1909 / 40 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

zu geben. Die beiden Berichte ineinand ; die Redaktionen gar keine Zeit "Seit Ja I ar et ags hen 17 Befbarn Lal, daj IrauQIt i ; . Seit Jahrzehnten besteht di , / ucht man keine Kunstmaler h l, unn, Df inder Pren auf e Sand iteindine | Lln mggstas n 70% dab wle ansere Drntsadfen n teten S8 de Diensel für Up Beamten mte tab tex Ban fe 3 w Beil N, a e s N eam en % - gefertigten Berichte durch die offiziellen erseßt werden. Die ganze Work v Entosterung Ubrig. se ride fh v n Ibs A aus den Weise von Beate Pi M aber af meine Uazegungen D | is i G E t E g G ; on selbst, J glaube | Zuschriften zu n eine große Zahl geradezu unfläti : gegangen. In einer derselben, um eine Blü E | D N è i j d Q ( ; S1 {s î t t E ie M zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußijhen Skaa2anze ger.

Einrichtung würde nur ein Schla g tns Wasser sein. Di daß die Kommissionsverhandlungen vertraulich seien, herube A Len fan A va ad D ie Nichtung noth etwas - zu geben, nennt mi ei i , , die an der ung des deutshen Volkes | Ein anderer ch n R En NENNaBTINIEN * (MEERECEs reibt, wenn Ste junger Bengel nur eine W D Me aund, ohe als Bes 0 40.

Berlin, Dienstag, den 16. Februar 1909,

M E S R I E I Tas

totalen Mißverständnis des L Kommissionen sind nicht parlamentarishen Wesens. Die | interessiert sind und § gesonderte Behörden, die neben: d G ind und an der Ausbreitung seiner L E Funktionen haben, sondern ihre Be DAUD E wie für die Erleichterung seines ae ber Me: n amter durchmachen müßten, würden Sie nit für uns eine Arbei elei e F dlanotn weil in leßteren di: Zeit nicht aus- nahe, uu LN daß es wünschenswert ist, endlih zu der Strift a sorpern, die uns gesundheitlih so fehr \chädigt v Tien ea ui alle Fragen gründlih zu erörtern, Jedes Kommissions- | fei ffe er alle europâishen Nationen bis auf Nußland und die | ie paar Groschen Gehalt. Dagegen habe ih von Geschä ate i T i l ut S ais Helle R aOs wie hier im Plenum. Man s Abg pr angen as f und die Fa E eine ganze Neihe von Zut ea etgenen t elegenheit . geden, Berhandlu 4 . ndewa eutsche N J: J e mir vollkommen beistt j i aiten, f die ‘Verb aa arg mig vg s liegt im nteresse bes Volkes, heit Jebülit. Jh Ter pemagt und sub in vas Wewand K Wissen, / T U einem Verein cin Ami M ra n enn (S(hluß aus der Grsten Beilage.) Beschlüssen der Fall sein kann. Es würde ja dann eine Nahprüfung pot er h D ganz genau kennen zu lernen, um rechtzeitig u Len Sebifk Ich kenne große und bedeutende Leute, die gewiß u De Beamten ; der hat für so etwas immer Zeit. Ein E wir der Voraussetzungen nötig werden, auf welche hin die Höhe der Steuer- freudigkeit der Lehrershaft erb öhen wird. Arendt ckch Geiste Bee Front zu machen. Würde man im | Gegner D deten gehörten, jo den Fürsten Bismark, die ebenfalls | d ee aus Berlin, der \sih mit seinem Namen unterzeih et N : Das Uebereinkommen betrifft etwa eine halbe Million Güt sähe in jeder Gemeinde festgestellt worden ist; es würden dann Geh: imer Oberregierungsrat Kloß |ch weist nochmals darauf hin, en Geiste die Verhandlungen geheim pslegen, so würde tat- | ih mich t reti gewesen sind. In dieser Gesellschaft befinde é E die Tätigkeit der Bureaubeamten ; er sagt: man net, [{il- : wagen. Es werden vieileiht 30 0/6 der Wagen immer noch A z¿. B. Gemeinden, welche sich luxuriöse Bauten geleistet haben, und | daß die Staatszuschüsse den Gemeinden und Schulvertänden mit 8 bis recht wohl und werde fortfahren, die deutshe Schrift gegen A ern, daß diese Beamten nur sechs Stunden Dienst nh ih i fahren ; aber gegen beute erscheint das als ein großer Fortschritt deshalb höhere Steuersäße haben, einen Anspruch auf Staatshilfe | 29 Schulstellen in jedem Falle gegeben werden, in denen die Leistung8- gen |} tun fie nur drei Stunden. Jn der zehnten Stunde Nen Ie i [0d l) e weseatliche Ersparnis in der Wagenbesaffung wird e E Einen gere a n net N Ma 1 en un e A enge e ron) iet 1402 variier, ds - | 920 9 0 4 Le: als roir ihn en haben, hieße unzweifelhaft den ein der Weisen g. Meyer-Rotimann®2dor] (1x on.) fuhrt Klage daruber, da A N bis 30 9/9 wird der Wagenpark allmählich ver- entdecken. LRE : x ; durch das neue Gese die leistungsshwachen Gemeinden troß aller J): Es ist viel erreiht worden, aber nit das | Vorschriften des Gesehes voraussichtlih höher belastet würden, daß

sählich das Interesse an den Plenarve I rhandlungen untergraben; es | diese int m [l m : ernationalen Angriffe zu verteidi m ch gen. j eisten dieser Herren, nahdem fie sich begrüßt haben, erzählen fi ; treten, k6 J ß verden können. Je größer das Verwendun, sgebiet, desto aus- 5 ck {f ' Abg. Sch iffer (nl

Ich stelle noh- | die Einkommensteuer in mnen Fällen um 200 0/0 allein für die Das hâtte vermieden werden können,

würde auf eine Bureaukratisierung des Es besteht jet {on ein Mißtra 4 dea, PaciaUmaa Pinaualaufen, Dami i j ; ; s Fraftionen behalten sid ohnehin volle Freitei Es folgen persönliche Bemerk thre Erlebnisse vom Abend vorher, und daß ste wegen ihrer Müdi ingect 1 A Des, nd auch die individuelle Verantwortlichkeit der | v0n Westarp (d.-kons.) und 4 Uka idw der Abgg. Graf | S MUE etwas früher nah Hause gehen müßten, E es dig | giebiger die Wagenbenußung. Das föderalistishe Element spielt in fluß des Reichstags ift Bier ldi A schaffen. Der Ein- vat: Graf zu Stolberg: Ich finn. L dankbar fei P E gcs de Se über die Subgösfommiifion dem Uebereinkommen in diesem Falle eine erfreulrhe Rolle; Biel, bas E Lehrer o E Een die V l d die | Schullasten steigen werde S ng genug. ür die manni; ; nkbar sein u e d i f j er di i 00, | brau, | Mals ausdrü est, daÿ aud Ba preGren die Soragen un E Oen iee ; i tatiaSit CIEREEEn N von Sonnenberg (wirt. Vgg.): Es ist | beute B L R beherzigenfwerten Anregungen, die hier he nicht {nell genug die Gefaltfvorage E , 20h | t B E T e Seiitat Bieler Ban ae Beschlüsse nicht ausreichend erscheinen, um die gerechten Anforderungen | ae die von ter rechten Seite vorgeschlagenen Besoldunsskassen auer nit erträglih, wenn nah dem bisherigen | fältig geprüft werden Soweit L en werden eingehend und sorg- | Lird gefrühstückt, und s{chließlich fängt man an nag 11 Übr Ï werden sollen, hebt do eigentli den Begriff der Güterwagen “mte der Lehrersaft zu befriedigen. Wir find also nicht etwaan einem | eingeführt worden wären. Hoffentlich werde die Regierung dafür eins Í eit es erforderli ift, werde ih sie der L arbeiten ; um 43 Uhr rüstet man si {hon wieder zum Fort Uhr i {aft wieder auf und weist gebieterish auf eine Material Abs{!uß unserer Bewegung angelangt. Wir behalten un vor, bei | treten, daß diese Kassen {ließlch doch roch durbführbar seien, nur ch verwahre mi dagegen, wenn meine Rede so gedeutet Ma : beshaffungsgemeinshaft hin. Der Reichskanzler hat felbst geäußert Wie habe! G La uier S bie Bernt H e N Ahg, Graf v, E pt ) bält an seiner Sa E D Ta Î i i i s / r baben aber wenigstens das erreicht, daß die Bewegung in ruhigere g. Graf von S pee (Zenir.) hält an ¡einer bereits De er zweiten daß der praktishe Gewinn aus diesem Uebereinkommen zurücktrete : Es tut allen not, den Lehrern, den Ge- | Lesung vorgetragenen Auffassung fest, daß es ein Unterschied sei, ob uschüsse geseßlich gewährt oder ob diese

Verfahren alle Tage Kommi]sions j j Zopf sollt nsneuwahlen stattfinden; dieser alte Geschäftsordnungsklommi e abgeschnitten werden. Jch halte die Ausführungen des uen sollte, als bezichtigte i S ' zichtigte ih unsere Beamtenschaft der allgemeinen ß de i : 1 S gegensiber, vem Mealen Sein ein wahres Wort. Son jeht hat Reue PerS hulen dem Staate die zersetzenden, erbitternden Känpfe | den Gemeinden die Staatsz m h) 1 j ¿ 2 j f iPTe ushüsse von der Bedürfnisfrage abhängig gemaht werden, Das

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C ED on e ep IENTeuN: dah die Kommissionsberichte | den ommisfiontan L Kn darauf durchweg nah | Slamperei oder privil

den: sid Manlchlen, / Nicht er ihr Nußen den Schaden überwiegt, E Y l : bear et oder privilegierten Faulenzérei. Der Wunsch ist ab

Es eine vertrauliche bte va Auna wo Die Babaeitomtiiton I Ie en bahnam eine Ga e L enn e ines jevt o n E Bui, E Le S e innerhalb der Gemeinden endlich abzuschließen, und mit gutem Gewissen

erabgedrückt, sondern umgekehrt, die Plénarverbanblungen e: für dieses Amt einige kleine Abt en ordentlichen Ausgaben | mehr herangezogen werden, und daß der Becrkibrng ae Dil RB eh, : L O Mix Yofffen “beribtlid C Sngbertto, fönnen wir angesihts des Erreichten das Gebot der Nuhe aussprechen. S habe dem Gesetz zugestimmt, um es nicht zu gefährden, jedoch g strihe vorgenommen, u. a. stellen in den einzelnen Aemtern ein Ende ge î d: Dilsbarbeiter- inschaft sich weiter zum Wohle des Ganzen bewäh d Wir Das Gehalt einer großen Anzahl von Lehrern ist auf eine annehmbare müsse diesem Bedenken nohmals Ausdruck gegeben werden.

damit so weiter geht, kommt in 10 rw l Wenn es | i Württemberg freuen uns ganz besonders des Yustanvekonmmens Höhe gebracht, zugleich aber die Spannung zwischen den Gehälkern Aba. Dr, Heis ig (Zentr.): Zeh begrüße den Anirag wes dY

- jeden vierten i derselben. Wir geben die Hoffnurg ‘auf eine voliständige Eisen- | der Lehrer auf dem Lande und in den Städten vermindert worden, | höhung der Unterstüßungen für die Witwen und Waisen der Lehrer.

4 womit der Landfluht der Lehrer wirksamer wird entgegengzwirkt Um das Maß der Leistungsfähigkeit oder _Leistungéshwäche der eins

zelnen Gemeinden festzustellen, sollte eine Statistik aufgestellt werden,

widnen für die“ Oeffentlichkeit an Inter} I e. Erfreulicherweise den Fonds „Zu Veröffentlichun 4 gen“ von 26 400 : auf Deutschen ein Beamter. Wie ih immer dafür gewesen bin, daß i bahngemeinschaft niht auf, fondern erhoffen ihr Zustandekommen | erden können. Die Stetigkeit des Amts auf dem Lande wird j damit man wenigstens in Zukunft einigermaßen festen Anhalt dafür

gewinnen ja die Anregungen auf Abschaffun G Ä n Beamten werd mu a n n id na g oder Einschränkung der 0 6 herabgeseßt; ße i in n 23 000 46 herab ; außerdem empfiehlt sie eine besonde a re unsere Beamten ordentlich bezahlt werden, ß ih auf der andere F un d nah wen U i von einer nahen oder ferneren Zuk ft. le] | n | zunehmen ; es wird niht mehr notwendig sein, die jungen Semin riste ; {iden M enigen | hat. Vor allem muß dabei auf die Kommunalsteuern, Kirchensteuer, Lustbarkeitssteuern usw. Rücksicht genomme

Kommissionsberihte immer breit S : Finanzkommission arbeiten ohne wi Berichte Könüten wir in der | Nesolution: unsere Arbeit v Gtbe Berichte hinausgehen, so würde ; allerlei Gre Gde e N amtlide Berichte E dur wad “rictecin N f E, O bald in Er- De ift taa A S E E UMANE L L UUE wird LEIN er ü , S n ; | i i j ; nin Dingen irn Plenums ist gar nicht so \{chwterig. Su Frankrei s S ngskosten des Meihseifendabnamts. berbrizufüb e auffallend, daß gerade bei den Sirtaltoauea e Ad Es ist mir / Nach 61/3 Uhr wird die Weiterberatung auf Dienstag, | ‘inmittelbar na dem Examen aufs Land zu y Anzahl aat ewähren fih derartige Berichte ganz gut. Eine große N ist der Abg. Dr. Dohrn (fr. Vgg.). ren ist,“ | als a hart und shwer bezeichnet ist. Blicken wir d b e ngzeit 2 Uhr, vertagt. Nachher zweite Lesung der Vorlagen wegen | Jahren in die Städte zurückfommen zu lassen. Wir haben keine Realsteuern, Umsaßsteuer, verschied L ungen würde den amtlichen Bericht, der vielleicht in | so all g. Graf von Oriola (nl.): Die Resolution der Kommission i die Betriebsverwaltungen. Dort finden wir in ei E nmal auf / Einwirkung der Armenunterstüßung auf öffentliche Rehte und | ideale und feine endgültige Lösung gefunden, fondern bloß eine solche | werden; so weit gehe ich allerdings nicht, dabei auch die Biersteuer Zuf S ängen herausgegeben werden fönnte, abdrucken und ih o allgemein gehalten, daß dafür eigentlih jede Partei stin on ist } voa N ssorts solhe und eine noch höh / "A großen Reihe | wegen Beseitigung der Doppelbesteuerung. angebabnt ; aber was wir erreiht haben, ist immer noch besser als | und ähnliche in Rehnung zu ziehen. Wieweit die Städte in Ober- ae mmungtbilder beshränken, in denen sie thre Parteianschauun es haben ihr tatsählich auch Mitglieder Ot Vie kann; |} oft {on in den frühesten Morgenstu L rbeit8zeit , die | der Ruf, den es namentli in den leßten Tagen genossen hat. Der | {lesien belastet sind, ist bereits statistish nachgewiesen, besonders fovéfallen usdruck bringen können. Manche Uebelstände Würde h ganz anderen Standpunkt vertreten haben als den, den di A einen | nimmt. Wenn wir den Beamten hier den boben Wob T lang | E Staat hat nichts zu vershenken ; wir müssen Opfer verlangen, und | \chwer sind die Städte Königshütte und Gleiwiß belastet. In blatt en. Uns Anregung, den Abgeordneten das Reichs lef o | steller vertreten haben. Die Verbilligung der Mrs ite ase für Berlin geben, so können sie niht deswe L weil nungsgeldzushuß Î vielfah sind diese in hohherziger Weise gebracht. Ist demgegenüber Gleiwiß maht der Schuletat 277 9/o der Einkommensteuer aus; wiah Fon hat eine wohlwollende Aufnahme achinken: F e nicht nur beim Reichteisenbahnamt erfDcbertiG, {o osten | orten wohnen, eine sechs8- oder siebenstündi 7 Arb cil fie in den Vor- | Preußischer Landtag. ein gut Teil Erregung entstanden und noch vorhanden, zumal in den ähnlich ist es in Königshütte. Jch spreche der Regierung meinen Dan Manch ‘Ei sie auch jeßt wieder und hoffe auf ihre Erfüllu ch | bei allen Verwaltungen überhaupt. Eine folche Ve bisidern Ich möchte deshalb den Präsidenten des ReidGcisenb beanspruchen. i der Ab d Stadtverwaltungen, so beruht das auf Unkenntnis des von uns Be- | dafür avs, daß sie in den legten Jahren diesen beiden Gemeinden, A i Sinrihtungen könnten wir vom preußishen Abgeordn n eten auch der Reichskanzler und die verbündeten Regi igung |} fuchen, mit allen Kräften tahin zu wirken, d h die i t L O geordneten. \{lossenen. Den Bedürftigen, Leistungsunfähigen soll ja nit | besonders Köntgshütte, erhebliche Zuschüsse gewährt hat, und bitte, Au ernen, so den Aushang der Rednerliste im Saale f ibe: Cine Vereinfahung und Verbilligung der Verwaltung ist egierungen. | beschäftigten Bureau- und Kanzileibeamien all M Cen Ut 31. Sihung vom 15. Februar 1909, Mittags 12 Uhr genommen, sondern gegeben werden ; die wirklich Leistungsfähigen | daß ihnen die bisherigen Zuschüsse belassen werden, denn diese Ges“ R s privates Schreibmaschinenbureau, in dem der elne Ab; in Yreuben nôtig, sondern auh im Reih. Wir wüns ues nur | Stunden beschäfti, t werden. e ohne Unterschied acht S i aber follen {ch vom Staate nihts senken lassen. Große meinden sind nicht nur leistungss{hwach, fondern leistungsunfähig. allein e Sen kann, sollte eingerihtet werden. Der Naum ist N nkung des Schreibwerks, unnstiger Drucksachen h E __ Präsident des Retichseisenbahnamts Dr. Sulz: | (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Berechttgunçen und große Nerbindlichkeiten haben wir in die Hände Hoffentlich wird der von mir angeregte Gedanke einer Statistik über (busen: L B A N Fe wn noch einige Arbeit8zimmer e brtasics ah der Uen Râte beim Meichtelsenbebn E LRON u Abg. Grafen Oriola wie dem Nbg Erttecge fr S l Auf der Tagesordnung steht die dritte Beratung | der Negterung geg es tes Mqu aae, e a O Tr Bukuaft d iber far | Len Ihm Be R E Bitte aussprechen, die Aus\{chmüdck nit berühren, sondern nur die | Kommissi erden. Ein Teil des Bureaupersonals soll nah d néwündige Beurteiluag der Tätigkeit des Meichseisenb i des Geseßentwurfs über das Diensteinkommen der vertrauen, daß sowohl sie wie au die Gemeinden Wer E e 0 Dubunstk dar ver Lo E mio L : Yen, ungsfomm 8 2 : onévorschlägen künftig we x en | meinen Dank auszusprechen. L ; ; enbahnamts ? : “e 7 | Vorsicht, aber au mit der nötigen Weitherzigkeit ver ahren werden. Aba. Lüders (freikons.): Der Abg. von Campe hat neulich auch Dl: eine größere Zahl von M dde E e in der Kommission gegen die Gefalen E B: Wenn wir | Frage ist es U L aria a OEO Charakter dieser Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlihen Volks- | Fn Is E lfte wird h je es N mebr 4 Eindruck be- | meine Anwesenheit in der Lehrerversammlung in Hannover erwähnt. daß C A darin vertreten sein. Jm Lande glaubt man vi eue das deshalb, weil die Absit der Herren, die dite Ref s geschah | daß die militärishen Aufgaben wohl t TONAO, zu widerlegen, shulen. L: j : festigen, daß für die Lehrerschaft etw s Großes geschchen ist. Das Als diese Versammlung am 14. November stattfand, konnte ih noch nit as Mittelbild entfernt set, weil der Neichstag mit dem S gebrad,t haben, ganz anders war als die der Mebrb N on eins | beurteilt und erfüllt werden könnten Jh O Generalstab Hierzu liegen vier Anträge vor: Kompromiß herbeizuführen, ist nicht leiht gewesen : es hat sehr viel | nit wissen, wie das Abgeordnetenhans im allgemeinen fich zur Frage E jei. Dieser im Lande vielfa verbreiteten A sicht sprünglihe Resolution lautete dahin, eine anterweitige Or Die ur- | berger, beim Militäretat den Kriegsminifle e den Abg. Grz- 1) ein Antrag d-r Abgg. Dr. Fderhoff (freikons.) und Ge- Opferwilligkeit auf allen Seiten dazu gehört. In Lehrerkreisen wird der Besoldungskassen stellen würde. Die beiden fonservativen Parteten R ist ch entgegentreten. Das ganze deutshe Volk und der D l des Meichseifenbahnamtes herbeizuführen dies Amt Sa rganisation | Meinung ist, daß der Generalstab seine Militä fragen, ob er der | nossen, die-Regierung zu ersuchen, auf eine Erhöhung des Unter- das vielleicht sehr untershäßt. Um die Volks\{ule ringen Staat, haben den Besoldungskassen zugestimmt, aber das Zentrum ist nicht Nei ag sehen in dem Tage von Sedan den Geburtstag des D e he | Behörde zu beseitigen, den Teil, der U Ku S eda a N ANDIge heiten ohne die Tätigkeit des Reichseisenbahna H reisenbahnangelegen- stühun gsfonds für ausge|\ iedene Lebrer und Lehre- Kir&e, Gemeinde und Lehrerschaft ; dadurch wird dieses Gebiet fo mit uns gegangen. Wenn tch für die Beso!dungskassen eingetreten R nb und ohne diesen Tag gäbe es keinen Deutschen Reichôtaga schen | fammenhängt, dem Generalstab zu überweisen und ei gli An Der Generalstab ist, so hoh i N Uen fönnte. rinnen den gesteigerten Lebensbedürfnissen entsprechend Bedacht beraus komplizi-rt und jedes Vorwärtsschreiten aufs äußerste erschwerk. bin, so treffen mi nicht die Vorwürfe des „Berliner Tageblattes*, daß revi dg: Dr. Mülle.r- Meiningen (fr. Volksp.) : Ih gehe N d dem Reichs/haßamt. Mit diesen Bestrebungen de A i Teil | arbeitenden Offiztere s{häße, gar nicht H G der in ihm zu nehmen, Schr \{limm, wenn dann au noch die Lehrerschaft in fch zersplittert | es mir darauf angekommen sei, die Lehrer an unsere Partei zu fesseln hema nit ein. Die verlangte völlig geheime Shanbtune Sunerla uen erklären. Wir wünschen die Aufrechterh N niht | verständige, eisenbahntechnische Mitwirkung Fete gge , ohne fach- 2) ein Antrag der Abag. Eickhoff (fr. Volksp.) und Ge- it. Sehr bedauerlich ist, daß vor wenigen Tagen unser Antrag wegen | sondern ih habe es nur aus Eerechtigkeitsgefühl getan. Nur auf ng eihseifenbahnamtes als selbständiger Behörde. Das Reichs des | zu leisten. Was den Bau strategisher Bal, nen Aufagben Géuüge nossen, die Regierung um Crböhung des Unterstüpurgsfonds für | Suziehung der Lebrer Wet Shöffendienste gefallen t Wr (halten Barre cia N Die Besorgnis b © cinen Städte, daß ihnen | . Vas Reichseisen- | ih nicht, daß der Generalstab die Verbandlun betrifft, so glaube Witwen und Waisen von Elementarlehrern zu ersuchen, Ins aber dur diesen Mißerfolg niht beirren lassen, Das Ziel halten | Landlehrern erreichen. Die 3esorgnis der kleinen Städte, daß ihnen j \dlungen mit den Einzel- 3) ein Antrag der Abga. Dr. Glattfelter (Zentr.) u. Gen., wir unverrückt fest; aber wir müssen und werden prüfen, was zu er- der Kreisaus\{uß nit gerecht werden könnte, ist nicht zutreffend; die reihen ist; was für den Augenblick nicht erreichbar ist, werden wir | Städte sind ja selbst im Krel8aus\huß vertreten, und dieser ist durhaus nit nur agrarisch zusammengeseßt. Fch habe also in Hannover nur

der Kommissionstätigkeit erseint i zweifelhaft: daß die Oeffentlichkeit coßes reen, Ss ift un, | bahnäamt. wurd G / großes Int e zu einer Zeit a en ßes Interesse an dem Inhalt | lier Bahnen in den Ste der a E La regierungen und Eisenbahnverwaltungen selbst überähmen ks „Da | Ih habe darüber in der Kommission nähere Mitteilungen gent de Reglerung u. eetuSen, gemeine a B E Ler beiseite lassen. Mit dieser Methode- werden wir auf dem Gebtete des rôße, und Beschaffenheit der Dien! wohnungen für Lebrer Unterrihtswesens weiter kämpfen und, wie ich hoffe, auh weitere Gr- berechtigte Wünsche vertreten, wir können jeßt aber freudig den gemein- samen Beschlüssen des Hauses zustimmen und wünschen nur, daß das ter in die Lage käme, cinmütige Beschlüsse zu fassen.

und den Ergebnissen der Kommissionsberat diese in imm sberatung hat, um so mehr, als | war ei » Den Standpunkt, C ar: fas Teil E B A UINOO erseten, sind fast ‘alle widliger Gisectabnlb t Las, Heute | und will nur ein Beispiel aus der all ü ift ver /vitige, che O ohne Nennung der erd B Ana een des Neichseisenbahnamtes hat Bg G "So Reichszushuß zu einer notwendigen a aa Gua G Der und Lehrerinnen, Zubehör und Bestandteile der Dienste das Plenum ist zu feiner BerrcirltE, offiziellen Berichtecstattung über S vie N Tätigkeit seines Amtes Auskunft gegeben. s auf 4,8 Millionen bemessen; nach längeren Mlakatticrnen wohnungen (Wirtschaftsgebäude, Oefen usw.), ferner über die Rechte Ug E i i i Neuki ikonf.): | Haus öf ung noch nicht reif. Das .Neichs- | müht, den Pater Me hat das Reichseisenbahnamt sich be- | Bund ¿E am vorigen Sonnabend gelungen, mit der beteiligten und Pflichten der Wohnungsinhaber (Wasser- und Lichtbeschaffung, | 9g bg. Peter 4 ed un A tell c h Vier 2h | Abg. Cassel (fr. Volkép.) bemerkt, daß die Besoldungskassen ein L, essen der Verkehrsinteressenten entgegenzukommen. Reichezushuß @ eine Vereinbarung zu treffen, durh die Ee Instandhaltung usw.), i i: / a as E de e eicbt “if e E it Ger ves ungangbarer Weg zur Gleichstellung der Stadt- und Landlehrer und L C 6 Detionien Wpaeleae ned, So) Ut bue die R cin Antrag der Abag, von Df Cre ubauten untec lage cin “großer. Fortschritt gemadit Gn: es ist freie | au verfassungswidrig feten, und daf seine Partei für den Antrag ra 8 is t Bahn für die Entwicklung der Verhältniss» geschaffen worden. Für L Page Sh des Unterstüßungsfonds für ausgeschiedene Lehrer

gesegblatt“ müßte den Abgeordnet Mühe würden dadur erspoet aje m reltene werden; viel Zeit und | Diese neue V ; ) . Die A : neue Verkehre ordnu ; dorff ist auch meinen Freunden sympatbisck E alen upees, schwieriges, Und. aro S L ea Ce sehr jede Verminderung der militärishen Leistungsfähigkeit T - , was seitens der Interessenten gewünscht wurde, so ist do ie ae | n E Mere Gestaltung des Entwurfs i bur L E Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse und der Leistungsfähigkeit | T5 Lehrer in Stadt S nb bébeutet die M ris O: (dur ehe, iPofuhere Gespltuna ded Gfwinss, dund die Y der Betelien neue Aallopurfie het Grobe nd Besda)fen- | Fi igrith daß o fub gegen fie mie Lag, and adt dri 2 | gutunt/von dex ehaden jy ffeneugen, pelise fe 48 2 Be E E A Fo beitsgehalt fûc Stadt und Land gewährt, und daneben | Zukunft von deu Gründen zu überzeugen, welche für uns und für die ugelassen, wo die besonderen Bedürfnisse es be- ! Ablehnung der Besoldungskassen maßgebend gewesen find. Die Be- aben auf den ersten Blick etwas außerordentlich Ver-

ordnung unklar und unvollständig i [ g ist, ist erwiesen. Man kann si | V erkfehrsordn im L 7 : : ung im Vergleich zu der früheren ein wesentliher Fort- | von 22 Millionen erzielt. Ih kann ve dh daß di / ¿ i rsihern, daß dies ohae ä N Ueber den Beginn der Verhandlungen hierüber ist in der f D C ind Ortszulagen zj

Die Ortszul fönnen eventuell von der Regter soldungskassen h

ie Ortézulagen fönnen eventuell au von der Reglerung | endes; das Wort „Besoldungskasse" ist aber lediglich ein Schlag-

Die Staatsbeiträge sind neu geordnet worden. l i gef ß wort. Nach eingehender Prüfung aller der Vorschläge, wie folche

o ck s i A A L I S IOMNR A O DSUONUNS 2 A RN G ERRDEDET I I E ram erar

als einen großen Fortschritt ansehen, hoffen wir, daß es die Berufs

nicht einmal über einen der fund s s bandlung und Ansevung vön F do entatlten Säße, über die Be- | {ritt im J s ; : JeBui & tivanträgen T; j im Intercsse des Verkehrs und der J , ! einigen. Eine gründliche ! N gen auf die Tagesordnung, | stolz a IRe ; d der Interessenten. Wir können | das Neichsei i ) 4 wenn wir Ln eau ikeiA n us durchführen, Veibdciseubabnamt das bie Sitte Poren daran hat das Birteciberten T0 iw "idt erreiht wäre. Auf die Präsenzzeit der ; kes Reihstags besien, In eine folche Redattionstommislior mte (L | tes Mt „berüdsihligt hat Cine hal qute Freund | Plenum verhandelt ist und L E E E S fa | gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. dingen. e. N , müßte ein 1 , Ww es Neichseisen C, : irkung | |chäflizen wi : U oh einmal be- ] Abg. entr.) : Bereits bei eit 2 geord en. tarishen Leben, der aber iben U Mg prafktishen parlamen- | hat sich leg u Lien 400 Staatseisenbahnverwaltungen | aud Welden Seabeai ee t Aufklärung gegeben werden, daß und A e O eina bér L as Herr Itschert einen Appell an das Herren- allem müßte auch unser hohverehrter g Neap rat va tin vor | gezeigt. Ih wüide im Stlereis, ‘bés Veckchg, beim Frachttarif, | teilen verbunden fein Li Bs M Oa ist und mit {weren Nach- J der Lehrer vorgetragen worden. Was speziell die Lehrerinnen | haus ‘gerichtet hat, in bezug auf die Staatsbeiträge noch | Kassen einzurichten seten, famen wir zu der Ueberzeugung, daß wir auf Komniissioi. Jh darf eine kleine Indiskretion b reltor in diese | Neichseisenbahnam{s als selbständi s N cinen Fortfall des | bindende Eiklärunçen bere Rei Vienliflunden ber Beamten durch betrifft, so muß wiederholt werden, daß ste in maßvoller und | etwas zu ändern. Die Beihilfen des Staates sollen mit | Grund dieser Vorschläge zu einem ersprießlichen Erfolge niht kommen nes daß unser Bureaudirektor bereits für rgeven, wenn ih | die anzuhörenden Staaten deren Mh chôrde bedauern. Gerade | grenzen und dadur die Verw Fnd n gegenüber s{ematisch abzu- } sahliher Weise ihre Wünsche vorgebraht haben. Ih möchte den Recht da gegeben werden, wo die Mittel für bessere Lehrer- konnten. Es wäre von uns gewissenlos gewesen, wenn wir angesichts tigt, an die Ausarbeitung einer rad ‘P e | hessishen Cisenbahngemeinshaft cehören sollten e aur preußish- | der Arbeitskräste lahmzulegen. Ju J der bestmöglichen Verwertung J Lehrern den Rat geben, wenn mir dies gestattet ist, daß sie sich auch | besoldung von den Gemeinden nicht ohne {weren Druck auf- | der außerordentlihen Schwierigkeiten und der bösen Folgen, die die sammlung heranzugehen. Das wäre außerord tli räjudizien- | einnehmen. Jh kaan nit gegen T enselben Standpunkt | Ressorts kann ih nicht utifvetaf Im Interesse der Beamten meines / derselben vornehmen Bescheidenheit bedienen möhten. Die Herren | gebraht werden können. Die leistunas\{chwächeren Verbände, sowohl | Nerwirklichung dieser Vorschläge mit ch gebracht hätte, uns für die Der Anerkennung für unser gesamtes entlih dankenêwert. | gemeinschaft heute sprechen, i 1 preußish-hessishe Eisenbahn- } ihrer Beamtenpfli interlassen, ausdrücklich festzustellen, daß sie i Lehrer haben wiiklich Veranlassung, mit dem, was sie erreicht haben, | die großen wie die kleinen werden durch die Vorlage nicht | Besoldungskassen entschieden hätten. Wir konnken deshalb gar nicht ih mich namens meiner politischen E D Eng ließe | stimmen. Manche Bestim us heute für diesen Antrag | kommen. Wenn E U non threr vollen Arbeitskraft nach- | einstweilen zufrieden zu sein und der weiteren Entwicklung in aller | s{lechter gestellt als bisher, sondern sie erhalten vom Staat alles | anders als dieje Vorschläge verwerfen und auf den Boden des Kom- hin an. | nde nah jeder Richtung | wünscht, aber bei dem Nerttdde mur {li li von Hessen anders ge- | sicbenstündigen Buteau G ihrer obligatorishen feche- oder E Ruhe entgegenzusehen. Ich weiß, sie stehen auf dem Boden der Duis- | erseßt was sie für die Lehrerbesolbung mehr aufbringen müssen. ! promisses treten. _ Abg. Dr. Paasche (nl.): Es ist bereits d U Manche herehtizten Wünsche ben b ch jeder Teil nachgeben. | her übernommen babe it zeit, die ih in meinem Amt von früher / burger Resolution. Diese ist bekanntlich veranlaßt worden durch dite Wenn die leistungsstarken Gemeinden ihrerseits mehr aufbringen | Damit schließt die allgemeine Besprechung Stn verfügt, daß allen Abgeordneten das Reichogeseubl e {wert sich über s{lechte Abschlüsse fw in Zeyen au „man be- } Arbeiten mit nah Bause Mig Perrin M nehmen sie geeignete : in z veiter Lesung erwähnte Nachricht, es hätte sich cine Reihe von | müssen, so sollen fie bedenken, daß sie das für eine große Kultur- | Jn der Ein elbesprehung werden die § 1 bis 5 (Grund- „HtetchSanzeiger“ zur Verfügung gestellt wird " att“ und | hôrt man au in Preußen. Im groß Y ¡ejelben Beschwerden | reihlich und wird freudi, is 9 le dort. Die Arbeit ift : Bürgermeistern rheinischer und westfälisher Städte dahin geeinigt, aufgabe tun; ih appelliere an ihren Patriotismus und hoffe, daß fie | l D i ¿ndert den * it aber bisher haben nur recht wenige Abgeo; wenn sie es wünschen; | Hessen are:kennen, daß uns d großen und ganzen müssen wir in | Beamten von mi eudig geleistet, vielleicht gerade deshalb, weil*den j daß sie auf Grund unserer Beschlüsse keine Ortszulage geben wollten. | tiese Opfer nit vollem Herzen bringen werden gehalt) ohne Debatte unverander nach den Beschlüssen zweiter g geordnete davon Gebrauch | wesentliche Norteilé ebéadit hat, E ee de mit Preußen ganz ! gelassen ist. mir eine gewisse Freiheit hinsihtlih ihrer Arbeitszeit h Diese Nachricht ist inzwischen widerrufen worden. Speztell von Abg. Cassel (fr. Bolksp.): Jh habe ‘bereits anerkannt, daß Lesung ARR ¿8 19 (Verbind : Schul» / gutes heutiges Finanz- Abg. Weyel (nl.): Es ist dem Präsidente y l i Koblenz weiß ih bestimmt, daß der dortige Oberbürgermeister eine | au die Konservativen in der Kommission die weitergehenden Anträge | g, Bei den S 6 bis 19 (Verbindung eines Schul- und i cäsidenten des Reichseisenbahn- J folhe Erklärung nit abgegeben hat. Die ecwähnte Resolution prinzipiell füc berechtigt erklärt haben, aber auh wir glauben, zurzeit | Kirhenamltes, Älterszulagen, Dienstwohnung und Miets- Abgeordnetenhause Anerkennung und | nicht weiter gehen zu können, da Ene Mecmns O r E | e Mea O die S B Cons) n E er zweiten Lesung nit zurück- | felter (Zentr.) und von itfurth (fkons.) mitberaten; den Erlaß allgemeiner Bestimmungen

gemacht. Der Wunsch des Ab i es Abg. Liebermann von Sonnenber \ iberg we i in i ü gen | wesen in Hessen seinen Boden verlieren würde ohne die Ginnahmen, | amts dur jeine {lichten Darl l en Darlegungen gelungen, in der Kom i spricht der Re / j r Regierung und dem : Ï Besserstellung der Lehrer auf dem Lande und in den | wollen jeßt auf die Ausführur gen kommen, um die Einheitlihkeit unter den Parteien zu erhallen. Aber | die erstere verlangt Größe und Beschaffenheit der Dienstwohnungen; die

Lieferung von Schreibma\chinenarbeiten ift ! i erfi; es fieben Peri alihfeiten t Entgelt dafür zur U Med qul L SEuAs Ie Vertrages beziehen. Wie hat man sich | missi und qa tenileibam ; Private n den Meistog lincinzunebmen gene C E E etten Klasse; | Stdvfun, din Quo 2 uni zu gewinnen. Bei der Dank aus für die M RIE cinc | feuer, eie ee c O D Nee nbe t: bien: 12 AeA | E Aae Befürchtungen ‘dbl bas ne ige ers n P GEELA Gen, g Aa Jugles e Sr E Ie i iner Ausfüh des Abg. Dr. Hah i ch D i i

er unitarisGer Drang, daß \sich hier cine Diktatur geltend J Das Abgeordnetenhaus wirb e E n dafür sorgen, daß dieses A aub bes Abg, Dahn, daß ih mir cine Berdrebuny der Tatsaten quel il dage Größe und Beschaffenheit der Diensb Mi Rebt | bätte zu schulden kommen lassen, macht in seiner Unwahrhaftigkeit keinen Ünhaltspunkte E Größe und Beschaffenheit der Diensts

ogik im Gerichtsfaale ; wohnungen aufgestellt wissen, und zwar unter Berücksichtigung

j

gute Vorarbeit von Lr. Perels; würd i ; e der V Í erfasser ersuht, mit dem | aber die Aufsicht des Reichseiserbahnamts über Hessen niht missen Gese mit dem nôtigen Nachdruck ausge{ührt wird. Eindruck auf mi. Der Abg. Hahn sprach von der L der örtlihen Verhältnisse und der Leistungsfähigkeit der Be-

Bureau zusammen ib an die Arbei | leicht auf dem besten Wee e Arbeit zu begeben, so würde man vtel- | Ec | ! 1 1 je damit w A : 2 s entstehen immer ç W ! machen würde, : il

( eiter kommen. Dem Präsidenten | müssen und der eimen E abn ol waltige aide e Been Böheres etboft don des Ginciditi 0 Gti A Ie i asjen werden / ihkeit geworden ift ; i spricht die Duisburger Resolution von der bitteren Not der Lehrer Berwaisung der Schulen. Die Schulen müssen in er für die Rechtspflege getan bat; er hat \

teiligten.

würde das Nähere zu bestimmen üb Abg, Bindewald (d (3 Gerlalen (ein. ; können. Diese E ; wi (deuj{che Reformp.): Durch Wiederholung ret erltn Wir sleben kann nur das Reichseisenbabnamt auf- M, gehofft auf die Abschaffung des wirtschaftlichen Parti- | und der drohenden en auf dem Standpunkt, das Neichseisen- , auf die Verwirklichung - des Art# 42 ter Nelhs- : der Tat mit Lebrern beseßt sein, die der B ep D Bent anerkannt if}, wieviel Ét Pflicht n if E allerdings durch dieses Gese nichts anderes getan, als was GYre, iht und Gewissen geboten. i n s n is dur unsere Beschlüsse große Unruhe Abg. Marx (Zentr.) empfieblt die Resolution des Zentrums. In Betonung der örtlichen Verhältnisse

werden Anregungen wie die v S ) om Kollegen Stengel ge S gebene, | b: âti i  ahnamt darf in seiner Tätigkeit niht einge\{chränkt, es müßte viel- | immer gehabt, daß wir nämli hier i j ir näm ier im Neichôtage alle unsere ungünf

s günstiger gestellt, als es bieh 1

e den Beschluß der Volksvertreter die Lehrer ent- | entstanden. i der Mtisig va das selbtveritán

stellen verlieren die bisherigen geseblichen Staatsbeiträge.

ih rene es mir zur Ehre an, einem Stande anzugehören, von dem

niht besser; ih wundere mi l j - verfa ch, daß wir seine Ausführungen zum mehr in seiner Tätigkeit ausgebaut werden fassung. Aber ein Gutes hat der Etat des Reichsejsenbahnamtes i dienen. Die Schulverbände werden : Hoffnungen und Wünsche in dieser Beziehung daran anknüpfen konnt j bt er der Fall war. Es wäre aber un- | Bet O, Ene lig, benn die Schulverbände über 7 Schul ) nübfen konnten. : gerecht, wenn as ift erklärlih, denn die ulverbände über { Schul- , Oris L Wir hätten | überflüssig, da das selbstverständlich sei. Bereits in der Kommission

zweiten Mal haben bören müsse ; der lateinishen Scriftzeichen E Es ift doch das Charafkfteristikum Abg. E , der Antiqua, da g. Erzberger (Zentr.): Das verdi i ; i ß sie rundlih und daß | cisenbahnamts unter der Leitung des P äsidenten Shult wil (S bri Frage der Zentralisation des deutschen Eisenbahnwesens b l i Meine ifreund l die Regel rér natürlihen Gntwicklung überlassen bleiben ; das {eint n H Len L Oen, A Parteisreunde aaen In hate Ron es vorgezogen, einen anderen Weg zu finden, indem wir die bis- | seien alle bier in Betraht kommenden Umstände erörtert worden, esen. | das Ergebnis habe in der Kommission zur Annahme der Resolution

also die Schriftzeichen leichter eckig und kantig sih ea verœre{chseln find als folche, welhe | im Pl x Z ny . Auch Zu E enum anerkennen. Das kan i Gens e fe Is falle Wis belemmen as Au E ob das Reicideisenbabnamt in "Mauer Titbet ¿1 | uns das Richtige. Die Verhandlungen darüber \{web : f L N A rv tio Wi S is gegengeseßte bekunden. ‘Allerdings hate (# e An die das Gnt- Mit der Verflaatlidung, des V A bestehen zu lassen ift. C e Ret 1 R das Amt unseren Wünschen und Hoffe Í Miles O T ead estimmt wal Lie ven bas Not: E ten die S n Enk uf 334 Millionen erhöhten geführt. Vrief von einem Oberlehrer bekommen La h nen unvershämten | großer Teil der Aufgaben, die Len, Ra Ens ist bereits ein | nihts zur Abstellung Os Velen. Bon diefer Stelle war also z wendigkeit überzeugt waren, niht nur für die Lehrer, sondern auch | Staatsbeiträge noch um einige Millionen vermehren, um die leistung8- Abg. D. Hackenberg (n".) weist darauf hin, daß in § 14 der antwortet habe. Jn dem heutigen Zeitalter der V gebührend be- sind, hinfällig geworden, denn einen eihselsenbahnamt überwiesen | die sich von Jahr er Ferlehrözersplitterung zu erwarten, ; für die Beamten etwas Brauchbares zu stande zu bringen. Wir | {wachen Gemeinden voll für die Meh1belastung zu entshädigen. | Vorlage die Rücksichtnahme auf die örtlichen Verhältnisse bei Anlage wir alles zu bewahren fuhen, was unsere Feamung müssen | jeßt die Staatseisenbahnverwaltung n iu Zeil der Aufsicht übt | S&ließliÞh haben aber i A schlimmer bemeikbar mate. E haben uns auf das entschiedenste dagegen gewehrt, daß den Schul- | Aber es müßte vermieden werden, daß etra auch Gemeinden Zuschüsse | der Lhrerdienstgedäude ausdrücktlih ausge!prochen sei, eine nohmalige Dazu gehört auch uns:re gute alte deutshe Sh ena darstellt, | Projekt einer Neichseisenbahn esheit f achdem das Bismarck[he | die Sache selbst 1904 in di x L Eisenbahnverwaltungen i verbänden zwishen 8 und 29 Schulstellen die Staatsbeihilfe erhielten. für die nicht wiiklih ein dringendes Bedürfnis dazu vor- | Betonung in der Resolution Ditfurth set also überflüssig. Es müsse auf die übrigen Kulturnationen hazben wir nit zu cie Die Nücksicht | diese Ausgaben für das Reichset| be ist, muß man fragen, ob | wirklichung einer Betriebs Hand genommen, und es {ien die Ver- ; entzogen werden sollte. Wie gro die Erregung in den betreffenden | liegt ; Beispiele dieser Art hat es gegeten. Wir hätten es für rihtiger | das für die Lebrerwobngebäude unbedingt Notwendige festgestellt Stengel verlangt, denn die Antiqualettern sind nehmen, die der Abg. | werden sollen. Die wichtigen u t ahnamt noch aufrechterhalten | bahnen nabeger0dt: “Derc smittelgemeinshaft der deutshen Cisen- 4 Kommunen ist, beweist eine B tition aus der Stadt Mayen, | gehalten, daß im Gese flar ausgesprohen worden wäre, daß nur werden. Die Resolution Ditfurth würde die Schulunterhaltungs8- Lettern aller Kulturnationen. Auch die Japan Lange nicht die | sind tatsählich erfüllt. Ein groß "T groben Aufgaben des Amtes Gkiterwagengetetffalf, nabe “IN ist aber bis jeßt bloß die der das Geseh in den nächsten Jahren eine Belastung von leistungsschwahe Gemeinden Staatszushüsse erhalten; der 45 | behörden {werlih dahin bringen, daß man Schillers Wort aus der sind heute Kulturnationen, ebenso die Russen M (ie Chinesen | durch den Großen Wéneralitab. Al wird praklisch durhzeführt | folgt war, über dessen R 1905 plôplich ein Rüs{lag er- : niht weniger a!s 44 619 46 bringen wird, bei 15 000 Einwohnern, | bestimmt aber, daß alle Gemeinden bis zu 7 Schulstellen Staats- Räume wasen, es dehnt sich das ReIIeL, und der Kollege Stengel wird niht 1 Ab, flawishen | Eisenbahn aber betreffen, müssen ufgaben, die die strategishe | jedenfalls war ein iffer E wir noch heute im unklaren find; j wovon 4000 Arbeiter, und bei einer Kommunolsteuer von 970 9/0. | beiträge erhalten sollen. Es gibt nun tatsählih solche kleinen Ge- aus*. Vor allen Dingen müsse man erreichen, ônnen, daß die leßteren ihre eigene Schrift habe Lu rede stellen | militärischen Behörde entschieden n in einer einheitlihen | treten. Die preußische ‘R Skeptiziomus in die Erscheinung ge- y Der Ministerialdirektor Shwarbkopfff hat aber ausdrücklich zugesagt, | meinden, welhe aus eigener Kraft leistungsfähig sind. Tropdem ist Hattigkeiten unter einander wegen der Lehrerwohnungen aufbörenz dem Lateinish:n als aus dem Sriechischen ta n e weniger aus | kunst der Position zum Auéhau d s Eise, Wir werden in Zu- | gemeinschaft aus Grü de egierung lehnte die Betrieb: mittel- h daß die 74 Millionen, welhe man den leistungsfähtgen Kommunen | es nichk ausgeschlossen, daß diese Gemeinden sogar noch aus dem | deshalb würden seine Freunde der Resolution Glattfelter zustimmen. werfen die \{chulmeisterlißen Theorien des Kollege Die Tatsachen | der Landesvertetdigung mehr A f isenbahnneßes im Interesse | Mit Befriedigung Ali 4 etatsre!liher und politisher Natur ab. j entziehen will um sie den überlasteten kleinen und mittleren | Fonds für Ergänzungsuschüsse Staatsmittel erhalten. Deshalb Abg. von Tilly (konf.): Beide Refolutionen verfolgen das gleiche den Haufen. Ein lateinisch geschtiebener Brief ist n E tengel über | Viele Arbeiten des eidiseisenbahr Ie zuwenden müssen. | Absage eingeleiteten Ko ps z ber konstatieren, daß die nah dieser | Kommunen zuzuführen, auch wirklich nur den größten, vollständig | hätten na unserer Meinung die Staatszu\hüsse ohne Rücksiht auf | Ziel. Es bestehen in bezug auf die Dienstwohnungen Mißitände, em dentit geschriebener ; dasselbe gilt von t Dru: eserlicher als | etner Ueberrevision bezeihnet we C Î könnten mit dem Namen | Staaten zu einem fitiven G ¡wishen Preußen und den anderen j [eistungsfähigen Kommunen entzogen werden follen, und daß event. | die Zahl der Shulstellen allen leistungss{wahen Gemeinden gegeben | und auf diese foll die Shulverwaltung hingewiesen werden. Aber die in lateini hem Dreuck zu lesen ift Zeradecu n: ruck. Ein Buch | aber wirklich nit unter eem Ma L nser Eisenb:hnwesen leidet | einem deutschen Staats ven Ergebnis geführt haben, und wir zu au auf die Kreisausschüsse in der Richtung dieser Zusage ein Druck | werden sollen. Im 8 44 ist aber wenigstens das Prinzip anerkannt, | Form der Resolution Glattfelter ist für uns unannehmbar. Die nnern der Wissenschaft haben ¿N bio Ley reuel. Neben den | Resolution sagte der Abg Graf Oriola da Kontrolle, In bezug auf die | trag der verschiede ag Derband gelangt sind. Es kam ein Ver- / ausgeübt werden soll. Geschieht dies, so wird immerhin manche | daß Schulverbände bis zu 7 Schulstellen keine Zuschüsse erhalten unserige verlangt nur Normativbestimmungen für die Schulneubauten, lese dem Volke, die deutshe Schrift Hause au Männer | samkeit uitott. Bis jeyt Baîte d der Kanzler ohnehin Spar- | in 16 Paragraphen out isenbahnverwaltungsinstanzen zuwege, der Hirte gemildert werden. Besser wäre es auf jeden Fall, wenn den | sollen, wenn sie selbst leistungsfähia sind. Mit Rücksicht hierauf und | die des Abg. Glattfelter au für alle bestehenden Dien stwobaungen, en polen. Die Sónörkelshrift möchte vi qus weiter werden | lassen, auf Ersparnisse zu sehen / Z O ie Budgetkommission über- | „alles oter nit f edert ist. Die Freunde des Standpunktes Schulverbänden ein Recht darauf zustände, und wir müssen sehr be- | aus dem zweiten Grunde, daß die Staatszuschüsse so erhöht sind, daß | Soll etwa ein Sachverständiger der Bauverwaltung herumreisen und Sab unsimalers entsprehen, meinte der Abc ‘Sh dem Geshmack | chefs einzuwirken, daß die Abstri ch bitte ihn, auf seine Ressort- | Rechnung, bei näherer Betrach! dabei allerdings nicht auf ihre i dauern, daß es nicht gelungen ist, das Gese entsprechend zu ändern. | au die größeren Gemeinden, wenn sie leistungsshwach find, die | die Wohnungen untersuhen? Das können wir nicht mitmachen, das re. Um darüber zu entscheiden, oh et S tengel im vorigen | werden. Zu unserem großen Ersta che auch wirklich durchgeführt | daran ist, als es a A A ¡cigt sich aber, daß do mehr ( Die Zugrundelegung der Steuersäße aber als Máßstab für einen | bisherigen Staatsmittel erhalten können, tonnten wir jedo für das | würde große U: zusriedenheit in den Gemeinden hervorrufen. ' ne Schrift vershnörkelte Beamten im Reichseisenbahnamt 6 haben wir gehört, daß die | Vertrag ist entwicklun afähi en ersten Augenblick scheint, denn der Rechtöan'pruch würde nach unserer ‘Meinung eine noch viel größere Kompromiß stimmen. Das Eesey wäre vielleicht gescheitert, wenn | Es ift auch notwendig, daß die örtlichen Verhältnisse und die nur 6 oder 7 Skunden beschäftigt | : (Sgpluß La Sive Bella 64 weiteren Ausbau. i Ungerechtigkeit und Ungleichheit herbeiführen, als es nach unseren | wir dem Kompromiß nicht beigetreten wären. Da wir es im ganzen Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden. Was wollen denn die

Glode anwenden könne: „Die [ daß die Gemeinde-