1867 / 221 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3573 i rpflihlung, der Priyat - Unternehmungen zu Mit- | aguch-ferner besonderer Genchmigung der Posiverwaltung bedürfen, die

3572 | als dies ohne’ finanzielle Einbuße möglich war. Dic Ansicht; daß: die | nicht verschließen daß dic Tenden Vere wer- Verwaltung der Post keine Finanzquelle. sein dürfe, welche in der Vase uss überall deutlich bervortrit 0 es lis Ler Grenzen de ciner Ve {f ; é IT Iabr aan 2 y ; i D, Uvera!* deux rvortritt, und: es e Eu en feine: Rede mehr, auch is wie hier | im Juteresse der Postverwaltung nöthigen Bedingungen auferlegt Dan Dell, mne N e Hail on Le Ne Mnamar DuN Wisgabe p i ogen ¡Muanzieden rgebnifse Va j auf da fun | t Vini werden Ma unter en Borredten der Post. die Pflicht | den fönnen , worliber im Jnunstructionswege das Weitere zu! bestim- : : A E nel : ug c nach dem. andern, i Glei, N erwa ü anne bei starker uenz- gegen Be- | men ist, ; worden —, mit alleiniger Ausnahme vielleicht von Oldeuburg, | Ermäßigung. der Taxen, ermöglicht haben, - 1etest, Pei gleidhzeitige pferdebesipere A eaen dermaligen Gee errn taaten Zu §. 2 ist noch zu bemerken , daß unter Postaustalt jede Posi

dessen Verfassung diesen Saß ausdrücklih enthält. Abgeschen davon, die sich die Bestimmungen des ie uy stellcn ; ¿ ; d

j - : ; n S e T vorUegenden (ung i, i ufgenommenu. einrihtung zu verstehen: is welche mindestens Briefe: sammelt un

nan Be C Mala hanes Marti m r ese | Befe, MQuN Verhalteny wir 1 pad Bosgenbem ergtlen 0 Male geshentwurf biet, allo nas allen Sellen bin Berminde, | vertbeilt, Bode Briestälen und Briefsamulangen fallen nis | ¡Dle neuesten Geseve über das Postwesen, welc immt t T r fast alle Theile des Bundesgebietes, und | hierunter. f

D E werden fann, scheint doch quch nur so viel zugegeben | {riften über „den Umfang des Posa cnfhaltenc timme Ko, jen des Postzwanges tir n e icbrtit E R Es fonnte y Es ist bereits oben erwähnt, daß: hiermit nach cinigen Richtun-

en zu können, daß die finanzielle, Rücksicht nit die allein ent- | Eingange erwähnten. | : le im M catschieden erscheinen, ob man in Bezug - auf Befreiung des | gen hin eine größere Freiheit gegeben wird , als bisher namentli

cidende sein dürfe, Daß der Staat die: Post, so lange er- sie über- Sie stimmen sämmtli darin übcrei weifelhaft : ( ; Ds f e : 5 ; A S ; , H, 4 80 rein, d ar d u weit gehe, und ob es nicht, vorerst we- | wixd ganz frei-die unentgeltliche Beförderung von Briefen: un

ati Hes besorgh und daß dies-selbst im öffentlichen und volkswirth- | von Bri efen dem Pos nge E Nüdie uan nentranportes Pi Bestimmun des Vreußilchen! Postaesebes, die Korrespondenz-Beförderung innerhalb der Orte und Bestellbezirke, haf i - In eresse A sei, wird rücksichtlich: der Briefpost | ob die e ble lgen Bezahlung erfolgt oder nit; und arau sent) U Personenfuhren ohne Wechsel der Transportmittel aber | Wenn das Bem sächsische -Gesep. die Beförderung auch zwischen berwältek l Beit nus Von, Ae an. bestritten, mit Einbuße | dabei nur. die Beförderung durch cx resse Boten und von und f Mt V áßigen Abgangs- und- Aukunftszeiten dann an die Gench- | Postorten, an solchen Tagen, wo feine Post geht, frei giebt so wird E n O ci wal L iemand fordern. Indem er aber seine Ein- | Orten, zwischen denen eine Postbeförderung nicht besteht, ausnch naq_ ner Postverwaltung bindet, wenn eine Personenpost auf- der | diese Bestimmung zwar; aufgehoben. Es is ¡edoch darauf fein erheb- im G A ß o 4 er einerseits fortwährend im Stande bleibt, | Jm Ausdrucke dieser Ausnahmen finden noch kleine, weniger*wesen Ad reits besteht und das Fahrgeld, inkl. 30 Pfd. Freigepäc, | licher Werth mehr zu legen, da die Briefpost-Verbindungen fast überall Zwei s e N i anzen; wobei Uebertragung {let rentirender | liche, bei Ç.2 näher zu erwähnende Verschiedenheiten statt. Das. in, Me 2 Sgr. für die Meile beträgt, beizubehalten, allenfalls mit t ck find und eine solche Bestimmung doch leicht zur Verdeckung Died, den Anforderangen des Versehrs in vollan Umfange qu | gedru dle Mle caritanigon vom Brick, welche sehrifilige us [e ecpóhimg des zulässigen Persone» Tarifs bis auf 3 Sgr. für | von Conteanentionen n a sche und das braunshweiis i e ei h | jet C u ¿ a i

Ungen, auch wenn, sie unter Kreuzband Zu d i daß der Expresse Briefe vom Ab-

enügen, andererseits aber gegen Einbußen gesichert ist, wird ex stets versendet werden, cinschließt Meile. ; ä ï i d GüUTe ml : ; i i nj ; adi äßt ch anführen, daß ein besonderes Be- | Gescsz- enthalten zwar den Zusaß, da : i Ueberschlss machen ; welche mit dem steigenden Verkehre ebenfalls | - Eine ausdrückliche Saarn der Zeitungen findet si E die Bi d nit tend ala habe, daß mit | sender und seiner *Pamilles oder. seinen »Angehörigen« mitnchmen hi Gen, enn man, ferner bedenkt, daß gerade die größten Ueber- | im. preußischen und braunschweigischen Geseße. nur MUcfui der Génehmigungen sehr liberal, verfahren. werde und daß | könne. Dieser Zusaß ist weggelassen und, man fönnte darin eine üsse meist durch diejenigen Leistungen der Postanstalt erzeugt wer- Sachsen und. Braunschweig verbieten außerdem in l Hhalung Seiten der Händelskammern eine Beschwerde üirgends er- | Härte finden. Man überzeugte si, aber, daß die Worte »Familie« Privatindu îrie in fer ge Segen: so fleine Vergütung: exfolgen, daß keine | Orten und Bestellbezirken; wo eine Staatsansalt für die B d hen Mis von = sei und: »Angehörige« mannichfahe Deutung zulassen und daß die Praxis Lage wäre , bei gleicher Sicherheit Achn- | der Lokalbriefe besteht, die Errichtung: von Privat-Anstalt e Bestellung Mühen worden Umfange des dermaligen preußischen Postgebiets be- | der Behörden das Richtige ohne solchen usag besser treffen werde, en zu gleichem Jm ganzen Pacauf hinzuweisen, daßdie Bestimmungen,

E zu leisten, so wird man- es auch für schr erklärlich halten müssen, | Zwee. über 620 derartige Privatunternehmungen, von denen. 270: ein welde f è L Fd Ia ed iL IIAES Us GMURIRDIET S SIRAE elche U / M EBE

daß die Forderung, die Postverwaltung ihrer Eigenschaft als. Finanz- NüsichtliÞ der ungemünzten edl h ; : infti i \ci L : : ; : y ( en t j / …_ pro Meile erhebén, also künftig frei sein ä ) 1 Äntlane gofunbea bar, oden [8 auf den Lie Pein Geset jonbigen Ba fate s teht in Preußen cit dan Inten Ge ne hrend 2 cen Tari haben; nur bei 126 l Gebrau wenhang 2 der in §. 2 beibehaltenen Postpfliht der politischen e ; L ; s ves vom 21. Mai incrlei Zx r, in E h | itungen stehen. j Can „zeigt, daß der eingeschränkte Saß, welcher r finanziellen Seite Braunschweig E insoweit Ul E ‘Beförderung uit Men und i 1 der Verpflichtung aur, Miknahme von MARIEMANA N, Se | De Wllte, man. in §. 2 die: politischen Zeitungen auslassen, so würde me Cte Beute erste Stelle in der Postfrage einräumt, immer Transportmittel stattfindet und. dabci- in Sachsen die einzelnen : Pu L den übrigen Staaten des Bundesgebietes bestchen etwa 100 | au: À 4- lediglich auf die Verpflichtung zur: Annahme von Briefen n ei / h fia Ae Me E: j fie unter 100. Pfund wiegen, in Braunschweig nicht {werer U F nternehmüngen, welche, soweit bekannt, der Mehrzahl nah | zu? beschränken sein. Daß die Zusicherungen in §. 4 sich- auf die um Nud bten fieben dies, Cir cegaulage Sie fordern an si E L pie x fidtig A Pretiosen, Werthpapiere sind in Braun ete Personengeldpreise als 3 Sgr. ine die Meile E f Dp von Sees de nes erscheinenden Zeitungen beschränken , bedarf faum : h of : : y veig noch postpflihtig. Jn Sachsen sind auch Geldsend + A hi 3 der dritte Theil zu Mitnahme von Briefbeutelù 2c. | einer Rechtfertigung. l ; thunlichste Freiheit und Erleichterung des- Verkehrs. Die Extremen | mehr d xwor endungen nit Min höchsten Qu §. 5. Die Bestimmungen dieses Paragraphen beziehen si L) hr dem Postzwange untexworfen. fdie: ist. Zu §. x Das Verhältniß derselben u der Post-

leiten. daraus ab, _daß der Staat jedes aussließliche Postrecht auf- Was endlich den T j i i S -Ei n. ; ; 2e H) ransport: vo j | beachten, daß es. sih um: ein sehr be- | nicht: auf Staats-Eisenbahnen. 1 L ende I dee Sn t Vel h J e mde | alle Gese glodmsia das Verbot des feortépiéfigen Heben [unte iet dane n Breu (f die Ennnabiue ven Pedsane | anfiali i durch besonder Bex ncdunsen mi n e Leer Ülene : : L f: A T YEO l, | mi ce er Lranspyortnti i: n aclmá i i nzen Bundesgebiet au r. | verwaltungen zu regeln. Zu näherer Y t e B E E n Ee Ves So, Braluñ (d: h. a bia Abgangs- S Ankunifözeiten erf olgende) Bett aal G E eue U Mien iacige der Postverwaltun die Cr zu MONTzeBe Die hier in Frage: kommenden preußischen allen den ) S en Ver rung von Personen ist in Sahsen freigegeben, doch find die Unte, des Verkehrs sehx häufig zur Unterhaltung von: Per- che sind: folgende: | 1 herbeizuführen droht. nehmer verpflichtet S ea v cka N Meg i beachtet, daß Gescy-- über die Eisenbahn-Unternchmungen vom 3. November | Eine gut organisirte und sichere Postbefördernng gehört unbe- | Brie beutel d B si anzumelden und auf Erfordern verschlossee Mnenposten nöthigen, deren Aufwand, auch wenn man Beförderun 1838 (Ges.-Samml. S. 505) §. 36; i stritten heut zu Tage zu den unerläßlihsten Bedingungen der Volks- n r eli fen int derr lige nacli) inilzunehmén, ise Transportmittel auf Bere eiben, dur die 2 d: d 3 Postwesen vom 5. Juni 1852 (Ges-Samml. : ) n di ; : sind dergleichen Unterne di iquina - ie i Posistücke nöthig bleiben, dur die Personen- eseß Über: das Postwesen vom 5d. E A C betreffend die Abänderung mehrerer auf das Postwesen muß mit Ret bezweifelt - werden, ob Ptivatunternehmer in Bezug | Strecken bis zu 5 Mi il Âi dern. Braunschweig gestattet nur für Mise lohnende Routen übertragen kann, da die h Transportmittel | sich beziehender Vorschriften, vom 21. Mai 1860 (Ges. - Samml. auf Sicherheit ünd Stetigkeit Gleiches leisten könnten, ‘als ‘die Staäts- | cine Verpfli lotun Dilces AUL Unternehmungen. Beide haben au i außerordentliche Fälle und zum Extrapostdienst, Transpo de 5 At Ai i f er Unter i bei weiterer Schmälerung des S. 209): §.- 1 und §. 5. A c0 i | bol eisalen werten und im Behn desen 1 Mee bleiben Lite | dem Man, Und Massetranfporr-Untencbnuingen find ger on Üonnon aus den Pesoiengeltgen nue, ute ofe Se Dao Gld Geben seen Bei (n than Ueberein g len, wellye | dem Verbote des Wechsels der Transportmittel überall ausgenommen "lin werden könnten. In dem Aufgeben jeder Beschränkung Tol Éin L: h On Bedürfnissen der Postverwaltung zu bringen.

nêthig ‘sind, um sie konstant leistungsfähig zu: erhalten. Dazu gehört müssen \ich aber di i i äbigfei b: : j P, j ie Uebern i Ger di r d er Leistungsfähigkeit der Po | : Len pueneae Le feier Zo alc Aida 7 E Bu p ben scgcnüber, As Ronzesstonöbédingung gefallen, lassen L Vretsen T wies E Leden Paget L muh, ¿ Sir 4 m Es E pr lbraul bau ige 20 geri ung c Neat / i ) eis geven er leßtere Punft im Allgémei d Me ; t i ©O ber aus Freigebung der Konkurrenz eine erheb- | fenen Güter un: L l : darf, daß ihr finanzielles Bestehen und damit auch die Regel- | seßes vom 3. Nov R U O A ded, i Mae arde, I Reil ; 19 : ter nöthigen Wagen. Auch Personen mit LE e N O i auc J U 3. S 1 ; : ; § nengeldern ergeben | Beförderung der--Posigüter ge A Uy) , Haine Been Stetigfeit ihrer M E E sein tönnté D és Postgéseje A E A E A Bestimmungen der A iaR 2 Tér Getendelt von Pete dgn Poste U E dieselben nur einen Theil, ihrer Reife mit S IS Metes 0 wett et inft werden, äls für den ie übrigen Staaten hab ide \vaezi j 1 bef verkehrsarmen Gegenden werde auch bei völli- ex Eitjenbahn zurüdlegen. U ae U i j ¿ Zweck wirkli nöthig ist; die Ansichten darüber, wie weit dies ge- | aufzuweise Y Í M H i Ae eee Bestimmungen befürchten. Jn schr verkehrLarm g in Gegenden mit sehr indet die Postverwaltung für nöthig, Reisende einer Eiscubahn shehen kann, mögen verschieden sein, nur darüber wird man überall B Pet R Fast überall gilt thatsächlich die riefbeförderung» [0 jt Freiheit faum eine Konkurrenz entstehen, in N i vielleicht ß ór u: überweisen, so sind dieselben vorzugsweise vor E i; E. i K T : : ; zur Beförderung zu: Überweijen, | cinig sein, dnß dieses Sondergebiet mindestens diejenigen Gegenstände | Trans T l und Sachen « Transport mit Wechsel der Mitter Bevölkerung sei die Konkurrenz nicht Po oi wünschens- | anderen Personen in der bestimmten Wagenklasse gegen Entrichtung umfässen müsse, für welche die Staatspost dürh Privatindustrie nicht | gen und Ausnah el als postpflichtig, nit verschiedenen Beschränkun Ml in einzelnen Fällen zur Erleichterung der Polgnle! i öhnlichen Personengeldes für diese Klasse zu befördern. S Nt men in Bezug a S é y * n mit mittlern Verhältnissen sci. dies | des gewöhn ichen : ; (e L E fann. : A : Tun der Négel ist die Zwan tedt aue G F t Gott m L R sei, Nad das man die Konkurrenz nur für Unter- Sollte durch-, Schuld der cane paliuaG R selbst ‘in Betracht. ‘Mit dem stei letdeg-Uitisétge: bes Wesens s s Srder U Gewicht beschränkt. In Old enb urg ist 16he timungen mit solchen Tarifen, aussch{ließen wolle, ren E Den E eirieh “s Tes a f Anstalten besorgen | P remen baben feine Postuvaiedeseie n fenn bar F a O Ee N erben dan A lige Mlt enangen vvüe: lassen muß, so: ist die betreffende Eisenbahnverwaltung zum, Ersaß des

die Postanstalten des Staates" setbst wünschenswerth ,* si allmälig | ü ie Diftributi S a rde! i Y j : g | über die Distribution S | i völli ;

fut durch den Pl nde zu entledigen, deren Transport ‘eben so Vergleicht uan er R. i s dei Mo falten berett Tai a8 ros Nas ¿Geleh, von 1862 [s ne O Eisenbabucn die. bib- Staatspost wenig oder car nit neden Fanny, und welche für die | aegenwärtigen Geseß-Entwurfes, so ergiebt. id babers von feineren M Für die entgegengeseßte Ansicht sprach dagegen vor Allem, daß, | bewende und bei den ere Ln Untfang des Postzwanges maaßgebend

innen das aus chließlide Teansportrecht fowdlt d ie D in Verschiedenheiten, welche weiterhin y erwähnen Ano, daß 0 erste auf Vertehrsanstalten bezügliche Bundesgesep. in einer, viel» blei en S R E T

dem Zwangsrechte gegenüber steht ja die Zwangs! flit Sus T U 1) nur Briefe im engern San und auch nur, wenn sie tht theoretish mehr als praktisch bedeutenden Beziehung eine Ein- E Das Geseß von 1860 endlich hebt zwar im §. 1 den Postzwang ports: Tmmer werden für eine mehr od hi S T rand | gogen Bezahlung befördert werden, und ferner nur dann, wenn MWrinfung der Freiheit. für nicht unerhebliche Theile des Bundesgebie- | intes Gold und Silber; Juwelen und Pretiojen, sowie zeit die Serolemen die Annch T: it, das Beflids Ler S Od | die Beförderung vou Orten mit einer Postanstalt nach:Orten mit einer b (Königreich Sachsen, Großherzogthum Hessen, alle thüringischen [r Angen Bs zwanzig Pfund ‘aüf, sagt aber im §. 5, daß für andere Gründe niehr das Publikum Vtpinlasseis me Wo Ua Feli Postanstalt erfolgt, der Zwangspflicht unterliegen. UÜnentgeltliche Be- taaten / beide Melenburg , Oldenburg , die Hansestädte) nee I E Cligkeit Ver Elsenbahngesek schaften zum unentgeltlichen förderung von Briefen, Briefbeförderung zwischen Orten, von denen aud Diese Nüeksicht werde dadur nicht wesentlich E d bereits Transport von Postsendungen hinsichtlich aller nach dem 5. Pur E

Sendungen zu übergeben, welche nicht mehr po lichtig: L j i 2 cht mehr post pflichtigsind. Aber | uur der eine eine Postanstalt besißt, sowie innerhalb der Orte und Post- fnbellig die ungestbrte Fortsepung aller bei L ben so als selbst | kouge! onirten und noch f fonzessionirenden Eisenbahnge

init dem Wegfalle des Zwanges erlangt der Staat das Recht, ei /

T iv À : / einen | bestellbezirfe i i : ; z hatsächli : , L i j i i mne renties Fd woces: berall da fallen ‘Publi vere M A des sächsischen und braurihtwek ischen Ges ches fällt “iso set r y rlindlid betvachter iein elg Pr Son Gee auf einer C del g mla A late a bleib Lg Dintes, Q r ftlid Lee | bandsendungen sind nicht postpflichtig (unbeschadet der reglementairen ne Staatspersonenpost eingerichtet werde y pa a agt bt gesidrt vor dem 5. Juni 1852: konzessionirten bei §. 9 des Gesehes von

Gerade in ‘leßterer Bezichung wird leider der Staat sehr häufig- j hm rw

nöthigt, ci : : i J 9e | Bestimmung ,- daß zur Beförder | j dungen rihtet i 15 utf: derselben

E Metal M S NEE y oder eine gewisse Route noch lange angenommen an S feinarlei rif Sah Sebalien), eden sollen. Man, könne ‘dieser tactsicht hon cin Opfer bringen, 1862 E der Wassertransportunternehmungen keine Erwähnung

Seizu run S, z en, auch wenn ‘von Rentabilität keine | Die Aus ahme der Absendung dur Expresse ist beibehalten. ber man glaube auch nicht, daß die Folge der Freigebung selbst ao thut f0 Friebt fb, daß RONE dieser die Postverwaltung rene 2) Die Postpflicht der Zeitungen (welche das- sächsische Geseß n vorden Gegnern hervorgehobenen Gas fo R A Rechte auf Grund gegenwärtigen esepes nicht. in Anspruch nimm.

Man witd es erklärlich finden, wenn der Staat nicht blos die | nicht k i 4 i Be nich; H emt) ist auf politis eitu chränfkt. Diese Be- n die Staats underung-, ihr , ¿ unrentablen Geschäfte îm E E Verkehrs behalten / sondern | stimmung ist, guf fie E De etnes aag ai M bidigen Je Saa iaih M pet D ati der Freigebung Abschnitt A.

auch die rentablen gleichartigen ichern will. Ferner fomnit in thatsächli j u j , atsächlich werden all alte : , t lim ] eld, eingekommen; un U ; y rage, paß die bessere Ausnugung der Transportmittel und die | einen Rücksehritt zu enthalt san tend dureh die Posi versi Mom men dio Ae aare Los’ sehr vicht bevölkerten und verkehrö- | Nächst den Bestimmungen des ersten Abs@uittes sind die über Anford Mr aiv Mud U in einem auch außerordentlichen | F, 4 des Geseßentwurfes- zu behandeln, worauf. zurückzukommen ist. fijen Landes nicht. gelten lassen wolle, so könne angeführt werden, | die Garan dic dex Postanga Ergän L ag Me Yo ange ist, be- Ivertl) cittines Tssen mul Sradorti L Pelzubtdalien Me [ed Vi ir-Saden (worunter auch Gelder U fw. gehören) I i n Oldenburg und, Melenbu e E Dn de wie me rp D ana die Ie Vicler Garantie, auf der Leichtigkeit; inan an und für fich wohl fallen lassen könnk N jeder Postzwang weg. finn edentlich 50,000 Thlr. und tis ilt Pr ganz | mit welcher, dieselbe geltend gemacht werden kann und auf dem, 1 é Mith, ivelihs;, ün: Meri Selbst aus der jeyt schon | stande, daß- hier ein zweifellos solventer Garant geboten wird, der

Die Geschichte der neuern Tearlebgtbuna ist die Geschichte des ¡0 ane O [E M Tdeuna von Personen ist der Posi

Kampfes zwischen den eben in allgeme undzügen geschilderten | nen Ly caE, e | und Wassertransport- nehn ( u h in rer SLUHEN O Sieben fie res und der Staatsfinan- | sein), b) uur- da, 00 zit C R E alte Vitate des K 8 Wit ver{ieden sind, so weichen auch die Re- | bestch, und wenn die eförderung c) mit unterwegs. gewechselten ting Me Lon A O geseßlichen Bestimmungen zur Er- Transportimitteln ftatifin ct, beibehalten | U l i ). - D) ij 5 J 7 . : M Aber wer die tièuen Gesche vergleicht , witd sh der Ueberzeugung | n ibn a "N vis die Postverwaltung im Falle unter e. au Aus

Landstraßen (wodurch die Eisenbah- psriedenstellend beträchtet werden müssen. l spostinstitut vor anderen Transport- h thältnißmäßi inoben. ahl fonzessionirter Privattransport -Unter- | große Vorzug, welchen das gan M 4 oeiee, Konkuketia inumer

tehmunge i nigreich, Preußen-glaube man. | Anstalten hat und welcher lesen zu dürfen, daß das 6 cgebniß völliger Hreigebüng fein o un- na VINUSND DBE Geld» O E ta füge “i ereien, siges sein werde. Man hat: die zuleßt an ten Gründe für | we F En ge Den Sg Ea ets | oker Lg ed aben diese

i yt ang verwie gemäß gestaltet. rein» E versieht sich von, fel f Demgemöß Gnternehmungen; welche | Materie. bexeits-in einer recht. besriedigendea und auch e

aa S E I I