2734 oder im Anfange des Monats September nsa zusammentritt, fordert | nung bürgen mir dafür. Jn meiner Sorgfalt um Euer Wohl fahre 2735
diejenigen, welche die Vergünstigung des eitsährigen freiwilligen Mi- | i fort; mein unbeschränktes Vertrauen in meinen vielgeli bten B | litairdienstes nachsuhen wollen, oder die Eltern oder Vormünder der- ju seben, in diesen meinen Stellvertreter unter Euch, det Eurem Eer gung vor, die zu noch bedeutenderen und enr gaubüedehüten Resul- | bis Greifswald, inspizirte dort das Pommersche Jäger-Bataillon- ürflen.« — Nachdem . noch die Arfadi - Ange- nahm das Diner bei dem Präsidenten von Seekt ein, besuchte
selben hierdurch auf, die desfallsigen Gesuche, welchen nach der, durch | so ganz zugethan is, und welchem “ r schon so viele ten ren die Königliche Regierung zu Potsdam unter dem 28. Mäxz 1859 Anhänglikeil und Sufelaüng Sageben babe G Beweise von ledendelt Layard Veranlassung zu einer Interpellation | 19m : ; (Amtsblait Stü 13 Seite 111) publizirten Militair-Ersap-Tustruction Haag, 1. Juli 1867. Wilhelm M an Lord Stanley gegeben und Leßterer darauf geantwortet | die Klinik der Universität und fuhr zur Nacht nach Demmin. vom 9. Dezember 1858 (FF. 129, 131 und 132) Außerdem publiziren die Blätter einen vom 5. Juli datir- atte, wurde der Übrige Theil der Sivung wieder der Reforn1-
1) der Geburtsschein, ten Kömglich - Großherzoglichen Amnestie- und Gnaden-Beschluß: i bill gewidmet. Den Wählern der City wurde gestattet, in einem Um-
2) die schriftliche Einwilli glich - G glid : eine | Wbleistung des einjährigen freiwilligen Milttcietagngendes zur | „Ale nicht über 25 Fr, hinausgehenden Bußen, so wie jede lion iburden sodann die von dee Urte L, Ohne Telegraphische Depeschen
Ableistung des einjährigen freiwilligen Militairdienstes; dur daülti ; : 3) das Sculzeuguiß und - dur endgültige, noch nicht vollzogene Urtheile uerkannte, nit Bestechlichkeit Überführten Wähler in den vier des Wahlrechts ver- "Í Bü 4) ein obri feitliches Führungs-Attest, wenn die moralische Flih- „Über acht Tage hinausgehende Gefängnißstrate zu erläifen lustig A Flecken Tones, Great Yarmouth, Lancaster und " ans dem Wolf f’schen Telegraphen-Büreau, : rung nit dur ein in neuester Zeit ausgefertigtes Schu eugniß | Eine weitere Ausdehnung der Begnadigungen auf andere Fälle | Reigate auch für unfähig erklärt, in der Grafschaft an der Wahl Paris, Donnerstag, 11. Juli, Morgens. Nachdem die nachgewiesen wird, : ist vorbehalten. theilzunehmen. Außer diesen Anträgen, die zur nnahme gelangten, Königin von Preußen gestern den Sultan empfangen hatte, sogettat s e ore A e aen L. t. inet in unserem Ge- : Am 6. uli wurden dem neuformirten , hier noch in Gar- E noch Que eihe As geleoh R (ee R N au machte Ihre Majestät einen kurzen Spaziergang besuchte die astslotale — Niederwallstraße Nr. — einzureichen. nion ftebenden vreukßi ie - i rückgezogen. ah einander verlangen die Vertrete Ders- : ; Y / jon stehenden p eußischen Infanterie Regiment Nr. 88 auf N i Notre-Dame-Kirche und speiste dann im Botschaftshotel.
Auf dikse Gesuche werden zu den Oen Terminen, | dem Wilhelmsplate die neuen Fahnen übergeben. field und Swansea, ein zweites Mitglied für ihre Wahlbezirke, ohne
Behufs Feststellung der körperlichen Dien tauglichkeit, resp. wissen- io (Fi ; , ; indessen damit mehr Erfolg zu erzielen als Gladstone, der für den ; si T aftli Qualification ; feiner Zeit fefonbere keit, resp i Die Einfuhr von Vich aus dem Zollverein, somit auch füdlltten Theil n Lancaster zwei neue Vertreter verlangt. Ueber Florenz, Mittwoch, 10. Juli, Abends. Nachdem Conseils
Vorladungen ergehen 8 L b N i ( | ( | ( á A L i i Später eingehende Gesuche kd ir den nä aus Wuxemburg, nah Belgien is wieder gestattet. inen Antrag Oberst Gilpins, den 4 kleinsten Wahlflecken, die, als über | Präsident Ratazzi in der heutigen Sizung der Deputirten- ifunas Teemgeoende Gesuche können erst für den nächstfolgenden Vadeu. Karlsruhe, 9. Juli. (Karlsr. 20) 10,000 Einer esipend- bis jeßt 2 Mitglieder ins Parlament kammer die auf die römische Mission Tonello's bezüg-
rüfungs-Termin berücksichtigt werden. 7 ck ; : : Berlin, den 8. Juli 1867. Staatsminister der Finanzen, Mat y/ ist na l iden, eines davon zu nehmen und auf diese Weise vier Städten, | 5; ft ; ¿ J A hrs, baa E feine Vertreter baben, zu einem Repräsentanten zu verhelfen, wird lichen Aktenstücke niedergelegt, sagte er zum Schlusse
Königliche Departements - Prüfungs - Komnii Berliner Jollvereins-Konferen l i i i : 7 l z — : a für einjährige Freie, ini d rückgekehrt E Birtieg wioden hierher zu- nach lebhafter Debatte abgestimmt und mit 224 gegen 195 Stimmen | der Generaldebatte Über das Kirchengütergesegz : Die Desterreich. Wien, 9. Juli. Ihre Majestät die Königin der Vorschlag abgewiesen, 600 Millionen seien nothwendig, um das finanzielle A L | der Belgier is gestern Ab eingetroffen und hat Apar- Frankreich. Paris, 9. Juli. - Der »Moniteur« bringt | Gleichgewiht wieder herzustellen und den Zwangs- Nichtamtliches. _—— fl ri E of ars fego L. fici d Nachrichten aus Mexiko vom T, Juli. Am E puni uad cours aufzuheben, Das Geseg müsse ohne die Bedingung ' Os i | q, De Seveser Komitatskommission ist auf Mexiko Übergeben; die persönliche Sicherheit der franzöfischen | neuer Steuern votirt werden : auch mit der Mahlsteuer könne Preußen. Cöln, 10. Juli. (Köln. Ztg.) Gestern Nach- | den 16. d. M. u dem Zwecke einberufen, damit sie i Ó s i e i i oft i iw Tei " L ; iti - Prin} Karl von Preußen mil Genau Lei becteiee | (luß vom 2 Sein d. J. annulliE ns fle ihren Be UY Gosandtsdafh, die noch in Mexiko selbsi is war i kiner | man, waren Man mise aaf eine abenteaertise Pelet ver Prinz Karl von Preußen mit Gemahlin und Gefolge _— V. Julît. (W.-T. B.) In der heutigen Sigßung des risten beseßt; Unordnungen famen in feiner Weise vor; die zichten und die Verwaltung reorganisiren. Er werde die Frei- mittels Extrazuges hier ein und fuhr um 5 Uhr 15 Minuten Userhauses wurde das Gesch, betreffend die Ministerverant- | fremden Truppen konnten sich, ohne beunruhigt zu werden, | heit der Kirche achten, wenn die Kirche die Freiheit des Staa- weiter nah Brühl. | L worllichkeit, mit einer einzigen, unwesentlichen Abänderung nach einschiffen. Die Franzosen, welche in Queretaro gefangen ge- | tes achte. Er hoffe, das Parlament werde das Geseg mit Ein- Sachsen. Dresden, 10. Juli. * Das »Dresd. Journ. « | der Fassung des Ausschusses in zweiter und dritter Lesung an- nommen wurden, sind mit den Belgiern und Oesterreichern auf stimmigkeit votiren und so den Beweis liefern, daß es, wenn meldet: Die bisherigen Rettungsarbeiten in Lugau Jind seit genommen. Abg. Mühlfeld begründete hierauf seinen Antrag Monterey diri irt worden L i i V Die Rede des gestern eingestellt. Der Schacht ist bis 360 Ellen von unten | bezüglich des Religionsgeseßes. — 10. Juli. (W. T. B.) Heute Nachmittag 2 Uhr machte | der Credit es erheische, Opfer zu bringen wisse. C E herauf vollständig gefüllt, Vor Wiederöffnung desselben i an Das Haus beschloß die Ueberweisung des Religionsgeseß- der Kaiser der Köwigin von Preußen im Botschaftshotel | Ministers wurde von dem Beifall der Linken und der Tri- das Herausschaffen der Leichen nicht zu denken. Entwurfes an einen Ausshuß von -15 Mitgliedern. einen Besuch und getete dann die Königin nach den Tuilerieen. | bünen begleitet. i Hessen. Darmstadt, 9, Juli. (Fr. J.) Die erste alase G Um 3 Uhr kehrte Jhre Majestät nah dem Botschaftshotel zurü Kammer erledigte heute zwei Mittheilungen des’andern Hauses, | Sebweiz. Bern, 8, Juli. (Köln. Ztg.) Die schon vor und empfing den Sultan. Abends ist in der Botschaft Diner. das Militair-Budget für 1867/68 und den Geseßentwurk, | einiger Zeit gemachte Nitktzeilung, die Königlich spanische Re- — Morgen wird die Königin die Ausstellung besuchen. die Aufbringung der Kosten für das zur Erbauung von | gerung beabsichtige ihren hiesigen Gesandtschaft8posten gänzlich ; / | — Die Nr. 28 der »Anunalen der Landwirthschaft in den Königl. Eisenbahnen erforderliche Gelände betreffend. Gelegentlih | eingehen zu lassen, hat heute ihre thatscäichliche Bestätigung ge- Spanien. - Die Provinzial - Regierung in Barcelona preußischen Staaten« vom 10. Juli hat folgenden Inhalt: Der Ge- der Berathung des ersteren Gegenstandes stellte die Kammer | funden. So eben hat die genannte Regierung dem Bundes- meldet unker dem 6. Juli an die Regierung in Madrid: »Eine treidehandel Ungarns im Jahre 1866. Von Ladislaus von Wäágner. dem Kriegsministerium, nach Antrag des Grafen von Görgß, | rathe von dieser ihrer Abficht officiell Anzeige Ne Als Motiv aus verlorenen Leuten bestehende und von einem verabschiedeten | Pariser Ausstellungs-Skizzen X1II. Die Produkte der Müllerei auf
: 3 E dieser. Maßregel find ei 4M j j; Ei i 5 i gelegt hat, kommandirte | der Pariser Ausstellung. Von Elsner von Gronow - Kalinowiß. — L G e Unterstüßung Verwundeter aus dem vorjährigen ser. Maßregel fin einfach »Sparsamkeit Nücksichtèn« ange Capitain, der Obersten - Abzeichen anz elegt hat, Fe ris ee von J G. Pecry in Kingston (Rhobeciglend).
00 Fl. zur Disposition. Der Gesehentwurf wird in | gebe. So viel ih höre, hat der seitherige spanische Gesandte Schaar zeigte sich gestern, 5. Juli, an der Gränze von Val- i 2 L
derselben Fassung, welche ihm die andere f. mia gegeben, | Marquis de Remita, Bern bereits verlassen. Bermutblis iv fet via Áls Truppen der Armee heranrückten, ergriff dieselbe Mi der Suite ag, t Deati@ane i L On E angenommen. Das Haus vertagt seine Berathungen auf meh- | ein spanisches Konsulat in der Schweiz errichtet werden. Ein die Flucht und muß zur Stunde vollständig verschwunden sein. « Beri chte und Korrespondenzen: Aus den Regierungs - Bezirken rere Wochen. Vice-Konsul, ein Herr Marc de la Peine, befindet \sich schon d Vol St tersburg, 9. Juli. | Potsdam, Erfurt , Magdeburg , Minden, Koblenz und Trier. — Luxemburg, 9. Juli. Die hiesigen Blätter veröffent- u längerer Zeit in Genf. — Heute ist in Folge des Beit _ Nußland und Polen. Ae G it B den | Vereins-Versammlungen. Vom 16. bis inkl. 31. Juli. — Notizen. lichen folgende Proclamation: es Nationalrathes zu dem vom Ständerathe im vergangenen Be: Bol) Ga S! zur Cumaenbu ng von Du D. e l Die am 1. Juli auf der Welt-Ausstellung in Paris verlichenen Aus- - Wilhelm 11, von Gottes Gnaden König der Niederlande, Prinz | Jahre gefaßten Beschlusse, »den Bundesrath einzuladen, einen westlichen Gouvernements is dem »Wiln. f E ge zeichnungen und die preußische Landwirthschaft. Die neunte Versamm- von Oranien - Nassau, Grofherzog von Luxemburg 2c. 2c, 2c. Ällen, | Bericht vorzulegen über die Art und Weise, wie das reine me- auf Allerhöchsten Befehl geschlossen und die Thätigkeit der Leih- | [ung des volkswirthschaftlichen Kongresses. Stand der Rinderpest in
die Gegenwärtiges schen, unseren Gruß! : lie trische Maß- und Gewichtsystem ein eführt werden könne«, di kassen sistirt worden. DOEAO, n M Der Oas von London regelt in endgültiger | Einführung dieses Systems in dee Schweiz grundsäßlich be: Schweden und Norwegen. Stockholm, 6. Juli. Eures Sut den Aren D A Ua R E {lossen worden. Die offizielle »Post och Jn. Tid.« enthält eine M S
gehabten Ereignissen war Euer Land der Gegenstand einer Großbritannien und Jrland. Lo ndon, 9. Juli. Ave U S O bad e aa G io Vin O a Laudwirthschaftlibe Nachrichten.
mit jedem Tage \ich drohender gestaltenden Uneinigkeit zri- D x E, ; : A Le ; er Vicekönig von E t s it- 7 ; , 5 i ¿Di ssichten zur nächsten en den mächtigen Staaten en, die Eu umgeben. f V CNE i aucas A S a A E lag e E Gvnte Ua Mobrungec Url Gia Que nd d der: »Ostp Se
Der bevorstehende Ausbruch eines Krieges ließ mich sogar aux, | tags von Windsor nah der Stadt zurück. Am M : Sniag i j i , n ] einen Augenblick befürchten, es dürfte mnt das Opfer Biatt E ihm und dem Sultan zu Ehren Gala -Oper im Theater tin E, ratbs roll, adeh Mawr MteA Tri do “Arbe iat i ine erl; V
verainetät über das Großherzogthum als ei i ' - | Coventgarden. — Die Könialichi x - z , i ._N. ider insti wirkt und Vieles gebe el 1 | \ S E auferlegt wer R Ae he Yacht »Osborne« läuft heute Donomarke Kopenhagen, Qu: (S002 Striche s{lechter Winter- und So ntterbideo: namentlich bieten einen
den. Jn diesen Verhältnissen haben mich die mir in zahlreichen | von Portsmouth aus, um si dem Sultan in Calais zur t ilitairi ch Sonn- i i E : MOBEGICENE „V8 Uur Ver- Erwarten wurde das militairische Löhnungsgeseß noch : } : Kundgebung “solcher Gefühle tonnte mi nue L Les Bett en | fgUNg Ju stellen abend nicht im Folkething erledigt, vielmehr fand fich noch | traurigen Anblick dar ganze Felder wasserreifer Erbsen die gar feinen stärken , Euch Eure Selbstständigkeit zu erhalten. In dieser bsicht qu Anter anse interpellirte geftern „Hadfield den Schaþ- eine Majorität für eine kleine Erhöhung in der Löhnung der stehen auf mildem Boden gut, dagegen is auf s{chwerem Boden die sowohl , als in dem Bestreben, den allgemeinen Frieden zu wahren bd e e egierung sich mit den auLländischen Gouvernements Gemeinen zusammen. Heute Abend wird das Lands8thing Saat in der Erde verfault und hat theilweise nochmalige Bestellung habe ich mich an die europäischen Großmächte aétwandt Dank A gene Derabsepung des Portos in Einvernehmen die Sache deshalb abermals behandeln und hat der Kriegs- stattfinden müssen. Die Ernte wird im Ganzen eine verspätete sein. der Besonnenheit und Mäßigung der beiden zunächst an der Lösun geseb habe und ob bereits für eine solche Uebereinkunft Schritte ge- Minister wiederholt dazu vorgeschlagen, die vom Folkething vor- Hannover, 10. Juli. Der Verein zur Förderung der hanno- der obwaltenden Schwierigkeiten betheiligten Mächte wurde mir das »Der idi G A Mee Ver Let Wörner Kar ntls ra 4e genommene Löhnungserhöhung von 2 Sch. R. M. per Mann verschen Landes-Pferdezucht hat sich in einer a IeRgen Augschuite fam a On 11 Mai zu, L ies Pur Vie Faliae Miet in Don B fn Anspru Kabinettes wie seiner Vor: zu Pee beuti Sigung des Folkethings kam das Ein- E ‘Gesellschaftöstatut eik, Der provisorische Aus- se O 6 : Î ( in Unqpru enommen.  n der heullgen / : ; ; j  s
beit ennung E Eralitäe eine europäische Garantie der Sicher- R S ais wir cinen Postvertrag mit ben Meteicete Cont wieder zur Behandlung. E fungirt einstweilen bis zur nächsten General - Versammlung
Au ; / / ' aten unterzeichne / j . , T ; J L pzeide Eu mitdem House Drani Nassau verbinken. E gewdteiaa | 7 Loheriae Portesab von # Eh, per Bri von 4 Une Getvidt ca L far Ra dueeug dee Wähler nad dere Reds: | lung pes (a9 id Aa ftilen Centeel BOUAE E Eure Selbstständigkeit. Jch bezweifle nicht, daß Thr, im Vertrauen auf den Vorschlä “üb T Ned d darf au) sagen , daß unter das Reglement für Registrirung der Wähler fident soll hessen unter zahlreicher Betheiligung des landwirthschaftlichen Publi- Eure eigenen Kräfte, die Euch neu eschaffene Lage richtig auffassen werdet Mehr e une uN, Portoë im Auslande die große utachten des Altorney-General8 abgeändert. Der Präside fums am hiesigen Bade abgehalten.
U ( . | Ztehrzahl von uns ausgegangen \ind, so w!e da Enaland , u entseken und sein Kom- | kum g In Eurer Unabhängigkeit werdet hr die Erfordernisse der Staatsgewalt | billigen Vorschlage in dieser Be iehung von At Seite bet fing : beabsichtigen A Mouean i 4 p Î N L A E Sausas
mit der Entwicklung Eurer Freiheiten in Einklang zu bringen wissen. | Beitritt versagt hat i ili ; ; iafei h In Eurer s werdet Jhr, Luxemburger vor Allem M . westlichen Sli oBerhandlungen R Bee Aua sderen D N D Ad E S IE 0A, AYIIORUNEN, aller frem mit H egenen frei, gleichmäßig wohlwollende Be- | der Schwebe, doch kann ih nicht sagen, daß man bis jeyt
ziehungen mit den benachbarten Staaten unterhalten. Auf diese | mit diesen Ländern zu einem belanteea icheren Resultate
Eisenbahn - und Telegraphen - Nachrichten.
Weise werdet Jhr mei s l / dps Juli. ie Eisenbahnstrecke von hier nach eise werdet Jhr meinen Erwartungen und dem Zutrauen, wel- | gelangt wäre. Tm Laufe der leßten Jahre is das Porto wischen (Telegraphische Depesche des Staats-Anzeigers.) Aref bausen 1 Vent dén ffenilichel ehrte übergeben worden,
hes die ecuropäischen Mächte in Eure Zukunft gesebt hab s ; ; / es zu einem beson 1b bier von 8 Pee eue g a Dee, Holland sogen gven Dänemark Demmin , 11. Juli, 8 Uhr 15 Minuten Morgens. Seine | fast auf den Tag ein Jahr nach Erg der Strecke von Halle nach
sprehen. Seit der Konstituirung Eures Landes zu einem beson- | und hier von 8 Pee. auf 4 Pce., mit Holland sogar von 8 Pce. auf G
deren Staate war die Wohlfahrt desselben in stetem Gedeihen | 3 Pee. herabgeseyt worden. Aus diesen Resultaten geht \chon zur Königliche Hoheit der Kronprinz traf gestern früh mit der
begriffen. Jch bin überzeugt, daß Ihr in der Aera, die \sih vor Eu Genü i i j ; j inspizi eröffnet, neue Elemente des Wohlstandes und des Fortschritts aben regten Gegenstande bes ged eruns G licaen Reus S N T »Grille« in Stralsund ein, stieg bei Graf Krassow ab, inspizirte werdet. Euer Patriotismus, Eure Intelligenz, Eure Liebe zur Ord- | Augenblicke ihr und anderen Regierungen noch Vorschläge zur Erze. die Garnison , empfing die schwedischen Majestäten , frühstückte
mit denselben bei Senator Spalding, geleitete Allerhöchstdieselben
hier, welche am 10. Juli v. J. erfolg