1888 / 276 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Oct 1888 18:00:01 GMT) scan diff

uners{Göpfliher Kraft die Zügel der Regierung ergriffen hat, hier 1 tet Ba i i

das wutige Schwert und dort die segenspendende Friedenspalme! Graf n, gefolgt von dem General-Feldmarschall FriedrichSsruh, 29. Oktober, Abende. Se. Majestä iser {mi i rgerei ¡eslà î ail ani G le F ; i y j ( ! a : : 7 s ,_ . . jestät welcher der Kaiser {mittelst einer Jhm dar ereihten silbernen | Ihren Majestäten den Deutschen Kaisern und Königen von Preußen | Senats auf den 8. k. M. zum weck der Berathung des

Le Dee E fn unseren Miser mit dem allerfesteften Vertrauen E Molíts, wel ebenfalls, O der Kaiser traf heute Abend 7 Uhr 50 Minuten hier Kelle den Mörtel auf den S(hlu in Ga, und die Ver- | Wilhelm I. und Friedrich I1I1. wird mit dem ganzen deuts&en Vater- T atte Sten faeseCbuGs. zum hung und mit in_alle Wege hinge ender Liebe. Der 29. Oktober 1888 | l Des F E, N ) iser seinen Militär- | ein und wurde auf dem Bahnhof von dem Reichskanzler mnauerung des legteren stattfand. Dann erfolgten die üblichen | lande das waldecker Land ein treues Andenken bewahren. ; F ; M E en Jahrbüchern unserer Stadt mit unauslö\{lihen Lettern d, und einem Flügel-Adjutanten übergeben | Fürsten Bismarck, empfangen. Der Bahnhof war mmerschläge, zuerst durch Se. Majestät den Kaiser und dann Mit freudiger Zuversiht blicken wir auf zu dem Sohne und Belgien. Brüssel, 29. Oktober. (W. T. B.) Bei getragen sein. : ; e und, während die Musik spielte, einen prüfenden Blick auf | festlih geschmüdckt und beleuchtet, ebenso di st i F » S fat l | Enkel der dahingeshiedenen Kaiser, zu Sr. Majestät dem jeßt der gestern zwishen Powis (katholisch) und Graurx (liberal) Wir fassen unsere Wünsche zusammen in dem innigen und heißen | den ganzen Fesiplaß und das ihn umschließende, dihtgedrängte | mehrere Privathäuser; di l L See R E ervorragenden Persönlichkeiten der hohen Fesiver- | regierenden Deutschen Kaiser und König von Preußen, Wê!- | statt ehabten Deputirten-Stihwahl erhiell der Erstere Jahre binaus in E E E E N Lefer B E trat der Bürgerme(fter Dr. Ver- | Spalier Se. Majestät begrlibie ben Reiciitletuler alf al E anl R R blieglich per Weite: belm IL, und vertrauen fest, daß er dem erflärter Ent: chlufe ge: | 8047, der Lebtere 7843 Stimmen; Powis ift somit gewählt s / T eutschen Vater- | mann mit tiefer if :+ mili- j E Zur . E ; . s a: d ispiel sei ât 8 t d mild E L : / ; andes zu sein, und. Si zu erfreuen an der bingebenden 4 Bater- | mant GLIERMENg bór den Aaijer, der mit mil Herzlihste mit wiederholtem Händeschütteln und begab Sich pru Seitens des Seniors D. Hirshe, welcher mit den Worten | Fürft S dim Beisutet Oh E bolesctige Kaiser Türkei. Konstantinopel, 30. Oktober. (W. T. B.) er aurntglten Anbäng en des deutschen Volks. tete sodann unter lautloser Still E Ver S rih- | mit demselben, unter enthusiastishen Hurrahrufen der tros endigte: „Dem Herrn sei Ehre in Ewigkeit. Alles, was Odem hat Wilhelm I. ih das Vertrauen seiner Bundesgenossen, die Liebe des Die Suezkanal-Konvention ifff geftern von den Ver- e. Majestät der Kaiser Wilbelm, Er lebe boch! bot!! e der Versammlung folgende des S zusammengeströmten Menge alsbald nah dem lobe den Herrn. Der Herr segne und behüte uns, der Herr denltcien Bolte uo ble An aren E landes in es rohes tretern sämmtlicher dabei interessirten Mächte unterzeihnet

: lasse sein Angesiht leuchten über uns und jei uns aße erworben hat. Für ihn erflehen wir Gottes und | worden.

ho !!! z Anspraa gn pon aiser:

Mit Begeifierung stimmte die Fei “ed H aiserlihe Majestät wollen den ebrerbietigen Dank des Ee. 7 E. 2 Segen! ; 5 E Hoch ein, und ihrem bel e ofe T P 4s as p Bela ten Einwohnerschaft der Von unserem Korrespondenten wird uns über den G a E Tags L A i Ee Meine Herren! In der diesjährigen Sihung wird dem Landtage _ Griecheuland. Athen, 27. Oktober. (W. T. B.) tionalhymne an. | Kaiserlichen Majestät gefallen t Lies Siadi Me, daß es Ew. | Kariisertag in Hamburg berichtet : vie stvers l : R [L Ch Y L: ann | ¡zur Berathung und Beschlußfassung vorgelegt werden : Die Kammer ist heute mit einer Botschaft des Königs

Dire ‘crvideilin Se. Maiesiät dér : 4 Mee CNEDE Hy AULL R Ie Hamburg, 29. Oktober. Ein Kaisertag! Ja, ein Gott n A Höh! sei Ehr’ “U G Präsident E Süreee: 1889 zu T E eau, U M B Una eines L Otetns für | eröffnet D In derselben werden die og Aer R Se. ajestät der Kaiser Fol- i : o; E if A Ï iz ; E Î , rger- zum Staatshauéë -Etat auf die Iabre /89, besteigung des Königs gemachten Fortschritte des Landes Her- 1 ser F Theilnahme an derselben erft die rechte Weihe zu verleihen. Kaisertag, wie man ihn selten erlebt mit allen seinen Ab- \haft, Dr. Otto Mönckeberg, brate das Hoh auf Se. Majestät In demselben baben die früheren Auträge der Herren Stände mai nis iw Dieselben T e E dite g Ba

Gegenwart zu ehrer und der beutigen Feier durch die persönliche

gendes : ; : 5 S L : ¿ ierauf wurde die dem Qo * E . | welhselungen und den wunderbaren belebten bunten Bi i i i insti 5 ienftei i ei Dey, E j 2 : Geiatier Sie: daß Ih Iven Meinen wcrfien Dank aus- | tund Ers mE bie den S Ä sft „beizufügende Ur- | Käser und u Lande, die sth den Fosiheilnehnmern darboien! u, in melches Ale begeifiert preimal einstim | e A e n geaen rdcare Benev ilen Joe | au Ri Dos F n ing es “Kronprinzen erwähnt spreche. Die Art und Weife der Aufnahme Seitens der Bevölkerung „Da dieses Werk selb aber bestimmt ist, mit anderen gleih- Wo wäre im ganzen deutshen Vaterlande aber auch eine begann die Hafenfahrt. Die Einzelheiten derjelben sind kaum dur ferner ein Geseßentwurf , betreffend den Vizinalwegebau Mapann wird A aar R ee E : ging Mi res p D bat Mich fo überwältigt und erfreut, daß Ih | artigen die wirtbscbaftlihe Einheit des Deutschen Reis zu vollenden E E E f e E g gleich thun könnte?! dis Feder zu beschreiben. Hunderte von kleineren und größeren | im Fürslentbun ae waer n Ausbau weiterer Vizinalwege nt E R rov E T E aum in Worten auszudrücken vermötte. so hat Se. Majestät den Kaiser der Senat de i d i 0 ie Ausshmüdckung der Stadt und das gesammte i di G Sevi - | von Seiten des Staals dvezwecCt; : , i i uns] nale erl ,, ¿ Es ist nit das erste Mal, daß Ich in Ihren Mauern weile; | adt Hamburg ebrerbietigst ersucht, das enat der Freien und Hanse: | Arrangement zu Ehren des Kaisers cine halbe Million E Rae Un E E tnvcbte ber Katser, | v E E, a cctbum Datdes, | eat U Ten ie Ge o abe anllid seines und wenn Ich damit zu gleicher Zeit ausspreche, daß I. von ganzem festiguag, deéselbe suages durh die Seßung des Shlußsteins und Be- | Mark gekostet! Da darf es niht Wunder nehmen, daß son Allerhöhstwelcher heute ‘bie kleine Generals ion Ege L s l anne Fubiläu s B weil 4 s Le e pt : s , igung de 2 E 7 ; Ee y c Ls - i ntra an Anschluß an das sfur i -C áums Sympathie von vielen Herzen und freudig Ihrer Einladung gefolgt bin, so möchte Ih nur | der Luit A ia oe O E, O pon L A, M S L A Menschen- trug, während der ganzen Fahrt stand. Zu beiden Seiten | das Fürstentbum Pyrmont bereits erlassene Gesetz vom 21. Dezember E aeaen erholen. Die e teat Aus s it noch die Bemerkung verbinden, taß Mir Hamburg eine ganz Pte E See SENOS niß, die Inschrift des Steines noch den | Nah und Fern Tausende "erbe igecitt wee h eun des as Tnisentind Us Be Sh e B S L eule serbeigeführt werden \oll, E | E wee n E e e Les Frebus bur die esonders liete Stadt ift. ätesten Geslechtern unserer Nabkommen Kunde geben.“ Ein h ; fri un aisenkindern 2c.; die Schüler der Seemannsshule | Fervegenu r e in - fonstatirt die Botschaft die Heb des Kredits durch die S E : È j i : s E D / nzuges des geliebten Deutshen Kaisers zu sein. Der i F R “u i: und cine Vorlage in Betreff der Erneuerung des Vertrages der onstatirt die Botschaft die Heoung Des Ros * Dr Wie Sie es rihtig vorbin erwähnten, bin Ich {hon im Jugend- Se. Majestät der Kaiser egte die Hand an den | größte Zufluß von Menschen fand an dée s org L Arif sone DilesEwventena a Leh Immobiliar Feuerversiherungéanstalt mit dem Mitteldeutschen Feuer- Verwirklihung der finanziellen Maßnahmen, die das Gleihh- alter wiederbolt bier gewesen. Zweimal und wit besonderer Helm, gleichzeitig durch ein leihtes Neigen des Hauptes die brücke statt, wo der Kaiserlihe Sonderzug halten Ende * Fortwäh d gab 2 ifi ce E Er E versiberungs-Verbande. 2 gewiht im Budget herbeigeführt hätten. Die ausgezeih- Freude denke I an jene Zeit; das eine Mal, als Meine Elt verlangte Zuftimmung ertheilend. An der Seite des Bürger- jollte und wo der herrlihe Empfangs - Baldachi L E E gp E zwischen größeren un Außerdem geht Ibnen die Staatskafsenrehnung vom Jakre nete finanzielle Lage werde gestatten, neue Einnahmequellen Meinen Bruder zum Eintritt in di Mari i Zern | meisters Dr. Versmann betrat der Kaiser alsdann' di richtet war. An dieser Stelle fand Has Sn f kleineren Dampfern, denn Jeder wollte so ‘nahe als irgend | 1886 zur Wahrnehmung Ibrer verfassungsmäßigen Rechte zu und | dem Ausbau des Eisenbahnnezes zu widmen. Griechenland Li a Ae S T L E us E Ar Es der Brücke, în déreit Mauer der S chlußstein i befestigen Sox SanatatS S Han ian Arif E S O n Mes E eg L E N Mea Shnen lerne giniae E der SaeliGen A sei nit nur ein Ackerbau treibendes und industrielles i; ; i E i i E t it Stagnie-Ministor d, f ahrt war es, und na er Landung wiederholte 11 ammer, betreffer.d die Veräußerung von Domanialgrundstücken | Lanî ilitäris itime F Fen. das andere Mal, wie Ich im Gefolge Meines Hochseligen Großvaters bort E E te ilberne n Ry _gold- E R S Dad 29 Boetticher, ferner die Senatoren bis zum Eintreffen im Jenisch' schen Saule der nicht E im Allgemeinen und. insbesondere Y den_ Gemwarkungen Gembet, A s L ¿s “Lie S “ict eine jubelnde und begeisterte Hingabe Hamburgs an Ibn miterleben | selben den von Handwerksmeistern bereit E e Zweite Bür ditt T n Der Sag emoiar! Rats, ver beshreibende, dem Kaiser dargebrahle Jubelsturm, der ebenfalls Neerdar und Schmillinghausen zur Beschlußfassung unterbreitet | 1nd der Landarmee Zusammenhang und neue Kraft verliehen ; Fonnte. Ih sehe auch den beutigen Jubel und die beutige freudige | und fügte diesen in den S@lußstei 8 nen Mone, O Petersen, Senator Herz, der kom- bei der Fahrt zur Kunsthalle mit erneuter Steigerung losbrach. Werden. Me Ld Es auch der Marine wird rühmend gedaht; ihr Material Ver- L AtRCE t : : heutige freudige | U gte diesen in den Sglußstein, nahm sodann den auf | mandirende General des IX. Armee-Corps, von Leszczynski, de Den T fi is e bei dem F Endlich werden Ihnen einige sonstige ges@äftliche Mittheilungen A in dein A ifati Festesftimmung, die Mir entgegenschlug, als ein Erkstück dessen au, | einem zweiten seidenen Kissen ruhenden Hammer und sührte | preußishe Gesandte von Kusserow " eir M Mon o E a M OIE A bei dem Festmahl | ¡ur Kenntnißnahme zugeben. mehre si in demselben Maße, wie ihre innere Organisation was damals Meinem Hotseligen Großvater entgegengebracht wurde. | mit diesem drei Schläge gegen den SPlubitein unter den | im Empfangszelt Aufstellung. Kurz n a u oe der Bürgermeister Dr. Petersen aus. Der Wortlaut desselben Im Namen Sr. Majestät des Königs von Preußen | eine bessere werde. Die Botschaft bemerkt zum Schluß: Um so lieber weile Ich in dieser Stadt, als Mich Mein Weg weithin vernehmlihen Warten: fündete das Läuten der Glocken vom St. Nikolai-Thurm, daß tif Be h Ee E ist oben C A p erkläre ih den Landtag ter Fürstenthümer hiermit für eröffnet. Während der Zeit des Friedens werden die vom Lande ge- jedeêmal, wenn IchG zu Meinem Bruder oder zu der von Mir so „Zur Ehre Gottes, zum Wohle des Vaterlandes, zum Segen | Kaiser das Hamburger Gebiet erreicht hatte, und präzise batte dre nie bie Abreise 4 ent Der Kaiser e die Elsaß-Lothringen. Straßbur g, 29. Oktober. (W. T. B.) maten Fortschritte seine beste Vertheidigung E: E S aas nah Norden fahre, stets durch Ihre gastlihen | Hamburgs !* e P i S Kaiserliche s auf dem Halte- Spiven der Behörden, den Einwohnern Seinen Kaiserlihen | Für den Kanton St. Avold isstt bei der Wahl zum A L R Verthei: auern führt. Dann reichte Se. Majestät den i E er Lombardsbrücke cin. Der Salonwvagen, in welchem Dank auszusprehen. Se. Majestät fuhr direkt na Lothringischen Bezirkstage der altdeutsheKandidat, | stouna ca : Is 2 ; E Die Reise, die Sie vorbin erwähnten, habe It allerdings unter- | marschall Grafen von Moltke. P Rd ae un O e vong Sich befand, "war nicht direkt vor der Rampe Friedrihsruh. Dank den vorzüglichen Anordnungen n Notar Wol ff von St. Avold mit 1100 Stimmen gewählt E E E Sas vei nommen in der Absicht, dur den Frieden, den Ich für Mein Vater- Bürgermeister Dr. Versmann, der Staats-Minister von A E Das Gee A D Ds Polizei-Chefs, Senators Hamann und des Polizei-Jnspektors worden. Der einheimische Kandidat und bisherige Bezirkstags: 28. Oktober. (W. T. B.) Das deutsche und das land befestigen würde, die Industrie und den Handel und die Wohl- Men die Bevollmächtigten zum Bundesrath, das Reichs- Hier wurde des h L E Majestäi S E E R Elkinen s a italieais@e Gen ader, E Ae E L db E L darin 0. Herren, der heutige Tag ist deo Bürgerschaft "h ble Milelieder ber 350 der S von den beiden Bürgermeistern und einer Senats: E n E as R ein bohbedeutender Tag gerade in dieser Richtung. Das Werk, dem die zugskommisfion. D g r der Zollanshluß-Voll- | Deputation sowie von den bereits Genannten cmpfangen Jubelfeier des Königs vertreten werden, 1nd ge]tern 1m heutige Feier galt, ist das erste, welches als eine do Qotf, gstommi}hon. ährend der ganzen Ceremonie jpielte die | und begrü Ï ta S - : Piräus angekommen. Morgen emp}änat der König die auper- A , wel bedeutende Leistung | Musik pianissimo den Marsch aus d berflöte“ i rin, Und reie her Dey Borten “Je: 7 i i 5 dentli san! fremden elche ihm di der inneren Politik des Reis unter Meiner Regierung zur Se. Majestät besichti aus der „Zau erflöte“. Einzelnen huldvollst die Hand. Der kommandirende General Nach §. 7 Abs, 1 des Reichs-Haftpflichtgeseßes ; ; I P ordentlichen Abgesandten der fremden Mächte, welche ihm die Kollaivung cerelft i: aus f Mle eiue gam besénbers: Freude 4 1 e. Majestät besichtigte dann noh von der Tribüne aus | übergab Sr. Majestät den Rapport, und bald darauf sri hat das Gericht unter Würdigung aller Umstände über die Oesterreich-Ungarn. Wien, 29. Oktober. (W. T. B.) | Glückwünsche der betreffenden Regierungen überbringen. daß dies gerade in Ihrer Stadt stattgefunden hat “Mit Bober Dr Vera Erlkutzcunges fb n Bed D Ame E N R Dei gesmavoll hergerihteten ‘Zeligang Höhe des Schadens, sowie darüber, ob, in welcher Art ie Zeit Lei bie M ige Ges Abi E Sifsabon, B e 6 iee n S O 4 : E : - E a en über die Bedeutung der von ch dem Etablis}s terlust“ Thb ein Dei lher Höhe Sicherheit zu bestellen ist iem Er- | Zeit beurlaubte dies)eitge esandte in Lissabon, | von Rußland mit seiner Gemahlin und der Vroß- Genugthuung erfüllt Mich der heutige Tag, und Ich boffe, daß | hier a 5 A : nah dem Etablissement „Alsterlust“, woselbst ein Déjeu welcher Höhe Sicherheit zu bestellen ist, nah freiem Sr ¿tarif Fi t: | Can nd E B = ) hoffe, daß us sihtbaren Anlagen gab. Hierauf trat der Kaiser 9 : / JELIET T X i i A. v. Webenau, aus Gesundheitsrücsihten seine Ent- | fürst Paul sind heute hier eingetror7fen Gottes S ê L a L ; É B S: ( zu etwa 20 Gedeckden eingenommen- wurde. i messen zu erkennen. Jn Bezug auf diese Bestimmung hat das L é S Lee 2 : ) sen. ottes Segen auf demselben ruhen wird, und daß die Stadt | Unter den Baldachin zurück und ließ Sih den Mantel wieder | diesem Etablissement lag das Alster-Dampfboot E Reichsgericht, VI. Civilsenat, durh Urtheil vom 5. März lassung eingereiht. Der russishe Minister des Aus: Serbien. Belgrad, 27. Oktober. (W. T. B.) Das

Hamburg durch diese That einen Aufshwurng nehmen wird umlegen. Jeßt betrat der Geistlihe, Senior Dr. Hirsche, die i ; : G H 5 wärti Giers, hat das Glückwunschtelegramm des E : : c E ( i , E / . , welches rei ver S : d. J., ausgesprochen, daß die Bestimmung der erwähnten ärtigen, von Giers, hat da udwun] gramm dés u ye 5 M der alle unsere Hoffnungen übersteigt. Sie baben einen Tribüne; Se. che ch vergoldet erschien, vorn einen weißen Shwan und I gesproh B Bestimmung hnte Grafen Kälnoky umgehend mit einer in den wärmsten 1 ata gas arrgi e (d er faertn

Sf Majestät und die ganze Festversammlung ent- | auf dem Deck einen kleinen Baldachi i i Sigherheit nit verlangt werden kann, bevor die Höhe des ali großen Dienst für das Vaterland geleistet; Sie sind ja Goilibens a der Zier hielt während der Rede des | Fahrzeug sollte den E rit s r Ars ges Sthadens fesigesegt i Î Höh Worten gehaltenen Dankdepesche beantwortet. L iliietn welher die Wahlen auf den 20. No- Dicienigen, e v a M S Nach der a Haa Ter Sclußsteinl dem alten Jungfernstieg führen, woselbst an der dortigen h Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlih säch- Fraunkreich. Paris, 29. Oktober. (W. T. B.) Jn | vember a. St. angeordnet und die große Skupschtina Í Feier der Shlußsteinlegung wurde | Landungsbrücke eine Ehren-Compagnie vom 76. Jnfanterie- sische Geheime Regierungs-Rath Vodel, ist hier angekommen. | der heutigen Sigung der Deputirtenkammer sprach der | zum 1. Dezember a. St. einberufen werden; ferner ein nzwischen _— Se. Durghlaut der Prinz Friedri von Marine-Minister sein Bedauern über den Bericht der | Handschreiben des Königs an den Minister-Präsidenten, f Kommission, betreffend das Marinebudget, aus und er- | m welchem derselbe die Mitglieder des Ausschusses zur

ltthei ithi üuvf î ] zer r S S ;

L s e tg A e O hs De eite A es Der E Bn Regiment den Allerhöchsten Kriegsherrn erwartete i : ; N u : owie von dem Senat und den zum Aller- i ter-D - 2 A

tanken und Ideen ter fernen Welt mittbeilen, wofür Ihnen | höchsten Gefolge gehörende z u hatten sämmtlihe Alster-Dampfboote, sämmtlihe Ruderklubs N i c : E = „Ds :

das Vaterland besonderen Dank \{uldet. Wir aber, die Wir hier an welden die Kaiserliche State O Beet sich in der Nähe von „Alsterlust“ eingefunden und warteten gee, A E 20 d an s G A AetA fläârte, daß er zu fofortigem Rüdtritt bereit sei, | Berathung der Verfassungsrevision ernennt. Die-

versammelt sind und die Gaftlihkeit der lieben Stadt Hamburg ge- lihen und der Reichsflagge geshmüdckt zur Hafenfahrt ain folie: Bitses Kine nbli es met ren Pusang lerie-Brigade, ist von Urlaub hierher zurüdtgekehrt S Auf d E S [ “a e M: E | E M ae A U er A6 L A E ai

s , = . enblick ließ niht allzulange auf fih S , : U ie Frage eshanel’s, 0 as ateria er | entnommen. Ver ónig, welher erflart, zellwel}e

ofen baben, s ß i bereit ; äcis 5 i ; - : S I ao A0 nofsen baben, erheben Unser volles Glas und trinken auf das Wohl lag. Präcise 1 Uhr 45 Minuten fand die Ein- | warten: Kanonendonner und Glockengeläute zeigten alsbald Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Marine allen an dasselbe, namentlih seit Bestehen der selbst präsidiren zu wollen , ernennt Jovan Ristic Milutin,

und tas Gedei ies ; S - : iffung statt. : E 1 5 1 l : E 2 Sich D H S dieser Statt und erflehen Gottes Segen über die [chiff E i: Wi Dia: Bu ber:Safén- ib Wlhe- den Beginn der Kaiserfahrt an. Dr. Besser in Steinau a. O., Stein in Nieder-Wüstegiersdorf, | Tripel - Allianz zu stellenden Anforderungen entsprehe, er- | Garaschanin und den General Sava Gruic zu Vize-Präsidenten, Die i B E Ge GoS! 7 E fahrt hatte Sih Se. M ajestät dot Fat or an Bb A : Während die Ruderklubs in ihren {malen Booten Dr. Claus in Bettenhausen, Dr. Wenderoth in Allendorf a. W., widerte der Marine-Minister, er müsse natürlih über | zu Mitgliedern den Metropoliten, den Präsidenten des Staats- amburg lebe bo! hoh!! bo!!! Dampfers „Patriot“ begeben, auf welhem die Kai Fs Spalier bildeten und die Alster-:Dampfboote zu beiden Seiten Dr. Harttung in Friglar. gewisse Punkte Stillschweigen beobachten ; richtig sei aber, daß | rathes und die gewejenen _ Minister-Präsidenten Philipp E ftanvarte gebil wurbs: Guiiberis i ions R h aiser: des Kaiserlichen Fahrzeuges si begleitend hielten, strih dieses Sachsen. Dresden, 29. Oktober. (Dr. J.) Die die Marine niht genug Torpedo-Fahrzeuge besige ; bei den Christic, Radivoi Milojkowic, „ovan Marinkowic und Atyim Ueber die in Gegenwart Sr. Majestät des Kais ben: en E ia ampfern um- | glatt durch die Wellen der Binnen-Alster seinem Ziele zu. L 18 C ttaa E e geringen Mitteln, die im Budget bewilligt seien, habe er Tyumic, ferner die Staatsräthe Bujovic, Magazinov1c, und Königs gestern in Hamburg vollzogenen Boll: ufhörlich E Ra demselben; un- Hier landend, begrüßte die Musik den Kaiserlichen Herrn, 2 cal e n gev D Tas pes S cal in der jeßt nur vier solher Fahrzeuge in Bau gegeben und gedenke Gavrilowic, Bassiljevic, Marinkovic, Kristic, Blaznovac, Stoian, E E TeN liegen folgende Telegramme des | liegenden Dampfer waren : von ‘Sdub e S E die Front der Ehren:Compagnie abschritt A fte eia H i E A i noch ses weitere zu bestellen, ebenjo fei die Zahl Boskowic, Jovanovic, den Bischof Mojsile, mehrere zur Dis- E. D Dor: findern besegt, und an mehreren Stellen waren | mann e e E Dor De Gri: Bürgermeister Dr. Vers- E Seer t En La oe. der Kreuzer nit ‘ausreichend, auch von diesen seien jeßt poltion ge a E G u Ev 6A A Hamburg, 29. Oktober. Die Fahrt Sr. Majestät Dampfer mit Musikcorps an Bord fiationirt, welche das Wenn mir bish: s E Port j ta 7 i d ne A imt E n A fent lt cunas N) gee D E en, E L S Pr fessor U d 31 S d Bür “aus de a ie des Kaisers und Königs durch die Stadt nah dem | Kaiserboot mit Musik begrüßten. Die großen Seedampfer | dacht i er des unaufhörlihen Jubels nicht ge- beendigt, wird Je o vor der Heimkehr noch einen ufenthalt endet sein. Die französishe Marine fei den anderen Flotten | 9 Profe)joren und 31 hervorragende Bürger aus dem ganzen Festplap au der Brosksbrüde gli einem Zubelzuge, | waren mit einem dichtgedrängten Publikum angefüllt, welch achten, welcher den Erlauchten Herrn bis dahin begleitet in Florenz nehmen. Die Rückkehr der Großherzogin | völlig gewachsen und kein Feind würde dieselben leiten Her- Lande. S 2 a L begeisterten Zurufe der nah S A E 0 dem: Snifer: Aende U A E E E R ie hatte, P durften wir vorausseßen, daß die besondere Be- hierher ist, dem Vernehmen nach, gegen die Mitte des November | zens angreifen wollen, au die Mannschaften und deren Aus- ey 29. Oktober. (W. T. B.) Die bisher bekannten hatte sofort, nahdem Allerhöchstderselbe den „Patriot“ bestie tonung desselben wohl überflüssig sei. Aber doch können zu erwarten. Heute ist der Rechnungsaus\chuß des | bildung und Tüchtigkeit seien vortrefflih, aber zum Kriege | Wahlresultate stellen sih günstiger. für die Regierung, als grüßend entgegen. An verschiedenen Stellen des Zuges wurden Sich auf die Kommandobrücke begeben Und dant na d all S L wir diesen Punkt nicht übergehen, deun die lautere Landtages zusammengetreten. gehöre auch das nöthige Material. Auf die cinshlagenden | im Allgemeinen angenommen war. Die Partei der Bratia- Allerhöchstdemselben Blumen überreicht. Nachdem Se. Majestät grüßend, für die Jhm dargebrachten Suldigungen ‘Bei der Freude des nah Hunderttausenden zählenden Publikums Anhalt. Dessau, 27. Oktober. (Anh. St.-A.) Jhre finanziellen Fragen werde er in etmgen Agen ant arien, ip ch0 is Me Ce, D Dae eNeR Lts Be auf dem Festplay angelangt, die daselbst errihtete Tri: | Weiterfahrt dur den Zollkanal und den Oberhafenkanal sowie 24 m N E Königliche Hoheit die Prinzessin Friedri Karl von | „j Morgen wird der Präsident der Deputirten amer L o Di au vil L büne bestiegen hatte, hielt Bürgermeister Dr. Vers- | bei der Besichtigung der Häfen unterhielt Sich der Kaiser Dit T t ee Aehnliches nicht erlebt zu haben. Das war Preußen ist heute Abend mit Gefolge hier eingetroffen. mit den Mitgliedern des Bureaus über die neuerdings Bulgarien. Sofia, 27. Oktober. (W. T. B.) Die mann eine Rede, in welcher derselbe dem Dank des Senats, | [hr lebhaft mit den beiden Bürgermeistern sowie mit den zur Sai eit Que Mde, e ex Lee Ne Ia S burg - Sonders Sondershaus von der Quästur gegen die Journalisten ergriffenen Maß- | Sobranje ist heute mit einer Thronrede des Prinze der Bürgershaft und der Einwohner Hamburgs dafür Ausg- | Theilnahme an der Fahrt geladenen Tethnikern, ingleichen mit werden kann. Dur den herrlihsten Fahnen, Guirlanden- 97 Gwargaurg - Dai eváhansen: F E Vi zau) en, | regeln berathen. Ferdinand eröffnet worden, in welcher derselbe die drud gab, daß es Sr. Majesiât gefallen, die Stadt durch Herrn Karl SHurz und dem Staats-Minister a. D. Dr: Del e i e E find in diefen Tagen aus Ballenstedt hierher. iurie: | Rußland und Polen. St. Petersburg, 29, Oktober. | Pfund hle er Nation entfalten wrden, Dank dem ine Gegenwart zu ehren und der heutigen Feier | brüd, welhe sh unter den auf dem „Patriot“ anwesend Kaiser“ f , E O in sei itrigen Sig (W. T. B.) Nah einer Meld s Sebastopol der | eit zum Wohle der Nation entfalten würden. Vank dem durh persönlihe Theilnahme die rechte Weihe . | Gästen befanden. Nach der Land L der auf enden | unserm Kaiser“, dort: „Gott segne Deinen Eingang“ und gekehrt. Der Landtag hat in jeiner gestrigen =1gung ._ T. B.) Na einer Meldung aus Seba}stopo“ war X | llgemeinen Frieden und der Ruhe im Lande habe sich die leihen. Hierauf wurde die für den Sh lust äi, Lf N O Mos Ua 28 der _auf das Pratt- dann, an der Ede der Börsenbrüke und großen Bäter- das Pfarrbesoldungsgefes mit unwichtigen Veränderungen Kaiser mit der Kaiserlihen Familie gestern früh dort Sage Galata gefestigt. Der Bau a Silibaba von stimmte Urkunde verlesen, in welcher die Bedeut & | unter immer erne O OON Sih der Kaiser, | straße, inmitten einer großen Tannen-Guirland [ch angenommen, dagegen das Geseß über die Besoldungen der angekommen und hatte _nach Empfang des zu feiner De E t O S H E 1 i / U reuten stürmischen Kundge Z e; ck= ) He nde, weie 2 E 4 4 ¿ aribrod mit eigenen Mitteln des Landes habe den Kredit Ehang un Kolendurg det graben erte tes Joos: | fums, d Wagen nas Seinem Abstigeouetter, im Jarisd'ifen | von riot fommenten Van „nen Guth aus Bolfasdpulleheer „uster Sun Le orn etelion | 2m Nachmittag U Rüare ise naH St. Petersburg fori: | pati ie Syra mit sen auvecen Haupestädten Europas enh . Bürgermeister Dr. Vers ause. E ] «Bolle: „E ruß al! L, i S ; ur die Bahn Sofia mit den anderen Hauptstädten Europas am Schluß seiner Rede: „Mit Ew. Majestät Erlaubniß es Hamburg, 29. Oktober, Abends. Punkt # Uhr traf e O O R e lgen des Kaiser- LesbeL, welt en E E Das en N Nr Ge heute Nahmittag 2 Uhr der Station Taranowk L nen sei, werde den Fremden “Gelegenheit geboten, die Jnschuift des Schlußsteins noch den spätesten Geschlehtern Se. Majestät der Kais er in der Kunsthalle i A en Is an, wie sehr Er von all diesen Beweisen der E R aufgebra beit igt E (auf der a aLEa o oR a Gisénbahn) Ui : E die Nation näher kennen und ihren friedlichen und arbeitsamen E: Mpmea e Bes hon dem heutigen Tage.“ M vente Festmahl ein. Der Kaiser ‘veléèr Bi S E ger E wo A die ohne E ln A b 2 E diesjähri Telegramm des Ministers des Kaiserlichen Saule Meldet Charatter A schäßen ü lernen, sowie die Anstrengungen Sodan n Sr. Majestät dem Kaiser Kelle und Hammer | §k0be Generals - Uniform mit dem Bande des S R T3 r Fahrt durchzog, daß die Lreue _Waldeck. Arolsen, 28. Oktober. Ver zur dies]a9rigen f Stati i if L | besser zu beurtheilen, welche sie sowohl in moralischer und überreicht. Mit den Worten , Hur Ehre Gottes, zum G Ran ver | Adler-Ordens trug, wurde von den O acta Ta der Stadt Hamburg zu Kaiser und Reich unerschütterlich fest, verfassungsmäßigen Sigzung einberufene Landtag der N ita Lorombiive A ne Plenden vier materieller Beziehung mache, als auch zur Wahrung der Vaterlandes, zu Hamburgs Wohl!“ führte Se. Majestät den | mann und Dr. Petersen, die ihre kleidsame Amtstraht angelegt | Al E R S ürsenthümer Waldes und Pyrmont wurde nah | Waggons des Kaiserlihen Hofzuges entgleisten. | Freiheit und Unab gige L wen Reisen im L Gh ver Mörtelwurf und die Hammerschläge aus; dann folgten Feld- | hatten, in den links vom Treppenaufgange R O Als Se. Majestät auf dem Fesiplay angelangt waren, vorausgegangenem öffentlichen Gottesdienst in der hiesigen R E aiser und die anderen Mit Aber dei Rüiserlichen Prinz, er habe sich bei seinen häufigen Reisen im Lande davon marschall Graf Molke, die Präsidenten des Senats, Dr. Vers- | Empfangssaal und sodann in den Makart-Saal eleitet Sale erneuerte sih der brausende Jubel und schien kein Ende evangelishen Kirche heute Mittag 12 Uhr im landfländishen | Familie sowie das Gefolge blieben rollständi unversehrt. | überzeugt, daß die Bevölk-rung si ganz friedlichen Arbeiten mann und Dr. Petersen, die stimmführenden Mitglieder des | als Speisesaal für den Kaiser und Seine ndvére Uhaebung S zu wollen. Auch der greise Feldmarschall Graf Moltke, Sigungssaale im Gerichtsgebäude dahier von dem Königlichen L 30. Oktober | (W T. B.) Das 3 Sournal de | hingebe und von Liebe und Treue zum Vaterlande erfüllt fei. Er Bundesraths, der Vorstand des Reichstages, die Präsidenten der | bergerichtet war, während der auf der anderen Seite d g | der unter dem Kaiserlichen Baldachin, hinter des Kaisers und Qandes-Direktor von Saldern mit nachfolgender Rede | St, Pétersbourg“ hebt ‘anläßlich der Reise des Kaiser- sei oft bewegt gewesen über den ihm bereiteten Empfang und Bürgerschast und die anderen offiziellen Theilnehmer an der Treppe liegende Saal die übri Gelad n Seite der | Königs Majestät sih aufgestellt hatte, wurde stürmisch von der eröffnet : li g f d Md A spreche hierfür seinen Dank aus. Die Thronrede gedenkt \o- gee Nach Beendigung der Feier begann die Hafen- und Rechts vom Kaiser saß Bisracriloliet S L E E llice Mate a tir ais vaten E sih e a ee Harm! y deus 4 un ie Sa A eir O e urt Tei, O dann der Entwickelung des Unterrichtöwesens sowie der j lejem General: : E s ald richtete der e Bürgermeister, _Se. Majestät der Köntg von reußen, mein ers L E S US 1 1 ( ; : L. L t 4 : ä p un Smburg, 29. Oktober (Ausführlicere Mel- Minister von Voetilhes, bem aiser egendber Sinais |. e M L N N Bort gnêdigfier Herr, haben mir durG Vielen gerubt, den Landiag der E 1E e ea I Stbaree Slliigfeit ere d mech im Nothsall der Hoffnung Und dem Ver: g über die ußsteinlegung.) Die zur Feier de inister Graf Herbert Bismarck b Í „Ew. Kaiserliche Majestät wollen den ehrerbietigen Dank des E DTE Tie : Toi z ; S | trauen des Vaterlandes und des Thrones entsprehen werde Séslußsteinlegung geladenen Personen hatten si # r | Minister Dr d, neben demselben Staats- | Senats, der Bürgerschaft und der gesammten Einwohnerschaft der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont zur dieéjährigen verfassungs- | Schon bei seiner Krönung habe der Kaiser dem Minister | S1 51:4 mird of S L G | De, \ N on von ] -. von Goßler und Senator Oswald; ; N A i gesammten Cinwohner|cha}k 2 Se ; zub nd zu eröffnen. von Giers d n Reskri afü dankt, d Sließlih wird ein Gesegentwurf, betreffend den Bau einer Vormittags 11 Ühr ab auf dem Festplas, am Südende der | f die Übrige, etwa 60 Personen zählende Ti L Keiserlider Hanlestads Homburg entgeganneien ball, 2 S E A S oute Herren, bei Ihrer beutigen Zu- | derselbe i E di ‘at Si E ns geoas 1h d Bahn von Yambceli nah Burgas angekündigt sowie Geseß- Brooksbrücke, gesammelt. Um 11/4 U N Um 51/4 Uhr b ä ishgesellshaft an. | Kaiserlihen Majestät gefallen hat, unsere Stadt durch Allerhöst- mg : S O A 2 selbe in diesem Sinne ein treues und, geme astes fa über ; rufe die Ankunft Sr. Majestät us ia _Zubel- /4 Uhr begann das Mahl. ihre Gegenwart zu ehren und der beutigen Feier dur dic perfönlite sammenkunft hier begrüße, habe ih Ahnen pl n Lon pl Organ in der Leitung der auswärtigen Politik sei. Dieses entwürfe über innere Angelegenheiten. Der Senat : jestät des Kaisers und Königs. (Den Wortlaut des dabei von dem Bürgermeisi Theilnahme an derselben erst die rech!te Weibe zu verleihen.“ trage Sr. Dur(lauwt des Fürsten, die amtliche MittheLtung vor dem | feste und weise Vorgehen habe bereits seine Früchte in der nat, unter Vorantritt des Senators Dr. Mönckeb Dr. Petersen b T germet}ter Darauf erfolgte die V Loi geftern früh nach furzem {weren Leiden erfolgten Hinscheiden Ibrer TITEIRT) ; : : ; j begab fi an den Brückenkopf, um den Kaiser weer in Kaiser sowie den Trinksor S a be © Le E den Sazlußsteinlegung und kündigte tor Bürgermeister nos A Durchlaucht der regierenden Fürstin zu mahen, Mit dem Furst ien videlung, Oa Jetraóen O D lasse in Meru rablässiger einem St di _ “l en ZUnk)pruch auf die Stadt Hamb | : : dr rgermel]ler 10 / Land den Hintritt der hochverehrten Fürstin, / Sg „un eine Aera unavia} ger Staatswagen, den präsidirenden Bürgermeister Dr. Vers- | welhem Allerhöchstderselbe erwiderte, haben La ober tis daß mit des Kaisers gnädiger Erlaubniß die Jnschrift des weldte Zeit ibres Lebens in rastlojer Thâtigkcit u rie, ermüzender Macht die O Ten dics Adsehen Rublanvs nicht dur) ti ltd

mann zur Seite, angekommen war, feierlihst zu begrü theil Stei : ; l i die Mitgli S / hst zu begrüßen und | ge heilt.) eines noch den spätesten Geschlehtern unserer Nahkommen flihttreue jedwede Noth zu lindern und nur tas Wobl des Volkes aht, die Wohlfahrt und das Ansehen Rußlands nicht durch N E S schritt E oe Brat e Mee, Se. Majestät durch- Abends 7 Uhr erfolgte die Abfahrt Sr. Mazjestä Kunde davon geben werde, daß des Kaisers Majestät Allerhöchst- x fördern bestrebt war. Das Andenken der Fürstin Helene wird ewig | unfruhtbaren Kriegsruhm , sondern durch fruchtbare Unter der Ueberschrift „Hamburgs Kaisertag“ bringt der wollenden Hochrufen und nter den begeifterten, nit enden | nach Friedrichsruh. i . Maz1estät | selbst den Schlußstein geseßt haben. boch in Ehren gehalten werden. S : Friedensarbeit zu befestigen. „HamburgisheCorrespondent“ folgenden Artikel zur Be- an Kopf gedrängten Ra a C A der Kopf Die Jllumination der Stadt war eine prachtvolle; | l Nunmehr begann die eigentliche Feier der Sub! R Seit Shr a len eie Dia ein Tine die b in “ecsttn Ftalien. Rom, 29. Oktober. (W. T. B.) Das grüßung Sr. Majesiät des Kaisers: é

E T R E RERE San Os 6; | legung, Die Musik, welche den Kaiser mit einer Fans denken. - Seit Zhrem lehen Husammensein (find die been en | e mtlihe Blatt véröfsentlidt vie Einberufung des | Ufer alts ehrwürdige amburg prangt veringt im folien

auf der Alster aus. | empfangen, stimmte weihevole Weisen an, während

Menschenmenge nahm Se. Majestät dankend und fortwährend