1867 / 220 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zu erwarten sei.

3944 stempels und die Rechte der Konsuln, sowie über den höheren Unterricht angekündigt. Bei Besprehung der auS8wärtigen An- gelegenheiten erwähnt die Thronrede der Lostrennung Limburgs von Deutschland, welche nunmehr internationale Anerkennung gefunden habe; es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Ab“ dämmungs8arbeiten der Schelde sich als nicht schädlich erwiesen hätten; im Anschluß hieran erwähnt der König der freundschaft- lichen Beziehungen zu Belgien, deren weitere Befestigung sicher

Konstantinopel, Montag, 16. September, Abends. Großfürst Michael und der russische Gesandte, General Jgna-

tieff, sind hier eingetroffen.

Unruhen ausgebrochen.

In Epirus und Thessalien sind

Der im Verlage der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuch- druckerci (R. v. Decker) erschienene »Preuß ische Termin-Kalen- der für das Jahr 1868 (16. Jahrgang), zum Gebrauch für Justiz-

und Verwaltungsbeanite«- ist

so eben ausgegeben worden.

Derselbe

enthält befanntlih außer den eigentlichen Kalender-Bestandtheilen,

worunter auch ein juristischer Kalender für die nächste

oche unter

jedem Sonntage, eine Reihe von Beilagen, wie: Eide, Stempeltarif,

Pensions- und Zinstabellen; und die Anciennitätslisten der J

ustiz-

beamten, wodurch er zu einem unentbehrlichen Handbuche für den praktischen Beamten wird.

Kunfst- und wissenschaftliche Nachrichten.

In Ladenburg, wo neuerdings Ausgrabungen interessanter römischer Alterthümer stattfanden, haben sich auch mittelalter- liche Denkmale gezeigt, die der Beachtung und genauen Abbildung werth sind, welche ihnen durch den Mannheimer Alterthumsverein zu Theil wird. Es sind außer dem bekannten Haup trelief des heiligen

13. oder 14. Jahrhunderts), einzelne Sculpturen von Masken und

Martin am srhundertoh Thurme (cinem Werk vom Ende des

Thieren am Thurme bei

er Sebastianskirhe, dann im Speisesaale

der chemaligen bischöflichen Residenz Wandgemälde aus dem 15ten bend mit deutschen Umschriften, auf Lebenslust und Scherz ich beziehend.

Vor fkurzem hat Professor Ellenbogen in Preßburg adeorten Sgzanto

in den im Honther Komitat gelegenen wo häufig Alterthümer gefunden

und Magyarad/, und andere

Nachgrabungen vorgenommen und mehrere Gefäße antike Ueberreste gefunden. Die Gegenstände dürften ein Alter von 1200 Jahren haben. Ferner wurden mehrere deutsche Waffen zu im Barser Komitat gelegentlich der Ausrodung eines Waldes ge-

funden.

wurden,

Noch interessantere Gegenstände werden aber seit einigen

Tagen bei den Eisenbahn - Arbeiten zwishen Maros-Porto und Karlsburg, wo einst das römische A pulum gestanden, zu Tage gefördert, darunter silberne, künstlih gearbeitete Opferschalen , viele hundert Münzen von Drusus bis aut

ner Regentenreihe , ein versteinerter Frauenschädel mit prachtvollem Gebisse, Votivaltäre, Götterstatuen, Jnschriftsteine 2c.

Hadrian in ununterbroche-

Wie \ich

Statistische Nachrichten. das Lebensversicherung8geschäft in Deutsch-

land seit dem Jahre 1852 bis 1866 entwickelt hat, zeigt die nach- stehende Tabelle: | 9

Jahr. 1852

1861 1862 1863 1864 1865 1866

(Zur KriminalstatistikvonUngarn.)

Zahl der Falie alten. 12 13 14 18 18 19 20 20 24 25 26 27 27 30 32

Neuer Zugang

im Laufe des Jahres mit

Personen 1236 5/958 5/224 9,366 12,778 13,601 14,645 13,122 24,730 35/246 42,209 47,368 55/357 68,607 55,981

Thlr. 5,892,909 578,979 5/890,211 9,531,975

11,432,902 13,514,540 16,382,098 14,491,114 24,925,002 28,535,904 35,621,323 43/563,903 50,649,634 59,128,736 50,743,036

Bestand am Ende des Jahres

. Personen

46,980 50,019 52,816 61,832 71,169 81,348 90,128 101,758 129,589 152,121 183,812 194,818 230,394 280,476 305,433

mit

Thlr. 57,968,913 61,251,670 64,056,193 72,880,842 80,412,407 90,251,601

100,681,100 110,471,901 137,542,277 154,666,745 176,607,616 203/,306j761 234,939,744 277/614/,434 300,559,654

as jüngste statistische

Jahrbuch der österreichischen Monarchie giebt für das Jahr 1865 in Ungarn

12,793 verurtheilte Verbrecher an. fommt daher 1 verurtheilter Verbrecher auf 832 requenz der Verbrechen in Ungarn eine ziemlich lebhafte, indem

ist die das e biet über dem Durchschnitte der Monarchie (mit 1 Ver-

Im Vergleiche zur Bewohnerzahl Einwohner und es

brecher auf 963 Bewohner) steht und in dem Reiche der einzelnen Pro-

vinzen den 7. Rang einnimmt.

Die größte relative Zahl der Verbrechen kommt im Comitate

Torna vor. Höhen des Hoßzu-Hegy und S

;

In diesem kleinen, größtentheils von den unwirthbaren iliczer Plateau’s ausgefüllten Comitate

wohnt gleihwohl längs dem Laufe der Bodva eine dicht gedrängte arme Bevölkerung, der Boden is wenig ergiebig und sein Erträgniß

mit 13,900 Meßben Brot- und Hülsenfrucht bei 2,1 dem gleichen Raume gehört zu den spärlichsten im T

, London, 14. September. Nach den Berichten der Zy Direktoren wurden seit 1853 ‘22,829 männliche und 3629 wthau Sträflinge aus diesen Anstalten entlassen , theils wegen velblid ihrer Straszeit theils« weil ihnen der Nest erlassen wurde allgemeine Regel zeigt, daß der Gesundheitbzufen der 6 genen Me durchschnittlich in - den Gefängnissen bessert. Ei ea in die Augen fallender Umstand in den Listen ist d 4 nehmen der Anzahl der lebenslänglich Verurtheilten: : noch im Jahre 1834 864 Personen zu Transportation. 4 Lebenszeit verurtheilt wurden, hatte Res berei 0 später diese Zahl bis auf 180 für das Das Jahr 1854 weist eine weitere Verringerung au 31 Tâllen, 1864 wurden 12, 1865 4 und 1866 nur 2 liche Dauer verurtheilt. Darunter sind allerdings die in [ebenêläng liche Zuchthausstrafe umgewandelten Todesurtheile nicht mit einbegrie Die Zahl derselben E 13 im vergangenen Ee Ende 1866 j die Zahl lebenslänglich Verurtheilter in den englischen Strafanstalt im Ganzen 77. Davon waren 38 bejahrt, Krüppel oder unheilbg Kranke. 5 waren Soldaten, wegen militairischer Verbrechen bestraf Einer ein Matrose und 11 wegen Hochverrath verurtheilte Trlände so daß nur 22 Sträflinge des gewöhnlichen Schlages Übrig bleibe | von denen die Mehrzahl seit 1864 verurtheilt, vor 20 jähriger Stu dauer keine Vergünstigung zu gewärtigen haben. Zen r Militair-Statistik Jtaliens.) Der jüngst veröffen lichte Bericht des Generals Torre an den Kriegsminister »Pe]) leva sui giovani nati nell’ anno 1844 e delle vicende dell egen 1864—65« enthält viele Angaben über die italienische Armee. Di Mage Daten sind demselben entnommen: Die Stärke d italienischen Armee betrug im HanTe 1865 476/045 Mann, hbiervo 241,108 unter den Waffen und 234,937 auf unbestimmtem Urlaube Zur Ergänzung des Heeres war ein Kontingent von 55,000 Mann später auf 46,000 ermäßigt, zu stellen, welches aus der mit 223,548 Köpfe erhobenen Altersklasse der im Jahre 1844 Geborenen zu decken war un daher 20,5 pCt. derselben betrug. Von den Stellungspflichtigen wurde 1865 19,696 oder 8,s pCt. wegen Mangels an Maß (di unterste Grenze des italienischen Militairmaßes geht noch unter 1,5 Meter = 58,3 Zoll herab) und 33,131 oder 14,8 pCt. wegen 64 brechen zusammen 92/827 oder 23,6 pCt. für untauglih erflärt,

Die meisten Gebrechlihen kommen in den nördlichen Bezirke vor; Aosta (Piemont) hat 381, Treviglio (Lombardie) 30,7 pC Gebrechliher. Der Süden weist die besten Verhältnisse auf, unter de Bezirken Neapels hat Nola nur 10,6 uud Casoria nur 8,5 p Gebrelicher.

Die meisten wegen Mangel® an Maß Zurückgewiesenen kom men u der Insel Sardinien und in den nördlichen Provinz vor (Aosta 23/3), die wenigsten kleinen Leute finden \sich in der Ro magna- und in Neapel (Caforia 5,9, Ferrara 4,8, Nola 3,9 wege Mangels an Maß Zurückgewiesener).

__ Eine weitere Nachweisung des italienischen Berichtes behandelt die Rekrutirungs-Flüchtlinge, *deren Zahl im Ganzen 10,708 oder 4,8 pCt. der Stellungspflichtigen betrug. Am zahlreichsten enb E sich dem Militairdienste einerseits die an der See wohnen

en jungen Leute, welchen dur die Handelsschiffe das Entkommet leiht gemacht is , anderseits die Bewohner der südlichen Pro vinzen. Jn den genuesischen Bezirken Chiavari und Albenga beträgt die Quote der Olüchtlinge 31,1 und 17,2 pCt, de Stellungspflichtigen, und auch in dem Bezirke Cittaducalt (Abruzzen) stellt sich diese Quote auf 27,7, in Neapel auf 25,0 und in Messina auf 22,3 pCt. Ds weifen die Lombardit, Piemont und Toskana die besten Ergebnisse auf; in den Bezirken Alghero, Cremona, Castiglione und San Casciano fan nur ein kleiner Bruchtheil eines Prozents, in Saló und San M! niato gar kein Refrutirungsflüchtling vor. Einen sehr wichtiget Abschnitt bildet die Angabe des Bildungsgrades der Rekruten, Von dem nach Abzug der Untauglichen, Befreiten und Flüchtlinge in Jtalien erübrigenden Reste der stellungspflichtigen Altersfklasse wartet 24,116 oder 30,7 pCt. des Lesens und Schreibens kundig, 3,341 ode 4,2 pCt. des Lesens allein kundig, 51,300 oder 65,1 pCt. ohne dics Kenntniß. Jn Jtalien ist ein ununterbrochenes Abnehmen derSchulbildung vonNorden nah Süden wahrzunehmen. In den alten Provinzen und in der Lombardie haben 53,9 p. der Männer Schulunterricht genossen, in der Emilia, in den Mar ken, in Umbrien und Toskana ist dies mit 35,9 pCt. der Fal in Neapel und Sicilien aber sind nur 16,5 pCt. der Männer V finden, welche die Schule besucht haben. Traurige Verhältnisse, deren Verbesserung aber auch aus allen Kräften gearbeitet wird. Di Zahl der Elementarschulen in Jtalien wurde von 28,490 im Jahr! 1862 auf 29,422 im nächsten und auf 31,804 im Jahre 1864 gehoben

am.

Getverbe- und Handels-Nachrichten.

Paris, 15. September. Es hat sich so eben unter dem Nam »Immobilien-Genossenshaft der Arbeiter von Paris eine Korporativ-Gesellschaft gebildet, welche zum Zweck hat, durch den Ball eigener Arbeiterhäuser, die nur an die Betheiligten vermicthet werde! sollen, der wachsenden Wohnungsnoth entgegenzutreten. Das Ges \hafts-Kapital der Association, welche zum ersten Male von den Bol theilen der neufranzösischen Gescßgebung für solche Gesellschaften O! brauch macht, beläuft sih auf 100,000 De das in 1000 Actien à 100 dr zur Ausgabe gelangen soll. Diese 100 Fr. werden in Ratenzahlunge von je 5 Fr. realisirt; nur für die erste Einzahlung sind 10 f. i forderlich, Der Kaiser hat der Association als Grundkapital dle Arbeiterhäuser - zum Geschenk gemacht, welche er in der Ayenl Daumesnuil hat errichten lassen.

40 und 80 Cent. di Scudo unter fremder Flagge.

ird,

dung aus New-York, im Staate

3949

Spanien. E ausländischen Getreides und Mchles. Ks- gliches Dekret vom 22. August 1867. Nach amtlichen Mittheilun- 2 Art. 1. Es wird dur vier Monate die Einfuhr von auslän- dichem Getreide und Mehl über die Grenze vom Cap Creuz bis zur

dung der Guadiana und auf den balearishen Inseln bewilligt.

Min Das in Folge dieser Bewilligung eingeführke Getreide und

| L ui als Eingangszoll zu entrichten 5 Cents, di «Scudo für den

Hektoliter Getreide und 10 Cents. di Scudo für je 100 Kilogramme oder einen metrischen Centner Mehl unter spanischer, beziehungsweise Getreide und Mehl wird i Säniareide- dhae fede on Getreide un e rd im ganzen Königreiche ohne jede Beschränkung zugelassen, unter dem nachdrücklichen Schuße der Ad- inistrationsbehörden. mini S garkohlen in M Wie man vernimmt, sind in diesen Tagen einige Probesendungen Saarkohlen über die Brenner- hahn na ch talien gegangen, denen grevere Transporte folgen sollen, wenn die ersten sih lohnen. Frühere Berechnungen ergaben, daß die Saarkohle mindestens beim Transport durch die Schweiz / wenn dereinst cine Gotthard- oder Lukmanier-Bahn ausgeführt sein in Jtalien Konkurrenz gegen die englische Kohle machen könne. (Zur VerproviantirungNew-Yorks.) Eine Korrespon- denz, welche dem »Moniteur« aus New-York zugeht, beschäftigt sich eingehend mit einem neuen Unternehmen, das nach dieser Stadt aus dem fernen Westen - frisches F leid in großen Quantitäten herbeizuschaffen, sch die Aufgabe gestellt hak. uf cine Entfernung yon 1000—1200 Kilometer holt diese ci E in eigens gebauten und eingerichteten Ewaggans das Fleisch frisch geschlachteter Thiere erbei. Der Waggon, welcher bereits mit einer völlig wohlerhaltenen j Ohio, 250 Stunden weit nach New-York gekommen ist, kann das Fleisch von 6 Ochsen und 122 Scha- fen aufnehmen. Auf die gleiche eise sollen später Fische, Früchte, Gemüse, Überhaupt alle Nahrungsmittel, die sich im Sommer nicht lange halten, aus dem weitesten Umkreise nah New-York be-

fördert werden.

Landwirth\chaftlihe Nachrichten.

Aus Soltau, 10. September, geht dem »Hannov. Courier« folgender Erntebericht zu: Die Ernte in hiesiger Gegend ist jeßt größ- tentheils vollendet und läßt sich nun das Resultat derselben im Allge- meinen feststellen. Von den drei Hauptkornarten, die auf den Fel- dern hicsiger Gegend gebaut werden, Roggen Lal ex und Bu (h- weizenj hat ersterer faum Mittelertrag, und sowohl an Stroh, wie an Korn nur "etwas mehr als die Hälfte des vorjährigen Ertrages geliefert. Hafer is überall und durchweg gut gerathen. Buchwei-

_zen ergiebt eine Mittelernte; der früh geste ist am besten geworden. “Die Lupine hat sich mit Eintritt

er besseren Witterung kräftig

herausgemacht und trägt reihlich Korn. Hanf und Flachs sind kurz LOUeben überhaupt nicht gut g Ties rat Kartoffeln sind ut, fnollenreich und von der Krankheit sehr wenig be- hädig t. Viehfutter, Gras und Klee is genügend gewachsen. {Aus Posen, 13. September, schreibt man der »Osisee-Ztg.« : Jür die Feldarbeiten ist das Wetter sehr günstig, und haben auch die fleineren Landwirthe die Einsaat zum Theil schon beendet. Die Kar- toffelernte hat stellenweise bereits begonnen und verspricht ein gutes Resultat; von der Krankheit ist keine Spur vor-

anden. i i Paris. Nach einer Notiz des »Moniteur« befinden sîch die Veinberge im »befriedigendsten Zustande«. Die starke Hiße der lebten 14 Tage habe reichlih das Uebel wieder gut gemacht, das der kühle Sommer hervorgerufen; wenn es auch nicht viele Trauben geben würde, fönne man doch auf cinen Wein von besserer Qualität renen.

(Ernte in Castilien.) Der »Lloyd de Es8panna« vom 20, August giebt das diesjährige durchschnittliche ente -Frteoga in Castilien auf 6 Fanegas Weizen und 24 Fanegas Gerste von jedem Tagwerk (obrado) bestellten Ackers an. Da man einen Ertrag von 16 Fanegas Weizen und 60 Fanegas Gerste als eine reiche Ernte, inen Ertrag von 12 und 48 Fanegas als eine gute, einen Ertrag von 10 und 40 Fanegas als eine gewöhnliche und einen Ertrag von 8 und 32 Fanegas als eine mittlere Ernte betrachtet, so is die diesjährige

Ernte in Castilien als eine \{hlechte zu betrachten.

Taae,

Königliche Schauspiele.

Tannhäuser: ittel-PBreise. Im Schauspielhause.

Mittel-Preise. Donnerstag , 19. September. Vorstellung.) Die Prang des Musik von Halévy. Ballet von Hoguet. Recha: Lee, Qn Schauspielhause. Der Geizige. Lustspiel in 5 Akten von Molière bearbeitet von Franz T E e Vorher : rafterbild in 1 Aft von Th. Winter. Mittel-Preise.

Mittwoch, 18. September. Jm Opernhause. ellung). Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Warkt- urg. Große romantishe Oper in 3 Akten von R. Wagner. r. Niemann. Elisabeth: Frl. Grün.

j __ (155. Abonnements - Vorstellung.) Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller.

: «E Im Opernhause. üdin. Große Oper in 5 Akten nah dem cribe, vom Pro eeeew von Lichtenstein. : Gast: Frl. Vilma Kaczoni, vom Stadt - Theater zu Pesth: Prinzessin Eudora. Fr. Harriers-Wippern. Eleazar: Hr. Wachtel.

(156. Abonnements - Vorstellung,)

(147ste Vor-

(148ste

ür die Bühne

: ringoire. Cha- de Banville, deutsch von A.

Telegraphiseche Witternungashberichte.

Beobachtungsz.

St. N Ort.

S a Wind.

16. September. 24,2| |NW.

17. September.

10,2! +2,1¡W., windstill 9.0|+0,2|SW., s. schw. 8,5! —0,1|S., schwach.

7.4 -0,7|Windstille. 7,9| -0.3/80., mässig. 6.9) -0,8]W., schwach. E SW., mässig.

8,4: +1,11SSW., schwach. 10,0/+3,2 SW., lebhaft. 2|+71,7|SW., schwach.

8,0|+0 |NW., stark. 9,4/+0,1¡SW., schwach.

9,0] -0.9|W., schwach. T,2| -0,4|S., schw. T,s| [NW., lebhaft.

|Gröningen . [337,4] |

Memel... [335,7 Königsberg |336,0 Danzig 336,2

325,8 336,0 . 333,9 .1334,5

334,8 330,1 . 332,0

e NA 3D

G s

Breslau

G

Torgau ...1/333,0 Münster . - .1336,5

1336,8 334,4 [Flensburg .13-:6,6|

Paris

Haparanda. [336,8 Helsingfors | Petersburg. 334,3 Riga 335,5

G

w

N., schwach.

SW., pitraai S., schwach.

(NNO0.. schwach. N., lebhaft.

NNW., s. sehw. |NW{N., stark. NW., schwach.

336 8 339,4 339.3

Stockholm . Skudesnäs . Gröningen . Helder 339,9 Hernösand .1337,9

11.2 11.2 6.9

U NffCEBNBUffWACEffBRBQUEL F LENT FELTT 1 T

Christians. . [341 o 7,0 SS0., schwach.

Oeffentlicher Nnzeiger.

Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

[2895] Nothwendiger Verkauf.

Die zu Alt-Schemeiten, Kirchspiels Lappienen, unter Nr. 1 und 2 belegenen, den Carl Julius und Hermine , geb. Boettcher-Artschwager- hen Eheleuten gehörigen Grundstücke, und zufolge der nebst Hypo- thekenschein im Büreau 1la. einzusehenden Taxe auf zusammen 5028 Thaler 15 Sgr. abgeschäßt, sollen am 29. Januar 1868, von V.-M. 4 Uhr ab, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. j

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht trsihtlihen Realforderung aus den auten ihre Befriedigung huhen, haben ibren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden.

Die dem Aufenthalte nach unbckannten Erben des Friedrich

endig werden hierzu öffentlich vorgeladen.

Kaukehmen, den 10. Juli 1867. d

Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

! [2030]

Kreisgeri ch

zu Saÿjan. Die im Saganer Kreise gelegene, im

einzuschenden A e, soll am 5. an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden.

der F hierdurch öffentlih vorgeladen.

j genannten Gerichte zu melden.

Allgemeine Himmels- ansicht.

trübe, Reg.

bedeckt, Regen. bedeckt, neblig. Neht. Regen. bedeckt

lia Re

WO n. ganz trübe, Neht. u, gst. Nm. Reg. zieml, heiter. balb heiter. r gest. Nm.

eg. trübe, Rg. gst. R. trübe, gest. Ab. Gew. u. Reg. trübe, Reg. bedeckt, neblig. sebr heiter.

heiter.

bedoda. bedeekt.

bedeckt, Regen. heiter. bewölkt.

halb bedeckt.

Regen.

N 011 T A Er Verkauf.

: ypothekenbuche von Alt- Kleppen sub Nr. 1 verzeichnete Scholtisei, abgeschäßt auf 31,742 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. zufolge der nebst SÖvpotdekenlidein in der Registratur

ezember 1867, Vormittags 11 Uhr),

Die dem Namen und dem Aufenthalte nach unbekannten Glieder amilie des Franz Xaver Peter Weigmann zu Alt-Kleppen werden

Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypotheken- buche nicht ersichtlihen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedi- gung suchen wollen, haben sich mit ihren Ansprüchen bei dem oben-