1909 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

burger Hengsten haben wir kein Material, das sch zur Aus- Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim:

Kommission einverstanden erklärt. Fch habe angenommen, daß er im oes e f E e bie Le 3 \ f at. uhr eignete, unseren preußen fe er Gang. Zum u : : : A

Namen der Landwirtschaftskammer gesproGen hat möchte ih eine Entlastung tes Oberlandstallmeisters durch die Meine Herren ! Der Herr Abg, von Dirksen hat eine R é, von Wünschen geäußert, deren Erfüllung eine mehr oder weniger yg ; 3 W e Î Î e 93 e Î l 9 j e

Abg. Dr. Dahlem (Zentr.) hofft, daß das neue Weingeseß | Schaffung der Stelle eines Vizeoberlandstallmeisters vorshlagen. Der Oberlandstallmeister, der alle Reisen selbst macht, ist den An- | ständige Umwälzung der bisherigen Prirzipien, nah denen die Laube

bessere Zustände im Weinhandel schaffen werde. Der Rest des Landwirtschaftsetats wird ohne Debatte | 1trengungen kaum noch gewachsen, sodann könnte er sih aber au in | yferdezucht betrieben wird, zur Folge haben würde. / e bewilligt. dem Vizeoberlandsiallmeister einen Nachfolger heranziehen. Die An- Er hat damit angefangen den Klagen Ausdruck zu zum D t N ch g i d K j | i z E Ï , gebe M / 5 käufe, die jeßt vom Oberlandstallmeister selber gemacht werden, sollten icin über Geabib: ociebiet Laie fink Ada Eri h b cu en el Sanzeiger un öniglidh Preußischen Staatsanzeiger uar

Das Haus geht zum Etat der Gestütverwaltung über. einex eam Lon Be werden. S werden : Ls 18 ob diese Kl bes Taub gewöhn aus z¡ierskreisen genommen, ann mir aber einen en Eindruck, als ob diese Klagen besonders laut geworden sind, f l i (i

Bei den Einnahmen aus den Hauptgestüten referiert 3 f i 1 i Berichterstatter Abg. von Arnim-Züsedom über die Ver- Reat, eien EEE E ee S lbacidiee Vetter N Sh dem Gradiß im vorigen Jahre 600 000 4 Renngewinne erzielt h Ï S ZTEL, , C , Ino oer Dele bitte den Herrn Minister, meinen Anregungen Folge zu geben. zes e T O N E s u E N E mäßig geringe Resultate bätte, und daß die Renngewinne in Grat (Schluß aus der Ersten Beilage.) der Staat dafür, soweit er kann, daß keine Schädigungen stattfinden Handel und G i ' andel und Gewerbe,

Abg. von Quast (kons.): Es besteht {on lange der Wunsch{ch, daß L j ) i ‘adt L j Dée Gelalte Ank Abg. Rie§taësky (Zentr.): Nah den Besttmmungen {ließt der das Gestüt in Neustadt vergrößert und die Zahl der Hengste un Staat die Haftpflicht aus, wenn bei dem Deckakt Schäden für die | niht durh die eigentlihe Gradiger Zuht gemaht worden tär daß also die Hengste den Stuten so zugeführt werden, daß sie sie nicht Nach der Wochenübersicht der Reibsbank er Neih9bank vom 23, Fehrvax

As Dem were v4 da Ae Henalie A E Stute entstehen. Die privaten Zü@ter sind aber nah dem Gesct j i Gradi A

Der Oberlandstallmeister hat im vorigen Jahre gesagt, daß der Er- ute en ._V ate e l „dem Weicß, eine Herren, was unter eigentliher Graditzer Zucht zu verst | er . von Di ñ ; ;

trag der Weiden und Wiesen des Gestüts nit groß genug sei, und | betreffend die Haftung des Tierhalters, haftbar. Der Staat ft st weiß Su zentlih nit ; Link bie ei gle Suec a v Wege vage atttty _ juleven mössen, dai wir uns jeyt | direkt beschädigen, daß die Hengste gesund sind, Ab i

daß bei etner Vergrößerung des Gestüts Heu zugekauft werden | sollte sich doch auch niht der Haftpfli®t entziehen. eeind B[. t ies “if it K r [POTUery H 160000, Wr erung efinden. Im Jahre 1906 haben wir man kann nit wissea, ob nit mal in d o er, meine Herren, | 1909 betrugen (+ und im Verglei zur Vorwoche)

müsse. Wir meinen, daß der Ertrag der Wiesen von 5 bis 6000 Ztr. Abg. Leppelmann (Zentr.): Man sollte meinen, daßder zunehmende | fremden Blutes angewiesen ist, ist ja doch ganz klar, und daß j uo Pferde eingeführt, im Jahre 1908 nur 120 000, und stattfindet, di Zuf mal in der Deckperiode eine Ansteckung Aktiva: 1006 | R l u

Heu zu niedrig bemessen ist. Der Ertrag der Wiesen wird sich aber | Automobilverkehr die Pferdezucht zurückgehen ließe. Das ist keines- | bei dem verhältnismäßig geringen Stande, auf dem uns «&ch der Wert der eingeführten Pferde hat abgenommen. Jh kann | E vorl ufig an dem Hengst nicht zu bemerken if und sich | Metallbestand (B ; T 1907

vergrößern lassen dur die Einebnung des Terrains und Zuschüttung | wegs der Fall. Die Pferdezucht is ein widtiger Faktor unserer | Vollblutzuht steht, auf den Import aus England und Frankr, natürlich niemanden ¿wingen, Pferde zu zühten, wenn er meint, daß auf die Stuten überträgt. Die Gefahr müssen die betreffenden Stuten- Cd c N e M M A Volkewirtschaft. Im speziellen möhte ih bitten, daß in das west- | angewiesen sind, ift ja ebenso klar. Daß aber die Resultate der Zu es nicht rentabel ist. Aber daß die Maßnahmen der Staats- E N ß fähigem deutschen |

um uy möchte ih auf die Klagen des Herrn von Bieber- Gelde und an Gold

der Wafserlöher. Der Staat ß mit Meliorati vorbildli C y tr ae Vi N A N fälishe Landgeftüt Warendorf mehr Hengste eingestellt werden. Jch i; j do nicht so ganz geringe gewesen sind, gebt daraus be:vor, daß F verwaltung langfam und allmählich zu einer Befserung führen, leihen 1 nein tba uten daß Oftpreuß (0 leuten Jahre nic 4 Detail

, ußen im leyten Jahre nicht genügend ländischen Münzen,

jen,

vorgehen; er sollte möalihst s{chnell die Wiesen meliorieren und für s , Dengl l werden. C möglichst shnelle Einbringung des Heues forgen. “Es würde ein | hoffe, daß den Wünschen der Landwirtschaftskammer für dieses Gestüt 0e Gers F besserer Ertrag erzielt werden können, wenn der Finanzminister zu- | Rechnung getragen werden möge. E i __] den Vollbluthengsten, die wir in den Landgestüten haben, ein Drit diese Zahlen. it Vollb ) Die Abgg. Tourneau (Zentr.) und Heine (nl.) bitten, daß die | aus Gradiy stammen, obgleich in Gradiy nur ein Fünfiehntel i Nun komme ih noth zu einigen Einzelklagen. Der Abg. Tourneau raben gi ite c ih habe ihn so ver- das Kilogr. fein zu

3. bon Dieberslein.) Dann habe ich ihn 2784 4 berehnet)| 1142 730 000 | 968 773 000

AENA DIEIOLRE IMETS, URNE, MUL, Yergenen ote: Deckstation Dingelstedt wieder eingerichtet und mit zwei Hengst:n b ; L : : Deckstation g eder eingeri vei Hengstin bes e, : : i L ; Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: set werde. Im oberen Eichtfeld wären alle Vorbedingungen für gesamten Vollblutstuten stehen, die wir in Deut Gand haben; as hat sih beklagt über die Entziehung einer Hengststation in Dingel- also mifverstanden. Jedenfall N | t Meine Herren! Der Heir Vorredner wünsht die Wiesen ver- eine gute Pferdezucht gegeben. do immerhin kein so ganz \{lehtes Resultat! L stedt. Dieser Hengststation, "die mit zwei Hengsten beseßt war. e N 1 s edenfalls sind von den neun Vollbluthengsten, kaiint Gol (+ 38 365 000)|(+ 40 559 000)|(+ befsert zu sehen, d j it mehr Heu wêchst, und i h Heu da ift Bei den Ausgaben für die Landgestüte will Nun hat Herr von Dirksen und im Verein mit ihm Herr yff wurden seit mehreren Jahren nur einige 50 Stuten zugeführt. Bei r im leßten Jahr angekauft haben, sieben nah Ostpreußen 884 484 000 PoD | e I IEREN e mehr Heu wêhst, un N E a Cs Abg. Dr. Lohmann (nl.) auf die Anstellungsverhältnisse der Dergtzen eine Einshränkung der Vollblutzucht in Gradiß gefordff einer so geringen Jnanspruhnahme läßt si eine Hengftstation nicht ls S Bestand an Reichs- j will er das Hauptgestüt vermehren, und das Hauptgestüt will er ver- | Gestütswärter eingehen, er wird aber vom zweiten Vizepräsidenten | Das bedeutet ja eigentli, wenn man konsequent sein will, eine As aufreht erhalten. Bei dem Pferdeankaufsfonds 1 85 j fafsenscheinen . , 71 648 000 75 023 000 mehren, damit dort mehr und bessere Hengste gezühtet werden, damit | Dr. Krause darin unterbrochen mit dem Hinweis darauf, daß das abe der dortigen Zucht; denn wir sind son jeßt niht imstande, d Der Abg. Richtars 7 ck 5 f von 1 850 000 „G tritt (4+ 2 348 000)|(4 G4 A u ite de | Ausfü | Haus den Beschluß gefaßt habe, die Anftellungsverbältnisse der | 909€ der orts igt N O L arsky hat sich darüber beklagt, daß der Staat Abg. von Wenden (kons.) für eine Vermehrun; ? 5 g J Ir 934 und das ift in leßter Linie der Kernpunkt feiner Ausführungen ßg ' gsverh 0 ÿ b x en hrung der Land- | Bestand an Noten Beamten beim Etat nit zu erörtern, da dies bei der Besoldungs- | nôtige Vollbluthengstmaterial, weldes wir für die HalbilutF für Schäden, die dur Hengste an den gedeckten Stuten entständen, eshâler im Landgestüt Labes i, Pom. ein, anderer Banken , 30 443 000 brauchen, im Inlande zu beschaffen. Ich möchte aber besond icht die Haftung trüge. Der Staat ftellt der Landespferdezucht die Der Rest der dauernden Ausgaben wird bewilligt Bestand (+ 5 487 000)(4- | , and an Wechseln| 723045000|

in dortiger Gegend bessere Hengste aufgestellt werden. Er hat dabei vorlage genügend geschehen fei. darauf aufmerksam machen, daß unsere staatliche Vollblutzucht (F bengste hon zu einem so minimalen Deckgeld zur Verfügung, Schluß 51/ Uhr; nächste Sißung Sonnabend, 11 Uh D ; end, r- 5 856 000) (—

als besonders verlockend hingestellt, daß der Staat in der Lage wäre, Abg. Marx (Zentr.) zur Geschäftsordnung : Jh mate darauf aufmerksam, daß es si bei den Geftütswärtern um keine Beamten, | auescließlih den Zweck hat, der HalbblutzuGt zu die, daß ih glaube, mebr niht tun zu können. Selbstverständlih sorgt | (Etat des Ministeriums des Jnnecn.) Bestand an Lombard 4 i: ard- forderungen . ,

billiger die betreffenden Halbbluthengste zu züchten als die Privaten, | a i : 5 Ï m ; n DE Y , ) 6 17 s s d l ai G m von denen sie Mate gekauft wurden. Meine Herren, das möchte ih E um Arteiter handelt, wir können also sehr wobl darüber mnd daß nan bei den Aufocberangen, die’ man an die Q etwas in Zweifel ziehen. Abg. von Pappenheim (konf.) widerspricht dieser Ausfafsung. | bluthengfte, die für die Halbblutzuht bestimmt sind, stellt, zy Bestand an Effekten

4 - -) c N 2 d \ = 1 Gal id ¿bnd N „Gf s die Hengste, die ausschließlich für die Vollblut Statiftik und Volkswi Bestand an sonsti V rtschaft. “Ian niitgen Aktiven

; 9 S Ç j men îr- : a i : i a e L Eu gern bereit, wenn wir sie haben. Aber in erfter Linie kommen natür scheidet fih mit geringer Mehrheit dafür, über die Verhältnisse | an , ( lich nur die Pcovinzen in Frage, die in der Pferdezu&t am bösten | dieser Angestellten weiter zu beraten. bestimmt sind. Man verlangt von einem Vollbluthengst, der : Ï

flehen; da gehen naturgemäß die allerbesten Hengste hin und müssen _ Abg. Dr. Lohmann (nl.) seßt darauf seine Rede fort und | die Halbblutzuht bestimmt ift, nit nur gute Leistungen, s\ond Die häufigsten Preise für Fleis h betrugen im Wochendurchshnitt der 1 Hälfte des M auch in Zukunft hingehen. S dafür ein, daß die Gestütswärter den Charakter als Unterteamte aub ein bestimmtes Exterieur. Jh mache darauf aufmerksam, Februar 1909 7 y es onats Passiva: Was die Vermehrung des Hauptgestütes anbelangt, so ist das | T Abg. M ar x (Zentr.) spriht sfi im gleichen Sinne aus. in Englard z. B. deshalb besondere Prämien für Volblutheng e Geo S E A E y E erems Srundkapital . , 130 000 000 [80 400 000 eine Seldfrage. Sie werden mir zugeben, daß man ein Hauptgeftüt, Aba. von Bieberftein (kon}.): Ich babe in Ostpreußen vielfah | die für die Halbblutzu®t bestimmt sind, existieren. Gerade Gia handel M Kléetinubanb el Ae 1 ils a e | (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) n der Lage, diese Anforderungen an das Exterieur bei der Z1 für 100 kg h gram m Reservefonds . , ,| „_ 64 814 000 44 314 400 34 314 000 | (unveränßert}) uaveränbert) unverändert)

Betrag der um-| i

sotald es sih um die Beschaffung fehr wertvoller Stuten handelt, | unsere Gestüt8wärter beobahtet, fie fiellen cin außerordentlich tühtiges | ift in d R Material dar. Im aligemeinen kann ich mich den Vorrednern an- | zy berücksihtigen, zu welhem au noch die Anforderung eines qu R tindflei \ch ; | Aa laufenden Noten .| 1332 726000 | 1 314 924 aco | 1 4 7 oa “gi: mar R Abd A e A N M E 134 O00) 2a 517 900)

nicht mit geringen Mitteln vermehren kann, und ich kann nicht in T 2 “ge: p agg f » S Sd i ; s{ließen. J ofe, daß im nädbsten Jahre die Lage der Gestüts- i i i E Z Ausficht stellen, deß der nächste Etat dafür Mittel zur Verfügung ließen. I hoffe, vgs A pn E Ds aut r Weis Temperaments, was bei Halbblut ja ganz besonders wertvoll wärter geprüft und geregelt werden kann. ft y S i s in stellen wird. Bei den sächlihen Ausgben für die Hauptaestüte binzutritt. Auf die Forderung, die Gradizer Zucht zugunsten Rind- c c : D - s A L s E D 4 h in t aue 7 T 1 1m terr A B j / Was aber den Anfang, das erste Stadium des ganzen Vorgehens, | bemerkt L : O einzushränken, if zu erwidern, daß, wenn wir die M 6 ¿n Orten fleisch & Kt ç - : s EY D ms R S Ztte [N M; 211 Y 8 tin Toy mud wi das Herr von Quast hier vorgeshlagen hat, anbelangt, nämli die Abg. von Dertzen (frkons.): Es fragt sid, ob die immerhin beträtht- ficht arat daß fi die Privatzuht del weig Saa: Deutschlant n Vermehrung der Wiesen, so stimme ih ihm insofern zu, als ih gern | lie Mebrausgabe bon 365 00 d für das Gestüt G in zühte- | so heben würde, fo licße fih ja vielleiht darüber reden; aber [ei x 4: , , 9 2 if “E Ôo F (F ondta T Da Lin n - T n et Arret c sf § G mf ra A; bereit bin, die nötigen Séhritte zu tun, wenn wirkli eine Ver- En Siber ETEES nat A Gr O J. trkien, meine Herren, ist diese Ausfiht nicht groß, gu: hat verschied y e - D «A1 e DU Di ) auDig ai T ÁNnCn. n ( T N in z j 4 1 ¿ besserung der Wiesen möglich und rentabel ist. JIch werde im lezten 5 Jahrea ist bie Dedurt am Deralen A La con Gründe, einmal, weil wir nicht gealgens reiche Le baben, die E vi L. iw ¿ n e s S s L 4 4j ny B DITOGLI ti T L141 4 b » 4 Î 2 Q A Zeit "—ch M Ms " z j nächsten Sommer, wenn es mir irgend mögli ist, einmal selber na | sowobl von Bradig wie von Privaten gedeckt worden, di 1 der | Mit der Vollblutzut beschäftigen, die Sinn und Verständnis d | Mark Neustadt fahren und darin wenigstens Wandel zu hafen suchen, | don Privaten gezogenen Hengste überwiegt diejenige bc i haben das in eben im Antlande, in Vugrand und in ae iebera i Pr 95 as Eut T OS L S in U N t ¿ otte Fs annen alín tr Stef 11 ; Z L pot ae e K8 eru tan Ls L E . . j D p i 12 5 130! 13 c | j H fi um insofern den Wünschen des Herrn Abg. von Quaft Rechnung | tine Kleinigkeit. Wir Tönnen also fúr diese Zucht bensowenic | reich, ganz andere; hier muß eben der Staat eintreten ; dann E N 105 A | O N z 130 T 150| 142 195 | 175 zu tragen Die Die hüts Gratio maß uber do sagen La die Tadel | Tieat es aub daran, daß wir zu wenig Rennpreise WEilst . 106 0 34| 155 115| 139] 133| 123 1291 Lar 15 T 4 290 N Hauptgestüts Gradit, muy aber do gen, daß die rüdsthtslose E G L G I E | | ( c : | : 27 N p Die Ei en werden bewilli Auênuzung der numerishen Uebermat der Gradiger Pferde auf daß wir zu wenig für die Vollblutzuht ausgeben könne». NWAllenstein . . 9 120 | 123] 143 128| 137 125| 128] 150] | Ea 15 L 08 ie Einnahmen werden bewilligt. | Rennbahn die Privatzut lähmen muß. Einnahmen und Passi Herren, i glaube, geftern ift s{on darauf aufmerksam gemaht werFLaniig - . 110 150 | 130| 149] 180| 160| 172 150| 156] 150} L i Co 1 200 B i d d L d A g b a die N fol ¿s O ILNNDaD? die Priva zud a men muß {Innadmen und Pa Ion In S N E 8 1 G] S S Ï l v L Graudenz u N 98 118 | 108 121 140 ( d i | | 150i 143 210 ! 165 Tini ei den dauernden Ausgaben fur die Besoldungen an | die wesentlichften Triebfedern für das Halten von Rennpferden. i | daß Frankrei etwa das Vier- oder Fünffathe dessen auf feine Berlin 128 160 | 120 158 ie 2 129 130/ 148 155! 128 250 | 180 B ohlen - p î Llo B AREH P 7 Ç D ar E, py S df dis Donn f ' , e N M s « 9 p C LETITe «_ LAIUNNT: ÿ m De Mnn enten pri Die M N L : f dex Li Ht H „Ier ges es T N S lutzudt verwenden fann, was wir darauf verwenden Fönnen. tsdam u z J 133 180 160 175 180 A 18 160) Ha f 140 145 280 Î 170 die E T I g. von Dirki e .): Vie gejamten Aus; IT De n as DSergnugen Haven , M On I _FEHEeR, j irlid aa Serordentli ie vrivate V ande j | | 1 ck | 20 | 120} 160] 164 360 | 20 2227 ‘ollen ions Gestütëéetat und die Pferdezuht belauten fih ê il. | so werden sie fi zum Schaden der Landetpferdezuht zurückzichen. | Virkt nte gans augerocdenns raa gte ace ees A ac v qa Ok s 160 | 120/ 15c/ 180 160| 172 160| 172 160} 151] 6 280 | 160 blen Mark: iner solhen Ausgabe ni 2 nde Hau aditz bett 50 Vollblutftuten, jede koftet 4000 4, das find zuf e ut. etne PDerren, 1 ma! darauf ausmerisam, Day da | f RO 1 j 14: »U 190] 10 50| 156 : 0 ; c E Mark; bei einer solhen Ausgabe nimmt es wunder, daß fi s | Gradig beîgt 50 Vollblutstuten, jede kostet 4000.4, das find zusammen | blutzueht. ch mathe darauf aufmerksam, daß da! Wh itbus x 135 9 N 143} 160 150| 156 150 160| 149 280 | 180 N so wenig an diesen Debatten beteiligt. Die Remontepreife n 1000,46 | also 200000 Je. Mit 20 erftklasfigen Stuten könnte man die- | kannte Gestüt Römerhof wahrsheinlih eingegangen wäre, wenn Stettm | 105 | 145 | 120) t O 140 5 160| 172 1609| 145] 701 280 | 190 j ; itt find so unaenüaend, dak dab die 2 FoThen Erf rzèeÏen und 1000 c spa Brobit Hot © L Ee s ed | 18 5] 1 8: 0| 16 4 : R E: a Saa ‘| a E R Pferdeetafubr daß dad:t e Pn A R L E E S Bir 7000 c u Staat nit gekauft hätte. E e ck 110 | 130 | 115) 138 180 150) 168 | 140 152 | E O 152 ol 200 | 190 rama ehen können. l eeinfuhr- und -ausfuhrbilanz 50 Pferde im Training, das Tostet Þr erd 7000 #, also jâhr- z : Z S L z L | ¿ | | | LOdj 10 90| 16: | | 152 E 8 990 | “g C dere im letzten Jahre wieder cin Minus von 80 Millionen ergeben. 350 000 é. ‘hat do& nur den Zweck, die Pferde zu prüfen, Also, meine Herren, i glaube, es würd: ein cewagtes Unterneh tand L n 90 | 190 | 140/ 148] 150| 150] 150 | 170| 170 1501 151 E 258 SBeens i diese Umstände verarlafsen doch die Frage, ob die Mittel, ein Pferd m man überzeugt ift, daß es fih zur Aufzuht | sein, wenn der Staat seine Vollblutzuht aufgeben würde, ohne e E 103 | 1 A as N 1590| 150 | 160| 160 150 | 60/ 140/ 138 300 | 160 Breslau bier immer anftandelos bewilligt werden, richtig angewandt 1 g N laufen laffen. Im Gegensaß zu dem | ex die Sicherheit bat, daß ein Ersay dafür eintreten wird. Ich mWüHreslau . . .| 120 | 180 | 150| 17: O t E Des s 145 | 110/ 155 147] 35 215 | 170 Halle a. S. allerdings, das man die Gntsdhecidung darüber B g 3 D 5 H t | | I 0j LOU} At Zh 4 d 4 3 3 : ; g 118th E R ° | rauf aufmerksam mahen das habe ih vergessen, und der Görliß . . . 114 | 196 | L119! 1381 1460| 135 20 146 154 E | 100 160) 1953| 60] 200 | 180 Clausthal i 130 | 150 | 130] 149] 160| 140| 159] 180| 150 16 S | 93| 165| 157 260 | 170 Dortmund . | 7591 160/ 140| 15 150/ 168 140 | 100| 160| 148 240 | 180 Bonn

Hammel- | Shweinefleif S _fleisch |_(einf{l. von Rückenfett) uta

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Der Finanzminister sollte fich einmal an diefen Debatten beteiligen. | Abg. von Dirksen me ) t 5 Wir müfsen uns fragen, ob wir ni§t mit einer Sparsa n Î lftändi em Oberlandftallmeifter oder dem Leiter des Gradigzer a : E L i Nuf diese Weise würden ner 30 Bferde n Dirksen hat, alaube ih, au§ hon darauf aufmerksam gem as A | | dies le würden nur Pferde gg &, aud 2 N s fa Königshütte . .) 110 | 130 | 100] 123} 140] 120 132/ 15 } | | i : 1 | 100} 123] 140 12 140] 146 140 | 90| 140) 135 200 | 190 guten Halbbluts , aber es wäre vielleiht mögli, gute Privat- enn man meint, dah dir : baben. A3: utet darauf bin, daß die P t k hät: Ir so haben wir C j j | G : P E wabrseinlich keine Audalle a. Saale . | ; 51| 170] 201! 18: 9! 170! 17: ck i man nit gerate als glänzend bezeichnen. j 8 g : U ; abrseinli kei ; E 110 | 169 | 151| 170} 201| 182| 170| 179 179 | 109) 166| 177 8} 180 Jahre 600 000 „# Rennprämien erzielt worden, aber man wirft dem | kenntnifsce und SaWhkenntnifse weit über die Grenzen Deut! : : Gradißer Rennftall vor, daß er dic t | Gurovas binaus8 bekannt find, wir Tônnen ftolz Dann hat der Abg. von Dirksen gefordert ; 1âdi Fel 137 | 127| 1411 207| 163 169 x ZC unn is mrtiton Rennaomtnne T nr nt An r t c M ; L x E 7M 9 S ZU(| ; F S 9 | 2 9j / 016 -__ aufkommen läßt, und die meisten Renngewinne find nicht Do! der Spize r Halbk Flensburg . . .| : 140 | 120! 143| 200| 140| pen R E 98 1 zee 213 | 177 l y i 2 SL : L 9 7 eT V o 180 | 150 ausländishen Pferden. C wird allgemein bemängelt, daß der | erkennen, ob fie fih für die spätere Na&zu@St eignen oder ni j 5 f lben Widerst 8 gestoße j a n Wu tate er P oetnon RoeonnttallheGnter heer N L) 7 î 107 - c ] Ï o L J en YBIde 7 and es ge tonen TIL, Und Gradizer Rennsftall die tiative der kleinen Rennftallbefizer hrmme finder aus dem y N ech «Warburg a. EGlbe | 140 | 130] 145] 200| 180 0 16 OU | U] Le _de e Ner : t | Etri eie 150/ 168 150 | 80| 150| 147 360 | 180 Frankreih und Oesterrei, die uns in der Pferdezucht d n all von aller 160/ 172 160 } 80| 160] 151 220 | 180 haben ihre fiskalishen Nennftälle eingeben Iofjen, in Europ Beziehung die Arbeit verringern, aber die vereinen werde ib gedrängt, die Zahl der Hengste ju E t | 160 | 150] 165] 180| 1860| E a y Nünf F | ar GEL Sal 1A | | - Es di ( 130 | 125] 136} 160 140) 140 143 140 | 90 150| 143 245 | 165 stalls zu verlangen, aber es foliten nur no solche § in dex Abg. Nogallc on L erite n. ° bo. Î S, 150! 162 160 | 90] 150/ 150 960 170 Rennstall eingestellt werden, deren C U rreitos als LanD- | DDI werin, Der dem ADg. Don Virtien widersprehen wolite, muß | geben. Wr die Möglichkeit ift, eine Privathengfthal gortmund 6 160 | 140} 155] 180! 170 Staattbengftbaltung tritt, bin ih durhaut bel . 1: | 160 | 150] 161] 160! 140! zl 16 +44 Er dd r | LIDeTIAT | - Lea Be SRER | danau . | 140 | 120| 135] 140 140 | 180] 186 21) 2 280 | 175 ein. Dle Zahl der Vollblutstuten hat în diesem Jahre bedauerlidher- on Pommern und sämtli! anderen Landwirtshaftskammern in erfter | en ren 8 h | | 130/ 136 | 200 | 160| 180] 191 940 | 220 ] Das ft zu irie eine Vermehrung der Landbeshä! f E Der 1 § geftüt für S&letwig in Gravental aufaeboben, babe weni : Í 10 | ne SPermehrung [G r arbgestüt für Séhleswig in G Ps l grb b I, O f Viesbaden. . 42 160 | 140] 155} 180] 180] 180] 200! 180! 192 | 900 | 90| 18 fen, weil entsprehende WWWMoblenz. . i 120 | 110] 125[ 1560| 1830| 14 l 44 S ¿V0 | | 18 | S | 1g T9) O LOOU) L142) 160) 130| 142 165 | 70| 180! 160} 85| 230 | 190

rihtiger Stelle bessere Resultate in der Pferdezu(t crztel Au Je 30 9 h J fi F 150 000 Æ# ersparen tie Vollblutstuten in Privathand fukzeisive in den lehten Jas; c | i E A s wi e a 112 | 30 | 120! 1: F F Q N | ber e ute ß | 130 | 120} 131 155 140 150| 168 160 | 65| 155| 149 290 180 engste billiger zu bekommen. Die Zu@htrefultate in Gradiy kann ägzen find, ile Lie L: at Ves T 47 r Wr Wr Lol pee béi Las b tp j L | 136 | 130] 135} 140/ 138 50| 143} 147 168 | 80| 160] 157 58] 270 | 180 Ù IDT N? 0j e nng gar T SPtT blutzuct Di Pferd worden, die in Gradit gezogen f ç K Ó Pferden gemact Gradit gezo: Hon von E 145 | 130| 151] 190| 150! 130! 154] 15 145 | 70| 135| 139 95| 9290 | 170 j / 4 © i E e A ant im Coubdes bon alerCAZrien Slliberinrud ü U ret U 4 4/4444 14 au L Lande Den autrt 4s 114744 Widerspru ade j s i 160 150| 161 990| 900 1409| 158 150 | 85) 130) 139| 80] 215 | 170 § F. S Tp hat nur noch Rußland einen E Ca E MmEeDT trn DEN \&Tat T L Li, Moi NUT DET a Lie m d Bielefeld : . : (50 140 148 160 150 : d 21 140/ 146 140 | 90| 160] 143 240 | 160 beschäler geeignet ersheinen läßt t e brin s 4 Ut naGzugeben. Ih habe im vergangenen Jahre Frankf Ls i N E N j tankfurt a. Main : 70 | 130| 160/ 170! 170| 170] 1: F E weise erheblih gegen die beiden Vorjahre abgrnomme: as if zum | Lirie Ver ; : : c rt Ho | g 10 | 190) 1607 170/ 170/ 170 | 150| 150 190 | —| 200} 270 | 240 - iûile er bg. von Dirksen bat shwarz in {warz gemalt. ZSY meine, | vie Kaltbluthengfie dort eingehen lassen, t Düsseldorf. . dl | 165 | 148] 163| 190| 190|/ 190] 175| 165] 171 190 | 90| 130) 172 930 | 170 Satsen-s

Wir brauchen allerdings die Vollbluthengfte zur Erzeuguna cines | trainiert werden, und dadur würde ci ögl J 1 D ] A etn daß Dc Tiere in ) Jung! d Tte noË n f Kin dae bls Brivat 1 ) j J f Ä / Allerdings find im leßten | unserer Greitütsverwaltung E : e 0 ginfpektio: f große Vermehrung hat. At , F | Donna THaN m, Ln E e i : | | 15,gl 9230| onn ; 2 it ) daß er die kleinen Rennftallbefizer ni t N 1 ; | | 140 127| 156} 220] 200 )O! 170! 188] 17: 160 | 690] 140| 151 200 180 l n am Ee aven, eine der erften Autoritäten Des j j Halbblutzu&t und Kaltblutzuht die Staa ondern Don Srdbait Pras Lehndor} wtrd mi Leic@ttgiet n den Zahrlitnger1 g : L Mitre laben la 7 - S. D Ï - Ls Mw J vie = Li L 4 6a Hn Ae E E ildeshei : : | r 50! nl 1e PNE TEN | vildesheim ; | 190 | 150] 154] 170] 160 150/ 156 160 | 70| 150! 148 180 160 Gs fragt sich, ob der ftaatlihe Nennftall t über fir dann werden wir uns finanziell E aa. J N þ UDCT DANN IMCTDT 1) n ! en ette Wnabrüd Z Ï 1 140 120] 139 180 170| E 120! 132 140 | 80! 140! 150 9200 160 so radikal sein, die völlige Aufh N : ck Fo err í Ï En j war treter. O den WünsSen, die ocn mi beranrtreten, F ion Ó 150 | 140| 159 1501 140 » j j “die einen Preis gt en | j : 133| 133 160 | 100| 150] 156 343 | 160 haben. Hoffentlih geht der Oberlanditallm auf dieje Anregungen | gegenüber dem Abg. von ren Teil zurück[zuführen auf die Abschreckung, die dic Privatrennfi bg. von D F hwarz ir 0 184| 72| 240 | 200 mar Aan a maler Ee Prers nuye zu E mad chel, sonden der Provirz an mi herantraten, und weil i je Si en i 140 | 130} 138] 180/ 180| 180} 160| 140| 152 180 | 80| 130| 167 220 | 177 | Anbalt j (d «411/444 S

fahren. Der Vberlandstallmeister sollte an Herrn Minifter mit i der Idee einer langsamen Zurückstoppung der Zat im fiaatliéhen | gerc hon zu schwer und stark ift; cin oftpreußishes Pferd mut elegant + i En 2 E Rennftall herantreten. Dann werden Mittel frei n die in. Ueber die Arftellung der Grftütsbeamten zu f ;, Tebnen wir | Hatte, daß cine genügende Zabl von Privaihengfien an die Crefeld L 150 | 130! 145] 180! 160| 1729| 1680| 15 Do A Privatzüchter. zu einer verstärkten Zühtung anzuregen. Was die Halb- | ab, weil wir zu dem Minifter und zu dem Landftallmcifter das größte | ftaatlihen Hengfthaältung treten würde. Jch würde das au ge 150 | L390! 1451 190 180! i d 150/ 156 160 | 100 150| 160 200 | 160 | Elsaß-Lothringen blutzuht anbetrifft, so ist die Zühtung der Hengîte viel zu kostfpielig. | Vertrauen haben, daß fic das Rithtige treffen. Unjer oftpreußishes | anderen Stellen so mahen, wenn ih bie Sicherheit hätte, dan 126 160 | 138] Tó6f 180] T 178 t 145 154 175 | 110/ 160| 175 230 | 170 Deutsces Wir köunten pro Hengst 10 000 ersparen, das dedeutete im lepter Pferd hat au Tecine8wegs etnen dle Song; im Gegenteil auf einen &bnliden Erfolg renen dör S i bder Hi e ¿ | 150 | 140] 1511 160! 150 156 180| RN 168 201 | 136 171/ 190 300 174 "Neis Iabre, in welhem 41 Hengste gezühtet worden find, cine S t ver auf cinem e Shen Piede ch6 t e aaa Then . | 170 \| 1661 ô00I 17 I AE8 | 160 172 150 | 120 170/ 164 220 | 180 A 410 000 G. Es soll niht verkannt werden, daß der Minister af jegt die Erfolge von Gradigz so gut find, danken wir dem Leiter | zut if das iht mö,lih, weil da die Interessen der Mmaringen . 30 160] FAST TINI 20) 188) 180) 170| 176 | 140| 1808 240 | 180 den von mir geäußerten Wünschen schon entgegengekc f Geftüts. Der kleine Rennstalib:fißer leivet darunter ritt, | waltung mit im Spiel find, weil die Militärverwaltung ein In! esamtdurch- 100 | 100) 160f 160) 160/ 160 160) 160] 160 160 | 120| 160| 156 990 | 200 Speziell spreche ih dem Minister meinen Dank aus für die Ge- | denn nur in 100 von den 2000 Rennen des Johr fonkurrierte | daran hat, die Hand in der Sahe zu haben und dahin zu wirken, | nitt: | | | | | | währung zinéfreier Darlehen an die Halbblutzüchter. tie Kalt- j Gradiß. Eine weitere Girshränkung würde faum mögli sein. inen j nab ciner ganz bestimmten Richtung gezüchtet wird. Dälfte ffe- | 4 | n talien L 4 uar 1909. 7 E 9 1 1791 179! 156,| 18s | | I JYolldefretuncgen qus Aula ckA eon . \. älfte Januar M | “1 179) 106) 166 | 161 87 1593| 1541 71} 258 / drien+Sizilien Durd Vest B Gute y S e "d 9 E ,

Cd A 44 Im Borjadre [i225

Cf ri Milit

G bieten Er E

blutzuht ncch nicht so recht vorwärts gekommen ift, Ti zum Teil | Vorteil von der weiteren Einschränkung würd M ey | LLIIE T 4 L Ie) ommen Ui, Le [f T ch5DTICH Don DET TMeCITCTET 44 - S258 B s S 2 T E E 6 thal 7 j \ geiò iet at 1 Gz x Sport n wre i Av die Privathengsthaltung habe ich biéher gefördert, konnte, soweit vie Mittel es irgendwie zulichen- | 162) 1: | ad me Wi anan gg : konnte, sowe Mittel - i | 162/ 172] 172) 154/ 166 161 | 86| 1565| 154] 73] 258 Foleende eber inde gierung, di: zum M, Juni: d V | | ¿ 258 legende Zolvergünstigungen 2841 Tia dex Sten trop ge aladriew- Sizilien gewäh Lie: dit qus dem Uusiano U Veo

an der Handhabung der Körung. Man darf in dieser Beziehung nit | fälle häben. Wäre der : l Ì e DAS f ciber bte Staats zeitute pllegen do die Pferdezuchl fur unsere f ih Eu s : wie Hou erwähnt worden iff der Abg. von (gâlfte Januar | | | () J j j 179 161! 171 17 j VG j e eg U Wi (V! 151] 162] 173 161 85| 15 F - 1) 15 C C , 9 e ckS B » v Pal | 7| (Stat 79 259 ¿ [der le an die dard a4 Cuddedern 41 Knindrièn» Diuilten ¡2D its . orr.) QDewodner etngedenden GSeuenthde witd Wft Wu Witgigitiás

zu fireng verfahren. Jn Pommern sollte cine neue Körorduung auf- | anderet geitellt werden fam zu erbitterten Kämpfen zwishen den An- | Armee. Wir müssen dethalb erftklasfiges Hengstmaterial habe ie | Habe ) D ¿ der Kaliblutzuht und der Warmblutzukt. Es ift sSließlih | Stutenzahl darf nah unserer Meinung nitht verringert werden, fie tft at bas varfbar anertamit bie Verteilung von Ankauftpri  & L Ar J Lc r i Ì L P örordnung, | Minifier, gerade der ostpreußijhen Pferdezuht seine Aufmerksa zoll zugestanden: ferner fel: die h ape cinen den: ti DKIE dortigen Klüdtliugen geda Stgeaitände, 04 58 i Oli ails

sich auf eine Körordnung zu einigen, ia der den Wünschen | fh übrigens bei rieien Nechnuyg getragen worden ist. Diese Körordnung, | A wit welber die Pommern abiolut zufrieden sind, sollte auch in den | zu senken, denn gerade an das oftpreußishe Pferd werden im J waren, ausgedehnt va _— % F As i A Wei 14 Va bi à/ L L _ k E 2) e Bg D 1 EZI Mh S = M14 L » See 2244/0 50 S wié Â gee Se Lies Ar T L _ t ete h v 7 G A s C7 s q c v Ï T i prr p A T4 o M t ry apitelie b pr é n ° x / - wi i y c a ibrigen Prorinzen eingeführt werden. Der kleine Besitzer muß zur | E E DIe E f grn o gg geitelit. „Aber h Was nun die Einfuhr arlangt, die Herr von Dirkjen Zux Arbeiterbewegung, „Dex Autstand der Kohlenarbeiter in Kiel (vgl. Nr. 48 b dec Nermontevpretse müsse entlih erhöht werden. Wir in Ostpreußen Di - ; efübrt ha | i 4 Mitt: j ( - . 4 zaden befreit dieien. ta F uit ho. H “van E Ee ent q O E E aid Leilien E a besonders s\(lehte Zeichen für unsere Pferdezucht angeführt b , Elne vom «Verband der Schneider® zum BVittwohabend ein d. VL,) hat, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, sh dadur exweitert daß abgader „Ten U Lie Vergiisfigunges cxftreden: id uvd | Haben Doles ertrauen zum ZIianDialmeer un® Hoe, Dag ] L E É E i 6 Deuts(blanb deshalb Mtsene allgemeine Mitgliederversammlung gab, der „Voss. Ztg.“ zufolge, | die Hafenarbeiter auf den Kohlenpläßen i ú ; auf die derett® egten GSegenitinde: mas: der: Zoll oden dig Weus | noch recht lange an der Spipe unserer Gestütverwaltung fieben möge. | möchte i darauf aufmerfsam mahen, daß Deutlar “e Zustimmung zu dem Antrag der Ortösverwaltung zu eiuer Lohn- | angeschlossen haben. Die Koblenbar dels L fellsait Be die Fupioen | brauddadgade vorbbväz unenltaden, aigista: warden: f

| Mt r. Be Zeritr.): Auth bei rifticren noS opferwilige |! f inf jon Df l in seiner ZaD i wb L 4 : andel?gejell]cha o Meiter wird Dolki L Gd E D j

Abg. Dr. Becker {(Zentr.): Auth bei uns existicren noch opferwillige | so fiarke Ginfuhr von Pferden brauht, weil es in ein wegung in Ver Berliner Kostümschneiderei, nahdem bereits e Au Kiel betreibt, teilt mit, daß ihr Bedarf vor Wie í S O ZOU N R Ne Qi: Heid: N Gd 'Pariiie duns, i ie Vôld ay der Kohte : f ranLPortadieu Em TY uhe Bie Lu cite ¿by

ndampfer gedeckt fet. Der Bür - U v r Ua: a Z germeister | bleibenden Beouwauag bu dew Sh Y den 44 Gi BINOCOCAYLDUSE:, tat: oos bigig i 7 % 7h

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in den leyten Jahren gleih geblieben. JHh bitte d foi L ag S ua i U ; für Hengste auf vie Senosserschasten, die bisher nit daran

selbständigen Pferdezut erzogen werden. Wenn au die Zahl der | Pferde jährlih um 1/5 jurimmt, so bält die Zunahme doch lange der Bevölkerung gleichen SÄ#zitt. Ein T A tert S hn p tr s Mor dor dae E ues D S name Ron T hofs j c t l 1c ; t j fg l c F c c 2 ngwertigem Material begoanen, aber seire Pferdeprot aftion j und e Eee. „L n Melle 10 ogartig foriges@ritten i und dadurch einen ganz LSER n Frage kommenden Werkstätten sowle eine Vertiauensmänner üt t geTorderi dat | getDrDert! eTDEN aburd D eD ju Pramtteruii Iron an 9M ai Q ; en Wierdeverbrau} * ndemann geworden ift. Im Jahre 1907 konnte wir | gweillen | Inni) an Pseedas has, IS cámmene qs o FRIEs Jen 18—20 Geschäfte vorgegangen werden, in denen etne eluheit Ja ane Mag T Dice erdanblungen eznauleiten. Befrelung eritreckt S qud Uf dit 90: deus, Di S r; A L a Ta inte L ug s I ags i. R SYT): t L Aas / ange Del, E G s d " O O A "dgs L LLGEN Led S Le Ioh Ti: U L ) Pferde mehr autfübren als einführen; Deuti n deme | werden. Im Oster die Vollblutzuht, in Mitteldeutshland vie Halb- p o A zuk Trier sind, wie ,W. T. B,* meldet, | older Häuser de S aften Mate rige 4nd it Aa | MHutau&t und im Wefien die Kaltblutzuiht, das wären die drei Gebiete vreits beute : ) "R i 9 i i Arbeiteri = : 2 Ee ny Las Ui 1 a b Bus ' j G G ¿ i ú : eute (Freitag) folllen die Forderungen den einzelnen Firmen erinnen der verein D Fit T TNCAAA ¡ (S@Pluß in der Zweiten Beilage.) testellt werdeu. u ie f ä Rank aeledbae igten Servaiswerke in den Augs- Dey ®) Cu VeUid dex q Ae Buspitfabrileu. uud iTaüceglinias

Di 14 Ei L a a A

n wir uns an Frankrei nehmen, das scine Zucht mit

Die Privatzubt me mbgli4fit | „;

le gemihos il Jux Jnhee 1907 konnte F nd Erhaliung befjerer Pserde in den G einge Ut sammlung einen gleihen Beschluß gefaßt hatten, Es soll zunächst

un zur Srbalung bechere erd Den iat erngetie L Z 4 j 2 D | Bergwerken, an den Verbrauch an {weren Pferden ina ver id ( iltnifs vi | Gt G Re,elung bér A und Ärbeltsverhältulsse angestrebt wird, f infolge von Lohnstreitigkeiten am Mittwoch 450 Arbeiter und [dis zum 1. Zauuax d ! der Pferdezuht. anlagen aden Veit,