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verliehen find die. Lehrer Halama. aus Gleiwiß und. das, son erforderlid € Stempelpahien. aeléhrichen g, 1 ole Statópa FrsOigL d E eere, Pa stuszyk--aus ePeislxets m “alsz ordentliche Stuzigarlehrep- 1, lebter 1 derselbe t orn 30. Januar 1859ntérlie ofteh Talons Le Y kurmärfischen Schuldverscreibttihhen!{be- j ' h “die Si diger “de añgeste worden. gu lel elp ichtige Eingaben, so wie derartige «als-Anla gende! E A ldyerschrei en) zum ie Jubi iumS-eier qedie tet Und f mpoi

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überreichte Schriftsäße an die i gui pfange neuer :Eoupons 1h i. Pla 7 nental-B tten Königliche Vibliothek. en¿und Beamten sollen nicht mehr au Stem elpap pie p ¿Mit dem-1/ Kü 006, hört diese E D 5! ette i ortrag ende ‘die ‘bie In der Woche vom 9. bis inkl. 13. E ee e inden sichen: e rfolgt: au F E se ore 1 | i igung ‘der ‘Festfeier des 'Padetten Stunden von 12—2 Uhr, findet die all emeine S jefexung_ ¿« Für: (0k je angesteiipelte Schriftstücke soll vielmehr von den: ags R “ind eres ie; von i Ut Ps der: a 64 aht bens hatte Sé! et e eine Festv,

aller, L de Seht ted ichen r GhLäige ck Bibliothek entlich s Stain O her:oben in Fen 66 und nja fs P RETianA vom Mori a t N an oi 8 g f E ali er Kadett l ah dem “Höhen-

ü gen Revision : nä i us ‘Eile 8 werd n En e A O E V ale Bücher aus. ‘der (iner V e ékhoben: werden: " dessen ungeactet H fan eine Befreiung vom „Porto, nach den | dém Cor 8 gur na geseltt 1ivet táis- ligt Händen*habenj hierdurch: | Ver Verwendung des Stempelpäpiers zu den vorbezeichneten Sj, [M {n zieht stät E L jétábèr 19873 iti di endant vor 1

Sd ert e während der Meseberin Zeit gegen die} iden, eto vor eschriebene Betrag der Stempel - Abgabe entri, Berlin, L E S S Let des Programm. ‘ang "N dem darüber ls elten Empfangöseheine zurückzuliefern. ja die nochmalige Erhebung der Abgabe als Gebüht Häupt-B W E “M J R! Die: ten ‘in ‘eie ‘fléiien ‘Fe | Die Bibliothek bleibt vom 14. September bis inkl. 15. Ok- ibt fa E von édel einécke. ¡e e iert: Fie E tet tio gie olda erfo e Verrechnung : ky JUNGE/ e g. Nat “Bis auf Weiteres erfolg ch der uf S AlDîr im ter S Pee,

tober geschlossen.

Der Direktor der Königlichen Universitäts-Bibliothek. dem Stempelgelede vom 30. Januar 1859 berukenden i Stem eu e Báne, i : me

— Son ch e R da Hn a m O A chd ea es E Mi G aidete,, wide u6n dét ganten esverjann ige nnovérschén Finanzministe j | | Ung fee. gesingen. Dârétii s

Finanz - Ministerium 1854 V erver Gebühren - “Reg gistern unter der A) s 447 Preußischen Reis pom, 31, August 1867, Sit En Le, Nee AUNbert rene, s äh demselben er-

¿Sktinptie: welcher: jedoch" fortan die-Brzeichnung“» Stemye(z j Schritt G dd i B S Ba ues ‘Sir. „ Tab die

n a BE e Lee a Bekanntmachung vom e I iibaiteie betreffend den geben ist; nach dem Geseye vom 30. Januar 1869 M 90 2A 1 2 i s und Mine n Ee nen E ETEiE e ndrentenscheinegegenw ein | E N22 i O A, ATONP ( Umtausch e ma G O RtGGab tende! es 9 9 9 Dagégen:. E. dia naG dex: zu Eingang „angeführten: Vep: 4 4 stände nölasi A ju! f Ire 0E ¿Ann A uA ens E __ Nach einer mins des Großherzolich. heifilgen Mini- orbing-van 19 Ju E J rwendenden Siempel ran m Lombärh:Bests : 8 929,0 y ne teriuggs A Hinan ech h cit Wes A: "Gltegts: von, der Rubrik: Porto, Botenlohn: und sonstige: Außlagene; wi u lere, vers ebene Sörberiligen Í Mai emaß durch ‘deni Zust zu. vervollständigen. is: 10e e ond ere n |

6. April 1867, dieEinzichun her Grundrenténsheine und u8gabe I je D L vieEinziehu eldes betrefféd¿ und mit Bezugnahme L E nad der: Berordnung; vom 1 Juli 1661 H Santilotäi 4 Anfan n u f dieBefannimachungvom 2 November 186609 L 1 Goc5t “Die ohne Verwendung von Stempel-Material erg, Dépositen-Käpitälien j lich hessischen“ Regierungsblatts) :der Termin, na desse 5 ne Stempel-Abgabe ist -vonz-den-Sportel-Exbebern:/ anns Guthaben der Staats-Kassen,-! Jüstili Pn: Ablauf die Grundrentenscheine- thte Eigenschaft: ls Zahlungs: ren, seben Monees na Absluß des-Gebübeen- Regisierdi vi und Privatpersonen, m lud des ps fen fo L (als bedeu miktel-.verlieren- undi; nux noch:/bis); zu —eincin :(weiteven;,- \pätex: d E J orheugehenden: Monate) unter Beifügung einer-be _¿Giro-Verkehrs ..;-: | d i ie ee ba gie “Die A bekannt zuimachenden-Terinin:bei der Staatsschulden-Tilgurig&« | (n Abs rift s Monats Abschlusses d N eo een fue Gai -benvrBl... E Stistet in 0 u GE 8 e cingelöstewerden: können, auf den E Ju: 1868 festgeseßt: bühren-Registérs ‘an: dasjenige -Haupt-Zoll- odex; E ur - Königlich“ pteußifches/ Haupt- Bank-Direktorium. | detti a falt dl Ag 2 t, ‘im ¡Me Indaber E E E, hessischen Grundrensew: Nuúiît. ahguiltéfern: in: dean eh die; bolefanden Beh t von Dechewd:.ck Kühn emann: Boese. Rotth. Vidthu erken ‘ä R: 3 i schtinei a1 My S9FlyinlOn: 359/:Fl.t tadt 70(Fl. find? | beer Benntäne ábven Sih haben. Herrmann. von Koenen. | | Véschich A ichte: e tus h i a tei a Zat E E adiotase u Berlin, den 20. August: 1867. U he Me Jane von sü cue n s h ed N N | F | alt Hervörgegangtnen von" an und name verwenden; oder:: idr neucs: Papiergeld: umzutauschein;- Der: |. F S der-Heydt L Bette: Evgügélifcher ‘Hbérx- Kixchenrath. im lehten Ariege E haben. h da 4 Der zum Pfarrer in Niederbeuna berufené bibherige Super- Ee wilde fü für den Ruh Die Größe und

Umtausch: findet bei den Größherzoglichen:' Staatsshulden-Til-. è gungs gasfasse, und außerdem. bei: allen: Rentämtexn,“ Hauptzolls: intétident in’ Weißenfels, Jürgns, ist unn Süperintendenten. Wöhlfahtt s Vakerländes “ihr Lében“ eindesezt nd “‘geblutet

mtern ¿:Ober-Einn mercien und:Distrifks&-Eizinehumereien des: | i 2 der Land-Dis ese Mer ebur ernannt worden. oder. Auszeichnungen. erfahren, giebt laut R eugniß von Großherzogthums-sta fa Bei den:genannten Lokalstellen kann Haupt-Verwaltung der Staats\chulden. d 3 | g : dein Geiste, h ‘diese f Anstalt il 40D 1 06 ‘her érfirll d Zeu niß

ur Si jedoch ’der- ba E pas Han: geschehen, als Ama an | B e t a n-n-t-m-ach u n M: Angekommén-"SeilEtcellenz Lf G and » Minister die diesen fchöoNn Taj nós Me fi E erleben; im ógen

neuem: iergeld' ies; gestattet, / g ' | dies ‘ufidunferibe denen" nachzua E ‘Papierg 1867: ¿wegen Ausrei der Zinscoupons Serie VIl, zu der geistlichen. di Unterrichts- und ckMedizinal z-Angelegenheiten Ihre Vorgeseßten und ‘Lehrer Sie “in o Vene /

Berlinz'den 22; Juni: | Der Finanz-Minisier: Der:Minister für Handel, ‘fomerbe „den kurm. rfi Gen Schuldverschreibungen. Dr, von Mühler -aus der Provinz Pommern. erfüllung anleiten, Lassen Sie mi erfahren , dáß : d- Heydt. Und Mente Arbeiten. | Die neuen: - Coupons: Serie V1; Nr, 1 bis /8 Über: dié Geist, Bert? “allèïn durch “ Rekigion und “Gesittung rü det

v.-Igenpligo / insen--der kurmärkischeu; Sévldvex\bpeibu n ‘für die. A Borlin, 3. Se iere, Et Majestät -der Kö ben werden fanh, sich ‘auch in Jhnen entwickelt hat“ eb ortl A SUEA Jahre :voux: 1. November, 1867 bis; v If 1. nebst Talon 1 lergnädigst_ 2 Sep dem Oberst- Majestät a. D. ig „hab zu | damit Sie elt in der-Armee den Geist, -den ‘Sie dort finden Bekanntmachung, die Beschränkun der Stbcidelibuai von | werden: von 1, Oktober d-I. ab, i X Kontrolle der Staat Laar im ‘Kreise Oere zulegt Major und Plaßmajor | werden, fortpflanzen können und fi zu solchen Thaten zu bé- Sti wei M t 19, bei, den G t Gebiet ae vor- | Papiere hierselb , Oranienstraße: Nrz.92, unten rechts, V M zur 'Anlésjüng dés- von Seiner [Heiligkeit dem Papste | geistern vérmögen;, ‘wie fie in Marmor, in den: Aufzeihnungen empel - Materia D Ned érichten im Gebiele des vor- | mittags von 9 bis 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonn- u ihm 'verliehenen R tér eúzes ‘des’ 7St.- Silvéster-Ordens;:-dem | der Geschichte und: in“ der. dankbaren Erinnerung ‘des Volkes

maligen -KbiügreichE* Hannover betreffen Feiertage undder: Kassenrevisionstage, ausgereicht werden V : . | für alle Keit fortleben. Erfüllen-Sie- diese Meine Hoffnun orfißenden- dex-Direction der Warschau-Wiener und Warschau g/ Auf Grund dés §1 der Verordnung! vom 19.’ Juli d. I, Die: EouponD können, bei «der: Köntrolle-selbst;-in- Empfang Bromberger Eisenbahn, Dittmann, und. dem Geheimen .Me- | so'wird*es ‘gut L SOe A mit der Armee und mit dem Vater- betreffend die Verwaltung des.Stempelwesens Und: die Erhebung genommen: odex“ durch: die: Regierungs-- Hauptkassen: dizinal-Rath Professor Dr. Haeser zu Breslau, zur Anlegüng | lande stehen. « | :

des Urkundenstempelsin ‘dem vormaligen: Königreich Hannover, | werden. Wer däs: Erstere wünscht hat die Talons vom ie E der von des Kaisers von Rußland Majestät ‘ibnen ‘Gerlicenes ENSRE O R

dem vormaligen Kurfürstenthum Hessen und Herzogthum Nassau, September 1863? mit: einem Verzeichnisse, zu: welchem Form! Insignien des-St. Stanislaus-Ordens, resp. zweiter Klässe- mit ‘_— Dér“Ausschuß des Bundesratÿs für Justizwésen hat so wie. in den: vornials: bayerischen ith (Gesch¿Sawmml. | lare»beirder:cgédächten: Kontrolle: unentgeltlich. zw: haben; finde bre déons und dritter Klasse, sowie dêm Legationsrath Uebel | sih “heute Mittag zur Erledigung der vorliegenden E tat S. 1191), werden: für das Gebiet des/vormaligen-König»-: | beider: Lehteren-persönlich:-oder? durch) einen: Beauftragten: abz n Anlegung des:-von des:-Königs von- Schweden und-Nor- | versäninelt. i reichs-Hanuover folgende; vom 1. September d: J. anf in“ | geben.-/Genügt dem- Einreicher: eine: numerirte Mark O wegen Majestät ihm. verliebenen-Ritterkreuzes--des Nordstern- H R Wirksamkeit tretende Bestimmungen getroffen. Empfangsbescheinigung, soistdas Verzeichniß: nur einfach do Ordens, Allerhöch] ihre Genehmigung zu ¿rtbeilen. Sachsén. Eoburg, 1 | Séptember. Mit dem neuesten

F 1. Jn allen: Fällen/ wo. nach: den--neben: der vorgedach- gegen. vomn-denen;- welche;-eine schriftliche Bescheinigung über dit i Régiierungsblätt ‘find in Gemäßheit des [mitder König

ten Vérórdnung vom 19: Juli d. J. -noch;-in Kraft: bleibeidan: bgabe’ der: Talons! zu :erhaltèn wünschen»: elb: vorzu! F TTTTNTEN T, preußischén Regiérun SgefOlo}tenen ‘Vertrags woegén - de Bestimmungen Pes Stemmpeleuergoles vom 30. Januar. 1859 | legen: Jn lehterem Falle - erhalten; die! Einxeicher das ou Nichtamtli h es Postwesens vom 21: Mai d.’ J./ sowie" unter Bezugnahme bei gerihtlichen Behörden, welchen - die! Gerichtsvorsißen- Exem 1plar mit einer Empfangsbescheinigung »- versehen E L aufdie zu diesém Me ertheilte Juüstimüiung dés geiein- den, die beauftragten Rieber, die Staatsanwaltschaften: und: die: zurü Die Marke: oder: Empfangsbescheinigung- ist- bei de Rg reißen. Swhloß Lte Na: 2. Septénber:. Seine eide! Á Ländtah8 det! n Herzogthi Cobiüirg und Gotha Gotba

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Gerichtsschreiber beizuzählen und gleichzuachten sind;- die Entrich- usreichung der neuen: Coupons) zurücbzugeben:: h jeskät ‘dr ‘Könüi ‘ina rad estern Möorgèn nah Berlin | für die Is becimten in“ ogthümern Coburg und' Got tung einer Stémpelabgabe zu erfoigen hat soll: der Vérbrauch] Jw Schriftwechfel-kann sich! die- Kontrolle. det und wohnten dem M jährigen Sti tungsfeste des Kadetten- | geltende“ Königlich preußisch esche publicixt: oótden und’ zw: des Stempelpapiers aufhören und, der tarifmäßige Stempel-als/||Sta atspapiere nicht einlassen: i Corps hei. ¡Mittags ¡wurden 'der- Minister «Präsident ,ckGraf die Königlich A eignen gesehlichen Bestinimüngen ‘über bas »Stempelgebühr « gleich den Gerichtsgebühren-berechnet:und Wer- die; Coupons durch) eine: -Regierungs- “Hauptkass [e aj von Bismarck , dee Botschafter, Graf Gol, und der- Hof- | Caütionsweseñ der Beainten, die ‘Königlich ' preußische Bert erhoben, nöthigenfall8-eingezogen: werden. on will,-hat: derselben: die alten Talons mit: einem: doppelten Marschall, lge Pückler, empfangen. Abends kehrten Se. Ma- | nüng Über! die Festségüng und den Ersaß der’ bei Pr urid

, 2. Die Führer der: Gebühren - Register haben auf den, | Verzeichnisse einzuxeichen::. jestät d der König ‘nach Babel8bérg urück. anderen Verwältungén ‘borkummendet Défekte’ vom 24. Jd- bei den genannten Beh hörden. empelebagbe vorkommenden Ver- - Das? eine Verzeichniß) wird mit einer Empfang Sbescheinigunt Suite Vormittäg ‘äkbeiteten* Se.- Majestät ‘der König mit | nuár- 18344, fowie das ‘Königlich ‘preußische Geseh vom 21. Juli handlungen, welche Sig ggbe nach Maaßgabe der | versehen -sogleich-zurückgegeben,. und-ist bei- Aushändigung di dem:G Geheimeü::Kabinéets-Rath von Mühler und nahrnen ‘die | 1852, betreffend die Dieistvérgehen der nicht richterlichen: Beam- Bestimmungen des C E c vom 30. Januar 1859 | neuen!Coupons wieder: abzuliefern. muy wu! diesen V Meldung des General-Lieutenants von Fransecky entgegen. tén, die Verseßung derselben ‘auf ‘eine niedere Stelle odér unterliegen, ‘auf der: exsten (atticite d en- zum Ansa gekomme- | zeichnissen sind bei den Regierungs - Hauptka! dem von — in den Ruhéftarid. ‘Diése ‘Gesehe ‘2: Dn Theil ct nen Betrag ‘des Me vermerken, mitder Bezeichnung: | den Königlichen Regierungen in dévwNAmtshlät O U bezeigns g Berlin, 3. September. (Das Stiftungsfest des Gotba dav En für e Herzogthümer Co »Stempelg gebühre zu math en und darunter die Nummer d den Kassen unentgelt ih. u haben. Des Einreichens der Schu L qniglichen S atel n-Covps:-H.) Während der erste Fest- |' Gotha örden. — Die aus Anlaß der eflepest bisher Seiten Gebühren-Reg fügue unter welcher die Stempelgebühr verrechnet Lee breidunaes Fest bédarf cs zur Erlangung. der neu" tag überwiegend den Charakter einer religiös8-militairischen Feier | der 'Köni glich bäyershen! Regierung ‘äingeordnét g gewesene diefen

ist, nit1Hi ¿des Datum sowie ihres: amens-und | Coupons nur dann, wenn die erwähnten Talons abhanté getragen hatte, trat am aweiten Tage, Montag, den 2. Septem- | sperre ist ich dem aänzlichen Erlöschen dieser Seuche im' Dienstharakter t gekommen ind; in diesem Fállé' sind’ dié Dokumente an 427 ®

Ei) den n f Bestimmungen gemäß, bezeichnete | Kontrolle der; Stggiey pleve-oder an eine Regiexungs-Hauplf® ass Verhaü A wird. in: allen Bez ichungen soxangesehen, . als- ob; | mittelst“ bésonderert E api einzuxelhen, ;-

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