1909 / 49 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

verschiedenen Moorgebiete in verstärktem Maße in die Hand zu äwtchmen. Es würde x für den Staat sier gut rentieren. Die ] vorzulegen un Ex Frage ift die Ar ltitage. Ob man Anstedler als Pächter, | bis abends 10 nwärter auf den B oder bald als Eigentümer einseßt, hängt von | den Magistrat der Nachfrage ab, au dis zu einem gewissen Grade von dem Erfolge der jeßt betriebenen Versuche zur Torfverwertung nah den Frankshen | das 08 in der Moorverwertun ewähren würden. Es bleibt dann noch die Schwierigkeit der Beschaffung von Arbeitskräften, die bei der beklagenswerten Leutenot au ein Hindernis bildet, die aber mit einem Schlage gelöst werden könnte, wenn die Gesetzgebung um des grofen Kulturzweckes willen, si herbeilassen würde, für die Ge- winnung der Torfmoore als gutes Acker-, Wiesen- und Weideland die Arbeitskräfte der Strafgefangenen zur Verfügung zu stellen. Cetttans: c le Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln,

Die Tuberkuloseärzteversammlung, diedasdeutsche Z-nirak, us zur ee Pung der A alllährli im Anschluß an eine Generalversammlung veranfta el, findet in diesem 25. und 26. Mai in Berlin statt E I

und ganzen unv

reie Hand haben # Einstellung erbh

nüßigen Verein bewilligt.

den Sanitätswa

Niederländische Besitzungen. drei Institutionen

Der Gouverneur von Surinam hat für die Herkünfte von

Trinidad wegen etnes Gelbfieberfalles Quarantäne an- geordnet.

Statioren foll der

Theater und Musik,

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, «Glektra* in der bekannten Besezurg der Hauptrollen aufgeführt. Beginn 8 Uhr. Jn der am Montag, den 1. März, im Köntg- lien Schauspielhause statifindenden Aufführung von „Figaros

ochzeit* sind die Damen Denera, Hempel, Rothauser, von S{eele- Müller, Lindemann, die Herren Hoffmann, Griswold, Lieban, Bach- mann, Krafa, Philipp beshäftizt. Dirigent ist der Generalmusik- direktor Dr. Muck. Die Vorstellung findet bet aufgehobenem Abonnement statt und beginnt um 74 Uhr.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen

Spielplanänderu ng ftatt. Wegen Erkrankung des Herrn Vollmer wird anstatt der zuerst angekündigten Vorstellung „Vie Quitzows“ Genst von Wildenbruhs „Rabensteinerin“ in der be, kannten Beseßung gegeben. Die für die *57. Abonnementsvorstellung („Die Quitows*) an der Tbeaterkasse gekauften Billette baben Gültig- keit für die neuangeseßte Vorstellung (, Die Rabenfteinerin*), können aber auch morgen an der Vormittags- und Abendkasse bis zum Beginn der Vorstellung gegen Erstattung auch des Aufgeldes zurückgegeben werden. Gine spätere Zurücknahme der Villette findet niSt statt.

(Der Konzertbericht befindet ih in der Zweiten Beilage.)

geübt werden. Debatte hervor, beteiligte, verteidigen.

eine | 7 U

Batavia

lebrerinnen.

Jahr.

Mannigfaltiges,

Berlin, 26. Februar 1909. Das unter dem Protektorat

haus, Hotel 2c.)

Ausbildung. FSLtA

Seiner Kaiserlichen und Könt Hoheit des Kronprinzen stehende Hilfskomitee Podwasser betroffenen Hilfsbedürftigen teilt mit, daß in önigsberg 1. Pr. die Provinztialverbände der Vaterländishen Frauen- vereine und vom Roten Kreuz gemeinsam die Sammeltätigkeit für Oft. | reußen in die Gand genommen baben. In anderen Provinzen, in denen Provirzialtomitres noch nit bestehen, werden die Sonderkomitees von | eine abgeshlosene reis- und Lokalverbänden h ebenfalls dem Komitee anschließen. teilung , Wirt \ck Es herri{ht in den geshädigten Gebieten ¡um Teil noch große Not. | b i Der Swaden, der dur Verrihtung von Saaten, i Aerbestellung, Versandung der Grundstücke und Z bäuden verursacht ift, [äßt #ch in {äßungweise angeben. Es wendungen gebeten. Dag Berlin NW., Alfenstraße 10. Ueber die Lage im Hochwassergebiet Bettr Nanel veröffentliht die Königlihe Wasserbautinsz ektion in | se ibre athenow folgenden amtliden Berit: Die Ei Elbe befinden si zurzeit bei D ommüblenbolz ie q berstopfung ist überwunden. Der Waßerstand der Havel berg beträgt beute vormittag 3,30 m, der Wg ommühlenbolz 328 m. Das il also e: i aenug, gefallen. | Mien

u öntglihen [Ur die dur jowie privaten bildungs|chulen

usw.

spätere

M N D Dis F

Berzögerung der |

man@®en Gegenden no§ nit einma d

wird dringend um weitere Qu inden die 4 4

Bureau des Komitees befindet

rößte Eis. | Behandlung des

der ei Havel. | geshickt erstand der E i

W all T ift s weiß ne

E : | ecîÛne wahre

ordneten beshloFen in ibrer aestrizer Sitßung, | ar

om vorberatenden Aut\§u}e :

‘“- 175M H ti

I Freude Die Stadtver C t ¡unächst folgenden, v der Stadtvv. Ladew

é v 4 Ar y Y N) tit» Î A ck v Lade Senn anzune9men: Der Magistrat | neuer Frodfinn zu \&

4,

E E ——————— —————————

————————————————————

Ï Deutsches Theater. Sonnabend: R | êm Krähwinkel. Anfang 7# Ubr

D! S oOnntac(

p enn O De

Theater. Königliche Schauspiele. S-

haus. 52. Abonnements8vorftellung. Dient, und Frei- pläge sind aufgehoben. Elektra. ragödie i Sonn einem Aufzuge von Hugo t ODofmann®Ethal. Ubr Musik von Richard Strauß. Musikalishe Leitun- Sonnt Fon Kapellmeister Ble. Regie: Her gifeur roesher. Anfang 8 Uhr. S Schauspielhaus. 97. Abonnemezi8orfzelun- Statt bder ursprünglih angekündizten Vortes Die Quitows“: Die Rabeufsteinerin. spiel in vier Akten von Ernit von Wildenb: Negie: Herr Regisseur Patry. Anfang 72 Die für die 57. Abonnementêvorstellung ,, Quihows“ an der Theaterkasse gekauften Billet behalten Gültigkeit für die neuangeseßte Vorstellung eeDie Nabensteinerin““, lônnen aber aud 37. d. M. an der Bormittags- und Abendkafse bis | zum Beginn der Vorstellung gegen Erstattunz aut | [S des Aufgeldes zurückgegeben werden. Eine 3 Zurücknabhme der Billets findet nicht statt.

Sonntag: Opernhaus. 53, Abonnementsvorstelung (Gewöhnliche Preise.) Dienst- und Freiplätze sind aufgehoben. Die lustigen Weiber von Winudsor. spearaMePdantastishe Oper fn é Akten nah Shake- ban

eares gleichnamigem Lustsptel von H. S. Mosen, aro ne wir A hal Dai gerin Nicolai. Anfang 8 t. ANEEE: U Dio Weis

Sthauspielhaus. 58. Abonnementsvorstellunz i Dienst- und Freipläge sind aufgehoben. Die ver. Schillertheater. unkene Glocke. (Fin deutshes Märchendrama in Sonnabend Ubr:

nf Akten von Gerhart Hauptmann. Anfang | spiel in bier Aufzügen von Felix Dhilipyi.

Ubr. Sonntag, Nathmittazs 3 Ubr Sonntag, Abends 8 Uhr: Das Erbe. Montag, Abends 8 Ubr: Das Erbe.

Charlottenburg. Sonnabend, Abends Rechts herum. S{wank Gaus.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr

Sonntag, Abends 8 Ubr:

Montag, Abends 8 Uhr:

2 L e d [4

Kammerispiele.

ha A Li

unsere Lezurté.

nnadent d hochzeit.

eucs Schauspielhaus. lossen.

Lessingtheater. Sonnabent

Nora. l 6 König. Abends 8 Uhr: It

Vil * Q Abends 8

Neues Operntbeater.

at Sonntag, Nachmittags

Auf Allerhöchsten Befehl : Sechste Vor- lung für die Verliner Arbeiterschaft : 1 edrich von Homburg. Schauspiel in fün ufzügen von Kleist. Die VBillette werden dur die Zentralstelle für Volkswohlfabrt nur an erbvereine, Fabriken usw. abgegeben. Ein Verkauf an einzelne Personen findet nidt statt. Neues Operntheater. Sonntag: Abends 7 Uhr. 156, Billettreservesaß. Dienft- und Freipläte sind aufge Bajazzi. Versiegelt.

Nechtê herum Ein Volksfein

Theater des Westens. (Station- Garten.

Soldat.

Kantstraße 12.) Sonnabenb- Zer

wird ersucht, len e

Den

Der Magistrat beabsih wesens dadur berbeizu Berliner Rettun 8wesens, dem K

sowie Hiernach

Sonnabend:

Abends

ZD!en - Zyklus erwadhen,

erändert

Sceunenviertel hat einen

ter und

stalten in den Etat wurde

für

en Verträge abs{hließt.

verpflihtet werden, unter Kontrolle der Stadt auf die Dauer von drei Jahren L j

giftrate zu gene migenden Plane Stationen zu unterhalten.

Die

st einen Plan zur Erbauung einer Stadtbibliothek tadtbibliothek nebst Lesesaal von morgens 10 Uhr hr ofen zu halten. zu ersuch Deputation darüber

Unternehmen der Vorschlägen, die, wenn gelingend, au die Möglichkeit eines Gnelleren | güzstiger zu gestalten. Di Temp betreffe

a

Millionen Mark) die Scheunen viertellommission

oll. Auch diese Aus trä der Versammlung. Di, se Aussußanträge fanden die Zustimmung

e ne

enehmigt. Rechtsauskunft eine Beihilfe von 5000 4 _S@werpunkt der Verhandlungen bildete die Magistratsvorlage über die Neugestaltung des Berliner Rettungswesens.

tigt, eine Vereinheitlihung des Rettungs- fübren,

I solher bedürftigen Bürgerschaft die erst Hilfe geleistet werden. g gerscha e erste

foll dur den Magistra Die

Ueber das gesamte Berliner Nettungêwesen t eine ärztlihe und Anträge des an der sich der Vürgermeister Dr. Reicke wiederbolt um die Vorlage __ Man war im allgemeinen der Ansicht, noch einer sorgfältigen Beratung wurde \{ließlih einem Ausschuffe von 15 Mitgliedern überwiesen.

Der Berliner Zweigverein der Deutschen gishen Gefellschaft bält : 74 Uhr, im Saale des Königlichen Statistisen straße 28) eine Sigzung ab, über das dortige Observatorium beobachtungen in Java sprechen wird. .. Im „Lette-Verein* fand vom 20. bis 24. Februar lihe Pau8wirtschaftslehrerinnenprüfung ftatt, die sämtlidhe 14 Semi- narijtinnen beftanden. Ausbildung von Vauswirtschafts- Die Vorberei prüfung, die zum Unterriten Diejentgen Darmen, lebrerin entschieden baben, müfsen ein weiteres Jahr das Seminar besu@en und darauf eine zweite Prüfung ablegen. Arbeitsicit in einem größeren Betriebe (wie Sanatorium, Kranken- ein Probelehrjahr bilden sind die jungen Gewerbeshullebrerinnen be- | [chwinger fabtgt und berechtigt zu Stellungen an ftaa lien i ;

SewerbesGule:

_Im April beginnen

die ih für den

besonders anzuraten, da die wonnenen umfangreihen Kenn

gute Stulbildung Vorbedingung. Jn [haft8fGule*“ ezw. einjährige Kurse, in denen V it, fih in allen Zweigen des Hausbalts ersiorung von Ge- | Fertigkeiten anzueignen, die fie für den Beruf ei

au in einer Stellung als Hausbeamtin gebrauchen. S@hülerinnen auf Wuns& 8 Verwaltungsbureau, Viktoria Will bewahrheitete am bre Ankündigung cines Sie ift eine ganz eigena geiprohetnen ' angepaßten, auf den j eigenen Klavierbegleitung glei sie dur

| Mienenspiel die Vorträge

nämlihen munteren Ton ch groß ift. Gebärden no§

dieser

ton 4/| 4-H

cvoluti

Revolution in Krähwinkel.

ntag: Der Arzt am Schridewege.

8 Ubr

5E A) wt

E Ballnertbheatez.) Das Erbe. S@au-

Eivr Volkêfeind.

8 Ubr:

in drei Akten von Hans Julius Cäsar.

b.

Zoologischer

tapfere

gestriger { angeregten Beweglihkeit und nie dersagenden Laune zuzubören und | zweiten B empfoblenen Antrag | zuzuseben und aus ibrem reihbaltigen,

Unter den |

on! Residenztheater. (Direktion:

Der Graf vou Gleichen. Anfang

Berliner Theater. Sonnabend: Einer von |

Öebbeltheater. Xöniggräger Straße 57/58.) | deun? Swan? mt E aan 3 b P. e d t s Bs gy Ry Pn d ge Nevolutions- î Fkt en DL ¿i E, K: Ba A

Se-

A new

R D eber e

en, mit der Versammlung in emitschter zu verhandeln, é id

städtishen Ma1kthallen für

e von einem Aus\{u end die Erhöhung der

vorberatenden Aus\{Guß beschäfti t. Diese lug eine Reibe von Bestimmungen vor, E a es wie Beier Ankauf, so auch beim Verkauf der in F

zum Mindestpreis von 8

gegen die

tang für die Hau®kwirtschaftslehrerinnen-

tnifse Arstelung gewährleiften.

Ï

Wendland, Theurier, Freund, Kapeller, Scotto Sali Körner, Trojan, Beuth u. a.,, welche die rei alti Sdöns aufwies, vermißte man diesmal Citer nur idhal 18e Vortrags}

neueren Dichter, Rudolf F dessen geistreiche amg e

pern Abenden ein besonders empfänglicbes Publikum, cet aiten.

Von den anderen Dichtungen seten namentli eS gefun (Theurier), „Ein Automobilabenteuer“ (Freund), „Fein Rader inde und „Gretelhen“ (Körner) hervorgehoben, deren feinpointierte aa abe über alles Lob erhaben tvar, Dafür, p auch noh über chluß der Vortragsstunden hinaus das Auditorium frobgelaunt bliel forgten die beiden leßten rogrammnummern: „Die unverstand, Köchin", eine Humoreske in Briefform von Betty Will, die von in {lesisher Mundart , Und eine „Nora-Parodie® f nach Ibsen von Karl Biberfeld, welche die Vortra diesem Gebtete in ihrem Elemente zeigte.

Ferner wurde beslofsen,

ritte zu tun find, um die Stadtgemeinde 1 e durhberatene orlage, Diâätensäße der Hilfskräfte wurde im großen ngenommen. Die Vorlage über das

r

rage kommenden Grundstücke

vom vorberatenden Aus\chufse beantragte uer Zuwendungen für Vereine und An- Außerdem wurde dem Gemein-

Plauen, 26. Februar. (W. T. B.) Wie der t ländishen Zeitung“ aus Untersahsenberg gemeldet d) gestern Abend in der Lichtanlage Scchwaderbach eine furhtbare E wurde vollständig zer ört. Zwei gefunden.

Bremen, 25. Februar. (W. T. B.) Der na No» 9

bestimmte Shnelldampfer «Kaiser Wilbelm Tee Ja Gedneykanal bei Sandy-Hook auf Grund geraten war, ift nas kurzer Zeit ohne fremde Hilfe wieder flott geworden und ba keinerlei Shaden genommen.

1 erei o) eines Gasthauses"

daß er mit plosion. Das Gasthad

dem Aerztever:in des uratorium

der Unfallstationen und Dur diese follen die

nach einem cinheitlihen, vom Ma- In diesen ärztliche

finanzielle Kontrolle aus» Magistrats riefen eine längere

Hamburg, 25. Februar. (W. T. B. eine auf dem Dampfer der Tat

„Kaiserin Auguste Viktoria“ führende Laufplan?k ein, als si etwz 20 Arbeiter auf ihr befanden, No den Arbeitern, die teils îns Wasser, teils auf Eis fielen, sind mebrere ertrunken,

leßt, darunter vier \@{wer. Die Reederei hat Unglüdcksstelle sofort dur einen Taucher abfuchen laffen; find bisher fünf Leichen gefunden, von find, während die fünfte bisher noch nit Tonnte. Da die Leichen sämtli funden find, so bestebt die unglückten ih auf dfe Untersuhung über die Unfalls ist noch nit abe ges{lofsen, jede läßt f bereits jetzt feststellen, daß der Iweitd Offizier, der mit der Beaufsibtigung der Laufplanke beauftragt war, der auf diese eindrirgenden Menge wiederholt warnend ¡ugerufenl batte, daß die Laufplanke noch nit befestigt sei. Troßdem drängte dite Menge mit folher Gewalt Di Ouartiermeister, der mit aller Kraft die Leute zurückzubalten sudte selbst in das Waßer fiel O

dagegen erhobenen Angriffe zu daß die Vorlage im Aus\husse bedürfe. Die Vorlage

Meteorolo- März 1909, Abends Landes8amts (Linden- van Bemmelen aus sowie über Erdstrom-

Dienstag, den 2.

rekognosztert

in der Dr. "Aa pp Hoffnung, daß die Zabl der Ver borgesunderen Ursache des

die staat-

neue Unterrichtékurse zur und GewerbesGul- an Volks\(ulen beredtigt, dauert ein | Beruf der GewerbesGul, | Eine balbjäbrige praktiste Wien, 26. Februar. Krat meldet aus Leoben: Heu'e den Abs@luß der | heftige Erdft ö ße wahrgeno:

ps Sd A010 Ano 44 «., 1474 Vg M

ormittags

wurden j¡wei

l r die von einer umbfen Getöse begleitet größeren Vereins- : tehnishen Seminaren, Fort- Ablegung der ¿weiten Prüfung ist durch das erweiterte Studium gee | London, 25. Februar. . L. B.) Die zwetundiwanzia le günstigere Aussichten für eine | hän l die im Lauf, Hur den Besuch der Seminare ift | verbaftet wo

der Ab- | n C efänguis ve

beginnen glecidfalle

«IH i d zu Oftern balb- | u jungen Mädchen Gelegenheit gatboten | tgen Kenntniße | einer tüdtigen Hausfrau | Calai8—Brü Tel, der Ubr 45 Minuten Pension | Erguelinnes eintrifft. stieß gestern im Hause. Nähere Auskunft | k :

Luise. Platz 6.

dieje: und | Der E xpreßzug Nachmittags in| ecquigntes nabe Mau-

altenden Güterwagen zusammen. Bet d

sowie 14 Reisende

am Montag im Artitc «VDeitcren Abend8* in t rtige Künstlerin, deren Talent in der | und gesungenen Wortes sowie der | geftimmten Damit aber noch nit j und ein spre@hendes shalkbafîtes | mimisch autzugeftalten. Es ift | Virtuosin in tbrer ürlichen |

29. Februar. (W. T. B.) Von deutsher e s von dem Hilfskanzlisten en Psortners von der deutshen Gesandt-

blt werden.

i tamtlihen in der Ersien und eilage.)

U 4/4 T7 amen Wantalc

L E

Richard Alexander.) | BDirkus Schumann. Sonnabend, Abends 74 Ubr: folgende Tage: Kümmere Dich | Sportabend. Nur no& einige Tage: Tiberio, | der Münzeubrecher, hebt einen Elefanten. | Paet, der Schimpanse, als Nadfahrkünftler. Lazuli. | Um 9}. Uhr: Die praStbolle Ausftatturgs- | pantomiwme Solo, der Seeräuber und Mädcheu- f : bändler sowie das große Sportprogramm. Luftspielhanus. S Vorstellungen, 34 Ühr und | abend: Zum erften Y rit: Golo, Tib Paet, Waffenschmiede. Ng itags auf Stgplazten 10 | Thaliatheater. (Direktion Kren und S{hönfeld.) | | Sonnabend und folgende T- Wo wohnt fie |

¿ 4 e di ein Kint wr + weitere K î in bro in drei

1 f b, ( PES y 177% d Sonnabend unt

' um Amelie.

Komische Oper. Sonnabend

ap r e E Z n E y m d q. n 4 . «F (c - D Tito An DEI N FriedriSftraße 236) ( | Sonntag: In beider

tale: Jm Klubsefel. | Far, ungekürzt ° h E | Känguruh,

I p 7 wWLACT

Lb, as L. a 2e under zaylen balbe Preise.

| A Tar A B

¡ Don Zisr. SSönfeld Kut v. Tto

F E I e B M A. D

=—Ontiag -LaDmttitagt ¿

| Exzellenz.

Biltor Hollaender. | Thr: Die Kinder der | £ri r mit Hrn. Leutnant | Frl.

Seorg

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ei!

¡j V r. Rittmeister William Guido : Der Satyr. | mit Frl. Paula von BeckFerath

e _ + k C . n.14 wan. (X } y ver Sie; Wey ourg—Srefelbd). Hr. Wilbelm Siegfriet

Friedri&ftraße.)

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| Tr ranontheater. (Georgerstraße, nabe Babnbof | 7 |

ulendorf mit Frl. Wanda von Boehn - Hr. Leutnant Paul Berndt - icilesen) Hrn. Werner von - :

Konzerte.

he « - ins g di Dlngakademie. Sonnabend, Abends 8 Ubr- und Steinkirþ (Naselwta) z r d L 404 5 Pf à b & i F T S Je TE. Licderabend von Eva Lifrmaun. | Leut: Urici (Neustadt O,.S)

Saal Bechstein. Sonnabend, Abends 74 Ubr:

Hr. (ard Jacobi von Wangelin- lau bei Guhrau), Hr. Major Liederabeud von Heinrich Peftalozzi.

| b —- Vans von Rohr (Haus Demmin). ar Mbo | . Guftav von Goßkow (Schöneberg). jor 4. D. Udo

von Henning (Gotha). berleutnant a. D,

Beethoven-Saal. Sonnabend, Abends 8 Ubr- Max d’Orville (Arr- Kouzert Ba E ats et e Secyman (Klavier) mit dem ilharmonischen rchester. Dirigent : Dr. Eruft Kunwald. s

Verantwortlicher Redakteur :

i | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. pn worth-Scharwenka- Saal. Sonn- | Verlag der Expetition (Heidri@) in Berliv, des Brüffeler Streieheu c ammermufikabend | Dru der Norddeutschen Buhdruckerei und Verlags-

Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nu. 32. Blüthner-Saal. Sonnabend, Abends 5 Uhr:

Acht Beilagen von Alice Ripper. (cinschließlid Börsen-Beilage).

ersonen wurden tot auf

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

1909

Februar Mazktorte

Tag M

niedrigster

gering

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner höchster

Berlin, Freitag, den 26, Februar

Verichte von deutschen Fruchtmärkten,

Qualität mittel |

gut Berkausfte

Menge

niedrigster Doppelzentner

M Mb M

höchster | niedrigster | höchster M M

Berkaufs-

wert

M

Durchschnittg- preis für 1 Doppel- zentner

M

Am vorigen Markttage

Durh- | \hnttts- |

preis M

dem

Außerdem wurdea

am Markttage (Spalte 1) nah überschlägliher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekanat)

Gestern abend brad urg - Amerikalinih

verschiedene ver]

| dabe denen vîer erkanns

noch an der Unfallstelle ged fünf beschränkt. Dies

auf die Laufplanke ein, daß deri «Neue Freie Presse!

rdbeben bestand in vertifal F

Ï at Tis ! in der Umgebung war das Beben ziemlih stark be, B

BVedert f

Landsberg a. W. . Breslau . ° Striegau , , Hirschberg i. Schl. A «va Gôttingen Geldern .

Neuß .

Döbeln

do P

-* X 22a geos

D EM I

Landsberg a. W. Kottbus A Wongrowiß Breslau . T e 4 Hirschberg i. Schl. Natibor . C Ot 4 Geldern .

G E 0.0 E. H

n

Wongrowitz Breslau .

Striegau. . Hirschberg i. Sl. Ratibor L Göttingen Geldern , d R Château-Salins

D. E G E U

Landsberg a. W. Kottbus Wongrowih . Breslau . Strieaau S Hirschberg i. Sl. c O @öôttingen . . «6 E Ce erp L A C A A Friedland i. Mecklb. E Château-Salins . . L A

So So

Bemerkungen. @in liegender Strich (—) in den Spa

Berlin, den 26. Februar 1909.

Deutscher Reichêtag.

18,10 19/80 20,10

21,70 20.70

Château-Salins A S, ——

16,25 15,10 14,30 15,70 16,00

V EL E 16,50 E L E 4 Wein «6 h 4 _ Château-Salins . , s Ï ¿

16 20 14,20 14 40

14,40 14 09 17,00 15 00 14 C0

13,30

e wird auf volle Doppelzentner un

213. Sißung vom 25. Februar 1909, Nachmittags 2 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegraphi]hem Bureau.)

i Petitionen, die die

achdem eine große Anzahl von Pe n, Heiiliouofermissien für ungeeignet a U de L 4 ür erledigt erklärt sind, jeßt da e i na bas E den Polen eingebrachten Geseßentwurfs, be- des Grundeigentumserwerbs,

Lesun treffen fort.

die Freiheit ( Der Geseßentwurf lautet:

Keinem NReichsangehörigen Rüdltsicht

dinfen mit

stätten auferlegt werden. | Bestimmungen werden aufgehoben.

Abg. Graf von Westarp (dkons.) er h Ansicht e e aus, was er eigentlich aussprechen will. Antrags geht dahin, daß die grundlegenden preußischen Gesehe von 1904 und 1904 die nah der Meinung der Antrc gerihtet sind, Ich halte diesen w und unzutreffend, Der erste Gaß de gründung sür den zwetten Saß in Preußen mit R aut d n Ta bezüglich des Grundeigentums auferle( Gn Mensch baran R vi Sua von stätigt, Vie Polen wollen ja stets vei 19r i alauben machen, polnish und Ls A N dazu, falsche Aufsassungen in der Bevöô eg De he vot, wir polnische, evangelishe und I ische Agitation ist sländig darau! gerichie x Es gibt nah deulshem Staaisrech nic Jn A Nationalität, von dem hier audgegaug Ae, deutshe Meichöangebörige und gehören un e haben niht das Mehl, von elner po D en M sprechen, ebensowenig \leht etwas gs M A un preußen Gesehen, Daß diese lehteren bem deuten widersprechen , isl elne völlig haltlose VBehc d. lein Beweis erbracht ifi H K dafüx angeführt wird, sagt nur [oge s. U E angehörige soll in Bayern ulht anders ats der bayverishe in Preußen; das U 1 ebenso für die preußi|{en ¡ilt j verfassung den (Brund)ay [preèe, Das slimmt

Antrags enthält

nit; ex yerwe(hsell dabet die

auf

Bestimmungen aufgehoben werden sollen, agsteller speziel gegen die Polen Standpunkt für durchaus unrichtig Bes Mas die TaVAUptang O, daß aubendbekenutnis Beschränkungen e E n, fo denkt in Preußen Praschma ausdrüctlich be- bei threr Agitation die Bevölkerung as)elbe; das führt aber nur u verbreiten. Gewiß haben aber die diese Talsachen zu verwischen. hi den Beguiff der polnischen Polen Volk; Nationalität betreffenden Reichörecht für Î x Artikel 3 dex Neichöverfa)sung, derx D e Detubisde Staats- werden N Staatsangehörtlgen polnischer f unge (& Prascduma meinte am vorlgen Frellag, daß die r Brf Pra Unverleß ihkeit des (Nige iums au v Neichs-

die

Dex Entwurf spricht nah meiner Der Zweck des der

das

i iti finnung o ie Nationalität Glaubensbekenntnis, die politische Gefinnung Phar e M os ias B änkungen irgend welher Art bei dem G )

Berün T G indelgentum oder der Errichtung von Wohn- A N veri ‘Alle entgegenstehenden landesgeseßlichen

sind fte zu

die

als das

eizen.

2150 | 21,60 | 21,30 | 21,40 | 21,10 | 21,00 | 21,70 | 22,90 22,70 21,30

20,60 21,00 21,10 20,80 21,70 22,20 | 22,70 | 21,00

W 19,60 20,50 20,80

20,40

19,50 20,20 20,10

21,30 92 20

20,80 22,00 |

No ggen. 16,50 | 10/709 | 15,50 | 15,80 | 1650 | 16,40 | 15,80 j | | |

din 21,30 21,90 21,90 20,70 | E

| 20,00

1 O0

16.50 16,75 15,70 16 40 16,70 16,40 15/80 17,20 17,40 16,90 16,35

16,50

16,50 15,40

15,30 D 15,20 15,30 9, 15,90 16,10 16,30 16,00 _— A 2 17,00 17,00 g 15,90 15,90 - 15,40 15,80 Us 17,00 17,40

16,29 15,30

17,20 17,10 16,90 16,10

Gerste. 1480 | 14,80 1470 | 14,80 17,40 } 17,50 18,50 19,00 15,50 16,00

A 17,50 17,20 18,00 14,00

14,00 19,00

15,00 15,00 18,00 20,00 16,00 17,50 18,00 14,30 20,50

14,60 14,40 17,00 18/00 15/50

15,50 S i 17,20

13,70 13,70 e 18,00

14,60 14,30

17,50 15,00

20,00

aser. j 16,60 17/25 14.80 15.90 16 30 16 60 15,60 17,70 16,50 15/50 4710 | . 16,70

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Kaiserliches Statistises Amt. I. A.: Fuhr y.

Justizminister hat in daß das Enteignungs- niht widerspricht ;

preußischen. Der

fassung mit der verfassung noch nachgewiesen,

Preußen aber auch l A P von 1908 der preußischen Verfassung nicht ree 3 ih gehe auf die Sache niht weiter ein, weil diese Ee s Sache aus\cließlich zur Kompetenz Preußens gehört. g gs also keine rechtliche Grundlage für den Antrag; seine Annahme würde aber ein verfassungswidriger Eingriff in die preußische Es sein, und dem widerstreben wir aufs allerentshtedenste. e en und. Sozialdemokraten möchten vielleiht ein Gese dur Agen, wonach im Deutschen Reichstage von Preußen nur no mit ME D druck höchster Mißachtung gesprohen werden darf, und v ung der preußischen Geschäfte vom 1. März ab auf den Reichstag Teri i Die tatsächlichen, wirtschaftspolitishen Verhältnisse in den F Landesteilen erfordern anderseits unsere volle Aufmerkfamke Le le Tätigkeit der polnischen Parzellierungsbanken und Ansie E, gesellschaften soll man nit kritiklos übersehen. Der preußische Staa ist dur die großpolnishe Agitation zu dieser Geseßgebung gezwungen worden. (Zwischenrufe im Zentrum und bei den Polen.) urs un artifulierte Laute widerlegen Sie mih nicht. D Ne Agitation hat ste1s Haß und Abneigung gegen die eu en und gegen thre Sprache gepredigt. Das geschieht au em Zwecke, die Gründung eines eigenen, selbständigen polni Lo Reiches vorzubereiten. Ich A ja, daß die betreffenden Ab- geordneten hier diesen Gedanken stets in Abrede stellen; aber e Veran!wortung für diesen Gedanken werden sie damit nicht ol p sind auf diesen Gedanken gewählt und schließen ih auf dieser ( Gu lage hier zur polnishen Fraktion zusammen. Als der Abg. Ls im preußischen U IEN Ee E A Su eung eine reveride Beme te, ift thm das in t

E MARE TiebeStgewieles worden. Vie Maßregeln, gegen die hier angekämpft wird, bedauern wir sicher; einzelne g geradezu Grausamkeiten mögen vorgekommen sein. Aber die dieter antwortung tragen die Polen; mögen fie sich lossagen m Iser Agitation hier und draußen in den Wahlversammlungen und in lee Presse, dann haben sie ein Recht zu thren f E vorher aber nicht. Sehr betzauerlih ist die Sre der dret freisinnigen Parteien, daß sie für den Antrag sind. Ich hatte geglaubt, daß der E Verkehr im Block die Freisinnigen zur besseren Erkenntnis der nationalen Bedürfnisse geführt haben würde. Was das Autland über unsere Politik denkt, darf für uns nicht bestimmend sein, sondern nur unser eigenes nationales Interesse; das Ausland geht uns da mit bestem Beispiel voran. Die konservativen Fraktionen in den beiden Häusern des Landtags haben ihre {weren Bedenken im nationalen Interesse zurückgestellt ; fe erklärten, der preußishe Staat lasse sich nicht nehmen, was er in [Meeren Kämpfen erworben hat; auch die Deutschen in der Ostmar sollten wissen, daß die Konservativen hinter Ihnen stehen. Die deutsche Bevölkerung im Osten steht auf einem vorgeshobenen Posten. Ste kann threr Aufgabe nur gerecht werden, wenn sie einig ist, wenn vor allem konfessionelle Gegensäße nicht hineingetragen

keinen

spruch.

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der

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und fie d bitte Sie, den Antrag der ebnet F v

Abg. Dr. Heinze (nl): Der Zustand, den der polnis@e Autrag besteht bereits in Deutschland reiheit, welche

werden,

anstrebt, bereits i Geseze, welhe die Religi Daneben haben Gesetze, j Der Antrag der Polen —_— c 4) 821 fand nicht Tanz Standpunkt, daß der Nechtszuftand : ganz 2 and eem dabei auf die bekannten preußischen Geseze über die Anftedlung, die

M Ls 229 rom Spi Pi Enteignung und ein zu erwartendes nage. a Ansicht stehen diese Geseze mit dem NReichégeeue nicht in Wide Jch verweise auf die Verhandlungen d i enau von 1904 und auf die Verhandlungen des Reichstages von: 1304 und 1905, wo die Rechtsfrage aufs eingeßendîte geprüft worden i preußishe Regierung und Rechtsfrage genau adgewogen

Reichsgesetz

Raum.

lungen. zuläsfig. L _Dedi wonach die Anfiedlung zu derfagem i siedlung8geseßzes von 1888 zu g

rihtet i nit nur gegen Polen,

Kreisen der Polen vorhanden it, pa Switala geritdtet worden polniscden Altenteil vertegzer

fiebt,

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und widersprechen tere Kreise haden fie aus „Recht8gründen abgelehnt. Rechtsgründe sehr wobl. t &S 903 und 905 B.G.B. treffen hier nitt ux. betreffen lediglich das Privateigentum. & A L zutreffende Gefeße verwirren nur die Srundlage der Ditfussion: springende Punkt ist

wird durch die preußishen Geseze niht ve 10. August 1904 beziebt - Diese an gewisse Bedingungen Gine der verschiedenen Bedingungen Denn drodt.

i ittspreis wird aus den unabgerundeten wert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dur&shn i bas D Sale für Preise hat die Bedeutung, Lt ver Ie ute Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt ( ,) in den legten sechs Spalten, daß entsvreHender

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Gr will die Sefeze, die diefe Politit Das woilen wir ader nitt, denn wir: halts Wir dilligen die preusitide Diuardnpoiin und wünschen, daß die dreußitde Regierung e Un Ditreeio det deutsden Nation zueldewußt fordere trag abdzuleduen.

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