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Frankfurt a. M., 9. August. (Fr. J.) Jn ihrer vor- | nahm Se. Hoheit der Herzog .die Glückwünsche der Herx j ereinigt wgr; endlich auf der vierten og Leopold | das Untermiether - Amendement wieder zuürückgenommen und „somit leyten Sißung traf die nun auseinandergegangene Buündrs- | und Damen des Hofstäaätés mib die der freinden, hier Men Biebrich, wiiter welhez id 1863 die Dev Rind na cin Element de Verlegenheit und Swierigkeit beseitigt hätten. Jn Liquidationskommission noch Vorsorge für die noch übri- | hohen- Herrschaften entgegen. Um 9Uhr begab \i{der gesammte langer Trennung wieder. vollzog. Ein ‘Kranz an sciner Seite Deaua auf einige andere Punkte, wie die Vertretung der Minoritäten gen i A namentlich in Betreff der rückständigen! Mate- | Hof mit seinen hohen Gästen in feierlihem Quge zur Kirche peutet auf die Fubelfeier hin und ‘aúf einer Gedeuktafel zu | d die brieflichen Vota, möchte er dem Hause zur Nachgiebigkeit rial- 2. Verkäufe in Mainz, Luxemburg und Frankfurt a..M., ier wurden Se. Hoheit von der gesammten Gei tlichkeit der üßen des-Herzog8-liest man die Worte: »Dem Herzog Leopold E da: diese Amendements im Obethause mit großen Mazoritäten und wurde deshalb beschlossen, die preußische Regierung zu er- | Stadt Dessau empfangen und in das Innere der Kirche ge. riedrich Anbalts Volk zum Jubeltage ; den 10. “August 1867.« vird Ra u êgru Be Hoofie n A T E tiSiEs e suchen, sowohl die fraglichen Verkäufe: dur die ihr in den be- | leitet, wo bereits die geladenen Theilnehmer am 4 eber die Stammibilder erhèben sich Bogen und eine pyrami- | Bill angetastet hätten. Nach ciner längeren Verhandlung, in der einige
treffenden Orten zur Verfügung stehenden Organe ausführen | dienste sich versammelt hatten. Sämmtlliche anwesenden sten Pie bike mit Kreuzblume, auf den. Ecken sigen oben Wappen | Amendements der Lords verworfen und die ursprünglichen wieder- tragende Bären. hergestellt werden, wird ein Ausschuß ernannt, der die Gründe, warum
u lassen, als auc die spätere matrikularmäßige Vertheilung | und Hohen Herrschaften nahmen in - der ‘Herzoglichen L er ‘diesfälligen Erlöse und des Nestbestandes der Liquidations- | Plagz: Ihre Hoheiten der Herzog und die Ér Taiias e Die ornamentalen Theile des Denkmals sind -in Sandstein | gewisse Amendements äbgelehnt worden, aufzuseßen hat, damit sie den fasse zu Übernehmen. Die preußischen Bevollmächtigten er- | Altenburg,, sowie Prinzeß Marie von Altenburg, Jhre König, ausgeführt , die monumentalen in Berlin gegossen worden. ‘ords mitgetheilt werden. : klärten sofort, daß ihre Regierung bereit sei, die fraglichen Ge- | liche Hoheit die Frau Prinzeß Friedrih Karl mit den Prinzes. Eine Amnestie Sr. Hoheit des Herzogs, am Morgen des Noch ‘in aller Eile vor der Sigung des ‘Unterhauses ver- {äfte besorgen und schließlich den betheiligten Negierungen die sinnen Töchtern, Jhre Hoheiten der Erbprinz und der Prin; esttages erschienen, brachte auch in weitere Kreise Gaben der sammelte \sich gestern in der Guildhall ‘ein Meeting, um ibnen noch zufallenden Antheile direkt zustellen zu lassen. Die Wilhelm von Schattmbirg-Lippe, sowie Jhre R die Fray reude. : gegen die Amendements ‘des Oberhauses zu der Reformbill zu noch. zum Verkaufe gelangenden oder im Verkauf begriffenen O Friedrich nebst . Prinzessin Tochter. Auf dem Unken Ehe das Gala-Diner im Herzoglichen Schloß begann, hiel- protestiren und in diesem Sinne dem Hause eine Petition vOr- "Gegenstände ‘repräsentiren die Summe von circa 463/949 Fl. | Seitenchor befanden sich die Mitglieder des Ministeriums, dag ten Se. Hoheit der Herzog im Fahnenzimmer des Schlosses eine E Der Lord-Mayor Übernahm den Borsig und erklärte Es ‘ist nämli das schon durch die Lokal - Kommissio- | unmittelbare Gefolge der Höchsten Herrschaften, sowie dieje: Gratulations-Defilir-Cour der Deputationen aus allen Theilen | ofort: es sei Gefahr im Verzuge. Jn zwei Stunden müsse die nen ausgeschiedene Artilleriematerial in Mainz auf circa | nigen Fremden, welche zur Gratulation in Höchsten Aufträgen des Landes und der bei Hofe vorgestellten Herren in Anwesen- | Petition besprochen , angenommen , unterzeichnet und vorgelegt 90,000 Fl. muthmaßlichen Erlöses, in Luxemburg auf 20,000 Fl. | erschienen waren, im Schif der Kirche die Hofkavaliere, Off. heit Sy. Hoheit des Erbprinzen ab. Die Deputationen über- | sin. Die Bersammlung nahm in kurzer Zeit die verschiedenen taxirt; die in Luxemburg befindlichen , von Preußèn nicht um | ziere, Beamten, die Geistlichkeit, die Mitglieder des Landtages, reichten bei derselben ihre zahlreichen ‘Adressen und Geschenke. Abschnitte E Petition einstimmig an. die Taxpreise übernommenen Jnventargegenstände bilden einen | die Herzoglihen und städtishen Behörden, sowie die Depu- Beim Galadjner brachte Se. Hoheit der Erbprinz den Mo ebt E ie A Ser anuse fc A ¡„Heräog Lyon .Taxwerth j und theilweise effeltuirten Erlös von E Ol., | tationén aus dem Lande. Toast auf den hohen Jubilar aus. Bald nach Aufhebung der Tafel | in E rb D cu Dit es "Pf e prreá M eit rens e r bak B E Nl P L S1 Fl.2c. Die Festpredigt gedachte der Pflege, welche Se. Hoheit der nahm die Galavorstellung im Herzoglichen Hoftheater ihren | jen auffordern werde, das Verfahren der Gemeinen Ged die Ameie as 1n den hiesigen“ Kanzleilokalen befindliche- Mobiliar ‘ist zu | Herzog während Seiner gesegneten Regierung dem firchlichen Anfang. dements zur Reformbill in Erwägung zu nehmen, und daß er bei
1000 Fl. angenonimen. Die Akten der Liquidations-Kommission Leben, dén Schulen, sowie dem Wohle des ganzen Landes hatte Im Thiergarten wurde Abends nach Beendigung der Oper | diesem Anlaß im Namen der Regierung eine Erklärung abgeben wolle. Fl Unterhause wird die vom betreffenden Comité aufgeseßte
sollen, mit Ausßnahme der den Festungs - Gouvernements zu angedeihen lassen. Der Gesang des Chorales: »Nun danf i änzendes Feuerwerk abgebrannt Überweisenden Schäßungsprotokolle der Lokal-Kommisfionen der | Alle Gott« {loß die kirchliche D ier, / An s Ber Skiinta brbriai s ciñe kirchliche Nachfeier des Festes | Darstellung der Gründe für die Ablehnung mehrerer Amendements hiesigen Stadtbibliothek unter dex Bestimmung übergeben wer- Bon derselben zurückgekehrt, empfing Se. Hoheit der im ganzen Lande : der Lords vorgelegt und gut befunden. Auf eine Anfrage von Fa w- den, daß sämmtliche bei dem Auseinanderseßungsgeschäft be- | Hexzog diejenigen Herren, welche im Spezialauftrage fremde, Badeu. Karlsruhe, 10, August. Die »Karlsr. Ztg.« | cett versichert der Schaßkanz ler, tie Regierung würde feinen auf theiligt gewesenen Regierungen sie an Ort und. Stelle benußen | Höfe zur Beglückwünschung erschienen waren: den Gouverneur erhält aus St. Moriz - die Nachricht, daß Ihre Königlichen e ibe Ls M esen N Plan annehnien, ohne vorher können. : __| von Verlin, General der Kavallerie, Grafen von“ Waldersee Hoheiten der G roßherzog und die Großherzogin am Iten 20s. har L Eden I Ee I O S SPRNE Oldenburg, 10: August. (Wes. Ztg.) Das gestern aus- | welcher ein Glückwunschschreiben Sr. Majestät des Königs Wil. August diesen Badeort verlässen haben und sich än diesem Tage | theilte Fenier, werde durch cinen Anschl in ee Zelle in Kenntniß egebene Gesezblatt verkündet ‘eine mit Preußen unter dem | helm Überbrachte, den Ober-Stall meister Sr. Majestät des Königs bi8*Tarasp ‘ begeben wollten. Von dort werden die höchsten | geseßt, daß ihm das Recht zustebe, Besihiberden und Bittschriften durch die R Juli d. I. abgeslossene Militair - Convention, so wie ‘eine von Bayern, Grafen Holstein, -den Gesandten Sr. Majestät des Herrschäften durch das Albula-Thal nach Chur reisen und wahr- | Gefängnißbehörden an das Ministerium des Innern gelangen zu lassen. unter dem gleichen Tage abgeschlossene Convention , welche den König8 von Sachsen am preußischen Hofe, von Könneritß, den Ober- \cheinlih den 14. oder 15. August wieder in Kärlsruhe eintreffen. | Eine Unterscheidung zwischen politischen und andern Verbrechern sei nicht Uebergang Oldenburgs in das Kriegswesen des Norddeutschen | Jägermeister Sr. Königlicken Hoheit des Großherzogs von — Es tritt, wie die »Karlsr. Jtg.« vernimmt, am | stätthaft; „tropdém aber würden die Fenier, einige Widerspenstige unter Bundes erleichtert. Die erstere Convention bewegt si im | Mécklenburg- Schwerin , Grafen Bernstorff, den Großherzoglich 19. September d. J. zu “Mannheim eine Konferenz von | thnen ausgenommen, mit möglichster Sonung behandelt und die Wesentlichen auf derselben Grundlage, wie die mit Bremen | sachsen - weimarischen Obersten von Wa dorff , den Herzoglich Bevollmächtigten der Rheinufer-Staaten zusammen, um | Meisten erfreuten ih eines vortrefflichen Gesundheitszustandes. abgeschlossene. Der oldenburgische Truppenkörper wird in die | oldenburgischen Wirkl. Geh. Rath von Eisendecher, den Ober: unter Zugrundelegung der von der Königlich ‘preußischen Re- M i Lu A A E R N ¿A ey Auf preußische Armce eingereiht und besteht künftig aus einem, die GoMmargan Sr. Hoheit des Herzogs von Coburg-Gotha, von ierung vorbereiteten Entwürfe eine revidirte Rheinscifffahrts- | ¿jue Bemerkung Ayrton's gegen dasselbe cu nd der Shaß- Bezeichnung »Oldenburgisch« führenden Infanterie - Negiment ruben, den Fürstlich s{warzburg-rudolstädtischen- Ober- Stall Afte , eine Schifffährts-- Polizei - Ordnung für ‘den Rhein, Und | kanzler, der Besuh des V Sultans Habe N einen ausnabms- Und einem Kavallerie - Regiment, jowie aus 2 Artillerie -Com- | meister von Baum arten, den Fürstlich shwarzburg-sondershauscn: eine Verordnung über den Transport entzündlicher, ähender | weisen Charakter gehabt, und die Anstalten zum Empfang pagnieen. Die obenerwähnte zweite Convention erleichtert den | {en Ober-Hofmarscball von Wurmb, die Fürstl.-reußischen Herren Und giftiger Stoffe auf diesem Strom, nebst den dafür noth- | und zur Bewirthung eines mohamedanischen Monarchen seien auch DUatea babin ie M Arn A E D R s: S Uet me dei SAOEIHBGUT von Planiy und Major von Seckendorff, so wi wendigen Protokollen festzustellen. S S Art E l ae grn En ben e e E ( 1 dé : undes - Verfassun c Fürstlich libve- —— ; \ Ile j S j i ufnahmec- eines. abendländishen Souverains genü würden. g OUrstlih liþpe-detmolds{hen Schloßhauptmann von Röder, Desterreich. Wien, 11, August. Se. Majestät- der Die Cwillifte: werbr'\o ökonouris verwandt, irg f ver seit (S
estge)eßten Quote von 225 Thlr. i der s "Fr i: / : festgefeß e von 229 Thlr. im ersten Jahre der Reorga- | Außerdem waren zur Beglückwünschung ohne höchste und hohe Kaiser is} gestern, den 10. d. M., Morgens von Jschl hier exam: Malvtit einget Sti Steigerung im Preise aller Bedürfnisse ci. U
nisation (18/5) nur 165 Thlx. und, unter suecesfiver Steige- Austrägé erschienen: der Köniali reußi | j ivilli rung der jährlichen Beiträge um_ je 12 Thlr. pro Kopf, erst Zona scichsischen Hofe, von Ela dee Röniali pee Nuf Allerhöchste Anordnung wird für weiland Jhre Ma- fue Es a pv E V oe ts zu O padc N E O vom 1. Juli 1872 an die volle Summe einzuzahlen hat. \{e ber-Jägermeister, Graf von der Asseburg, der. Comman jestät Maria Theresia, verwittwete Königin beider Sicilien, T8 der Vicekönig seién die " Gäñte lis: A tg nicht E nate die beiden Bir e A R Sika, "o Die Ae cgiplantexie Brigade, General - Major von geborne Erzherzogin von Ofstérreich, die Hoftrauer von gestern, | blos des Hofes gewesen, und Jhre Majestät, die gastliche dem Prinzen Georg eine: guten Verkauf E ÄberKanban Regim Rus eine Deputation des 13. preußischen Dragoner O 10. August 1867, angefangen durch sech8zehn Tage ge he e Lit Daten Ri l Tui Ka Æ Me haben, einen längeren Aufenthalt am Comer-See nehmen. Der | | Nach Beendigung der Audienz begab sich Se Hoheit der E _ | wird das Votum bewilligt. Eben so bewilligt das Haus die Summe Großherzog wird vielleicht ‘noh' eine Reise in's Seebad machen. Herzog in Begleitung der hohen Ene ne A bd Schweiz. Bern, 8. August. (Köln. Ztg.) Durch die | von 25,000 Pfd. St. zum Ankauf verschiedener auf der Pariser Aus- Vraunschweig, 9. August. Jn der gestrigen Sizung | zum Besuche anwesenden Herrschaften nach dem Palais Sr hiesige franzöfische Gesandtschaft ist dem Bundesrathe so eben | stellung befindlicher Shmufachen für das Sons Kensingtoner Mu- verhandelte die Landesversammlung über den Antrag des | Hoheit des Erbprinzen, um von der Rampe desselben den Vor der Beitritt Griechenlands Und des Kirchenstaates zu dem von | seum. — Nah einer Debatte ‘Und nachdem Lord Naas die T Abgeordneten Baumgarten, die Einführung des allgemei- | beimarsh des großen Festzuges der Gorvoraitanes Innungeu Frankreich, Jkalién, Belgien Und der Schweiz im Jahre 1865 abge- | t S Ie über A R Primärschulwesen zugesag nen und direkten Wahlrechts sowohl für die Wahlen zum Gesellschaften und Vereine aus Dessau und den anderèn Städte schlossenen Münzvertrage offiziell angezeigt worden, Da Griechen- Sctivige von B59, 7 Pfd. St. e T: m E T es: Landtage, als auch für sämmtliche Gemeindewahlen betreffend. | des Landes in Augenschein zu nehmen. Nachdem der Festzug land, dessen Münzen in Paris umgeprägt werden, si dem in jenem ages ani e i Bs l das Die Justizkommifssion hatte empfohlen, den -Antrag abzuleh- | in der nächsten Umgebung des fleinen Marktes auf wel@in Vertrage festgestellten System,indem sein Drachmemit demFranken di Re R, E T ‘unge 0, daë vor Kurzem nen, well kein Bedürfniß zur Aenderung der - bestehenden das Jubel-Denkmal errichtet ist, Aufstellunggenommen hatte, nahn und sein Lepta mit dem. Centime übereinstimmen wird, voll- | de ete iel A Tin ‘Die #6 Ld in oie ut C T Wahlgeseß vorliege, - In denselben sei sowohl für die Land- |- die Enthüllungßfeierlichkeitibren Anfang. Gegen12% Uhr erschienen ständig anschließt, so hat der Bundesrath in Bezug auf seinen E E U E, g Coms O ieacnben M Zus Dra gîswahlen als für die Kommunalwahlen der Grundsaß der Se. Hoheitder H erzog und wurden von dem Auss{uß des Comitét Beitritt keine Einwendung zu matten, dagegen erhebt er Op- Besuch ab und is} dasselbe nunmehr na London geschafft
nteressen -Vertretung eingeführt und d i Lan- Erri L Ten : iti itri se Þ l D Ai i Interess g eingeführt und dadurch in der Lan- | zur Ecrichtung des Denkmales auf die für den ‘Herzoglichen A Ut gegen R Mürlien seite S0 E G0 worden, um im Kristallpalaste ausgestellt zu werden.
des - Vertretung ein entsprechendes Gleichgewicht hergestellt, in- Hof hergerichtéte Tribü leitet i ‘Sei i dem der Landtag gleihsam der Abdruck der bürgerlichen Ge- Kanzel bielt der Sue O, on einer zut Seife errichteten Centimesstücke beibe i Sleichzeiti iht der Bundes®- ; ; ; 5: 5 Me a2 U r Super / entimesstücke beibehalten will. Gleichzeitig spricht der Bunde : sellschaft im Staate sei. Dieses System habe bis jevt seinen tier: in eher G Lie-Eumtoit Ie R Ert rath der T Regierung den Wunsch aus, daß man d L SiobitdA on Nied Cv di Sa Gei Zweck. befriedigend erfüllt, sei noch in der Entwickelung begrif- | lung harrenden Denkmäls darlegte. Unter dem K inc ihm mit den Beitrittserklärungen der Staaten jedesmal auch | 2k rel westlichen Provinzen von Nied er- -ochinchina gie 1: und. habe au, tenen Ergebnissen geführt, welche ein Äuf- | Sologesanges fiel die Hülle, welche das Denkiial Umaab; di ein Exemplar ihres bezüglichen Münzgeseßes zustellen möge. — | per, “habén "obne Satte die Bbéstr Veh ah ThEeven wun\cwen llegen. Auch lebten wix in unserm | Ceremoni Fntbüllur ‘ : io 4 Trim - n AN = A rokt Fi mie lande gléuhjam in einem provtsorien Zuname und sein | Ceremonie der, Enthüllung 9esdah dur die jungen Prins Niederlande, Haag, 9 August, Nad Königlichew | Sade," Chaubve und Hatian beseyt - deren Mandarime Uber kurz oder lang einer gänzlichen Ümgestaltung unseres Dás Jubeldenkmal soll vor Allem an die unter Sr Hotel Beschluß vom 6. d. Mis. wird die Versammlung der General-. | un® unter einmüthiger Zustimmung der Bevölkerung die Gemeinwesens entgegen, so daß es nicht der Mühe werth sei, | dem Herzog erfolgte O ede E E S. 2 4 staaten am 16. geschlossen werden. Thore geöffnet haben, nachdem Phanftangian, ehemaliger für diese kurze Zeit so wesentliche Veränderungen vorzunehmen. Hauptmomente qus der Geschichte ‘pes “Lende ‘Win Leid Großbritannien und Irland, London, 9. August. Jn | Minister Li Dose Bo d de Li vi T éto ier, A im A ber a p Umung wurde der Antrag mit großer Majorität | dessen Hauptstädte zur Anschauung bringen ‘Aus e ? der gestrigen E A ng E do enl ey auf gie E H g t E Graidiéee fi Fe A Ute E u . | - ; Bs A vi rage von H. eymour, wegen der tn y linien gefangenen Sng- i B : i _ A éi S E Dessau 4 10. August. Nachdem die Jubel- Bei e F VêriPndeRde Eten Lee Mt C Ute inder: Die lebte vom Obersten Sa ciéneiiien E DE die Mat E e E ene Dam a Di er ua ehen Mar P Eh geen beuriE at E De E Herzogs tragen, welche die Städte Dessau, Köthen, Bernburg und Zerbs des Königs Vor abgenommen habe und daß Theile ‘der Rebellen- sind. also u Schwierigkeiten die Gebiete , welcbe den See- dienst in der Synagoge dur) eine Abend f Geltgottes- darstellen, Zwischen diesen Figuren sind an den Wänden di! Armee im Angesicht seines Lagers ständen. Die Verbindungen | xäubern und Agitaktoren als Quflucbt dienten, vollständig annek- l R / : musik vor dem | Unterbäues vier Reliefs angebracht ; unter diesen zwei Bären zwischen dem Aufenthaltsort des Obersten Merewether und dem | tixt worden.« Es folgt d der Wortlaut der Proclamation Perzoglichen Sdiofe Se Furth, euen Faeelgi ecin- | kôöpfe und über thnen in vier Nischen O vortrefflid der Gefangenen seien unterbroden, ob auf die Dauer, webddeni Bis drri L Vinb-lone of 95 Send Ä ie L e IEE / ev’ veutigen “Tages | modellirten Standbilder “von vier Für Auf sei jedoch {wer zu sagen. Inzwischen fürchte ih, daß es allzu L a : G Ae N m 8 Ube wurde dem hoben Jubilar ven Sangersbren | uet Beile [h Banfgraf, Mbredt der Bär) af 1Y sang ia, öri Hen tant ler cut nun ar ueber be | ls ee (08 Provinzen von LaPandina das ersesen i i r inl f can Qandil eßt seien. — L wun Q b i eine Morgenmusik auf dem Schloßhofe dargebracht. Um 8! Uhr Uf dev P EE J, der erste Fürst der anhaltischen Lank, N iiendémenis der Lords zur Volksvertretungsbill in Erwägung zu —- 10.'August. Der »Moniteur« veröffentlicht heute das 3 i Fürst Joachim Ernst, unter welchem das Lan nehmen, und spricht scine Freude darüber aus, daß die Lords selbst | geseßlich festgefteltte Budget pro: 1868 und meldet, daß die Kom-