februar 1909, Nachmittags 1 Uhr. aber bitte ih, alle diese Bestrebungen kräftig zu unterstügen. wurde der Titel bisher verwaltet, und fo foll er nach meiner Absizt | Stif unbeachtet geblieben. „Der Aba, Hecksher bewege sh in W dee: schaffen und fie als künftig we Le be O0 eine Pause zu maten, geht nit an, das is zu viel verlangt. (Bericht von Wolffs Telegraphi)chem Bureau.) Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Wermuth: Der auh in Zukunft verwaltet werden, daß ih, wenn eine Einrichtung V Fälle vermißt : ut M eid Redr, er die Anführung einzelner | #4 Unterstaatssekretär im Retchsamt des Innern Wermuth: Dag | In den sieben Stunden kann eine ganze Menge geleistet werden. Fonds ist fo gelagert, daß shlechterdings für die nächste Zeit es unmözlich sich zeigt, welhe dem allgemeinen Reichsinteresse entspricht und für der Aba. Hescher, man dürfe Einzelfálle diese vorgetragen, lage Bedürfnis der Rekrutierung bei den einzelnen dein Reichsamt des | Man foll die Anforderungen au niht ins Uamögliche steigern.

Sordnung steht die Fortseßung der zweiten Î i ewähren. Für 1908 ist der Fonds ? , i nit verallgemeinern. ine S ; ate n Vas R a Bata? betreffend die Fest- vollkommen L 4 ür 1909 Veit aue dke mäßige Reserve | die Mittel erwünscht sind, zu helfen versuche, daß aber keine dauernde der Seeberufsögenossenshaft könnten die Seeleute nah den ge- Reichöbeg g N0e “haben aud zum gröhten Tig eze! iedened, Nab 3A man vine ju lange Arbeltszeit festsegt, dann wird nicht ordent

DERRR O es Reichshaushaltsetats für das Rehnungs- | übrig, die für die Dauer des ganzen Jahres zur Verfügung steht. | Unterstüßung daraus entsteht, wodur neuen Einrichtungen, die ins maten L Vaagier g s das Profe e Mei u habe sih der | wuhs. Daraus ergibt sich eine derartige Verschiedenheit in der An, | (9 gearbeitet werden, und bas schadet dec Arbeit sehr viel mehr. Ih

: i i daran erinnern, daß ein der- fahrtsamts aus- | stellung, î z x möôhte also bitten, daß die Herren do die U Ditpositionsfonds nit dazu bestimmt i un trgend eivem E a E Me " | wie s dle erfie dielciate Ne e auflielen lasse WiS | fie in dea Sroßsuüdlee fefteben, beiten ‘Seen Ma d V i i r | Unternehmen eine dauernde Garantie seines Bestehens zu geben. ANDEe : Das Kapitel wird bewilligt. Gleichmäßigkeit, wonach die frei werdenden Stellen der einen Behörde in den A der Sißung ist in der gestrigen Numme h Provinzialstädten, wo etwa von Mor ens 8 Uhr bis Mitt Ueber den Anfang der g Es treten vielmehr fortwährend neue Forderungen an uns heran, Abg. Dove (fr. Vag.): Wohin kommen wir mit derartigen Zu den Ausgaben für das Statistishe Amt liegen | den Anwärtern bei der anderen Behörde übertragen werden könnten ' Org r ags d. Bl. berihtet worden. davon hat der Vorredner das beste Beispiel mit seinem Wunsche für nationalistishen und chauvinistishen Grundsätzen, wie sie die Abgg. : zwei Resolutionen der Budgetkommission vor: g läßt si hier nit erreichen. { 1 Uhr und dann etwa von 3 oder 4 bis 6 oder 7 Uhr gearbeitet Bei dem Fonds „Belastung des Reihs aus den auf Siebenlehn gegeben. Roßwein hat 1897, 1898 und 1899 je 3000 4 | pon Gamp und Shiffer eben vertreten haben, bei deutschen wissen, | -1) Den Reichskanzler zu ersuchen, alsbald A d Unterstaatsfekretär im Reichsshaßamt Twele: Der Ab ? wird, und wo der Beamte zur Mittagszeit nah Hause geht, das Grund des Jnvalidenversiherungsgeseßzes zahlbaren Renten bekommen. Seit 1903 ist eine fortgeseßte Bewilligung, eine Häufung | schaftlichen Instituten? Soll vielleicht ein Reichsgefeß gegen treffen, durch welche in \ämtlichen Reichsbehörden di "Deitde Ne My hat bei seiner Anregung wegen Schaffung bo E f e [Fer Mittagsmahl verzehrt und etwas der Nuhe pflegen kann. Diese 51 310 000 M“ bemerkt der bon Bewilligungen eingetreten, die dem Wesen des Dispositions- | deren Besu durch Ausländer erlassen werden? Möchte man diâtari schen Beschäftigung eine gleiche wirt en die Zeitdauer der fallenden etatmäßigen Stellen für Diätare bei ünslig wegs Einrichtung können wir in Berlin nit einfs L : Abg. Stadthagen (Soz.): Die Beshwerden über die Hand- | fonds niht ret entspriht. Es war daher dem Staatsfekretär un- | ¿twa gar geneigt fein, diese Tendenz auch auf ausländische Arbeiter 2) den Herrn Reichskanzler zu ersuden, die la fenden V sich auf einen gleichartigen Vorgang beim Rei ss N Entamt g en wir in Derlin nicht einführen. Das würde bei bab 0. Nachprüfung der feslgeseßten Renten dur das Jastitut | möglih, auch diesmal die Ansprühe RNoßweins vor anderen ¡u er- 1 auszudehnen? Eine Bevorzugung der Ausländer zu verlangen, liegt träge mit den Druereien gber ute mtlidea Serb s 2 F fes See Abg. Dr. Heckscer kennt wohl die für die Bes e- | den weiten Entfernungen die Arbeitszeit so zerreißen, daß die Nah- dée Kontrollärite häufen sich. Es werden ungeheure Summen ver- | füllen. _Sollte es si im Laufe der Zeit ermöglichen, R Fu ange uns fern. Wir haben keineswegs alles erfunden, wir dürfen nicht h der Reichsämter der Kommission vorzulegen.“ | NRARDEN dieser Stellen bei den Reichsämtern herrschenden Grundsäße haltigkeit der Arbeit stark darunter leiden müßte. Das bitte ih die eudet, um invalide Arbeiter in den Rentenquetschen wieder erwerbs- | Unterstüßungen weiterzuhelfen, A T eiti e E aA glauben, alle eere a, E E Ln As Le Fade \ Mitberaten werden die Belitlcnièn dex Bureaudiätare | "bt genau genug. Bei der E ostanz ist seit 30 Jahren ein | Verren zu bedenken gegenüber tem Wunsche, den der Herr Abgeordnete fähig ¡u machen; bon gewissen Aerzten wird dann bescheinigt, daß sie | von ihm bisher so nahdrüdlich unterstüßten g aßregeln würden einen eryau finde aur / beim Patentamt um Schaffung von 25 neuen Sekretärstellen a Tp I A pi nahgeordneten Behördea. Es | Erzberger ausgesprochen hat.

ähi d, und dann wird ihnen die | erinnern. Nachahmung reizen. Denken Sie an das {öne Bu von Max Eyth s un Mate entzgen Ale gy Sthaden der Arbeiter i Sjzene Abg. Schiffer (Zentr.): In weiten industriellen Kreisen bestebt | und ersehen Sie daraus, was dieser große und hohverdiente Mann |} und der Kanzleidiätare beim Patentamt um Schaffung von Personalvermehrung für 1909 haben a Vier tos Cn der Abg, Erzberger (Zentr.): Ih bedauere, daß der Staatssekretär

nen geschehen mit auf Kosten der Arbeiter. Dieses | der Wuns, daß die Zahl der Ausländer, die an den technishen Hoh- in England, in Indien, in Aegypten gelernt hat! Eine \pezifish j 30 neuen Kanzleisekretärstellen. iy Maß nicht hinausgehen zu dür en geglaubt; j nit in der Kommission anwesend war, als wir diese Frage beim Be: ret a er tee und erbittert die gesamte Arbeiterschaft. | s{hulen studieren, eingeschränkt werden möge. Sie ist unverhältnis- deutshe technishe Kultur zu eiten, geziemt ih M mehr F Beide Petitionen sollen den verbündeten Regierungen als | mittleren Instanzen jede beabsichtigte M Denvermehenn but ben ce Soeisenbahnamt behandelt haben. Der Präsident dieses Amtes Diese Kontrolle der Invaliden ist so ungerecht wie überflüssig. | mäßig groß und stellenweise so hoh, daß die Rektoren T angen für das zwanzigste Jahrhundert, sondern gebört in die Zeit, wo : Material überwiesen werden. Staatssekretär des Rei schaßamts beanstandet worden. Än ih hat | L G ei seine Beamten nur ses Stunden arbeiten. Alles, Wie muß es psyhologisch auf die Arbeiter wirken, wenn sie | haben treffen müssen, daß eine E So L Pläyen Y : die deutshen Studenten nah Padua gehen mußten, um die Rechte zu : Abg. Leg ien (Soz.): Schon im Jahre 1902 hat der Präsident | kein Beamter einen Anspru auf etatsmäßige Anstellung für ein be- v B er h At etretae gegen die achtstündige Beschäftigungszeit nach jahrzehntelanger Zahlung der Beiträge und indirekt auch | Inländer freigelassen werden muß. E A er rh emden „U studieren. & v Genfalls ; des Statistishen Amts mir gegenüber erklärt, daß er die amtliche | stimmtes Jahr. Die Kommissionsmehrheit hat anerkannt, daß für fübrlih bes A en e hat, ist in der Kommission aus- des Reichszuschusses, nachdem sie ein oder zwei Jahre Inhaliden- | soldhen Ländern, die r den deutschen E 8 refer j edeu U g Abg. Dr. F rank-Mannheim (Soz.) wen 4 [s us gegen f Streikstatistik für unzureihend hält. Auf meine Fraze, warum das | 1909 die Verwaltung gar nit anders vorgehen konnte. lalitug 6 L l widerlegt. Wir stehen vor einer neuen Be- renten genossen haben, nun plôöglih von folhen Aerzten für erwerbs- | sind, und gerade diese hüten si, die Geheimn se n V P r“ } den Abg. Schiffer. Die Wissenschaft respekt e e he andesgrenze; M Statistische Amt niht gerade so wte bei der Arbeitslosenzählung g. Giesberts (Zentr.): In den Streit wegen der Streik- bsi E 50 ehalt8erhöhungen der Beamten, und wie wir leytere fähig erklärt werden, aber natürlih nirgends Arbeit bekommen? Ein findungen preiszugeben. Deshalb sollte man nich a uslän Ne sie darin ein¡wängen zu wollen, erinnert an dite Gel Ei T: . auch bei der i statistik will ih mih nit einmischen, sondern nur feststellen, per er n i N müssen wir anderseits dafür sorgen, Teil der Schuld liegt in dem Gesetze felbst. Aber bei wohlwollender | Gelegenheit schaffen, sich unsere Grrungenschaften anzue 008 a Aber in unserem Etat steht ein Titel zur Errichtung e Ee Uen gert t M fachen ; ; daß aud ‘die von dex Gewerkshaftskommission aufgestellte s n i: q h ues vollständig ausgenußt wird. Dem Bureau- Definition tes Begriffs eErwerbsunfähigkeit“, bei wohlwollender | Reichsamt möge |ch daher mit den einzelstaatlihen Behör f n für. Chinesen in Kiautschou; damit Den E ja ed k e 4 daß das Amt auf die Festseßzung der | Statistik nicht ganz einwandsfcei is. Beide Statisliken geben pft init ‘Arbeite e pat so angeilrengter geistiger Arbeit, sondern Auslegung des Gesetzes könnte ein großer Teil dieser Erbitterung aus Benehmen segen, damit das Ausländertum an unseren Hochschulen Wissenschaft über die chinesische Mauer hinweg. i s en pes h Fragen keinerlei Einfluß habe. Der Wortlaut der Erhebungs- | heute kein vollständiges Bild der Streikbewegung in Deutschland, rubla dne a tstü 6 Arbeltetit Art beschäftigt wird, kann man der Welt geschaft werden. Die jeßige Methode ruft selbstverständlich | zurückgeht. | P Vérbanbeleh-Meziéna au Austaushprofessoren und Aan tonen vie t A azit j formulare sei von den Bundesstaaten und verbündeten Regierungen | Eine Vereinbarung über die Methode der Aufstellung dieser Statistik A wir unser B amt pe lon P e A6 1 Sinnpnen wir Fontmen, ein großes Mißtrauen gegen die Aerzte hervor, und das um so mehr, Abg. Erzberger (Zentr.): Ih möchte die ver E e 5 eg S4 e die rückscritilihen Forderungen, die hier erhoben N l6 ens E festgelegt. Solange in diesen Fragebogen Fragen wie die nah dem | sollte derbeigeführt werden. Ist es niht möglih, eine Statistik über D ah de E i R erbält I, sie en Stunden beschäftigen ? als Aerzte in fejter Vertrauensstellung sich sehr hüten, anders ersuchen, auf ihrem ablehnenden Standpunkt gegenüber solchen Schulen find die teutshen Professoren sehr froh, wenn die auslän schen y Gingreifen der gn und des Staatsanwalts vorhanden sind, werden | die Löhne g génartigen Verhältnisse in Berlin eine gewisse Be-

: : er Bergarbeiter für ganz Deutschland herbeizuführen ? siti i A im Sinne desjenigen, der sie bezablt, zu entsheiden. Die zu verbleiben, die von den Einzelstaaten eingerichtet find. Dem | Studenten in den Auditorien die Pläße einnehmen, welche die j die Gewerkschaften außer stande sein, an der Statistik , | Es ist das ein alter, lang gehegter Wuns der Bergarbeit ; rüdsihtigung verdienen, so weit kann aber die Nücksicht nicht gehen, Knappschaftgärzte stehen unter A Oberarzt, der eine Art | reihen Sahsen abt Ungen aus dem Fonds zu geben, ist hon deutschen Studenten leer lassen, wenn sie ihre Kater auss{lafen. ; teiligen. Im vorigen Jahre Gfätie Ves Staatssekcerge ee, läßt sih ohne große Kosten erfüllen, Auch eine aligemeine Knapp: fürere Aebelioceh cte, ebbheren W Siatgegeidaus{uß u n e

eitende Stellung einnimmt. Ein Bergarbeiter kommt mit einem | gar niht angebracht. Jh wünsche allen diesen Schulen die größte Was speziell die Techniker betrifft, so hat viel \{limmer etwas ; auch die Frage des Kontraktbruchs sehr wobl in die Statistik ge, | schaftsstatistik ist sehr rote E vem Gelegen l KrankensGein jum Knappschaftsarzt; nah drei Wochen wird er ee apung, aber nicht von Reichs wegen. Es en E A anderes gewirkt, nämlih die {ädliche Konkurcenzklausel. Ste A ] ehôre. Wir lehnen es nah wie ne Piuitgue “a C E Handelsministers vom 5. Januar 1000 ist es ja auf dien De A On 10 A gebe so müssen wir den Titel „Be- wegen Entscheidung der Frage, ob er erwerbsunfähig ist, an den Etat ‘des Reichsamts des Innern {on für alle möglichen einzel- zahlreihe tüchtige deutshe Techniker ins Ausland. Aus habe ih | rage in die Streikstatisti? aufzunehmen, denn sie hat mit den | befser geworden, aber eine allgemeine Statistik fehlt immer noh. Die Reichsa ad 4A Zin e D e ommission zurückverweisen, um für das Oberarzt gewiesen, und der erklärt, er sei nicht erwerbsunfähig, | staatlihen Zwecke Mittel genug ausgeworfen. j noch nie gehört, daß si deutshe Unternehmer, wenn GA Ipnen sonst | Streiks gar nichts zu tun. Die unteren Polizeibeamten können gar | Berechnung der Durchs{nittslöhne seitens der Berufszenossenschaften anderen Ressorts L v Feten zu zichen, die wir für die obwobl die zuständige Kassenbehörde ihn dafür erklärt hatte. Abg. Everling s halte diese Ausführungen für sehr shema- | in ihren Kram paßt, genieren, im Auélande Fabriken anzulegen. / niht beurteilen, ob eine Kündigung vereinbart war, ob der Arbeiter | ist ein kompletter Unfug; es werden dadur die Löhne bald zu ho, SaI Bureaupersoncl keln h n 6 *aGtstündige Arbeitszeit ist für Gegen diesen Oberarzt ist nun eine Stchadenersaßklage angestrengt tisch. Es ist do schr wohl möglich, daß in irgend einem Bundess\taate ein | kann also nur wünschen, daß solhe Ansprüche hier einmütig zurück- : in Akkord stand usw. Ferner begehen die Arbeiter häufig Kontcakt, | bald zu niedrig angegeben. Den Beruf8genossenshaften müßte es Ab Freiberr von Nihtbofne D erung,

worden, und das mit vollem Recht, denn eine sole Abhängigkeit vorzüglicher Gedanke für die Grrichtung- einer eigenartigen Schule auf- gewiesen werden. : A teBhi | bru ohne Rechtsbewußtsein, vor allen Dingen aber müßte man die do ein leichtes sein, etwas mehr detailliertes Material zu ver- drucks nicht erwehren, daß es üb die Mi ): Pans mi des Ein- von einem Oberarzt kann sich die Kasse niht gefallen lassen. Der tauht, die zu unterstüßen das Reih alle Veranlassung hätte. Die Abg. Schiffer (Zentr.): Ih habe ausdr Eid "i von nischen | Frage nah dem Kontcaktbruh auc in bezug auf die Üntecnehmer | öffentlihen. Die einzelnen Werke sollten ferner verpflichtet Werben, f obe wein ee G u die B G i g I eihstages hinaus- betreffende Richter hat für den nl Verständnis gehabt; es wäre zu Schule in Roßwein is geradezu vorbildlih geworden, daher soll man Hoch- und Fachschulen gesprochen. Der Abg. Go M n me ie e Kreise tellen, und es müßte die Ürsahe des Kontraktbruhs angegeben | tine Statistik über die Schichten, Ueberschichten und Veberstunden zu h ‘dle Bhrenustinne Va 4 f eas Jae d e Beamten kümmert. wünschen, daß das Beispiel allgemeine Nachahmung fände, dann | den Staatsfekretär niht hart machen, sondern ihn eher darum an- | der Industrie seien mit meinen Ansichten nicht inserilan S gr ver- | | r aufgenommen, um Material | führen. wir von d us nicht e P ta festgeseßt ist, können würden die Aerzte von solher Willkür bald kuriert werden. Die gehen, im Interesse des gewerblichen Mittelstandes weiter solche Unter- | weselt wohl industrielle und Panhelakreite. ( ba: Lo N en waige neue Zuchthausvorlage zu Direktor im Reichsamt des Innem Caspar: Der Staatssekretär | Wil Aa Rats übel A tan gol s den Chefs beste Kautele wäre die endlihe Erweiterung des Begriffes „Erwerbs- stüßungen zu gewähren. i Nein!) Ich kenne zahlreihe Industrielle, die meinen tan pi j schaffen. Die abfällige Kritik üben nicht nur die Arbeiter, | des Innern hat Veranlafsurg genommen, bezügli einer Vervollständi- zu treffen aen, Jet eine zweckmäßige Regelung unfähigkeit“ und seine Annäherung an das, was der gesunde Menschen- Abg. Gothein (fr. Dag): Ich unterschreibe alles, was der Vor- | teilen. Der Abg. Gothein hat felbst zugegeben, daß Grund zur e. sondern eine große Reihe von deutshen Wissenschaftlera und | gung der Lohnstatistik der Bergarbeiter mit den Bundesregierungen in Abg. Dr Dohrn (fr. Vgg.): J Tele nis i verstand darunter versteht. Nicht darauf sollten die Bebörden redner über die Güte der Roßwetner Schule gesagt hat, aber etwas anderes | {werde vorhanden ist, daß man Ausländer bevorzugt, Deutsche zurück- solhen im Ausland. Solange aber die Mitwirkung der Gewerk- | Verbindung zu treten. Die außerordentliche Swierigkeit eiyer Kerl 0 n cbtstünte Abit 1 [0 eße mi dem Abg. Erz- und das Reichsversiherungsamt ihr Augenmerk richten, ob hier ist es, ob dieser Fonds dazu da ist, Unterstüßungen für ein folches Institut | gesezt hat. Jh will nur, daß nohmals die Sache nahgeprüft und [haften nicht in Anspruch genommen wird, kann die Statistik | detaillierten Lohnstatisti? seitens der Berufsgenossenschaften ist dem | Tat nicht ‘zu lan ge Arvellszeit ist für Bureaubeamte in der oder da zu Unreht eine zu hohe Rente festgeseßt ist, „sondern | zu geben. Der Grund, daß die Schule von 22 Sachsen und 65 Schülern aus | allein aus volkswirtshaftlihen Gründen niht aus dem Auge ge- gar niht genau aufgestelt werden. Die amtlihe Statistik | Vorredner bekannt; es ift aber Anlaß genommen worden, zunächst E : j

ob das Geld, welhes aus den Taschen der Arbeiter kommt, niht ver- | dem Reiche besuht wird, ist nit aus\hlaggebend. Die Universitäten | lassen wird. Chauvinistische Neigungen sind bei mir gar nicht vor- beriht-t®nichts über die Lohnbewegungen und ihre Folgen, über die | einmal versuh8weise bei einer Industrie eine solche genauere Statistik Der Titel „Bureaupersonal“ wird hierauf auf An- {wendet wird. Diejenigen Landesversiherungsanstalten, die am Heidelberg und Freiburg werden wahrscheinlich au größtenteils nit | handen. i / Ls. bi Art der Streiks und ihren Ausgang. Die Ecrungenschaften | aufzustellen. n i ! trag Erzberger dur Auszählung mit 119 gegen 100 wenigsten bewilligen, die am meisten für die Kontrolle ausgeben, | yon Studierenden aus aden, fondern aus dem Reich besucht werden. | Abg. Everling (nl.): Die Schule, für die ih eingetreten N der Lohnbewegungen, über die nur die Gewerkschaftsstatistik be- Abg. Legien (Soz): Der Abg. Giesberts hätte, wenn er meinen | Stimmen an die Budgetkommission zurückverwiesen. haben auch den größten Ausgabeetat. Die {{lesische Anstalt gibt Deswegen kann aber dieses doch solche Universitäten nicht unterstüßen. | ist keine Staats-, sondern viel eber eine RNeichoschule, sie gehört dem richtet, sind aber viel größer als die dur Streiks erzielten. | Ausführungen gefolgt wäre, hören können, daß id selbst anführte, Bei dem Au3gabetitel zur Rem neration ilfa- für Verwaltung usw. über 600 000 4, „die rheinishe dagegen nur | Fn diesem Falle wäre ih nun gern bereit, dem Abg. Ebverling ent- | Verbande deutsher Schlosserinnungen, nur daß sie auf sächsishem Die amtliche Statistik geht eben von kriminalrehtlihen, die gewerk, | daß die bon der Zeztralkommission aufgenommene Statiftik u. a. | leistungen usw. 270 000 4 ar (t e N G Ab Hi fs- 400 000 4 aus. Ganz besonders unverhältnismäßig hoch im Ver- gegenzukommen und dem Königreih Sachsen die 3000 M zu | Boden liegt. ; : 5 S Sid shaftlihe von rein sozialen Gesichtspunkten aus. Fn der leßteren Streiks der Gewerkschaften nit "ält. b g Sente me An empfiehlt der Referent A g. Erz- glei zu dem, was an Renten gewährt wird, ist der Ausgabeetat der | gönnen. Aber diese Summe wird wohl von der \ächsishen Re- Abg. Kreth (dkons.): Die Frage gehört durchaus zur Kcmpe n sind alle einzelnen Streiks aufgeführt. Wir haben dabei feststellen | Der Abg. Giesberts müßte au) wissen, daß die Vertreter der christlichen ¡ verger (Zentr.) die nnahme der zweiten von der Kom- weftpreußischen Versicherungsanstalt. Es wird durhweg viel zu viel | gierung au noch aufgebraht werden können. Der Standpunkt des | der Einzelstaaten. Gegen die von den Abgg. Gothein und Fran löônnen, daß für 1907 in der amtlichen Statistik niht weniger als Gewerk aften und der Pirsch-Dunekerschen Gewerkschaften mit der | Misston angenommenen Resolution. Die Resolution wird ohne an überflüfsigem Schreibwerk, an bureaukratishem Schematismus in Abg. Schiffer ist do zu engherzig; er wird von sehr weiten Kreisen | vertretene Auffassung legen wir Protest ein. i 441 Streiks fehlen, von 1901 bis 1907 existieren nicht weniger als | Regierung über die Fragebogen fonferiert haben. Wir haben niht | Debatte angenommen und der Rest des Kapitels bewilligt; dieser ganzen Institution geleistet. Die Arbeiter müssen von } derx deutschen Industrie keineswegs geteilt, vielmehr bält man es für Abz. Dr. Stengel (fr. Volksp.): Wir sind stolz darauf, aus 2783 Streiks und Aussperrungen, an denen shäßungêweise 200 000 | vorschreiben wollen, wie die (Frbhebungsformulare auszustellen | ebenso ohne Debatte die Ausgaben für die Normaleichungs- dieser potenzierten Drangsalierung befreit werden. Die Alterg- durhaus adl s na wenn ene internationale Freizügigkeit auf | unseren Universitäten die Ausländer in die deutsche Wissen- Acbeiter und Arbeiterinnen beteiligt gewesen sind, für die amtlihe | sind, fondern nur verhindern wollen, daß die Statistik eine kommission.

rente beträgt von ca. 10 ca. 20 G für den Monat. Man sollte diesem Gebiete besteht. Wir haben alle Ursache, dem Ausland dank- } saft cinzuführen, und wir follten uns diesen Stolz nit Minen Statistik überhaupt niht. Sie ist also absolut unzuverlässig. Zudem | Kriminalstatistik werde, die gegen die Gewerkschaften verwertet j Bei den Ausgaben für das Neichsgesund ] fi schämen, solche winzigen Beträge als Rente zu bezeichnen. | bar zu sein für das, was es unseren Anstalten in Rer Jahr- | lassen. Den deutshen Studenten hat der Abg. Frank. Mannheim ¡ählen die Gewerkschaften nur diejenigen Streiks, a s ; werde, die Gewerkschaften wollen kein Material gegen fich selbst ft d E a eihsgesundheitsamt Ss scheint fast, als ob man diese Rentenempfänger als Rentiers auf- hunderten geleistet hat. Wir follten doppelt vorsichtig sein mit der einen Vorwurf gemacht, den ih in dieser Allgemeinheit durchaus des Zentralverbandes, niht aber au Le : sammeln. Will der Staatssekretär die Gewerkschaften niht beran- j n E, i 4 i E

faßt, und do reihen die 20 4 nicht zum Lebensunterhalt eines Beschränkung der Ausländer auf unseren deutschen Hohshulen, wo wir | zurückweise. j i 4 i Dunckerschen Gewerkschaften oder ni gani i ziehen, fo sage ich mit ihm: Nun, dann gut. Ih will nur, bg. Sex (Zentr.): Es ist unbedingt notwendig, cine Rethe einzelnen, geschweige einer Familie hin. Die Schußzollgeseßgebung | so häufig die Erfahrung gemat haben, daß das, was man im Interesse Der Titel wird bewilligt, ebenso die übrigen Positionen find. Aus diesem Grunde müßte do die amtlihe Statistik noch | die Acbeitsstatistik etnen folien Wert hat, daß sie au verwendet aa eng hen raneimitteln den Drogisten zum Verkauf frei- hat die Ausgaben der Arbeiter noch erhöht, und da wären doch die | der deutschen Industrie getan zu haben glaubte, gerade zu deren dieses Kapitels. höhere Zahlen aufweisen. Das Minus ist wohl au darauf zurüdck- | werden fann. Vie Stkreikstztiftik des Statistishen Amts zugeben, wie ges hon von anderer Seite neulich empfohlen invaliden Arbeiter die ersten, die eine Echöhung ihrer Invaliden- und Schaden ausgeschlagen ist, J erinnere nur an die Bestimmungen über Es fol die Ausgaben für die Reihskommissariate | zuführen, daß durch die im vorigen Jahre an dieser Stelle geübte hat feinen Wert, darum wird sie wissenschaftlich nit verwertet. G s“ So te die Kaiserliche Verordnung, betreffend den Ver- Altersrente verdienten. Hoffentlih wird man bet der Versicherungs- | das Patentgeseß und das Vorgehen Englands in Nachahmung derselben. s fo gen die Ausgaben Sebi L 6500 M I Kritik den Gewerkschaftlern die Erkenntnis gekommen ist, daß sie den | Wenn der Staatsfefkretär meint, die Statistik wird fo aufgeno:nmen, Ene von raneien, etner Revision unterzogen werden, so würde ih novelle auf frühere Vorschläge in dieser Beztehung zurückkommen. Ich gebe zu, daß stellenweise eine unberehhtigte Bevorzugung der Aus- | Hier hat die Budgetkommission an den Ausgaben von / unteren Polizeiorganen, die zugleih die Streikposten drangsalieren, | wie er will, dann s{ön, er darf sich aber nit wundern, Reni au ag N averständigen Drogiften ¡uzuziehen. Bei den Das Reichsversicherungsamt läßt sich zu meinem Bedauern von einem | Tänder vorgelegen hat, nämlich hinsihtlich der Vorbildung. Man | zu Remunerationen, Tagegeldern usw. für die Reichs\chul- Mitteilungen und Material nit geben dürfen. Fch bitte den Staats. daß die Arbeiter der amtlichen Statistik keinen Wert beilegen. Jch | api. onen der “—Togerten werden jeyt die Kreisärzte und Apotheker steigenden antisozialen Geiste leiten, möge es damit hinsichtlih der follte an sie dieselben Anforderungen in dieser Nichtung stellen wie kommission 2500 6 abgeseßt; ebenso ist der entsprechende I sekretär, noH einmal die Eingabe zu prüfen, die die Generalfommission habe ihm rechtzeitig mitgeteilt, was ih hier vorführen will, um von run. 8 will diese nicht angreifen, iber es hat zu unsagbaren Gewährung der JInvalidenrenten in Zukunft besser werden. Sparsam- an die Inländer. Der verstorbene Ministerialdirektor Altbof hat Fonds für den Börsenausschuß um 2000 auf 8000 4 herab- | der Gewerkschaften Deutschlands im Februar 1904 an ihn gerihtet | einem Beamten des Statistischen Amts nahweisen zu lassen, ob nzuträglihfetten geführt, daß Drogen beanstandet worden lind, die

keit auf sozialem Gebiete widerspricht der Forderung der Gerechtigkeit mi vor drei Jahren auédrücklich gebeten, ih möchte mit aller Ent- geseßt worden hat, und auf die bis heute eine Antwort seitens des Neich3amts des meine festgestellten Tatfachen fals sind. Da er dies niht getan niht zu Heilzwedcken, jondern lediglich zu _gewerblichen Zwecken ver- j i Nation. i igkeit machen, die den Ausländern ; ; : | Innern nit erteilt ist. hat, fo muß ich annehmen, daß meine Feststellung ichtig find. | ender werden. Es müßte eine wirkltihe Sachverständigenkommission M aiee dex Vllgemeluheit, der Nation shiedenbeit Front gegen die n Berta x Y ? Das Haus bewilligt die genannten Titel mit den vor- d f Es foll also alles beim alten bbiben uad E wie E O mit der Revision der Drogerieen betraut werden. Beschwert {ih der

z (Mp): L muß der Behauptung auf das 9 t ochschulen und Universitäten ver- Le Se | ( er L Dro trau je R og Nen P daß Tite O O ihr Gutadten in dem Pimtere, Bie des wo A BoM qule set volle Freizüg!gkeit not- | geschlagenen Abstrichen und genehmigt im übrigen das Kapitel | Staatssekretär des Jnnern Dr. vonBethmann Hollweg: bewußt irreführende Statistik geführt w-rden! Drogist heutzutage, fo befinden vor Gericht dieselben Sachverständigen,

Sinne dessen abgeben, der sie bezahlt. Jh habe das Wort ge- wendig. Durch die Beziehungen, die die Ausländer hier anknüpfen, unverändert, ebenso die Ausgaben für das Bundesamt für j Meine Herren! Der Herr Abg. Legien beshwerte si darüber, Abg. Giesberts (Zentr.): Ich weiß nicht, wie der Abg. Legien dazu die vorher die Revision unternommen haben. Richter und Kläger ent-

j i - j ändis i ä Ü i ü i j i ß bei F ; 0 te ; ; iden in einer Person. Es müßte geseßlich festgestellt werden daß nommen, um einige Dinge zur Sprache zu bringen, die verbefserungs- | sind die ausländischen Fabrifen häufig fehr geneigt, ihre Bezüge aus | das Heimatwesen, für das Schiffsvermessungsamt und für daß bei der Aufnahme der Streiks die Gewerkschaften niht zur Mit, | ‘°mmt, sich hier als einen Befferwisser aufzuspielen und sih auf einen ei rogisten zu den Revißonon e Ie g L bedürftig sind. Der Arzt nimmt oft an, daß der Invalide ein Simu- Deutschland zu machen, deshalb #täkt also das Ausländertum auf den entscheidende Disziplinarbehörden. Bei “i prágg Kapitel wird | arbeit herangezogen würden. Gleichzeitig erklärte er E wenn ercabenen Standpunkt zu tellen; auf diese Weise wird er die As ave die Dtogiften unlanare Gee enden. innen R

r / O A ibtig beurteilt E / en Staats- | : Ke, ¿ E Regierung nit dazu veranlassen, eine besser Statistik 4 N i s lant ist. Die Folge ist, daß der Invalide oft niht richtig beurte Hochschulen gerade unseren Export. Ich bitte also der zugleih folgende Resolution der Kommission angenommen: ih nit Anordnungen dahin treffe, daß die Statistik genau naG den | Dis @eneralliuumios lite e wit den G m dies mehr als die organisierten Drogisten. qui “‘Giftprüfung

wird. Es wird auch oft danah geforsht, ob der betreffende aus ekretär, eher eine Bevorzugung, als eine Zurückorängung der Aus- : - ; Ó im Laufe ( | i S MEE E I I Ten r ) prüfu anderen Quellen irgendeine Einnahme bezieht. Ein Arbeiter, der A herbeizuführen. j ae Sfion in Ssctttiourt tin M E Formularen der Gewerk [haft aufgenommen würde, die Gewerkschaften | Und sih eine Kommission einberufen, um eine einwandfreie Statistik \ollte geleplih obligatorisch eingeführt erden, ebenso - die Ein- vollständig erwerbsunfähig geworden war, wurde von mir im Gestüt Abg. Freiherr von Gamp (Rp.): Ich kann mich dem Abg. Erz- ieser Sessio | : 2 Digzioli fahren nicht mitarbeitzn würden. Ste sagen mir, die Gewerkschaft soll über | i! bekommen, ZNEURg,, ps U egung e ole Drogisten, (Fs würde weiter beschäftigt ; dep D chle Rente e atr gg T A berger anshließen. Es Hag fein, - die (Emen Fassung s Jean BSRCRIE inde witd E E die Art und Weise disponieren, wie die Reichsbebörden ihre Statistik Nachdem nochmals die Abgg. Giesberts (Zentr.) und s ade dawit, cie E Es Erbittoeeneronuog handolu, ein, daß das leßtere eine Wohltat von mir war ; abe dur)- | Titels in besoaderen Fällen qu e nterstüßung einzel- } ge( ( 1 ird. : f ; t i‘ / S Legien (Soz) sich über die Streikstatisti J ti Han w damit e um , Frbitte ind auer geseßt, daß dem Manne die Rente weiter gezahlt wurde. Hoffent- | staatlicher Schulen mö„lich erscheinen läßt, aber im Neicôtag Bei den Ausgaben für die Behörde für die Unter- E, Das ist doch eine Verkennung des Zustandes. Die ver- Gaben, bewilligt O Haus die Auge di pee nandergeseht ages wi l Tag Cg ¿das ¿Dragifeniinndan „find berechtigt, Us wird Beer ein Wandel g E s a O engtsey du haben wir Em ae Aufsasung nit r A [twe Sn suchung von Seeunsällen fragt dec | be G werden si \{lüssig darüber, in welher Form die Direktoren, die Mitglieder und Mitarbeiter des Statistischen Belêmpfuag dex iftigen Farben in der feraus o ende: sein, „Zy Sinne der Bundesregierung und des Reichstages ausgeführt werden. unterstüßt werden sollen deshalb, weil sie gleihzeitig dem allgemeinen Abg. Ho ch (Soz.): Haben wir, wie die Zeitungen melden, dem- ie Statistik erhoben werden soll, und in der Form wird sie dann er- | 5 A Ha E En ou o iat lan E F EOIUITIA: ETTOIQ Anno (fr. Bolksp.): Gewiß darf die Invalidenrente igt | Interesse förderlich sind. Wenn wir alle Schulen auf den Reichzetat nächst due Vorlage zu erwarten, durch die das Oberseeamt zu | hoben. Wenn die Gewerkschaften an dieser Form niht mitzuwirken E. Q ; : i y dustrie Feb erau. maden M leider erhebliche Wieck a atan anberePtigterweise ausgezahlt werden. Wenn aber Jer prentis@e pbernehmen oder eine Unterstüßung geben wollen, deren Einrichtung einem Reichsschiffahrtsamt ausgebaut wird? Die Angelegenheit ist | wünschen, dann kann ih ihnen doch nicht helfen. Sie ks i Die erste Resolution wird angenommen und nah dem dea Erlaß einer Bundesratsverordnung eide Dabei ist “aat Handelsmirister durch eine Anweisung die Erlangung der Inbaliden- vorzüglich ist, wo kämen wir da hin? Hier muß man wirkli lagen für die Beteiligten außerordentlich wichtig. Der Reichstag hat {on E ae vors iben, wle S die Gictinie s O N Kommissionsantrag die beiden Petitionen den verbündeten dur die Gewerbecaufsihtsbeamten i reli E Nadbweis erlicadi rente erschwert, fo ist das nur aufs äußerste zu beklagen. Die Fest- principiis obsta, Jn dieser Beziehung stimme {h dem Abg. Gothetn fcüher eine Nesolution angencmmen, die eine folhe oberste Reichs- j chreiben, e ch die Statiftik zu machen habe, und wenn der Regierungen als Material Überwiesen. daß vamentlich die weibliche Arbeiterschaft die mit Glasur- seßung, ob jemand no ein Drittel erwerbsfähig ist, ist doch {wer | zu, aber es wäre wunderlich, wenn nit doch eine Meinungs- seebebörde verlangte. Es scheint, als ob hauptsächlih die Interessen Herr Abg. Legien gesagt hat, ihm sei von dem Dezernenten im Referent Abg. Erzber ger (Zentr.) bemerkt zum nächsten Titel arbeiten beschäftigt ist, in hohem Make \ich der Bleivergift mg zu treffen. Gs wird den neren Derwaltungsbehörden hier eine | vershiedenheit zwischen uns bestünde. Der Standpankt, daß man die | ¿er Unternehmer es sind, welche die Regierung veranlassen, Slatistishen Amt gesagt worden, die und die Fragen gehörten eigent- | „Bureaupersonal“, daß die Kommission zu ihrem größten Erstaunen ausgesct siebt, 3h würde dem Staatssekretär für cis Qu T geme Me M ee E gu ige itschaît Over Mel E N vevanheln E A E dieser alten Forderung der Seeleute endlih näher zu treten. Es lih nit zur Sache so ist das eine Pr'vatansicht deg betreffenden | erfahren habe, daß ein Teil der Bureaubeamten im Sta- | klärung darüber dankbar sein, wie man sih die Weiterführung fs g ) C V P 194 2 ) p E ! tsi : 6 R) du, wtf D es c Es E G E q liGen Verhältnisse des Rentennahsuchenden bis wer weiß wohin Ca e A O eLaukdn soll, ist noch niemand gekommen. Mud a, Ea E ULLEe data E E fb rere Lt Dezernenten, aber niht die Ansicht der verbündeten Regierungen. par a i M i M anda N amt _ des anu Dea ei id A. Die Bundedratsverorduung, betreffend die in die Bergangenheit untersuchen, ob der Arbeitgeber n LEegen Die Beherrschung des Weltmarkts beruht doch porzugwele auf r F Nur dur ein solhes Amt kann nah der Ansicht der Kapitäne der Wenn weiter Hevr Abg. Legien sich darüber beklagt hat, daß die Ver- und gibt der einstimmigen Y Üeberzeuiite g Mat va, erzielt und tau Mücats Ie Die, pleR ibbalticer Fuge P A gie Que enllgssen N ele Über und TEON keit E E G ae ot IONO bie Mali Handelsmarine die Sicherheit des Seedienstes gewährleistet ee öffentlihungen des Statistishen Amts neuerdings nicht den Umfang | dabei Ausdru, daß diese Beamten eine tägliche acht- herbeigeführt. Sollte nit jegt der Zeitpunlt für eine neue Grörterung “wai Mumigs geda Behörde führen. Jh weiß in der Tat “nidt, so Gfiebe E Üebermatsiellung unserer Industrie, besonders der Zuie esige ber Geéimiter eroitt Diet Ri Me e nd hätten und alle die Daten nicht mehr enthielten, die sie früher gebraht | ftündige Arbeitszeit wie das übrige Bureaupersonal zu leisten baben. der Meiweiifeage gekommen sein ? Erreichbar scheint mi bei Innen- wie viele Leute ich einstellen muß, um alle diese Grmittlungen chemischen, auf das ernsteste gefährdet werden; darunter aber litten in Relbôamt des D des bekannt ; es wird daraus boffentlih die nö: igen n fo liegt das daran, daß diese Daten Urmaterial sind, die nur Staatssekretär des Jnnern Dr. v onBethman nHollweg!: E Kunstgrczomaltigen Farben e ben MENL Nat harm

C ¿ ¿ Ä U j A s 5 s j B. a | 0 d e k (2 po de Ne »

e, edem eijelgen Dane Me Je erster Linte auch vie deutshen Arbeiter. _| Konsequenzen Reben Ss teinamile R ie D Nt N mi late R und wirlsGaftlijen Wert haben, wenn sie be- Meine Herren! Dem Herrn Abg. Erzberger is insofern un« | Arbeiten vergeben werden, könnte dieses Verbot zux Pfliht gemacht

f Staatssekretär des Innern Dr. von Bethmann Hollweg: Fecht, daß in unerhörter Weise die Vorschriften über die K'eflade ellet werden," die in ihren einzelnen Mitteilungen vielleicht den rihtig berihtet worden, als er meinte, daß die Arbeitszeit nur sechs | werden, ebenso ldante dieser Versuch allgemein vou den einzel-

Verzögerung in dem Bezuge der Renten etn, und zwar nicht bloß in iht tet werden. Eine Beschwerde von Seeleuten in Stettin G E “A D l j ati Qeutua Tas L i [l den zweifelhaften Fällen. Besonders auffallend i, daß in den neuen Meine Herren! Titel 18 hat mit Fug urd Recht eine sehr all- Om E ¡urückgewiesen. a gowerde Schiff wurde die Tieflade- Vewerkshaften die Möglichkeit boten, Vergleiche anzustellen, aber für Stunden sei, Die Bureauazbeitszeit im Reich¿aamt des Innern | gema werte Died bes aud Dat eim, Bea hinten

Bestimmungen der behandelnde Arzt im ersten Stadium ausgeschaltet i ssung in seinem Dispositiv erhalten, und es würde unmögli inie einfa übershmiert. Der Redner führt noch mebrere analoge Fälle de deutschen wissenshaftlihen Kreise von keinem Interesse waren. und in den ihm nahhgeordneten Behörde beträgt Keb Sa Ufoa ala v R Lot

' ç arztes. ( gemeine Fa ung in m P l 1 N vid linie ein ach ü Â1 m ° g i \ J n e rag neben Rathaufses eine wunderschône Gele enheit dazu gebabt. Auch der Dehanbilabes Artie i nad unsere Dsatune 2, taten des sein, thn shematisch zu interpretierea, Ga. in der Weise, daß DRulen, e Be - Ca, Innern von Jonquidres: Die “Ml e C (Pole): Der Ab G hat neuli Zee 0, aa Didgsf! wb g nder Manbaltat, Die Hexren Ea Sbidietog T ub mit deser Frage befassen, Nach Wichtigkeit. Der Vertrauensarzt ist doch nicht imstande, die ganzen | welhe von etnem Bundesstaat eingerichtet werden, etne Unterstüßung SeitucdibuEe über das Reichs\chiFahrtsamt ist un¡utreffend. Auch meine Angaben Glan ‘Mia Beteiligung L olnisden G A Mes wollen aber dabei bedenken, daß diese Arbeitszeit so ge, | 1E, Ducarheiten Jes Be E R A Nekeiso Verhältnisse so zu beurtetlen wie der behandelnde rit, (Nu ganze } nit bekommen dürfen. Deutschland ist ein Bundesstaat, und das hat sih der Bundesrat betreffs der Errichtung der Behöcde, auf die brovinziellen Vertretungen in Posen und Westpreußen angegriffen. | lagert ist, daß eine Pause niht hineinfällt, sondern nach der Wede aae die Mae D Lebelte ie a E t Zang Di Aue E Vas (etn U Pw Reich fördert Reihs¡wecke in großer Anzahl dar die Tätigkeit der der Vorredner anspielte, noch nicht ae gemacht. , d hz1t nicht entkräften können, daß im Posener Provinziallandtag | sogenannten englischen Bureauzeit die Bureaustunden um 9 Uhr an- | usw. vertretea wären, wie es in Oesterreich geschehen ist. E B i ifeatidmas n / Bundesftaaten. (Sehr richtig!) Es wird also eine Untersuhung des Abg. Dr. Heckscher (fr. Vag.): Ih bedauere, daß der Abg. it Sroßgrundbesigz früher mit 20 Polen und nur 2 Deutschen, | fangen und bis Nachmittags 4 Uhr dauern. Eine geistige Arbeitszeit | Eine wirksamere Bekämpfung der Bleikrankheit mus ebenfalls versucht usfl.ß de Durea! E einzelnen Falles fein, ob eine Ginrichtung eines Bundesstaates eine | Metger erkrankt ist und nicht selbst diesen Gegenstand vertreten hat. A, nur noch mit 5 Polen vertreten ist. Es ist aber ein Verzeichnis | von aht Stunden ohne Pausen würde sich als shematishe Vorschrift | verden. Ferner muß verhindert (werden, daß die Reparaturen an den Der Titel wird bewilligt. i Der Abg. Hoch hat seinerseits die Dinae nicht richtig dargestellt. I on 7 Kreisen, in welchen angeblih die Polen die Mehrheit bilden, Aa 6 6A Ç : Backöfen vorgenommen werden solange diese noch erhißt sind. Eine Bei dem Fonds von 100000 #4 zu Aufwendungen für | so weit L O Ee 27 T Rg Ee aa Mi ou e ] mnödhte i ihn Ie Behren, Es gl rE derte rt, fb N gi R A R Pauses Altdergelogs worden. (Viz-präsident An ja F U E De E On A | der wichtigsten Fragen ist die der Grubenbewet!erung. Die Zahl der Ginrichtungen und Veranstaltun en, die allgemeinen Jnter- | werden Reichsinterefsen dur - gerer, Was il un¡weifelhaft an Fällen zu sprehen und sie zu verallgemeinern, man könnte eben em ersu en Redner, diese Widerlegung _bet der dritten eran unmer damit renen müssen, daß wir eine aue in die } Unglüdcksfälle infolge \{leckter Bewetterung ist ershrecklih groß. Dex essen u MeutGen A und i A dienen, bemerkt der | sh auch bei Schulen, wie der hier besprohenen, welhe zunähst von } fagen, es ist hôdhst blamabel, daß etn Mord passiert ist, Beweisen ffung anzubringen ; hier gehe es nit an.) as Statistische Amt | Mitte der Arbeitszeit niht legen können. Ein großer | Wetterstrom durhzieht unsere Gruben. Vie Glagenden Wetter, wie Abg. Everling (nl.): In Noßwein besteht eine Slossershule { Einzelstaat gefördert wird, mözlih. Dem Gesichtspunkt Sie doch, daß die Seeberufsgenossenshaft wirkli ihres Amtes si D te in seinen rhebungen nicht von Masurisch, Kassubish und anderen Teil der hiesigen Beamten wohnt nicht nahe bei den | der Koblenstaub werden dur eine neue Erfindung, über die ib die 4 9 Sadlen 4: 66 ä Schülern besucht | (en Ain d ¿5 L B x , | unwürdig gezeizt hat. Das Gegenteil ist der Fall. Der Abg. Hoh talekten sprechen ; es selea das alles polnishredende Leute, und M n i A 5 ®" | Patentschrift auf den Tisch des Haufes niedergelegt habe, sofort auf. Be dus p 22 Ta e p F er A lisGen Bi Son 2000 46, | der hervorgehoben worden ist, man dürfe solche einzel- betrahtet die Sale viel zu sehr vom Gesichtspunkt des Enten- müßten als Polen in die Statistik aufgenommen werden. Aemtern, sondern in den Vororten draußen. Nah Hause fahren | esogen und frische Luft zugeführt; sollte in der Tat diese Erfindua, diese Set Ie ech f e Ee 7 , ge Pei cite “lw daß ih erfahren staatlihen Institutionen niht auf di: Dauer durch das Neich pfuhls aus. Er follte einmal in die See stehen und nach Hamburg bz. Heckscher (fr. Vag.): Bei einer Reihe von Diätaren im | können sie zu Mittag nicht. Von thnen verlaugen, daß sie thr Mittag« | fh bewähren, so wäre das von eminenter Bedeutung daß die Reichs:

konnte, era, Das ist feine Art preußischer Sparsamkeit. Preußen | unterstüßen, wird Rehaunzg getrazen, w?na, entspechGend dem | oder Bremen gehen und einmal eine große Seereise mahen. Jh bin Patentamt herrscht tat ählih belnabe ein Notstand; es sind Leute darunter, | essen in einem Restaurant in Berlin einnehmen und bezahlen, ift auch ¿

5 : ; ; t üb t, daß er dann ¡u einem anderen Urteil gelangen wirb. {hon 6 Jahre Diätare und {on 20 Jahre lang im Staats- s P t Ba LLCLA 7 R u ; ly N R a Bat si zurückgezogen; das is begreiflih, weil es nit dasselbe dispositiven Charakter dieses Titels, einem einzelnen Institut nicht ielt df, dah die Seeberufsgenossenshaft die im ameikanischen dienste stehen, (3 bann lggar Jan 2 l ute Lc raus vlögli unmögli, Die Herren bringen si ein Frühstüuckt mit, das sie inner- Hierauf wird gegen 61/, Uhr die Fortseßung der Beratung

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Interesse daran hat wie das ganze Reih. Sparsamkeit ist gut an für alle Zeit und Ewigkeit Unterstüßungen gegeben wecden. Wir gefü d halb der Bureaus verzehren. Wenn wix untex sol Verhälinifsen | auf Sonnabend 11 Uhr vertagt t Y y i : Kongreß vorgeschlagene Vorschrift der Crrihtung von drahtlos-n ndigt wird. Wenn der etreffende für das Patentamt nicht | L olchen Verhäliniffen gl, A Plage, q" der Verwaltung usw., aber auf dem Gebiete der können uns aus einem dispositivzn Titel des Etats, wie dem hier Tele p Ul auf den Dampfern an. Der Abz. Hoch hat weiter nid eignet, so hâtte man das doch L früher herausfinden ey eine slebenstündige Arbeitszeit hintereinander verlangen, -fo t das

st dies » bli J 7 L : Mittelstande 40 Mies a Neigosuit T, E, Mitta lbt vorliegenden, niht dauernd Kostgänger des Reihhes heranziehen. Es nichts getan, als einzelne Fälle verallgemeinert. t 6 Jahre lang damit warten foll-n. Wir wünschen, daß hier | meiner Ansicht nach das Zutreffende und Nichtige. Eine achtstündige |

f | verwaltung der Sache ihre größte Aufmerksamkeit schenken müßte,

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