1867 / 231 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3792 3793

Salzabgabe ermäßigt werden soll oder nicht, ob sie ganz fort- | werden können , _werden in dem eingeleiteten Reclamga. Se. Majestät der König von Preußen wurde gestern | Alter von 69 Jahren ge orben. Im vorigen Jahre gab er fallen oll von cinét bestimmten Zeit ab ——— | tions- und Rekurs-Verfahren der Hauptsache nah ihre Ve. M Nachmittag 3 Uhr 20 Minuten in Konstanz erwartet. Die | noch »Neue D n bickeiten cines Pariser Praerde Straus Der vorliegende Abänderungs-Antrag ist ferner absichtlich | richtigung finden. E j : dortige Gemeindebehörde hat um die Erlaubniß gebeten , den | Véron war 1845 Begründer der »Revue de Paris« und 1851 und mit Vorbedacht dahin gestellt, daß die Abgabe nur erhoben | Von einer jeßt sogleich in Angriff zu nehmenden zweiten M König, obgleich Höchstderselbe incognito reist, empfangen und | einer der Haupt - Borkämpsfer der Pariser Publizisten für Na- werden solle bis zum 31, Dezember 1877, dem ‘Tage,y bis zu Veranlagung für das Jahr 1868 würde ein erheblich anderes für die Beslaggung der Stadt Sorge tragen zu dürfen. Gerne | poleon durch den »Constitutionnel«. welchem der neue Zolleinigungsvertrag gelte. Einestyeils bleibt | Resultat keinenfalls zu erwarten sein / da L der en Jui: hat der Großherzog diesem Wunsch entsprochen, und wird daher Der französische Geschäftsträger in Rom hat am 28sten aber, wenn dieser Ábänderungs - Antrag angenommen schenzeit seit _ Beendigung der ersien erantagung er. Se. Majestät den Weg nah Schloß Mainau durch das Junere | d. Mts. mit dem Staatssecretair Kardinal Antonelli die Rati- wird, immer die große Abweichung von dem verab- | hebliche Veränderungen 1n den maßgebenden Verhält: der Stadt nehmen. ficationen des kürzlich abgeschlossenen Handelsvertrages zwischen redeten Geseh - Entwurf stehen , Pan De Abgabe y die | nissen der Steuerpflichtigen nicht eingetreten sind und da alle Se. Königliche Hoheit der Kronprinz“ von Preußen trifft | Frankreich und dem päpstlichen Staate ausgewcchselt. ohne Zeitbestimmung verabredet ist, nun mit einer Fristbe- | jonstigen Umstände, unter welchen die erste Berga ang statt: M Sonnabend, den 28. September, über Lindau auf Schloß Mai- Der Plan des Marine - Ministeriums, den alten Kriegs- stimmung gewährt werden soll. Das 1k eine wesentliche Ab- gefunden, ebenfalls unverändert fortbestehen, in os ere au M nau ein. Die Mittheilung von der bevorstehenden Ankunft | hafen in Dünkirchen wieder herzustellen, ist jeßt definitiv auf- weichung, die, es mag die Frist kürzer oder länger sein, einer | dieselben Organe, welche dle leßtere ausgeführt haben, wiede M Jhrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin beruhte auf | gegeben; dagegen soll in Gravelingen ein großes Marine- Nerwerfung des von den Zollvereinsstaaten vereinbarten Ge- | dagzu herangezogen werden müßten. Es 1e nue daß die einem Jrrthum. : Etablissement zum Schutze dieser Seite der französishen Nord- seßes gleichkommt. Dann aber tritt hinzu, daß der Zollver- betresfenden Beamien theils durch die Ausführung der ersten __Am 1. Oftober werden Jhre Majestäten der König und küste hergestellt werden. einigungsvertrag vom 8 Mai nicht sein Ende ohne Zweifel | Veranlagung in hohem Maße angestrengt worden sind, theils die Königin von Württemberg zum Besuch der Preußi- i i A : erreicht mit dem 31. Dezember 1877 ; es is nur ver- | durch anderweite unaufschiebliche Arbeiten (die Prüfung hen Majestäten auf Schloß Mainau erwartet. _Spanäíen. Madrid, 26. September. Die »Gaceta« abredet eine Dauer bis zum 31. Dezember 1877; dann aber ist | der Reclamationen und Beschwerden gegen die erste Ein: Bayera. München, 27. September. (Bayer. Ztg.) veröffentlicht ein Dekret, welches das neue Preßgeseß auf die zugleich verabredet, wenn der Vertrag nicht gekündigt würde, | s{äßung, die Ausfonderung der in Wegsall zu bringende) M Die Abreise Sr. Majestät des Königs Ludwig 1, zum Winter- spanischen Kolonieen zur Anwendung bringt. ags jo dauert er noch 12 Jahre fort. Außerdem ijt wohl Niemand Grund- 2e. Steuerbeträge, ‘die Durchführung der neuen Ver: aufenthalte in Nizza is auf den 24. Oktober bestimmt und 27. September. Ein Erlaß begnadigt alle in Folge des im Hause, der annehmen wird, daß die Staaten des Nord- | waltungsorganisation u. st. w.), während der leßten Monat: M werden Se. Majestät diesmal auf dem Wege über Straß- leßten Aufstandes ins Ausland geflüchteten Insurgenten, do deutschen Bundes am 1. Januar 1878 fich nicht in ciner Zoll- | dieses Jahres vollauf in Anspruch genommen sein werden, F burg und Paris sih dorthin begeben. In Paris gedenken müssen sich dieselben innerhalb dreißig Tagen bei den spanischen einigung, in einem Zollbunde befinden sollten mit den vier | Ueberdies muß auc darauf Gewicht gelegt werden, für di: } Se. Majestät noch einige Tage der Besichtigung der Ausstellung Behörden oder bei den Vertretern Spaniens im Auslande süddeutschen Staaten. A zur Entscheidung der Reclamationen und Rekurse berufenen zu widmen, wollen aber jedenfalls bereits am 1. November in melden. i i ITch muß den Antrag stellen, den Abänderung®santkrag der | Behörden diejenige Muße zu gewinnen, welche zu einer sorg Nizza cintresfen. Der »Impartial« glaubt, daß die Cortes am 1. Novem- erren v. Hoverbeck und Genossen abzulehnen, und bemerke, | fältigen, eingehenden und umfassenden Prüfung der erzielten F 98. September. (N. C.) Der gestrige Ministerrath ber zusammentreten werden.

5 es dann vom 1. Januar 1868 ab dem Bundesrath des Veranlagungs - Resultate unbedingt erforderlich ist , zumal hat nah fünfstündiger Berathung das Militair-Organi- L M = A j Bollvercins vorbehalten bleibt, darüber zu befinden, ob und | sich erst bei den hierüber zu Ppflegenden Verhandlungen sations-G es ch definitiv fesigestellt ; dasselbe wird , nachdem enl k L, oten Dic Debet r wie weit die Steuer vom Salz ermäßigt werden soll, oder ob flar herausstellen kann, wo und in welcher Bezichung bei der es in den nächsten Tagen dem Staatsrath unterbreitet sein Provinzen bestätigen , daß die Ruhe nirgends weiter gestört man sie von einem gewissen Zeitpunkt ab ganz beseitigen wolle. | ersten S A A Fehler von tiefer cingreifender Bedeutung F wird, nun alsbald den Kammern vorgelegt werden. worden sei f

Nach Schluß der Generaldebatte vertheidigte der Referent | vorgekommen sein möchten, auf deren Verbesserung demnächst Oesterreich. Pesth, 28. September. Die erste Sißung In Florenz war am 25. September die ganze Garnison Grumbrecht den Kommissionsbeschluß gegen die gemachten Ein- Bedacht genommen 404 Es Wenn e der Deputrtentafel wird Montag Vormittags stattfinden. consignirt und man hatte Artillerie und Kavallerie aus Pisa würfe. Es folgte die Spezialdebatte. die Da ersten Einschäßung auch für da ahr S@weiz. Bern, 25. September. (Köln. Ztg.) Die spa- beordert. Der Palast Riccardi, wo sich die Büreaux des Mi-

I] » ck s e i . "e ¿ N 2 - i d 4 Zu §. 2 sprachen die Abgeordneten Frhr. v. Hoverbeck, | nicht hon bei Emanation der bezüglichen Allerhöchsten Berord Geer diichaftsbolten in Bern | nisteriums des Innern befinden, war von Nationalgarden,

ne QAnel F Frhrn. v. Ho- n Ausficht genommen hat, so beruht dies im Wesent Y} nische Regierung hat den ständigen dd N agte DuntFer, Prof. Hänel für das Amendement des Frhrn. v H ea Vardit a Ser ph Q L E ia aufgehoben. Laut Mittheilung aus Paris ist jet ihr dortiger Linientruppen und Bersaglieri, der Palast der Signorio von Ber-

verbeck, der Dr. Reincke für seinen Abänderungs - Antrag, der ) | dan Um) Lies al N | | : saglieri und Nationalgarden beseßt.

8 rius Wirkl. Geh. Rath Pommer -Esche, der | und bei der Neuheit der Verhältnisse von vornherein nicht zu} Gesandter auch mit ihrer Vertretung bei der Eidgenossenschast P A : ia. Bundes Koe Sranzier-Umts Wirtl Geh, Rath Delbrück, | übersehen war, wie die erste Veranlagung ausfallen werde, un betraut, und wird derselbe dem Bundesrathe demnächst seine ee L S K Sclgun von Bara S O die Abgeordneten Lasker, Wagener (Neustettin) gegen die Amende- | ob deren Resultate nicht eine zugleich ‘vorzunehmende zweite Kreditive überreichen. Ar E und Caserta, » Jeden, der die Gren S Vaibros ments. Die Spezialdebatte zu Nr. wurde darauf geschlos- { Veranlagung Behufs Verbesserung durchgreifender Mängel Niederland-. Haag, 26. September. Der König hak | festzunehmen. « : : y i sen, und nachdem der Referent Grumbrecht den Komnmuissions- | und Ungleichmäßigkciten geradezu nothwendig machen möchten. gestern den bisherigen außerordentlichen Gesandten und bevoll- Der preußische Gesandte, Graf von Usedom, ist von Beschluß wieder befürwortet hatte, zur Abstimmung zunächst Nachdem sich in dieser Beziehung nunmehr das oben er mächtigten Minister für Belgien, Baron Dujardin, in Abschieds- | seiner Urlaubsreise hierher urück ekehrt H

über das Amendement des Dr. Reincke geschritten. Dasselbe | wähnte günstige Resultat herausgestellt hak , gegen dessen Ber F Audienz empfangen : ; i ô g

wurde abgelehnt. Das Amendement des Frhrn. v. Hoverbeck | behaltung für das Jahr 1868 nach keiner Richtung Bedenken : Griechenland. Athen, 21. September. Der Transport

wurde, nachdem namentliche Abstimmung beantragt war, mit | obwalten, würde die sofortige Wiederholung dcs Einschäßung® Großbritannien und Jrland. L ondon, 27. Septem- | der cretischen Flüchtlinge dauert fort, das österreichishe Kanonen- 143 gegen 50 Stimmen verworfen, der Ÿ. 2 selbst dagegen an- Verfahrens in der That zu einer leeren Form herabsinken un! ber. Von der hiesigen österreichischen Botschaft find mit dem | boot »Wall« brachte 400 dexselben nach dem Piräus. Die

n, ebenso die folgenden §§. 3—21, und \chließlich das | würden die darauf zu verwendenden Arbeitskräfte und Kosten M General-Konsul der Negerrepublik Liberia die Ratificationen | Kämpfe zwischen Türken und cretischen Insurgenten dauern fort. E ie Geied. | O d | mit den Ergebnissen einer solchen Maßregel im grellsten Mi-F eines Freundshafts-, Handels- und Schifffahrtsver- Türkci. K t: l, 21. September s ‘Es wurde bierauf der Antrag des Abg. v. Seydewlß und | verhältniß stehen. Bei der Bevölkerung in den neuen Land trage s zwischen beiden Staaten au®8getauscht worden. : : Ur eri Ò onstan gd Á e: eptem Ma, N eng- Genossen zur Diskussion gebrachk. Herr v. Seydewig vefür- | theilen würde aber möglicherweise die Ausführung einer neuen Der Sccretair bei der diesseitigen Botschaft in Berlin, [ische S Ae sind zum N aufe von Nau S pa für wortete denselben. Der Präsident des Bundeskanzler - Amtes, | Steuer - Veranlagung , deren eigentlihe Bedeutung derselb M William Lowther, is zum bevollmächtigken Minister in die A e An a ange ri O essagerie- Mirkl, Geheimer Rath Delbrü, erläuterte, daß bisher be- | {wer verständlih zu machen sein möchte, ohne Gru! F Buenos Ayres ernannt worden. dampfer A « stieß im O Os em englischen reits in Bezug auf die Transportpreise des Salzes 1m | Mißtrauen erwecken und auch aus dieser Rücksicht erschein: Vom Cap trifft ein Brief Young8, des Chefs der Expe- arge As olphin« E un O rag atrofen Sinne des Antrages von der preußischen Regierung ge- | daher die Allerhöchst getroffene Anordnung vollkommen F dition zur Aufsuchung Livingstone's, ein. Das Schreiben | L E es E e h Ee Nachrichten, handelt sei; was die Ermäßigung der Salzsteuer an- | r:chtfertigt. ist datirt vom 26. Juli und berichtet, daß die kleine Schaar De . August reichen, melden, daß kein Gefangener be- lange, so müsse man hier mit Borsicht zu Werke gehen. bl 98. Sept ec Nab Nachd e bereits mitge der Reisenden von dem Kriegsschiffe »Petrel« nach der Mün- freit sei. R “Nachdem der Abgeordnete von Bockum-Dolfss gegen den heilt, ‘der Papst in Le an 20 M u Rom abgehaltene dung des Zambesiflusses befördert worden waren , thr cisernes Rußland und Polen. Am 21. September, dem Ge- Antrag, der Abgeordnete Dr. Weigel dafür gesprowen, wurde | Konsistorium den Weihbischof Dr. Eberhard zum Bischof va Schri 1 r P und im Begriffe standen, ihre | huyrtstage des Großfürsten Konstantin, lief in Kronstadt eine zutreten. neue Panzerfregatte vom Stapel. Dieselbe erhielt den Namen

demsclben vom Hause zugestimmt und dadurch der Antrag von | L E , ; : : diz l i t | Aßmann und Genossen erledigt. (Schluß des Blattes.) reite Meg N S ves “vidsten Ms Das Verhör gegen die in Manchester verhafteten Fenter | des Admirals Lazarew, der im Krimkriege den Heldentod starb hat daselbst begonnen. und dessen Statue nächstens in Sebastopol feierli enthüllt

/ E c C : i; : N |

Der in dem 103. Stück der Geseßz-Sammlung veröffent- | nats Li Ur P 98. September. Die GeschsammluF} Aus Limerick wird cine Confiscation von Wasfen be- | werden wird. lichte Allerhöchste Erlaß vom 22. d. M., durch welchen ange: FIBRe: a Cet N 17 Se ibált D :liéè: M richtet, t S : ordnet ist, daß von einer anderweiten Veranlagung der sür das Fürstenthum Lippe (Nr. 17) S f : La cil 98. September. Heute findet unter den von Alters Ameri®a. New-York, 14. September. Na glaubwürdi- Rlassen-, flassifizirten Einkommen- und Gewerbe- Verordnung, die Aufhebung des Militair-Kollegium® dere" ber gebräuchlichen Förmlichkeiten die Wahl eines neuen | gen Mittheilungen legt Joh nson die Amnestie nicht so aus, als steuer in den neuen Landestheilen für das Jahr 1868 M þ- | V0 29. September, welche dahin s: 6 die Bestimmunga Lord-Mayors statt. Die für die abyssinische Expe- | verleihe sie eo ipso das Wahlrecht. Jeder soll jedo das Recht stand genommen werde, bedarf an sich faum einer näheren c S A T B NOA) abs a SA8 el E dition bestimmten Artillerie - Offiziere und Unteroffiziere | haben, im Verweigerungsfalle sih an die Gerichtshöfe um Qu- Motivirung. L L A wesen und die in deren Ausführung mit Preußen abgeschlossene 5M haben vor ihrer Abreise mit ihren Geschüßen ein voll- | lassung zur Registrirung wenden zu können. Johnson bat den

Die erste, zunächst für das zweite halbe Jahr 186 bestimmt | [itgir-Convention in der Militair -Verwaltung Unseres Fürstenthu2 ständiges Exercitium mit chließlicem Probeschießen durh- verschiedenen Distrikts-Commandeuren zu diesem Bebufe die gewesene Veranlagung der fraglichen Steuern ist in den ge- | herbeigeführt is, heben Wir das durch Unsere Verordnung F gemachk. Packthiere waren zur Stelle und es IERS ge- | Ordre zugehen lajjen , die Frist für Wabhlregistrirung bis zum dachten Landestheilen so eben erst beendet und hat ein Resultat | 15. Dezember 1854 errichtete Militair-Kollegium hiermit 2M} packt, Halt gemacht, abgeproßk und gerichtet, al8dann ge- | 1, Oktober auszudehnen. O L ergeben, welches, wie sich aus den jeßt vorliegenden Spezial- | gestalt auf, daß dessen Thätigkeit vom 1. Oktober d. J. ab aufbè-M schossen und wieder aufgepackt. Neben den übrigen Dingen 17. September. General Griffin, Commandeur Uebersichten erkennen läßt, im Großen und Ganzen als den | Leopold/ Fürst zur Lippe. v. Oheimb.« i _. M erregte die kleine tragbare 7 eldschmiede, mit Ambos, Hammer | ad interim des 59. Bezirks, ist vom gelben Fieber weg- geseßlichen Anforderungen entsprechend und auch 1m Ulebrigen Baden. Karlsruhe, 28. September. Die » Karls§r. "M und sonstigen Werkzeugen, Alles in Allem nur 193 Pfd. s{hwer | gerafft worden, ehe noch Hancock auf seinem Posten cin- als cin wobl befriedigendes bezeihnet werden darf, 1n- theilt nachstehend einige Nachrichten mit, die ihr von S und Ladung für ein Maulthier , viel Interesse. Die ganze getroffen war. _ General Mower, der, als Näcbster dem dabei zuglei den besonderen Interessen der Steuer- | Mainau zugekommen sind. d i "lbe Operation des Abladens und Feuerns war M 2 Minuten ge- | im Range, das Kommando übernahm, untersagte alle bewaff- pflichtigen die durch die Lage der Verhältnisse geboten ¿Freitag /y den 27. September, Nachts zwischen 12 und 1 macht. Die oben erwähnten Offiziere und Mannschaften sind neten Versammlungen. Einer der legten Befeble )eines Bor- cheinende Rücksicht in ausreihendem Maße zu Theil traf Ihre Majestät die Königin von Preußen, begleitet F bestimmt, mit dem Train nach Egypten zu gehen und später | gängers , der mehrere Richter beim böchsten Gericht8Shofe von geworden is. Die Erreichung dieses günstigen R, n dent S A lten wn bei Vereinigung mit dem EypeditionScorps die Von stes Texas abseßte, wurde von Washington aus rückgängig ge- ie Seitens der Staatsregierung schon wiederholt aus rüdli so wie dem Kammerherrn Freiherrn v. Frenz, 1n Konta F fommenden Artilleristen für den Gebrauch des neuen Ge|QUßes e Delegirtenw C L R E A nete worden, im Mesentlichen der loyalen und eifrigen | Am Bahnhof wurde Höchstdieselbe von Sr. Königlichen Hoy auszubilden Me 4 : | ta D Die, Der In E S iet - Convention von Mitwirkung aller zu den BVeranlagungé-Arbeiten herangezogenen | dem Großherzog und dem Vice- Oberstallmeister v. H E Der gegenwärtige hier tagende Kongreß der Prälaten irginien 11 QUf O Se ee C O abinets. fo. wie di Bebörden und Kommisfionen zu verdanken. Dicjenigen Un- | empfangen. Ihre Majestät fuhr sodann mit Sr. Königli@Æ der bischöflicchen Kirche hält seine Sißungen geheim... _Der Prájsiden Und die Mi glieder d Kabinets, 10 vie die rictigfeiten bei Fesisiellung der Steuersäße, welche ungeachtet | Hoheit dem Großherzog nach Schloß Mainau, wo Ihre K? a A : guten Sas M Ss des National- aller auf die Beranlagung und deren Revision verwandten | liche Pons die Frau Großherzogin Höchstihre Kong Frankrei, Paris, 28. September. Dr. Béron ist L A n P E, aud - fails: i Sorgfalt der Natur der Sache nah nit haben vermieden | Muller »vegrüßte. gestern, am 27. September, hiex nach langem Lelden, 1m %6. September. Nach Berichten aus Havannay 1

«%