1867 / 153 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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| * 777, f: 9), Dei Verbindungen von Wörtern- durch Bindestriche, werden W dem Aufgabeorte der Ursprungs-Depesche' zu übermitteln sind, kommt graphi zu machende Abzug von de rstáttenden Gebübre

Entfernung d A423 L 74! ou lele Wörter gezählt. 4) Wenn zwei Wörter mittels | der Tarifsaß- zwischen“ der Aufgabe- und Adrcß-Station der Antwort | - beträ t bei Depesechen nach vreinvinékon baten d blu 22 Silber. ù ühr für Apostrophirung zusammengezogen sind, z. B. l’un, qui, h zur Anwendung. / groschen.

i Je { l’Éurope, o: is jedes der beiden Wörter besondeÿs zu ählen, : Wenn ‘die Antwort innerhalb acht Tagen nach Ausgabe der Ur- | -§. 23. Verfahren bei der Adreßstation. Die Depeschen ine einfache Depesche von | Zuschlag für jede fol- | 5) Die Namen von Städten und Ortschaften, Straßen läßen, F \prurigs-Depesche nicht erfolgt, \o giebt die: Bestimmungsstation dem | werden. gleich na der Ankunft bei der Adreßstation durch wortgetreue cine 1 big 90 Worten tive 10 Worte oulevards7 “die Eigennamen“ von-Personen, Titel, Vornamen, Par: F Aufgeber hiervon Kenntniß dur eine Depesche, welthe- die Stelle der Abschrift des gänzen Inhalts ausgefertigt. ie nah dem Orté selbst

J tifel und Eigenschaft us en werden nach der Zahl der zum Antwort vertritt. : gerichteten Depeschen * werden in Couverts- eingeschlossen, welthe’ die | Ausdruck. derselben gebrauchten Wörter gezählt. 6) Die in Ziffern ge- Jede nach dieser Rückmeldung- aufgegebene Antwort wird als eine vollfiändige Adresse der: Depesche erhalten und ‘mít dem Siegel der schriébenen Zahlen werden für \o_viel Würt gezählt, als! f&Gtiwpen M neue Depesche behandelt. / : Station versehen, so \leunig als mögli bestellt von fünf Ziffern enthalten, nebst-eineür-Worte mehr für den etwai. | Wenn eine Antwort weniger Worte enthält, als bezahlt wurden, Die nach anderen Orte1 i e je náth-

en Ueberschuß. 7) Einzeln stehende Schriftzeichen, Buchstaben oder so wird der Ueberschuß nicht zurücvergütet. Enthält sie mehr Worte, | dem ste durch Vermittelung isenbahn-Betriebs-Telegraphen oder nen. Viffern werden je für ‘ein: [Wort gezählt. Das Nämlihe- gilt für die so ist der Mehrbetrag von dem Empfänger der Antrvort (Aufgeber |durch die Post, durch Estafette oder dur ex resse Boten ‘weiter zu Ünterstreichung eines oder mehrerer auf einander folgender Wörter [} der Ursprungs-Depesche) nachzuzahlen. : # E ‘senden ind, mik möglichster Beschleunigung den Eisenbahn-Betriebs: 8) Zum Worttext der Depesche gehörige Juterpunctionszeichen Apo- §. 19. Weiterbeförderung8gebühren. Die Weiterbeför- | Tele raphen übergeben oder der Weiterbeförderung in der leßterwähn- strophe, Bindestriche, Anführungszeichen, Parenthesen (Klammern) und F derung von“ niht refommandirten Depeschen fann durch. Post, Boten | ten eise zugeführt. ; das Zeichen für: den, neuen Absaß: (Alinea), werden nicht; mitgerechnet; M oder Eisenbahnbetriebs-Telegraphen geschehen. Die Gebühren hierfür “Wenn ‘der Adressat seinen Aufenthaltsort verändert hat; so wer- e L dagegen werden alle durch den Telegraphen nicht darstellbaren Zeichen, werden vom Adressaten cingehoben. Bei der Weiterbeförderung: durch | den demselben für ihn anlangende Depeschen ‘an den neuen Adreßort dbl welche daher dur: Worte gegeben werden: müssen, als-„Wörter berech- die Post werden folche Depeschen wie gewöhnliche Briefe behandelt. nachtelegraphirt und mit Post oder Boten nacgesendct, wenn er in “T: Vbis 10 | 8 | 0/25 0/50 | net. 9) Punkte, Kommata und Trennungszeichen, welche zur Bildun Die Weiterbeförderung per Post tritt auss{ließlih dänn ein, wenn | einex bei dér betreffenden: Telégraphenstation niederzulegenden. schrift- h, j i: | der Zahlen gebraucht werden, sind je für eine Ziffer zu zählen. 10) Bei der Adressat in früheren Fällen die Bezahlung- der Gebühr für eine lichen’ Erklärung das Verlángen der Nacsendung ausdrücklich ausge- . | hi irten Depesthen werden zunächst sämmtliche - als Chiffern benußte andeère Art der: Weiterbeförderung verweigert hat: E \sprochen'‘hat. Die hierfür entfallenden Gebühren bezahlt ‘der Adressat 11; Jüber 10 16}. . /56./ 1/00: 40 | 28 |0,50/.1,00 Lin und Buchstaben, sowie die Înterpunctions- und auderen Zeichen Die Gebühren für die Weiterbeförderung rekouimandirter Depe- |‘bei Empfang der Deetto: bis 45 im -iffrirten Texte usammeuge ählt die Summe durch fünf etheilt M schen werden ‘von dem Aufgeber entrichtet. Diese Depeschen können F. 24. Bestellun durch Telegraphenboten. Der Bote | | undder Quotiett als die für a biffrirten Tert zu tarirende Wort. im Vereinsgébiet auch: durch Estafetten weiter befördert: werden. ‘hat die Depesche nebst Empfán sbesbeinigung chne Aufenthalt na L Tüber 45124 | 1 20 L 24 1/50 | 60 | 42 0,75 1,50 abl aen Dep etcaith Ueberschuß zählt für ein Wort. Der Die Aufgabe» Station erhebt hierfür nachfolgende Gebühren : | der Wohnung! oder nah dem Geschäftslofal des Adressaten, oder näch Zei Depeschen nah Stationen derjenigen deutschen Staaten und ortzahl, des chiffrirten Te tes tritt die Zahl dex ausgeschriebenen M 4: Sgr. 1c. für jede am Orte poste restante zu de oder’ per | der Post zu bringen und sich bei Abgabe derselben zu: überzeugen, daß Privat « Gesell Bastens wels (uis deux. deutsch » ösierreichishen Tele- | Worte, nach den gewöhnlichen Regeln berechnet, hig reen] E BREN r fOe Lu e E, fp cet iae tragen 0e Zeit und Unterschrift in die Empfangsbescheinigung einge- Pr e Gai 2E YOVeRe L N C eNHL IDI ED I Ee Ns erfol (h ge Lib eaie Sade Beraltia, T A Europa zu’ éfördernde Depesche; 0 Sgr. 2c. für jede über Europa Dem Boten ist die Annahme von Geschenken untersadt. hr e “den Verkehr mit dem Vereins-Auslande beträgt die Gebühr: | Aufgabe-Station an ehórt. Die für die Gebührenerhébung máßigeben, M hinaus zu versendende Depesche. 0} Zur Bescheinigung ‘der Abgabe: einer Staatsdepesche kann, wenn „Le DeR, S nze, ohne Rücksicht auf. die: Entfernung für die cin- den Tarife liegen bes jeder Telegraphen - Station det ‘Publikum | ‘Von der Adreßstation werden diese Depeschen als rekomumandirte nicht eine besondere schriftliche Verfügung darüber getroffen ist; nur der ade Depesche M Qu = 1 Fl. V0 xe, Oesterr. = 1 Fl. 24 Xr. Süd- Einsicht auf. A S T E S O De n Wrg N und innerhalb des Postvereins als Expreßbriefe be- | S En L Behörde, oder in dessen Abwesenheit sein Pre e T “Niederländish = 3 Frank Pri J A x. i usta T andelt. 6 9 euverlreker als beréchtigt angesehen: werden. die Hie des Beate e pertehr roisgen Württember em | NeEe 10 Val NOWE Vie Set dir Queffgbee n F V de Weiterbeförderung refommandirter Depeschen dur Boten | * betttrter als betecigé angesehen wer Adressat von dem Boten meyL zie nd hiervon werden im Verkehr zwischen Württemberg und ibermittelt di Besti / s-Station ‘dem Auf, ber tléaravbisd « oder Estafetten und solche Telegraphen, auf welche der Vercins-Tarif | nicht zu Hause angetroffen wird, : entweder an ein erwachsenes-: Mit- O B Franfnticb00deleri@it, sowie zwischen Hoben- vollständi Ï Kopie der dem Adressaten s estellten Dereuot A Me sich nicht erstreckt, hat der Aufgeber cinen angemessenen Betrag zu | glied seiner Hanliei oder an dessen Geschäftsgehülfen , Dienerschaft, L der Schweiz nur 8 Sgr. == 28 Kr. Süddeutsh = 1 Franc Angabe, sowohl. der génauen Zeit der Qu cliuga als auch ber Person | beta Ab abgerechnet wird, sobald die wirklichen Auslagen y art Mie Sebi R Ee E N nicht für n u! | obe : ; Mets) der, N SASSE An S A E A efannt find. : erarüge' Falle einen ondern : Einpfänger i iftli für die einfache s: Le Add bem ai oder bezichung9|veise der Weiterbeförderungs-Anstalt, welcher die De J Die Bestimmnung, wonach die Gebühren für die Weiterbeför- timhatt gemacht oder der Aufgeber L cigib ähtuae Sapfietaha : Q Lees Aden a Anb Ae Gebühren : R Africa e r kommandirten Depesche kann \ih die Retour-| derung nicht rekommandirter Derecschen vom Adressaten einzu- verlangt hat. rife zu E verkehr zwischen dem deutsh-österreichischen Tele- | De sche n NNENT N! 108 b lie bil m D t E s etzt i die Retour-f heben sind, findet auch bei den von der Adress- Station -mit der In allen Fällen, wo der Bote den Adressaten nicht selb| antrifft Für cu eng its d ‘Rußland: andererseits beträgt die Ge- ven E a ce S h 4 E Oa DADSO O Feu: asjeu. ; Post weiter zua ‘befördernden telegraphischen ZahlungschAnweisungen |: und die- Depesche einem Andern aushändigt, hat der leßtere in der a e T Os Ju D or A | Die Tate ü Relommardn M les lec Se mi er Mea fonte dus dee Pr Set fei’ Cd! | Ube Desesde cem Andern aubt, hal” dec lestete iy Le L Dieser Grenztarif findet Anwendun enge 2 Meile ee Ten Depesche, Wenn dic Re tour-Depesche nach cinem anderen Or TAROOa unte Daten welche im internen Verkehr Bahn- ats 9. Unbestell p “s o Buder d E der Unbestellbarkeit der beträg P e Me A M T t N E is 1 Dire der Tarifsas nisten L r Bus, Ie B A hof restante adressíirt sind, werden in Bezug auf die Gebühren | ciner Depesche und den Gründen der Unbestellbarkeit wird im inter- Me Fe’ colche Depeschen, welche- bei preussischen Stationen ent-. des A cte Depeiezs zur Aclvendunz F Wen as ‘Aufgeber in Textil E ry E I tiEtor E a n Auf ir A S Siatian behufs Mittheilung an den ; ‘en telegraphische Beförderung bei preussischen - Retour- inen entdä d dessen Berichtiqunl! dene G ebühren-Entrichtung durch den Adressaten. | Aufgeber telegraphische Meldung gemacht. S pa T t (ausschieaaliott Md) Medhäa nach und amts T D ee s Anil E e des DexichligunY Von dem Adressaten sind außer den etwaigen Weiterbefördérungs- |_ Jst'eine Depesche unbestellbar, weil der Adréssat nicht hat auf- Ce F ürstenthümern, wélche dem Vereins- 0E Veran daß der Ia e ien dvr n uro 9 ani y Gebühren zu enteiten: 2 E N 24G En gen e baa, D R Baan e E E Tarife unterliegen) Bes Tarif der HOFgTapRan-Gebühren: : Die Recommandation ist auch bei telegraphischen Zahlungs / wee A B I Hi AMNaNAloTe D nad a E E binterlafsen, der Wohnung ‘des Adressaten aber einc bezügliche Anzeige n h 1 "SULE ZiONC oa o apo o i D. Wel ä ie. t L E é j D. pt hd . 4 e L S : 7 für die eite En8 O Sd C16 Mea Fi von Depeschen. Der Aufgeber einer D (F: 16); 3) die Ergänzun Staxe für bezahlte’ Antworten, deren Länge at jih innerhalb sechs Wochen der Adressat zur Empfangnahme für die dritte Zone gr. pesche kann der Adresse den Zusaß »nachzusenden« beifügen in welchen die frankirte Wortzahl überschreitet (F. 18). Jn allen: Fällen, wo cine der Depesche nicht gemeldet, so wird solche vernichtet. Di Sätze finden für Depeschen bis zu 20 Worten An- alle die Bestit 19s-Stätion di ibe F À idt ü ¿ Fellund Gebühren-Entrichtung bei der Uebergabe der Depesche stattfinden f\oll, F. 6 Garantie und Reclämationen. Die Télegraphen- | «hans e Þ Ga s u Méente U tas lig eg O Ee E i A wird diese dem Adressaten nur gegen Bezählung des schuldigen Be- | Verwaltungen leisten für" die richtige Ueberkünft der Depeschen oder A 2-4 1 Denéerlon L e lde! Blbiaiag 10 Worte W 19eg “Adr | R R N O eET Q Den UeUên- Ihr M trages zugestellt. L : 2 is deren -Ueberkunft ‘Und Zustellung innerhalb bestimmter Fristen keineëlei Bei längeren Depeschen, tritt für ) O Zucchlar zur | & ohnung des dressaten mitgetheilten Adreßort befördert , insoferi F. 21. Rangordnung bei der Beförderun Bei der | Garantie und haben Nachtheile welche durh Verlust, Verstümmelun oder den Rer ge N M B M An, I Fu d “Wis in dem gleichen Staate, beziehungêweise im Bereinsgebieh Abtelegraphirung wird unter Berück chtigung der Richtung, in wel- | oder Verspätung der Dépeschen entstehen, nicht zu vertreten. N e E CELIOO Tneh l eiliom Princip gebildet, vermöge e Zusaß »naczusendene kann auch von weiteren Adressen vi cher die Depeschen zu befördern find, die Reihenfo!ge beobachtet, in Wenn Depeschen verloren gehên, oder rekommandirte Depeschen ie erste Zone durchschnittlich gegen 11 bis 18, die zweite leitet fei d wird di n Mess Mh welcher sie bei der Station ‘aufgeliefert werden oder telegraphisch zu | in einer Art verstümmelt werden, daß \ie erweislich ihren Zwéck nicht I Lde gegen 444 bis 58 Meilen direkter Ent- bder und wird dann die Depesche successive an diese Adresse derselben gelangen. Jedoch haben Staätsdepeschen den Vorrang. | erfüllen können, oder \päter in die Hände des Adressaten: gelangen, Brune bearaitt Die Gebühr für das Nacsenden wird vom Adressaten erhoben. | Hierauf folgen die Privatdepeschen, welche in der Regel nur dringen- | als’ dies durch die Verinittelung der DS hätte der Fall sein können, Die Deatendtden Gebührenfreiheiten für Staats- Depeschen F. 17. Depes hen mit verschiedenen Adre fen. Die D den Dienstdepeschen nachgesept werden. D ingeedalb, drei Montien (hei: Bever tagen deren Reclantation bleiben in Kraft. peschen können adrefsirt werden: a) an mehrere Adressaten in ved . 22. Zurüczichung und Unterdrückung von De- |-inn pee Var, den Venjati mit dens Vineing-Auslande hoträgt,; wenn N A L an e Adressaten S dem nämlichen on) pef d A 4 E A Vie Ed fan ede Mepesde erfol S 10 Monaten) vom Tage der Aufgabe der Depesche ab, ausser den pPpreussischen nicht auch die Linien anderer V s- | c) ‘an den nämlichen ressaten in verschiedenen -Or en oder in me zurückgefordert werden wenn die rückfordernde | L S z : , Stugten berührt werdaeks preussische Gebühr ohne Rücksicht aufdie | rren Wohnungen in dem nämlichen Orte, | 4 Absender oder dessen Beaufträgter legitimirt und die etwaige Em- Die Reclamationen sind bei der Verwaltung der Aufgabestation

Entfernung 20 Sgr. im einfachen Satze und 10 Sgr. für je 10 die m Verkehre mit dem Vereins-Auslande müssen die nah mehr plamgr nee d A 9 Abzug von 4 Sqr. erstattet Doiselbe tritt M, Cel der dein As ¡gestellten Aue ml mas na . e . (bie

: , il | Bei angeblich verlorenen Depeschen ist die Reclamation durch“ Vorle- nder seine Depesche zurückverlangt, weil gung einer bezüglichen schriftlichen Correspondenz oder dur cinen

0- : D fMeilen.

Süddeutsc Niederländisch Französish

Oesterreichisch Oesterreichisch

Preußisch 4 Süddeutsch | ranzösisch

. | Preußisch

Sgr Dl. Fl

Xr Gld. Frc

S 4 Xr. S Xr. E

S Gld. } Nicderländisch

ini Zahl von 20Worten überschreitende Worte oder den überschiessen- | ren Staaten bestimmten Depeschen in. eben so vielen Originalien au! in solchem Falle den Theil von 10 Worten unbeschadet jedoch derjenigen Tarif- gegeben-werden. Js eine Depesche nach verschiedenen. Adreß-Stationd auch dann ein, wenn der e pejd l Ermässigungen, welche im Wege besonderer Verständigungen mit | zu befördern, so_wird sie als. eben so viele einzelne Depeschen behan M innerhalb einer von ihm angegebenen Frist nicht hat befördert wer- fonstigen Nachweis zu begründen fremden Regierungen im Verkehr mit den betreffenden Staaten delt, als. Adreß-Stationen angegeben sind. en können. E L E Bad Éin Aufgeber welibér- cht in dem Staate wohnt, wo er seine

eingetreten. sind oder noch eintreten. In wie: weit im Verkehr Soll eine Depesche an einem und demselben Orte an verschiede! Hat die Abtelegraphirun L ] : : : : 6aehen aden preussischen Stationen und ‘den Stationen solcher | Adressen abgegeben, L h. vervielfältigt werden, so wird sie nur al} solche zwar auf ep und unierdrúckt; aber nicht zurückgefordert, ape Au E au fann C E bei, e Verwal- nicht zum Vereine gehöriger“ kleinerer Systcme, deren Linien mit | eine einzige Depesche behandelt und für die zweite und jede weite auch Bl Meran aßt werden, daß eine bereits gegangene Vepeschr 4 A Ne bia Le » mp Sali u L U U A eee

ussIschen Linien inr Zü: nhar 21, die pr i fertigi ie i n 4 Sgr. 2c. ven. i y i i i it vor- De O : E E D G , den preussischen Linien im Ziusammenhbange stehen, die preussische. | Ausfertigung die Gebühr von 4 gr. 1c. erhoben nicht bestellt werde, infofern hierzu noch Zeit und Gelegenheit vor Gébühren, welche für beförderte Depeschen irrthümlich zu wenig erho:

2 .. Des . S Ja s } Yy én Pn S | 1 C d i B R i e . Í ; E . J Gebühr nach den für den internen Verkehr bestehenden Sätzen, - Für Depeschen von und nach P1 éuss1schen Stationen ist die Ve1 handen ift y Verlangen hat der Antragsteller ‘das An- ben worden sind, hat. der Absender auf. Verlangen -na ch zuzahlen. Irr-

férnér im Verkehr zwischen den preussischen Stationen und den vielfälliigungsgebühr nach dem Satze von 2% Silbergrosche 1 el Bei ‘jedem derartige “M ; M A

Stationen solcher nicht zum Vereine E C Bre M es hoben. 4 1 M Hs [es beh: zu stellen-utid si ‘als der Absender odér dessen Beauf- lich erstcttól, viel erhobene Gebühren werden dem Absender nahträg-

deren Linien mit. den Linien anderer Vereins-Staatenr im Zusam- : 18. Franfkirte Antworten. Der Aufgeber kann die Anl! ragter zu. legitimiren. ; Da :

menhange stehen, die Vereins-Gebühr nach den für den inneren war welche er. von dem Adressaten verlangt; Frafiren und sich Die Be Die ufbalfluig, und Tau in P A Leaphiruna 7 2. post euab fristen, Mer H Eng ebel 4nd: def: Adxes-

Vereins-Verkehr angenommenen Sätzen, unter Zugrundelegung | Antwort na. irgend einem beliebigen Orte- adrefsixen lassen. befindlicher Depeschen wird cine besondere ebühr nichk erhoben; die | sat sind berechtigt, fich Aa e Abschrif cu fr 00g ihnen aufgege- der Entfernung bis zu und von ‘der betreffenden Uebergaúgs- Wird eine Antzvort von nicht mehx als 20 Worten verlangt, gezahkten Gebühren bleiben dagegen verfallen. | Es Henen.Pder I Ie cveiden asler ea fe Wen msse Station zu erheben sînd, wird für die verschiedenen Systeme be- | ist nach dem Texte und vor der Unterschrift die Angabe beizufügen Das’Veèlangén, daß eine eräits' äb, gene Dépesché! nicht -be- das genaue Daum. nue Lou ARSTVEH Linen „Und, ie-Anl Ta0f1- s0onders- bestimmt, »Antwort bezahlt« und für die Antwort die Gébühr einer einfach stellt ‘wvérde, ‘tnuß mittelst besonderer ‘Depesche des: Aufgebers er olgen, | mente e r Un i [a mt di fixe Gebühr von 4 S in Be-

F. 13. Bestimmung der Wortzahl. Bei Ermittelung der | Depesche zu erlegen. wofür die-tarifmäßigen Gebühren zu“ zahlen sind. - Von dem Erfolge Fr jede rift kommt die fixe Gebühr von R A

Wortzahl einer Depesche behufs der Tarifirung werden folgende Will der Aufgeber für mehr als 20 Worte die Antwort vorau! wird ihn per Post Kenntniß gegeben. Mtrianas der Aufgeber tele- | rechnung.

Regeln beobachtet: 1) Alles was der Aufgeber in ‘das Original seiner bezahlen, so hat ér’beizufügen: »Antwort' bezahlt« (z. B. An graphischen Aufschluß, so-hat er die Antwort zu fränkiren.

Depesche bean A M E a N N wort n E i A l A rid ie egten Een Jur fait BuLlaVis@e rie Peer: Reglement

Taxe -mitgezählt. Dahin gehören auch die Angaben über frankirte Verlangt derselbe eine unbeschränkte Antwort, so hat er die Ai rüdckt wird, wérden nit zurückerstattet. g 4. (vere | enr di ischen Eisénbähn- n zur -

Antworten, nadzuseudénde oder run iee “den wn "A abe zu Dia: »unbeschränkte Antport bezahlt«, und muß in diese N ort R e in so M Mie Ll BeiortceuR tee Dra lder Debestgen a ibe dee Es Ub ien Tell f R 81: Da j i j ‘ift. i i inte i | orden sin oder cine : . A, ul

eförderung. Dasselbe gilt von der Beglaubigung -der Unter rif alle einen entsprechenden Betrag hinterlegen, über welchen nach ( chon berührt worden sind, g. 1. Sämmtliche Telegraphen - Stationen derjenigen preußischen

2) Das aximum der. Länge eines Wortes wird auf 7 Sil- folgter Antwort abgerechnet wird. funden hat. 1 Sl 7TEUBL)CY ben festgese und der Ueberschuß wird für ein Wort gezählt. N Betr bezahlten Antwott, welche nach einem ‘andern, als na Der bei Zürückforderung von Depéschen vor geschehener Abtele- | Eisenbahnen, für welche das Mean uge Reglement ausdrücklich in F