1888 / 263 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Oct 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Zeitungsstimmen.

Die „Berliner Politishen Nachrichten“ schreiben: Mit gespanntester Theilnahme werden von der öffentlihen Mei- nung Deutschlands die Festberihte des Römischen Telegraphen ftudirt.

keit, sich einander beizustehen, und man kaun sagen, daß die politische Allianz auc beiden Staaten gemeinsame ökonomische Interessen ge- hafen hat. Der Mittelpunkt des europäishen Gleichgewichts ver- schiebt sih natürli, und bei der neuen Gestaltung sind wir zu einer bedeutenden Rolle berufen.

zu stellen zum Besten der prinzipienvollen demokratischen Opposition, theils aus direkt partikularistischen Tendenzen, damals Harmburz gegen sih selbst {chüßen wollten, wie nimmt 28 fih heute aus, nachdem faum sieben Jabre verflofsen sind?

Hamburg und Bremen crkannten, taß ihre wirths{chaftli®e W-hl-

Erfte Beilage

Nicht fo sehr um ihrer felbst willen geschieht das, sondern weil unser Man darf von dem Besuch des Kaisers in Rom nicht unmittel- | fahrt im aen Anschluß an das Wirthschaftsgebiet des Deutschen

S Auge aus all dem Festesjubel die Idee der deutsch-italienishen | bare Ergebnisse erwarten, aber derselbe fkräftigt einen Stand der | Reichs beruhe; sie stellten den im Artikel 34 der Reichsverfassun zuin Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger.

Friedensverbrüderung in der verjüngten Gestalt, deren sie dur Kaifer | Dinge, dessen Folgen \sich ohne Unterbrehung Angesihts eines | von vornherein vorgesehenen Antrag ; das Reich sorgte für den inter 3 D î Wilhelm's Romfahrt theilhaftig geworden, lebensfrisch und hof- | gemeinsamen s zeigen werden. Wir hcffen, es durch den Frieden, | nationalen Handel, dem cs in den neuen O Paf Handelseinrit, L 263. Berlin, Montag, den 15. Oktober 188, , o

nungsfreudig emporsteigen sieht. Und wenn noch irgendwo der | dem unser heißester Wunsch gilt, zu erreihen, aber wir werden auch | tungen \{uf, welche die Bewunderung Aler erregen, die sie geschen leiseste Schatten eines Zweifels über den Charakter und die Trag- | Pflichten zu erfüllen wissen, welche uns die Sorge um unsere Würde | haben, aber vnfere Oppositionellen sehen das Ende der stolzen weite des persönlichen Erscheinens Kaiser Wilhelm's in der Ewigen | auferlegt. Hansestädte nahe herangekommen. Stadt gewaltet haben könnte, so haben die Toaste d:r Souveräne, Was unserer Allianz einen hohen Werth verlcibt, das ist die Wer heute in Hamburg und Bremen die Geschichte jener Kämpfe die zwischen den leitenden Staatsmännern geweselten Depeschen | aufrichtige Treue, welche wir in unseren Verpflichtungen bekunden. erzählen wärde, dürfte kaum Glauben finden, denn gerade dort weiß gründlih damii aufgeräumt. Mögen Neid und Mißgunst ihr Kaiser Wilhelm 11. weiß es und kommt zu uns als Freund. | man am besten zu würdigen, wie großen Werth für die eigene wirth- Aeußerstes thun in tendenziöser Abshwähung des weltgeshihtlihen | Wir sind überzeugt, daß er nah Berlin einen günstigen Cindruck und | \chaftlihe Thätigkeit und für die der gesammten Nation die Thatsache Vorganges: gerade das Uebermaß ihres Eifers liefert indirekt den | eine angenchme Erinnerung an seinen Aufenthalt in Jtalien mit- | haben wird, daß nunmehr das ganze Reih auch mit seinen beiden I E wie a4 Mas auch M orene O nebmen mird. größten Sechäfen zu einem Wüthschaftsgebiet geeint ist. aher der dur en Frietensbund repräsentirten eurcpäischen ; ; Z : ; ; S i î ollzi î Völkerrechts- Ordnung von der Festigkeit des Bundesverbältnifses i S Die „Rifo rma“ sagt über die bei dem Galadiner E aat v Qa, E R a fe durhdrangen sind. Vier Autoritäten haben zu Gunsten im Quirinal von den beiden Monarchen ausgebrachten Trink: | hat die Gegner auch in diesem Falle überwunden, ohne irgend Jemand dessen vor dem laus®enden Europa ihr Zeugniß in die Wag- sprüche: „Vvergewaltigt“ zu haben; möge der Segen, welhen unser wirth- \hale geworfen: die Souveräne, sowie die leitenden Staatsmänner Selbst die empfindlihsten und argwöhnischsten Gemüther würden | schaftlihes Leben von dem Eintritt Hamburgs und Bremens in unsere Deutschlands und Italiens. Jeder von ihnen scßte die volle Wucht | an den gestern Abend ¿wischen den beiden Herrschern gewechselten | Wirthschaftscemeinschaft haben wird, Allen zu Gute kommen, sowohl seiner Persönlichkeit und seines Wortes ein für das, was ihr Geist | Toasten nichts auszuschen finden. Nichtsdestoweniger seien diese | den Schußzzöllnern wie den Freihändlern ! und Herz bewegte. Und Millionen sprechen 1nd füblen heute nah, | Toaste höchst bezeihnend. Der Toast des Königs Humbert werde was in den Toasten der Monarchen und in den Depeschen ihrer vor- | diejenigen beruhigen, welche von der italienish-deutshen Allianz nehmsten ministeriellen Berather niedergelegt worden. Kein ehrliher | aggressive Neigungen befürchten; derjenige des Kaisers Wilhelm zeige z : Mens in ganz DeutsGland und Italien iweifelt nun, daß Kaiser | allen Gegnern, daß nichts im Stande sei, das Bündniß beider Länder Kunft, Wisseuschaft uud Literatur. ilhelm un ônig Hu ; 3 en. Bei â seitig. ; ; tar : ; Criétpi : niht e is e d N A L G E S : Sigungsberichte der Königlic preußischen Akademie was ihre Völker wollen, nämlich treu und fest zusammen- Zum Bollanschluß der Hansestädte schreibt die n u E N IaA d! Li d. W.; halten, damit jede Nation im gesicherten Frieden an der gedeihlihen | „Deutsche volkswirthschaftlihe Correspondenz“: M e O 4 oll d ee ili& E vom 28. Juni 1883s Gntwidelung ihrer materiellen und ideelen Hülfsmittel arbeiten Wenn in der Mitterrachtsstunde vom Sonntag, dem 14., zu Leib A Gedächtr ißt e 4 eld l ; ipung My va des könne. Der aufrichtige Friedenswuns{, das thatsächlihe Friedens- | Montag, dem 15. d. M., der Zollanshluß der beiden Hansestädte L nts L B is: Ne s E E e c A bedürfniß begründet für Deutschland und Italien die Gleihmäßigkeit | Hamburg und Bremcn und der sie umschließenden Gebiete an der | Lr h eei Nenmond mit einem Nachruf an Kaiser ihrer politiihen Sympathien und Antipathien Aus der Gleih- | Elbe und Weser sich vollzichen wird, so werden nur Wenige dec S bau “T Aldalbe t'8 tE See L i A ha E die mäßigkeit ihrer Sympathien folgt die wechselseitige Hinneigung der | politisden Kämpfe gedenken, welhe um diesen Anschluß stattfanden. Ge E D Es Folgt die 0 tritt es As zum Völker, aus der Gleihmäßigkeit ihre Antipathien die Waffeubrüder- Und doch ist gerade der Verlauf dieser Angelegenheit ein überaus Akede T Uf Loe Di ft Le N é a die schaft der Heere, welhe in den Tischreden der Monarchen eine fo | belehrender, indem si aus demselben ergiebt, wie der freihändlerishe | ‘oto nisch E N f ire n E zoo ogtsden und bedeutungsvolle Hervorbebung gefunden bat. Niemandem zum Trut, | Doktrinarièmus und die demokratishe Oppositionëwüthigkeit der heu- B 1A I O O D obius iesigen O A von Kie gas aber dem Frieden zum Schuß tauschen Deutschland und Jtalicn in | tigen Freisinnigen. die damals allerdings noch als getrennte Brüder ñ ins D n va bats L as d l S Ra E l Le der Person ihrer Herrsder Bruderkuß und Händedruck, vernehmen sie | in Fortshritt und Sezession einherstolzirten, nur so lange Stich Felishen th ate “Klass e f Hr. Beet s b E n er r aus dem Munde des Fürsten Bismarck den Ausdruck des festen | hielten, wie sie gegen Projekte ankämpfen konnten, deren Ausführung theil O ses S E Steine A / renen die Ver- Willens der leitenden Staatëmänner, die Freundschaft zwishen Nord | sih vorzustellen nit Jedem leiht fiel, aber verstummen mußten, ssGreib / N L but R schen N l e R und Süd aufrecht zu erhalten und immer intimer zu gestalten, und | sobald sie vor den Thatsachen standen. Daß auch Mancester- und R O R E taa, G4 Sahres l as Vi ie Age schließen ih rückhaltlos dem am Schluß des Crispi'shen Telegramms | Demokratenthum der belehrenden Kraft vollzogener Thatsachen unter- wichti en n dio ae A f E R ise E uug dee an den Reichskanzler geäußerten Wunsh an: „Möge unser Bündniß | worfen sind, zeigt kaum ein anderer Fall eklatanter, als der Streit läbet M Falie a E e alge A urven und U ein so herzliches und intimes bleiben zum Ruhm der beiden | um die Freihafenstellung von Hamburg und Bremen und das all- Ana A s e S e 2 a Sl y ie ck 4 î of ï fs . à , , ¿ a ölfer, E Besten des Friedens von Europa! M en dicses Streites, je weiter die Zollanschluß Da die eingereichte Arbeit den M De L Jn einem Artikel: „Der Deutsche Kaiser in Nom“ Und heute, wo diese Zollonshlußarbeiten beendet sind, wo für | 7 wurde, ven Statulen gemäß, der nunmehr versügbare Preis Hrn, sagt die in Rom erscheinende „Jtalie“: unsere beiden aroßen S Ea N einer B P rof. E an E für seine ausgezeichneten Arbeiten auf Der Kaiser von Deutschland ist seit einigen Stunden unser Gast, | kommenheit geshaffen worden sind, wie sie kein anderer Hafenplay c f S4 4 E C et N O aufgale wurde und wir wollen die Ersten sein, die ihm zum Willkommen einen Glück- | der Welt aufzuweisen vermag, heute werden wir möglicher Weise noch Ectheil E Gs e Ol e 1 a A wuns{ darbringen. . . erleben, in den freibändlerishen Blättern diesen Tag als einen Triumph Sr Curti, A L ( V6 M erfolgt c Leibniztage 1890, __ Die öffentliche Meinung in Jtalien täuscht sich keineêwegs über | ihrer Ansicßten und Meinungen gefeiert zu schen so fehr ist man d É Beit tf s A ei di er phi osophi\h-historischen Klasse, verlas die politische Tragweite des Ereignisses, welches soeben stattfindet. | heute und zwar niht nur in Hamburg und Bremen daron durch: ais h i Dee E A e a Die Bedeutung desselben ist so groß, daß man nicht nöthig hat, sich | drungen, daß niht nur diesen beiden Städten und den sie um- E e rfelbe er Vorstand der Diez-Stiitung, hat den aus dem darüber noch auszulassen. Die Einheit Itgliens mit Rom als Haupt- | gebenden Gebieten, sondern dem gesammten deutshen Wicthschafts- S erse 3000 Pes Jahre f ertheilenden Preis im stadt ist seit langer Zeit von ganz Europa anerkannt worden, und der | gebiete mit dem Zollanshluß ein großer Dienst erwiesen sein wird ; Taue A Br l d Dr a ihen Professor an der BVündnißvertrag mit Deutschland hat dazu gedient, ihr die Unverlet- | ein Dienst, dessen wirthschaftlihe Folgen nur s\egensreihe sein können. d t ep ; vi N au, Hrn. 2 do f Gaëpary, als dem Verfasser lihkeit unseres Vaterlandes zu verbürgen. Die Reichsverfassung hatte im Artikel 34 bestimmt, die Hanse- ce 2 E d E (I. Band, Berlin 1885) zu- Der Besuch des Kaisers {at keine neue Situation, er ist ganz | städte Bremen und Hawburg, mit cinem dem Zweck entsprechenden lotten-Stif t E E 88 l gestellte Preisaufgabe der Char: einfa die Folge ciner Sachlage, welche seit ciner Reihe von Jahren | Bezirk ihres oder des umliegenden Gebiets souten als Freihäfen S Stif E E ologie E „Die Schrift Philon's de besteht und sich auf vollendete Thatsachen von unwiderrufliher Art | außerhalb der gemeinschaftlihen Zollgrenze bleiben, „bis fie ihren opificio mundi soll in neuer Textbearbeitung Hoa Rel BE gründet. Einschluß in dieselbe beantragen“. von der Beschaffung neuen hantshriftlichen Materials abgesehen __ Indem Kaiser Wilhelm nah Rom kommt und unserem König Als im Reichétage am 28. November 1881 über die Vorlage ver- A E R S eingereicht i Arbeiten erhielt diejenige des einen Besuch abstattet, giebt er Jtalien ein Pfand der Freundschaft, | handelt wurde, durch welche jene 40 Mill. Mark bewilligt werden Hrn. Sti il. Paul Wendland u Berlin den Preis, bestehend in wofür dasselbe ikm erkenntlih sein muß. Bande der Sympathie haben | sollten, die das Reih zu den in Hamburg für den Zollanschluß er- ben V ipendium von 1200 K auf die Dauer von 4 Jahren. Für sich seit 1866 angeknüpft, nicht allein zwischen unserem Lande und Deutsch- | forderlihen Hafen- und sonstigen Bauten und Anlagen zuschießen n B laser der näcstbesten Shrift, Hrn. Dr, phil. Leopold Cohn land, fondern auch zwischen dem italienischen Volke und den Hohen- | wollte, als damals Hr. Professor Hänel nochmals die ganze E E ale E auf Antrag der Akademie von dem Hrn. Reihs- zollern. Indem der neue Kaiser in unser Land kommt, beweist er, | „Macht“ seiner s\taatsre{tlihen Bedenken vorführte, Hr. Dr. S h 5 x urator der Charlotten-Sti tung, durch Erlaß vom daß er die Absicht hat, diese Bande fester zu knüpfen und sih auch | Barth nochmals den wirthschaftlihen Verfall der Hansestädte | O J. ein Nebenpreis im Betrage von 1000 # bewilligt. hierin den Traditionen seiner Familie anzuschließen. prophezeite, falls man ihnen die Freihafenstelung im bisherigen Um- | ¿,, E e MeN R “dar Ie Polen Er wird hier ein Volk voll Begeisterung und Vertrauen finden, | fange nehmen würde, Hr. Lasker zum foundsovielten Male „den lragen stellt die A ademie, wie sodann angekündigt wurde, die na- aber er wird sich auch von unseren Anstrengungen überzeugen, eine | Herrn Reichskanzler“ um der bedrohten „Freiheit“ der Hansestädte G gende, Preisaufgabe: „Die Entwickelung der deutsckchen Psychologie in Stellung ersten Ranges zu erringen und zu behalten. Deutschland | willen in Anklagestand versetzte, da spra der Abg. Richter das große 8 P O welche annähernd durch den Tod von Christian Wolff hat die Zukunft, welche uns vorbehalten ist, vorauêLgesehen, es hat | Wort aus, in den dieser Vorlage vorangegangenen Streitigkeiten b s der Vernunftkritik von Kant O wird, soll begriffen, daß unsere starke Organisation kein legitimes Recht bedrohi? | bâtte es \ich darum gehandelt, „einen kleinen Staat gegen Ver: | b: werden, und es soll befonders der Einfluß dieser und daß Italien als Groß mat ein Friedensbürge in Europa wurde. | gewalligung zu hüten.“ H yologishen Arbeiten auf die Ausbildung der Aesthetik unserer Deutschland hat mit Interesse und Vertrauen unseren Fort- Gerade heute, wo uner Freisinn ih fo gewaltig viel darauf zu R a festgestellt werden". Die äußerste Frist für schritten beigewohnt, und heute rechnen wir in seiner Politik als eine | gute thut, von jeher Unitarier gewesen zu scin und bedauert, daß bei | 1e, infendung der dieser Aufgabe gewidmeten Arbeiten (in deutscher, wesentlich friedliche Kraft, : Begründung des Reichs nicht die Macht der Reichsidee stärker gegen E französischer oder englischer Sprache) ist der 1. März „Die aufrichtige Freundschaft, welGe die beiden Herrscherhäuser | die kleineren und Mittelstaaten ins Feld geführt worden sei, gerade liGen Ae Ertheilung E e arfaIar fn ber B vereinigt, findet eine Stüße in den Empfindungen der beiden Völker. | heute ist es nüßlih daran zu erinnern, wie damals der Fortschritt und Oa Sißung am Le:baiztage 1890, Am Schluß des Hefts sind Die zahlreichen Deutschen, welche sich in Jtalien niedergelassen haben, | das im Sezessionistenthum gesammelte Corps der geärgerten Frei- e Anl nsprachen abgedruct, wele die Akademie am TO Zu ni d. J. leben bei uns wie in einem zweiten Vaterlande; andererseits ist das | händler „den kleinen Staat“, d. h. Hamburg, egenen Bergewaltigung 2 way des enen e Kuisers N s A italienische Volk bestrebt, mehr und mehr die Beziehungen | durch sich selbst zu {büßen für ihre oberste Pflicht hielten. M: Kaser und König, Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich und Ihre mit Deutshland zu verstärken, namentlich auf dem Han- Und jenes ganze Gezeter Derer, die theils um der Interessen des ajestät die Kaiserin Augusta gerichtet hat.

del8getiet. Die beiden Völker erkennen die Nothwendig- | internationalen Freihandels willen, 1heils um der Reichsidee ein Bein (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

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Wetterbericht vom 14, Oktober 1888 Luftdruckes verbindet dasselbe

mit einer zweiten i j ; : s Lx ; ; 8 Ubr Morgens, Ier bee Sala Taaitin Da Berliner Theater. Dienstag: Demetrins. | Kroll's Theater. Dienstag und die folgenden S

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: : ; : | Tragödie in 5 Akren von Friedrich von Schiller. | Tage: Gastspiel der Anglo - American musical

E L l E Mittwoch: Michel Perrin. Lustspiel in 2 Akten | Comedy-Company des Mr. I. A. Tressi und Mrs.

befindet ih über Irland. Demzufolge wehen {wae | 21 Melesville und Duveyrier. Deuts von Louis | E. Kennion. My Sweetheart. (Mein Schaß.) nordwestlihe Winde über Central-Europa und ist | Schneider, Jugendliebe. Lustspiel in 1 Akt von | Gesangs-Lustspiel in 3 Akten. Anfang 7 Uhr.

wieder fühleres Wetter daselbst eingetreten. Die E B S E E

C e O unveränderlih. Wittmann. (Friedr. Haase.) Anfang 7 Ubr. : Belle-Alliance-Theater. Dienstag: Zum

Deutsche Seewarte Donnerstag: Die Braut von Mesfina. Ein | 1. Male: Die Schloßfrau. Lustspiel in 4 Akten

, (die 0 1 Akten von Friedrich von Stiller. tou or Ee ua! Dio Nor oous

ara Ziegler.) - ei der Laterne. perette in 1 Akt von M.

(Firré und Leon Battu. Musik von I. Offenbach.

Theater - Anzeigen, Wallner-Theater. Dienstag: Zum 8. Male: | “"Mitwoh:; Volksooeiteliumw r ermäßigten E

Madame BVonivard. Schwank in 3 Aktien von Die Scchloßfrau. Hierauf : Die Verlobuug bei

t : ; , | Alex Bisson und Antonie Mars. Deuts von Emil | 5- Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern Neumann. Vorher: Zum 8. Male: Der dritte HOR SMEENG

haus. 187. Vorstellung. Zur Feier der vor | Kopf. Posse in 1 Akt.“ Mit theilweiser Benutzun A Jahren ftattgehabten ersten Aufführung am | einer cnaliitten Idee von Gran Ba Os Central-Theater. Direktion: Emil Thomas, niglichen Theater, neu einstudirt: Velmonte | Mittwoh und die folgenden Tage: Madame Dienstag: Zum 62. Male: Schmetterlinge. Ge-

und Constanze, oder: Die Entführung aus dem i À ä Sivaili Oper i 3 Alten von Mozart Dichtung Vonivard. Der dritte Kopf. ne Aae a 04 R O Musik

Ss e aae, i Dr E O Hr. Victoria-Theat i S S alomon. onstanze: Fr. Koch- enberger, vom ria-Thealer. ienstag: Glänzende Aus- 7 ; s

Königlichen Hof-Theater in Hannover, als Gast.) | attung, großartige L Die Sanbnés Adolph Ernst-Theater (früher Louisenstäd- Anfang 7F Uhr. der Königin. Anfang 7 Uhr. tisches, Dresdenerstraße 72). Dienstag: gh

Schauspielhaus. Keine Vorstellung. 67, le: e “C i Mittwoch: Opernhaus. 188. Vorstellung. Die Min Jon Goa Seit Bie E

: s E 4 Akten von Í ry.

Piccolomini. Schauspiel in 5 Akten von Schiller. | Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. Musik von Veh Rath (Novität siets pon ett: Gräfin Ter;ky: Frl. Pauline Ulri, vom Königl. __ Dienstag: Die Fledermaus. Komische Operette | Landpartie-Duett. Anfang 74 Uhr. of-Theater „in Dresden, als Gast.) Vorkhßec: | in 3 Akten, nah Meilhac und Halévy, bearbeitet Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.

Wallenstein's Lager. Scauspiel in 1 Aft von | von C. Haffner und R. Genée. Musik von Johann

Schiller. Anfang 74 Ubr. Strauß. Anfang 7 Uhr. :

Schauspielhaus. Keine Vorstellung. Mittwoch: Die Fledermaus. Redacteur: Riedel.

S Freitag: Die Prinzessin von Trapezunt. | Berlin:

Operette von Offenbach. Verlag der Expedition (Sch olz).

4 ; ; ; Nizza ....| 762 N A Deutsches Theater. Dienstag: Die Her Druck der NorddeutsWen Buchdruckerei und Verlags-

; mannsschlacht. i irolttiogn ü j Triest . L j E 11 Mittwoch: Die Jüdin von Tolede. Residenz=-Theater. Dircktion: Sigmund Lauten Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

) B / E burg. Dienstag: um 25. Male: Decorirt. " : 0 gestern erwähnte Minimum ist nah dem Donnerstag: Fanst. E Lustspicl 7 3 Akten von Henri Meilhac. Fünf Beilagen Y l : orbotten hin fortgeschritten, eine Furch{e niedrigen Anfang 7F Uhr. (einshließlich Börsen-Beilage). (1417) F E

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Breslau sind 2 Züge \treckenweise und

Zug streckenwei S : L 2) Die Verwaltungen der unter Nr. 1, 4, 19 und 33 aufgeführten Eisenbahnen haben die Zahl der in dena Spalten 31 und 32 nachgewiesenen

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1. 167,66 436,56 50

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| 3918,55) 751 31|Stargard-Küstrin. Eisen-

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Cisenbahn

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Bezeichnung Eisenbahnen. Direktion

rheinisch) . 20¡[Westholsteini

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5|Bezi

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Nachweisung der auf deutscheu Eisenbahnen (aus\schließlich ver bayerischen) im Monat August 1888 beförderten Ziige und deren Verspätungen, aufgestellt im Reichs-Eisenbahnamt. ————————— : S : —_ —— :

Medlenbur

26[W

1\Main-Neckar-Eisenbahn . AUnterelbeshe Eisenbahn .

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