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chung dér 1. Klasse 136 ster auptgewinn von 5
otsdam, 2. Juli.
Hr 1.
eute, am Voraben agelung der den n Corps verlie
d der Schla euen Trup
enen Fahnen ee Ga nen
Bei der heute angefangenen
en Horteris stel der fand die
und 11. Armee- und Marmorsa Im Broncesaal waren auf vier T legi, und zwar au egimenter 9 bis 16, 13 bis 16 und 16. Vor jeder S
Königlich
auf Nr. 67,323. : 1 Gewinn von 1200 Thlrn. auf Nr. 78,932.
hlr. fielen auf Nr. 3278 und 63,194 und
Thlrn. fiel auf Nr. 42,591.
theilen des und Standarten im Bronce- Stadtschlosses statt. die Standarten der zwei die Standarten der Drago dem dritten der Husaren-Regimenter vierten der Ulanen-Regimenter 13 bis der Fahnenstang
2 Gewinne zu 500 T 1 Gewinn von 100 den 3. Juli 1867. E
Königliche General-Lotterie-Direction.
Kavallerie Berlin / auf dem tandarte, L bnen des ahnenstange e Standartén zeigen in reicher Stickerei chwarzen fliegenden Ad umrahmt ist und überragt f laues Spruch: f » gloria et patria! Die Königliche Monogramn | durchbrochener Arbeit in rzen Fahnenstange. Die ch der Farbe der Kragen sind die Tücher der Fahnen der | r s{warzer Seide und in der wie auf den Standarten, unter: F ch vier breite, von dem Mittel: den vier Een \sich erweiternde| niglichen Namenszug ten tragen. An den fen gebildeten s{warzen
&Feldzeichen an. Die F 1 Standarte und wie
an der Sp betreffenden je ein Unteroffiz tücher, aus schwerer \ auf orangefarbenem der von einem von der goldenen Krone, an band hinläuft, mit der Jns Fahnentuches zeigen das
e, hatte der Comma1 iments sich aufgestellt, am Ende der en Regiments. Di
Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant und. Commandeur der 10. Divi
Der Präsident des H aus der Schweiz.
Abgereist:
sion, von Kirchbach, vos ier des betreffend
chwarzer Seide, Grunde einen \ grünen Lorbeerkranze deren Reifen ein b chrift: Pre
aupt-Bank-Direktoriums von Dechend,
Der General-Major und Commandeur der
2. Garde-Infanterie-Brigade, von Pape, nah Stockholm. vier Een des E W, R. D der verg
Fahnenbänder unters der Regimenter. Bed Infanterie; eb
Mitte mit deni
a L = Juli. gnädigst geruht : zu Saarbrücen , Düring
Se. Majestät der König haben Aller- Dem Vorsizßenden der Eisenbahn - Direction gierungs - Rath Freiherrn von pektor Spielhagen zu gung der von des Groß- Hoheit ihnen verliehenen des Ehren-Komthurkreuzes weiter Klasse vom Haus- Peter Friedrih Ludwig, zu
heiden sich, je na eutend größer enfalls aus {were selben Embleme, scheiden fie fih von diesen dur bilde auslaufende und nach
weiße Streifen, welche wiede W. R. mit grünem Lorbeer dur
Geheimen Re und dem Ober-Betriebs- Jn} Saarbrücken , die Er herzogs von Oldenb Decorationen, und zwar dem erstern hteren des Ritterkreuzes z
ust-Orden des Herzogs
laubniß zur Anle urg Königlicher und dem le r den Kö und Verdie
theilen. s zes deuten
stimmung dieser selben wie bei de1 des betreffenden Bataillons
Die Tische, au
ahnenstangen sind die diese mit der Nummer versehen. ahnen der Infanterie armorsaales aufge e drei Fahnen eines 88, wieder auf auf einem weiteren und auf dem leßten Spitzen der Fahnen- s gerichtet. An der l nach rechts, stand «Commandeur. IJ. KK. _ HH. die Kron- Mecklenburg- Fs Prinz und Prinzessin Prinz Albrecht Sohn, Württemberg , Se. Hoheit die Prinzen Heinrich | _ Nassau H sich nebst AUlerhöchstem Paradekammer versammelt r nach dem Broncesaal, wo den Höchsten Herrschaften rie von Werder, der Chef Infanterie Freiherr eneral der Infanterie Artillerie , Ge- General-
Personal - Veränderungen. Beamte der Militair - Durch Allerhö chst
Messerschmid
und des Regiments f welhen die F waren an den Wänden des us je einem Tische befanden \ich di nterie - Regiments, von Nummer Bataillone 9, 10, 11, Regimenter 9 bis 11 illone 9 bis 11. Die ch der Mitte des Saale , fnit dem p. Bataillons
Verwaitung.
e Ordre.
Wirkl. Geh. Kriegsrath und g8ministerium, auf and verseßt. Der- demselben Tage in den Adelstand
gung des Kriegs-Ministeriums. , Wirkl. Geh. Kriegsrath, zum Ab- rium ernannt.
Den 3. Juni. General-Proviantmeister, Abtheilun sein Ansuchen vom 1. Juli d. I..A jelbe ist durch Allerhöchste Ordre von erhoben worden.
ef im Krie stellt ; auf in den Ruhesi einem die der Jäger- die der Feld-Artillerie
22. Juni. die der-Pionier-Bata
theilungs-Chef ün Kriegs- stangen ‘waren na
linken Seite jedes der betreffende Regim
_Se. Majestät der prinzessin ,
Tisches ents- res
Bekanntmachung. l im Regierungsbe hen - Station mit be nts für die Korresponde eröffnet worden.
Zu Heiligenbei 9. Juli er. eine Te (cfr. §. 4
zirk Königsberg i. Pr. wird am chränktem Tagesdienste nz im Deutsch - Oester-
Großherzogin Mutter Prinzessin Karl, ¿ Albrecht Vater, August von
ecklenburg,
Ywerin, Prinz und &riedrih Karl, Prin rinz Georg, Prinz erzog Wilhelm von Hessen,
Elimar von Old Höchstem Gefolge und begaben \ich kur Majestät dem Kö anschlossen: der General der des Generalstabes der Moltke, von Roon,
des Regleme reichischen Telegraphen-
Königsberg, den 1. Juli 1 Der Ober- Telegraphen - Inspektor.
Nikolaus enburg hatten in der blauen ch 6 Uh
Summarische Uebersicht n Studirenden au von Ostern bis M
866 bis Ostern 1867 sind gewesen
Es sind demnach geblie ngekommen
f der Universität zu Göttingen ichaelis 1867:
der immatrieulirte
Von Michaelis 1
ich Sr. Davon sind abge n
Armee, General der der Kriegsminist der General - Jns Infanterie Ingenieur-Corps von Wasserschleb gs- und Bildungs der Insy Dohna, rde - Inf ant und
Dazu sind in diesem Semester a Die Gesammtzahl der immatriculirten
Es zählt: Die theologische Fakultät
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Studirenden beträgt Hinderfin , und der Festungen, General der General-Inspecteur des wesens, General der r Jäger und S der General - Lieutena anterie - Division von Löwen- Commandeur der Garde-Kga- und der General-Lieutenant fanterie-Division, von Alven#- el-Adjutanten.
lung der ersten egiments Nr. 909} ommandeure und standen, eine kurze An- en und Standarten den auben und der Hoffnung ver- rem Blute gegen die Feind Bei jeder Fahne wurde om Regiments- elben jeder Fahne arauf die Höchsten senden Generale, ffenden Truppen- __Im Marmor beim Heraustreten bei den Fahnen des
Inspecteur des der Infanterie Militair-Erzieh terie von Peucke General-Major Gra Commandeur der 2. Ga feld, der General-Lieuten vallerie-Division, von Alvensleben und Commandeur der 1. Garde leben, sowie die Gene
Ehe Se. Majest Kavallerie - Standar schritten, ri Unteroffizie sprache in dem Sinne, neuen Truppentheilen i lichen seien, daß diese Vaterlandes Sr. Majestät de Commandeur die ersten drei Herrschaften , _Commandeure 1 theile, sowie die ko begannen Se. Majestät d em Broncesaal unmittelbar rechts
ecteur de Die juristishe Fakultät
Die medizinische Fakultät
ral- und Flüg ät der König te, der des D chteten Allerhöchstdies re, welche
Die philosophische Fakultät ragoner - ( elben an die C 0 h e aa
aß diese Fahn n dem Gl sie mit vertheidigen wü m Könige gereicht, Nägel ei
Es nehmen folglih an
j den Vorlesungen Theil im Ganzen wie oben
der Hammer v worauf Allerhöchstdies nschlugen. Es folgten d nach diesen ind die Offiziere der betr mmandirten
i: die n von Tresckow und d anwe
ssarius für die Provinz 6 Uhr die Nagelung de ß zu Potsdam.
neral-Adjutante Civil-Kommi Nachmittags im Stadtschlo
es Frhrn. von Hannover, r Fahnen u
Hardenberg ,| d und vollziehen
nd Standarten Unteroffiziere
er König
1 9631 H
Infanterie-Regiments Nr. 73. Die Ceremonie dauerte etiva ‘ine Stunde und richteten nach derselben Se. Majestät der König n die Commandeure und viele der Unteroffiziere huldvolle Worte. — 3. Juli. Heute Morgen 8 Uhr - sind Jhre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und der Kronprinz Humbert von Jtalien auf dem hiesigen Bahnhofe angelangt, wo der italie- ische Gesandte mit dem Personale der Legation, die zur Dienst- leistung bei dem Kronprinzen von Jtalien kommandirten Offi- giere, General-Lieutenant Graf Bidîmarck-Bohlen, Flügel-Adjutant Major von Lucadou, ferner der Kommandant von Potsdam, Oberst von Kessel, und der Polizei - Direktor Engelcken zum inpfange anwesend waren. Der hohe Gast wurde von Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen nah dem Stadtschloß ge- leitet, wo Höchstderselbe in den frühern Prinz Friedrich Karlschen emächern Wohnung nahm. e — Se. Majestät der König werden nach bis jegt getrof- fener Bestimmung am 5. d., Abends gegen 8 Uhr , mittelst
WSchnellzuges auf der Anhaltischen Bahn Allerhöchstsih von [Berlin über Halle und Gießen nah Ems begeben.
Berlin, 3. Juli. Ueber die Publication der Verfassung des Norddeutschen Bundes in den zu demselben gehörigen Staaten liegt folgende weitere Mittheilung vor :- | A
Das Patent vom 27. Juni 1867, betreffend die Publication der Verfassung des Norddeutschen Bundes für das Fürstenthum Walde ck, lautet wie folgt: | j
Wir Georg Victor, von Gottes Gnaden regierender Fürst zu Waldeck und Pyrmont, Graf zu Rappoltstein, Herr zu Hohenak und Geroldseck am Waßiegen 2c., :
thun fund und fügen zu wissen:
Nachdem die Verfassung des Norddeutschen Bundes von den verbündeten Fürsten und freien Städten mit dem Reichstage ver- einbart worden is und die Zustimmung des hiesigen Landtags er-
halten hat, verkünden Wir nachstehend die edachte Verfassung und bestimmen zuglei, daß dieselbe in den Öürstenthümern Waldeck und Pyrmont am 1. Juli 1867 in Kraft treten soll. A Vi S Unserer Unterschrift und beigedruckten Fürstlichen Siegels. egeben Nauheim, am 27. Juni 1867. i (L. S.) Georg Victor. Winterberg. L. Klapp. Varnhagen.
Kiel, 1. Juli. (Kiel. Ztg.) Sr. Majestät Sciffe »Herthach«, Kommandant Capitain zur See, Heldt, und »yMedu sa «, Kom- mandant Korvettencapitain Struben, liefen gestern Vormittag, von Jasmund kommend, hier ein und gingen in der holtenauer Bucht neben der »Gefion« vor Anker. A | Sachsen. Dresden, 2. Juli. (W. T. B.) Der König ist gestern Abend von Chemniß hierher zurückgekehrt. — Wie das »Dresdner Journal« meldet, hat der Königliche Hof heute eine auf drei Wochen festgeseßte Trauer für den Kaiser von Mexiko angelegt. — Bei Lugau ist gestern ein Kohlenschacht von 120 Ellen Tiefe zusammengestürzt, wobei Über hundert y Arbeiter verschüttet wurden; man hat wenig Hoffnung, die Verunglückten zu- retten.
Coburg, 2. Juli. (W. T. B). Der Herzog von Nemours ‘ist mit seinem Sohne, dem Herzog von Alencçon, und seinen Y beiden Töchtern, den Prinzessinnen Margaretha und Blanka, zum Besuche bei dem hiesigen Hofe eingetroffen. -
Altenburg, 30. Juni. (L. Ztg.) Gestern hat die Taufe der am 22. vor. Mon. geborenen Tochter des Prinzen Moritz H., und der Prinzessin Auguste H., stattgefunden. Die Prinzessin hat den Namen Margarethe erhalten. _
Defterreih. Wien, 1. Juli. Die »Wiener Ztg.« ent- hält nachstehende, durch telegraphische Depeschen bereits weiter verbreitete Mittheilungen: E / |
»Getreu dem Versprechen, daß die Kaiserliche Negierung jede das Schicksal Sr. Majestät des Kaisers von Mexiko be- treffende Nachricht sofort nah ihrem Eintreffen veröffentlichen werde, haben wir die trauri Pflicht, im Nachstehenden eine Reibe von tiefershütternden eldungen wiederzugeben, die der Kaiserlichen Regierung soeben zugegangen sind. Das erste der Telegramme, welche wir hier veröffentlichen, ist von dem k. k. A A in New-York Loosey aufgegeben. Es lautet wörtlich :
Wien von Amerika. Aufgegeben den 30. (29.2) Juni, 2 Uhr 14 Minuten Vormittags:
»JTch habe folgende Depesche erhalten : , ae Meciko Dire mir via New-Orleans, 29.7 vom Geschäfts-=
“träger die Nachricht mitgetheilt, daß der Kaiser Maximilian verurtheilt
und am 19. Morgens um 9 Uhr erschossen worden is. Der Práäsi-
dent verweigert die Auslieferung des Leichnams. Die »Elisabeth« ist
zum Transport der Oesterreicher von Veracruz bestimmt. Groller, hiffscapitain. Gezeichnet Lo ose y. «
„__ Das zweite später eingelangte Telegramm von dem k. k.
österreichischen Gesandten bei den Vereinigten Staaten Baron
von Wydenbruk lautet :
| 25 Min. V. M.
Aufgegeben am 29. Juni, 4 Uhr
Samstag. Mit Entseßen melde ih, daß ih soeben folgendes Telegramm von New - Orleans erhalten: Von Veracruz ko:1mt mir die telegraphische Nachricht der Berurtheilung und des Todes des Kaisers Maximilian zu. Juarez is im Besiß der Leiche. i pesche is unterzeichnet vom Schiffscapitain Groller, die Nachricht im auswärtigen Amt noch nicht bekannt. Ich erfahre ferner, daß die Hinrichtung dur Erschießen am 19. Juni 7 Uhr Morgéns erfolgte.
: Gezeichnet Wydenbruck«
__Da durch diese Depeschen Indeß das Factum doch noch nicht über jede, wenn auch noch so geringe Hoffnung eines Irrthums hinaus sichergestellt ist, hat die faiserlich ôsterreichische Regierung den kaiserlichen Gesandten in Washington Freiherrn v. Wydenbruck sofort im lelegraphischen Wege angewiesen, sowohl bezüglich der Nachricht selbst, als auch aller Einzelheiten die genauesten Erkundigun en einzuziehen und augenblicklichen Bericht zu erstatten. Die ückantwort ist bis jeßt noch nicht eingetroffen. Auch aus Paris, wohin sich die Kaiserliche Re- gierung in gleichem Sinne gewandt hatte, liegt bis jeßt keine Nachricht vor.
_Die Meldung von dem beklagenswerthen Schicksal des Kaisers mußte hier um so tiefere und ershütternde Eindrücke hervorrufen, als gerade die leßten amtlichen Nachrichten eine günstigere Wendung in der Sache in Aussicht stellten. «
In der »Wien. JZtg.« vom 2. Juli wird bemerkt: »Oh-
von Ul : chrichten über das Schicksal Sr. Majestät des Kaisers von Mexiko aus einer Quelle stammten, welche nur geringe Hoffnung übrig läßt, daß die betreffenden Angaben sich nicht bewahrheiten würden, so können wir doch nicht unbemerkt lassen, daß na den heute (1.) einge- troffenen Meldungen aus Paris und London man an beiden Orten nicht die mindeste Kenntniß von dem Faktum hat, und daß auch von Seite des Kaiserlichen Gesandten in Washington, &reihoærn von Wydenbruck, der ihm telegraphisch abverlangte Bericht noch immer nicht eingetroffen ift. « :
Se. Majestät der Kaiser ranz Joseph ist den 1. d. M., Morgens, N egen buxg in Schönbrunn angekommen und Nachmittags wieder nah Salzburg abgereist.
Pesth, 1. Juli. In der Sißung der Deputirtentafel wurde das Resultat der &reitag Abends stattgefundenen Ab- stimmung bekannt gegeben; demnach sind für die Regnicolar- Deputation gewählt: Anton Csengery, Treffort, Baron &riedrich Podmaniczky, Paul Somssich, Koloman Ghyczy, Graf Wolf- gang Bethlen, Kauß, Baron Gabriel Kemeny, Georg Bartal, Emerich Fest. Die Vertagung erfolgt Mittwoch.
— Nachdem ausgesprochen worden , daß vom 3. Juli an die Sigzungen unterbrochen werden, bis der Präsident den Ter- min der nächsten Sizung anzeigt, hielt die Deputirtentafel eine ges{lossene Sitzung, deren Gegenstand die Diäten waren, welche die Mitglieder der während der Vertagung arbeitenden Kom- missionen beziehen. : j
In der dann wieder aufgenommenen öffentlichen Sißung brachte der Minister Miko den Eisenbahnbeschluß-Entwourf in modlfizirter Form ein, welcher dann in erster und zweiter Lesung angenommen wurde. Ein von Tis8za eingebrachter An- trag, daß die Debreczin-Szathmarer Bahn jedenfalls gebaut werden soll, wird nach der Vertagung in Berathung genommen.
Die Komumission, welche im vorigen Jahre beltpaa war, die Mittel zur Verbesserung der Akustik des Hauses vorzuschla- en, wurde neuerdings beauftragt, während der Vertagung im
erein mit Fahmännern dieselbe rage zu studiren. :
Der »Lloyd« meldet, daß die S des FML. Baron Gablenz zum Militair-Gouverneur von Croatien bevorstehe.
Niederlaude. Haag, 30. Juni. Jn der Zweiten Kammer wurde gestern der Vertra mit England über die Gränzregulirung der beiderseitigen esißungen auf der Küste von Guinea und die Ausgleichung der dortigen Zolltarife und danach der Handel8traktat mit Oesterreich genehmigt, leßterer mit Einstimmigkeit. Nach dem »Arnheimer Courant« würde an die Stelle des Grafen Bentinck als Gesandter in London Herr Wintgens treten und Herr de Brauw ebenfalls die Zweite Kammer verlassen, indem er Königlicher Kommissar der Pro- vinz Gröningen würde. Der Graf v. Bylandt, niederländischer Minister in Berlin, ist hier angekommen.
Großbritannien und Frland. London, 1. Juli. Ihre Majestät die Königin von Preußen war, in Beglei- tung der Gräfin Schulenburg, des Grafen Nesselrode und des Pr. Brandis am Sonnabend von Windsor nach der Haupt- stadt gekommen. Sie besichtigte zuerst das British Museum, in dem fie sich eine Stunde aufhielt, nahm hierauf im preußi- schen Gejandtschaft8hotel das Gabelfrühstück, empfing daselbst die Botschafter Rußlands und &rankreichs, den Prinzen und die Prinzessin Eduard von Sachsen-Weimar, die verwittwete Gräfin von Westmoreland und mehrere Mitglieder der Ge-
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»Wien von Amerika.