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der über feinen Fleiß und seine praktische Tüchtigkeit beigebrachten | Verordnun ¡ betreffend die Errichtung ci stet i itgli in Fä i i y Ó btret lassen : : A4 | Ff D on : g_ cines obersten Gerichts. i r oder in Fällen einer ungewöhnlichen | der Konkurs eröffnet oder der Schuldner zur Güterabtretung zugelasse nta a e de Borsten wede den Usain | deer Ges: tan 21 Dee 2 S Be Be B M Satte Belt Ble Cnbtriting von gilt gt n T R E I. ¿C werden : 1 24. Dezem er preußischen Monarchie: ein- ; er arrejt wen i N r Tee R E dritte juristishe Prüfung ergangen sind, zum Maß- | verleibten Pee mit Ausnahme des Gebietes dex Ra Jus m S lförichter fann „ntr deksenige berufen wetden, welcher | den i, wegen “der früßeren Folk rungen desjenigen Gläu- Referendarien, welhe die große Staatsprü bestand ___| freien Stadt Frankfurt, des vormaligen Oberamtsbezirks Meisenheim ine etatsmäßige Richterstelle bei einem Appellationsgerichte der | bigers , - welcher den Arrest beantragt hat, sofern derselbe werden bis zu ihrer anderweiten Anstellun pt Gerichtöassessoren be: a 2E a utt “Sade ; Monarchie bekleidet. Die Hülfsrichter haben das volle Stimmrecht A na wel E dert, Scduldaer p, jed u j une | ; e R E AEE n Er D 01 . Juni : - ; itglieder. i 16 m Ætlilel. 4 Nr. 4 wird nach de1 l b [Bbsigung del denden un be ben nietelgien (elo Scene | Wie Wilhelm, von Goltz Gnaden, König von Vrruten e f O Dent Miet 1 ben bel dem Ober-Tribunal ange: | dieselbe sein Ube, 4) Der Uetlkel 7 rrgâle ace Eblus solide
/ 4 (etn rdnen für di : ) 8a ‘r i ichte werden von den bei dem Ober - Tribuna gee | da. | J i cigbassesoren und bei Amidgerigten die Anweisung eines tesem | beiden Gesthe vom 24 Dexenidec 16 tee per b H und falen Beannten der Staatbamwatliaft wahrem eige er (Di Bat in, noi Wechsel enidaltene, Zinsuerspregen gilt als Ministers e “Bel belt elétt ter e G abl Ber Ante otte freien Stadt Frankfur, Le oa Phi E Meisen abalides ‘Subalteme uns Unterbeamten ero en E E L Len gener A A, Sire eem er BeBenne E und der Enklave Kaulsdorf, auf den Antrag Unseres. Staatsministe- ad E die Anstellung dieser Beamten bei dem Ober- ;| Sbalt ain Schluß folatnben Buses: aae Le selinhaber ist bere-
Mitglieder mit vollem Stimmrecht nie die Hälfte der etatsmäßigen ‘Tri Richter erreichen. riums, was folgt: . Die- bei dem Ober-Tribunal angestellten Rechtsanwalte | erhält bir e 7 h 9 ten Fällén aich von bem Acrép- . 30. Zur Bekleidung Feder Richter- 4 __§. 1. Für die durch das Geseß vom 9%. 4 auch zur Praxis bei dem Ober-Appellätiorisgerichte befugt. tigt, in den Nr. 1 und genannten Fäl l / L Nedibamwo Bsete ist die Ulegung der gro i C S die beiden de lebe pen A Daember 1866 Gde E S A sind Ès tonen bei dem P IRUREUE adaceUe Merken: den Justiz- O, e d E Eo balt or S dIUF Ferne f 1er orderlich. tese Bestimmung findet auf die bei den aufgehobenen | 2/9 j er preußishea Monarchie einverleibten Landes- minister auch be} “Gerichtskoi ie in Anseb der | die Zablungszeit - auf Anfang - odet ist fie auf Ende cines Monats Gerichten angestellten Richter und auf diejenigen Beamten, welche die | theile, mit Ausnahme des Gebietes der chemaligen freien ; 11, Jn Anschung der Gerichiskosten,- sovie m Anfebung E ortes ist darunter der erste oder leyte T des Monats zu Befähigung zum Richterämt dur Qurülegung der v Stadt Frankfurt, des ehemáligen Hessen - Homburgishen Gee Gebühren der Rechtsanwalte sind in den ‘bei dem Ober-Appellations- | geseyt worhen, so ist daru rh lgenden Zusag: Prütfungen nach Wi bisherigen V forriten brbangt a ae amtsbezirks Meisenheim und EN a “Wald, Love cite anhängigen Sache die Borschriften anwendbar, Welche in den R. H G A D Mselr ebiet 20 ne nen Zosas: Anwendung. Enklave A ort wid ein gemeinschaftlicher oberster Gerichtshof er- bei dern Obértribunal aus deur Gebiete des* preußischen Rechts ‘anhän- | »Bei nicht domizilirten eig
: : ‘i : : S / ; h S F i j 8Ssteller weder der Präsentation am Zah- Im Uebrigen bewendet es ‘bei den Bestimmungen der F§. 1 und 2 | kihtet, welcher in Berlin seinen Siß hat und die Benennung: »Ober- gen Sachen gelten. Jn. den Sachen aus bem ‘vormaligen S blbren, lungslage/ nos A Erbebun "inet Br lsg | s
Ï i i emäß der Bestimmung §. 1 Nr. 2 bleibt die Vollstreckung ei den- Vorschriften ‘des hannoverschen Rch8. t e ágeschldssen: 3 dei die Mitalieder ber beiden Landestheilen. _§. 2. Das Ober - Appellationsgericht ist zuständig: L in bürger. 12. Der Geschäftsgang bei dem Ober-Appellätionsgerihte wird | den Wecselarrestes ausgeschlossen: gen die Mitg S. 31. Die Präsidenten, Direktoren und Näthe der richterlichen | lien Rechtssachen: 1) des ehemaligen Ainigrei@8 Denopee für die durch cin Regulativ geordnet, welches der Gerichtshof zu entwerfen Bere A diencae ‘von 31 uazas 1850 "D arn Lie ierten bes Rel e M t E A E E S isen der Staats Werben senats des Ober “Uppolte (Bien Jur L Cle des Cassations- E g I Blatte i Den fler boi béi Ober - Aphel- Soldatenstandes, so lange fie dem Dienststande angehören ; Militair- 1 die Kreis- u mtsrictler, die Gehülfen der Staatsanwalt- S MEP - SPPCLallonsgerichts zu Celle gehörenden Sawhen;; A E ir das A tsrecht des | und Civilbeamte sind dem Wecselarrest unterworfen; gegen einen saft, die Rechtsanwalte und Notare, so wie die Gerihts-A}e} 4) der übrigen Landestheile: für die in der Ver dr i lationsgericht. angestellten Beamten und für das Auffichtsrecht de i in Unserem Namen A den Justizminister ernannt ihts-Asséssoren 1867 über das Ve rfa hren in Cwilprozesen s E uni Justiz - Ministers Lind die Vorschriften des preußischen Rechts maaß- S U eSter Dienbebbe Arte iti U A A ee ; ebergangs- un usfÜhrungs- im n. : viton un l{chtigkeitsbeschwerde ie fü ie 1 3 end. L, r ; i Ms anb g Do t Bau pon ae fenen u fene mg Be L M od ta M it Lg Ober AppesafonseriQle arbie | (aEDY d Bene M (o Bfmant bt), 9 smd SU angestellten und in Folge dieser Verordnung disponibel werden- c Ter erna zur Zuständigkeit des obersten Gerichtshofes Sagen, besttmmt fich s Striahren ny esthei das Seeschiff zum Abgehen fertig (segelfertig) ist. den Beamten sind mit Beibehaltung ihres Ranges und Ein gehörenden Beschwerden; in nicht prozesuali lnaclegenbei rieben ist, nach dem Prozeßrecht des Landestheils , aus welchem Personen, wenn das z g i L mige Le Debet L Wo S | 4 Q 1 dae B Mise Y Le East n das Seectdaputnig na l S U J eten de Polen d Wedelnisee anal die Räthe des Ober-Appellationsgeri in Wiesbaden, infofern l r ligetegenhelten bei der Entscheidung des Appellations. durch nicht ausgeschlossen, ep ; j 1 jedoch nur während der sie niht in einem Richteramte bei dem obersten Gerichtshofe (8. 16) | gerichts sein Bewenden ; umtlicher Landestheil : e Bestim. akte; welche in dem Gebiete eines anderen Rechts bewirkt werden, A E ice T2, rund Der S Aba n Jábr indurch
verwendet werden, die Verleihung eines Richteramts bei einem Ap- : elegenheiten : | hinfichtlich der Form nach dem Recht des Orts ihrer Vornahme zu ( ch P Ml ati : ; - y : j ; ; : L : : : vollstreckt worden ist , wegen der früheren Forderungen desjenigen FoNBgerigle in Be R Und burg bi V feib 9, cines Mid, A rad t zwischen E Das Ober - Appellationsgeriht zu Celle führt fortan die Gläubigers, welche den Arrest beantragt hat, sofern derselbe nicht nach- ; ge G te in G a is Und Dillenburg die Verleihung cines Rich- ienSadddian its {ppellationsgerichte nachgeordneten Appella- F. 15, Da (ati 8gericte« | | weist, daß dem Schuldner Befriedigungsmittel zu Gebote stehen. bei ct einem Appellationsgerichte oder Kreisgerichte, alle übrigen G 08 L l i (nAveder wegen der eigenen Kompetenz derselben 1 oder | Benennung: »Appella pa ge i Mitglieder desselben üen, ün- §. 3. Die Bestimmungen §. 22 Absaß 2, §F. 23, §. 26 Nr. 2, 45 Kreis. oder Amtsrichter ‘rtfallen 1E E O N AIS b Feu das zuständige dais ‘Ober Apt lationgen dit besteht; beschadet “ihres Ranges und ‘Gchaltes, die Verleihung eînes anderen | 5, 6, §. 27 und §. 30 der durch Geseß vom 25. O Lu für das ó ; / U n - j T2 Le 1 !, T s p eltaitons8gericht | \ E Z : v : ¿Fi i n 9 rdnunqg Wer= u Gage e Vet Cs u festen U sondern dung ber S! S ist, G der Berbantne Mos Entsel E bei einem Appellationsgerichte der Monarchie géfallen U e 2, Nassau erlassenen Wechselprozeßordn E i n L eren Nußbungen bestanden hat, ist dasselbe nah | d. l elziehen; ec) wenn ein gemeiuschaftli » assen. (6 G dli ter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- dem nachweislichen Durchschnitt der drei Jahre vom 1. Juli .1864 bis and zu beslimmen is und die betheiligten Gerichte ie ies E _Die O der P Daa a S aan arbritdlen RoieliGen A As - Juli 1867 unter Abrehnung der von den Beamten daraus bestrit- | anz unter verschiedenen Appellationsgerichten steben, welchen das Teing guoeirit O S : Gegeben Berlin, den 5. Juli 1867. tenen Ausgaben festzuseßen. Ober-Appellationsgericht E a d ist; 1L in Strafsachen nach Maafß- F: 8 ergeben. L...) Wilhelm.
Diejenigen, welche noch nit als Richter angestellt sind, gabe der in der neuen “Stra prozeßordnung für die betreffenden Lan- A D e S R RbERKRai Le den Ober-A) pellation: ; Gx. v. Bismärck-S{choönhausen. Frh. v. d. Heydt.
aber die Befähigung zum Richteramte dur urücklegung der bis destheile, über die Zuständigkeit des ober ri 8 ent : “biete E : : iPYe. vorgeschriebenen Prüfungen bereits erlangt Gala L big Ae Vorschriften ; hinsichtlich R bei dem Kamumergerihee tes enthaltenen gerichten zu Kassel - Wiesbaden uny Mel und“ dem af Vega aa M E A E SAT S De L u Eu (enbu E E E Januar 1868 no erlangen, bis wohin solches den Accessisten gestattet | Verbrehen anhängigen Untersuchungen ist für die Rechtsmittel und es Ober-Appellationsgerihts zu Celle anhängigen Sachen gehen au : i A : sein soll, werden als Gerichtsassessoren verpflichtet und nach Maßgabe | Beschwerden das Obertribunal aussch[ießlich zuständi das neue Ober-Appellationsgericht Über. E Allerhöchster Erlaß vom 24. Juni 1867, betreffend die Stem des §. 29 beschäftigt. Hie im §._30 der Verordnung, betreffend die Ablösung der Das leptere is ‘au als Gericht dritter Jufanz fir die an senen | Abgaben und gerichtlichen Taxen in den an die Krone Preu „Accéssisten, welche bis zu diesem Termine die zweite juristische | Servituten, die Theilung der Gemein chaften und die Zusammenle 1 Tage in einer anderen Justanz anhängigen Sachen zuständig, welche abgetrettnen; vormals Königlich bayerischen Gebietêtheilen, außer der Prüfung nicht haben zurücklegen können , werden nach näherer Be- | der Grundstücke für das vormalige ursürstenthum Hessen vom Iten noci in die utte Unt) gegangen Lu: äß der M R RE, ini stimmung des Justizministers, ihrer bisherigen Ausbildung entsprechend, Mai 1867 ( Geseß-Samml. S. 716) dem Ober-Avpellationsgerichte Für die Strafsache, welche in der dritten Instanz ne ch Auf Jhren Cam e n en Bericht vom 15. Juni d. Ÿ be- als Referendarien beschäftigt. - | Kassel beigelegte Zuständigkeit geht gleichfalls auf den neue g Geri di Vorschriften über ‘die Einfühxung dec neuen. Strafprozeßordnung no stimme Tch im Verfolg Meiner Ordre voin 6. Mi l. J, (Geseb- . 24. Die vorhandenen Untergerichts-Prokuratoren und ange- | bof über. ; R nach dem älteren Strafprozeßrecht zu erledigen sind E Ines aut Samuul. S. 699), daß die in den Bezirken der Königlichen Obergerichte stellten Advokaten sind zur Praxis bei sänuntlichen Kreis- und Amts- §. 3. Das Ober- Appellationsgericht soll aus ei Ä Stelle der Ober - Appellation8gerichte. zu Kiel und Wiesbaden da zu Fulda und Hanau geltenden Geseße, Verordnungen und Long etiGteu in dem vormaligen Herzoatbuin Nassau und den vormals | Und der erforderlichen Anzahl von Rätl en bestel bete S Lud Appellationsgertcht des betressmden Lee, : ieser Verord- | Normen über Stempelabgaben und gerichtliche Taxen, soweit dies e hessischen Gebietstheilen, mit Aus{luß des Oberamts- | »Ober-Appellations erichtôrath« führen / a (e e O T: F. 17. Der Justizminister ist mit der Ausführung dieser Berord- | (icht bereits durch Meine Eingangs erwähnte Ordre verfügt ist; in den bezirks Y cisenheim, befugt, desgleichen erhalten. die bei dem Ober- Im Falle der Theilung des Gerichtshofes in Senate ( nung beauftragt. dasclbst genannten Gebiet8theilen, unter Aufhebungg der bestehenden Vor= . Appellationsgerihte in Wiesbaden und bei den Hof- und Appella- | zur Leitung - der Geschäfte des einen Senats ein Vice-Präsident e
- , “6 gi h s 9 H j i : : s . der Verord Febri v . | Appellationsgericht« führt. Die Vereinig ieses Geri j innóver bewendet es in Betreff der Einziehung der Anwalt r Berordnung vom 8. Februar 1867 (Ges-Samnul. S. 209) be dem Obertribunale bielt lens besonderen. Gesehe vorbehalten. L bei den-T isch E
treffend die Anstellung -der Justizbeamten in den neu erworbenen |
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: t Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und | 7 riften, allgemein mit dèr Maßgabe in Kraft treten sollen, daß die Akte der dern Med gestellten e dis Le DCUMuß zur Praxis bei A beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Ge S) B La, H KotaredennämlidenStempelabgaben und a Gat S ceattiondgerihte und sämmtlichen Kreis- und Amtsgerichten. - 4. Der Präsident iceprási e, 6B ; N : 2 N den Gerichten oder deren Aktuarien aufgenommene ,
__ Insofern den Y rofuratoren und Advokaten jedoch durch diese Be: glieder des Ober-Appellationderriie räsiden R E e ta GIE V E V r ge a Jnhalis. e ia E stimmung eine örtliche Erweiterung thres bisherigen Wirkungskreises _§. 5. Zur Abfassung gültiger Beschlüsse des Ober-Appellations Gr. zur Lippe. v. Selhow. Gr. z1 g. findet die vorstehende Bestimmung feine Anwendung. L cingeraumt wird, dürfen sie den Parteien Neisekosten und Diäten en ist die Theilnahme von mindestens sieben Mit lieren dine Verordnung, betreffend die Einführung der in Preußen durch Gefeß Sie sind ermächtigt, die zur Ausführung dieser Meiner Ordre er- nicht in Rechnung stellen. Eine Veränderung ihres bisherigen Wohn- | \{chließlich des Vorsißenden erforderlich. Bei Stimmen leidheit iebt vom 27. Mai 1863 eingeführten Ergänzungen und Erläuterungen der | forderlichen näheren Anordnungen zu treffen. ortes kann nur mit Genehmigung des Justizministers erfolgen. die Stimme des Vorsißenden den Auss\{lag. “s G Allgemeinen Deutschen Wehsel-Orduung in das vormalige - Berlin, den 24. Juni 1867. Wilhelm
§. 35. Alle dieser Verordnung entgegenstehenden Vorschriften wer- ÿ. 6. Das Ober-Appellationsgeriht kann, wenn ein Bedürfniß on (i 1867 Irh. v. d. Heydt. Gr. zur Lippe.
den aufgehoben. i d x : Zal F. 96. Die gegenwärtige Verordnung tritt mit dem 1. September n Ein Mita uet Fe 1 e Senate getheilt werden, Wir Wiälhëlm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. An
1867 in Kraft. nat Vik: nn gleichzeitig ständiges Mitglied beider Se- | verordnen für das vormalige Herzogthum Nassau, auf den Ankrag | den Finanzminister und an den Justizminister.
Der Justizminister i i j d c : a L i t E s : R er Gerichlöbebörden mit der erjotbenleen weitere Wegen? Sus M E R R Anordnung des e Tus am ibrén a Mbèdfen durch Geseß vom 27. Mai | Allerhöchster E ie L uni Os R en E zu versehen. Insbesondere is er ermä@{ti j in Re j R ; L A * reg : ; M ani áu- ' 8 Konsenses der Bergbehörden zu den Heirathe * Ac iftSgang L den Gerichten zu T aud a iris Tut Geschäftssahres auf Vorschlag bet Putt cgedesmalige liege Ee terun D Na Abge eriogtbini "Nassau ufge Set vom Po Sitten: e Salinenarbeiter in den neu erworbenen Landes®- „ng&egenyetiten bei den Kollegien im“ Plenum zu erledigen und wie | die beiden S i lenirse Mdbgaice CICLEE Mier dber deu Allgemeinen Deutschen Weéhselordnung | elten. ; ; die Geschäfte unter die Senate und Abtheilungen zu vertheilen sind vel cin Senale zu vertheilen und dasjenige Mitglied zu be immen, 29. Oftóber. 1848 geltenden Allge Kraft: 1) Dem ersten Absabe Auf Jhren gemeinschaftlihen Bericht vom 11. Juni d. J. will
Wo die Ausführung der Verordnung wegen besonderer Bedenki t fe in Ermangelung eines Vicepräsidenten un sösert er Prä- treten au für diesen Landestheil Ab 4 folgender Zufaß beigefügt: | Jh hierdurch bestimmen, daß es zu den Heirathen der Berg, Poch-y oder örtlicher Hindernisse bis zum 1. September nit ms lich sein Ian Er Leitung beider Senate außer Stande sein sollte, in dem ded liel 2 ird A HDLLTE tai “neben "7a Execution | Zütten- und Salinenarbeiter auch in den neu erworbenen Landes- sollte, is von dem Justizminister der bi R de | einen Senate den Vorsig führt. i »Dem Wehselgläubiger ist gestatteë, neben Nen i i im Gebiete des vormaligen Königreihs Hannover
: “bepinmen und oftaciten 9 nothwendig werdende | Der Präsident ist ermächtigt, ein Mitglied des einen Senats zur t esen Vermogen ju fuden.« „D An S: dés beslten | und des vormaligen Kürfürstenthums Hessen, eines vorherigen Kon-
spätere Zeitpunkt zu beFimmen und öffentli bekannt zu macken ilfe î i Die zur Zeit beskehenden Behörden (§. 3 Absaß 1) R E e E R pem Senat zu berufen, wenn bei diesem eine in dessen 2 Lu get nachstehende Bestimmung: | senses der Bergbehörden nicht mehr bedarf.
Einsebung der neuen Gerichte in ihrer bisherigen Wirksamkeit. thig wird. ‘gang oder Verhinderung eines Mitgliedes nô- O “ Laridesgüsehen bleibt vorbehalten , die Vollstreckung des Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Geseß-Sammlung zur all-
Die bei den aufgehobenen Gerichten anhängigen Sachen sind nah Wel ießen: ie Mitglieder è i tniß zu bringen. i ‘ pr D j he A i ; ; rre 10ch auszuschließen: a) gegen die Mitglieder der | gemeinen Kenn z ing filien tete eidte Metitben erlassenden Instruction an die zu- N dnn T S M R Im E R E Stang t tit Bbindde Dane 09 Sa ragio De As Berlin, den 24. Juni 1867. Wilhelm. ; E Es 1 A: : achen das ch äft8y ti : : i Auditeuire un ilitairärzte und sonstige Mili- | N V ve: y ri Unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- Das Ges E. hat zugleich über die Vertheil d Ketebelicrrin eine fe sich im aftiven Dienste befinden, e) egen Gr. v. Jyenplig. E MLADIeE, Gr. zur Lippe gedrutlem Königlichen Jnsiegel. n D pel Juni 1867. | Sachen unter die beiden Senate bie. erforberlithen Bésticaueniaea jar Civil - Staatsdiener im aktiven o T 1 A Ae u ap entlihe Arbeiten, Dan Minister der. geist- - Pp ì m. treffen. sa d chiffer, die Schiffsmannschaft, so_wie alle übrigen au en rbeiten ufe dù s örhr. Us d. L L V. i: 4 Gr. v. Jhenpliß. v. Mühler. i, 9.7. Die Beschäftigung von Hülfsvrichtern bei dem Ober-Appel- deut S L angeildltlen Personen , wenn das Selig zum O lichen, Anferrichte- Mttimini d Ange . J ippe, v. Selhow. Gr. zu Eulenburg. lationsgerichte ist nur vorübergehend zulässig , entweder Behufs Ver- fertig (segelfertig) ist, f) wenn über das Vermögen des Schuldners legenheiten und den H
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