1909 / 44 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. hingegeben hatte, heute von diesem Gutsbesiger nicht cinen einzigen | war es auh auf der rechten Seite anders. Ste sehen jeßt in d ( N F gr 7 : R “T My Eot A ein Der Reichskanzler hätte alle Veranlassung, dafür zu forgen, daß unse ; i / L A L L 211. Sißung vom 19. Februar 1909, Nahmittags 2 Uhr. Heller b N g Pg a E g age D 1 Lan aauifita bie Bette ded: Dandardeiteud ewi iileikel warhtie damit nion Ausehen das E Ta der Friede im Janern “‘eftäckt_ wird. geen E li E V en ith läge ist | Es waren zuerst, wie es sien, sehr große, kaum überbrückbare (Bericht von Wolffs Telegraphi]/Gem Bureau.) u: n nt De “agg e A snd F, Be Betr ry auf uns laftet, daß wir in dieser Frage das zurückgebliehenst, Dazu n g Siabt fg Kre f idt „für geeignet. j o Tange in Gültigkeit bleibt, bis di Ia an ise A E 20 der g rag ui Ae und es if troydem durch Ent- i ur ese rtherzigkeit und dur onstige Uebergriffe die olk find. : u S bu Gee t a @ age zu, ob- | ordnu N / Ee -_} gegentommen von allen Parteien wie seitens der Staatsreaieru

Auf der Tagesordnung steht die Ferise ung der Be- | Arbeiter zum Kontraktbruch bringen. Troßdem der neue Zolltari ; wohl er fim Srunde Uberslssig ist. Das Ansiedlungsgeseg verstsst | 2rdnung der direkten Staatssteuern in Preußen erfolgt E ratung des Antrages der sozialdemokratishen Abgg. Albrecht | seine Schuldigkeit getan hat, troudem lo die Gutsbesitzer L gu S, o aut bam Lank zweifellos gas DIEIE 3 t eta offenbarer Bruch des ifteichs: | sein wird. Eine entsprechende P Mariag st von der por diese Gegensäge auszugleichen und zu einem einstimmigen wnd Genossen, betreffend Regelung des Vertragsverhält- | der Lage wären, ihre Arbeiter besser zu bezahlen, tun fle doch g. Werner (d. Kfv.): Jh bin auf dem Lande groß geworden, rechts, de . S.-D. Ih bin keineswegs polnischer Ge- | Staatsregierung innerhalb dreier Jahre im Landtag ein- otum in der Kommission zu gelangen. nisses zwischen den in land- und forstwirtschaft- | nicht ihre Pflicht, wie der Bericht des Landwirtschaftlihen E E A févere Va n e S E bodhafte ars, dres Qu go be t abhalten, daß i das | zubringen. Von den Herren Vorrednern kann ih Herrn von Hennigs darin lichen Betrieben beschäftigten Arbeitern und ihren entravereins B Abaigsbbera E An iele blen Präsident ihn nit zur Ordnung gerufen hat. (Viteprähdte j S T tmabarseh ist nit nur gegen eng com d Das | Der Deckungsbedarf beträgt nah den Kommissions- beiftimmen, daß die Finanzlage eine überaus ernste ist, und ¡war aus Arbeitgebern sowie des Vertragsverhältnisses zwischen | {F Gn Schutzes wig tet naa s erfeentn. Mon iprist E Ma Kaempf perbittet #\ch diese Kritik und ruft den Redner je F Sozialdemokraten angewendet worden. Wunderbar ist nur das eine: | Leslüfsen (Z5 des Mantelgesehes) im ganzen 143 840 020 4e | den Gründen, die ih hier oft dargelegt habe, namentlich wegen der un- dem Gesinde und dessen Arbeitgebern durh reihs- nügungdiadt der Unkiithen Arbeiter ‘ie sollen sie diese ant bout Ordnung.) Nun, das schadet nihts. (Vizepräsident Kaem p f ruft E Ari haben wir beweglidje Klagen von rechts gehört, daf wir die | (nah der Regierungsvorlage nur 126 Millionen Mart): günstigen Gestaltung der großen Betriebsverwaltungen. Darum mußte

g den Redner wegen dieser Worte zum zweiten Mal zur Ordnung.) | ezhaftigkeit der Landarbeiter unterbinden, hier, wo es sch um die | im einzelnen betragen die künftigen Mehrausgaben für die | die Staatsregierung entscheidenden Wert darauf legen, wenigstens

¡ iften. Jn Verbindung damit werden beraten ; e Vorschriften. Jn Ver g ande etgentlih betätigen? Die Landwirte brauchen ihre Leute nur i E E Wo x L en, ier, wo : d P PLREEE e die d Nach weiteren persönlichen Bemerkungen der Abgg Seßhaftigkeit der Feten handelt, da haben Sie nichts dagegen, daß | unmittelbaren Staatsbeamten einshließlich der verschiedenen | in dem vorgeschlagenen, beschränkten und besheidenen Umfange die

erihte der Petitionskommission über die Petition des | gut zu behandeln, wie es einzelne Landwirte allerdings tun, dann | y ( Wre 5 ae i | H polnischen Agrarvereins in Thorn, betreffend Aufhebung | werden ihnen die Arbeiter erhalten bleiben. In ähnlidem Sinne | Zubeil (Soz.) und Fregter (fr. Vgg.) wird in namentlihe, die Polen E verden, denn Sie haben ja für das | Etatsfonds 74 170 820 16, für den erhöhten Wohnungsgeld- | Deckungsmittel dauernd zur Verfügung zu erhalten; denn sie könnt der Gesindeordnung und Gewährung des Koalitions- | hat sh au der Prinz Ludwig von Bayern ausgesprochen. So, wie die | Abstimmung der Antrag Albrecht und die Resolution dez M tum genommen wird, wen zem Polnischen Bauern sein | zushuß 23604 200 4, für die Lehrerbesoldung 33 550 000 4 ih, glaube i, nidt einer Situati E rechis an die ländlichen Arbeiter, und über die Petition | Verhältnisse jeßt auf dem Lande sind, dürfen fie nit weitergehen. | Zentrums mit 209 gegen 106 Stimmen einer Kommission 2 m eix beutsdiee Aateblex S u E gn Stalle [hlafen | für die evangelischen Geistlihen 10 Millionen Mark, für die Millio Aua bes a u E E des „Dienstbotenvereins Nürnberg und Umgegend“ und anderer e ere gung E s A E es ame mehr | von 21 Mitgliedern überwiesen. N Foilana destatiet wied, so if bas velier dba pi E E | Tatholischen Pfarrer 2380 000 #, für Beihilfen an fatholische vgs uêgaben dauernd zu Laften der Staatskaffe wären, Deckungs- Vereine, betreffend die Rechtsverhältnisse des Gesindes. Die A IRS eman ae Mevigy “ohm nto 1) due Hag at vg oth a V ms Es folgt die erste und eventuell zweite Beratung des von M fahl auf Grund des Gefeges. Das Ansiedlungsgesez widerspricht | Libzesen behufs Aufbringung der Ruhegehälter der katholischen | Tel in dem jet vorgeschlagenen Umfange aber nit zur Verfügung Kommission beantragt, die erstgenannte Petition dem Reichs- Ansichten wecden au von Gutsbesigern »y Versammlungen aria den Polen (Abgg. Brandys u. Gen.) am 27. Februar 1997 M dem elementarsten Kulturrecht und dem elementarsten Reichsreht. | Pfarrgeistlihen 120 000 M, die Beihilfen für verschiedene ständen. Wir haben anderseits ¡ugesagt, innerhalb einer angemessenen kanzler zur Erwägung, die andere als Material zu | treten. Einer von ibnen sagte z. B., der dümmste Bauer set noch eingebrachten Geseßentwurfs, betreffend die Freiheit des Bezeichnend De MEE Her das pol ische und religióse Motiv | einzelne Kirchengemeinden zu Aufbesserungen für die (Geistlichen Frift yon 3 Jahren eine Vorlage über die organische Reform der Ein-

a pie Retch8gesege Lung geiragen wird. F fenne lein Gesetz t j 15 000 k. : A e erv fommensteuer M maden. Wenn ih M Herrn Vorredner richtig ge Nach einem Zusay der Kommission kann die Regierung | folgt bin, so sagte er, das wäre ein mehr oder minder platonisches

überweisen. Von den Sozialdemokraten ist J beantragt, | lange niht der beste Ochsenknecht. Etn anderer Besißer empfahl | Grundeigentumserwerbs. : e Molt bues box leuslen Merl fs Ln M leßtere Petition dem Reichskanzler zur Berücksichtigung | gesundheitliße und ethishe Hebung der ländlihen Arbeiter. Der Entwurf lautet: H L M mi bezeldinet Bein, A Lie A K Es jährlich tere 500 000 # für den Lf S L R E Ge O L NEUILtETII, 09 die } ferner jaJrlich weitere 5 O Æ Jur den Pfarrwitwen- und | Versprehen. Er hat, wie ich meine aber , eine, ganz mit

zu überweisen; die inf L und Genossen (links- e En inne R S arg stimmen, S aber in „Keinem NReichsangehörigen dürfen mit Rücksidt auf d W s. (tiven, die noch nicht den Saal | E S O ) Geif liberale Fraktionsgemein chaft eantragen Ueberweisung auch } erster Linie, un]eren fozia demo ratishen Antrag anzune men. Glaubensbekenntnis, die politisWe Gesinnung oder die Nationalität A ets tert timmen : "k A 4 F - ne [C1 ven, - waij)enfonds der evangelischen Beistlichen, sowie iährli Net anaefübrt daf 7 der erstgenannten zur Berücksihtigung, soweit sie die Auf- i Abg. Bindewald (Rfp.): Die Rede des Abg. Zubeil war dem Beschränkungen irgend welcher Art bei dem Erwerb oder der Ver. M e, 9h zue n Sewaltgeset Es Dg T | weitere 230 000 f für die Ruhegehaltsbeihilfen an tatlolisde er M te s dd i is A Gia O: N G t hebung der Gesindeordnung und Gewährung des Koalitions- | Antrag nit förderlich, indem sie das sachliche Gebiet verließ und sich äußerung von Grundeigentum oder der Errichtung von Wohnstätta M Polen in das Eigentum Nationalpoliti? beucelnder Leute ger | Diözesen unter der Voraussezung verwenden, daß der Mehr- Ait on!\Gen DVersprechen das Schwergewiht der © i: in persönlichen Angriffen bewegte. Wenn mein Kollege Werner in auferlegt werden. A gehen darf. Mit solchen Gesezen mat man dee Hellezci u 1D hlichen Gründe selber dahin führen würde und führen müßte, in ab-

bt 1 sehbarer Zeit dem hohen Hause eine organische Vorlage zu unter-

ie ländlichen Arbeiter betrifft. l chBern a L uy g c ga er | bedarf für das Ruhegehaltswesen nur aus kirchlichen Mi r E E Ae E R Frei errn h Hertling (Zentr.) der vorigen Woche dem Abg. Zubeil „entgegenhielt , die Sozial- Alle entgegenstehenden landesgeseßlihen Bestimmungen werden W tehleret schuldig. (Präsident Graf Stolberg: Herr Ms vorimetor | gedei t wird geh Gs : ürhlichen Mitteln

: us rag Dg. D g (8 7 | demokratie verstünde nichts von den ländlihen Verhältnissen, so aufgehoben.“ N Ste dirfen nicht unter Bezeicbnuna von Abgeordnaror f Igeordneter, | Die Dam miÊt ; E Nr ; : breiten. Meine Herren, dafür \prickt f F wird eine vom Zentrum ZU demjelben Gegenstande eingebrachte hat er von A bis Z recht. Herr Zubeil, Sie verstehen von den Abg. Dr. von Dziembowski-Pomian (Pole): Die vornehmste L N L S eblexet Q L Ens Lon Togeordneten sagen, daß fie E rommisston beantragt erner folgende Resolution: die : n, dafur 1Pr t sckon der Gharafkter der bloßen Resolution mit zur Debatte gestellt. ; ländlichen Arbeiterverhältnissen in unserem Großherzogtum Hessen | Aufgabe des Staates besteht darin, das Privateigentum zu \hügen. E E E Aeroriien aefiveclon machen! . „Ih babe leines- ¡ÉTUN zu ersuchen, Zur Deckung des noch vervleibenden Zuschläge. Man kann auf die Dauer einen Einkommensteuertarif Abg. Arendt - Labiau (dkon}.): Was die {lechte Behandlung an- | niht das allermindeste. Wir haben dort das Koalitionsrecht, | Er kann aus dieser Verpflihtung niht das Ret für fi in An W onftatiere i, bali Sie Abacorbuete n bt G Pan 7 vedarss die Erhöhung einzelner geeign

"r s S ; Dann Nehrbedarf jeeigneter Positionen | nit beibehalten, der solhe sprungweisen Erhöhungen von 5 auf 10 langt, die gibts ja gar niht. Bei dem Arbeitermangel, den wir | aber die Verhältnisse liegen in jedem Landesteil, in jedem pru nehmen, das Piivateigentum seiner Bürger Him E wide liaacaen Boatoitt clalone L ata É f L s Stempellleuertarifs um rund 15 Millionen Ma 19 o mw. vorsiebt, (S i!) f : [eider Gottes draußen haben, liegt es in der Natur der Sache, daß | Kanton, mödte h sagen, buten: sie haben sich dur Bas wirk namentlich aud von der nin Seits bet, Hauses a L me E : as "E vei L Ne Ceurensoeste Kulfmes Millionen Mark dur Errichtungsstempel oon Atliengesell die betreffende Stenerfiufe übern iet, wied, m ‘bet dem Halle zu man oft genug fünf gerade gehen lafsen muß. Die Ursache des Leute- | die Kleinstaateret vershieden entwickelt. Wir haben bei uns | immer betont, und bei der Soztalistengeseßgebung wollte sie son berathen, Go kanbelt 46 Ler mur den e, SOIAEE Sleih- | schaften und Gesellshaften m. b. H. aufzubringen sint in A s: | bleib i it 0e, sonders wis R AL R L mangels auf dem Lande liegt darin, daß kein Bauernfohn mehr die | in Hessen gar keinen Großgrundbesig. Wenn Sie prinzipiell | denjenigen bestrafen, der theoretish nit auf dem Boden des eaen fonfervative Ansäknnngen L R 1h zu nehmen. Gs E fie iee. ten b wi vet Be L A Dn väterliche Wirtschaft übernehmen will, und daß keine Bauerntohter mehr | immer vom Großgrundbesiß reden und damit die Bauern treffen | Privateigentums als der Grundlage der Gesellshaftsordnung stän, W “1e, Gotbein G Mor) Mils E Saat Lai Beridbterfiath g s i i: , ; allein dieser eine Umftand wird uns Veranlafsung geben, in abfehbarer ' i g. Vothetn (fr. Bgg.): Metne politischen Freunde baben die Derichterstatter Abg. Freiherr von Maltzahn (kons.) empfiehlt | Zeit Ihnen eine, auf eine organishe Reform der Einkommensteuer ab-

einen Landwirt betraten will. Sie nimmt einen kleinen Beamten, oder wenn | wollen, fo versteht man das in Hessen einfah niht. Die paar | Ünter dem Schuy des Privateigentums versteht man nichts anderes M Auffassung, daß das preußische Gnteignungs- und das Ansiedlungs- | kurz die Beschlüsse der Kommission ] 18 L zielende Vorlage zu machen. Außerdem habe ih schon wiederholt

sie eine gute Mitgift hat, einen Lehrer. Der Bauernsohn will niht | größeren Besißungen fallen gar niht ins Gewicht gegenüber dem | als die Gewöbr, daß der Eigentümer diejenigen Rechte ausüde, W ¿feu geaen die ReldiSgcfcuaebuna. am allermulhofton aan g L y 2 der Kneht des Knechts, seine Schwester nicht die Magd der | Kleinbesiß; Sie können den Arbeitern tausendmal das Koalitionsre(t | die ibm nad dem Geseze zufallen. Jeder Bundesangehörige hat W Get der Reichsaesetaebung En E “Der 2, len gegen den | Abg. von Hennigs-Techlin (kons.): Es ist nah s{chwerem atel bs Ute ted L L i

Magd fein. Wenn der Abg. Gothein sagte, auf einer Domäne seien } verbrieft und versiegelt übergeben, man wird keinen Gebrauch davon | das Ret, ch innerhalb des Bundesgebietes niederzulassen uh W aotwendia, und of 4 Le Reit vei Las e fr Lg N le9r } Kampfe gelungen, die Beschlüsse der Kommission zustande zu bringen. argelegt, daß gerade die leBigen Mängel unseres Einkommersteuer- infolge Leutemangels die Kartoffeln und die Rüben eingefroren, so | mahen. Beim Erbübergang pflegt sich die Sache so zu gestalten, daß | Eigentum zu erwerben. Nichtig sind daher alle landesge\eßliden W orkaunt geftellt werden “aae d Ns mde S en MneeSlag | tr erllären uns damit einverstanden, daß Zuschläge zur Stempelsteuer tarifes uns den Vorschlag eingegeben hätten, Zhnen schon jeßt eine besißen do wobl die Berliner Niefelgüter eine sehr liberale Ver- | die Brüder des neuen Besißers in der Regel auf dem Hofe ruhig | Vorschriften, die einem Reichsangehörigen dieses gute Ret W uiht weit “genug E A iets E ¿ht N 63 T grie SeCERa i erzielen. Immerhin } organische Regelung vorzuschlagen, namentlich der eine große Mangel,

; e tätia fi 5 ] Q * n Zoo; N, \ o f : j ois i, C Ge Mate L n E LEO A ELET SETvaitung Je die] ulhläge was Mißliches ì ie ebe Y c q

waltung und gute Löhne, und denno find auch da die Rüben | weiter tätig sind, und sie \hämen si des Titels „Knecht“ nit. Son | nehmen. Nun gebe ich allerdings zu, daß das Eigentum gewisse W behörden finden wir ja, daß die Religion ‘auch maßgebend dafür | Qu tisierung T wte “on haben fieid “d na daß in den Stufen von 10—30 000 4 gar keine Progression J

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und die Kartoffeln eingefroren, weil keine Leute da waren. | sprahlih betrahtet, bedeutet dieses Wort gar nit einen abhärgigen | Beshränkungen erleiden muß, da fonst jeder Fortschritt unmögli) W t ob jemand Beamt Offizi , L f ti f Ma L | s E | / x E ETE A VDAN( C r L j 1môgli f l, 0b jemand Deamter und Vffizter werden darf. Wir timmen dem ig stimmt i f hinauslauf Die Beschlü} Ne ; Die Leute wollen eben durhaus auf dem Lande nicht mehr arbeiten. | Menschen oder Heloten. Wir könnten den soztaldemokratishen An- | wäre. Infolgedessen haben wir besondere Gesche zur Regelung M Antrag nicht aus christlich - Fowfèrimilien ge rdagagrós ern | Kom i Me daraus Fuaansen. Die Beschlüsse der f rt i Ciad f a Le ris Die Großstadt hat sie verblendet, der Asphalt, das elektrische | trägen ruhig zustimmen, da fie in der Praxis gar keine Bedeutung | dieser Eigentumsdeshränkung, wie das Fluchtliniengesez, da W aus rein ethiscen und vor allen Dliveen liberalew Srkndes m. Dex | T, N Las vos Marte Drese, E our ulbt verflanden worbes, | E E AEOERen (5, a0 seener (des Id, baS GCRUAE Licht, die Kneipen, der Klimbim. So liegt die Sache mit der | haben. Aber Sie glauben, Sie kennten die ländlichen Verhältnisse besser. | Festungsrapongeseß und gewisse Bestimmungen des B. G.-B. De M erfte Grundsatz des Liberalismus it: alies Mett ér alles | Xa N gSeriiner Fageblatt“ davon gesprohen, es sollte die | Ginfommens kommunalsteuerpflihtig sein wird, ein anderer nit, auf | : e S ; | ) | i er f L. | ? j ) l al e ) ( | h ï Ce LUTUY D L ILLULLIVTILUO L w(44T4 C J IT 41 ; Sr guna d nto ieu 30 000 f aufhören 5 shlechten Behandlung. Was die lehten Löhne betrifft, so gibt es | Die landwirtschaftlihe Frage ist zum größten Teil eine Arbeiterfrage. | Gründe für dicse Beschränkungen liegen aber durhweg nicht n W Wir haben aber noch einen volittsGen Grues mlich den, daß wir | ist der Beschl e ane E E E Ee E eor die Dauer nit aufrecht zu erhalten. | n GBrund, nämli den, 4 w it der gat (Gi Derfianben, oder es nt tin unwa tf f ; Ter Alle diese materiellen Gründe, meine Herren, glaube ih, geben

in der Stadt allerdings mehr bares Geld. Dafür kriegen die Leute | Der Erscheinung der Landflucht liegen die verschiedenartigsten Ver- der Perfon des Besitzers, fondern sie baften an dem Grundstück 9 le dringend wünschen müssen, mit unseren andsleuten P T Z J E R PPO 1 n V1 H y ¿n s p c - S H n y tor d, - HMIMATTLH, 4114 A CLCI UAnVSLEULCT nte Sell 5 181 D \ M 157 mio Konf ¿ Inmöglichkeit, ein Stückchen und sehen von der Person des Besißers ganz ab. Wir wollen i mae im Einverneßmen zu lebe Solches GRosots ah at A E : q, E aj Vie consumvereine, 9 Ñ N , Î ch i Zunge im Slnpernegmen zu leven. Solche Gesetze aber wte das Ent oweit fie nic inte vitaliftif{e ingenommen haben, ift Ihnen die Gewähr, daß wir das, was wir versprochen haben, auch

auf dem Lande alles geliefert, was im Katehismus steht, | hältnisse zu Grunde; die vollkommene 1 a Inf Dl nasgeset Fnd 1 i B « a1 s Í / L Z 2 - tungsgeseg ind nur dazu geeignet, die dit genommen den. die Kommunalsteuerzushläge | tatsählich erfüllen werden, und der Herr Abg. Dr. Keil hat selbst die

n mit Ausnahme der Schuhe und Strümpfe. Rechnen Sie das | Land hinzuzupachten, \pielt dabei cine Hauptrolle. In diesem Punkte | aber alle Beschränkungen beseitigen, die dadurch gegeben sin, W -ianunasgeses und das 2 zusammen und vergleihen Sie es mit dem, was der gewerbliche | könnte viel von seiten der Verwaltung geshehen. Vom hbessishen | daß der Eigentümer einer bestimmten Nationalität angehört W Gegensäte ax versäufen anstatt die Vexrfsbnuna t fävver: Lir hake 1 fall : : (G ck+ F Arbeiter in den Städten bekommt, dann wird noch ein Plus zugunsten | Standpunkte aus könnten wir ja dem sozialdemokratishen An- Beschränkungen in Rücksiht auf die Person sind nicht zulässy, M mit tiefem Bedauern gehört von den Bestrebungen gewiffer Nori | n nr auf Srund der neuen Steuerordnung erfolgen, sondern | Güte gehabt, das sahlihe Shwergewiht dieser Gründe anzuerkennen der Leute auf dem Lande übrig bleiben. Für die bare Lohnzablung | trag zustimmen, der das Koalitionsrecht für die ländlihen Arbeiter | Wir müssen absolut klare NReich8geseße haben und nihts für M in Rheinland und Westfalen. die Volen anx don Deutidien fem un 1 brei evRALt alten, denn wir wollen vermeidep, daß die Kommunen 5 G : in der Stadt gibt es 52 Sonntage, und die Feiertage gehen auch ab, | verlangt; aber damit ift dem Landarbeiter, dem ländlichen | die Interpretationskunst übrig lassen; insofern velandut wie O alles Uber ae Ratb mor Bür Salons con Dr CIECIE JETIT JU l ¿rößte RKommunalsteuern zu unnügen Au8gaben verleitet | Meine Herren, ih bitte dann, mich kurz zu den einzelnen ge- an den Naturalien auf dem Lande werden keine Abzüge gemaht. Nun | Tagelöhner nicht geholfen. Einfah über die Zustände im | unserem Antrage sozusagen eigentli etwas Selbstverständliches. W die zur Verbitterung beiträat. Sto fördert cinen rabfalen Vattnn T S Ee Punkt der BVorloge ift der, daß jede Deckung | stellten Anträgen äußern zu dürfen. komme ih zu den s{lechten Wohnungen. Da ist ein Normalhaus für | ländlichen deutsten Osten den Stab zu brechen, is ebenfalls ver- | Man könnte uns entgegenbalten, daß unser Antrag überflü sig sei, W lismus. Wir ies “ble Uesinlie diesex Verbilferuma as ¡er Wel Ee ict u. , Wenn wir jegt an die Skeuerzahler mit erhöhten Zurächst haben die Herren Nationalliberalên in dem Antrage auf zwei Familien gebaut worden, damit die Familien gesonderte Ein- | kehrt. Es kommt vor allem darauf an, dem Lande cinen seßhaften | weil sein Inhalt {hon längft geltendes Reichsreht ift. I bin Ihnen W afen, und deshalb werden meine sämtlichen Freunde dem A mat Anforderungen „Ferantreten, [0 môgen fi die Beamten mit den | Nr, 174 beantragt, die stärkere Belastung der Gesellschaf gänge und keine Differenzen haben. Ich habe es mir angesehen und | Bauernstand zu erhalten. Den Kontraktbruch können wir nitt | daber den Beweis \{huldig, daß er notwendig und das geltende Reht M zusti werden meine jamiliden Freunde dem Antrage Steuerzahlern in Verbindung segen, dann werden die Beamten viel- ränkt E E L E RIE schaften mit be- in dem einen Zimmer zwei Muttershafe mit kleinen Lämmern gefunden. | rehtlih sanktionieren. Die Sozialdemokratie will mit dem Antrag | dur Interpretationskünste außer Kraft geseßt ist. Nah E 2 Es leiht n Ce stiller und dankbarer werden. Jh muß mich bei jGrän 2 Haftung gänzlich rüdgängig zu machen und diese Gesell, Auf meine Frage sagte die Frau: „Ah Gott, das if fo bequem, | nur eine Waffe gegen den Grundbesig gewinnen. Die Zubeilshe | dem B. G. - B. ift jeder berechtigt, sein Grundstü u |W Se Parte E LENEYSLIN | oe mene gegen den Vorwurf wenden, den der Minifter- | schaften ledigli mit denselben Zushlägen zu versehen wie die phyfi- und dann verbreiten die Schäfhen ein bißhen Wärme und geben | Rede hat absolut nihts Neues gebracht ; sie findet fch {on in dem | verkaufen und Grundstütcke zu erwerben und Wohnstätten u Wi Shluß ? Uhr. Nächste Sizung Mittwoch, den 24. Fe- | S L P CDEEETA hat, daß die Konservativen die Partei- | hen Personen. Sie haben ja damit eigentlich den ursprünglichen eine warme Stube“. Wie sind aber die Arbeiterwohnungen in den | sozialdemokratishen Agitationskalender, der auf dem Lande verbreitet | errihten; aber in Preußen is der Bürger polnisher Zune W Hruar 2 L G des Hecimunathois * Mnn Ma E S E Wokl des Staates stellen. Jh muß aber ebenso | BVorshlag der Staatsregierung wieder aufgenommen. Ab Städten? Da hausen nicht Shweine oder Schafe, aber Shlaf- | wird. Ohne die ländlichen Arbeitermafsen kann die Sozial- | nicht dazu bere{tigt. Das Ansiedlungsgeseß |\priht das Verbot dés M Roh; j T E En e e cas belämpsen, Preußen die direkten SBENErN Zu Herren ih fann ih i dies St di S as ë qn ane burschen zweierlei Ges{lechts. In der Stadt kann eiserne Disziplin | demokratie nicht vorwärtskommen; um fie zu gewinnen, übertreibt | Erbauens von Häusern auf dem eigenen Grund und Boden für dex E Mager ea he Ju geben, namentlich wenden wir uns | L S E Sade für diesen Vorschlag gehalten werden, wenn aber auf dem Lande ein Mann streikt, dann | fie alle Vorkommnisse, die sie für si verwerten zu können glaubt, Eigentümer aus. Das Reicht justizamt hat Pieußen er E 18 as Svermögensfteuer. Die geplante Nachlaßsteuer sehen doh nicht erwärmen, und zwar hauptsätlih aus finanziellen Gründen. hat er die Emolumente voraus, sißt in sciner Wohnung und | îns ungeheuerlihe. Diese Agitation is verhegend und verlegend. | klärt, diese Gesetzgebung stehe mit den Reichsgesezen nit im E Wir E E E Zodes „egen auf as Vermögen | Meine Herren, dieser Vorshlag würde einen Ausfall für die Sta2ats- kommt niht heraus. Der Antrag bezweckt nur den Zukunftsftaat; | Es wird um uns niht besser bestellt scin, wenn etwa der Zehn- | Widerspruch. Das Gese von 1904 is sehr \chlau gefaßt; es ift M Preußischer Landtag. Glas Glér niet Mei nicht aats wenn - man für sein | fasse von nicht weniger als 14 Millionen mit fi bringen. Nun wiffen er bezweckt, daß der kleine Besißer und der Mittelstand auf dem | gebote-Hoffmann Kultu8minister und der Abg. Zubeil Landwirtshafts- | den Polen nicht direkt verboten, Ansiedlungen zu errihten, aber man S K C s Lene MEYT ¿a an Mui son das Sie ja, wie der Bedarf dur die Bes{lüfe R e K Lande ruiniert wird. Ih wüßte niht, wie sich die städtishen | minister wäre. erreiht diesen ZweX auf einem Umwege dur Kombination von paus der Abgeordneten. TaSdrülid. fh eien, Us ou e sje, J bemerle ber L E edarf dur die Beschlüffe der Kommisfion bezw. des Verhältnisse auf die ländlichen übertragen ließen. Ih möte bitten, | Abg. Werner (d. Reformp.): Es gibt ein altes Sprihwort: | zwei Paragraphen. Es wird eine Ansfiedlungs8genehmigung vor 5. Sißung vom 19. Februar 1909, Mittaas 12 Uhr e Bee ‘Stella ny. ex dm E LEN Skeuersragen , „preche, hohen Hauses ständig gewachsen, wie der Bedarf von 126 auf den Antrag abzulehnen. Wer ein bißchen in der Geschichte be- | „Hunde, die bellen, beißen nit"; auch der Abg. Zubeil kann mih | geschrieben, und diese wird verweigert, wenn die Ansiedlung den s: : Oa S tit m pag ods Gi Met “Feter pat D C, soll es nichts ¡zu | 144 Millionen gestiegen ist, wie wir noch vor wenigen Tagen einex wandert ist, und das find wir doch alle hier, der weiß, | nicht beißen. Jh bleibe dabei, daß der Abg. Zubeil von den ländlihen | Zwecken des Geseyes zuwiderläuft. Früher gab es noch dann und . (Bericht von Wolfs Telegraphishem Bureau.) fcislges Susinamenaebeiten der Parteien mac Soceren L | weiteren Mehrbedarf von 700000 für die evangelisien und ist es zu bedauern, daß die Presse niht hinter den Parteien im Haufe | tatholishen Geiftlichen vorgesehen haben urzum, meine Herren;

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n r y 4 g cky 4. ( 44 ind nur die Folgen einer derartigen Geseßzgebu werden. De

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daß es im römischen E geheißen ee: pen et ans. Dingen nichts E. O p ausgezeinte Scule besuht, | wann eine Renommiergenehmigung; heute ist man aber auch davon Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sikuna ; Aehnlich ist es bei uns. je Leute wollen fi amüsieren. er | während der Abg. Zubeil die Sache so drehte, daß man auf | abgegangen. Einem Polen ift die Genehmigung versagt worden, ob M ¿5 ¿»5 E E R E L : Tier i I 2 L pen ata ca E j; ; can ; mud , " i T a : L E a ) y i Ut in der gestriaen Nummer d L. ber steht. Unse llege vom Rath bat tPT gege bio | auf d Set s q F rômishe Staat machte kurzen Prozeß, er sagte: Na s{chön, treibt | den Gedanken kommen könne, ih wäre in einer Befserungsanftalt | wobl er fih amtlih hat bescheinigen lafsen, daß er niht an voloni- Wi gestrigen Acummer d . berihtet worden h r Kollege vom Rath hat sh in einem Artikel gegen die | auf der einen Seite eine ständige Steigerung des Bedarfs, auf der: Gu im Zirkus herum. Die Römer machten kurzen Prozeß, fie | erzogen worden. Jh habe seit meiner Shule auch Erfahrungen | sierenden Bestrebungen beteiligt war und ein fönig8treuer Mann sei! M ] nennen kann. Es wäre font nicht zu verstehen, wi H = ; F Sf ° it i j G j j eno il mir das ck Vg a Nos hoinigunag Pi f “her ben V t rettftels; On s TENNE «S9 ware [on] i , an den i j 5 i C5 L fielen ein nah Afrika, holten die Sklaven und beftellten damit ihre | gesammelt; Landwirt bin ih niht geworden, weil mir das Geld dazu | Also auch die Bescheinigung der Königstreue hilft nicht über den i E e Derettsitellung von Mitteln hat wählen können. Wenn fr einmal im aintesen lh g ves ¡j wir Hua das Manko auf der Seite der Deckung nit ne um „ODEI i : : ' Le Df ' )eTT L s . Ï l om j Ä a7, «ck | 14 Millionen Mark erhöhen. Ich möchte met af der: Yutra

und so ähnlih. Das können wir aber niht, denn wir | wirtshaftlihen Kenntnisse her? Vielleiht aus Ihrer Budike? | gung erbält, das Haus baut und es dann nicht benußen daf: M zum ( und 31 g : | bekennen, daß wir vor einer ernsten Situation stehen. Wir mif der die Unterschrift des Herrn e N n aats E E E find hier alle Arbeiter, niht bloß der, der mit der Hand | Die sozialdemokratishe Agitation läuft auf cine \yftematishe Ver- | Raus mit ihm aus dem Hause! Und das sind niht etwa Mif- M f i E, es ess aft&- | alles: tun, um baßlir ur fomuren. daf ffe L E N S | au A Tes ren: von Yennigs: trägt, etnen: billigen: Algs arbeitet. Jch habe o auf n Grundstück genährt, habe | hezung hinaus. griffe untergeordneter Instanzen, sondern das ist eine ständige Mi e. P E R E E B , vay e neuen geplanten AUus- | glei darstellt. Gr will ¡war die G. m. b. H. nit ganz von: deur ç C ; ne 4 - Y Duo (Ens ) 744 Mr don 14 ars Aeg on 84, LETS O L ras y M - d seit 1862 auf eigenen Füßen gestanden. Die Arbeiter find __ Abg. Zubeil (Soz): Hätte der Prä ident mi vorhin ausreden | Judikatur des Oberverwaltungsgerichts. Selbst Anbauten 2P t e A J ate E : Aba. Dr. Keil (nl): Die Anarifo a“ i / meine Freunde gewesen und ih e Fared. Wenn Sie (zu | lassen, fo hâtte der Abg. Werner keinen Anlaß gehabt, mith anzugreifen | gelten als neue Anfiedlungen. Auch einer Kirhengemein M ;; s E reli E A el Eer enes gange Varteifreunt N M mus fl e, iee messen als in der Kommission bes{lofsen ift, ctwa balb #9 boi wie

i i e ieder einma gitation in meiner Gegend | und zu b:haupten, daß egen ihn persönli ätte werden wollen. ) E iese Reise itgespielt. B ih hat die M i ul Uno tnfoigevessen in der Novelle zum Ein- | 2. mere r Uh : E o Uy E i is S S N den Sozialdemokraten) wied g Lf Gegen und zu jaupten ß ih gegen ih lid bât woller hat man în dieser Weise mitgespielt. Bekanntlich k g Ÿ C Das Mantelgesez beraten wir eigentli etwas zu früh. Wir wollen | ihn die A.-G. zu tragen haben. Ein solWer Mitteiwea eid: abtabs Es wird ja auch hier ein Sklavenhandel getrieben. Kaum find | Sozialdemokraten nihts von der Landwirtschaft verftänden. die in Ställen, Scheunen und sogar in dem berühmt g y lQasten m. b. H. gestrichen. viose ( a S L l Fg S U e E O G , E e _ O „_ Und E I L ; 5 A diese Gesetzgebung zustande kommt. Jun dritter Le wir | ç L : : die Kinder eingesegnet, werden fie fozusagen verkauft. Im | wäre vielleiht heute noch Gastwirt in Berlin, wenn ih der- | wordenen Wagen ihr Heim aufgeshlazen hatten; sie werden exmittierl. ie Kommisston hat ferner in der Novelle zum Ein- erst an dee Mieimtigßaelafleß und dann cu Aci Mantelgeset Has gun E Nittelbildung zwisGen der: individualistischtz

ck, Jett kehrt E eie Beda S Gs M es mt h S O f s Di he Nolk i f x ] 2 5, und [kapitaliftisWen, zwischen er Einzel- er Affs-

zt ke 5 a rud. ‘0 Ti es mili den Damit \hlieht bie Tiefuïf Vene D ! ! 0 ein Zon una ! Zti a n Gtinfn om l 7000 M » j Ç j ; j irt me eA “a ne fe Kas A rg e sondern fie E Gier Damit {ließt die Diskussion. een E ribfi E A e N O A s sagen ang des Steuertarifs von Einkommen über 7000 / ab | der zweiten Lesung ist uns durchaus nicht leicht geworden. Wenn | itationswirtshaft darftellen und insofern in der Tat wilden die p ett, L n [on JeDen er den ; wer d 100! Mets: unt er, owohl B pre - e ri L. ; ç e, M 1G.1A u E in Ee vas x y M r f i: E g 2 y jowohl für die physishen wie für die juristishen Personen | auch im Mantelgesez steht, die Erhöhung der Steuerzuschläge sei | physishen Zenfiten und die A-G. einzureißen- sind. Der Ausfall Es war hier ein großer Agitator der Herren von links, als dieser | Abg. Stadthagen (Soz.): Was der Abg. Werner vorgebracht bat, | Auch aus allgemeinen sozialpolitishen Erwägungen bitte ih Sl im M v y Ag L, ; ee P ; JTOf Or i Ine, a Dg. N ) ] rTne! 4 ' ? f as L; h m Ma 7 j lohnt fs D G R ja noch gar nicht, wie später die organische ) E l in unsere Gegend kam, um zu agitieren, jagten ihm die kleinen Leute: | beweist niht, daß er etwas von der Landwirtschaft versteht. Die | unseren Antrag anzunehmen. Die Antipolengesezgebung muß ja dit Mantelgeseged * cas vg S E Aen D d steuer i wird; es ist zu bcfiircdten hg Viele Aua (00 000 46, aber do wesentli hinter dem-Aüsfall zurückbleiben, den j i R eigee Vor, daß vom 1. pril 12909 ab von allen i h m 9 S , | / N R

j f sen. i auer r nah it 1 Wendun ie die, daß die Sozialdemokra ihts von | Es tft bier ni@t e Frage der Voliti ine Frage Einkommen- und Ergänzz teuerpflichtigen S teuer- 3 blei i It 3 immer behilflich gewesen Und einem Bauern, der nach der | mit solchen Wendungen wie die, daß die Sozialdemokraten nichts von | Es it hier nit mehr eine Frage der Politik, sondern eine Frag und Erganzungssteuerpflichtigen ein Steuer- außer Anfay bleiben; das kann man nur billigen, wenn es sich um | Und, meine Herren, ih muß anerkennen; daß: die: jezige-von-der-Ktuw Q ; . ) \ dest Dir ; tn è igenes ti »rfteht T at iei Ter hältntfien er nur von O neftellt et ctt M fi ea ; Schähen jl l her 5 (F y E a _ : s A Z S â j “ag im L: S E En De i R E „enes | E E end E E B Len, GET nar E E E ter R M wegen, gdes hezwedt, Sh L : det der Einkommensteuer Zusicherungen, die uns der Herr Finanzminister in der Kommission über | . “t y D Ja, sagte er, es ist eben eine s{lechte Zeit, ih kriege 15 #4 dafür be- | in setner allernähften Nähe as zeigt feine Bemerkung vom elettigen. Sinige werden sagen, im YDslen besteht ein Kampf, in de 3. für die phyfishen Perfonen, die eingetragenen Genossen- | die Aenderung der Etatsaufssteilung gegeben hat. Das Extraordinarium | A--G. gewisse Härten mit si bringt, die darin liegen; daß wie zt

5 S y n on?ery ven get - ort Ly E E e e s ü die zweite Beratung des Gesez onservativen gewandt, den man allerdings nur noch humoristis{ch | anderen Seite schon jegzt nur eine teilweise Deckung, und i mbe. z j e î fangene bier im N fehlte. Wo haben Sie denn aber, Herr Zubeil, Ihre großen land- | Erbfek i i Baugenehmn- M einkomm:. besserunac und 3 r N s (Worm i = i ; : Ländereien, oder fie mahten fh Kriegsgefangene hier im Norden | fehlte. Wo haben Sie denn aber, Herr Zubeil, Ihre großen lan Erbfebler binweg. Es kommt auch vor, daß einer die Baugenchmi- intommensverbe}}erungen, und zwar a. i 0veile | Gefam!lLage der preußishen Finanzen uns fragen, so müßen wir doch »to i b ch e esetes. gaben auch stets Deckung vorhanden ift. x e Gti Y ; ( e zes g erhöhten Zuschlag frei lafsen, will den Zus{hlag aber niedriger bee treiben wollen, werden Sie bei mir niht viel Glück haben. / Ih habe nur seiner Behauptung entgegentreten wollen, daß die | Hand der Ansiedlungsgesezgebung auch die Leute euergejeg die besonderen Bestimmungen für die Gesell- aber nit dagegen sein, weil wir den dringenden Wunsch haben, daß | i, dem Charakter der G. m ) rivre( ; N den dri ? | n, d 2 C d V. m:. ki ntsprechen, die: ia in 27 \chönen Lied heißt es: Er suht in der Ferne, Nicht fand er das | artige Gäste gehabt hätte wie den Abg. Werner. Ein folches Elend wird durch eine Gesetzgebung wie diese über di! Mi fommensteuergeseg die von der Regierung vorgeschlagene Er- | herangehen müssen. Die Zustimmung zu den Kommissionsbeschlüssen e. d cinige kommen auch noch ab und zu ins Zuthaus. Das Shlußwort erhält der so etwas dem Rech s?mpfinden eines Kultur widerspri!. Sz Se E e A, s M i De ali WGN e: Na Saal f 5 - zu Grunde. Un g i au b und z Zuchtha S B ält T daß t Reh p n s Kulturstaates wi | sowie die prozentualen Steuerzuschläge für das Zahr 1908 | nur als eine vorübergehende Maßregel anzusehen, so weiß man doch würde ih immerhin auf eine erhebliche Summe belaufen. eiwa auf mah, daß du wegkommft, den Alten kennen wir, der ift uns | allgemeine Klage über das traurige Los der Landarbeiter kann man nit | Landflu(ht fördern, die man doch mit allen Mitteln bekämpfen wil dauernde sein werden. Für das Wahlrebt sollen diese Zuschüsse | der Antrag der Herren Nationalliberalen mit {h bringen würde l L ) d Ç1 - j Ï V . « Â L337 ckUTOE., H a E : ' , : P n v e c g _, Ó Ra p c T 41 , Reichstagsauflösung für die Sozialdemokratie agitierte, sagten vie | [ländlichen Verhältnissen verstehen, abtun. Selbst der Abg. von Oergzen | der Wahrung der Menschenrehte überhaupt. Unser Antrag it nid! zuschlag erhoben wird, und zwar ine t j ; t =ch s : er W J e J / l eine rein vori D b L A 1 d g 5 5 ; j ibergehende Maßregel handelt. Wichtig sind uns die | mission beshlofsene völlige Gleichstellung der G: m. vit dew

zahlt, das ift ein gutes Geschäft. Aber daß ih so dumm bin und | awtlich festgeseßten Jahresdur(schnittsverdienst im Betrage von | manchmal eigentüwlihe Waffen Anwendung finden; anderjeits abet |Gaften, deren Geschäftsbetiieb über den Kreis ihrer Mitglieder | muß in gan anderer Weise behandelt werden, als es bisher gesheben | \hon die G. m. b. H, nach unserem Einkommeniltuertert

glaube, was die Sozialdemokraten sagen, das kann man niht von | 900 A er beträgt 562, 323, 210 A na den amtlihen Festitellungen. | darf do fremdes Eigentum nit angetastet werden, selbst im Krieg! MF Nnausgeÿt, und alle Konsumvereine bei Einkommen von 1200 bis | ist. Der Herr Finanzminister fommt mir vor wie ein M4 in, der | 3; l Höh Steuersà d Spmn

mir verlangen ! | Würden Sie (rechts) es übernehmen, dafür einen Menschen zu er- | nicht. Wer ein Haus besißt oder ein Grundbstück, ist immer {l R 000 # 5 %/,, 3000 bis 10 500 6 10 V/o, 10500 bis 20 500 6 noch ein ¡roßes BRermögaen binter ih hat, wenn er auch gina etri [E R P dz 9 COREEE: LAAR: au: SE:DUD

Abg. Zubeil (Soz.): Der Vorredner bat eben dur scine Rede | nähren ? Der Abg. Kreth sagt, den Arbeitern gehe es vorzüglih. Warum | ruhiger Staatébewohner. „Raum für alle hat die Erde“ ; selbst 19 9/0, 20 500 bis 30 500 4 20 9/0, über 30 500 4 25 9%, einmal in Verlegenheit sein kann. Preußen is durch feine Ab- j und’ day die Gesellschaften daher: durch: die Zaßchkäge

eine unfreiwillige Heiterkeit erregt. Der Abg. Werner hat in der | tausht er denn niht mit ihnen? Der Abg. Dr. Hahn fprah neulih ein | die Polen muß Raum vorhanden fein y „__ d. für Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktten, | schreibungen bei den Eisenbahnen besser gestellt als jeder andere Bundes- | werden als die A.-S., wenn der gleide provemtuale

vorigen Woche behauptet, wir Sozialdemokraten verstünden nihts | langes und breites über die Melkgenofsenshoft und dergl. Was hat Abg. Graf Praschma (Zentr.): Wir sprechen üher diese Gc egenid! i Berggewerk{Waften und Gesellschaften m. b. H. in denselben Ein- | staat. Wie follte e& t im Friegsfalle werden, wenn wte eut | G. m. b. H. wie für die Ai vorreiehen

von den ländlichen Verbältniffen. Man hätte run erwarten sollen, | das mit der Rehtlosigkeit der Arbeit zu tun? Ih könnte ihm sagen, | als Partei, sondern vom Standpunkte des Rechts, der Gerechtiglel! tom uensftufen entsprechend 10 9%, 20 9%, 30 q 40 % und 50 % wirkli schon bis an die iußerste Möglichkeit gekommen mon n s h da: bis: alid Ido. D s

daß; ein Mann, wie der Abg. Werner, der uns diese Vorwürfe mat, | daß der Grundb: sig auf einem ganz gemeinen Raub der Grundherren | und der wahren nteressen des Staates unh des Yelchs, und pon [T. bei der Eraënz dder roll “Bag eATan E Nur ß Steuern aufzubringer Wenn uns in der Kommission das M | N ug Or GEIREEId: Pn a

selber Landwirtschaft studiert hätte. (Präsident Graf zu Stolberg | in alter Zeit beruht. Rein wirtshaftlid genommen, würde die Aus- | diesem Standpunkte aus ist das Neich h? hedeutend an dieser Gele betragen gänzungssteuer joll der Zuschlag 25 Proz. nicht {ließli im: Stiche: gelassen ätte, so hâtten wi it bau E die (Leineren Feleilchaiten

ersuht den Redner, nicht die persönlihen Verhältnisse eines Abgeordneten | dehnung des Koalitionszechts auf alle Teile des Reiches noch nit | gebung iateressiert, Es ist Tatsache, dh hier aus der NationalilW Die 9 J C. L Z-ntrum zusammen, weil wir die Majorität hatten, es durdseuen | As die A»G., als dei den: ley

in die Debatte zu ziehen.) Troydem ift der Abg. Werner Kaufmann | überall eine Verbesserung der Lage der Landarbeiter herbeiführen. Wir | und der Konfession Eigentumsbeshränkungen hergeleitet worden sit eant L Abgg von Hennigs =- L echlin (Ton. u. Gen. | KHunen, daß Einkommen unter 3030 6 steuerzushlagsfrei : E kapitals ftaitfindei, der dedznatiid

gewesen. (Präfident Graf zu Stolberg mit erregter Stimme müssen aber gleihes Recht für alle verlangen. Man beklagt fih immer | daß man das polittshe Moment hineingetragen Lot Die politischen “ragen, den Steuerzushlag rur die Gefsellf aften | wären. Wir beantragen, die Gesellihaften m. b. H ¿beuso vin Ke Neben Sie: alls eine Di as

Herr Abgeordneter, ich muß Sie nochmals dringend erjuchén, hierauf | über Kontraktbruh. Was würden Sie dazu sagen, wenn man Guts- | Anschauungen aber ändern slch unausgeseßt, und wir haber ede 1200 H. folgendermaßen festzusezen: bei Einkommen von | handeln, wie- die bvchen Personen, Was die Nalaßsteuer betrifft hat a R I en E

nit weiter einzugehen.) Man wirft uns vor, daß wir die Arbeiter ver- | besißer, Offiziere mit Strafen belegen wollte, weil fie Verträge | daß ein geistlicher Schulinspektor seines Amtes entsetzt wurde, wt aUC bis 3000 4 T5 Proz,, 3000 bis 10500 4 15. Proz, | fo würden: wir: es sehx ellagen, wenn man: sle fallen ließe. Aud Dividende

hegen. Dessen bedarf es von unserer Seite wahrlich nit. Die lärdlihen | niht halten, thren Lieferanten Weinrehnungen niht bezahlen ? | er zu {arf germautsiert hat, Es hahen im Lande ehrliche Gegner V 10500 dis 20600 # 225 Proz., 20500 bis 30500 #4 | heute- now entzieht id ei ungebeures- Einkommen der Nerlkuueruns ganz oder nadezu dur den Adzug

Arbeiter haben eine übermäßig lange Arbeitszeit und werden \{chlecht | Der Seßhaftigkeit treten wir niht entgegen, wir wünschen ja den gestanden, daß es fi um ein Kampfg-eset handelte, Das widerspricht abt 20 Proz., über: 30500 6 40 Proz h | da: würde: die Na@hlaßtteuer ein gerechtes Korrelat sein Mit der bne schaften mit defchränlter atun

entlohnt. Die Kontrakte mit den ländlichen Arbeitern fprechen nur | Grund und Boden für alle! Der Großgrundbefiß verhindert gerade | unserem chpristlic - konservativen Standpunkt, Nach unserer f Die Abag Dr. R ¡lin nl) Gyßling (fe. Volkgp.) | der Kommission aefaktea Nesolution stimmen wir überein Daß die Also meine Öerren ares Sis

von den Rechten der Arbeitgeber, nicht der Arbeitnehmer. Wenn | die Seßhaftigkeit, indem ex die Arbeiter vom Lande vertreibt. Der | nung i der Stgot- nicht omuipotent; dex Staat gibt sid [a und Dr Pachnicke (fr A E Di mia” g Ke Mh, B | Steuerzu|chläge u ur das Jahr 1908 nachgezahlt werden follen K Ds ua nth E up i

diese Kontrakte wider die guten Sitten verstoßen, dann haben die | Abg Bindewald scheint zu glauben, daß wir die wirtshaftlihe Grundlage | auf, wenn er das Eigentumsreht anutastel Pian sagt, e m b. G; G M A, SCAURCGEN, die C ejellihasten |' haltea wir- füx. ganz unmögli im übrigen vollen. wie unsere. i BDeilreden daden, dre DodmgKmdni "mea a dean, va ct

Arbeiter niht nur das Recht, sondern au die Pflicht, fi an solhe | des Reichs erschüttern, wenn wir gleiches KNecht für alle fordern. Eine | müsse nit doktrinäre, soaderu praktische Politik tretber E ul wte gen PIRNGN Personen mir dem. Sieuer=s: | Fünscde zurückitellen big- zur teugejtaltung der Einkommensteuer. | gend mögli it, und auf dex amderen Siriie dem Auibail, vit: na

Kontrakte niht zu kehren. Der Abg. von Oerßen mag selber seine | merkwürdige Auffassung! Was fordern wir denn Großes, das bishen dringendste Notwendigkeit für den Staat isl do, daß e! Pi : ‘Die Ab e dis 4 Proz. zu: 9elegen. M j : / über das unbedingt rötige Mas dinautgehen zu Uisun de U die Grunds | festen Grundsätzen geleitet wird und nicht grund]aylos f u vag. Borgmann { D0J. t, Went, Veansragen, N TINQGUIUHUTIUHTE ¿FTeLerr Von Rheinbaben: Sj itten, d auf dea Antrag drs Herrn Dow Denis CESE,

Arbeiter nit aus seinen Arbeiterwohnungen vertreiben, aber im | Ret, was auch die anderer haben, bie KoalitionsfreiHeit fol l i ( D ¿e Reid Steuer : Dos Deutsche Reich ift gegründet worden | begrüßen also ven Antrag und werdea für thu flhmmen, Der Hl erzuiclag erst bei Einkommen von 7000 his 10 500 A Veeir vet Die Ginmütigleit, die- die Verhandlun dei è i enden N Ihre J a 6 L, MATTT T4, L440 448 14 bh G Q gch C Un LCH VCLCLYCHCHDER Ln Dc L ér ¿ Tia

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fügigen Anläfssen auf die Straße geworfen werden. Geben Sie dem | zum Wohle all ex. Es ist eine Ungere(htigkeit schlimmster Art, voß der | kanzler hat noch vorgestern hoffen o Î DOIY Y » E p j (1 a JENE Die Abag. Gyßling (fe. Volksp.) und Dr. Pachnick S v t E tr Tol ; ú ms t R Î j V » . \ * 0 ecung L p ine D fia 6H zud * + «S n » af da d,» hp N À ied N e z Q „25 J : A M { „4 T I l 1 L g : i E 4 ort { 44 î ç ú | g N yfindél 9g.) beantragen, den Stiettet uiag von 70 V0 Ven z Me T S ¿uge E Vvangel Men und Bs G L a i das LBort ate Sa vie act rühmte seine eigenen Leistungen und die Anhängliihkeit seiner | Die Berhepung liegt in den himmelschreienden Verhältnissen. | veckt, damit er hei scinem Ahgange eine Befriedigung en u fürdhten y Ne das Koalilionore{t gegen Ihn mtfbrauer aud den Katlerliwen FXebruarerlaß nt; in betden i von der Ge Diese Maßregel aber wird thm die Nachioelt nicht danken D / At Ç A L0G L Cs UCH L Ö E 6 s , sorgt. Ich kenne einen Fall aus dem Kreise Guhrau, wo ein | T V G

Lande kommt es oft genug vor, daß die ländlichen Arbeiter bei zering- | lagen des Reichs ers{chüttern 7? D: | d mi mit Stolz hervorgehoben, baß F it 10 e beginnen zu lassen i D ; 5

s b 24 i , Í g r e « “E t , x «O; T } Ï N, ) N t Í Dina ) Ä 9 Ä p R 4 ind A, L “A Arbeiter Koalitionsfreiheit, und Sie werden ih davon überzeugen, | Arbeiter, der mehr als jeder andere seine Knochen 1 als 4agrarti@zer Mi i6tanila gelten wolle, Zu anb i fond iou bei dex Bre l b WejoldungSordnung, der Gehälte Qi, Eine, Perren, i vou Di des Danrs dex Anirag daß davon ein gi Sebrauh gemacht werden wird, Der Borredner | diesem Recht ausgeschlossen wird, Ven und wollen verheßen? | daß ec au in dex Steuerrefoum fein agrarishes Pert * r, V

3 Davon etn guter Webrau gema e V D l b) / G ° ri nd (3 in dmr É T 5, L Y h P i hl e 1641 bi D * ry y d) evt Ï oi (o da a S U bis H h. G

1 Î M - ] SL On p \ ¿ î (heil nein von 1 A O bis D M) A u: f eichen Di Di GC i U K Ï Lei G) au TITC uliherwei ï Cn ( Ï ì E E ie U Dia

ter, irfl r Fol ann brau@t er aud nid Ier die Herren unleren Antrag nicht verstehen, so verstehen fie einen Tdunellen Abgang will i ihm ia gax nicht eiamal wun de L A N G Q V G H ç H : / j Arbeiter Ist dies wirkli der all, danr brault er auch nit enn DIE EITEN MUI t t verstehen, 14CWEN | ] eun 1@nellei bgang y ihm ja gar ul Die Bode M Die Kommission deantragt fernei u dent J 0 d A C H L, G49 C9 h arun. Mauocil ie Vedung für diese sehr großen as rde na dear Antrage, der deu B T R Us X wed

: é É F A e ; c j A *antelacsetso » ) i | j ) G ; y is A1 T » e! h ut o I do via 7 N Sr behauptete, für seine Arbeiter wäre bis ans Ende thres Lebens ge- | sundheit der Arbeiter und den Geboten der Süitlichkeit die Rede itändigkeit tit ja auch na der Pieinuug bes Reichskanzler we d Steuersakta L den zZuas, das dei Ermäßigung: des VET Hu en iu aiten, Und 1 mocpte all den Herren, die ¿ tine u nit weniger, 2 76 Mien Lait L x t « 14 r s I (1 t Ï L 4, 2 ( d 7 H x Q ( R d M) S a Pen h é , A * F N i Y ä T e k, ï Ns Y

Î Tie gelei Gileichverecptigung t etwas io Selbstverttändliches, Daß | Landwirtiatiératé daë F uudament Her Köntgstreue ai LLEW jl derx wi ages nach V 19 oder 20 des Einkomme neter cges R der. X ngi Uet aven, den usuiMligiien Wan der irt. Bör id D dem Air Ï xa Sa Meins, Li Arbeiter, der 51 Fahre lang seine ganze Kraft einem Grundbesitzer | nur die rewte Seite des Hauses dies Fecht leugnen önnte, Früher | Bolk, das man dew Staalsgedanken entfremdet, dem Uai “rmaßigte Sieuertaß zu Grunde zu legen itt, fowie: feruca Staatveeglecrung ausiprecheu., Auctall ; din 234 Millbogne s, Les: del deu Vaulees