1867 / 227 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3092 | 36093 ßenb den ist, #0, find durch ein zu errichtendes Statut Festseßungen über 7 Grundbesiß befähigt, können vertreten werden: 1) Minderjährige dur nbrode, Mode rhältniß zu treffen, in welchem . der Besißer und die übrigen | ihren Vater, Stiefvater oder Vormund; 2) die Ehefrau dur ihren

dem Börmer- und Megger-Kooge und den zum St. Johannis-klöster- | gesessenen, welche zu Segeberg gelegt sind, Johannisthal , ate Ein- t des Gutsbezirfs8 oder Waldgrundstücs an den Rechten und | Ehemann, sofern zu 1. und 2. der Vater, der Stiefvater; der Vormund M

lichen Distrikte gehörenden Orten und Grundstücken, mit Ausnahme Coóhrstorf, M : i f p j Thei : ; Sti : Sop B E R ! E f, Mannhagen, Meischenstorf, Oevelgönne, Peter: hagen, M der Gemeinde Theil zu nehmen haben. Gs und der Ehemann im Gemeindebezirke wohnt, der Stiefvater das zum ee O E Glensburg FRUABER) E Landschaft Stapelholm; Rosenhoff - R i Schwelbeck/, G ecgaleibart, Slarbidie S; Fi besondere it in dem Statute zu bestimmen: a) ob und inwie- | Stimmrecht befähigende Grundsiück bewirthschaftet und der Vormund J) A ernförde, aus der Stadt ECernförde; den Schwansener | Süßau, Testorf, Wahrendorf, Weißenhaus, Wintershagen 1 Siggen, Guts- oder Waldbesißer, nach Maßgabe des größeren Um- | im Gemeindebezirke Grundbesißer ist; fehlen bei einer dieser Personen

stadt; den Flecken Cappeln und Arnis; dem Amte Gottorf mit den torf;, Ehblerstorf, Farve, Gaarb Z : E Se y i e Haar Hodd 9 enflavirten, zum 1. Angler Güterdistrikte gehörenden adeligen Gütern, | Güldenstein, Saclburg, mit i let: Mee

und Dänischwohlder adeligen Güterdistrikten und dem Amte Hütten; hen Stadtstiftsdörfern Bliecsdorf , Merkendorf , Marrdor en Lüb. net der Werths seines Besißthums, besondere Rechte beigelegt wer- | diese Vorbedingungen, so fann dieselbe die Vertretung einem Stimm- 1 Klein. Mang namentlich das Recht, 11 der Gemeindeversammlung den | berechtigten der Gemeinde übertragen; 3) unverheirathete Besißerinneu

10) Stadtkreis Altona, besteht aus der Stadt Altona mit Ottensen | Schlamin, Bentfeld, Dazend erringqsdorf,

Stadtkreis A j besteht te hl V ¡ Dazendorf, Herringsdorf, Ke1 i ; Ei :

OE E Bres ¿L n neberg, aus der Herrschaft Pinne- Sülstorf, Goddendorf; dem Kirchdorf ar Kloßin, Rollin, j P oder mehrere Stimmen zu ühren, bei der Wahl von Gemeinde- | 4) auswärts wohnende und juristische Personen, zu 3. und 4. dur

E u E „von N nien, Und Neumühlen, Poppenbüttel B Do dneten Einen oder Mehrere erselben allein zu wählen, oder an | Stimmberechtigte der Gemeinde, zu 4. aber auch dur Pächter oder

Wi dna S ( E em Se z etersen mit Ausnahme D es Patri- | Rex zeichniß der im Stande b ov Gt | : i ersammlung selbstständig Theil zu nehmen) in der Versamm- Nießbraucher der zum Stimurechte befähigenden Grundstüe.

O E Horst un E E ei Sreimpdorf; der Grafschaft Ranzau j in Schleswig-Holstein vertret a L auf den Kreistagen dere der emeinde oder deren Verordneten sich durch Pächter, Wirth- ¿12 : Die stimmberechtigten Mitglieder der Gemeinde bilden

di ns Da ea p A ert ó Zaselau und Hasseldorf; dem Kanzleigut F Nünen bér Gemeintenc:Us c É nen tädte und Flecken. un e oder Forstbeamte seiner Grundstüe vertreten zu lassen; b) ob | die Gemeinde-Versammlung. Die Beschlüsse werden nach cinfacher

L E ; A ri E einburg (90s dem Amte Sei hurg} dem zum Hadersleben und der Flecken Christia E O ear, die Stadt d myieweit die MWicderauflösung der Vereinigung des Gutsbezirfs | Majorität gefaßt, jedoch fann dur Gemeindestatut eine andere Form

R Sons us gehörigen Ländchen Sacsenbande; den zum Amte | Fie Stadt Apenrade; 3) im Kreis pes 4 im Kreise Apenrade: a MRaldgrundstücks mit dem Gemeindebezirke von dem, einseitigen | der Abstimmung festgeseßt werden. i

nal me E Drfer B A p Dage E Kellinghusen pt SEUEe burg und die Flecken Norbur und Auen ih Lu e Stadt Sonder: Antrage des Guts- oder Waldbesißers, oder von dem der Übrigen Ge- 6/419, Bis Gemeinde-Versammlung fann nur beschließen, wenn

C e See m rser mae E Meeßen und Homfeld 10 wie den zum | burg: die Stadt Slensbur L d en urg ; 4) im Kreise Flens. M “indeglieder abhängig sein soll. y d mehx als die Hälfte der Stimmberechtigten zugegen sind. Eine Aus-

Es t burg ge örigen Theilen der Dörfer Poschendorf und Kalbe | Ubi bie Siadt S décn i x Ö ecken Glü8sburg ; d im Kreise P Fin solches Statut ist nach den Erklärungen der Betheiligten von | nahme findet statt, wenn die Gemeinde-Versammlung zum zweiten

A E ¡ M 6 po N Ißchoey O er, ALLAOE Glücfstadt; dem Kloster | ind Wyeck; 6) im Kreise Husu in S Lügumfkloster, Hoyer Mm Landrathe zu entwerfen, dem Kreistage zur Aeußerung darüber | Mal zur Verhandlung über denselben Gegenstand zusammenberufen;

A E E mit Y na me der zu den Kreisen Kiel, N und Rendsburg Bredfiedt;. 2). ti Reis 2 E tadt Qs und der Flecken 4 alsdann mit dem Gutachten der Regierung dem Ober-Präsidenten | dennoch nicht in gehöriger Anzahl erschienen Uk. Ueber die Art der

geleg t P er E pin zum Kloster Uetersen gehörigen Vogtei Friedri chsstadt Tit, Fit Sei A die tädte Schleswig und L Bestätigung vorzulegen. Berufung und die Anseßung regelmäßiger Versammlungstage sind

S orf un d m zu emselben_ Kloster gehörigen Patrimonialgut E Far orde: die Stet Eck en ( R und Arnis; 8) im Kreise T3 Jn Ergänzung dieser Verordnung können wegen solcher | nähere Festseßungen der statutarischen Anordnung überlassen.

gor L Aa h R Sommerland und. Grönland; der Flecken Elmsh La N At e; 9) im Kreise Pin neberg: die : das Gemeinwesen bezüglichen Ang in Hinsicht deren g. 14. Der Gemeinde - Vorsteher führt _ in der Versammlung den

Derr sche Ln en uad E A udnahme „der qu dein, Segedorgee Reole Wedel, Barm Fedt, Uetersen; T Dotetiatee Tas die gegenwärtige Dts e f FMOLAAS S A A as On S Stimmrechte und bei Stimmengleichheit mit ent-

gel: | H } , s i ELELIENZ- 20 urg: die Städte M «,gsehungen aber für den ganzen mfang der Herzogthümer oder ell- eidender Stimme. i

theils an Hohemwestedt und der Gehöfte AL Bnahme von Nüttelne O I LULS bie Statt Rindbvio d l: lie Slidie M goesungen Lil fich als nôthig ergeben - statutarische Anordnungen | elder ihre Befug Gemeinde - Versammlung einen Beschluß gef!

E ge i N O 408 Ausnahme von Nütteln, Vortare: Dn Kreise per: 4 t E Rendsburg und der Flecken durch Beschluß des Provinzial-Landtages) mit Unserer Genehmigung | welcher ihre Befugnisse überschreitet, das Staatswohl oder das Ge-

: iligeni d t F ch e Y ì L a : edhos Beckmünde, Bahrenfleth, 4M M 19) in: Seele 2 el: Í ie Ztadt Kiel und der Flecken Neu- etroffen werden. l : meinde-IJnteresse verlebk so hat der Gemeinde - Vorsteher die Ausfüh-

pt: beta g (f C E Y K ein- ampen (Heiligenstedten), Groß- Flecken ‘Bramstedt; Y l ( N eberg: die Stadt Segeberg und der g Jn gleicher Weise könneu abändernde Bestimmungen 1n Ansehung | rung einstweilén zu beanstanden und über den Gegenstand des Be-

Collr r tlein-Collmar, N cuen orf Sarlhusen/ dem Kanzleigut Bec S Bie Sleden, L A E Le : Kreise Pl Oldesloe M der AusUbung des A S A As g O L A e \chlusses die Entscheidung der Aufsichtsbehörde sofort D L

orf; : niß. 13) s | Städte Y DS L299 ‘ise Ploen: die { der Gemeindevor cher (YY. un ¡der Regulirung der . 16. Auf Antrag der Gemeinde fann an die Stelle der Ge-

E ; á E A A E 0 E I Na Pee mit Ae E G6 6 E der Flecken Preeß; 16) im Kreise Dnstentschädigung für leßtere (ÿ. 21) und’ der, Aufbringung der Ge- vi i unt E Vertretung derselben durch gewählte Ge-

Sögaen und dam Chri fans ar l 0R : I au U P R hafen. nburg, Burg, Neustadt und Heiligen: M meindeabgaben (§§. 24 und 25) durch Beschluß des Provinzial-Land- | meinde - Verordnete eingeführt werden. Wo dies geschehen soll , sind

Aa O S a A N ; ; e E e p) Stimmenvertheilung. Es entsenden: di A tages mit Unserer Genehmigung festgeseßt werden. zuvor durch Statut die dazu erforderlichen Festseßungen zu treffen;

e aSermoit oi as Ea D e S Feddringen ; bura Und’ Kiel fe 4/ Sc(loomi L „D senden: die Städte Flens- “4. Jede Gemeinde ist befugt, statutarische Anordnungen zU | ¡nsbesondere Über die Gesammtzahl der Gemeindeverordneten;/ die

L atis Mad Il M p u a N U Iyehoe, Apenrade / Glücfstadt V i i S uy und Hadersleben je 3, treffen: 1) wegen derjenigen Gegenstände , in Hinsicht deren die gegen- | Wahlperiode , die etwa1ge Klasseneintheilung der Wähler , die hierbei

E n ae R a Sr E Eternförde und die Flecken Meni ne En bod N wärtige D auf w O E eigen- us O A zu wählende Zahl von Gemeindeverordneten und

i i : Rc urg; U ] j sbe orn mi "mlicher Verhältni inri \ : De, ie Wahlordnung.

5 zleiguë, H aneraui dem, zum Kloster Ihehoe gehörigen Theil des Sen N Magi und Prech je 2, die Übrigen Städte und pl As natutarischen Anord nas ebDi den Se d iber E ein solches, von der Gemeinde nale L E ber tedt e Y id hoer e en. i : *rti Rerordnung und des rovinzialitatuts m vider- | obrigkeit und des Lan fendes Statut ist der Krel ag ünzen, Jnnien und Homfeld; den klösterlich Ipßhehoer Dörfern Lang- Bemerkung. Die Stadt Altona bildet cinen eigenen Kreis E l s s

: ; 1 Lan eren Altona bildet cin reis, “ihn. : / u hören und dasselbe dann mi Gutachten der Regierung Un

S ioé an a Mo 70 s E A M E in Meile NocberbiW irn Lide Mudoe! A i ! as Statut at der Gemeinde Unier Scllen U e des Ober-Präsidenten dem Minister des Jnnern zur Bestätigung VOT-

beil von Hohenwestedt nebst den Gehöften Alt- und Neu - Bötern- | Süderdithmarschen finden in der betreffenden Landschaft ihr Va Me ania S eautaciung- ; Kreisfages der Genehmi E O | ! : eil 1 i / ' Ö t : 1 jre Ver- ngiger Begutachtun des Kreistages der Genehmigung der é . Mini i efugt, eine Gemcindever-

E O L R a Groß- tretung. e sotvels nicht für einzelne Fälle andere Formen der Bestäti- da l Mane gufzatbsar Und 2 au gi 1h fe cieiramney

S L O E nl i Poh D eten, ———— gung ausdrücklich vorgeschrieben sind. derer geseblicher 18: Die Gemeindeversammlung beschließt über alle Gemeinde-

eee; 16) Kreis Kiel, “2 der Stadi Aiel, A mte B a Deab N Verordnung, betreffend die Landgemeinde-Verfassungen im Gebicte M 2 r j 7 E ta Mana A PUO dai E g N e ca e dts m ausen E E Eren,

Sachsenbande, den Aemtern Kronshagen , Kiel und Neumünster; der er Herzogtümer Schleswig und Holstein Jestimmunge : veteit Q | Porsteher überwiesen sind. Ueber andere, als Gemeinde-Anç - achse1 1 Kronshagen / 4 5 o ux : * ir das Schul-, Armen-, Wege, Deichwe|en gebildeten Kommune i e Versammlung nur dann berathen, wenn solche durch

flösterlih Thchoer Vogtei Meimersrtorf; den Gütern Bothkamp, Vom 22. September 1867. Verbänden, wird durch gegenwärtige Verordnung nichts geän derl. ibre seiten Ban e dur besondere Aufträge ‘der Aufsichts-Behörden

Blockshagen, Klein-Nordsee, Neu-Nordsee, Marutendorf, Hol [ Wir Wil ; ; : i j i

S Or L 1 Hohenschulen, ir ilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen _6. Jede Gemeinde bildet eine Corporation und an sie gewiesen sind.

Quarnbeck, Schwartenbeck, Projenstorf, Schrevenborn, Oppendorf, | verordnen, zur Fortbildung der L h det dngllegenhêiten selbst. (s 19. |N O Gemeinde-Vorsteher sowie ein Stellvertreter, welcher T

Sch{önhorst und dem Gehöft Overndorf; 17) Kreis Segeberg, aus | Gebiete der Herzogthümer Schleswi : \ ih i h ändige sbezi d ! d ; FA S Ae r : ; a / nes felbststäandigen Gutsbezirk8 oder ° R ets Segeberg; den zum Amte Trittau gehörigen Dörfern | seres B at ae E Uh: QAIAAE, A R eines großen E n nend ist der Guts- Dag A unterstüßen Und in elung gewählt bt T DOR e Shorst, Sievershütten; Nahe und Stuvenborn ; den zum | §. 1. Den Bezirk einer ländlichen Gemeinde oder eines selbst besißer zu den Pflichten und Leistungen verbunden j welche den Ge- Die Wahl erfolgt in der Regel auf sechs Jahre fann jedo auf Ae O e on A E N I! v alle diejenigen Grundstücke, welche demselben meinden für den Bereich des Gemeindebezirks im öffentlichen Interesse längere Dauer, sogar auf Lebenszeit erfolgen. es nt Schl Dor}; de [mte : angehört haben. T ; j t 3 A a2 M AA ¿i kriger Amtszeit zur pra e nach Segeberg und Pronstorf eingepsarrten Dörfern ; __ Jedes Grundstü, welches bisher noch feinem Gemeinde- odtt neh O Theilnahme an dem Stimmrechte und die Art der dk E V E C eD nas E mtszelt 3 E zum Amte Ploen gehörigen Kirchspiels Bornhôveder Dörfern und | selbsiständigen Gutsbezirke angehört hat, ist nah Vernehmun det Ausübung desselben in der Gemeindeversammlung wird durch die be- N Oie Bestätigung der Wahl erfolgt durch den Landrath; n zu demselben Amte gehörigen Dorfe Travenhorst; der zum Betheiligten und nah Anhörung des Kreistages durch dun Oberprüss stehende Ortsverfassung bestimmt. edo) in denjenigen Gemeinden, in denen die Ausübung der obrig- at O e Oen g A v Grunditd A 1B E zu vereinigen. Eignet sich ein solhe g. 9. Ergiebt sich das Bedürnid tou neuen Fes ber duntel feitlichen Gewalt einem Gute zusteht, in Uebereinstimmung mit dem n S 2 e T / L n ; l uUdl/ na) jeincm msange un i Q at Ahiaftei | {1 nmre te wei Le ris er au 1 l al ker. E N Mönklohe; den Gütern Caden, Borstel, | einem besonderen Gemeinde- ande lbsiständigen G Mana a if M danach wesentliche Mängel in Ansehung S em Gemeindevorsteher wird für baare Auslagen und Pronstorf, aro rtueato R A Men Muages: A Unserer Genehmigung dazu exklärt werden ls der Theilnahme an _dem Stimmrechte! me e hen, \0-if Dierliaufwand Entschädigung geleistet. Im Falle unzureichender T N / s E ‘eini( ines ländli ; 26 / stn | Thei ? ¿ndeta e / , L Elten (Sini ; j felde, Travenort, Seedorf und Hornstorf, Glasau; den Hasselbur er | selbsiständi O ae QUEE, ländlichen Gemeindebezirfs oder ein hältnisse gegen die Theilnahme an den e mmrechte unter Be- Emolumente und in Ermangelung einer gütlichen Einigung wird die Eingesessenen von Rönnau ; der Stadt Segeberg ; 18) Kreis S (o purdta Sitstinraiig d ie F M, L ae Bezirke kann nur U tine solche Feststellung oes Regelung n nen von der Re- Entschädiguag nach Vernehmung der Betheiligten und der Ortsobrig- L y s ( theiligten Gemeinden d d ¡i Guts aht der V 10 und 11 durch cinen von der ut l a t Q r % Änhs des Kreistages aus dem Amte Reinfeld mit Ausnahme der zum Segeberger Kreife besipers nas A Dei ; und des betheiligten B Uung beschluß b erbeizuführen keit auf das Gutachten des Landrathes nach Anhörung des e g gelegten Kirchspiels Segeberger und Pronstorfer Dörfer; dem zum | erfolgen nhöôrung des Kreistages mit Unserer Genchmgun E bestätigenden. deb S ide, jo ist die Regierung | von der Regierung festgeseßt. A A E , E L : | i “Beschluß nicht zu Stande, \0 ist die Regierung y L G4 Wuzvte s d Amte Traventhal gehörigen nach Oldesloe eingepfarrten Dorfe Schlamer®- Die Abtrennung einzelner Grundstücke von einem Gemeinde- odet ena e und mit Genehmigung des Mi- Ï A A lialiete Vev (ines. Geme me Sul E M N Sen une : PEGAMTSH zum (S lden Betink eg M und deren Vereinigung mit einem andert! nisters des Jnnern die in Ansa, e Str o Ul zu be: Sina kan di “ibn von der Uebernahme eiter Vormundschaft a ; 4 d un ; aus en Bezirke kann, wenn die betheiligte Gemei * Gutsbesißt Teststell der Regelung nach Maßga®t er YY. 5 He A he / dem Domanialgut Mönfenbrook; den Aemtern Reinbeck Tri ja Bed ane betheiligten Gemeinden oder Gute) sistellung oder Regetung entschuldigen wÜrden. R : t ( : , Trittau | und die Besißer jener (Hrundfsti i illi i mi 2 Der Gemeindevor}iteher valtet die C deange J ns Ae der zum Segeberger Kreise gelegten Dörfer; den | des Oberpräsidenten E R C0 1) Zur Theilnahme am Stimmrechte dürfen nur solche | pit L Der Gememde lse der Gemeind hie Se E Tus Berat t I B N den R Aen Ebitia, bileet werden dies oder ein selbsisiändiger Gutsbezirf gf Einwohner des Gemeindebezirks mrars werden, Welthe Wohnhause h Organ der Ortsobrigkeit und hat alle örtlichen Geschäfte der all» Blumendorf, Fresenburg , Grabau, H oltenflinken Hohenhol 6 is neh A A A nhörung des Kreislages un» Unsere Œ Hausstand haben und zuglei® N ma : N A Gemeindebezirke ein gemeinen Verwaltung zU führen, sofern nicht andere Behörden oder büttel, Jersbeck und Stegen, Krumbeck Marienthal Nütschau Sd le i A erforderlich. Jn diesem lehteren Wege können Bezirk® angesessen sind. 2) Wenn aber Dn at vei Pferden ge- | Organe dazu bestimmt sind. burg, Tralau ; Wandsbeck, Wulksfe 2 hal, Nütschau, Schulen- eränderungen der vorbezeichneten Art, welche im öffentlichen Tnteres|! Grundstück besißt, au} welchem ein Gespann von zwe O I 4 - Wenn in Ansehung des Maßstabes der Vertheilung ast Ses Wellingsbüttel, dem GrGA Gat t T Ad Wilna, ligten nicht is ait Aben A cia derklide Anb C E de E me Verh, deren Verih dem Gen inbe-Abgäben oder Dienste “is Ortauersalua E eise hal en Stadtstiftsdörfern Barghorst, Pöliß, Westerau und Frauenholz; 3 [le R Aa ; : rothe Uge “O “destens gleichkommt, #0 ist | oder nicht mehr passend ist insbesondere hergebrachte Gewohn eit da- 19) Kreis Ploen, aus dem Amte Ploen mit difiónahme d r i Ÿ B E: des E E 4 A U Betheiligtes A O en*spannfähigen Grundstü ae De “y U ia fen "wenn bei feinen sichern Anhalt gewährt, oder zu erheblichen Mißverhältnissen Bornhöved i gepfarrten Dörfer, welche zu Segeberg elegt s s milcutbeilen, Kreistages vor Einholung der höheren Genehmigun! E U D es am Seis aus F N elbe gilt | führt, so ist eine Ergänzung Des Abänderung der Ortsverfassung hier- Städten Ploen und Lütjenburg; dem flösterlih Preeßex Distrikt mit Bird in Folge einer Bezirksveränderung cine Auseinanderseßl auch von juristischen Personen, welche Grundsiüicke von einem solchem über unter Beobachtung der BorsGOE Lelud her ege Gaconigionia I

Ausnahme von Gadeland und Taastorf; den adeligen Gütern F , “h 2 R ofiiter Grund- | Regierung zu hestäti enden Gemeindebeschluß herbeizuführen. ) 4 : : n Futter- | zwischen den Betheiligten nothwendi ift di i 198 U j i irke besißen. 3) Den Besipern solcher Grund egierung zu hestarig T, uruy Her ge, j

famp, Klethkamp mit Grünhaus, H elmstor e K lt. AYGUL E N! so ist dieselbe im Verwaltung mfange im Gemeindebezirle L der Größe Hlich übersteigen Kommt ein solcher Beschluß nicht zu Stande, so ist die Regierung 1 H orf, Panker, Clamp, Hohen- | wege zu bewirken; zu ihrer Feststellung genügt, wenn die Betheiligl® stücke, welche die übrigen an Werth oder Größe A R befugt, nach Anhörung des Kreistage®, mit Genehmigung des Min

felde und Shmoel , Neuhaus , Neudorf, Waterneverst S inig fi ie C i - 2 : orf, Ranzau eini d p . iti » ; \ iac den. L , - 2 ; P f, Ranzau, nig find, die Genehmigung der Regierung; entstehen Streitigkeilt! kann mehr als Eine Stimme beigelegt Sie am Stimmrecht in | sters des Innern, die in Ansehung der Vertheilung der E _ z ) ( \

Schönweide, Lammershagen, Rixdorf, Nehmten, As i : : gt

R Ascheberg, Wittmoldt, | dabei, so entscheidet solche de i i Vet Gemeindeglieder i hrer Theilnah | MagdN EO Ls ] bon Rahe Depenau Schönböcken, Borkhorn, Perdoel , Bund- | hältnisse dürfen buch Me de O E tals dts verschiedene Klassen beit werden. 5) Die Stimmen der Besiber Dienste erforderliche Ergänzung oder Abänderung der horst ühren Ol iltenberg, Salzau/ Doberstor f S Arbe P g der kleineren nicht spannfähigen Grundstücke Tonnen A Ge E Bei iner folien” ueuen Vertheilung der Gemeindelasten En 250/ / Stor} / Chadvede Fine jede Bezirksveränderung is d i befan stimn Kollektivsti qn) verbunden werden. Dergteiche _ M-M A E P L A ti Le I agen dem Stadt iftsdo : * ng ist urch das Amtsblatt c len ( 0 eftivstimmen) y i G Ar : Sarauf zu achten da dieselbe mit Berücksichtigung der in g gen) stifrsdorf Kaköhl; 20) Kreis Oldenburg, aus der | zu machen. haben alêdann das Stimmrecht in de Gemeindeversammlung durch A Mp4 d A Aden d S AR G M Seciddeizes Und des

Insel Fehmarn ; den i r; Stä ¿ E ; E E j Dis: guf mindeste | d Di sel Feh ; dem Amte Cismar; den Städten Neustadt, Olden- K. 2. Wenn ein bis dahin selbstständiger Gutsbezirk, oder ein " Abgeordnete auszuüben, welche Ne aus ihrer Mitte aus mindestens Klassenverhältnisses geschehe, und die den einzelnen Gemeindemitglie-

burg, Heiligenhafen; den Großherzoglich oldenburgischen Fideikommiß- | keinem Gemeindeverband I d he j À 7 V S : n t | , Heme stehe sene! nd 3 Jahre j c , ci Gütern; den adeligen Gütern Augustenhof, Brodau, Burau, Claus- süd mit éinbeverdande „fden ate O R T i L An A D übung des Stimmrechts, zU welchem ihr | dern oder den Klassen derselben aufzuerlegenden Antheile an den Lasten