1867 / 171 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Bemerkungen auf der Seite links vom Wappen, mit selben soll die Frage, ob wegen einer im Herzogthum Schle8wig resy. T E L r 4017/1) Ala e r Tos Mr A - xe düsite si 1a ; gungs -Ver: Holstein begangenen Majestät8sbeleidigung die Kriminal-Unie: ‘die Nachricht von dem Tode Maximilian's nicht mittheilen | ‘nommen worden: „Der Staatsminister Rouher hatte no-

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Ausnahme" des *Eintragungs- und. des... Ausferti l begangen i | j hre8zahl ‘1867 und die | suchung cinzutretei habe, in Zukunft der Allerhöchsten Entscheidung fönnen. 7 mals das Wort ergri en.

merks, auf der rechten Seite die Ja i | s : V Sacman E Nummer der Schaßanweisung , ferner das Wort »neun« im | nit mehr unterbreitet, sondern von dem Justizminister selbs. 2 R EO ge j : g A tur ps | Text - und der oltende T tr! des leßteren: »Betrag von | ständig erledigt werden. Eine Bekanntmachung , bétreffen ie ales RRECHE voir Aue Se Sig Roquelt® Ae be Gd n E bes ae F Eee d Z s n 500 Thaler (resp. 100 Thaler) in Worten: Fünf Hundert Tha- | die Amortisirung von ggoilein schen Domanial-Obligationen in Doradte Bill über die Verwendun „von Kindern und jungeit Mäd- | bei der Diskussion bes Budgets Für Aer Gie Hand É nad ler (resp. Ein Hundert Thaler)« find bei den Anweisungen Bezug auf das Jahr 1867. Ferner die Ernennung der Wahl. Ven bei Feldarbeiten zur zweiten Lesung aber ‘nur utter der Bedin- | 5 entlihe Bauten, über die Kanäle in Frankrei ch b - bt es zu 500 Thlr. in blauer, und bei denjenigen zu 100 Thlr. in | Kommissare für Schleswig - Holstein zu den Neichstag8wahlen. gungj/ däß” damit in. diesem Jahre nicht weiter vorgegangen werde. 1050 Kilometer Kanäle und 6820 Kilometer fanalifi t s fi rothbrauner Farbe ausgeführt. Der übrige Druck der Schau- Das 83. Stück enthält die- bereit mitgetheite Verordnung, | Im Unterhause sind die Civildienst-Voranschläge an der Tages- | zusammen also 11,750 Kilometer cchisfbare Me f e Flüsse, seite dieser Anweisungen ist mit s{warzer Farbe bewirkt. Die | betr. die, Erhebung der Stempelsteuer von Spielkarten in den ordnung, Und es werden mehrere E Rönigliben K „Dét Posten zur |. 5j e Ausgaben, welhe der Ste baf l erstraßen. Schauseite der Anweisungen über 20 Thlr. ist durchweg | neuerworbenen Landestheilen nebst Anlagen. . Instandseßung M A E a gen L O E auf 900 Millionen. In diesen Zablen find nichi’ bie Qusen: fich mit s{warzer Farbe gcdruckt. Den links- und récht8seitigen Frankfurt a. M., 20. Juli. (Fr. J.) Der zwischen zu einer er emden) Betciers wie zum Beis iel Lin Pasgn mit einbegriffen, welche von Prirat- Gesellschaften eia R S NEN gemusterten Feldern ist der Werthbetrag jeder Anweisung | Preußen und dem Großherzogthum Hessen nun definitiv abge- ausge C nidt einmal ein standesgemäßes Obdach zu biêten | den, deren Kanäle aber zum größten Theil vom Staate urüd- u 500 Thlr. in blaucr, zu 100 Thlr. in rothbrauner und zu shlossene Postvertrag wurde gestern in Darmstadt von den babe. L Schabkanzler entgegnet darauf , “daß - diéser Ucbel- peraust wurden. Die jährlichen Ausgaben für den Unter alt 0 Thlr. in shwarzer Farbe mit Worten aufgedruckt. beiderseitigen Kommissarien (Geh. Postrath Stephan preußischer- stand auch der Regierung nit entgangen ei. Der Buingham- | der Kanäle betragen 5,700,000, die für die Flüsse 5,273,000 Se aum für Gäste ü of und die Gebäude |- im Ganzen 10,900, ör. Im Jahre betrugen die in-

Die Kehrseite der Schaß-Anweisungen enthält innerhalb | seits und Legationsrath Neidhardt he!sischerseits unterzeichnet. last habe nicht viel ig/ un | or! Württemberg. Friedrichshafen, 18. Juli. ( R de Nähe Londons, denen man aus Höflichkeit den - Närnen „nahmen 11 Millionen; -aber seit jener Zei wurden Reductio- a

einer Randverzierung den folgenden Text in Typendruck: i : Öönigli sische Schatz-Anweisung, . f. W. . Königli jestät i i i Königlicher Paläste gebe7 eigneten sich kaum zur Aufnahme hoher. mit : e 2b ; / A JUHOR FTena ane Qeirs E Paris Ub bit O fgeleh ° S ist von seiner Reise nach om Ges y eisen er Personen; davon abgesehen, daß Gäte solchen pin den Tarifen Gg genommen, so daß die Staatseinnahme 1) An dem umseitig angegebenen Tage der Fälligkeit und Dest ich. Wien, 20. Juli. Das Ab dnet Ranges während thres kurzen Aufenthaltes in “London selbst zu resi- |. 2: nur noch 4/869, Fr. beträgt. Dieses Jahr hat ‘nun weiterhin bis zum Ablauf der Verjährungsfrist kann der des 6 a icbisch ‘R hgr ai ai L L d 10. Mit Ens Y diren wünschen. Wenn man von der Königin verlange, daß sie eine | die enexung noch weitere Reductionen - eintreten lassen. in dieser Schatz-Anweisung verschriebene Kapitalbetrag di E (chischen Reichöraths hat heute die (etrglieder.in großartige Gastlichkeit übe, sollte man ihr auch die erforderlichen Geld- |' Von 1850 bis 1860 wurden jährli für 6 bis 8 Millionen nebst den bis zum Fälligkeitstermin aufgelaufenen Zinsen | dle Deputation zur Unterhandlung mit der ungarischen Regni- „mittél zur Verfügung stellen, und dies sei bisher -nicht geschehen. | und von 1860 -bis 1866 jährlich ungefähr für. 15 Millionen auch durch Vermittelung jeder Regierungs - Haoptkasse, | folar-Deputation gewählt ; unter den Gewählten befinden \i.na- Keñdall fragt, ob es nicht taftlos. sei, die Bewirthungskosten Und | außerordentliche Ausgaben für - den Kanalbau gemacht. Die nachdem die letztere zuvor die bei ihr einzureichende | Mentlih Herbst, Kaiserfeld, v. Plencr, Yiemialkowski, Fink und Schwiérigkeiten dletsam in Gegenwart der Gäste zu besprechen. Ausgaben, welche noch für das Kanalwesen , “damit es voll- Schatz-Anweisung Bebufs der Verification an die Haupt- S E Err enan R Sal 18. l, E M Quleyt de seiner Araber (aa Terbielle da E an go ständig ‘ist, gemacht werden müssen, betragen 117 Millionen s : L l V. l ; i s ie Sache sei / - Z ; l í Verwaltung der Staatsschulden eingesendet, und deren pieha Freibere df: Ho pie N Raus D Fürst 9 melle Mittheilung machen und eine Amendirung der Civillist- Akte In der heutigen Sigung des geseugebenden Körpers Anweisung zur Zahlung eingeholt hat, erhoben werden. " 98 V d ligen Si f g Lu beanttäaen folie, | | machte : bei Gelegenheit: der Diskussion des Budgets über das Für die Zeit nach Eintritt des Fälligkeits - Termins wird uses erklárte D at 8, heu L ung c Mer a Juli. In der gestrigen Sipung des Ober hauses wendet | Ministerium des Kaiserlichen Hauses Berryer cinige Bemerkun- bei späterer Einreichung dieser Schatz-Anweisung Kkeihe ha di N ths idi Feil wminister, die egierung erlenne ih Lord Derby an Lord Stratford de Redcliffe und ersucht ihn, E Über. die Cholera, und elletan sprach sich egen die Theater- Verzinónve eeldiétet, ' zwar die No fen igleit einer Regelung der Religionsver- L Antrag auf eine das Schisal. des Kaisers Maximilian betref- ubventionen aus. ‘Nach Annahme des Aus abe Budgets schritt Bei unterbleibender Einreichung dieser Schatz-Anweisung hältnisse an, le sei jedoch bemüht, vorerst auf dem Wege fende Condolenzadresse an Jhre Majestät nicht -nur zu verschieben, |‘ man hierauf zur Diskussion des Einnahme- udgets. Drei De- ist der Zinsbetrag derselben nach Ablauf von vier Jah. | tonziliatorischer Verhandlungen mit der Kirche eine derartige sondern ganz fallen zu lassen. Ihre Lordschaften bedürften gewiß | putirte verlangten die Herabseßung. der Steuer auf Franz- ren, der Kapitalbetrag nach Ablauf von áreissig Jahren Lösung einzuleiten, daß selbst der Schein einer. Mißachtung der keines Zuredens, um den tragischen:- Tod eines Mannes zu beklagen, branntwein, den Runkelrlibenbrannfwein und -die Weine , : | bestehenden Vertragsverhältnisse vermieden werde. Die Regie- der, ‘wie man auch über seine Klugheit Let auêge, sich nur von den 420. Juli. Der »Moniteur« veröffentliht ein Rund-

vom Tage der Fäligkeit an gerechnet, zum Besten der : s e : ; ti habe bestimmen lassen. ei aber auch nit r L i Staatskasse verfallen S NAN uns offe e Uund-befriedigende Lösung aller hierauf nöthig, n, Ihre Lordschaften in E die Geftol des tiefsten repen des A alttexs des welches den Präfekten für Außerhalb der Randverzierung an der linken und an der Das Haus enehmi te hierauf die Antráge des f i Bedauerns und Abscheues - aussprechen ; mit welchem Sie das i e E en Generalr len ‘alle für die Vorberei- reten Seite sind in eliptisch gestalteten und gemusterten nellen Aus usses in Betreff der Gesekentwürf ee di Ine rausame Vergeltungssystem ansähen , -das seit - vielen Jahren die in E le Vornahme di hlen bestehenden Vorschriften Feldern die weißgehaltenen- Werthzahlen resp. 500, 100 oder 50 des E s ; hae Uver Die eform | evolution in Mexiko arafkterisirt und endlich in dem unverzeihlihen | Ua Erinnerung bringt und- d enaueste Beachtung an- druckt ck der Kehrseite der Schak-Anwéi ij | des Eherechts , über ‘das Berhältniß der Schule zur Kirche an dem unglücklichen Prinzen begangenen Justizmord seinen Gipfel- empfiehlt. Das Hauptbestreben der Präfekten foll nah d Pi es er Lu derselben Debioee has a4 4A und über die Regelung der Beziehungen der Konfessionen unter. punkt gefunden habe. Er ziveite jer an t F EN en leit eines | W Marquis rve g darauf gerichtet sein, daß i; ; i : srmlich i rer Lor ver ei i e S !

ausgeführt, in welchen den gemusterten Feldern der Schauseite Mes h/ 19. Juli. Das »Amtsblatte publizirt eine Verord. Mee Deo G E REE e in P eutigen, Bürger, | A e „mögli Beschwerden und Proteste von

der Werthbetrag in Worten aufgedruckt ist. N nung des Justiz Ministers an den Pesther Bürgermeister, in frieg begriffenen Theile. Wenn irgend eine mit Jhrer Majestät in Marschäll Vaillant, als Raiserli v L i Jede Anweisung war mit einer Stamm- und einer End- l Grund d 11 E in “Allianz stehende Regierung solch ein Verfahren- (wie das mexikanische) Witt / alferlicher Hausminister, hat der leiste versehen, welche durch- Abschneiden in wellenförmiger Linie | e cer, auf Grund der Bewilligung des NMinisterrathes, zum sanctionirt hätte, ‘dann dürfte es angemessen sein, Jhre Majestät zu ltlwe Ponsard angezeigt, daß der Kaiser die Kosten des Leichen- Behuf der Schwurgerichtslisten die Conscription sämmllicher die ersuchen, jener Negierung Vorstellungen über den Gegenstand machen fans: e berühmten Dichters aus der Civilliste bestrei-

j e.

von. der Anweisung dergestalt getrennt worden sind, daß die bés : a, i | 1 A ; i i ; Ea, geschriebene Qualification besißenden Jsraeliten angeord- ber, wie Jhre Lordschaften wüßten, stehe Threr Majestät Re- Snitte auf der Schauseite t L I De Unis- und net wird. 0 s eun A0 Bien Ben E Art zu Mexiko. Es L egen- | Laut »Patrie« ist ein neuer Vertrag über die Grenzen der

recht8seitigen gemusterken Feldes und des Aufdrucks des Terth- [1 Lemberg, 18. Juli. Erhobenermaßen erstreckte fi die wärtig in Mexiko keine organisirte Regierung, die man verantwort- französischen Besißungen in Cochinchina gegen das Königreich

ages in Marten ,- auf der Kehrseite aber durch die eliptischen Uebers{wemn! ung auf 27 Bezirke / von denen ein Viertel lih machen, der man im Namen der Souverainin von England Vor- iam in E unterzeichnet worden. ebe unter diesen Umständen feinen _—“( T. B.) Der König und die Königin von

elder gehen. x , : k i

anz verwüstet T Der Gemeinderath von Lemberg hat 5000 ellungen machen könnte. “Es ge| : njande! ¡Tc B. Gulden für die Hülföbedürftigen voir. e: Schaden, den die | Pudengtal sus eiue ide ands der die ganze mexitanishe frage | Lr 1gal find heute Nachmittag 5 Uhr bier eingetooen Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Finanz- p senbabnen erlilten haben , wird auf eine Million Gulden wieder eröffnet werden könnte. Hoffentlich werde daher der edle Vis: | Die Kaiserin reist morgen nach Osborne ab; der Kaiser wird Minister Freiherr von der Heydt. von Ems, S count die Sace fallen E S R G L Ge des | M “DIE Seiden beriieii-Aibé Vats Füsiladen in Barcelo -Minit Ini N TAa- ; : « , i j j unmogit are, den ntra U Vc- celona

len Saule E bete E Ae und Minister des König- } Sei, Bern, 19. Juli. (Köln. Ztg.) Wie erwartet, Po L sag n S e oe ite 1 isen Büree BLe und-Âbée ceneita Verhaftungen in Mabrih c on Swleinig, aus Schlesien. M Nationalrathes, befestigen Magen Qu und die darin begangen barbarischen Grausamkeiten einzugehen. Spani Aus Madrid, 19. Juli, wird tel

i - / en DIPlomalfische Vertretun er | : ‘d de Redcliffe giebt dem Wunsch des Hauses nach panten. U ad r1 . Uln, wir elegraphirt P Lry Sens : Paul i daß, wie. die »Epoca« meldet, allen Ministerien, nantekd Dad

Verlin, 22. Juli. y : FEA x4 1 Schweiz im Auslande resp, dic Creirung- eines ständigen Ge: i ung desselben si sattsam bekundet habe. Au j gnädigst gerubt, O ‘ufer iven Ae En E sandtschaftspostens in Berlin (zugleich für dg süddeutschen ie Trage Led Clauei Rude u ertlärt Lord Derby, das Schi Krieges und der Marine, Sparsamkeit anbefohlen sei , damit ; Staaten), neben denen in Paris, Florenz und Wien, und der »Tornado« sei von der spanischen Regierung noch nit hérausgegeben | das eingeständlih 70 Millionen betragende Defizit gedeckt werde.

ginishen Fakultät der Universität zu Halle, Dr. A lfred He | , Uy i , Abweisung -de : tli- j j ue Untersuchung noch nicht eingeleitet doch scheine L : jung der Petition des Grütli-Vereins aus Washington, 128 Vet lena der O T Theile sonderliches Neongen “Griechenland. Athen , 20. Juli. (W. T. B.) Ein

en

Graefe, und dem Mitgliede der Eisenbahn-Direction zu Elber- : feld, Regierungs-Rath Hartnack daselbst, zur Anlegung des | Um Erhebung des dortigen General -Konsulats zu ciner diplo- illi | 9 mi i 1 - del : E O N U tragen. Der Herzog von Argyll und Earl Russell billigen kretisches Geschwader von 5 mit ! : lhnen verliehenen Fürstlich schwarzburgischen Ehrenkreuzes zwei- M i om. h eigestimmt. Der ständeräthlihe Be- Entidlag! dee Metteruls Spanien nicht ungebührlich zu drängen L anteen i gebildet , die zur Beo der Rim ter Klasse die Erlaubniß zu ertheilen. | in deut han ohne alle Discussion, nachdem die, Kommission Zwar sei die Bemannung des »Tornado« arg mißhandelt worden, aber Kriegsschiffe bestimmt sind. A Sh scher und französischer Sprache ihre Anträge im Sinne andrerseits hätten gewisse Umstände ein verdächtiges Licht auf den S 2014 18 :

; : : 4 ange der E CSTUESUVEN Borschläge und national- Charakter des »Tornado« geworfen. L E Amerika. New-York, 19. Juli Der Präsident hat

Nichtamtliches. räthlichen Beschlüsse befürwortet und nur ein einziger Redner, Im Unterhause geben die Festlichkeiten der Woche, die Flotten- gegen die Bill, welche die Befugnisse der Distrikts-Commandeure Cornaz von Neuenburg, für die Kreirung eines Gesandtschafts ¿rade und der Ball im indischen Amt mit den für die Bequemlich- | erweitert und ihre Absezung von der Bestätigung des Senates

Preußen. Ems, 21."Juli. Se Majestät der König | postens in Wasbin ton gesproch i i l t” ingi i j : rochen- hatte, m eit aller Gäste getroffenen ‘Vorkehrungen mancherlei zu - reden. i s ngtqu gep O “¡292% pen gegen nur Headlam verlangt, daß_die Regierung ihre Ersaßforderung wegen Des A, Ma Ei D D “U aoogau A diner

besihtigten gestern Vormittag die in Koblenz garnisonirenden | drei Stimmen Truppentheile, welche auf einem Uebung8®8marsche hier eingetrof- j des von einem spanischen Fort beschossenen Schiffes »Mermaid« ener- : s H i z i ) : ( {1 ; annahmen. S L A E “ane SMaibes mpt vinels Minisier Gere A R dde 18. i, La neue a lata fd nicht begnügen ‘wolle, würde man feine / A ( : y _ent- è L. Passemann, Bürgermeister von Tiel un dten abzuru der Kri i i ; ft Konigin Augusta, Allerhöchster aut eee wet | srabare, Kesdent gie Boejocaria, A L O : ; 167 agen | ° - un andels - em in Indien gegen- Alles | iner Macht, wie Spanien, lieber mit ; F : Ç ler eintraf. Heute Morgen maten des Königs Majestät | Über den neuen Ansichten, # I O Ruhe und Nab als mit Ucberilircha V iienea ‘Der Antrag \ A Ar Ls L bed I E S, L j ( = P

ie regelmäßige Brunnenpromenade und arbeiteten nach dem ; | wird zurü Frühstück mit dem Militair-Kabinet. Zum Diner waren die Velgien. Brüssel, 19. Juli. Eine Deputation aus o a he jeßt hört, ist die Abreise des Sultans zogthums Nafsau, sowobl aus dem Rheinthale, als auch aus

enerale von Beyer, von Podbielski und a1 i Manester hat si ge ern dem Köni t Di : io i ) N G 1 bochgestellte Personen at E Einladung E anwesende | im ihn zu bitt M E ari Bentrait ax filen, memes fel u Moraaenstag FageIed. S Belgier werden uns am Montag dem Lahn- und Dillthale, y einer Stärke von etwa 1000 Mann Kiel, 20. Juli. Das beute ausge ebene 82. Stü des 2 Albenen an den E der belgischen National arde in Eine Deputation, welche dem Kaiser Alexander von e ihren R und Emblemean IECIGE und Frachten SL. Verordnungsdlattes enthält u. A. Cirkulare an die König, diet A Ei, S oll. Der König hat den Wünschen Rußland den Hoscnband-Orden überbringen soll, ist von bier ajestät em Könige dre Huldigung dar. Zum Schluß lichen Unter-Kriminalgerichte im Herzogthum Schleswig und Von Triest wird ted daß die Königi i abgereist, W vereinigten sich sämmtliche Chöre, um die Volkshymne: »Heil im Herzogthum Holstein, betreffend die Einleitung von Kri- am 14. Juli die Kaiserin Charlotte in Mircm r Ceaet ‘und Frankrei, Paris, 19. Juli. Das Geseß über die | Dir im Siegerkranz« im Kurgarten mit Posaunenbegleitung minal-Untersuchungen wegen Majestätsbeleidigungen. Nach der- | etwa eine Stunde bei ihr geblieben - sei, doch habe inañ derselben Abschaffu ng der Körperhaft 1st, wie bercits telegraphisch | zu singen, während sich Se. Majeftat in der Mitte der Sänger : - : 2 ¿l gemeldet, gestern nah cinem harten Kampfe im Senate ange- | befand und den verschiedenen Vereinen persönlich Seinen Dank

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