1909 / 49 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

prästieren wollen. (Zuruf des Abg. Korfanty (Pole): Unterstellung!) | Bedingung oder Androhung. Zu solchen Zuständen sind wir bereits | Hüter gerade des Grundeigentums darstellen, so dürfen Sie es o ist das berechti L S i ä ü Sie scheinen die polnische Presse nicht gelesen zu haben. (Der Redner | gekommen; um ihnen ein Ende zu machen, muß unser Antrag an- | auf der anderen Seite den Polen unmöglich aide, ibr Sue Plans Tan 10 Alte Se Silbelm 1 e Kalholifen "hie fh im Ost 2A l U a olen Jn: | ziehen sollts f 0s Wohnungdelenb“ auf hem Lande gar: führt zum Beweise polnische Zeitungtstimmen an, namentli solche genommen werden. Die historischen Sturle des Abg. Böhme haben | reht tatsählih auezuüben, sonst geraten Sie in etnen Widerspruch die Iren unter dem britischen Regiment ihrer nte er- Fermailaain dardta Ri N L wollen, wird nah meinen Jn- ziehen, sollten sich lieber an die elenden Wohnungsyerhältnifse aen die Abgg. von Jazdzewski und Napieralski.) Es besteht unter den | nichts mit unserem Antrag zu tun. enn er meinte, der Antrag sei | mit sih felbst und können sih niht wundern, wenn die Sozial- ¿ haben. Aber man hat si nicht würdig erwiesen der | Graf Westa Die P Tenve line ie N r, fi@ der Ada, galten, die besonders in Berlin herrschen, wo in einer Wohnung olen ein Zwiespalt, den sie jeßt durch thren Antrag überbrücken gestellt, um die Aufmerksamkeit von den angeblichen Zwistigkeiten in | demokraten jagen: Paßt es in den politishen Kram, dann ist das M ändnisse, man hat fortwährend Zettelungen gemacht und | und sichli blid d i Befärnne a dea der Difmark dient tatsächlich | von Stube und Küche, die verschmuyt und verdreckt sind, außer wollen. Die Polen haben am wentgsten ein Recht zu klagen, denn fe unseren Reihen abzulenken, so mag er sihch in Erinnerung rufen lassen, | Eigentum unverleßlih, paßt es nicht hinein, so kommt es nicht fo ‘Regierung mußte schließlich ¡u Abwehrmaßre În dm national e ats S4 big MPÍUng bes, MAMRIRNE. p amilie noch ¿wei Sthlafburschen verschiedenen Geschlechts erfüllen ihre Ren als loyale Staatébürger in keiner Weise. | daß unser Antrag bereits vor zwei Fahren estellt ist. Wenn der Abg. | genau darauf an. Haben wir etwa eine nationalpolitishe Debatte v greifen. ch habe nit gesagt, daß Vere Ab Hue 2 d Damit schließt die erste Veratung. S Os ist Be 0a [ehr günstiges V-rhältnis. Der Sie haben an Kaisers Geburtstag ihre Landsleute an der Erfüllung | Böhme von den Polen als einer fulturell niedriger stehenden | provoziert? Wir haben nicht einmal den Gedanken a ff (ypel Ausnahm [n g dert f 11 Jn d iten Berat i / iht ge e Drei n ute fi einmal etwas Mühe geben und in e : i ' n aufkommen pel Ausnahmemaßregeln gefordert hätten, sondern daß ftaats- Fn der zweilen Deralung wird das Wort niht genommen. | ; 7 ; O L EE patriotisher Pflichten verhindern wollen und den Boykott verkündigt. | Rasse gesprochen hat, so antworte i auf diefe Beleidigung nicht, weil | lassen, daß wir mit unserem Antrag nationalpolitishe Zwecke verfolgen listisch angehauhte Arbeitery-rtreter Ausnahmen verlangt haben. | Ueber den Text des von den Polen beantragten Ges | obs nachsehen, da würde er sehr zablreihe tabellose MeteS Daß der Abg. Stadthagen für die Polen und gegen die Interessen | Leute wieder Abg. Dr. Böhme uns nicht beleidigen können. (Vizepräsident | Fanatismus und großpolnishe Agitation treiben nicht wir; die “habe auf Australien hingewiesen. Ein Arbeiterfüibrer hat ih wird auf Antrag des Ab Ä C, li n N pgungen aus dem Lande finden, die den ‘acgierungoborschriften des Deutshtums auftritt, ift begreiflih, ebenso daß er die preußishe | Paasche ruft den Redner wegen dieser Aeußerung zur Ordnung.) | großpolnishen Agitatoren find die Prei Minister in Preußen r dortizen Vertretung in diesem Sinne aus esprochen. (Der Nedner tli b a Le B T A 01 CPOLe) s eenlspreen, Von Abhängigkeit der C f E Gesetzgebung angreift. „Hätte er die „Sozialiflishen Monatshefte“ ge- | Wie man es wagen kann, gegenüber den Zuständen, die von meinem | und die Herren drüben, die solhe Reden halten Der polnischen is auf eine Schrift des Prof Sul & üverniß I Die deutsche A N artm E, i j i ie etede| orgen das Koalitlondrecht für Me weren pre aus aver lesen, fo hätte er Aufsäße von Hue usw. gelesen, daß auch Arbeiters Fraktionsgenossen Dr. von Dziembowski zur Begründung des Antrags Bevölkerung muß si eine berehtigte Empörung bemähtigen, wena jaldemokratie stellt \sich auf den " SEtnntrkeadt des Inter- | 5 Auf Vorschlag des Präsidenten wird diese namentliche | immer wehren; denn wird es gecen uns in der Erntezeit aus- veitrétungen da, wo es sih um ihr Volkstura handelt, sehr wohl zu | dargestellt worden sind, von uns und unsern Wählern noch ein Ge- | so gegen sie verfahren wird. Welchen Skandal würden die Herren yialismus, und das wird sie zu Grunde rihten Diese inter- Abstimmung auf morgen, Freitag, 2 Uhr vertagt. Darauf | N Per gun Men wir in der Tinte drín und ult núr e er Ausnahmemaßregeln greifen. Die australischen Sozialisten z. B. sind | fühl der Dankbarkeit gegen den preußishen Staat zu verlangen, ver- | machen, wenn ibnen dasselbe pasfierte! Wir fiehen auf durhaus malen Ziele der Sozialdemokratie éaitivredien wobl den Inter, | Stat der Schußgebiete und Etat des Neichskolonialamrs. auch der ganze Staat. Im großen ganzen leben die betden Kon- ihre Kulturhöhe und ihre Nationalität zu wahren stets geneigt gewesen. | stehe ih niht. Der polnischen Sprache die Gleichberehtigung | christlihem Standpunkte, auf dem Standpunkte christlicher Liebe , der Abgg. Stadthagen und Sin er, aber nit den Inte i Schluß 53/4 Uhr oe eet allem Frieden, und ich bedauere daß gerade bei Es handelt sich für uns darum, ob wir die Konkurrenz einer tiefer | auf allen öffentlihen Gebieten zu geben, ist vom preußishen Staat } niht des Hasses. Wir huldigen der Devise: snum cuiqus deutshen Vaterlandes id et a E s | O dieser Gelegenheit der Evangelishe Bund in die Er cheinung getreten stehenden Rasse dulden wollen. Der Abg. Stadthagen fkritisierte | bei Einverleibung der polnishen Landesteile dem polnischen | Daß wir denen, die uns die allerheiligsten Güter rauben wollen. Abg. Dove (fr. Vag.) : Der Standpunkt der liberalen Ermland phie sugraends die Absicht, gegen den ( ug orie Mo unfere Ansiedlungsbestrebungen dahin, daß sie den Großgrundbesiß | Volke ausdrücklih versprohen worden. Was ift von diesen Ver- | keine besondere Dankbarkeit zeigen, ist eine durdaus mens{hlihe Er- ftion8pemeinshaft is \{chon von dem Aba Gothein dargelegt Preußischer Laudtag Srmland oder sonstwo vorzugehen. Ist efwad nicht (8 Dedunsg, so artondieren und den kleinen Besiß beseitigen wollen. Das Gegenteil | \sprehungen gehalten ? Es ist wirklich Hohn und Spott, wenn man | \{einung. Glaubt man, daß das Deutsche Reich in seiner Existenz n, Es liegt kein Grund vor, einen An Standpunkt ein l Sb t deinen fn andgesellschaft in Firquns gebracé werden, ist der Fall. Die Ansiedlungskommission vertritt gerade die | gegenüber dem Verhalten der preußishen Regierung von uns noch | untergraben wird, wenn der Pole auf seinem Grund und Ÿ oden Lmen, den hier die besten Männer auch anderer Parteien ein- Haus der Abgeordneten. M THIISS TEDAeRS e deren @andlckaftödirektor, alle Bedenken zu Interessen des kleinen Besißes und wirkt so im Sinne der alten | Dankbarkeit gegen fie verlangt. Es wundert mich, daß hier über- | wohnt? Diejenigen untergraben das Deutsche Reich, die mit der anti mmen haben. Der Abg. Graf Westarp sprach von dem ver 40. Sißung vom 25 b i L Cenieden und in die Landgesellsaft ARNPINTEN 7 5 U B dex friderizianishen Gedanken. Diese Bestrebungen waren darauf ge- | haupt in dieser Weise gesprohen werden kann. Es ist am ver- | polnischen Bewegung ein brillantes Geschäft mahen. Man macht im iden Einfluß des Block3. Ih habe den Block niemals für eine : qm D NSruar IURE os 14 he, Dat E TINs nbgen, richtet, Kolonisation zu treiben, das wollen auch wir, und wir be- | gangenen Freitag hier gesagt worden: deuts sein, heißt gerecht | Osten wabrbaftig ein gutes Geschäft, wenn man eine gute staatliche Ge, ¿hungsanstalt gehalten. Wenn er das sein follte, dann richtete sich (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ofort waer) : Wir wollen die Reglerung in der inneren klagen, daß auf seiten des Polentums so wenig Dankbarkeit | fein. Jch möchte an ein anderes Wort erinnern, das von bober finnung betätigt. Wir wollen nichts verheimlihen, darum baben wir im rmahnung des Vaters des Blocks an Sie (rechts) Sie sollt Ueber den Begi er Si ist i i bineingoten Reu aPen. Konfesfionelle R tee S QLTIOO MODE vorhanden gewesen ist für das, was gerade Friedrich der | Stelle gefallen ist: Deutshtum ist Freiheit. Das find stolze Worte, } vorigen Jahre eine Resolution beantragt, die cine Untersubung | doh modernisieren. Haben Sie das Han d Wir aben ‘bertitee mean ver Sipung F RBer gestrigen Nummer | bineingetragen Veo fett vere je euBstand der Konfesfionen es Große für das Polentum getan hat. Seine Tätigkeit bestand | ob sie aber den Tatsachen entsprechen, überlafe ih Ihrer Beurteilung. | der Verhältnisse im Osten durch eine parlamentaris@e Kommission # dabon gemerkt. Jch verweise auf die Behandlun die ma R aer g ots Ä itel aus dee „Scckeies Uo bem voi e E E dariy, daß er der unter der Knute der Schlahta stehenden Be- | Ich glaube, die Zustände im Deutschen Reich sind noch weit entfernt | forderte. Man sagt, der Bundesrat wmürcde unseren Antrag nit an- M Manne wie Professor Wagner im V ei d Sk j ‘ind Das Haus sest zunächst die Beratung des Extra- Abg, Dibe derancatiglen Kultur", die von dem es doeheten völkerung das Eigentum verlieh. (Zuruf bet den Polen: Unvershämt! | davon, daß diese Worte Wahrheit find. Mit unserm Antrag baben | nehmen. Warum schiebt man dem Bundesrat eine solche böse Absicht ¡{shaftsreformer hat angedeihen lassen Ti f tue d vetiai E! ordinariums des Etats der landwirts aftlichen barbelt na aubgegeben wird, etwas von N ILENEEL GeES G Verlogen!) Das ift die Meinung aller Historiker. (Der Redner führt | wir Ihnen Gelegenbeit gegeben, was an Ihnen liegt, dazu bei- | unter? Beberr\{t etwa Preußen den Bundesrat vollständig? Unser ung danken wir bestent. Der Kollege Böhm ‘bai E Ra Derwaltung bei dem Fonds von 2 Millionen zur | Gl pi, darin lediglih um pvolkswirtschaftliche Dane. dafür Zitate eines Polen an; Rufe bei den Polen: Zur Sache!) | zutragen, daß diese Worte wahr werden. Nedmen Sie unsern Antrag | Antrag entspricht lediglich der Not; was Recht ist, muß Ret bleiben sollten doch die Ansiedlun politik u tersti E Ra t ai 2E Förderung der inneren Kolonisation d 5 8 , | Die Hauptsache bei der inneren Kolonisation ift, daÿ wir mit unserer Wenn fie in dieser Weise Unzufriedenheit in die polnishe Bevölkerung | an und zeigen Sie damit, daß die Grundsäße, die den Verfassern Abg. Ledebour (Soz.): Es war vor aht Tagen auffällig daß 1s ernst gemcint wäre mit dèr Bekämpfung ay Md 2 dh bes vinzen Ostpreußen und P t O Kornerzeugung vom Auslande unabhängig werden, und dazu dient hineintragen, fo zeigen sie sich undankbar, sie zeigen, daß es not- } der deutshen Reichsverfassung und des Freizügigkeit8geseßes vor- | die hafkatistish angekränkelten Parteien sich der Vebatte entiogen : braubt denn haupt'äblih die polnisch 19 rbeit o Ea ba f A trag hes ied S. ommern fort, zu dem der | die Bearbeitung der Oedländereten. jer Großbetrieb if für bie wendig ist, Maßregeln zu treffen, welhe das Devtshtum schüßen. | gesGwebt haben, noch nit erstorben sind, daß die Mehrheit des | Nicht etwa aus einem Gefühl der Scham, fondern weil sie in töd- hler um die bereits im Inlande befindlich a Dölet Bee al 8 d 5 Ab verschiedenen bürgerlichen Parteten des Hauses | Entwicklung der deutschen Landwirtshaft notwendig; wer die Das Abgeordnetenhaus hat das nationale Interesse über das Privat- | deutshen Volkes die Grundsäße der Freiheit des Glaubens, der | liher Verlegenheit waren, haben sie die Abwehr des polnishen An- l denn roch immer mebr Polen berein bab y D La d ledi bie angeyorenven Abgg. von der Groeben und Genossen betreffs | Geschichte der deutshen Landwirtschaft kennt, weiß, was diese intercsse gestellt; der Großgrundbesißz im Osten wird es besser haben, ] politishen Ueberzeugung und der Nationalität als Grundpfeiler der | trages mit Jhren argeblih konservativen und christlicen Grundsätzen (en Großgrundbesiger; sind sie es nicht Wee uh G 1K lis, bte Ein erufung R Konferenz E Besprechu ng einer | dem Srobbetriebe zu danken hat. Für Ofipreaßen if die 7 wenn ihm Tausende von Bauern deutscher Nationalität zur Seite | modernen Zivilisation anerkennt und heute, soweit es an der Ver- | vereinigen können. Den Gipfel der parlamentarishen Unmöglichkeit mngolen, herein baben wollten ? Gi d vg Ab i las anderweitigen Organisation des Ansiedlungswesens frage entshieden; zum 1. April wird die Landgesellschaft in tb stehen. Deswegen sind diejenigen kurzsichtig, die glauben, daß das | tretung des deutschen Volkes liegt, dies zur Geltung zu bringen geneigt | bat jedenfalls der Abg. Böhme erllommen, als er sih zu der me möchte ih nah seinem Nan d Tei l ß | und der Schaffung einer Zentralstelle vorliegt neuen Form ins Leben treten. Allerdíngs if anzuerkennen, day Gnteignungsgeseß der Anfang einer Cateignung des Grundbesißes | ist. Aus diesen Gründen ersuhe ich Sie, stimmen Sie unserm An- | Bebauptung aufshwang, die Ansiedlungspolitik sei deshalb ein- men, daß die Wiege seiner Vorf R "Ade g ma Abg. Dr. Lohmann (nl.): Der Abg. Graw hat si über kon- | p,e Landschaft si auch an der inneren Kolonifation beteiligt überhaupt sei. Wir halten an dem Geseh fest, das uns der Kampf | frage zu. geslagen, weil unser Volk sich {ügen müsse gegen die Konkurrenz Fiden bat. Wir baben die as n ir: E A Prag | fesfionelle Streitigkeiten beklagt, die in das Ansiedlungswesen hinein- | Lat. Die Hauptsache ist, taß praktishe Arbeit getan wird, die um unsere Nationalität aufgedrungen hat. Unberehtigte Ansprüche Abg. Hue (Soz.): Der Abg. Böhme hat behauptet, daß in den | ciner niedriger stehenden Rasse. Man erwartet ja nicht von den M weil fetae Aristokratie es nicht vertan, ene S tet Se getragen worden |eien. In weiten evangelishen Kreisen ist große orm ist schlieglih Nebensache. I möchte ferner dringend bitten, den des Polentums weisen wir zurü. eSojzialistishen Monatsbeften* ihundauh stark sozialistisd angebauhte | Rednern der Rethten, daß sie Berührung mit der Wiffenschaft haben (anzen Volkes unterzuordnen, weil d r Adel d nia o, jt ge: | Beunrubigung darüber entft inden, daß das Abkommen zwischen der | ¡nd nit in m der Organisation auf Oftpreußen zu beschränken Abg. Graf von Praschma (Zentr.) : Für meine Beweisführung ist | Arbeitervertreter, wenn es #sch um eine Bedrohung des Volkstums | aber daß jemand so von den Polen zu \preten wagte, das batte ju ist, daß der Satz i Noblosse blice j n Veo flichtun Ta Zeutralkase und der Landgesell saft bas nach der Ecklärung | Ostpreußen stehe up worenien zu übertragen. Meine Freunde n es gleichgültig, ob die Unverleglichkeit des Eigentums in der Reichs- | bandelt, für Ausnahmegeseße s ausgesprochen hätten. Wie der Aba. Dr. | id bisher do nit für möglih gehalten. Das zeigt , daß dieser hließt, betzutragen zu den Lasten des Ei x M, ed g. | des Ministers in der Kommission zur Vermeidung fonfessioneller entwidel het He sgdem Standpunkt, dea geslern der Minister verfafsung oder in der preußischen Verfassung ausdrücklih garantiert | Böhme dazu kommt, fo etwas-tm Reichstag zu sagen, ist mir unerfinde | Herr noch nicht einmal zu dem anthropologifhen Begriff der Rasse Böhme einen Antrag stellte auf A h but R it ifo; E Differenzen geschlossen worden ist daz führen lönnte daß der e i D Je Wesien if bie Besigverlailung viel glwiigee ist. Der Shuy des Cigentums is die Grundlage jeder Staats- | lih. Würde er gewissenhaft handeln, wie man es von einem Par- | durchgedrungen ist. Bei keinem einzigen europäifhen Volke kann je er mich an seiner Seite Bor lea Dinge n de oru Ne, i0 evangelishe Besiß in der Diaspora {n Ermland preisgegeben oder alo m Osten, und dort muß si die innere Kolonisatton mit ag ordnung. Graf Westarp hat mir vorgeworfen, daß ih gesagt habe, | lamentarier verlangen muß, sowürde er die Nummern der „Sozialistishen | man im Gegensaß zu anderen Völkern von einer Rasse sprechen E vir im Block nicht das Er tebun obi Fei L 0 larstellen, | rechtlos gemaŸt wird. Dagegen richtet ih der eutfiandene Unwille, | Kultivierung der Oedländereien befafsen, in Hannover, Westfalen in der Bewegung spiele das konfefsionelle Moment eine Rolle. Ih | Monatsbefte* zitiert oder die Artikel vorgelesen haben, wo irgend einer | E8 ist wifsenshaftlid festgestellt, daß die sämtlihen europäischen ¿lieber als Jhr Funkertuin vie Bin aen i. tier gn; und das kann man do nit als eine konfessionelle Streitigkeit odec per Nheinprovinz, Im Westen fiaden si öde Flächen, die fich be- hâtte nicht geglaubt, daß er, der den Verhältnissen so nahe steht, be- | von uns für Ausnahmen gegen Ausländer ih erklärt haben soll. Ich | Völker durhweg vom Rafsenstandpunkt aus als gemischt - rassig zu Abg. Hue (So...) : Dur die ie Rad 8 M Rz gar als eine konfessionelle Heye bezeihnen, wie die „Soziale | Luders für die Siedlung von Arbeitern eignen. Durch die Söhne und baupten könnte, das konfefsionelle Moment habe hier niht mitgespielt. | erwarte von dem Abg. Böhme, daß er nunmehr die Pflicht anerkennt, | bezeiGnen find, sebr gemis&t - rassig. Die arishe Rasse herausgestellt, daß er in dar f “t ht (n der aedme hat } Fultur“ es nennt. Graf Reyserlingk Hat mit seinen Dar- | Töter der Ansiedler kann auch die für den mittleren Besig im Westen Kennt er niht die Stimmen der Treiber dieser Politik, die ofen sagen, | was er behaupt bat, auch zu beweisen. Jm allgemeinen kann i sagen, | bat fich mit vorarishen Rassen gemisht; es gibt mongoloide ien, was ex Lebauvtet dat. De Nl Fre] A E Ne t U | Tegungen diese Befürchtungen niht völlig zerstreuen können. Der | #2 \chwere Frage des Arbeitermangels gelöst werden. Wir stehen nun daß die Katholiken aus der Provinz Posen herausgeshaffft werden | was mein Parteifreund Stadthagen am dergangenen Freitag zur Sache | Rassen. Herren wie Fürst Radziwill und Sevda entsprechen {t kontrollterén. das ákèr weiß ih. daß A n Sippel fann erwähnte Verdacht findet eine Stüye în einer Aeußerung des aber_im Westen gerade vor der Gefahr jener Besitverteilung, die wir müßten, weil fie ungeeignet seien für die Germanisierung ? | gesagt hat, untershreibe i vollständig. Ich unterschreibe jeden Aus- | dem arishen Typus. Wenn man nah einem auszesprocenen ióneter Kenner der intecdatlonala M A IEPES, Mata Organs des Verbandes „Arbeiterwohl®“ von 1907, s die | im Dften beseitigen wollen, vor der Gefahr der Latifundienbildung. Sie brauden ja daraufhin nur verschiedene hakatistishe Organe an- | druck, au den allershärfsten. Ih kann nit begreifen, daß jemand »pus der mongoloiden Erbschaft suchen wollte, fo brauhte man humeagebracht hat über die Gesetzzebung, bétrefsend us. gw ira daes wn und Aufteilung des ermländischen evangelischen a a ati E ‘Fal agi’ und die Leute wssew um ¿ 4, | A1 roßarundbeKke s m ; 9 L : Zand pachten. Vir ift ein Fall aus Ha: ßg sies geradezu empfohlen wird, Auf dem Heidel- Dörfer von einem Käufer aufgekauft worden sind. nts wicklung möHte ih die Aufmerksamkeit Ministers besonders bia-

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zusehen. (Ruf rets: Namen nennen!) Lesen Sie niht die :S{hle- | das, was im preußischen Landtag gesündigt ift, hier vertcidigen kann. den Abg. Böhme zu nehmen. Der Hinweis auf Australien vak wanderu or f S uan a Ee fische Zeitung*, die „Tägliche Nundschau* ? Tatsäthlih kommt es bei | Au der Staatssekretär von Delhenaun Hollweg hat neuli durh- denn bei unz handelt es sh um Leute die cin QUE L res ferierend bete tal tisGen atte ltea dieses berger Katholikentag ift ähnliches gesagt und dieser ( t ' : / A 15a E A L I E A “qu gea h N i N L ge E _ ein Jaor erial rein re esprochen hat. Ist denk Prof. Schulze- l „llentag U Cbnlihes gesagt und dieser Großgrund-

den Ausf{hreibungen der Ansiedlungskommission auf den Ausschluß | blicken lassen, ich wäre in der „Neuen Zeit so und soviel auf deutsdem Boden sigen und gleihbere(tigte Staatsbürger yerniy Soztalist oder ein Anhänger unserer Partei? (r # besiß als ein künstlihes Gebilde bezeihnet worden Aut Herr 2 i au der katholishen Arbeiter hinaus. Der Abg. Graf Westarp berief | Jahren für eine Ausnahmegesetzgebung gegen die Polen el Abg. Graf Westarp hat heute namens der konservativen F eher dem Kollegen Böhme Men, “Diese, D Sr fleht Graw hat gemeint, diese Ansiedlungen, die doch seit cinem Fahr- lenfen. Es wäre gut, wenn uns eine Statistik über die Güter- fih auf die Stellungnahme der konservativ:n Partei des Herren- getreten. Wenn Sie diesen Artikel lesen, werden t Ergebnis feiner 8 tägigen Studien vorgetragen; er ba L wo bie Polen \{lechter C Ganbeli f E Tb E wf England hundert vorhanden sind seien nicht mebr lebensfähig Via utt nicht 5 | bewegung im Westen in den leßten Jahrzehnten vorgelegt würde. Der hauses; er vergißt, daß die überwiegende Mehrheit derselben | mid darin gegen cine Ausnahmegefeßgebung ausßgesproch(en ( wie der Abg. Böhme, um eine Ablenkung zu hafen, auf besonders in Schottland Mdbrere Ta pt E is N in Irland Ist das Abkommen der Landgesellshaft mit der Zentralkasse unter Antrag von der Groeben wünscht die Berufung einer Konferenz; aber gegen die Vorlage von 1908 gestimmt hat; und au einige Konser- | s{hildert habe, wie sich im rheinis{ westfälishen In 1striegebiet in- ifferenzen in n Partei hingewiesen. Ich glaube ben gelernt und babe dort ‘vate roi E nier rbeiter ausdrücklicher Genehmigung der Regierung ges{los}sen o bitte ih zunächst müssen die Sachverständigen in den einzelnen Provinzen zu- bative im Abgeordnetenhause haben dagegen gestimmt. Die Politik | folge des Herans(lepvens von Tausenden und aber Tausenden aus- | seh bl Z 3 in welcher Partei gäbe es ste nicht ? u éi lischen Polizisten ein falten n d - 1 (Fpgevaten, Es ist dringend, bei der Grneuerung des Abkommens in diesem Punkte für sammentreten, um über die Verhältnisse in den Provinzen zu be» der preußishen Staatsregierung if für den Zweck, den fie verfolgt, | ländisher Arbeiter die Verhältnisse entwickelt haben. Auf dem Gebiete absolut gleibgüliig. Wobl aber Ta aao Muttersvrae G aat r P en Arbeitern den Remedur ¡u sorgen. n s; E raten; dabei müssen auH die westfäliscen Bauernverezixe reßört gänzlih ungeeignet; fie bätte allen Anlaß, unter den heutigen Um- | der gewerkshaftlihen Organisation geraten wir wobl ancinander, aber t in der konjervaliven Partei. n der Schnabel zewacsen ist Jb h d L Es E ian 20 ; * on C werden ; erst wenn diese Konferenzen abgeschlossen find, wird: eine ständen die polnishe Bevölkerung an die Scholle zu fesseln, ftatt sie | niemals ift uns d:r Gedanke gekommen, irgendwie cine Ausnahme- roße Mehrheit der Konservativen im preu- ey tit eine Schinah für den deuten Na1 A MAL DOE DERUE Minister sür Landwirtschaft, DomänenFundYForsten von } allgemeine Konferenz in ‘rin nüglies shaffen fönnen. Gine von ihr loszureißen. Mit unserer Stellungnahme zum Enteignungs- | gesezgebung vorzuschlagen oder zu unterstüßen. Gelegentli der Berg- Herrenhause gegen das Enteignungsgeseyz gestimmt. Diese ‘Abg. Graf Westarp (kons): Wir batten R die Sathe würd Arnim: vf ti any es für Ostpreußen geeigneten Statuts auf geseß vertreten wir kein privates, sondern ein eminent nationales | werksdebatte im Jahre 1904 habe ich meine Stellung zur polnishen | Mebrbeit, die eigentlichen Besißenden, war von einem unheimlichen Freitag ¡um Schluß kommen und der Reichstag feudilBäre ; Meine Herren! Der Zweck dieses Abkommens, das vor über | 28 Westen würden wir nicht g jen nnen. Wir würden: dem Interesse. Aus politishen Gründen enteignen, heißt ein sehr gefähr- | Sprache und Nation ausdrücklih präzifiert, und zwar dur den Antrag, efühl erfüllt, was cin folhes Gesey wohl dereinst für fie vielleicht enständen übergehen. Daß dies nicht erreicht i T A NUTeTERn ¡wei Jahren zwischen der W ditter G 24ck 100 tp äa mier danibar lein, wenn er Konferenzen für die etnzelnen liches Gebiet betreten; es könnten fi einmal die Verbältnifse ändern, | man folle in den Fabriken und Gruben, wo polnishe Arbeiter be- edeuten haben könnte. Weniger bes{hwert von solhen Ge- t, heute den Standpunkt meiner Partei darzule, G E E A tri ie M RIEE Genossenschaft und der Land- | Provinzen beriefe. Vie vom Antragsteller grwünf{hte Zentralsteile und es könnte an die Enteignung des Großgrundbesitzes gegangen | s{häftigt sind, die Unfallverhütung8vorschriften au in polrisher Sprache Ten find die Polizeibureaukraten innerhalb der fTonservativen Reichäverfassung und im Freizügigkeits ese ; Vrtebt E E gesellschaft getroffen isl, war der, sich wirtsaftlih keine Korkurrenz | baben wir igentlih schon ín dem Minifter für Landwirtschaft. werden. anheften. Das beweist do genug für meine Stellung. Wenn aber der Abg. arrt und heute hat man für diese Debatte mit gutem erb von Grundeigentum nit d L Je vie M p eff der zu machen; weiter hatte das Abkommen keinen Zweck, und deshalb ift Wenn der Antrag die Zentralstelle um deswillen 2orfdlägt. damit

Abg, Seyda (Pole): Bei unserer Verhandlung am Freitag find | Dr. Böhme wissen will, wie man das Deutshtum schwät, so sehe er | Geschick einen solen weniger mit anderen Erwägungen be- pft werden darf. Hier hantelt es si aber nicht Eh werb | €s auch, wenn i richtig unterrihtet bin, vom Regierungspräsidenien | Ktfortstreitigkeiten vermieden werden, so if dieses Bedenken schon die Bänke der Regierung leer geblieben. Das ift nihts Neues ; wir | fih die Anwendung des Sprachenparagraphen an. Wir baben vorausgefagt, } {werten Polizcibureaukraten hberausgegriffen, der die Auf- Grundeigentum, sondern um die Erlaubnis ae T gutgeheißen worden. Ob die Fass h d “ort 4 dur) die Grflärung des Ministers beseitigt, daf alle Refsorts ein- find daran gewöhnt, daß die Rezierung immer durch Abwesenheit |} daß dieser Paragraph, den wir ruñdweg ablehnen, zu ciner weiteren | faffung vertritt: national ift, was die Polizei erlaubt, und tum zu bebauen. Ih will mich aber auf diefe tlic s ih dahi j A O Fer MACUI N. 0G MEOS nfarennrelten, Der Minifter sollte aber einen fach» glänzt, so oft ein Antrag aus dem Hause zur Beratung steht. Aber zu | Jjolierung der Polen von ten Deutshen führen werde, tie von den patriotisch ist, was die Polizei befiehlt. Der Krebsshaden bei uns is lezung nicht zurücfitehen. Die Richtigkeit des Sa E 7 de Ÿ dahingestellt sein lassen (hört, hört! bei den Nationalliberalen), | verständigen Beirat für die Frage der innerzn Kolonifation erhalten dem vorliegenden Antrag bätte die Regierung doch Stellung nehmen | Bergwerksbesitzern gefördert wird. Was das Gescyß angebli erreichen | überhaupt, daß alles, was Poliziften beißt, von den Gendarmen bis nah der deutschen Verfaffung Grande entumsbesch R Aae jue | fedenfalls hat diefe Fafsung zu Annahmen geführt, die jeder tatsählichen Hoffentlih gelingt es uns, diese ge zum Segen des ganzen Vater sollen, und wir müssen protesticren, wenn fie unvertreten bleibt, denn | will, cine Stärkung des Deutshtums, if in der Tat nit ein- zu den Land i, bei der Ausführung der Gesetze darauf autgebt, die dinalichen Gründen ausgesprochen ae dürfen Tetautite Aue Berechtigung entbehren. Es hat sih daran ein konfefsioneller K f landes zu lôfen. wir sehen darin eine Nihtahtung des Neihstages. Allerdings find auch | getreten. Warum haben wir im westlichen Industriegebiet diese } Bevölkerung aufs ärgste zu \hikanieren; diese administrative Wilikür dur die preußischen Gesetze ‘dieses Prin ip ‘niet vert ‘t a geknüpft, dem jede tatsählihe Unt la | [Iitändi G ; 4 Die Debatte wird geschlossen. auf der Nechten des Hauses und bei den Nationalliberalen viele Plätze | Tausende von ausländischen, zumeist volnishen Arbeitern ? Au dur | ift die Signatur des preußishen Regicrungssvstems: dagegen kommt Gese) von 1904 ist den preußischen Behörden die Er ibi i idtig! ; S A 0e 158 tér fehlt. (Sekr Abg. Dr. Crüg (fr Volksp bedauert, daf - [eer geblieben ; vielleiht dehalb, weil die Herren ein gewisses Gefübl | die Ansiedlungspolitik? find fe dorthin gekommen, dur dirses un- | selbft die Zentralinftanz, kommen die Ministerien niht auf, aud ll, die Ansiedlungsgenehmigung Pg u bersäaea O ci g! im Zentrum.) Das Abkommen ist aur einmal in Kraft getreten, S&luß verbindert E ben iftrivèn Ucaies L ba ane E na der Beschâmung empfanden darüber, welch: Zuftände durch die \{öne Verfahren, das fie aus der Heimat au8getrieben hat ele, die | wenn fie den guten L fi enn die preufßi Insiedlung an dem betreffenden Orte den Zielen des Änslebliungs nämlich vor zwei Jahren bei der AufteilurgdesGutes Shmolainen ; seitdem eut egenzutreten, ter dei eilt éd E E E p u a preußische Gesehgebung, die ihre Parteizenoffen im preufts{hen | trfolge des Gesez-2 nicht sebaft werden können, müssen abwandern ur Wen Berlreter der Megterung? Ste fehlen, sie überlassen i js von 1886 zuwiderlaufen würde. s handelt sich gegen- ruht es im Schubfach der beiden Gesellschaften, es ist nie wieder davon | zitiert babe; er bätte diesen Geist # fort dur das e Wy t Dil. Landtage mitge}hafen haben, heraufbeschworen worden find. | im Fabrik; l untergrhen. Vie diejes Gesey angenomwen | Vertretung den Herren bier, die mit Winchen über diese imm t den Bestrebungen der polnishen Bevölkerung, die de iti Gebrau gemacht worden. Bet ver A fteilung des Gu S jentrale“ E E E Die Konservativen und Nationalliberalen ans{einend beinahe | baben, find cs in erster Linie, die den deutschen Arbeiter geshät gt | Dinge binwegzukommen fuchen. ür figen die, die hier fehlen, itdrängen, darum, daß der Skuat die Aufgabe übernom c h T [ Ivan A: wle "ee 1 L E E at Pyr ‘n I; e eine ganze Woche zu ihren heutige gebraut, bie | haben. Wir wollen den Ausländern den Zugang n Deutiland nit | irgendwo, mit der Ueberlegung beschäfti L di Ÿ Schaffung in i geschlosener widerstandsfähiger Kolonien di: airen til, wie hon ausgeführt worden is ih glaube, der Herr |_- _Der Fonds von 2 Millionen für troßdem ziemlich mager auêgefallen find. LWeitarp legt uns | versperren r wir find eingetreten für Maßnahmen, die ibnen denselben | s{windende Gunst der Konservativen wieder erwerbe önnen. hen dort zu erhalten: wo eine Anfiedlun E dem enbdeaci E Abg. Graw hat es dargelegt —, durchaus paritätisch verfahren | n YWstpreußen und Pomme n mird dar, wir hätten den Antrag bloß aus politischen Rückfihten ein- | Lohn sihern wir den cinheim!s{hen Arbeitern. Dann hört die t uderel | Wir dôren die Aukfälle gegen die NaSlaßsteuer: der Familiensinn die Genehmigung versagt werden, sowohl einem Polnisch: worden. (Sehr rihtig! im Zentrum.) Das Land ist sowohl Evan- | 99N der Groeben wird angenommen.

kn hen - - § d r + l

TT Ii bens ma Mie ATaGiEA Sultte e C E |- Bon TT aus, A dey Tei Sagctaclinere gr Fay agb a I n Tg elhsprehendeu. Es handelt sih also hier eben- | gelischen wie Katholiken in gleicher Weise zugänglih gemaht worden, _Bei der Forderung von 30 000 # zur außerordentlich

sich bei uns in der Heimat berausçebüdet en. Ein wurigeé egend muß es wirken, wenn Lzute erzähler daß fie, deren er | fi tor Xamiliensinn niî S8 fi ja nicht Jhre Familien. e L S N bie Paib oli Pete A Me E Siullen Tandparzellen überwiesen worden, kurz Verstärkung des Fonds zur Förderung di

Zeithen der Zeit, daß 40 Jahre nah Einführung der Reichsverfassung | und Großväter 1866 und 187( mitgefohten haben, jeßt von ih: as find Ibre (nah rets) konservativen und christliden Grundsän: hften der evangelishen Ansiedler angewendet wexden bestieite ih und gut, es ist durchaus paritätisch verfahren worden. Seitdem?ruht, und Gartenba ues bittet i

und des Freizügigkeit2gesezes ein folWher Antrag n gestellt werden len Heimat vertricben fu das tit etne Schande für den deutschen ! nit 215 S gepränge Bei 5} GetreidezolUl sn? i vas entschiedenste. Fn der Broschüre des Abg. EGrzberger wird wie gesagt, die ganze Sache. ai Abg. Dr. Dahlem (Zentr.) das det den Zum n2ungen aus die!em

Du en Seide L erqu Sgr aws M e geen Bundesftaate dia A L E L e O | sebr mo! e ‘geisterung erít. unn der Zc ÜŸ ausgeführt, daß durch den Verkauf von Ansiedlungsstellen der Jebt plöglich, wo dieser Kampf um die öffentlih-rechtlihe Form G n onders die ärmeren Teile des Westerwalds dedatt werden Tee Wards Da Mara V gp too Mur ta Maar ver mg od doi : E S rpda ) mich Fur fassen. Am erften Tage haben nur Freu n% | wirkung ines preubi chen Königs aufge oben wür L “nit zu f es nid alen Sd U Un gasiedéct Is der Ostpreußischen Landgesellfhaft entfaht is, wird dieses Abkommen : Bei den Ausgaben für den ö ffentli& Fett ckmn f

prohen, benen ih hiermit unjecen Dank sage. | erwarter tft bre Anhänger m ürden die Aext zur Hand nehmen lischen Freunden ift der f'atholise deutsche Ansiedler ébenfo lieb dervorgebolt und zum Gegenstand von allerlei Befürchtungen gemacht, | in Norddeutschland, 165 000 A E : Er ; ; die auf konfessionellem Gebiete liegen. Es ist durH eine geschickte Abg. Humann (Zentr.) 9

unser Antrag eine Notwendigkeit geworden. S 1 des Freizügigkeits- | Aba. Srpda kann id 1 Trages gt mierem ntra mini As § p b pt An E » : g g B an n 04 Pn Ms c E E s ; i G q 7 I CICI ZUirtags Tut T Ini De TOTIE ¿l C1 Î é D) P Vie d DIE er evangelische. Das muß bier ganz energisch a 18gesprohen 5

geseßes spricht direkt den Grundsaß aus, daß niemand im Deutjchen | unjeres Antrages ge des Wetters

Reich von der Obrigkeit in der Erwerbung von Grundeigentu Ce Benr daf, was wir in ur en, in der RNeihs- } 1 Sn U) de \ wo onberé 1 } e s Gl 1 enêt Fey ntt J Cie JeT n DODI thalt d f Î ut: 8 Io PNÎ T! t} Ten Ï Tee : z 7 me «Lig mrt teilen et r V S) 54 E f 4 »wck Mi 7 ß 1 } | c 4 - t 2 r e R “i {ränkt werden soll, besonders nit seines Glaubensbekenntntises r ceBat jon enthalten Ut, lo mut e fo ungenau dar tt PTet nier habe nit diejen Gesegzen den t eciâgt, au ten, Der T9, Erzberger wird sagen, die Ansiedlungsvolitik führt Organisation cine große Beunruhigung daran geknüpft worden diensies an, indem die Dzeaudampfer mit funkent dden Wetter» L n DEL \ k n, daß mehr evangelishe als katholishe Ansiedler angeseßt | Meine H M _ | stationen ausgestattet würden. ir diese wiBtige Angerlocenbeit nit Nationalität in den Reichsgeseßen, desbalb könnten wir uns nit : ( ge/ept | Meine Herren, ih glaube, daß es das Beste ist, das Abkommen wird Male arößere | “tein Auel me S Angelozendeit müfse darauf berufen. Das heißt doch die Sache auf den Kopf ftellen ; Gesam!heit, cinen Teil der Sie aber die Verhandlungen des preußischen Abgeordn tenhauses hat kei 3 | e er mw ) | a T OODme TÞr n der tund h ia die Gründe vyeittefen, die die Ne ¡ierung angegeben )af gar leinen Zweck meßr, ¡hon deshalb nicht, weil a | Notiz, das Wetter sei deftändia gebung diefen Untershied macht Die Reichsverfassung mat keine i e pre C j ) ANGEYEDE j i nterschie rif Deutsche Polen, Katholiken und Prote- oli Weder hat fie, noh die Landtag8mebrheit fein Hzus Fe; T A i i v Na ; é R s i Unterschiede zwishen Deutschen und Polen, Katholiken Prod : c E T Me, No M0 agême Letn P 2ue Lene rer in polaishe Umgebung gedraht wird, sich in Verhältnisse | sie hat unter den 11 Auffichtsraistimmen cine und kann also ihre | !Paren. Auf der anderen C : diese L E E N Enn U Í ? D L E | verkleinert werden. U n alle (ittel Tre! in die erditterti!e XonTurrenz Ditnetingetrieben Sovuen bie Polen 4 wird, wo er um jedes deutsche Wort kämpfen muß, wo er den E - : Im s § z narang eut. nr non dn nus N rx ordnen Ln A G ia ¿Tél “Sausornotinon CrtaotdLÉvrata Mio M E A L E R T N ) irgen ; Í 2 T wegen müssen auf dem Wege unferes Antrages alle daraus ent ian bod ¿ar von etner groppoln en Arn die | eiwa i ' ju guten Mriftlichen, Lon ervative Staat6büurgerz len Angriffen gegen fein Deutschtu sgejeßt ijt. Die Negterung vor, irgend welchen Großgrundbesiy in Ecmland aufzuteilen. Wie | verhältnisse und der Art, | n cl l eb se À\ d fischen Arised] s : L Ft Í s ) E ine der Siaatseryaltung wird n [8 gar niht vyerantwoiten, elnen deutschen katholishen Mann | eben von dem Herra Vorredner richtig bemerkt wurde, nimmt der | er mat auf Grund serer Erfabrung flüssig bâlt, will eben nicht sehen, was in der preußischen Ansiedlungs ry a Seen y Mr oigen S ir edu (2 CLLEREDE IDECDEN IMITD ADET, DAY 40 DEV e Verhältnisse zu bilngen, Der Giund für die gauze Gesep- | Großgrundbesiy dort einen verhältnismäßig geringen Prozentsag ein auh gegea Deutsche angewendet werden könnte, ift nur eine Ver dic Ausführungen des Abg. Dr. Böhme braudthe igung fh rinwurzelt, daß dieser Staat alles andere fl als ein lion, Es ift von jeher das Schicksal des vreußb{en Staates | Küdd nd ala Qt, tod E B \hlelerung des Sachverhalts. Man hat sich natürlich geniert, in das Beiß er nit, daf Polen hon feit Jahr Süt Sigentums und ber ftaat8erhaltenden Gefinnung. Der Abg. len, harte nationale Arbeit zu tun und dabet af Mißverständnisse | L! allo auf dem bei dem Gute Schmolainen einmal eingeschlagenen N Die Al tf un D le LeD Diaates O S ausgeworfen: ] CTIn Nertretuna - Ï raf ra ma hat autänesnre T uf è f r h rauf fo : » Î R P n} y p ck x 4 Oa. chSILETeC TeUTOR T. } UnNY D Ute Pry: t Î i - l i eine SWertretun welche Gra Tar al BOCTDTOMMEeT was Tau en e mit tbr î lauen Tfeindung zu koßen, Der Pr ußische Staat i ft vertannt worden Wege nitt weiter fortgefahren werden. (Sehr richtig !) j he ang, er: At pad es 2 R N „s Fr x Ui. untersagt"; in praxi kommt es aber lediglich darauf |preen der Wasserdauverwaltung ihren Daak für dag Gagern. trauen zum S! erstôrt wird. Wir unserseits bekämpfen au in Teußishen Staat nicht in ten Nüd hme dieses | daria eini ; i i i R y s i 3 ; i Ds A CTIOLZE L IER 8 Dla ] n Cu Î Annaßinc dtctes | nig, daß für die inner ) C q do Mureidionhs Wait a A y y wird die Ansiedlungsgenehmigung arundsäglih nickt mebr erteilt. binn on vor zut Jalicbanrik ( f nere Kolonisation etwas gesehen muß. | Interessenten eine hiureidende Ent digung erdtelten, die durdd ditie Wollen Sie die Grundsäße des* Reichsrehtes aufrecht erbalten, so | volni Parlament gespielt Haben, zu einer Bertrauen zu uns gewinne ls zu dex ba. 1 ( G L Aal j ck ) 5 21 3 L L ilen, oin1@Me1 Pa! i gelpiel aben einer eTITOL Í gewinnen, als zu be „V. von Djilembowski (Pole): Wir be en gehört, daß Antcagsteller versichert hat, daß die ostpreußt n ta ; Pa i i daß llpreußishen Verhältnisse davon Als Beihilfe zur Regulierung der Nahe von

Nun meint der Abg. Graf Westarp, es stebt nichts von cine alle dle antifozialtitishes, weil es im Inter en. Jch gebe zu, daß bisher überwiegend evangelische ange!egt sind. p f ; ; i: : | d : K en ; | erhoben 1 E P Bis : e 5 gezt@e ange!egt nd jeßt aufgehoben (sehr richtig! bei den Nationalliberalen); es Abg. Dr. Heisig (Zentr.) wir beshweren uns ja gerade darüber, daß die preußishe Geset- if tit, day niemals darin * Polen die Rede ist, wiffen | Bevölkerung opriieren wil r Ab; sei Defta K F Rid F LFTUT ibt a m eine Nogel. Ft He 1 rere erng ie n mut obs ll, Mrd \ au Ä nd i k Le i ol i Pud Le E E t e L R ERE gen wolle, YBerden die Poler 0 finden Sle als Grund hierfür, daß der katholische Ansiedler, | die Wormditter Genossenschaft Mitglied der Landgesellshaft ist; | wissen, wann eîn Umshwun stanten oder zwischen verschiedenen politishen Ueberzeugungen ; gerade | bli weifel t icje Gesetzgebung fi a en die Polen | Wobrstätten erri&ten “s wetden dow dadur - it siebt, 1 A HtaáNi T | i L Î o P ck10 ° G « t s Q p adt 4 4 Thei L M 1CT1 Lc L L T 0 07° 74 y l O ihm der (Bottes tenit in deut b y Zy rae C j i T weil die preußishe Geseßzebung solde Unterschiede hineinträgt, des- | rihtet. Um das Geseß durhzubringen, war l y y Zuteressen zur Geltung bringen. Uebrigens liegt auch gar kein Grund Abg. EngelbreSt springenden Zweifel beseitigt werden. Wer unseren Antrag für über- | sich în Amerik anjammle, um nag 1Gland cin- | gemazt werden? Im Sinne hal Gar \ [ steht. Die Ausfüh daß diese Gesetzzeb lei Ire i berenei, d lnishe Bevöslk 5 z P ns prognofen. gelcßgebung tedt. le Ausführurg, daß diele Gesetzzebung ja einer Anwendur darauî berednet, le Pointie Bevölkerung weiteiter retjen des Bolîes, zunächst bei den Polen, die Ueber- Ing und die Verantwortun ir Me t bei der aroßpolnischen | « ; ; ur Gy pi , did Ul Í 4 : | jerantworfung fi e Ua polnischen |} Wir haben im Gegenteil ein Interesse daran, ihn zu erhalten, es ZUr Errichtung einer gef kt hineinzuschreil Den Polen ist die Ansiedl | b he | Graf Welse direlt dinetnzusc@zreiven: „Ven Polen ist ie Anhiedlung undeTien 2m Bersaqung gebabtî bat G hinaus. L Zablen hervorgegange ar? Ih kann mit S innerbal er Toni n Partei denken, daß dadur jedes Ber- u fo L » j N zt | D D s L “i . E » a L TI d VLL Li Li x UTITA LIILCH, Wr VAO L C A u 10 iegt bie ad è aud bier in der Pol 10 r G 1 1 1b von Bie erie L A , z y d e k 4 wf Q a Auch Graf Westarp hat das nicht zu leugnen vermocht; den Polen | ine Borfahr aug) DIC CINIger meiner MrailttonSg y y 9, 26 berstein (kons.): Alle Partelen des Hauses sind | kommen aus, bitten aber, da et den Kegeregulterungsarheiten die z ck 4 Ä P y : F abrbur dor Tp tnp f - F Tran Ï d y : eru 18 enti\chiet ente } n - halb P Ï L DUNnDeITCI C LOUe (7 E Cer Tag! De Mlegtieruna auß ent lebentte, und erab! DeéDaui ges, | G R i l | Ó i j En E Nf mebr g D g Für den Antrag von der Groeben werde ih stimmen, nachdem der | Ärbeiten geschädigt weren önnten. unfrei waren. Die Greshihte wird | Handlangern der Klafenberrschaft. Wir baben es ganz genau mt! e Absicht der He uen Anti iein Hier | in fetner L 7 C i E hct der Herren war, unseren Anutrog totzus Vier | iu keiner Weise berührt werden. Jh habe im vorigen Jahre das Kreuznach bis ¡Bingen , erste Nate. sind 40000 ¿6 itr G ¿ L L 4 . S4 L ly U a «L

müssen Sie unserem Antrage zustimmen; Sie tun damit einen Bauer no : ck j j » ck d L 8) F Y out. 7? ‘T Taf p r E T . {Hr F ret v y vir! r Ld - d Tre 2 4 4 Ä 4‘ y T Â f y fi d j a 4 f L Schritt zur Aufrechterhaltung der Reichsverfassung. Die beutigen 28 Urte llen, und zwar ein schr \harfes, wenn der polnishe Bauer er Politik zu t di heute gegen die polnischen, wie frliher s Wort : Wer bie Wahrheit lkennet uud saget sie ui c ist | Projekt einer Ansiedlungsbank der Landschaft warm befürwortet Redner baben offenbar gefühlt, daß vom Rechtéstandpunkte aus | 1909 nit einmal das ReWht haben E auf jenem Wrunditud ein } gegen bie deutiwen Demagogen rihtete; in dieser Beziehung bleibt [r ein erbärmliher Wichi. Dex Abz. Graf Westarp yerwechselt | Die Vetonung des Verlangens, daß die Gesellschaft öffentlich. gestellt. î 5 s n A J 1 tp 9 1171/2 F ob 11ck ck, rhn t Anm eal 16 do 21 - §5 7j F HA I onteru nl o i Ï : x “Ad ; j j 7 i l P 7 e o E thre Position sehr {wach ist, und haben deshalb die Ablenkung ohngebaudbe j bten, wenn Sie ihm nit einmal dies Ret zu h die preußi|ch-deutsde HNegierung glei nal mit chauvinistish. Das Nationale ach! d en wir. Sie | rehtlihen Charakter erhalte ist erst in“ neuest Zeit Auf eine Anfrage des Abg. Dr ‘ut (Senn) ecwidert auf das politische Gebiet versucht. Wir protestieren gegen gen, o föôrnen Sie niht von hm vzrlangen, daß er dankbar tft | Dr. Bi (wirtich. Bag): Gerade die Tatsathe, n mit solchen Reden, wie wir sie beute geh ux G rfolgt jeut versteifen d allerdings sebr E da Ze G bel E Bu Uge Men Kg. Wr A Q Cat ( En.) Ertdert lef ffaîuna se YIntraas aufs entsdiedenste fl Ï a enn éa ccauneAran Itenn di | vat ; teil 6 i Seite ] T i i : ; i ° eheime derdauraît von Münter, dal Kd 2: ¿ Le d unferes Antr 103 „ae fl E, Dankbar asur, Dem reuß er Z-ladalc anzugebDre Í R L Dee Po n f day wir L wi adtbagen und Ledebour auf der Z Le tung \haffen Nur die Friedbödfe will ma i sen, d h babe auch im vorigen M die bahnbrechende Tätigkeit tos Re ulieruna Nen ‘beteili M N E y a N Fi C in em Adg. Peinze für das Anerktenntnis, daß die Be- uLluy der Hoberen Mose Ul, dann bin i it arau], ] der Polen schen, öffnet bem Bolte immer mehr die Augen darüber, 0 und Boden soll ve } cußishe Gese O) Il b D ; A2” dg Se E A D E Ee HBULIOR L L A D h M ; L. - / L en ASDLIE r meHr Die 1e i 1nd iftaatlihi werdeu eunie Gesetz Weneralland}chaftsdirektors Kapp bervorgehoben Nun hat Preuß d Hefen bild Dio Mok } ; s{ränkung der Veräußerung des Gru dbesitz-s an Polen mit den Angebon e i Nane zu sein E Gu af ß rie Sache der Polen cine \{chlechte Sache ist, À er vorige U ffnet ho ; ì Ra L j d t fend at man sih | Preußen und Hessen bilde. Die Wehre sollten fo zuzu verden, ch } L nddeng*s an Den gebortget l JLaTE [V i S T ul, 2 V e Sd Det oi etne etr Sa it n Der VOrIgeR (1 ffnet der VBerwaltungswillkür Tüc u T O nterctuander und mit der Negteru b j 5 ù V1 z ; tra I Bir vai L E E L. rf Maltag cs Ibs + V i , i t fer: i s B E SICTID( göwiltur 1 l : i ( i ' egierung darüber geeinigt, daß die Ge daß wertvolles anliegendes Terrain uicht mebr übericdwenuut we NReichsgeseyen nicht vereinbar ist. Es wird aber in Preußen auf Um- r Abg. Graf Wesiarp kn seiner iede geiagt Hat, ) k j Woche haben wir O die Nationalliberalen dpa Ry ges 0g Pauli « Dherbarnim (bf'ous.): Der Abg af 4e jellshaft Din öffentlih-rechtlihen Charakter nicht haben m Nah nab für einen latten Wasferabilus j Du i v E m memen RRAD att well aogemachi war, daß wir nit die Debatte v.r- % er \präche im Namen der Nechkc h habe | euen | Vage der Dinge ist etwas anderes nicht möali : t i R L R N L r M f ) cht mögli gewesen ; Im Interesse Bel den Kosten der Einrichtung der Musßterwein

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Preußen möglih waz ; ¡ dem fie flyen; das Enteignungsgesez ift dabei

Pr 3. 14

wegen versucht, solhe Beschränkungen durchzuseßen, indem man Be- | Assessorexamen bestanden, sonst Hätte l T t, Ma aRaoaohm ian f G Lg i k bos mot E R ntt r y KAborei WaL Ee Dies dié ls i D i F \ i 6 j c N Welt die cine Ansiedlungsgenebmigang_ nabsuchen, diese in Ueber dem g hriebenen Recht gibt e noH§ ein höheres Ret. } längern woliten; e als der Abga. Gotheiín auf der „Tribline Mdnetenhause gegen bd Galtelgnungs immt 1 VeLt er Sache nehme tch, was ich bekommen fann, Auf diesem Stand- idt G V RDO uésiht stellt, aber nur unter der Dedingung einer hohen | Manches steht iht in der JKeihsveriofung, we 1 es fih von selbs ] ersien, hat die Sache eine andere Wendung genommen. Der Abg Vlequenz dessen für diesen Antrag stiaune punkt stehen mit mir auch die Landwirtschaftskammer, die Provin bergsanlage in Geisenheim Oa h “eet Qui Abuventionalstrafe rur den Fall der Beräußerung des Grundsiücks an LZen1 d verpietel, etnen Dey gu brrußen, jo | von Datembowski bätte bie GSrinnerung an d,6 polnische Parlament Ahg, Grzberget (eutr.) muß 6 urung L le Kretse, die Genosseuschaften Auf die Berzinsung auf die 1200 A P ois annen tian lten f vi i & A, A 4 Î Z »J T bs 0045 » r trr 4+ É F ls : Fa ry La g i Wor 4+ anr tos Tor m A „f d é t erm (: Fy - i y T Ï j L A inen j Î 1 d M O ' k nen Polen. Diese Konventionalstrafe wird ins Grundbuch ein- | ist | ine Berlezung des Privatrets. I E Len j Ber mck@ waGzusen jollen; diejes Parlament hat niemals dea Anker Maf Westarp entschiedea widersprechen u f rate nnen wir, so kleinlich es klingt, unter den heutigen Verhältnissen Minister für Landwirtschaft x. vou Armin DeIONI, wir ToRen Das Ggr esen ber polri{hen Nation, sondern nur denen einer kleinen Clique ing richtet ih bas Ansiedlungösgeseh tatsächttck) ( v und. m Zeitalter der Sparsamkeit nicht verzichten, Den Groß O : n B V A MEULY M : M d) 0 s ú Î : y Y j P » Hos d 6 D ¡rundbesig in Tthas daxf man nicht verkleinern, wir brauen Nur eine kurze Bemerdung iu dezug quf die Yusfühwnges: dos

eine Anfrage des Abg. Engelsmann (ul) dec

mea 4 y 447° 7 (17

getragen, Nah einer Verfügung des Regierunaspräsickenten zut ie (nach rets) immer wi arienwerder joll sogar generell eine solche Konventionalstrafe in | shüßzen, wir wollen urser Portemonnaie niht preisgeben dem Parlament, } beste{licher Elemente gedient; Oesterreih, Frankreich, Mugag 29 habe das in méluer Broschüre zihlenmäßlq nachgewiesen Tb der atten ta «t aemetniiame Heftebuna8tciie etn » enn 1 nü, j ten i (i bi gerád i ; ¡ (v y j dd .h h t : hatten #c ine gemeiniam efstehungsfasse eingeridhtet L Unhebdler, die ih gemel! C1 ) ( ° bort [ehr uolwendig. Die Wohnungsverbältuisse Herrn Borreduers. Der Vert Ua de dex LQud vi C tine cs

h Frariara Falle vorges{hrieben worden fein. Das ift eine | das aus aVgemeinen Wahlen hervorgeht. Sie warfen sel t rurelt geietwi ide. fa ? 0 t Eitratnosseihk vieh ael Aa undi ni4 T4S4AS \ “i E ur ann Ei, Q i wll E L Sees i: \ y L f F Í ; ( H j Vel i Ü wv i t T geieywidrige, ja sogar egen das geletbuh verstoßent vIegtert gialisti\he Anwandlungen vor LBenn Sie fh fo ale von BVankbarkeit spra, die dle Polen der preußiichen Pièonarie len, Die preußische Politik verfolg wed ! in Vilpreuyen And gegen früher bedeutend besser geworden ; * hat im Deutschen Landwlrts@hattrat d wit dei Beichiliien de J 3 4, L S i L Y k d J 18 FE Ct