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Min Neichs- und Staatsanzeiger“Nr. 272 vom S). November 1931. S. 2

nah Erlaß der Notverordnung herausgegeben habe. Der neue Reichskraftwagentarif habe den Vorzug der Einfachheit, Mit dem dentigen Krastwagenpersonal sei es niht möglih, eine Klassifi- ation der Ladungen nah Warengattungen durhzuführen. Jm Verlauf der Entwicklung werde aber der Reichsverkehrsminister das Ziel verfolgen, späterhin eine zweite Warenklasse (C.-G.) im Kraftwagenguterverkehr einzuführen. Hierfür müsse auch das Fn-Gang-Kommen der Kontrolle dur die Selbstverwaltung der Kraftverkehrswirtshaft abgewartet werden, Bei dem bestehenden

einfahen Tarif genügten für diesen Zweck die Stichproben, die |

seitens der Behörden der Länder im Kampf gegen die Ueber- ladungen vorgenommen würden. Für die ersten Uebergangs- nonate habe er die Länder ersuht, die Notverordnung s{chonend durchzuführen und die Lage der Kraftwagenunternehmer nicht durch unzeitgemäßes Zugreifen zu ershweren. Der Minister warnte vor einer übermäßigen Komplizierung, denn man wolle doch praktishe Arbeit leisten, Er fellte in Ausficht, daß er auch - etwaigen übersteigerten Forderungen . der Reichs- bahn mit dem gleihen Nachdruck € Abg. Groß (Zentr.) beantragte, die Reihsregierung zu ersuchen, etwa auftretende Mängel und Härten, die sih bei der Durh- führung des Abschnitts Güterfernverkehr der rordnung über den Ueberlandverkehr mit Kraftfahrzeugen ergeben, nach An- hörung der Spipenvertretung der Kraftverkehrswirtshaft und etwaige Mängel des Reichskraftwagentarifs nah Anhörung der Spitenvertretung und des in der Verordnung vorgesehenen Tarif- beirats nach Möglichkeit zu mildern, Jn der Begründung zu seinem Antrag begrüßte Abg. Groß (Zentr.) die Regelung dur die Notverordnung im ganzen. Es sei erfreulih, daß die jahre- langen Bemühungen zur Beseitigung der Klagen auf dem Gebiet des wilden Durcheinan ders einen Erfolg gezeitigt hätten. Die 50-Kilometer-Zone gehe eigentlich noch zu weit. Die Notverord- nung lasse vermissen, daß den Arbeitskräften ini Kraftwagen- verkehr keinerlei Schuß zuteil werde, daß im Gegenteil vielfa eine robuste Kräfteausnußung stattfinde. Auch bemängelte der Redner, daß im Verkehrsbeirat, der auf Grund des § 22 gebildet werde, keine Arbeitnehmer berücksihtigt werden sollten. Dies müsse nahgeholt werden, Die Haftpflichtbestimmungen seien keineswegs ausreichend geregelt, Nachdem alljährlich in Deutsch- land 5000 bis 6000 Menschen auf d stürben, spiele diese Angelegenheit eine wichtige Rolle. m Wunsche, sofort dem einheitlichen Reichstarif zwei Klassen anzu- fügen, sollte vorerst nicht Rehuung getragen bzw. die Auswirkung erst abgewartet werden. Unbegreiflih erscheine auch die von einzelnen Parteivertretern erhobene Forderung, das Gese unter „aller Schonung“ durchzuführen, Wenn man die Bestimmungen nicht praftish handhaben wolle, dann sei die Verordnung durch- lôhhert, bevor sie zur Durhführung komme. Die bisherigen Er- fahrungen erheishten auch 1m Juteresse des Kraftwagenverkehrs die Anwendung der Bestimmungen, um der Anarchie auf diesem Gebiet zu begegnen. Erwünscht wäre es, wenn von den erhöhten Tarifeinkommen im E auch eine stärkere Rang den Wegeunterhaltungspslichtigen zukommen würde, Länder u Genieinden seien kaum noch in der Lage, die gesteigerten Aufwen- dungen zu tragen. — Abg. Dr. Sugo (D, Vp.) begründete so- dann den Antrag seiner Fraktion, r begrüßte die Notverord- nung über den Fernkraftwagenverkehr vertrat aber die Meinung, daß die Durhführungsbestimmungen den Sinn der Verordnung, nämlih den Ausgleih zwishen Kraftwagen und Reichsbahn, nicht zur Geltung kommen ließen. Die Reichsbahn genieße mit ihren Tarifen den Vorzug, daß sie den Reihskraftwagentarif bis zu 60 und 70 vH durch Ausnahmetarife unterbieten könne, so daß der Kraftwagen für einen weiten Umfang seines bisherigen Güterumsaßes restlos ausfalle, Eine Verschärfung dieses Zu- standes bringe der Bahnspeditionsvertrag. Der Redner verlangte Nachprüfung des Kraftwagentarifs sowie Berechnung der 50-Kilo- meter-Zone nach der Straßenlänge. Der Kraftwagenverkehr dürfe in L B nicht restlos erschlagen werden; eine loyale Durchführung des Geseßes jei notwendig. — Abg. Hünlih S03z.) begrüßte an sih das Bemühen des Reichsverkehrsministe- riums, zu eîner Zusammenfassung der verschiedenen Verkehrs- mittel zu kommen. Auf dem Gebiete des Verkehrswesens hätten sih infolge des Nebeneinander- und Gegeneinanderarbeitens der Reichsbahn und des Kraftwagenverkehrs schwerc Mißstände her- ausgebildet. Der Lastkraftwagen habe li zu etnem sehr ungefunden Konkurrenzunternechmen der eihsbahn gegen- über entwickelt, er vermöge selbstverständlih die Konkurrenz zu führen, weil auf ihm eine ganze Menge von Be- lastungen nicht liege, die die Reichsbahn nun einmal habe. Der Lastkraftwagen sollte die Aufgabe des Verkehrs zugewiesen erhalten, die in Deutschland für M gegeben sei, nämlich der große Zubringer für die Bahnen zu sein. Ein Lastkraftwagenverkehr ¿. B. von Hamburg nah Basel müßte in unseren Verhältnissen als eine höchst unerfreulihe Erscheinung bezeihnet werden. Allécdings dürfe niht verkannt werden, daß die Reihsbahn sih dieser Kon- kurrenz niht rehtzeitig erwehrt haber sie habe noch vor wenigen p io gut wie alles unterlassen, um von sih aus den Last- frastwagenverkehr zu beeinflussen, was damals leiht mögli ge- wesen wäre. Sie A sih absolut sicher gefühlt und von oben herunter die Auffassung vertreten, daß der tkrastwagen keine Konkurrenz für die Reichsbahn bringen könne. Heute zeige si, wie falsch eine solhe Auffassung gewesen sei. Heute habe sich die Konkurrenz des Lastkcaftwagens gegenüber der Reichsbahn in einer völlig verwilderten ise entwidelt. Das Reichsverkehrsmini- sterium versuche nun, durch diese Notverordnung, deren Haupt- grundzüge seine Freunde in jeder Saa billigten, den Ueber- treibungen und Ueberspizungen mit aller Energie entgegenzutreten. Die Notverordnung werde sih wahrscheinli jeßt t (Ed auswirken, auch in Ene auf die {were Wirtschastslage im all- gemeinen, aber troßdem komme man um einen jolhen Eingriff niht herum. Der Redner bedauerte nur, daß dieser Eingriff nicht un früber erfolgt sei, als er weniger \hmerzhaft arden wäre. n Versuchen der Reichsbahn, «den Lastkraftwagenverkehr über- e S, träten seine Ee entgegen. Auch der Last- raftwagen habe auf manchen Gebieten seine volkswirtschaftli Bedeutung. Dem Antrag Dingeldey, der die Strafbestimmungen um mindestens ffe: Monate befristen wolle, stimme er in diesem Teile zu, weil die Verordnung zu spät erschienen und es nicht mögli sei, Leute zu bestrafen, die keine Kenntnis von der Verord- nung ge hätten. Alle Versuche aber, die darüber hinaus in dem s Dingeldey und in dem Antrag T enthalten seien und die den Kernpunkt ‘der Vêrordnung über den Haufen werfen wollten, lehne er ab. Sollten sich Härten und Lee Schwierigkeiten unvorhergesehener Art ergeben, so sollte man da eine Milderung eintreten lassen. Dann trat der Redner noch dafür ein, daß im Tarifbeirat das Lastkraftwagenpersonal vertreten sein ollte. Die Frage der Haftpfliht müsse bald einer durhgreifenden egelung zugeführt werden,“ namentlich angesihts der Tatsache, daß alljährlich 6000 Mensthen dem Ds zum Opfer fielen, egenüber 1200 bei der Reichsba Fn Erwiderung auf Aus- ührungen des Abg. puao (D. Vp.) erklärte Minister Trevi- ranus, daß er sih bei Uebernahme des Amtes zuerst mit dem schwebenden Interessentenstreit über den Bahnspeditionsvertrag

befaßt habe. Monopolabsichten der Reichsbahn seien ihm nit bekannt geworden, würden auch nicht in die Wirklichkeit umgeseßt werden, solange er die Reichsaufsiht ausübe. Unter seiner per- E Leitung sei vor wenigen Tagen ein freiwilliges Ab- ommen zwischen der Reihsbahn und den Vertretern der Fuhr- unternehmer und Spediteure zustande gekommen, in dem die Kraftwagenbetätigung der Auftragsspediteure, die von der Reichs- bahn Fulhüsse zur Senkung der Rollgebühren bezögen, lediglih geno! ig sih der Kontrolle der nah § 24 Abs, 2 des Kapitels der

otverordnung über den E mit Kraftfahrzeugen zu [haffenden Kontrollorganisation unterstelle, Jm Nahverkehr, wie au im gelegentlihen Fernverkehr seien demna die Kraft-

entgegentreten werde. |

den Straßen durh Fes âlle e

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Versandorts mitzuteilen; als „regelmäßig“ bezeihne man einen Güterverkehr, der während cines J

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bestimmt werden. gefaßt.

den Die und Gehöste sind in

1: Heiligenbeil

havelland 4, 4 (3, 3) (1, 4). 7: berg i. Nm. 1, 1 (1, 1),

1

12

1,:Le

Norderdithmarf 17, 41 (5, 18), Plön Stormarn 1, 1 (1, 1)

Hoya 20, 73 (10, 50),

(2, 53), Nienburg 28 11, 99 (5, 68),

7, 44 (—, 7), Lehe 11 burg i. Hann. 1, 1 (1,

entspre

, wagenspediteure vollkommen frei, Außerdem hätten die Spedi-

aufgeführt,

teure und Fuhrunternehmer die Verp{lihtung übernommen, ei

treit um den nspeditionsvertra P R sei nur noch ein Gegenstand Rinder Prüfung. inister erklärte

des Krastverkehrs bezweckt schärfsten Gegner.

überladenen Diese Tendenz begrüßen wir um so mehr, als gerade diese Kraft- die Verderber unserer Landstraßen

Bitter mit e Ses aa de T em Beispiel des Forstfiskus na mt in sehr vielen Fällen die ee Audbe bauten an Landstraßen. Grun zur Haftpflichtversicherung NORE aufgetretenen Mängel trat der Re angszeit ein. — Abg. Schumann (Sos,) nteressen der Arbeitnehmer in dem in der Re

gunsten der Arbeitnehmer etwas gescheh ) wurde alsdann der Antrag Groß (Zentr.) mit großer angenommen. irts{. P.) vorgebrahten Wünsche als Entschließung

als durch die Abstimmungen für erledigt erklärt. — Hierauf ver- te sih der Ausshuß auf Freitag. Tagesordnung: Beratung des

Seite eringe,

_— Im Reichstagsaus\schuß für Wohnungswesen entspann sih

in der am 20. d. M. abgehaltenen Sißung zunächst eine längere

Geschäftsordnungsdebatte über die Aa e

igenden an Stelle des bisherigen nationalsozialistischen Vor-

iyenden Dr. Fabricius.

ozialisten von der a g g

iskussion übex die Neuwahl ging dahin, ob die

ob der Vorsihende resp. die Partei, aus der 4, wie es dem urnusmäßig unter Ausschaltung

lt, do i Ee aedeHSuA T

ung Mebrboitsbeschluß wäh wurde der §1 desEntwurfs eines Wohn gel eyes behandelt, dex die Aufgaben des eser Paragraph bestimmt daß der Reichsverfassung die j C odenvorratswirtschaft zu treiben, als die Land

em mfange die Gemeinde Bodenvorratswirtschast zu treiben hat, soll vom Reichsarbeitsminister im } obersten Landesbehörden durch noch festzusevende allgemeine Richtlinien

Weiterberatung Sonnabend.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrung®-

Tierseuchenst and am 15, November 1931. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs- usto. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen pest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des R jeuche der Schafe, Roh, Bes brand, Tollwut, Tollwutverdaht oder Geflügelcholera s

egangenen Meldungen am Berichtstage herrshten. Die etroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den gelten- orschristen noch niht für erloschen erklärt werden konnte. ahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden

meinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw.?), Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

2, 4 (—, 1), Jüterbog-Luckenwalde 1, 1, barnim 1, 1, Osthavelland 7, 55 (1, 18), lau 3, 3, Ruppin 9, 14 (6, 12), Teltow 1,

Cottbus 2,

: Breslau 6, 7 (4, 5), Neumark 1, 1 (1, 1). 15: Calbe 5, 18 (4,13), Gardelegen 4, 8 (3, 6), Halberstadt 4, 6 (1, 4), Jerihow I 1, 1 (1, 1), Jerihow II 2, 2 (2, 2), Magdeburg Stadt 1, 1, Neu- haldensleben 6, 23 (4, 23), Oschersleben 1, 1 (1, 1), Osterburg 17, 44 (6, 18), Quedlinburg 1, 1 (1, 1), S 26, 33 (11, 15), Stendal 5, 6 (5, 6), Wolmirstedt 3, 5 (—, 4). 16:

3, 4 (2, 3), Edartsberga 1, L (1, 1), Mansfelder Seekreis 1, 1 (1, 1), Merseburg Stadt 1, 1, Merseburg 5, 6 (3, 3), Querfurt 2, 5 (2, 5), Saalkreis 8, 17 (1, 6), Schweinih 1, 4, Torgau 1, 7 (—, 4). Grafschaft Hohenstein 3, 3 (2, 2), Langensalza 1, 1 (1, 1). 18: Altona Stadt 1, 1, Ls E € N Herzogtum Lauenburg 1, 1 (1, 1), n ch, V

6, 31 (2, 23), Hannover Stadt 1, 7 (—, 3), Hannover

ulingen 14, 39 (5, 21), Syke 8, 26 (4, 18). 20: Alfeld 2, 2 (2, 2), Goslar 9, 47 (5, 38), Gronau 4, Stadt 1, 1 (1, 1), Hildesheim 6, 24 (1, 6), Marienburg i. Hann. 24, 81 (14, 52), Nordheim 6, 14 (3, 9), Osterode a. Harz 5, 20 (3, 10), Peine 8, 43 (5, 25). 21: Bledede 2, 3 (2, 3), Burgdorf 27, 68 (11, 20), Celle 36, 110 (7, 48), Dannenberg 1, 2 (1, 2), Fallingbostel 27, 48 (9, 40), Gifhorn 28, 73 (14, 43), Harburg-Wilhelmsburg Stadt 1, 1, Jjenhagen 22, 97 (9, 64), Lüchow 8, 17 (5, 10), Lüneburg 2, 7 (—, 5), Soltau 4, 4 (3, 3), Uelzen 10, 26 (6, 20), Winsen 1, 2 (— Geestemünde 2, 2, Hadeln 3, 6 (—, 1),

1) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die nde laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle

Ferngüterverkehre der chsbahndirektion des att fe ie indes E re mit wöchent u ñnittlih drei Fahrten ausgeführt werde. Gegen solchen ie Reichsbahn Einspruch erheben, um einen Ta S eber diesen Einspruch aber der Reichoverkehrsminister. Von einer neuen t durch dieses neue Abkommen keine Rede sein. Es sei ein freiwilliger Aus- begrabe, Der

rsbeziehun ehr na

daß er die Genehmigung nah Abschluß dieser rüfitigung der von Mnen Amtsvorgänger que

rchgejeßten Abänderungen erteilen werde. (D. Landvolk): Wenn werden sollte, Es soll aber Kraftverkehr

eine Abwürgung wären wir die nur dem übertriebenen entgegengearbeitet werden.

fre Heute niht mehr unterhalten. Die chtung Schlaglöcher!, die vielfa erseßen heute leider ten \sserungen und Neu- lich müßte die Verpflichtung werden. Zur Beseitigung der ner für Schaffung einer Ueber- bedauerte, daß die elung vorgesehenen ier müsse noch zu- n der Abstimmung

rreie ihre

enügend gewahrt seien. chen. — die

Ebenso wurden vom Abg.

Dingeldey (D. Vp.) wurde vom Ausschuß

eines Vor- Bekannilih halten sich die National- en Arbeit fern, so daß der

durch das ständige Fehlen seines

orsißenden gkeit behindert sicht.

Die Series e bei der

ahl ledigli gese en soll, oder er Vorsißende be- Brauche entspri t, durch das r National- oll. Eine Einigung wurde inlich, daß in der nächsten

seinen Vorsißenden durch en wird. — Jn dec s Beratung

tsbeshluß des Ausschusses

i bestimmt werden

e MREtrEn E Durchsührung des Ant ‘106 ein

emeinden verp sollen, in

nheimstätten, Kleingärten, Turn-, Spiel- und xs- und andere offentliche Anlagen sowie ohnungswirtschast es erfordert. Jn w

Benehmen mit den

— Beschlüsse wurden in dex Sißung nicht

_».

maßregeln.

inder- indviehs, Podcken- älseuche der Pferde, Schweinepest, Milz- den ein-

ahlen der

den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge-

1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 6: Angermünde Dis E d L j E, rigni re ba’ (7 aplin 1, (d, H 26 auch-Belzig 3 (1, 2), Friedeberg i. Nm. 1, 1 (1, 1), Königs- bus 1, 1 (1, 1). 8: Pyriß 1, 1. 9+; Dramburg

, Westprigniß 18

Bitterfeld 1, 1 (1, 1), Delibsch 17:

Oldenburg 1, 1 (1, 1), Pinneberg 1, 1, Rendsburg 1, 1, Steinburg 15, 45 (5, 11), , Süderdithmarschen 6, 30 (1, 5), 19: Hameln

r 9, 26 (2, 19), Linden 17, 31 (5, 13), Neustadt a. Rbge. 27, 148 , 101 (5, 48), Springe 7, 20 (3, 9), Stolzenau

6 (2, 3), Hildesheim

1). 22: Jork 12, 61 (1, 21), Kehdingen 34 (1, 11), Neuhaus a. Oste 4, 7 (2, 5), Roten- ), Stade 26, 130 (4, 41), Verden 21, 59 (10, 40).

i

- 4,5 (1, 2), Grafschaft Bentheim 2 6 (1, 6). Emden 2,2 (1, 1), Norden A A 2K E*IR E feld 1, 2 (—, 1), Lüdinghausen 1, 3 (—

inden 5, 11 (5, 11), Wiedenbrüd 1, 1 (1, 1). B: adt 1, 4 (1, 4), Hamm Stadt 1, 1 (1, 1), Witten Stadt j 2

28: Eschwege 1, 3 (1, 3), Grafschaft Schaumburg 8 5

ersfeld 1, 6 (—, 5), Homberg 1, 2 (1, 2), Melsungen 1

Obertaunusfreis 1, 9 (—, 1), Unterwesterwaldkreis 2, 2 (5 5, baden Stadt 1, 15 (—, 3). 30: Altenkirchen 1, 1, Fre, (—, 3), Neuwied 1, 3 (1, 3). 31: Düsseldorf-Mettmann 118 Grevenbroich-Neuß 1, 2, Kempen-Krefeld 1, 1 (1 1) y.| (1, 1). 32: Bergheim 2, 3 (1, 2), Bonn 1, 2, Mülheim g (1, 1). 34: Geilenkirchen 2, 3 (2, 3), Jülich 1, 1 (1, 1). 3g: L 1, 1 (1, 1), Starnberg 1, 1, Weilheim 1, 4 (—, 3), 3g; z.° Stadt 1, 4 (—, 1), Frankental 4, 9 (3, 6), Germersheim 1 j € lautern 1, 2, Landau i. d. Pfalz 2, /3 (2, 3), Ludwigshaic," Stadt 1, 1 (1, 1), Ludwigshafen a. Rh. 4, 20 (—, 15), Us berg Stadt 1, 6 (—, 2). 42: Würzburg Stadt 1, 1 (1, 1), 8

1, 1. 43: Lindau (Bodensee) 1, 1 (1, 1). 44: Kamenz 4'128 45: Glauchau 1, 3 (1, 3). 46: Großenhain 1, 1 (1, 1), eiz, (5, 5), Riesa Stadt 1, 2 (1, 2). 473 Borna 1, 1,1, 1), (3, 3), Grimma 2, 2 (2, 2), Leipzig T, 17 (3, 12), Mittweida 1, 1 (1, 1), Oschah 3, 6 (—, 1), Rochlih 16, 47 (3, 16), 484 s, 2, 3 (2, 3), Plauen 2, 2 (1, 1), Reichenbach Stadt 1, 1 (1, 1), Sd berg 1, 2 (1, 2), Zwickau 1, 2 (1, 2). 49: Braenheim 1, 1, burg 1, 9 (—, 6), Waiblingen 1, 4 (1, 4). 51: Oehringen 1, 3) 52: Biberach 2, 3 (—, 1), Leutkirch 2, 2 (1, 1). 54: Lörrag i (2, 19). 55: Bruchsal 2, 3 (1, 1), Karlsruhe 1, 2, Rastatt 1 j 36: Heidelberg 8, 26 (1, 11), Mannheim 9, 77 (4, 42), ( 4, 12 (2, 8), Weinheim 2, 18 t 4), Wiesloch 9, 64 (1, 4, Altenburg 3, 5 (1, 1), Arnstadt 2, 7 (L; 2), Gotha 3, 33 (2, 29 I}, 2 (1, 2), Rudolstadt 1, 1 (1, 1), Sondershaufen 1, 1, Wei (1, 3). 58: Bensheim 4, 23 (2, 16), Darmstadt 3, 19 (1, 13) 4 Gerau 5, 55 (3, 47), enheim 9, 52 (3, 31). 60: Vings, (2 5), Mainz 4, 8 (4, 8), Oppenheim 2, 9 (1, 8), Worms 4 (/ 1: Marschlande 1, 4 (—, 1), Ribebüttel 1, 4 (—, 1). 62: 8, 13 (2, 2), Ludwigslust 3, 4, Malchin 1, 1 (1, 1), Parchim 1,1 Rosto 14, 17 (5, 7), Waren 3, 6 (—, 2), Wismar 11, 20 (4, 6) Butjadingen 1, 2 (—, 1), Vechta 1, 4. 66: Braunschweig (2, 13), Wolfenbüttel 29, 58 (16, 43), Helmstedt 13, 23 ( Gandersheim 10, 41 (6, 32), Holzminden 5, 18 (2, 9), Blanke 1, 2. 67: Dessau 4, 15 (2, 12), Cöthen 2, 3, Bernburg 5, 194 Ballenstedt 1, 1 (1, 1). 68‘: Bremisches Landgebiet 1, 1 (1, 1) Detmold 1, 1, Schötmar 1, 1 (1, 1). 71: Neustrelig 2, 2, 2, 10 (1, 5). 72: Büdeburg 1, 1 (1, 1), Stadthagen Stadt 1,1 Stadthagen 9, 15 (5, 9).

' Schwei uepest (Pestis suum). 1: Braunsberg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Fischhausen 4, 4 neu 1, 1), Königsberg i. Pr. Stadt 1, 3 (—, 1), Wehlau 1,1 Goldap 2, 2 (1, 1), Gumbinnen 1, 1, Fnsterburg Stadt 1, 1, burg 3, 3, Niederung 4, 6 (—, 1), Bitltallen 11, 14 (4, 5), Étalu 2, 3 (1, 2), Tilsit-Ragnit 4, 7. 32 Allenstein 8, 10, Johanm 6, 6 (1, 1), Ly 3, 3 (1, 1), Neidenburg 4, 4, Ortelsburg 8, d, d i. Ostpr. 1, 1 (1, 1), Sensburg 2, 2. 4: Marienburg i. WVesyr.| Marienwerder 3, 3 (1, 1). 5: 2. Kreistierarztbezirk 1, 1, 4, # 1 Geh. 6: Oberbarnim 1, 1 Zauch-Belzig I, 1 (1, 1). 7; 1, 1 (1, 1), Lebus 2, 2. 8: Anflam 1, 1, Demmin 1, 1, Grei 4, 4, Naugard l, 1, Randotwo 1, 1, Regenwalde 1, 1, Saaßig! Stargard i. Pomm. Stadt 1, 1, Usedom Wollin 1, 1, 9: Ÿ 1, 1 (1, 1), Bubliß 1, 1, Köslin 1, 1, Kolberg-Körlin 1, 1 (h Rummelsburg 1, 1, Stolp 1, 1 (1, 1). 10: Grimmen 2, 2 (l 12: Frankenstein 1, 1 (1, 1), Glaÿ 3, 5 (2, 4), Neurode 1, 10 Nimpts{ 1, 1, Oels 2, 2, Strehlen 1, 1 (1, 1). 13: Bunzlau (1, 1), Glogau 1, 1, Görliß 3, 4, Grünberg 2, 2, Hoyerswet (2, 2), Lauban 2, 2, Sagan 1, 1, Sprottau 1, 1 (1, 1). 14: Tarnowiß 1, 1, Groß Strehliß 1, 1, Neisse 2, 2. 15: Sas 1, 1. 16: Merseburg Stadt 1, 1, Querfurt 2, 2, Torgau 1, 1, Y berg 1, 1 (1, 1). 17: Grafschaft Hohenstein 1, 1, 18: Alton 1, 2, Bordesholm 1, 1, Eckernförde 1, 1 (1, 1), Flensburg 1, 1, tum Lauenburg 1, 1, Oldenburg 1, 1 (1, 1), Pinneberg 1, 2, El 1, 1, Steinburg 2, 2, Stormarn 1, 1 (1, 1). 19: Hoya 1,1, 1, 1. 20: Alfeld 2, 2, Marienburg i. Hann. 3, 8. 21: Gifhon (1, 1), Harburg 1, 1 (1, 1), Fsenhagen 3, 3 (1, 1). 22: Blum 1, I, Jork 2, 2 (1, 1), Rotenburg i. Hanf. 1, 1, Stade 6, 8 (1 Zeven 2, 2. 25: Borken 1, 1 (1, 1), Gelsenkirchen-Buer Std (1, 2), Lüdinghausen 3, 3 (1, 1). 26: Minden 1, 1 (1, 1). 27: % Eickel Stadt 1, 5. 28 Marburg 1, 1, Melsungen 2, 2. 30: 1, 1 (1, 1), Meisenheim 4, 4 (3, 3). 31+ Wuppertal Stadt 1, 2 Düsseldorf Stadt 1, 1 (1, 1), Grevenbroich-Neuß 2, 2 (1, 1), Uerdingen a. Rh. Stadt 1, 1, Mörs 1, 1, 32: Bonn 1, 1. 38 burg 1. 1, 34: Aachen Stadt 1, 1 (1, 1). 36: Erding 1, 1, N Stadt 1, 2 (—, 1), Tölz 1, 1 (1, 1). 37: Eggenselden 1, 1h Kelheim 1, 1, Landshut 1, 1. 40+: Staffelstein 1, 1 (1, 1) Kißbingen 1, 1. 44: Kamenz 1, 1, s 1, 1, 46+ Dresden? 1, 1, Großenhain 3, 3 (1, 1). 47: Borna 1, 1 (1, 1), Grimm Oschaß 1, 1 (1, 1). 524 Göppingen 1, 1. 632: Meßkirch 1, 1. Lahr 2, 2 (2, 2). 56: Mannheim 3, 6 (1, 2), Sinsheim 1, 1, E l, 1 (1, 1). 59: Alsfeld 2, 2, Schotten 1, 1, 61: ha tadt 1, 1, 62: Grevesmühlen 2, 2, Güstrow 2, 2, H Parchim 4, 4 (4, 4), Schwerin 1, 1 (1, 1). 63: Vechta 1, L 1, 1. 66: Braunschweig 1, 2 (1, 2). 67: Bernburg 1, 1. 69: berg 1, 1, Detmold 1, 1, Schôttmar 1, 1.

Milzbrand (Anthrax). 3: Neidenburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 11: Deutsch (neu). 12: Oels 1, 1 (1, 1). 18: Altona Stadt 1, 1 (1, 1)? burg 2, 2 (2, 2), Pinneberg 3, 3 (3, 3). 20: Peine 1, 1 (1, 1/4 Harburg 1, 1 (1, 1). 25: Beckum 1, 1 (1, 1), Borken 1, 1 (1, 1), feld 1, 1 (1, 1). 26: Büren 1, 1 (1; 1). 27: Hamm Stadt 1, 1! 31: Rees 2, 2 (2, 2). 34: Erkelenz 1, 1 (1, 1), Schleiden 1, 10 49: Marbach 1, 1 (1, 1). 50: Balingen 1, 1 (1, 1). 54: Lal 62: Wismar 1, 1 (1, 1). 67: Bernburg 2, 2, Ballenstedt 1,

Tollwut (Rabies).

3: Lyck 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 40: Rehau 5, 5 (davo! 1, 1), Selb Stadt 1, 4, Wunsiedel 1, 1. 48: Auerbach 2, 2, 3, 3, Plauen 1, 1, Schwarzenberg 2, 2, Zwickau 1, 1.

Tollwutverdacht (Rabies).

3: Lößen 2 Gemeinden, 3 Gehöfte. 8: Usedom-Wollin 9: Belgard 1, 1. 12: Glah 1, 1. 13+: Glogau 1, 2 (neu). Grafenau 1, 1 (1, 1). 40: Hof 2, 2 (2, 2), Naila 1, 1, Recha! (L, 1). 43: Dillingen 1, 1 (1, 1). 57: Schleiz 1, 1, 66:

mindén 1, 1, Geflügelecholera (Cholera avium).

4: Rosenberg i. Westpr. 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 5: 2.2 tierarztbezirk 1, 2 (davon neu 2 Geh.), 4, Krsbez. 1 Geh. (1), 5.8 2 (1), 7. Kr8bez, 3 (1), 8. Krsbez, 1 (1), 9, Krêbez. 1 (1). 6:8 barnim 3, 11 (1, 9), Teltow 1, 1 (1, 1). 71 Landsberg a. Lebus 2, 2, Sorau 1, 1, 11: Schwerin a. W. 1, 1 (1, 1). 12: ® Stadt 1, 1 (1, 1), Gurau 1, 1. 14: Hindenburg O.-S. Stad. 16: Delibsch 1, 1, 21: Winsen 1, 1. 27: Dortmund Ste 29 ¿ Main-Taunus-Kreis 1, 1, 41: Fürth 1, 1 (1, 1). 44: 2 1, 1 (1, 1). 45: Annaberg 1, 1, 46: Großenhain 1, 1. 47: i 1, 1 (1, 1). 48: Schwarzenberg 1, 1 (1, 1), Werdau 1, S widau 2, 4 (—, 1). 49: Eßlingen 1, 1 (1, 1), 57: Gera L üstrow i 1, 66: Blankenburg 1, 1 (1, 1), 71: Neustrel

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