1867 / 180 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Kinder tinter 1 Jahr frei; vön 1 bis 12 Jahrên dieHälfte des Personengeldes. Mie jede Person 100 Pfühd Freigewicht. Auf dem Stettiner Bahnhofe zu Berlin werden direkte Billets für das E R 20 t audge En, auch kann das Gepä@ck bis Ystadt durchexpedirt werden. : Durch Sarüdiha dieser Dampfschifffahrten und der mit denselben in Verbindung stehenden Eiscnbabnzüge / stalten fich die täglichen Verbindungen zwischen Berlin, Stettin ,Stral- sund -2. einerseits, p E Gothenburg, Ystadt A. andererseits in folgender Weije: i | Richtung Mik Deutschland näch Schweden. Aus Berlin per Eisenbahn 5.30 Uhr Nachm., » Stettin » » 7.55 » Abends, in Stralsund Ankunft: 12. » Nachts.

Die Reisenden können vom Bahnhofe gleich nach Ankunft des ATEe cinen Post - Omnibus unentgeltlich zur Fahrt nach dem Dampfschiffs8plaße benußen und an Bord des "Schiffes die Abfahrt abwarten. :

Ä brabri des Damptiwiffes aus Stralsund früh

mit D E RarttA s

Ankunft in Yftadt Vormittags. :

Ab val des Elsenbahnzuges aus Ystadt 12.15 Uhr Mitta 8,

Ankunft in Gothenburg am anderen Mittag 12.54 Uhr, Ankunft in Stockholin ‘am andéren Nachmittag 5.52 Uhr.

(Gefammte Fahrtdaüer von Berlin 48 Stunden.)

Richtung aus Shwkéden nach Deutschland.

Aus Stockholm per Eisenbahn 6.6 Uhr früh,

Aus Gothenburg » » 11.6 » ‘Vormittags,

in Ystadt Ankunft 3.21 » früh. : (Die Reisenden können an Bord des Postdampfschiffes die Abfahrt abwarten). | | / Abfahrt des Dampfshiffes von Ystadt früh mit

Tages8-An bru. i Ankunft in Stralsund gegen Mittag.

(Post-Omnibus ‘nat ‘dem e unentgeldlich.) Weiterfahrt per Eisenbahn “äus Stralsund 1 Uhr Nach-

mittags. '

Ankunft in Stettin 4.37 Uhr Nachmittags (Anschluß

nah Köslin). ® ukunft in Berlin 6.30 Uhr Nachmittags. (Fahrtdauer von Stóckholm 36 Stunden.)

Die zwischen Stralsund und Ystadt coursirenden Post- Dampfschiffe find auch zu Reisen: nach und von Kopen- hagen. verwendbar, indem zwischen Ystadt und Malmoe - Eisenbahn-Verbindung besteht Und zwischen Malmoe und Kopen-

hagen täglich mehrere Male Lokal-Dampfschiffe fahren, mittelst deren die Ueberfahrt in 1#— 2 Stunden erfolgt. :

Die Expedition der Schiffe wird in Stralsund durch die Königlich preußishe Post-Dampfschiffs- Expedition, in Ystadt dur den Konsul Herrn Nils Pehrsson besorgt. i"

B. Zwischen Preußen und Dänemark. 1) Linie Kiel-Korfoer. Ueberfahrt in 6 bis 7 Stunden. i

Die Fahrten finden 7 beiden Richtungen täglich statt, und zwar in folgender Weise:

Aus Kiel s Ubr 5 Minuten Nachts nah Ankunft des legten Zuges (Schnellzuges) aus.-Altona, in Korsoer am nächsten Morgen gegen 7 Uhr. Anschluß an den Frühzug nach Kopenhagen (7 Uhr 30 Minuten früh) und an die Dampfschiffe nah Nyborg und Aarhuus; / i in Kopenhagen 9 Uhr 50 Minuten Vormittags, in-Nyborg 11 Uhr Vormittags, in Aarhuus 4 Uhr Nachmittags, aus Korfoer 10 Ubr 35- Min. Abends nach Ankunft des leßten Zuges (Scnellzuges) aus Kopenhagen, in Kiel am nächsten Morgen gegen ‘5% Uhr. Anschluß an den Schnellzug nach Altona, an das-Dampf- ‘Boot O und an den Schnellzug nach Cöln nd ‘Paris: | in Altona 8 Uhr 5 Min. Morgens, in sei t 1 Uhr 45 Min. Nachmittags, in Côln 9 Uhr Abends, in Paris 10 Uhr 15 Min. Morgéns, am folgen- in London 5 Uhr 53 Min. Nachmittags, j den Tage. - Es ‘coursiren Staats-Dampfschiffe für Rechnung der König- lih préußishen und Königlich dänischen Regierung. Personengeld zwischen Kiel und Korsoer. Erster Platz 34 Thaler preußisch.

Deck-Pla 15 »_ : Von allen Saubt-Statibrin der Altona-Kieler Eisenbahn

ndet eine Durcherhebung des Personengeldes, so wie ‘eine Er- euie der aae ars cisegepäcks nach allen Stationen der

Seeländischen Eisenbahn (Korsoer-Kopenhagen) statt.

ten bei der Königlich \préüßishen Post-Oäampfs{ifs-Erpèdition in Kiel, sowie E allén größeren De Anstalien: 2) Linie Lübeck-Kopen hagen. Ueberfahrt in 14—15 Stunden. Die Fahrten finden in beiden Richtungen sech8mal wöhent- lich statt.

s Dep Abgang der Schiffe erfolgt: L aus Lübeck täglih, außer Sonnabend, 4 Uhr Nach. mittags nah Añkunft des Frühzuges»aus Berlin, Mo penfagest täglich außer Dienstag 2 Ubr Nah-

mittags; | / in Abe E d O gu A e Uhr früh ah. chenden Eisenbahnzug nah Berlin erreicht. ges Es coursiren Dampfschiffe der Hallandschen und Malmoe Danmpfschiffs-Gesell schaften. Personengeld zwischen Lübeck und Kopenhagen: Hütte 6 Thaler Preußisch, I. Salon 5 Thlr. 8 Sgr. » Il, Salon 3 Thlr. 225 Sgr. » Det é A i R v exlin, den 1. Aügú 37 s j General-Post-Amt. von Philips8b'orn.

Das 1. Stück: des Bundes - Geseßblattes des Norddeutschen Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter

Nr. 1 das Publikandum. Vom 26. Juli 1867, Unter Nr, 2 den Allerhöchsten Erlaß vom 14, Juli 1867 , be- treffend die Ernennung des Präsidenten des Staatsministeriums und Ministers der auswärtigen Angelegenheiten , Grafen von Bi8marck- Schönhausen, zum Bundeskahnzler des Norddeutschen

Bundes; und unter Hal aid ; Nr. 3 die Verordnung, betreffênd die Einführung des Bun-

DAA I für den Norddeutschen Bund. Vom 26. Juli 1867.

Berlin, den 2. August 1867. Deb a C TGa« der Geseß-Samtmlung.

‘Minístérium. der geisitiheu-, Unterrichts: und Medizinal-WUugelegenheiten.

Dem Gymnasial-Lehrer Heffter zu Bromberg ist das Prä- dikat Oberlehrer verliehen worden.

Universität zu Berlin. Die Universität wird zur dankbgren Erinnerung an thren erhabenen ‘Stifter, König Friedrich Wilhelm 111., ain 3. uu

cer., Mittags 12 Uhr, in ihrem großen Hörsaale eine Gedäd nißfeier Dae. Die Eingeladenen werden hierdurch ergebenst ersucht, die ihnen zugestellten Karten ‘am, Eingange vorzuzeigen, Die ‘Herrn Studirenden haben den Zutritt auf Vorzeigung ihrer Erkennungskarten. _ Berlin, den 31. Juli 1867. 12 è

Der Rector der Universität.

B. v. Langenbeckck.

Finanz - Minifterium. Bekann.tma chung. id Auf Grund der Vorschrift im §. 4 des Geseßzes vom os September ‘v. J. (Geseßz-Saniml. S. 584) ‘habe “ih: bestimm}, daß die in Gehei der Verórdnung vom 18. Mäi v. J. (Geseß-Samml. S. 227) au8gegebenen Darléhnskassenscheine vom 1. Juli d. J. ab nur- noch bei der Königlichen Darlehn@kass Mi Berlin und bei den Königlichen Regierungs-Häuptkassen D genommen und von denselben eingelöst werden sollen, Jn d 1h dies hierdurch zur öffentlichen Kenntniß bringe, fördere 1 die Inhaber von Darlehnskassenscheinen zu dérén Einlieferung bei -den vorerwähnten Kassen auf. Berlin, den 5. Juni 167. Der Finanz-Minister. Im. Auftrage: Guenther.

ema

Angekommen: Se. Excéllenz| der Staats- und, Minister für Sanbe, Géwerbe und öffentliche Arbeiten, Graf von Jhen pliß, von seinem Gute Cuners8dorf.

R

Berlín, 1. August. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht f nachbenanntén Personen die Exlaubnißÿ

zur Anlegung der ihnen verliehenen Orden zu ‘ertheilen, Un

Dic Spezial-Taxen, sowie nähere Auskunft sind zu erhal-

zwar :

3007.

Des Groß-Comthur-Kreuzes des: Königlich bayeri-

\shen Verdienst-Ordens "v. om heiligen Michael:

Dem vormaligen Kron-Ober-Anwalt und hannoverschen Staats- und Justiz-Minister a. D. Windhor s zu Celle; Des Groß -Comthur -Kreuzes- des: Großherzoglich mean game ria Iden rdens der Wendischen

rone:

Dem Kammerherrn Gustav Gans Edlen Herrn zu Putliß auf N bei Perleberg. 10 f Des Commandeur- Kreuzes. des Königlich belgischen

Leopold-Ordens:

Dem - Legations-Rath Prinzen Georg von Croy und

dem Landrath Freiherrn als von rens zu Coblenz; Des Ritterkreuzes desselben Ordens:

Dem Kanzleirath Ebert; | Des Ritterkreuzeszweiter Klasse des Herzoglich Sa ch- sen -Ernestinishen Hausordens und des' Fürstlich Schwarzburgischen Ehrenkreuzes, zweiter Klasse:

Dem Ober-Ingenieur und Betriebs-Direktor bei der' Thü- e L R N , Regierungs- und' Baurath Umpfen- ach zu Erfurt; ¡ | Des Herzoglich Sachsen-Ernestinishen Verd ienst- freuzes-und des Sr lid Schwarzburgischen Ehren-

kreuzes dritter Klasse: Dem Baumeister Hent\ zu E, Des Ritterkreuzes“ des Königlich griechischen rlöser-Ordens:

Dem Redacteur der

B raß- in Berlin, fowie

Des Mille FFLEu As des grd portugiesischen

| hristus- Orden _Dem Legations-Känzlisten Fo ur ner.

. L

Bekanntmachun g:

Zu Ca Regierungsbezirk: Trier , ist am-1. August er. eine aran „Station mit beschränftem Tagesdienst (ctr, 4 der ‘elegraphcn-Ordnung für die Korrespondenz im deutsch-österréichischen

Telegraphen - Verein) eröffnet worden. ! - ‘Frankfurt a. M:, den 1: August 1867: Der: Königliche H legraphen-Inspektox.

D. Meyer.

Nichtamtliches.

Preußen. Aus Wiesbaden, 31. Juli erhalten wix noch folgenden (theilweise telegraphisch schon signalisirten) Bericht: Se, Majestät der König haben gestern Nachmittag zu Pferde Jhren Einzug in unsre Stadt durchdie vom Gemeinderath ‘aufgestellten Ehrenpforten ‘unter’ dem Donner der Kanonen, dem Geläüte- der Glocken und dem Jubel der, Bevölkerung gehalten. Am Nassauer Bahnhof wurden Allerhöchstdieselben von den Spitzen der Be-

örden, den Vertretern der Stadt, den Schulen, und ‘von ‘einer inzahl junger Damen enipfangen. Heut hielten Se. M ajestät eine Umfahrkt in der- Stadt und in den Umgebungen unter Führung des Regierungs-Präsidenten von Diest. - Am Abend findet ein Festball mit Feuerwerk im Kurgarten statt. Morgen reisen Se. Majestät der König nah Ems zurück. :

Coblenz, 31. Juli. (Cobl, Ztg.) Der Gesandte des Groß-Sultans; Hr. Aristarchi- Bey, von- seiner Be leitungsreise bis Passau am 29. Juli u N g arl, hat im Auftrage Sr. Kaiserlichen Hoheit dem. hiesigen 2 für die Armen. der Stadt Coblenz Überreicht.

Hessen. Darmstadt, 31. Juli. (D, Z.) Die Zweite Kamnmier- begann’ in ihrer gestrigen Sihung die Berathung über den Hauptvoränschlag der Staätseinnahmen pro 1866—1868. Dem Antrage des Ausschusses gemäß - beschloß die ‘Kammer u. A. mit 20 gegen 19-Stimmen: daß die Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzoge im Triedensvertrag vorbehaltenen, in der preußischen rovinz Sachsen gelegenen he en - homburgi- schen Domanialgüter Hötensleben und Oebisfelde , nebst Ap- pertinenzien, namentli Ablösungskapitalien , so lange als an das Großherzogthum gefallen und zur Domaine ‘und’ dem Fideicommisse der Großherzoglichen Familie gehörig zu behan- deln seien, bis das Gegentheil aus rechtlichen Gründen den Ständen nachgewiesen ist. weis wurde in Bezug: hierauf der Antrag: des Abgeordneten Zentgraf mit allen gegen sechs

timmen genehmigt: die Regierung: zur- Wahrung dex Rechte des’ Landes" zu ersuchen, genaue Auskunft über die rechtliche Eigenschaft der betreffenden Güter! unter ‘Vorlage der einschla- enden Urkunden 2c. “der Kammer ertheilén: Der ntrag einer Minorität des Ausschusses : *'»Die Regie- Peerung zu ersuchen, das Glüsspiel in Nauheim als- go zu „verbieten , - den Spielpachkvertrag. aufzulösen und en Pachter wegen etwaiger-Entshädigung, wenn cin Vergleich

[Norddeutschen Allgemeinen - Zeitung, |

ürgermeister Amt 4000 Thlr. |

Nauhein1 als

Bayern.

asing aus nah Schloß

heute"

Königliche gétrossen.

Niederlande. hat ‘das’ Budget - der

Sißung aus den Heer deckt.

Großbritannien In der gestrigen Sisung de er

daß es zweckdienlich

Eriveitéruug d tation’ führen - werde. Fün auf ‘die Erörterung: der

' beider Seiten Es: wäre dabex

| U gefährden eigentlich in de Resolütion - sei nur ‘ein ‘ab | delt, würde: sie einer néucn

as so viel

einer Lösung ‘wür | Gemeinen mit großen

| dieser Resolutionzu beider Abstimmung mit 100:

zur Annghme. und ei Im Unterhause

stellungen darüher acitiátht

rager Ansicht -Über- den, Gegenstand erwiederte, d : Preußen úber en Gegenstand Über deren genauen Inhalt Näheres anzudeuten ;

für gut hielten. die ¿Frage ausgesprochen.

| wésen sich gezwungen sehe, die ' gegen Wahlbestehung) b

| (angen

ces

stüßung: des Volksunterrichts.

früher) -inspizirt worden.

den zur Prüfung vorgestellt bestanden gut ‘im Lefen,

hergegangenen: Jahre. Nach ei bewilligt, Auf die Motiou, in Locké- eine R

mit der Bi

dem Volke verbreiten Werde.

dagegen r: Antrag der Abgeordneten mit-3l gegen -8-Stimmen genehmigt

» die egierung pu ersuchen, zur; ' d

Haa y : | außerordentlichen doch ' wird. die“ Kammer wahrscheinlich

/ ßregel/ verwendet; und gegangen, als bis jeder: Punft ; hätten : viel Diplomatie und Versó her kaum geziemend „im leßten ; lel Zeit und Mühe geko n A ager Gemeinen gehöre. Die beantragte er i cformbill- glei | Wäre eiùñe S der NegierungEbiu r | eman’ wiedér- nichts- als: V haben. Alle in der-N olution berlibrten

langen darauf: mehrere, : vou: fo

t und ein Amendement des Earl ensus der Erbpäthter-von 5 Pfd. Sterl. auf 10 Pfd. Sterl. erhöht.

Tagte Aus1värtigen;, ‘ob die Fed öfe die be 1 da chüngetn' in Bezug aufden Schuß der deut E veidine ‘als Bedin j r pr ye riedens ausführen wi

zwischen den

: a alle nach

Kunde einen vertraulichen Charakter hätte, rungen ohne Zweifel die Sache veröffentlichen würden, sobald sie es hrer Did Regierung habe keine Anficht über ' Au erklart ‘dér S cchaßkanzler/, daß die. Regierung zu ihrem größen Leid-

Walpole- beant ra E n

atpoe beantragt, nahdeu- das Haus in Subsidi ité gee das Votum von 102,000 L ile das pULE Als ge Es cntspinnt sich darüber eine Erörterung, in deren Verlauf mebrere Mit-

auseinanderseßt, 80 (Elementar- Schulen gebaut 61 Lehrec- Wohnungen ana very s +90 vergrößert,

chreiben \{Ulen betrug der Bésuch 42/872 Kinider ;

olution; daß -es un L L l C weiter vorzugchen. und gemeinschädlich, indem sie nur G

nicht acceptirt wird, auf den Rechtsweg zu verwcisen« -— wird nach längerer Diskussion mit 28. gegen 11 Stimmen verworfen,

Kempf und Hallwachs welcher dahin gerichtet ist: ejeitigung des Glücksspiels in

d die erforderlichen Verhandlungen einzuleiten resp. Fe earungen zu e Y G y :

Î Unchen, 30. Juli. Se. Majestät der Ans meldet die »Bayerische “Ztg. «, ist gestern Abend mit dem Eil- e von Paris A un

hat fich von der Station Majest&ckt

erg begeben, von wo Se.

ule zum feierlichen Leichenbegängnisse Sr. Maicstät d s' Kö- nigs Otto Bote: kommen L M f Se

Gestern Abend is Sé.

oheit Prinz Otto aus Hohenschwangau hier ein-

g/, 30, Juli. Der Finanz-Minister Ausgaben aufgestellt,

keine außerordentliche

alten, ‘um ’dasselbe zu- berathen, da die Einnahme olonieen den‘Uebershuß der Kosten für Flotte und

und Irland. London, 30. Juli.

erhauses war die Coinitéberathung

Ob ‘der Reformhill an. der Tagesordnung, Au eine von Lord Hal beantragte Resolution, daß, die Vertheilun ‘der Si As ua eddienlih sei, großen und 1 Palme sbe 0A Pad Duren Ua C Lr 9/1 day das Durchgehen der Bill-ohné cine sehr großé es de a U zu ‘einer Elen ee e

unzulänglich u Bählerschaften cine

tigen. / erft der Earl von

onate’ habe. das Zur der’ Gemeinen

te sei nicht eher: durch- besprochen- worden; und die Führer nlichfcit aufgeboten. enblick ein Werk c und das recht

Saß, aber, ‘in Details umgewän- ommen; ‘ihre Annáhme dieses Jahr und ‘statt erwirrung und: Chaos Punkte habe-das: Haus der

leinen m Najoritäten entschieden, und die drite L ei einstimmi eige Er-befchwöre A ie di nit V Kittais efämpfen. Nach eittigerDiskussion wird dieResolutiou

e Bill nicht vermittel

gegen 59 ‘verworfen. Ju:Comité ge- ervativer Seite geltellve Amendements

| So. cin Amendement: von Lo i Sensug der -Untexmiether von 10 Did Sterl. aub L Cra dey

von Harrowby, das den . Griffith den Staatssecretair des terung ‘der preußischen nicht Vór- léßtere von Dänemark Verspre- in. Nord- ng/, unter der sie -den 5. Artikel: des ¡Und ob die englische Regierung cine ausgesprochen habe- Lord Stanle Regierungen von Frankreich u Mittheilungen gewech{selt worden seien, er sih nit N INEE fühle, etwas England darüber gelangte Und die betreffenden -Régie-

eine Interpellation von G. Grey

Parlamentswahlenbi(l (eine Maßregel werfen.

Pfd. St. für das britische Muscum.

Ur, andere wider die Entfernung der natur eshitlicen Samm-

| aden Gn AN "S S Kenssügtou Das Mai ctrifta Der ¿tanzler fagt, es herrsche ohne Qweifel i

in diesem Département, und die Régieru D dei rc Smn gT

ren Einrichtungsplan vorzulegen. Der

Mont agu beantragt das: Votum von 705,863 Pfd. Strl. zur Unter-

denke nächstes Jahr einen besse- sten wird bewilligt. Lord R

Im: vergangenen Jahre sinde wie ri r

und--13/,586 Schulen (636 mebr als

injp i Von 1,510,871 in den Büchern einagctra- genen Kindern erschienen 1,287,000 bei der Inspection ; 604,000 dil

und mehr als fünf Sechstcl dicser Zabl Und Rechnen. dén Abend- n bedeutend mehr als im vor- fritischen Diskussion: wird der Posten omité-über ‘die Parfksbil{ zugehen, aweckmäßig sei, in diesem Dieselbe. sci unuZthig roll und Unzufriedenheit ‘Unter Der Sw{aßkanzler und außer ibm

381; *