1867 / 165 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2784 27859

alle deutschen Staaten ihren Schuld-Antheil tragen beziehungs- j ;

weise im Abrehnungsbuche fich zur Last schreiben lassen, o: Éonscit Ein heutiger Erlaß izmini fi : : : y 4 Dal i - 1scriptions- sst or : ie Staats-Kommission zur Untersuchung und Reorgani- | Gründe willen möchte ich ganz abgesehen von den zuleßt stattgefun-

gegen dieselben in gleichem Verhältniß Eigenthumsantheil an sich lbe ibr Ben u A ßa cin der Militair-Akademie, bei welcher R vorigen Jahre denen Ereignissen da ‘i vacáli es Abbrewen diplomatischer B Tinte,

er Gesammtmasse des beweglichen Eigenthums in den genann i V) U j lstä | i i i iko ni (6 ü 5 j nde hervortraten, hat ibren « |- gen mit Mexiko nicht anempfehlen. Was aber Abbrechen derselben für s tund verschiedene Uebel y F h Bericht verbf alle Zeiten betri t, müssen die Einwürfe LAaee meiner Ansicht nach fich a

ten vier Festungen erwerben. Die Bevollmächtigten i 5 gen. Di : j ll i ie Einri j Bayern, Württemberg, Baden und Hessen bebielten Ihren Re. a 4 1 [ j : j fentlich!/ (es Melcanictiang 1886 viellei@e, A derD Mieten Jedermann von selber aufdrängen. Der mexikanischen Regierung würde da- gierungen die Erklärungen hierüber bevor. Ferner beantraaten i ge des Bürgermeiste pur Sa f ber gegenüber den Fortschritten der allgemeinen | (wie g ar Gei Heid. zugefügt werden, denn das Haupt- die preußischen Bevollmächtigten, die Antheile Luxemburgs j d zu richtende Antwort, in welcher es in Betreff der spa or: leien, daß fe a es Unt id ts stationai d o it z icfg : | Ming versdbie ne briti e Fordeunten Seile. aben, Msic Limburgs an dem beweglichen Bundeseigenthu u da en | {ebl daß die Conscriptions-Commissaire sich nicht b Israeliten F Bildung und des Unterrichts stationair und somit zurükge- | rung verschiedene britishe Forderungen zu Gemüthe zu führen, die sie Weise festzustellen, wie denjenigen Oest gen Ua M erselben | konnten, Jsraeliten in die Listen cinzutragen, da ¿e eVtigt fühlen M blieben sei. Jn Zukunft sollen die Zöglinge nicht mehr in so | vielleicht nit gerne erwähnt hören möchte. Der Regierung würde mächtigten von B 4 Wn g erreihs. Die Bevoll- Gesetze hinsichtlich der Confesfionen Untérsebi a die bestehenden ff jungem Alter aufgenommen werden, wie bisher, dagegen sol- | demnach dur den Abbruch diplomatischer Beziehungen mit uns kein i Ie hern, Urttemberg Und Baden erklärten sich Landtag selbst die Ertbeil 4mer})chiede ma len die Anforderungen an ihre vorhergehende Bildung gestei- Schade zugefügt werden, desto bedenklicher würde sie- für die britischen prcgies Prototoll off L Bevollmächtigte von Hessen behielt | erst der nächsten Session vorbehalten Ce ie Mle gert werden. S ommission Yat Cii) MEUes ABENURAL ANS den a Ms badi N en e D ie bettiteds c ; ( L ; ; ¿ z j 1 E : achdem ne qur die neuen bvetlagens- aden. Karlsruhe, 13. Juli. (Karlsr. Ztg.) Se, Kö- | schreitet, die gte neb wohl wissend, daß E B E oe e a e für büß Ereignis nidt verantworilic) find wäre es unbillig, ie da- nigliche Hobeit G y “ep D en, welche ref j E © Uber- / f ; Ur büßen zu lassen.« / i gliche Hoheit der Großherzog wird morgen Vormittag die | liste, ja vier davon auch in Bi Rolle u an Die Conscriptions. Großbritauiien und Jrland. London, 12. Juli. Prinz N apoleon is von Cherbourg in Begleitung des chwurge : m Unterhause gestand gestern der Kriegsminister ein, daß, als | Herzogs und der Herzogin von Aosta mit der Schrauben-

Residenz auf einige Zeit verlassen, behufs eines mehrwöchigen ieder cingetragen d T Y nach Hounslow | Yacht »Jexome« h getrof , J , , , "e ¿ c lie q Aufenthalts in St. Moriy im Engadin. Se. Königl. Hoheit \ ¡üglide V sein Verfahren durch ies. F dorige Woche eine Lruppenabtheilung von Aldershott E | A eame« ier eingelvossen.

gedenken morgen Vormittag \i i L JenSwerthe Verfügun NGdsta L e L ; : : i dort aus am Racmitlag ber Konstanz na der Mainau zu | "i FereGtfertigt werden wind nsen Landtags, Y (ur Repu die seien bender pte Der shulbige Oiskiet: | der Son U E B Pla dre gesern bei Gelegenheit gehen wo Höchstdieselben übernachten werden, um am andern Przem vel Pud L Juli. (Wien. Ztg.) Laut Nachrichten aus einer der obersten Verpflegungsbeamten, werde darob von seinem | Frage der geheimen Abstimmung zum andern Mal aufs Tapet, for itlégen e E Se A Chur nah St. Moriß | Null. Die Stadt if V E Rec a L U Aber Y Vos N tete A „lf frä (d den SlaatsiSecretair des Auswärtigen Aut e E : E E liner Ai s e DAS An Van . er Großherzo i ienfi ; c i geschni j y Sir Lawrence Volk frägt den Staats8- l : U ord E. Cecil hatte seiner Klausel über Ausschließung von

ßherz ch0 hofft nächsten Dienstag, am Wasser, atr deg Häuser ; en, die Borstädte unter oh e pat eir Schritte zu thun, um eine Meinungsäußerung des | Personen, die wegen ieiméinter Verbrechen verurtheilt seien; vom Wahl:

16. Juli, dortselbst ei j erstört bersehbare Fläche», S, Juli, selbst einzutre Höchstderselbe wird voraus- s{hwemmt, zerstört, unübersehbare Flächen über: dung des Kaisers Maximilian | recht, eine neue Fassung gegeben, die ihr aber au nicht die Unter-

tlih gegen d h "6 : nt, der Schaden enorm ; bei d : terhauses über die Ermor fichtlih gegen den 14. August nach Karlsruhe zurückehren. ein Polizeiwachmann m; bei den Rettungsanftalten ist A Generale zu veranlassen. stüßung des Hauses verschaffen konnte. Die einzige Aenderung von

Leber die Gesehvorlagen, welche den Landständen nach ertrunken. Hier fortwährend Negen. Lord Stanley: »Es liegt nicht in der Absicht der Königlichen | Wichtigkeit, die gemacht wurde, betrifft das Stimmrecht von Univer-

den, e i i s Ert R At 2 Null Fp ; d) l ; Dn t | t gerfahren wir, daß die Entwürse für ein ioues Same | 15 Schu ! bei Przembdl is beruhe Pefällen. Die | Redner fle vorsdlägt, aufzufordern, Wie Ale, deb bin 1) gers, | auf Grund ihrer Wohnung, Vor eiwa 14 Tagen wurde auf eine

ein Preß- und Vereinsgeset, die Wehrverfassung und die Dien enbahnbrücke bei Przemysl ist beschädigt, i npathisiren mit seinen Gefühlen, und Alle stimmen, wie ih N Lng vollendet ind, Gesetze, die akademische Gerichts. ibeus Be in Przemysl sind 14 äu theils inne j fberein, in dem schmerzlichen Bedauern um den gewaltigen und Un-* | den Universitätsmitgliedern dic Theilnahme an der Wahl für die Stadt arkeit, das Straßenwesen und verschiedene Verwaltungs- G eggeshwemmt. Im Przemysler Bezirke allein \ind Y zeitigen Tod eines tapfern und liebenswürdigen Gentleman, der ver- | gbgesprochen, doch hat die Durchberathung des Gesammtentwurfes auf Angelegenheiten betreffend, unterliegen - noch der Berat g rundstücke in 45 Ortschaften ganz, in 22 Ort (nd die möge seines Muthes und Unternehmungsgeistes auf den Schlacht- Antrag Mr. Lovthers nunmehr die Streichung jenes Saßes zur Die Budget-Entwürfe find in den verschied R rathung. | Theil unter Wasser. . Im Jaroslaer Bezirk rts{aften zum feldern oder im politischen Rathe Europas eine ausgezeichnete Nolle | Folge gehabt und is jeßt die Stimmberechtigung der erwähnten Wäh- {hon abgeschlossen, theil enen Aessorts theils | mehrere Ortschaften Übersch ¿ Spirt sind gleichfalls } hätte spielen können. Wenn wir jedoch aufgefordert werden, ein | [er au für dic städtische Vertretung, wic ursprünglich nah dem Ent- j d g \sen, theils der Vollendung nahe, so daß die be- bei Radymno sind besch wemmt. Die Straße und die Brücke förmliches Urtheil dieses Hauses über seine Hinrichtung zu Protokoll | wurfe, zulässig. Jm Uebrigen wurden nur unwesentliche Aenderungen been tlic Borlagen den Kammern in diesem Jahre jedenfalls | Fluß die angren t esvädigt. In Rzeszow hat der Wislok. u geben, dann drängen sch mir, ih muß es gestehen, schwere Beden- | des Wortlautes ras erledigt und in der Abendsibung die Berathun elrächtlich früher zugehen werden, als gewöhnlich. unter Wasser g e en Stadttheile, dann die Ortschaft Drabanka fen dagegen auf. Jch e nicht ein, wie wir zu- einer derartigen | im Ganzen zu Ende gebraht. Der Schaßkanzler kündigte därqui

Bayern. München, 12. Juli. (Bayer. Ztg.) Seine Beschädigungen ur Du gancuter Bezirke sind gleichfalls große } Resolution gelangen bder Latte über De Werth und die Klugheit Bea at I A a t E

Majestät der König Ludwig I. ist gestern Ab i durch Hochwasser ei É / in eine all ine D | : : : | d mit dem : ' r elngetreten, 25 Ortschaften sind |} Uns in eine allgemeine Deda en e e D ; i : t Wiener Eilzuge dg zum Theil unter : n sin chen Expedition im Allgemeinen einzulassen, in die Lage Frankreich. Paris, 13. Juli. (W. T. B.) Heute uit demsel 8 iee fi Donat Ly furzem Aufenthalte Auf der Katpatd Ga T: d f ; v ung "neb unglüaliden Prinzen und in das Recht, Krast | Vormittag besuchte Jhre Majestät die Königin von Preußen Paris abgereist. Der Aufentl i i ‘r arc esauêstellung na | Jasloer Bezirke sind großarti B, und der Parallelstraße im dessen er auf die höchste Macht in Mexiko Anspruch erhob. Alle | wiederum die Ausstellung. Vor dem gestrigen Diner bei der Über 8 Tage erstreck n has N aue Paris „wird sich kaum | dämmen und Brücken einget e (bädigungen an Straßen- diese Umstände würden, meiner Meinung nack, einen nothwendigen | Herzogin von Hamilton machten Ihre Majestät mit der Kaiserin zurückkebrend f y Und werden Allerhöchstdieselben von dort Ludwigs-Bahn zwische M relen. Der Verkehr auf der Karl- und sehr wesentlichen Einfluß auf unser Urtheil ausüben. Den | hon Frankreich eine Spazierfahrt dur das Boulogner Gehölz. R C D Los StaäiEnier un des begeben. t immer unterbrochen, auth U A E ntlontee ist noch R Augenblick E As M e Meinungsverf@itdéltdeiten Die Wahlen zu den Generalräthen finden am 3. und Sozialaus\chuß der Kammer der Abgeordneten gelan n den | der Posistraße herzustellen war bisher nag nit Krakau auf isfussion gecigneten, T hi handelt es sich um die Frage, ob, | 4. August statt. Das betreffende Dekret, das heute publizirt deiciióa des i j en gelangte Neu-Re- Posten aus Wi i | unmöglich. Bisher sind ge E E laa meines ehrenwerthen Freundes annehmen, | wurde, ist bereits vom 7. Juli datirt. : Beredelibüna E O Course cines Gesehes über velmath, | hohen Wasserstandes 2 hier nicht eingetroffen, Wegen des wi e pie ea râttbenafall Lo lfirdre der uns bei einer Am Montag beginnt der Prozeß Berezowski. Der An- Mang fenthalt nah Beseitigung des Instituts | Cembex Dniester ist auch der Verkel wie E y ; i Dies : d Entl 8- der Ansássigmachung liegt nun gedruct vor Die SkaalsHie | wesilipee Trnowiher Bahn von Bortniki unterbrowen Une der | [teren Veranlassung Un ie eren na werd er nb mgt | red d Meh. en Arm in der Binde. Fünf Entlastungs glerung hat bei dieser Redacti i wette dechg len Uhellon des Landes sind bi in i : ist nicht der ersie und, L Abcterbii en Si : : des bsdußreferenten berüchtigte Modificationen neger Maden eingelaufen. ES ist niche wide u R Dur der leßte seine Daß, nas Va flobensweriher und blutiger Akt der | Jtalien. Aus Rom vom 12, ‘Juli wird telegraphirt: „V/Ehterreichy. ien, 13. Juli. - (W. T. B. 4 : Uch nur annäherungsweise an C ata nl Soll dieses Haus in allen derartigen Votkommnissen Ver- | In einem heute Morgen gehaltenen Konsistorium hat der Papst heutigen Sigzung des Unte rh auses legt "e inna An fer aber ist er sehr groß. E getan, E Ra n sen Hntblängen nehmen und ein tadelndes Urtheil über sie | eine Allocution gehalten über die Ernennung des neuen Pa- in einer dreistündigen sehr beifällig aufgenommenen Rede die weiz. Bern, 10. Juli. (Köln ) aussprechen? Thun wir dics niht Allen egenen A triarchen von Cilicien, so wie eine zweite über den Tod des Finanzlage des Reiches vom Jahre 1860 bis heute dar und | (a lag gestern die bundesräthliche | wir eine prinzipielle Scheidelinie ziehen? Das Haus wird wohl thun, | Kaisers Maximilian, und befohlen, daß feierliche Exequien für gelangte dabei zu folgenden “Schlüssen: Wir haben (date der Telegraphentaxe im Innern d Schwei F diesen Punkt zu berüsichtigen. Und {ließli O M: denselben in der Sixtinischen Kapelle gehalten ‘werden sollen. er, eine Skaatsshuld von 3046 Millionen Gulden und be- | 227, Der Bundesrath beantragte die Î mit aller huldigen Ahtung zu bedenken geren, A ‘Parlament des | Alsdann hat der Papst den Erzbischof von Sens, Bernadon, dürfen an Zinsen jährlich 12 g A H A6 é | 75 Cts. für die einfc L Fr. unsere Macht und unser Einfluß is, wir doch nur das 1 SE 0 Meibbis{of von Vosen lionen. Wir habe E Dabitaelb ug A O 24 Mil- | 10 Worte mit B ee an zu ermäßigen und für jede' vereinigten Königreichs von Großbritannien und Jrland; es a iben R Collet, und den Weihbischof von Posen, y / ronisches Defizit. Jst Hr ' JU verechnen. Dem Bundesrat das Parlament der ganzen Welt sind. Wir sind für das stattgesun- | Lho1 / i Hoffnung und Aussicht vorhanden, aus dieser traurigen Lage vei diesem Antrage das Beispiel Belgiens vor , welches d dene beklagenswerthe Ereigniß in feiner Weise, weder miectbar ne Griecenland. Die aus Athen, 6. Juli, datirte Le-

mit Ehren herauszuko 2 ; Taxe von 5 Mia L Nt l ; : ; s fehr i i l j l h h zukommen? Nach meiner innersten Ueber- 18A ) 0) Cts, für die einfache Depesche {on seit Ende unmittelbar verantwortlich, O N Tbaten vantepost meldet: »Depeschen, welche die hellenishe Regierun

geugung bejahe ich diese Lebens Der j ; : 3 internati : L Mi : garn i Ra, wirb aber Adlineen Der Ausgleich mit Un- Tarif so guféroten (clegraphenverkehr nach diesem f als pratts núglih erweisen oder das gute Einvernehmen zwischen | erhalten, lassen hoffen, daß die Kreta-Frage baldigst diplomatis

Nachdem der Minister noch betont, wi ia füx die | die Anzahl von Depesch in en Aufs{wung nahm, daß den verschiedenen Nationen fördern würde.« __| gelöst werde. Jm Piräus werden fünf russische Fregatten er-

, wie wenig für die en 1m Jahre 1866 von 364,118 im Mr. Otway stellt die früher angetündigte Frage, ob der beim | wartet. Jn London hat die hellenishe Regierung eine Fregatte

Ausnugzung der Vortbeil Q alie N Jahre 1865 392 5: : reform u. \ w. geschehen ‘fi “Jäilieit eo Oed a T dedraib ebenfalls bis auf 20 CtC e: Gern wäre der Bun- sel. Kaiser von Mexiko. beglaubigte britische Gesandte si nicht der- | mit 16 Kanonen gekauft. wieder erholt und na außen Acht : Oesterreich hat sich | ¿x mit einer gewi [9 19, heruntergegangen, jedoch glaubte malen in England befinde, und ob, nachdem die Hinrichtung des 2 t i Hause so dringlich bet chtung erworben. Die hier im | dem ge „gewissen Borsicht verfahren zu müssen, da er bei Kaisers Maximilian vom Premier vor Kurzem als »ein gemeiner, Türkei. Wie immer, hat man in Athen ganz andere wird das g ctonke Umkehr, die sih so eben vollzieht, | | gegenwärtigen Negze die bei einer Taxe“ von 50 Cts. ent- grausamer und nußloser Mord« bezeichnet worden war, die Minister | Berichte- aus Kreta, als in Konstantinopel. Ein Athener Tele- as Jhrige thun. / | stehende Vermehrung nicht bewältigen zu fs ree Ao der Königin rathen werden, den Gesandten beim Präsidenten der | axamm vom 11. Juli will die Siegesdepeshen Omer Pascha's L 14. Juli. Wie die »Wiener Ztg.« amtlich mittheilt Wenn die belgische Regierung den Sprun i T Sap mexikanischen Republik zu akkreditiren oder die Gesandtschaft ganz “Clan strafen; denn die Sache verhalte sich gerade umgekehrt s Se. Majestät der Kaiser folgendes Allerhöchste di 50 Cts. habe wagen fönnen 6 sei dies des g von 1 Fr. auf und gar von Mexiko abzurufen. tis ; , so, daß die Türken bei ihrem Versuche , durch die Defilé's von reiben erlassen: Hand- | ihr Neß bequemer ist, als das s{weizerifd balb geschehen, weil Lord Stanley: »Es is wahr, daß der britische, beim Kaiser | S4llikrati nah Sphakia vorzudringen, mit einem Verluste von Nachdem Jch die Stelle Meines ersten General - Ad; lih der Depeschenverkehr in Belgi n grie und weil nament von Mexiko früher beglaubigte Gesandte si iebt auf Abschied in | 200 To d V d i dkg schlagen worden seien bestim General-Adjutanten der Armee aufzuheben b djutanten und gung verhältnißmäßi el eglen zur Zeit der Taxenermäßi- England befindet. Jhn vertrat während seiner Abwesenheit der Ge- | 900 Todten und Berwundeten zurüctge]chlagen wor . bestimme Jh, daß in Hinkunft Mein General - Adj efunden habe, so den er seither g L ertra war, als der in der Schweiz, sandtschafts-Secretaír als Geschäftsträger. Doch da dieser Herr blos Schweden und Norwegen. Stockholm, 9. Juli. bei Meiner Person zu verschen und daß die bisheri Jutant den Dienst von 75 auch nicht -übertrfen hat. Damit daß die Tare beim seligen Kaiser accreditirt war, erloschen seine Beglaubigungs- (H. N.) Das vereinigte \{chwedisch-norwegische Geschwader tantur die Benennung »Militairkanzleie ae egeverige General - Adju- | 90 /9 Els. den Uebergang zu der Ermäßi 50 Ci schreiben mit dem Tode des unglücklichen Prinzen. Ueber seine Äb- | (9- ¿ : nig ; Des Lande dieser Meiner ilítairkanzlei ernenae Ag den, Se De e Ritt u wäre die Kommission des Nativlialratis ree: berufung gab es und giebt es daher nichts zu fragen. Er war, noch A Ge na n ‘den Gewägetn F tei I ianimeln. ri . z c f ¿ ; , Ï . COTIM) / „agegen wollte sie aber als leßten Te bevor das betrauernswerthe Ereigniß stattgefunden hatte, angewie Der norwegische Mönilder »Skötbiondie, begleitet vom Dampf-

è

itter v. Beck, des Infanterie Regi i i

Laxenburg, am 11. Juli 1867, F ments Freiherr v. Heß Nr. 49. | Ermäßigun rmin für diese i i die nach dem Falle oder Umsturze : i H Juli 1867. Franz Joseph m, müßigung den 1. Januar 1869 festgesegt wissen. Dieser ded “meritälisWen euertbums gebildet. Ber ollte, formell ade Kanonenboot »Glommen«, kam schon am 6. d. M. bei Dalarò

Pesth, 13. Juli. Nachdem die Beschlüsse des Mittelweg fand jedoch ni i Rotho l üsse des 1863er und o Jedoh nicht den Beifall der V , ; ziell Ô i i i lbigen Tage bei Rothol- ¿SSTE Heriannsäder Landiages außer Kraft geseht wurden, | ebe der Ansicht war, wad Belgien fdnne, nue nzan Y afft! anguerteunes sondern bis Jun, Cnpsans Act In; | an. Die Fregatte »Vanadise ging am selbigen Tage bei Nottol Geridtshof ulg er dur dier, cSiebenbürger oberste | tige Ermäßi, aher sie si mit großer Mehrheit für die sofor- beschränken Die Frage, ob Jemand bei der Regicrung des Prä- | dön« sind am 8. d. M. von Carlökrona angekommen, und men, zu Recht Cer dur diesen Landtag zu Stande gekom- | entschied ‘gung auf 50 Cts, d. h. vom 1. Januar 1868 an sidenten Juarez akkreditirt werden solle, braucht, meiner Mei- | werden, sobald sie Kohlen eingenommen haben, nah Trälhaf- ministé „Recht bestehe. Jn Folge dessen erklärt der Justiz- N : / nung nah, von uns nicht in Hast und unter dem Eindrucke | e} abgehen wo das ganze Geschwader fih versammeln soll Gerichts im heutigen Amtsblatte, daß der Siebenbürger oberste | Sch frohip ait 2aag, 13. Juli. Die Königin von zeitweiliger Gefühle entschieden zu werden. No wissen dei nachben der dritte s{wedische Monitor » Tirfing« und das Me hof, bis in nächster Zeit anders verfügt wird, in sein [ weden, Tochter des Prinzen Friedrich de i P faum, wie die Verhältnisse in Mexiko sich gestaltet haben, mvf-K boot »Gunhild« sich ihnen angeschlossen haben ungsfkreise verbleibt. : / em | Lande, ist heute hier angekommen Dieselbe wi S Ter in wie weit Juarez wirklih de facto Herr des Landes sti, und welches Dampf- Kanonenboot »Gunhild« id e ; Aufenthalts ihres Gemahls zu Vichy bier vrtieage n E des die Chancen für die Dauerhaftigkeit seiner Macht seien. Um dieser | werden. Der Chef des Geschwaders ist Commandeur Sundin.

i Y 42, / : / threm Zusammentritt Anfangs September d. J. gemacht wer- | 15 200 BeE Der Wasserstand am- San ist heute no Regierung, das Haus zu-irgendwelchen Schritten, wie der ehrenwerthe | sitäts - Mitgliedern von Oxford und Cambridge, Lehrer wie Schulen