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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 275” vom 27. November 1931. S. 2 S Neichs- und StaatSanzeiger Nr, 277 vom 27. November 1931. S. 3
die Bekannimahung über den Scbuy deutscher Warenbezeih- | für die Benußung der 3. Wagenklasse oder 2. Schiffsklasse ge- | begünstigung beruht, wurde vom Reichsrat genehm! Auf Antrag des Abg. Vollmer s- Altendorf (D. | alle di ¿; 5 ; i
nungen in Chile, vom 17. November 1931, währt werden, wenn die Strecke niht mehr als 100 Kilometer ichen die Verleihung der Rechtsfähigkeit T reh (Al, deg ) werden Anträge der Deutschen F ration | wei Sememtarishe Mäychen gar niht mehr an. Die für die Landwirtschaft auch die Juterejjeu der wirtshaftlich mit die Bekanntmachung über das Internationale Abkommen über | beträgt alerbund in Breslau. Endlih wurde be Sclesishe ‘ratung in die Auss{hüsse überwies i ! un g fabnen fest den Kampf außerparlamentarish | j; a 2 F sie that
Kraft aung E E trägt. A : E L gie e lossen, daß d Bera : uve en, worin u. a. | unter der Leitung der K. P. D. thr verbundenen Wirtschaftskreise, des Gewerbes, des Mittel-
raftfabrzeugvertehr, vom 19. November I um E er deutsch-liberianishe Freundschafts- | Länder aus Ersparnisgründen von der Weiterführy die flusdehnung s Hilfswerks die Landwirtschaft über Beim Abschnitt 6, der die Aus\chü 18% EA standes und der Genojseushaften gewahrt werden. So sehr die
e E I iwas ar den Dés ia Ed und Handelsvertrag, der auf der Basis der Meist- Krankenanstalts-Statistik Abstand nehmen können. 2? die Ofigebiee E auf den und Südwesten des | gründet ‘ uSsch üsse betrifst, be- V den E langem in „cs — „Jandwirtihaftlichen
Revision im H 6. 9 925 geänderte s erfolgen Es A ; . ; i j b S i L d
E E O H fommunistishe Anträge über Siedler. | soli, de 1 e vetlangen teh auer dex 18 iu et Ge | alerbigas due 1, Hmter gd, Menn ros, 19 ee
g A spreié 0, èM. L : e a E ung vo nen Ausschu Î äandlich sei die jkrupell itation, di t in einigen land-
Umtana } Vogen. _Verlaufsvreis 0,16 RM Uebersicht über die Einnahmen!) des Neichs an Steuern, Zöllen und Abgaben für die Zeit 4 defatielos in die uSschußbe Ei Foy tersuchung aller Rorrnpticeslale N n D Jur Leriaitlichen Kreisen gagen Vie Notverordnung und die Reiths-
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Postver sendungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung, vom 1. April 1931 bis 31, Oktober 1931. Be r des Abg. Schmelz ry Sus tehender Ausshuß ei werde. Die Untersuhungsausschüsse | regierung trieben werde. Wo solle die Hilfe für die Lanck- Holzwi Se f man nur noch Vertushungsaus\{üsse neunen. wirtshafi herkommen, wenn die Kreise, die in erster Linie daran
e S Antrag Berlin NW 40, den 26. r 1931. i: erin Novembe _ — S trum ¿antrag zum Schuhe der deu interessiert seien, die Hilismaßnahmen sabotierten! Die Notver-
Nd; ; Í ñ *‘ } Abg. Dr. Heimann - Köl j ; z e ott Not Reichsverlagsamt. Dr. Kaisenberg. h Aufgekommen sind Im ieichéhqu Das Haus seyt dann die Aussprache über die Ver- my Freunde ihre Stellu e Aa Geshättgorbnung vos | ordunng werde son jevt vou landwirtschastlihen und Gläubiger- haltsplan wirs ¡rfung der Geschäft8ordnung fort Berüesichtigung “rey a m ¿wünsche abhängi kreisen in einer Weise angewandt, die siherlih nicht beabsihtigt Bezeichnung der Einnahm im Monat Einnabne tirt M aba S l z - Neukölln ({Komm.) fü A werden. Bn re verlange die D. V hängig meen | gewesen de. Die Wehselwirkungen seien nit gefahrlos für die ; ; ; Bez g n en im Monat o vom 1. April 1931 Rechnungéjaß fig SS e Besti Sion ati ine A4 a. aus, Gas ? | Verteilung der Ausscußsit auf die Fraktios P. eine gerethtere ndwirtschaft selbst, Schädliche Wirkungen auf die Genossen- E Oktober 1931 | Millionen | bis 31. Okt. 1931 is ¿n E insbesondere die Kommunisten, an der Vertretung der Abg. Mag Berin (Komm.) bekämpft die neu- P en dicitichast Der Grandsah E Ten u Glauben dürse Ministerium des Fnnexrn. RM RM RM "os! uf Zuteressen des werktätigen Volkes B verhindern. (Sehr wahr! —— ene Möglichkeit, Abgeordnete auh aus Ausshußsizu nit erschüttert werden. Das Personal in den Landstellen habe i i R L itltels Erlasses 9 3 hei den Kommunisten.) Die Sozialdemokraten und ihre bürger- | Be zus{hließen. Er nennt dabei den ordneten Leinert, eine Arbeit geleistet, die alle Anerkennung verdiene. — Abg. Das Preußische Staatsministerium hat mittels Sria 4 Ô 6 sigen Koalitionsfreunde hätten nit verstanden, die Ordnung | y Ly dieser E und einen Polizeibüttel und spricht | von Bismarck (D. Nat.) glaubte, in den gestrigen Aus- vom 6. November 1931 verliehen: in Lande aufrechizuerhalten, wie die ho Miftionenzahl von Baumhoff S S der Sozialdemokratie wofür Vizepräsident sührungen des Ministers, der seinem Vorgänger und dem Reiths- Die Rettungsmedaille am Bande an: A. Besitz- und Verkehrsteuern, Irbeitslosen zeige. Die werktätigen Massen rebellierten gegen A ïyn zur Ordnung ruft. anzler seinen Dank ausgesprochen habe, doch auch eine gewisse Germann Schleuder, Fischereipächter, Spiegelbrück Kreis ; ‘vre Ausplünderung durch die Brauu- und Brüning-Regierung. Red bg. Leiner t (Soz.) weist die Angriffe des kommunistishen | Distangierun feststellen zu können. Wenn der Minister glaube, *. Dread ! ! L Einkommensteuer : Gir sagen, so erflärt der Redner u. a., den Massen: Ohne Ee als unberehtigt zurück. Es sei fals, daß er, Leinert, | mit dem bisherigen Apparat eine größere und schnellere Arbeit Dram urg, ; 5 a) Lohnsteuer ?) i E Ls A 87 417 087,85 649 656 136,15 Bürgerkrieg werdet Zhr die Notstände nit beseitigen können. l iniger Verfasser der Bestimmungen über die WMög- leisten zu können, dann liege darin eine gewisse Kritik an seinenr Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus b) Steuerabzug vom Kapitalertrage . « . « o... 2 577 381,17 56 099 479 01 E bei den Sozialdemokraten: „Aber mit Eurem Volks- ihtfeit von Auss{lüssen aus den Ausshüssen sei. Der | Vorgänger. Tatjächlih sei dex bisherige Erfolg in der Osthilfe Gefahr an: c) andere „ «e. ooooooooooo oe «178690 204,79 642 656 770,22 enischeid auch nicht!* — Zurufe bei ‘den Kommunisten.) Dur Auss{luß eines Abgeordneten aus einer Ausshuß- [ebr eing gewesen. Der Redner trat dann einigen Außerungen 9 ; c . ; a = rolutionáre Taten müsse auch dieses k e Parlament be- beratung solle auch nur dann auf Beshluß des Aus- r Linkspresse entgegen, daß die Osthilfe nur dem überwiegend Anton Ue bin g, Maschinist, Duisburg, zusammen lfde. Nr. 1. 268 684 673,81 1 348 412 385,38 seitigt werden. Au Knebelungsversuche, wie sie in der Geshäfts- | usses möglich sein, wenn der ordnete sih so benehme, daß | vershuldeten Großgrundbesib zugute komme. An Hand des von Hermann Löhr, Matrose, Duisburg. cal . e sas 06.4 00 51 322 015,90 196 062 817,02 ung vorliegen, würden die revolutionäre Bewegung unter | enelwegen die wg M unterbrohen werden müsse. Das sei | der Oststelle herausgegebenen Materials“ legte ex dar, daß 2er Kesensteaee Flug zee V D. mich aufhalten tren, (else lei den | get!“ Besta eien geor e gear Wede | erhalten hu, Et fragte, in mweldem Unsgng liede: von den A : D. U n Ï . 1 L S E C a) Kriseulohnsteuer O E E E E E E E E E 17 984 353,05 53 483 266,44 ommunuisten.) e - E s S und E Se Tit eordnete ratung en Gebrau gemacht sei. Aus nationalpolitishen
Bekanntmachung. c : ; gege rzugehen. Wenn sih die l nen Gebr i
: h 2 b) Krifensteuer der Veranlagten « «o... 46 480 112,87 46 998 305,29 j Abg. Biester (D. Haun.) führt aus, seine Freunde geordneten anständig benahmen, habe man es niht nötig, die Gründen seien die Siedlungsbestrebungen zu begrüßen, doh dürfe Auf Grund des § 2 Ziffer 2 der Zweiten Verordnung zusammen lfde. Nr. 3. 64 464 465,92 100 481 571,73 halten ih L too bei en Unklarheiteu in der | sharfen Ordnungsbestimmungen anzuwenden. ' die Erfahrung der Praxis nit außeraht gelafsen werden, daß des Reichspräsidenten zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen Vermögensteuer ec ee E 8 268 342,88 bestehen 9 gl. sei seinen Freunden Abg. Bor ck (D. Nat.) wendet selbst die Primitivsiedlung mehr Jnvestierungskapital erfordere, vom 10. August 1931 (NGBl. 1 S. 436) sowie des § 1, Aufbringungsumlage aus Resten 1 476 803,50
211 427 860 67 im Laufe der Beratungen klar geworden, daß die Geschäft nade tas sih dagegen, daß die Presse Sani der Betriebe nötig jei. Die Kritik d L : 17 851 347,79 aher 1m a fa Drei ma een gr eem R de e bi châf 52 verantwortlih ge t 4 n fie leine Anfragen, An- als zur Sanierung bestehender Betriebe e jet. e. riti Er iffer 3 und des § 12, Abs. 2 der Verordnung vom 28. Mä Aufbringungsumlage für das Rechnungsjahr 1931 . [— 20 608 667,86 92 212 435, 42 odnung un zu ausgenußt werdeu solle, die Minder- | träge usw. wörtlid wiedevaebe Die Strei ‘ Deutshnationalen richte sich gegen die Ausschaltung der Selbst- Zisse As È L W. Arens E E ce See recquungeay b i heiten und schwachen G im Parlament auszuschalten. Dec daß Kleine Anfragen T die - Prers reg Sg estimmung, | verwaltung bei der Landwirtschaft und gegen die Ausshaltung der bestimmungen habe ih die Druckschrift „Volk ssturm“ in Erbschaftsteuer . R s
4 : : L M : : e Anf di Regierung gu Zub i î F urd Um- : ael Redner bekämpft einzelne timmungen, die in dieser Richtung | verteilen sind, sei niht zu billigen, Es gehe auch nicht an, daß tee L Fe ee On : e Torgelow, Kreis Ueckermünde, mit sofortiger Wirkung auf Grunderwerbsiteuer ®) . 1879 931.42 D 1 1353 250,11
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50 352 591,97 co M siven, insbesondere die Ershweru Antragtellung und der | Für ei : i 611 038 870,36 iat, zur Einreichung Kleiner Anfra Zit 15 Untexs riften zu füx ion SOEEN eine bestimmte Formulierung und | gleichzeitig eine nationale Politik zu treiben, die eine Ren- die Daue n 6 Woch bot : 13 264 639,13 langen. Der Redner begründet Aenderungsantrage sei onstige Beschränkungen vorgeschrieben würden, Man sollte es | tabilität der Landwirtschaft und damit ein Anfblühen der Gesamt=- A n E Kapitalverkehrsteuer : “9 p die die von ihm s te Tendenz de g V einer | bei der bisherigen Bestimmung belassen, wonah der Antrag, dem | wirtshaft in Aussicht stelle. So müsse das an fi unvollklommene Stettin, den 25. November 1931. f al d 11 00866993 Ta teen, und 1 4. Tirciang der Besdiritung dec Nile: | tex i Aer Hnr Cin A Meiser Las Vercbazer |- TeiE erseiglos tien I Lan A (B Vechbitnise in et Ï L e euer . iva é l i : ; o 7 E : L ‘ i er zu entziehen rauntr er ; : f i altnisse i Der Oberpräfident der Provinz Pommern. c) Börsenumsaßsteuer . 732 130,64 8 1369 x lrt , M EE Aae Frauktionslosen in bezug auf die | zu jedem Gegenstand der Tageso f innt 10m V At we D l es irg N E ry g Serre f hp Dr. von Halfern. Kraftfahrzeugsteuer. . « . « 16 785 798,78 130 994 380,61 A Î li B ; ck Abg. Kasper (Komm.) fordert ebenfalls, daß Kleine An- chast auszudehnen. Die Reichsregierung sei schon wiederholt auf Versicherungsteuer . . . « » 4 784 316,28 36 784 099,96 Damit schließt die allgemeine Aussprache. fragen und die Antworten der Regierung darauf weiter wie bis- | die Not der bayerischen Ostmark an der tschechoslowakishen Rennwett- und Lotteriesteuer: Jn der Einzelberatung fordert Abg. Benscheid x vervielfältigt werden. Grenze hingewiesen worden. Die katastrophale Lage def Br s) T op U A N 1213 583,98 8 576 132,76 (Fomm.) Streichung des § 2, der ausspricht, daß jeder nicht Beim Absay VIII, der die Behandlung von Ein- | Holzmarkt habe die Bewohner des VayertYen E t E i ¿ b) andere Menüwétkllleittr « e e a so e000 006 1 886 237,15 11 981 998,22 teurlaubte oder ausgeschlossene Abgeordnete an den Arbeiten gaben betrifft, teilt aegen: r gs p aag arg d ey ate sei it das ichtamtliches. zusammen lfde. Nr. 13 a und þ i 3 099 821,13 20 558 130,98 31 000000 A des Landi HEEEEEN „Hat“, unter Protest gegen die L, äh Via. Ea Sih urth Neg , ues, L diee Bos e s Rettungsmittel, die Existenz zu E: Ln E atte 7 : A g ikei ie übri ( im- rend seiner Sibungszei ngaben überwiesen wurden. | Quel siegt. sende von Waldarbeitern hätten ihr Dro Deutsches Reich. a 1 791 574,98 31 498 096,76 | 6000000 F VisÓsußmöglichkeit und die Übrigen „Hauëknecz belm | Davon wurden den zuständigen Ministerien 144 zur Berüd: | Feb Bisonders für die bayerische Oftmark seien daher Wechselfteuer “ooooo aa uo ao 4077 183,52 29 914 914,07 42 00000) N Ungen uch zur Mehrzah x übrigen insgesamt ihtigung empfohlen, 908 Eingaben gingen als ungeeignet zurück E wendig. Auch in den Alpen und Alpen- Der Reichsrat hielt gestern eine Vollsibung ab, in Beförderungsteuer: 139 Paragraphen nehmen Redner der Kommuni tischen d Rest wurde zurüdckgewiesen. 9 ae E L E E "Bereveluna9wirtihaft einseitig betrieben der zahlreiche kleinere Vorlagen erledigt wurden. Nach dem a) D DORRRE ooooooooooo 11 797 073,75 96 814 483,48 150 000000 M Partei das Wort, um die Forderungen der Kommunisten auf Abg. Schulz (Komm.) kritisiert bei den Bestimmungen | werden müsse, sei die Not groß. Die Verschuldung habe dort einen Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- Vir 1 E O E É es oooooo 9 784 890,30 70 931 711,05 125 000000 enderung oder Streichung der Paragraphen zu begründen. | übex den Aus\hluß von Abgeordneten scharf, daß die Ordnungs- | Maßstab erreicht, daß zur Zeit in drei Verwaltungbezirken MeE verleger standen u. a. Einsprüche verschiedener Länder gegen bei Schuldverschreibungen (Obligationensteuer) . « « 90 200. — 199 782 24 100000 Abg. Paul A gnt (Komm.) und Abg. Kasper | bestimmungen gegenüber den Kommunisten oft wenig gewissen- Allgäus 241 , Ywangöverfteigerungea aier tEe S 248 Einbürgerungsfälle zur Beratung. Die Ein- — : : (omm. ) fer has ih gegen die parteiishe Zusammenseßung haft angewandt würden. Um politische Mißstände zu brand- sonstiger Betriebe des gewer lihen Mittelsta b. E, S sprüche sind namentlich von Braunschweig geltend gemacht Summe A 603 813 361,04 3 076 932 004,34 | % 07250000 M ind Geschäftsführung des Landtagsvorstandes. marken, müßten die Kommunisten bis an die Grenze, ja über | die hohen Hine «Q? E TE Fe in sei vordringliO not» worden, in einer Anzahl von Fällen aber auch von Thü- ; Abg. Sh wen k (Komm.) neunt die Beisiger des Präsidiums | die Grenze der Ordnungsbestimmungen unen, Die Geschästs- | stellen seien Be ake * ‘drohe das ganze Wirtschastsleben zu ringen. Ein großer Teil der ursprünglihen thüringischen 0, Ds: ARG R „terähtliche Subjekte“, die nur dem Präsidenten ins Ohr gie: |- SVONRI DNTIE, ARCSLKERERYER Zem. S an de Wes ias Die andwirtschaftlichen Genossenschaften hätten bereits Einsvrüche ist allerdi ; B Zölle: : flüstern Hätten, wenn ein Kommunist einmal ein böses Wort verfassungsmäßiges Recht nehmen, an allen Sißungen des Ple- erstiden. Die (andwrrt Gai e: hoben, weil sie insprüche ist allerdings zurückgezogen worden. Qt c Lr et pes Sp E L U 137 855 562 77 683 645 215 15 ybranche nums und dex Ausschüsse teilzunehmen. Die Kommunisten schwere Bedenken gegen die islhilhevarordernng. er 0 t ier F ad E d Die ver Meiitérar til ichten Ad b) Male «6 C 6 aaa S S 66 810,46 . 6 831 009/33 : | Abg Sulz - Neukölln (Komm.) beantragt, dáß bei der würden stets Trompeter der Revolution bleiben. einen. dur. mrdit gere et ge läubiger Ver Genossenscafts- )0 ff, wes darauf hin, ¡ie vom Reichsrat gewunschten Ver- i I — L, tes x E Viezepräsident Baumho ließt den eordneten E : s Ref * handlingen, in denen mt den Ländern nete Rioslinien für En. | e | pati visammen Me. Me 17 - «L I MISDITES 690 476 224,48 d e tei gter cla Cs ta Mebjdlum | Moris (omm), wegen Wie rblt genugen andes Hens | Kewaait fezerje in füesee fei 2 v9 ee Gi G ie bürgerungen vereinbart werden follen, bisher nit stattgefunden avariteuer: bera tri Dr ; von der weiteren Sißung aus. (Lärm bei den Kommunisten und | ** 95; ¡e Landwirtichaft ganz unmöglich die Zinsen hätten. Die Ausschüsse wollten aber deshalb die [hon längere a) Tabafsteuer (cins{chl. Aufs{lag) .....«. 57 385 031,23 394 149 413,14 überlassen werde. (Vizipräsident Dr. von Kries rust den | Zurufe: Unerhört! “. einem Zeitpunkt, wo die Landwirl\Galt Uns eine solche Forde- Zeit zurückliegenden Einbürgerungsanträge niht zurückstellen, Î b) Materialsteuer (einschl. Ausgleichs\teuer). « «'« 17 176 491,03 65 865.075 53 per ber GRRRL, e oe s E, R E a M dite etn (Komm.) erklärt, die Kommunisten gelweige, lean E leisten une, battlide: Genosen- Cart, graf pebviog, ette co nis E Ee E gn c) Tabakersatzstoffabgabe. « «e ch « «ooooooo 17 498,15 82 790,83 i) eine „Schande aller parlamentarishen Einrichtungen dürfen ih der Guillotine der S eEE enba niht beugen und ¡Erl eweijen ia 29 forderte zum Schluß nohmals die Reichsrat aufgeslellten vorläufigen Grund|aße verhandelt, 1e : Y L Es E L | / / ad ¿ht 2 es : —AreL 2e E So U Not- Ausschüsse haben beantragt, die Einsprüche gegen die Einbürge- : zusammen lfde. Nr, 18, « „| 74579 020,41 460 087 279,50 915 00000 N Abg. Dr. Steinfurth (Komm.) protestiert dagegen, daß an N ani mtags Parlaments bis zur Vernichtung des Anus ReÉs O e die e dicie Deb, rungen, von denen der größte Teil (rund 230) nah Preußen er- Zuckersteuer (einschl. Na@hsteuer) 21 232 449,21 124 278 193,67 950 000 00 A in Parlament eine Friedhofsruhe erzwungen werden jolle. Damit ist die Aus iber di Geschäfts- ge Ab: Kl? ua (Bayr. Vauernb.) wandte sich gegen das rapide folgen sdlle, für unbegründet zu erklären. Nux in dem Fall des Biersteuer n 36 360 216,60 247 468 473 04 | 46000000 M Abg. Kasper (Komm.) lehnt sharf die Einrichtung einer amit ist die Aussprache über die nene Geschäfts- | Abd. N des Beamtenapparats in der Ostitelle, der zum Einbürgerungsantrages eines landwirtschaftlihen Arbeiters nah Aus dem Spiritusmonopol 14.607 032,04 102 628 068. 98 200 000000 M fandtagswache ab, die dem Präfidenten untersteht, und kritisiert | 9rdnung beendet. Bauecntted werde. Er verlangte die Ausdehnung der Ostnot- Medlenburg-Strelit ist beshlossen worden, den Einspruch für be- Essigsäure]iteuer . , « » « 212 904,60 1623 145,55 9 600000 M die Art, wie der Präsident die Ordnung aufrechtzuerhalten suche Das Haus vertagt fih auf Freitag, 12 Uhr: Wahl des | yerordnung auf das ganze Reih und darüber hinaus eine gene» gründet zu erklären Schaumweinsteuer . . « « 325 793,92 2784 914,39 5 00000 M durch Räumung der Tribünen, wenn die Besucher ihrem Unmut | Präsidenten, Aufhebung der Jmmunität des Abg. Laden- | pelle Regelung der Zinsen und Schulden für das ganze Reith. Der braunschweigische Gesandte Dr. Boden, der im. F - Es 976 941,55 5 853 906,68 11 00000 M# über die heutigen Zustände Luft machten. Dorf, Abstimmung über den istrauendanirag gegen den | Man könne niht 10 vH Bauern 1m Osten retten und 90 vH p Reichsrat zugleih Mecklenburg-Streliy vertritt, beantragte Leh M SEItRR Las 323 531,90 2 027 796, 15 3 000000 Abg. Bruhn (Komm.) wendet sih gegen die Tätigkeit der | Kultusminister Grimme und über die neue Geschäftsordnung. | Reih zugrunde gehen lassen. Für große Güter werde S in dieser leßteren Eigenschaft, auch den Einspruch im Fall Spielkartenfteuer i TAT ths Ae
4213 939,14 10 000 (00 A Veisiver, die den Präsidenten in der Handhabung der Geschäfts- verwaltung angeordnet, die kleinen kämen wegen l Medcklenburg-Streliß für unbegründet zu erklären. Statistische Abgabe . 647 264 97 1317 884,03 2 40000 F ordnung gegen die Kommunisten bereitwilligst unterstüßten. Schluß 19/4 Uhr. orderungen unter den Hammer. Die Regierung kenne die Der Reichsrat {loß sich diesem Antrag mit 42 gegen Süßstoffsteuer . . « « 23 330.90
der Bauernschafst niht; von Versprehungen und Ver-
22 Stimmen bei einer Enthaltung an. Auch die übrigen Ein- Mineralwassersteuer « 780 467.60 nachdem auf den anderen Gebieten der Reichszushüsse für die Landarbeiter- Im ganzen « . „1 893 433 159,94 1082,8 5) [4 740 647 438,32 8 172 000 000 îrmisGen UÜnterbreGuzgeu der Ko ea, E] Dri 2E fe L ammer han neuem e:
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Pes 000 E é willig en : | 8021 E 6 G8 0 Jn der weiteren Aussprache löst ein kommunistischer ene der Bauernschafi nit; Wn ben Abg. Mol de n- | hauer (D. Vp.) begrüßte es, ns auf dem einen Gebiete der bürgerungsanträge wurden en e den Vorschlägen des ape H wia inéraïöle (Mineralölfteer 2 772,85 er Geschäf z1 ä : n : l Ausschusses mit Mehrheitsbeschluß genehmigt. g euer au neralöle neralölfteuer) 764 300,15 6 541 129 72 15 000 000 i er hl des Ministerpräsidenten eine Aussprache statt- Dex Aeltestenrai des gs erneuerte am 26. d. M. WicisGaft die E E dem E en T bibher noch nit zu
10 866 058 36 17 00000 M Kédner den anderen ab, um die einzelnen Bestimmun O f | et 46 881,89 100000 M der Geschäftsordnung zu bemängeln. U. a. fordern sie, Parlamentarische Nachrichten. ndwirtshaft ein Versu der Hilfeleistung und der Bereinigung Zugestimmt wurde einex Verordnung, wonach die Summe B. . . | 289619 798.90 327,2 |1663 715 433,98 | 3 099 500000 finde. y : i seinen früheren Beschluß, wonach die stellvertretenden Borsißenden | = " nbeln geführt hätten. Troßdem sei die Osthilfe ein
Abg. Baumhoff (Zentr.) widerspricht das i unter | von KeidAiagausjbüsen das ams B mg 7 b F pEEe Ee. anes N E he liege in der immer von neuem er-
siedlung niht mehr an 2, sondern an 4 Terminen im ; ; : aeitellt sind die fi i s i Le: Forderung der Ausdehnung i s ; i t sind, d an den Arbeiten des Au es niht | hobenen Fo ug S Jahre bezahlt werden sollen. s) Ginschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. D “Tee Sthong l T S Fee L os na D An C e Ausschüsse das R : Ga i D ina handle A Es R E Ae e, A A Se i Ebenso wurde einer Verordnung über die Beau F = 18 522 e A va sind erstattet: im Oktober 1931 = 191 573,52 RM; in der Zeit vom 1. April 1931 bis 31, Oktober 19 nt einen Beschluß über die weitere Abkürzung der Redezeit fasse. [ive Fall einen neuen e Seblüel ur Srrmee sehte S habe s B dee Eutiche Volkswirt“ den Gedanken erórtert, E A : s z 01 A f i: : T L n j Ür erxteilun - De ye ; j ¿ni f piS tigung dex inländishen privaten Küd- |= I VH Bai 1 die von den terdebebärden erbokene Geunbenwerbseuer niet enthalten “Vis, SA went (Fomm) envideri, diese Kas iee, mi | de, L} pu b [LLe "a dex gus veredecitn Jrl: | 2 tete ate Gehren D de Mise a : : j . eser Betrag an Aufbringungsumlage tür das Rechnungsjahr 1930 aufgekommen. : A H ionSf\tärt Für die Parteien, die an den Arbeiten en- l y Lins nel i be, Angenommen wurde ein Gesehentwurf, dex die Gel- _5) Außerdem sind an Reichshilfe der Personen des öffentlichen Dienstes, die Tit dem 1. Februar 1931 aufgehoben wurde, 18 mundtot zu machen. (Lebhafter Beifall bei der Kommunisten.) S L reit ine És allen Sis offengehalten eide Vos einer hematischen Herabie E e Oi Telive POREn bin P ih am 1. De Len, S über | 16,2 Millionen RM aufgekommen, L Abg. Ga Î E Ms N cte vor Ver- | dann lag ein Antrag To raler ( omm.) Gen ung Bo lae “eus Tniicjieden ab, wie Anregungen, zur Zinsver- ie Vorführung ausländischer Bildstreifen ie Ei i : j ¿ad i rung eim. ei unerhö ieser Antrag von einer | des Reichstagsplenums für den nähsten Mittwoh vor. | Lis S api gssteuer einzuführen. Die gestern das die Silmeinfube foutingentiert, S zum Le: des Gb ¿l eie iy gge eaggt A Ea B E Eo L auf die dio 26 und Vexrkehrsteuern 151,8 Millionen Rei ¿ma Rehetnb von Abgeordneten unterstüßt werde, die bisher, anstatt | Für die ae Cicvantén nur die Kommunisten und Deutsh- Ps f mne Maia e E Leere eret d nas jahres am 80, Juni 1932 verlängert Reichsmark, bei den Zöllen und Verbrauchsabgaben 289,6 Mil- und auf die Zölle und Verbrauhsabgaben 37,6 Millionen cil an den Verhandlungen teilzunehmen, im Restaurant gesessen | nationalen, während die Nationalsozialiften in der Sihung Des: [Bn g deatide un Judustrie- und Handelstages entsprächen, Die V A i lionen Reichsmark, zusammen 893,4 Millionen Reichsmark, Die mark. Dabei ist jedo zu berücksichtigen, daß im Oktober 19A hätten. Das sei ein erbärmliches Schauspiel! Diese Geschästs- | Aeltestenrats überhaupt niht vertreten waren und die Deutsche | denen des di *Deutiée D erar weil sie geeignet seien, die Sat S C U Eise Bab N Î A7 En LAEE Einnahmen aus der veranlagten Einkommensteuer, der Körper- Les O t rin i rain in „Rehn a tung sei ein Schanddokument, dessen Kritik man verhindern | Volkspartei E eh R 1ftSpartei R ber Sl rolaed ffen t Bedeulen die in den Kreisen des Handels, E M Z ¿ t a L , die die | schaftsteuer und der Umsaßsteuer wurden durch Vorauszahl e A M E ee N hielten, um zunächst ihre Fraktionen zu befragen. Insolgedelen |, Genossenschaften bestehen, zu einem gewissen Teil zu zer- aus i jade 09 stammende Militärtransportordnung er- [9e im Oktober fällig msabst erheblich R Et ea En en edeln mod 12 Millionen Reidsmart „Reichshilse mj __ Hierauf wird dem Zentrumsantrag entsprechend die | fand der, Antrag keine Mehrheit. Pie verlautet, E die Cs Laon Ns erörterte fodann den Gedanken einer Reieo Plabicika ai Pad Gle Le U und nue van aus den Zöllen durch die vierteljährlihen BZollager- | aufgehoben wurde Die Mindereinuahmen sind dauptsächlid u Sibung unterbrochen, damit der Aeltestenrat zusamieutrete. T e Md lite im Meitesbeacat E engeren Verbindung gwischen dem R a S ( ammenarbeiten | abrehnungen. iel i t ig ei i i ? A i Fi » i : é Íe enen, rogrartten n e Re4nog | Mr ZImdustrieobligatiouen, deren AU}s E Recsveränderungen anpayi sowie dal Zusammenarbelten | abeePunngen. Ferner fl in don Morg Le Left hs: | Us Ber sGebienng bet NgEMnen MIIERNAN Dea I: E NUE I NE Hater E a | E E E oes L Le TURIORE MES ¡ien fir e eon Krebithilfe zu leisten. Er regte an, die in rat genehmigt. ; Minusaufkommen an Aufbringungsumlage für das Rechnungs- Auf Grund des § 18 des Reichshaushaltsgesezes in L Menar sitüing wieder eröfsnet. s unterstüen, wenn sie vorher von der T A Aelt po E dem Osthilfegeses vorgesehene Zinsverbilligung für A Zustimm di weiter ein Geseke : jahr 1931 im Oktober in Höhe von 20,6 Millionen Reichsmark | bindung mit Kap. V F 1 der Zweiten Verordnung des : Vizepräsident Baumhoff teilt mit, daß der Aeltestenrat | Antrags unterrichtet sind. E hatte sih der Aeltestenrat | uch auf bereits begonnene Meliorationen auszudehnen. J? E H 5 fan a2 er l t eei zur Ändes=- it darauf zurückzuführen, daß von dem zur Durchführung der | präsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen von beschlossen habe, die Redezeit für die Einzelberatung dex ueuen noch mit Anträgen verschiedener Parteten auf Ma Lang übrigen beantragten jeine Freunde, die Judustrieumlage v SO E eht8anwalt8ordnúng, der das | Umschuldung in den östlichen Grenzgebieten im Rehnungsjahre | 9. Juni 1931 sind die Steuereingänge für das Rechnungsjahr 19° Geschäftsordnung, die zunächst 10 Minuten für jede Fraktion der Diäten für die Reihstag2abgeordne en F | abzuändern, daß die Umlage den Prozentsaß von 1930 nit über Höchstmaß in ehrengerichtlihen Verfahren auf 5000 Mark | 1931 zu verwendenden Betrag von 50 Millionen Reichsmark b neu veranschlagt worden. Diese neuen Shägungen werden 1! nd für jeden der 139 Paragraphen betragen jollte, herabzuseßen | beschäftigen. Eine Entscheidung über diese Anträge wurde vom | steige und von leistungsfähigen Betrieben uicht erhoben werden erhöht und als wichtigste Neuerung die Einführung eines | reits im Oktober ein Teilbetra von 25 Millionen Hémark mehr bekanntgegeben. Aus diesen Zahlen er ibt sich daß S auf je 30 Minuten für die drei größeren und je 10 Minuten für Aeltestenrat jedoch nicht gefällt, weil eine bindende Aenderung Ee ürfe. — Abg. Graf We star p (Kons. Bott stellte D Veriretungsverbots bringt, das als vorläufige Maßnahme | an die Bank für Deutsche Fndustrieobligationen ausgezahlt über den Ansäßen des vom Reichstag verabs iedeten Hausha die drei kleineren noch zu erledigenden Abschnitte des Entwurfs. | vom Reichstag selbst beschlossenen Diätensäße nux durch da einmal mit aller Klarheit die Differenz zwischen seiner Au vom Ehrengeri ä Ö i worden i i iß- : Reih 9 S 4 aats Plenum vorgenommen werden kann, das aber vorläufig ja nicht fassung und der Auffassung det Linken hinsichtlich der Eingriffe hrengericht verhängt werden kann, wenn öffentliche n ist. plans die Besi und Verkehrsteuern um 750,5 Millionen N Abg. Sh wenk (Komm.) spricht von einer Vergewaltigunug r : ; das Landvolk und die Kom- qung Ge ngsfreunde Klage ben und die Aus\cl[i : s Die Gesamteinnahme im Oktober 1931 ist gegenüb, » Ein- | mark, die Zölle und Verbrau aben um 276,1 Million" der O i j : liche Abstimmung über den | susammentritt. Die Antragsteller, das Landvo 7 U A in sogenannte wohlerworbene Rechte fest. Die Gesinnung
schaft L Taoiiua ist, D SMliehung aus der Rechtsanwalt“ | nahme im Oktober 1930 mit 1082,8 Millimnen Reicbsmart um | Reichsmark, die gesamten Ei Nen bin, uni 086,8 Mrldadee e (a eror o R E O s en waren allerdings der Meinung, der Aeltestenrat könne | zes Reduers könnten si wohl damit abfinden, daß in den gegen- aft zu erwarten ist. Der Entwurf entspricht einem Wun a. : 52,0 Veillionen Reihsmarl um | 2 ; ; nnaymen mitytn um #9, lag des Aeltestenrats. ; , : : sih ans die Diä a! i i ärti j â im Juteresse der Er- der Rechtsanwaltschaft. f entsprich { 189,4 Millionen Reichsmark zurügeblieben. Hiervon entfallen | lionen Reichsmark niedriger veranschlagt worden sind. Der Antrag des Aeltestenrats wird mit 234 Stimmen von si ans die Diäten herabsegen vergl gel ahereusees S Nom E aeaen, werde,
Fi e ; H! [t E gegen 38 Stimmen der Kommunisten angenommen (Pfui- T L S ? raus fein System machen. Die Linke dagegen SHüssen. Gesea eeetn Ang Werten Ee E | Wichsfinanzministerimm: ufe bei den Kommunisten). j u Saushalisausshuß des Reichstags wurde en D. er: | ficht in dem Eingriff in woblerworbene Rehte ganz bestimmte personen, die fd alls vom Reichsrat angenommen _ Jn der hierauf fortgeseßten Einzelaussprache über die litius (Zentr.) erkannte die beiden Ausgangspunkte der Not- rinzipien vertreten, zu daten qu M e ambiaen Eingriffe,
f g ; h h irtsvaft, und fie versucht de
wurde, bestimmt, daß der Höchstbetrag der den Laienrichtern neue Geschäftsordnung führt zum Abschnitt Fraktionen. | yerordnung, den mitunter schon wegen geringer Beträge der | wirtschaft, und fie versucht desha, Pewg er Dees ¡ten oder
zu gewä j ädi t ; 6 Ei î : ; i 1d Ab ; j j k hr ausgejeßten Betrieben zu helfen und die für die | gleichgültig, ob fie fih gegen wohlerworbene Nele i
die Dienstreise ver Bacutdri E E M her PESUHNQIEE chANSS: Abgeordneten von ihren Pläßen erheben, des so überrasd M daj je 16 Abge S RNA eine Fre h o iden sollten, Pätle bürger: R litcrmatenng T alreniigeit Maßnahmen zu treffen, als durh- | nicht, immer weiter auszubanen. — e me E R Ee
2 N e, er Berufsrichter vorgesehen sind. Bisher 261. Sißung vom 26. November 1931, 12,15 Uhr. heute vormittag im Landtagsgebäude verstorbenen Abge" M liche Frafkti R insb Ge ra S utshe Volkspartei, die im | schlagende Gesichtspunkte an. Nach dem Bericht des Nathrichten- daß der Kredit der Landwirtschaft im Osten Ss : le eide Men Der AOEMNER s E MEI B J E Ra Gee emt A n E dienste der Präsident 1 wae, attionen, insbesondere die Donar Mbneten rechnete, zu | bros des Vereins deutsdher Zeitungsverleger ertlärte Redner, | (e je do jweisellos ein viel gröherer Shaden zu erwarien,
Fahrpreises der 2. Wagenklasse oder 1. Schiffsklasse zu er- (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) ; ; ; Gre A “ndi á 8 f | das Sentrum werde der Reichsregierung auf dem Wege folgen taiten. Di i i u 4 ; ; : L mit dem Hinweis darauf ehrt, daß der Abgeordnete ‘enderungsanträgen veranlaßt, wona ständige Gäste als F 4 ug i i; tebe | dur die Fülle dec Zusammenbrüche, die ohne die Notverordnung statten. Die Änderung ist notwendig geworden, weil in Bei Beginn der heutigen Plenarsigung des Landtags | sich rege an den Etatberatungen des Plenums und vnsmitglieder zu werten s sollten. In dieser Zeit des Zu: | den fe mit der Kotoerardnung bejcritien habe, Insesondere [ed erfo! ice Pie die Gläubiger in weit größerem und
Preußen für Dienstreisen der Beamten nur noch die Auslagen | gedenkt Vizepräsident Dr. von Kries, während sih die | Ausschüsse beteiligt habe, mmenbruchs des .kapitalistishen Systems aber komme es auf