1867 / 190 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

- R P Ce STGORSE E «I NIET E R P I E S O E ert B E T S n E de P: h E Me M: u 9 R C IR K LEIET E + " E A 4

i i - Sammlung zur öffentliche? | daß die Berechnung des kubischen Inhalts aus den Abmessungen Keintat LO beingens E a y : E H desselben ‘eiw hinreichend zutreffende Resultat nicht: mehre: V8, den 15. Juli 1887. ftandsehung desselben zu verweigert, es sel bent déx tit ge : andsezung desselben zu ‘verweigern, es sei déntt/ daß die Vri. (gez.) Wilhelm. : n , Ea ) Ueberiessen wjit E e ausd beantragt

von der Heydt. Gr. von Jhenplig.-

| wird, in welchem Falle außer den. Eichungsgehübren nach dem An den Finanz-Minister und den Minister für Handel,

Tärif vom 20. Juli 1862 an Nebenkosten für Mehrarbeitez: Gewerbe und öffentliche Arbeiten. - Nawbesserungen 2e. durs{nittlich noch 5 Sgr. in Aas gee

bracht werden können. 1 Berlin, den 3: August 1867. : i Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. E 04) Jn Auftrage: gez: Delbrück.

An sämmtliche Königliche Regierungen (mit Ausschluß von Sigmaringen).

Ä Ministerium für SanDdel, Gewerbe und öffentliche i - Arbeiten. Den : tg Bekanntmachung, betreffend ‘die Allerhöchste Genehmigung dex unter der Firn „Actien:Gesellsaft für ‘Dampfs{leiféret zu Obligs« im Kreise Solingen, Negierung§8-Bezirk Düsseldorf, mit dem Sige zu Ohligs errichteten Actien-Gesellschaft. Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses : vom 5. August 1867 die Ea einer Actien - Gesellschaft ¿ unter der Firma: » Actien“ - Gesellschaft für Dampfe \W{leiferei zu Ohlig8« im Kreise Solingen,“ mit dem Siße zu Ohligs, sowie deren Statut vom 15. Juni 1867 zu ‘genchmigen gerubt. Dex Allerhöwste Erlaß nebst dem Statute wird dur das Amtsblatt der“ Königlichen Regierung zu Düsseldorf be- kannt gemacht werden. Y : Berlin, den 11. August 167. j | Der Minister für E Gewerbe und öffentliche Arbeiten. rafvon Jhenplig.

Nach der Bestinimung im §. 8 der Instruction für die

S

Bekanntmachung. | - Während des bevorstehenden Wintersemesters werden an der Königlichen Bérgakadenie fölgende Vorlesungen und Uebun: gen En werden: : | H Bergbaufkfunde. Wöchentlich 5 Stunden. Bergrath auchecorue. 2) Salinenkunde. Wöchentlich 1. Stunde. “Dé: selbe. 3) Allgemeine Hüttenkunde. Wöchentlich 6 Stunden. Professor Kerl. 4) Eisenhüttenkunde. O 4 Stunden, Bergrath Dr. Wedding. 5) Probirkunst. Böchentlich 6 Stun, den. Professor Kerl. 6) O. Wöchentlich S r amin L Ie: t Se E tit engleberel i A i öchentlidy 3 Stunden: r Dürre. atik und Cin Berg-Eichungs-Aemter vom 13, Februar 1863 sollen Moe itk entlich 3 Stunden. Professor Bertram. 9) Festig. E Lng vor R U s Me Kömmühal, | keitslehre: Wöchentlich 3 Stunden, Derselbe, 10) Dam: Orten, als ‘in und auf deu r ‘Es E g h Cir. | maschïnenlehre WöWentlich 4 Stunden. Professor Werner, Ee verwiesen werden, Es i Daf di Eichungs- | 11) Ueber Arbeitsmaschinen. Wöchentlich 4 Stunden. Derselbe kular- erfigung vom 5. März 1863 bestimmt; daßdie Eichungs- 12) Berärecht. ‘Wöchentlich 2 S Geheimer Bergrat äiñter für die Eihung und Stempelung solcher Gémäße die: im Profesor Dr. Achenbach. 13) Mineralchemie. Wöchentlit

i Sebühren-Tarif vöm“ 20. Juli 1862*Uüntex C. 40 i D DiS 42 auc fen Gebülbrensäke i atb ‘babe. ‘* Diese | 2, Stunden. Lee Dr. Rammelsberg. 14) Mineralo, Säge find aus dei-Grunde wesentlich höher, als die den Berg: | gische Uebun U E C A Elen, Eichung8-Aemtern vorges{riebeien, normirt, weil die Kommunal: Dchen Q R H (N, Mg li ) 4 Stud oge 0UD: Eichungs - Aemter die Aumessung nach, einem weit umständ- Rb Un, Een Mr, TRC E, vf Y A G cheimer liheren und zeitraubenderen: Versahren du8zuführen gebunden Mb Ao L N s E 1 Stu wu l Prof CT D. le Und find, welches überdies nur bis-zu--einer eng: begrenzten Größe 7 M L Aae ¿6 Ves Stun Áa i L Beamte A E inen doiaate, d | Eich Aemt tt Dia e 9 “Wöchentlich 2 Strmbos Professor mehr auch den Eichungs - Aemtern gestatten erenz ung.) T0 lunden. Profe / bei vèr ‘Ausmessüng Ver ihn zur Eicitng vorgelegten Gemäße | Bertram: 18) Technologie. Wöchentlich 2 Stunden. Pro: von 2 Tonne und mehr des in der Instruction! für die Bérg-

fessor Kerl, N R Mineralanalyse. Wöchent: Eichungs - Aemter vom 13. Februar 1863 * na{gelassenen ein- Ank dent s Stunden. De Serte B SLTRZe OUe A facheren Verfa s) om der Inhajt durch alleinige agt jection8methoden. Wöchentlich 3 Stunden. Derselbe, 22) Petro: dung. eines geecichten Maßstabes und. nach den allgemeinen For- aräphische Uebungen. Wb entlich 2 Stunden De E T meln der Sieréometrié bestimmt wird, si zu bedienen, mite 23) Praktische Arbeiten im Laboratorium für Mineralanalys: dieselben demzufolge zugleich ermächtigen, auch Gefäße von mehr 2) Qualitatib Und quantitativ Täolid 6 Stunde D) E als einer Tonne Inhalt zur Eichung anzunehmen. Es bleibt zwar litativ. Wöchentlich 4 Stunden. De. Finkener Diejenigen unverändert bei den: Vorschriften De Ln D dung e welche an’ den-Vorlesungen ‘oder Uebungen Theil zu nehmen E E är acta me R: Die D anacarien Ab- | beabfichtigen, wollen ihre eldung an die Direction der König- iden, Mia eat U L (Belt L be R Eichung -ange- | lichétiBerg-Akademie hierselbst; Lustgarten Nr. 6, einreichen. E LENEE S oll bie Cic sat, Der Beginn der Vorlesungen wird durch. besondexe An- E E SIERTLID, (¡Be lt mehr als 1 Tonne | s{hläge im Bergakademie-Gebäude bekannt gemacht werden. derjenigen Verkaufs-Gefäße,- deren; Inhalt mehr als -1 Tonne Berlin, den 12, August 1867 dere. von tier, BesisWantn Uoyo nige abhängig: telg. | a “Die Direction der Königlichen Bergakademie dürfen vielmehr“ dieje Gefäße in gleicher Weise wie den O Auftra f g : Berg - Eichungs - Aemtern bezüglich der Fördergefäße ge- C indi ge. stattet is auch in“ anderer; als paralléelepipedischer oder Ober-Be g, th cylindrischer Form zur Eichung' angäiommen werden. - Dergraty. Im Uebrigen aber muß "ihre Beschäffenheit genau den, in der Cirkúlar-Verfügung vom 5. März 1863 ‘für die ‘eigent- lihen Tonnéigemäße festgeseßten Bedingungen, namentlich ‘au i : in der Beziehung entspreWén, daß dié Séitenwände senkrecht | wird, enthält unter zur Bodensläche' stehen. Ferner muß der Jnhalt“ entweder: in Nr. 6758 die Verordnung, betreffend die Einführung des ganzen Tonñenzahlen, oder in ganzen Tonnenzahlén verbunden Follgeseues , der Zollördnunñg Und des Jollstrafgeseßes- Un die mit den aus’ det“ Halbirung bis zur Achteltonne si ergeben- | Regelung des Verfahrens“ bei Zuwiderhandlungen gegen, dic den Brüchen génäu abschließen. 107 Gesege über Zölle: und andere indirekte Abgaben in dèn Herzog- Die Eichungs-Aemteèr “haben für die Eichung und Stempe- | thümern lung statt’ déx ‘in dem allgemeinen Gebühren - Tarif vom Nr. 20. Juli’ 1862 unter Nr. 40 bis 43 aufgeführten Säße, fol- Zollstrafgeseßes und, die Regelung des gende Gebühr zu erheben: andlungen gegen die Geseße über: Für 7 Und 5 Tonnengemäße bgaben in’ den Regierungs - Bezirken Kassel ‘und- Wiesbaden, | E 1 und 2 Scheffel Jnhalt).…. 7 so wie im Gebiete’ ‘des vormaligen Königreichs - Hannover: für Gemäße von § bis 14 ‘Tonne (3 bis 5 Schffl, Vom 29. Juli 1867 ; und’ unter j avg Gemäße v tee ainiss e a bea are taate aper a are 10 » Nr. 6/60 die Ordnung für das Verfahren bei Entdeckung + für Gemäße von 1# bis 2 Tonnen... 125 » | und UntersuGung von Zuwiderhandlungen gegen die Zöllgeseße » ck» » 25 Tonnen und darüber 15 » | in den Regierungs- Bezirken Wiesbaden Und assel, dem vor Diese Säge gelten sowohl’ füx neue Eichungen, wie für | maligen Königrei „Haunover und den Herzogthünern Holstein g

Nacheichungen. ‘“ und: Schleswig. Vom 29. Juli 1867, Gei | 8 i ung ilt leda Gefäß in seinen A N N innere Wand ‘dergestalt scha

Das 74. Stück der Gesey-Sammlung, welche heute au8gegeben

die Verordnung , ar n N O L A on

| Berlin, den 14. Augusî / haft geworden ' sein, Debits-Comtoir der'Gesez-Sammlung.

die Entwürfe: dienenden Situationsplan der Bauplaÿes ‘zugefertigt ‘exhalten:

lien und Schleswig, Vom 29. Juli 1867; unter:

ölle: und: andere indirekte

Medizinal: Aúgelegen

inisterium der geistlichen, Unterrichts: und | li Adolph Erxl Minist héitei ardütetlonishen Rfen

hdem Se. Majestkit der Sönig mittelst A Nachdem Se. PMeeftat der König mittelst Allergnädi en I Mech hre Entehliehting

reibens vom 21. März d. J. Neidgegebn haben, béi Ma dex Erhauu Ly neue, ür bige Dos s in Berlin aus der Stelle, auf: welcher dex jehige steht, wiederum aufzune Mde haben, Allerhöchstdieselben nun- mehr. zu befehlen geruht," daß. eine freie Konfurreuz zur Ein- reihung: von Plänen: stattfinden soll. Es ergeht daher hiermiit an ‘alle’ diejenigen , welche \ich bei dex Konkurrenz bethei- ligen- wollen, die Aufforderung , E eines Jahres, vom Tage der gegenwärtigen anntmachung an gerêchnet, Entwürfe den beiden unterzeichneten Mtüinistern epa eichen, Eine an enigsene Vergütigung des durch die Ausarbeitung der Enn ñ i landes an, Zeit, Mühe und. Kosten vird in Aussi{t gestellt.

E Als. Grundbedingungen, welche bei den vorzulegenden Ent- würfen, einzühalten. sind, gelten folgende : 1) Errichtung-des neuen Doms auf. der Stelle, auf welcher.

der jeßige steht P.

2) Erhaltun Pes mit den Corneliusshen Wandgemälden zu { lenden Campo santo nach dem N lichen, Him ‘Tbe l bereits AUesMten „lane, mit. Aus8üahme. des westlichen K ys@lu es, welcher in, entsprechender: Weise u gestalten bleibt, Î

3) Erhaltung des Gebäudes der Schloß-Apotheke und des

laßes vor derselben. |

4) Orientirung des Kirchenschiff8 mit der s{chmalen Front gegen den’ Lustgarten, in der Längenare in der Richtung vom ‘Lüstgarten gegen die Spree, :

5) Innehaltung der bereits in der Spree vorhandenen Cunbanenis, als Grenze des -Baues gegen “Osten,

6) Benußung derselben für das, neue Bauwerk.

h Mäßiger Borsprun des Neubaues- nach. Westen über das: Mauerwerk! des jet vorhandenen Doms ‘hinaus, so dàßi ‘die ôstliche-Eckde de&-Portals V. des Schlosses-nicht bet wird "Und* der’ Bli aus" diefem Portal° nach ‘dent Giebel’ der neuen“ Nätional:Galeriè frei’ bleibt.

9) Porurung der Baufosten, auf, nit über 3, höchstens.

4 Millionen, Thaler. de “R Architekten , welche sich bei der Konkurrenz. ecgciligen l-

wollen, werden | auf Nachsuchen bei dem. unterzeichneten.

nister der geistlichen 2c. Angelegenheiten einen zum-Auhalt für-

Fall’, daß vön einem der Architekten die Aus- führung “eines plastischèn Modells gewünscht werdèn sollte, wird demselben das" vörhandene Modell von den Umge- bungen des künftigen Doms, welthes in diesem Falle - auch den neuen Projekt: zu Grunde zu legen ist , zux Disposition gestellt werden. Berlin, den 12. August 1867. Der Minister für - Handel,

Für den

Der Mister der geistlichen, Gewerbe und öffentliche Unterrichts“ und Medizinal- Arbeiten, D Mllettu von Then plig. von MÙÜh ker. Akademie der Künste, Namensliste der- in der Königlichen Akadcmie der Künste am Z. “gui D L, vom akademischen Senate. prämiirten Schüler der Königlichen Kunst- und Gewerkschulen in Berlin, Breslau, Königsberg:i. Pp g Danzig, GEeTE Und Erfurt.

L, Kunst- und Gêéwerks{ule in Berlin.

A, Im Freihan Dein Sine große filbexne Médaille für

Handwerker erhielten FHungerau8Wäldenbürg, Töpfer. Carl Krohß äus Zednick, Drechsler. 3) Franz Beck aus-Bex-, lin, Ciseleur. b) Die kleine silberne Médaille für Handwerker erhielten: 1).Hermann König Sberg. aus. Berlin, Elfenheingraveur. 2). Wilhelm Ha sel- aus’ Berlin, Gürtler. 3)»:-Gu stav Adel aus Berlin, Graveur. 4) Das Stieper. aus Neu« Rúppin, Maurer: 9)-Richar d: Riedel aus Berlin, Graveur. 6) Gustav Hoffmann aus Berlin, Graveur. e)'Attßerordent- liche Anerkenntnisse, bestehend in geeigneten Kupferwerken, erhielten: 1 Athänastus furasfti aus Prenzlau, Éthograph. 2) Carl Ubphal aus R Lithograph. 3) Carl Jükin| ' Se Tischler, 4) Gustav 2 s 9) Ogcar Kähler qus Berlin, Lithograph. lauft: aus, Berlig, Dolghildhauex. ) Wilhe 9) Ote eiae 8)OttoHey derausBerliu, H 9) Otto Pflenzel aus Berlin, Holzbildhauer. chmidt aus Berlin, Holzbildhauer, 1) Otto Lippmann aus. Köpnik, Schildermaler. 12) n A Sommer aus Berlin’, Lithograph. 13) Oscar sieß- aus: Berlin, Maler:

6) Carl bildbauer.

Handwerker erbielt : d. R immer tian:

“Szad-ow ski! aus Bveslau, J Umgebung Des;

Lll aus

illeb aus Posen; Lth graph,

ole

Wil Fon Dal: aus. ol

10) Otto;

eben à Serlin, My rzeichner. B,

1) Adofph Lorenz áus Schwerin ; b) Die “kleine - il Ulle andwerker er Guta Mibers S aus / Zimmermann, 2) Guftav Kleist au rlin, Zimmermann. c) Deffentlich belobt wurden: 1) Heinxick End eg aus Sim- merii/ Maurer und ZJimmerm 2) Hermann Plaster aus Berlin, Zimmermann, Z Albert Ovrenz aus D burg, Maurxer. 4) Akvin Smidt aus Wurzbach; Tischler. 9) August Muster aus Mühlberg, mermann. 6) Alfred Lorenz aus Hannover, Maurer. C. Im Modelliren. a) Die kleine. silberne Ae für Handwerker erhieltén : 1) Theodor Gleihmann aus Sühl, aveur, 2) Julius

elchardt aus Béxlin, Silberarbeiter. b) Aufßero€ Anerkenntniß, bestehend it einem eeigneten VWilhelm Quehbl aus Erfurt; Bildhauer,

Il Kunft- und Baugewerkschule in Bresl au. A. Jin reihandzeichnen : a) Die leine filbecne Medaille für Hand R 1) Paul Schubert aus Cavallen, Mäschinenbauer. b) Außerordentliche Anecrkenntnisse , bestehend“ in gectgneten Kupferwerken., erhielten: 1) Max Landsberg, aus Breslau, Modelleur. 2) Otto Labuske aus Breslau, Módélleür.. e) Oeffentlich‘belobt- wurdén: 1) Julius Gotthei- ner aus Breslau, Mäurxer. 2 Gustav Szadows ki aus Bréslau, Ziminermann: 3) Ewald rger aus Adelsbach, Müurer. 9) oseph Winkler aus“ Lindewiese, Maschinen- bäuér. 5) Eduard Schäche aus Breslau, Bildhauer. 6) Ernst: Paswmann aus Breslau, Modelleux. B. Jur architektonischen Reißen. a) 2 UeE silverne Be für Hand- werter crhielt? 1) Hermann (teckert’aus Breslau, Maurer: b) Die- fkleine- filberne Medaille für ndwerker ' er- bielt: 1) R dPeiser aus Breslau, s{inenbauer. c) Oeffontlieh: belobt’ wurden: 1) Ernst Reder aus-Breslauz.

aurer. 2 Eduard Shähe aus Breskau, Hokbildhauer. 3) Al bert Keffel aus- Breslau, Maurer. 4) Aug ust Kühnsöl- aus Boltenhayn, Maurer. L Heinrih. S lau, Kunsttischler. 6) Max Sch{neidex aus“ mann. 7) August S@ch{indler- aus Beæeslau, 9) Robert Scholz aus Wartha , 9) Paul S{hübert aus- Cavallen, chard Mittelstacdt aus

midt'aus“ Bres reslau, Zimmer- Zimmermann. Decoxkationsmaler. Maurer. 10) Ri- Posen , a T E a. Av immermann. 1: 0. ci- der aus-Breslá1u, Matrer. 13) Joseph Jupe &] Röpeeni@, Maurer. 14) Carl Franke aus Nowack, Maurer. 15) Eart- Quiatkowski aus Breslau, C, Jm. Modelliren. a) Die große silberne Medaille für Handiverkcr - erhielt : 1) ‘Wil- helm Jwan aus“Klauschniß; Maurer. b) Außerordentliche Anerkenntniß, bestehend in einem geeigneten Kupferwerké, er- hielt: 1) Robert Sch01z aus Wäyx ha, Decorationsmaler. c) Oeffentlich belobt wurde: 1) Hermann Nieckert aus: Breslau, Maurer. [I Kunstschule in Königsberg i. Pr.

A, Architektonisches Reißen. a) Oeffentli bekobt wurden : 1) Friß von &Fragstein aus - Mainz, Zimmermann. 2) Otto Nieß aus Königsberg , Tischler. F Robert Peise aus Königsberg , Schlosser.

IV. Kunst- und Gewerfkschule in Danzig.

A. Freihandzeihnen. a) Außerordentliche Anerkenntnisse, bestehend in geeigneten Kupferwerken, erhieltew: 1) Leo Rein- hold Jllig aus Gollenberg, Lithograph. * 2) Hermann Stobbies aus Prenslaw bei ‘Danzig, Malerkehrking. 3) Jo- hannes Hannmann aus Danzig, Malergehülfe. 4) Hein- rih Serchinger aus Danzi Malerlehrlin b) Oeffentlich belobt wurden: 1) Albert addaß, aus Hohensfeld, Lehrer. 2) Albert Bluhm: aus Mewe, Baueleve. 3) Franz Posern aus Danzig, Baueleve: B. Jm architektonischen Reißen: a) Die große silberno: Medaille für Handwerker erhielt: 1 Alexander

talenz aus Dirschau, Zimmermann. b):Oe ntli. belobt wurden: 1) Bernhard Nalkenz aus Dirschau,

2) Albert Raddaß aus Hohenfeld , Lehrer. 3) s Danzig, will sich dem Ba

immermann. : Tax Kn auff ufah widmen. . Kunsi- und Bau - Gewerksch{hu le u, Magdeburg. „A. Im-Freihandzeichnen. a) Die; arote silberne Medaille für Handwerker erhiektc:-1) Fr Degeringaus Magdeburg, Wagenlackirer. b) Die! kleine silberne Medaille für Handwerker erhielt: 1) Franz Kjäer aus Magdeburg, Dresler: c) Außer- ordentliche Anerkenntniffe, hend“ in geeigneten Kupferwerken, erhielten : 1) Stephan Her bs aus Olvenstedt , Bild- gontex - Gehülfe. 2) August Killmey aus Magde- urg, Bildhauer - rling. 3) Carl Enger aus A oel e pealergeh Ül No) N ent ect Mio ep ol p Meyer au agde , Llthographenlehrlin 2) Edmund Heinedcke aus Magdeburg, Lithograpbenlebxline . Im architektonischen.-Neißen-:- a). die große «silberne Medaille