1931 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Dec 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 295 vom 18. Dezember 1931. S. 2 Neichs- und Staatsanzeiger Nr, 295 vom 18. Dezember 1931, S. 3

s i S Ls Ä ¿ : Tag .. ¿¿hefugnisse zu. Soweit Beshwerden über di äfts C E : hat das Recht, einen Vertreter ohne Stimmrecht zur Teilnahme ; lh die in 1 erscheinende Tages e (u9a „SbZÍAUA He dle. dule fie eut E t ire ak gegebe ph ar paleim an den Cen Pm vor E S Min) use: dem Mbgeorduelen Linduer Parlamentarische Nachrichten an den Prüfungen zu entsenden. . | Nepublifk“ auf die Dauer von ochen, und zwar vo i 2 L Me y G ' * nd, hat er diese, wie er auf Anfrage mitteilte, an zustan- | Unwahrheit überfü mmunisten [hon einmal im Landtag einer j L g ¿ A f 6. Die WPrüfungsaus\üsse segen sih zusammen aus: 16. Dezembver d. J. bis zum 29. Dezember einschließlih. Jn der allgemeinen Aussprache sagt ° Stelle zur Geliung zu bringen gesuht. Eine Mitcaran E D Era z hg el Aehnlih sei gus die künstliche | T E inE De Reichstags führte am 17. d. M. Vertretern der zustöndigen Jndustric- und Handelskammern, Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Drucschrift, Abg. Dr. Kaufmann (D. Nat.) Dijziplinarye« Ling an dem Zusammenbruh dec gedachten wirtshaftlihen | wegen der Serbiuvune E prr eh ex über | ie Behauptun S dg ote ‘Abicuitt (EIRTDe)è hes zu Ende. Dabei Vertzetern des Berufs der Wirtschaftsprüfer, die von dem gie sich sachlih als die alte darstellt, sowie alle im gleichen | gegen Richter seien eine große Ausnahmeerscheinung die L ichtungen haben die evangelishen Kirchenbehörden danach | getragen habe. l [fsdienstes mit Devaheim zur Schau Lipinski (Soz) eingefügt “daf M ae auf Antrag Institut für das Revisions- und Treuhandwejen 1m Benehmen Q id . d K fblätt r der Sozialistis en Republik“ selten ereigne. Trobdem sei das vorliegende Geseb V Die Vermögensteile der evangelischen Kirche sind sämtlich A S . : dié Lauda i u c gi, 9a L Sejey stnngemaß auch für mit den zuständigen Jndustrie- und Handelskammern zu be- ine Sous e L ist [S RNehtsrniitel e BeiSmerde jz begrüßen, zumal die aus Richterkreisen hierzu n vebunden. Die na Dou Mitteln aus diesem Ver- erflärt Vie Sauen Lad Sa Me duTs (Volksrecht P.) “its S rvigrercad ia Ä S fav is ge i 04 ian h : V | Beg es 2 5m! l s E O ; E 2 T DA VoroM E r die Erhebung von gen für die d art, N im-Sparer hätten auf jeden Fall geglaubt, daß Eo g dur das SDiadlevaugeieß außer Kraît ge- nennen sind, : A R e B T RS E Ls ; D A ünshe zum größten Teil berüdcksihtigt worden seien en oder die S N G le dur den Zu- | die Kir i : Datr ' seßt werden sollen. M a Ha E sowie mindestens einem Dozenten der Betriebswirtschafts- | eir o Jas m E ist. Die Beschwerde hat keine Veden m Îtten die ¿Denis an en die V Mnenbruch Geshädigten Ee d FetieSenden Bestimmun, pt da line em Uoternehmen ehe. Die Giae ode Geses soll die Nei E S Eg Enten dem lehre und L: S “O h § 20 Abs. 2, wonach die Mitglieder der Dienststrafgeriz nicht verein?a e tationen der freien Wohl- | kirhenrat hatte die Vervfli R : ° | sein. Neu eingefügt wurde, dem Nachrihtenbüro des Verei einem Beauftragten der, Ee e N S Koblenz, den 15. Dezember 1931. Staatsministerium auf E Maner Dn Jahren ernann, spflege eres aen dein Pee M inister für Voils- | jede Sammlung in den Kirchen für Devaheim zu unterbinden. pin Zeitungsverleger ufolge, uahträglic auf Antrag Beauftragten der beteeigien L ne Prüfungsaussusses soll die Der Oberpräfident der Rheinprovinz. (e ep ispräsidenten. Es ¿ewähce ags Besrietirto Nr ahrt ea g Maßnahmen, die L O rener iite f oe a a dani habe in dieser Frage leider eine ebenso passive fo amel Ed : Mi BanreyEde Dari riften) noch 4A ( 4 Ry W 7 F s N . D es A r T S Bn T - in( 96.0 L ( E A e ih, 9 i T es Befähigung zum Richteramt oder hoheren Verwaltungs§- A V:: Fa. zu können, daß im großen und ganzen au die Richter mj rftigen Bevölkerung dienen und von den amtlichen Stellen | mäßigen Rechte dee Ga Ae E der verfassungs bau, zur Freilegung “von BarGedelta: D s At, dienst haben. O j ¿e Prüf C Entwurf zufrieden sein fönnen. S. F glich des Bedin es Zwemähi E n der Finan- | Abg. von Gersdorff (D. Nat.) hält seine Behauptungen shüttungen von Abraum notwendig, so hat die Landesbehörde 7. Das Prüfungsergebnis 1st, Bestell s andi e "Stelle C E L E E R E E O S R E E E A C A 0 E Abg. Eichhof f (D. Vp.) erklärt es für bedenklig g uachgeprüft Sestveltnng i E e E, insbesondere über den Volksdienst und die Finanzierung der „Täglihen Rund- anzuordnen, daß das Bergbauunternehmen, sobald der Abbau so worden isst, an die sux die estellung zujtandige D das Richterkollegium, das über unabhängige Richter ghz, Beihilfen zur der freien Wohlfahrts Sl ungstosten exhalten | shau aufrecht und verliest unter lebhaftem Hört, hört! zum Be- weit fortgeshritien ist, daß wieder Zuschüttungen erfolgen können, weiterzuleiten. ha e die Aulassunas- und Prüfungs- Z # habe, Richter hineingenommen würden, die vom Organisationei ann für Voltsro L pflege aus Haushalts- weise ein Schreiben des Abgeordneten Kliesch, in dem einzelne den weiteren Abraum und die zur JFnbetriebsezung des Abbaues, Die Geschäftsführung für die L rund 7 ie deren Ri tamtliches ministerium ausgesucht werden. Troß der Fassung, diz eln des Ministeriu: : d ohlfahrt nicht. Dur das | Angaben über die Verhandlungen über das Darlehen gemacht | 1Ltigen Aufshüttungen auf seine Kosten wieder in die abgebaute stellen liegt bei den Jndustrie- und Handelskammern, an Der . \chu gegen den Wunsch der Deutschen Volkspartei gewäh g über Die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunter- | werden. G Grube zu shütten hat, um die durch die Aufshüttung verloren

Sit sie errichtet sind. g i ; \ lfspartei aber dem G H | ungen Und Bausparkassen vom 6. Juni 1931 (RGB[. I Abg. Lindner (Christl. Soz.) erwider ; ; gegangene und die durch Aufshüttung neu ge! 4 läche y sie ch L: d leitiis Preußischer Landtag. Í volle die Deutshe Volkspartei aber de eseh zustimmen, 11 (Christl. Soz.) erwidert, daß nie mit der g neu gewonnene Fläche

s : L p15 ff.) sind die Bausparkassen vom 1. Oktober 1931 ab der Be- | Devaheim verhandelt worden sei. ; n Dar- | Wieder land- und forstwirtshaftlihen Zwecken zuzuführen.“ Am 1. Auf Grund der bestandenen Prüfung wird der Anwärter 965. Sizung vom 17. Dezember 1931, 12,15 Uhr. as Dos i S C g ove deé :tiqung dur das Reichsaufsichtsamt für Privatversiherung | lehen aus Peevetaana Dispositionssons, (Ccohes Gali) Schluß der 1. Lesung gab der Abg. 8 Reb 0E Vp.) eine E E Landesregierung oder der von dieser damit beauftragten N S i g y o z Ee Dr. Ln (D. ( d Mader ap M e beendet ritellt vorden. - : E Es gei damals entschieden versichert worden, daß es sih in keiner DOELE ab, die dazu führte, daß die Parteien noch einmal ihre Stolle dur Vereidigung zum öffentlich bestellten Wirischasts- | (Bericht d Nachrichtenbüros d. Vere1n8 deutscher Zeitungsverleger.) Dex eseßentwurf wird in der 2. und g ci dara ashg. D. von Getädori! (D. Nat.) betont, die Erklärung Weise um Sparergelder handelt, Sollte si das vor Geri jet grundsäßlihe Stellung zu dem Geseb darlegten. Abg: Winnefeld »rüfer bestellt ‘es sei denn, daß der Nahhweis einer ordnungsmäßig Begi der heutigen Plenarsißung des Preußischen 3. Beratung mit großer Mehrheit angenommen, Rortreters des Staatsministeriums kläre die Angelegenheit als falsch herausstellen, dann werde der Volksdienst die ent- erflärte, wenn in der 1. Lesung eine Gesamtabstimmung erfolgte, prajas D S 1 f il im Sinne der Grundsäße Zu Beginn 9 ; Es folgt die Aussprache der sozialdemokratischen 6 “men. Er, der Redner, müsse aber noch auf die hier vor- sprehenden Konsequenzen daraus ziehen (Verschiedene kommu- dann würde er gegen das Geseß stimmen. Er sei fi über die und erse S E daß die für die Zulassung G atte E f Ÿ x E f éa Se us L Nun i Anfrage über den „Zusammen bru chderwirtsi : ne Vorwürfe eingeren. Toe g Pfennig von den Geldern oe O werden wegen des Zurufs „Lügner“ zur S Rer E A Ae, Se Ane, En Text müsse Pri : 1 Grundsäße offensihtlich verlegt worden se , Del 13 iG é inri{btungen der Jnnere !F ausparer sei zugunsten hoher Kirchenvertreter verwendet erujen. i ichreit Ubergeven werden, und es werde eine sind De ellane soll A der Regel u i ibâter als drei Monate underlaß des preußischen Jnnenministers Severing vom L d B E v ine elii@Gen K ¿V d e“ S „iy o Ein Teil der Gelder einer Hilsskasse der Jnneren Mission Abg. M ölle - Halle (Soz.) erklärt, daß mit Beteue- e, Sia ggamee scharfe Kritik einseyen, nit nur an diesem Gefeß, nah bestandener Prüfung erfolgen, Vie Eidesformel lautet: | 10. Dezember zur Durchführung des Schutzes des inneren s E Devabatür Voens nitt , h n untershlagen worden. Ob das hätte vermieden werden | kungen und Erklärungen den 20000 Sparern nicht geholfen sei an ern auch an der Haltung der Reichstagsmitglieder, die sich Jch hwöre, daß ih die Aufgaben und Pflichten eines öffent- riedens wendet. Der Unrantrag fordert, daß der auf den Fall CvaYEn Vegno s i n entziehe sch der Kenntnis des Redners. _Die Vertreter | Und au der Korruptionsskandal nicht aus der Welt zu shasfen LENEMEN rg den Deren hätten beteiligen müssen. Nach- lih ‘estellten Wirtschaftsprüfers gewissenhaft und unparteiish ndiag die Aufhebung des Runderlasses beschließen möge. __ Abg. Möller (Soz) begründet die Fnterpellation, dj Juneren ission hätten keinen Einfluß, niht einmal das r Es sei eine seltene Erscheinung im Landtag, daß eine Er- | in es Un Tne OrAe ehnt worden seien, beständen hauptsächlih erfüllen, Vershwiegenheit bewahren und die von wr verlangten | Fn dex Begründung heißt es u. a.: „Während die Not- ames S n 0 sie bereit sei SIE anau E E: der Mauns e E Dex Ti e lieg me gelöst ues eund bei Ben cdenfalls Viese Erklarung, wo s wirtschaft Zunächst E Bled Mie Su E Gutachten gewissenhaft und unparteiish erstatten werde. verordnung Brünings bis zum 3. Fanuar 1932 einshließlich Le LI de P lt B ittellung v Az gen f ische Entwicklung der «Fnneren ton, die Quel zur } i Wortlaut vorliege jedenfalls diese Erklärung, wenn sie | zu weitgehend. Weitere Bedenken ergäben sih aus den engen 9 Die Bestellung erfolgt in allen Fällen unter Vorbehalt des lle öffentlichen, politishen Versammlungen v erbieteti, werden hörden ana en, urch Bereitstellung von Vermöge zung des Zentra ausschusses der Jnneren Mission - geführt batiaal L he: noch einma gea ansehen müssen. Die | Grenzen für das Verkaufsrecht, und schlieslich müßten die Ent on g 1 Ausá ie Grundsäße unter 1ŸV maß- | ale o , P 2 ngen ver ' ! | der Evangelischen Kirche jeden Verlust von den Bausparen 1d weist die Vorwürfe des Abg. Möller gegen die Vertreter | €vanget! he Kirche abe allen Anlaß, dafür zu sorgen, daß aus | chädi S Hot p. x B Sill na aich eel E {us8Ubung d e \ ye durh en Runderlaß Severings au die Mitgliederversamm- zuhalten ferner Vorsorge zu treffen für eine ordnung ‘irche E der Inneren is als unberetigt zurück. dem a „Devaheim nicht ein Fall Svaneciióbe Kir e“ werde. Gt Bi m ie e E Es führen. Ls Abg. * 3 Erscheint der Anwärter an dem zur Eidesleistung be- lungen der Parteien und Organisationen durch eine raffi- wedckentsprehende Verwendung der den Organisation Verluste seien entstanden dur E e e Me Handhabung Damit {ließt die Aussprache. Die Große Anfrage ist | liche Bedenken Si Mita ae E ua aa Mes Baer stimmten Termin nicht, dann wird ein neuer Termin zux Eides- | nierte juristische, aber troÿdem. reiner Polizeiwillkür ent- ohlfahrtszwecke zur Verfügung gestellten Mittel und Geschäftsführung und dur die Verschachtelung der Jnstitu- f erledigt. Ein kommunistisher Antrag auf Einstellung | private Wirtschaft, das Privateigentum und die Vertragsfreih it leistung nur auf seinen besonderen Antrag bestimmt. Sind eit | sprehenden Konstruktion zu öffentlihen Versammlungen er- Reichsregierung einzuwirken, daß die vom Reichstsag bei en. Verluste und shneller Zusammenbruch der Devaheim seien f jegliher Zuwendungen an die private Fürsorge wird S aufs shwerste gefährde und durh Anträge der So jaldemokre ten ex Prü (5 ¿wei Jahre verftrichen, dann soll die Be- | f[ärt und ihre Abhaltung ebenfalls polizeilich verboten. Damit | Staatsaufsicht über die Bausparkassen unverzüglih und gi :folae der ungünstigen wirtschaftlihen Konjunktur ent- sorge wird ab- | auß, Christlibsoziale lad tes E dex Prüfung mehr als zwei "n lärt und ihre Abhaltung eben p Ö l d ührt wird Der Redner wendet si da infolge del Í 1 i gelehnt. und der. Christlichsozialen noch vershlechtert worden sei. Die An- stellung nur erfolgen, wenn der Umstand, der eine frühere | wird in Preußen dur den Sozialdemokraten Severing au | o eführt wird. Der Redner wende! [c dagegen, d den, Die Deckung der hohen Verwaltungskosten habe einen

Rostoll Hi Anwärter nicht zu vertreten ist. : f df: L y e i ; 1 _Deu t | : S li eser Bestellung vexBn ner D r sehenen Be Ly en öffentlich | der allerleßte Rest legaler politischer Betätigungsmöglichkeit, ielten und den Splitter im Auge des anderen sähen, lungen müsse der Strafrichter entsheiden. Der Grund Verseyung des Polizeimajors Levit nach g M vosl lsocialisten pern des. Dehn «gen

y Me 9, \ iz : 5 - lungsfreiheit beseitigt.“ B lfen im ei A bemerken. Als Organisatig i E s fas, Gleiwiß wird von der T d i i ¡tali ; : i estellten Wirtschaftsprüfer werden der Haupistelle und dem Meinungs- und Versamm 1 L alken im eigenen Auge zu erken. ganisa uspargelder nah treuhänderishen Grundsäßen behandelt l don der Tagesordnung abgeseßt, da die | mit 12. Mitgliedern die Mehrheit Me tet für vei Node und Treultandweien mitgeteilt. Die Das Verlangen des Redners, diesen Antrag sofort zur 1 an der Devaheim beteiligt waren, nennt er den Zentraly eo sei leider verleßt worden! So sei z. B. zum Staatsregierung mitgeteilt hat, daß sie zur Beantwortung | rechnete der Mevuer dabei a x N Cel A Hauptstelle trägt die öffentlih bestellten Wirtschaftsprüfer in | Beratung zu stellen, scheitert am Widerspruch aus dem | der Jnneren Mission, den Evangelischen E en Hil uf der „Täglichen Rundschau“ für den Christlih-Sogialen noch nicht berett ist. 4 Kommunisten auch den Ériilichsozialen Vertreter. Die Er- eine Liste ein. Hause. s / : Us den E Sanden N a sdienst dem Pástor Cremer ein größeres Darlehen gewährt Abg. Bo r ck (D. Nat.) äußert sein Erstaunen darüber und | klärung des Abg. Lucke schließt: „Die Vertreter der Wirtschafts- III. Ueberwachung. Ohne Aussprache überweist das Haus die sozialdemo- | werther Verband Ha Ger thel ber Bielefeld, “de ven (Hört, hört!) Auch eine Aufsichtsbehörde hätte unter den | erklärt, die Gründe für die Verseßung müßten der Regierung pae! protestieren gegen diesen Gesegentwurf in seiner feindlihen e R E aeg: Mt 8- | kratishe Große Ansrage über den „Zusammenbruch graneny fe, das Hau ei) : ,„ Den x benen Verhältnissen. nichts ändern können. Noch Ende des doch bekannt sein. assung gegen das Privateigentum und die freie Wirtschaft und Die für den Wohnsiy des öffentlih bestellten Wirtschaft d Verl Reihspost in Sozialen Bund, die Evangelish-Soziale Schule Sparndu| es 1930 habe eine Treuhandgesellshaft in einem Gutachten Einen deutschnationalen Ant Lie Ad: Vi eli lehnen ihn ganz entschieden ab.“ Abg. Lem me r (D. Staatsp.) rüfers zuständige Jndustrie- und Handelskammer hat seine es der ages „jy ommerse 1 p Jnsgesamt hätten diese Stellen noch nicht 70 000 Marl f Devaheim als ein nah christlichen und sozialen Grundsäßen f nationalen Antrag, der das Staatsmini- verwahrie si dagegen, daß derartige Erklärungen in diesem Tätigkeit u überwachen. Jm Falle der Verlegung der beruf- | Stettin” an den Landwirtschaftsaus\{huß. ¿ Devaheim gezeihnet. Jn allen Prospekten der Devahi ‘bautes lebensfähiges Unternehmen bezeihnet. Es sei noh- sterium beau ftragen will, auf die Reichsregierung einzuwirken, | Stadium der Beratungen abgegeben würden Das sei bisher lichen Niederlassung hat der prt git Sai wy eine Anzetge an Bei der folgenden 3. Beratung der Novelle zum | man immer wieder die Kontrollaufgabe des Zentrala P tzustellen, daß die Kirche oder das Landeskirhenregintent daß sie die lettishe Regierung auf die Untragbarkeit der | niemals üblih gewesen. Jm übrigen stimmte der Redner dem die für den neuen Niederlassungsort zuständige Fndustrie- und | Dienststrafgeseß für nihtrichterliheBeamte | der Fnneren Mission und der evangelishen Kirche al: Ent und keine Möglichkeit hatte, sich irgendwie, durch Kon- Rigaer Domenteignung für die deutsch-lettischen Ergebnis der 1. Lesung .grundsäßlich zu. Der Abg, Winnefeld Handelskammer zu erstatten. fragt für die große Sicherheit der D E betont, e oder Vorschriften geltend zu machen. Durch einen Eingriff Beziehungen hinweist, befinde sich im Jrrtum, wenn er glaube, daß auch die Freunde IV. Widerruf der Bestellung. Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) die Staatsregierung, ob licher Or ms J e TS aren Unge e in e die Kirche das Unheil auch nicht verhüten können. Der Res Abg. Ko h - Oeynhausen (D. Nat.) und bemerkt, ges Se an diesem Ergebnis lebhafte Kritik üben würden. 1. Die Bestellung kann von der für sie zuständigen Stelle | das Gerücht zutreffe, daß sie beabsichtige, den Landtagsbeschluß | H dner u a0 i tas Dezzder 1929 sei Präsident Secba ns, den Sparern zu helfen, bestehe bei den Vertretern der daß sogar der Präsident der lettishen evangelishen Kirche diesen T im O a E Dat enten Eee TES. widerrufen werden, wenn eine der notwendigen Vorausseßungen | aus der 2. Lesung, wonach die 2. n bestehe A EEA en, gentzala usschuß für Jnnere Mission über die Mißwir!M' durhaus. Wenn die evangelishen Pfarrer sih bereit er- | Akt veruxteilt habe und zum Protest von seinem Amt zurück- V. Nat. A, ge

die Kirhenbehörden immer sich als Wächter der Mun vetrag vershuldet. Ueber die vorgekommenen strafbaren Die Große Anfrage der Deutschen Volkspartei über die | pf oe rage si brigen nur deêhalb mögli gewesen,

y h ert Mes ; 401 , ; 15 t, c t Tat : ; 2 ot Hi ; klärungen am Ende der 1. Lesung der Entwicklung vörgriffen. der k ist oder wenn die Unrichtigkeit der | der Dienststrashof, aus 7 Mitgliedern bestehen soll, dur eine ; S Q Ou f hätten, je 100 RM für diesen Zweck beizutragen, obwohl sie | getreten sei. Es sei bisher nicht bekanntgeworden, ob und welche s E der 1. Lelun h: g, vórgri] Na hwocise über De logie Prüfung dargetan s G Seile rEenae ie beseitigen und ur 6 Mitglieder des Dienst- Pra des Obertirchenrats ein Memorandum mit Unf iner Beziehung zur Pevadeine stehen, so verdienten sie daslr Vorstellungen durh die Reichsregierung bei der LUSREes D "GrunbsävliO que N S D Me E Ee lim S 2, Die Bestellung kann von der Landesregierung oder der | strafhofes zuzulassen, (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) über diese Vorkommnisse erhalten, ohne daß jedo etwas vd Angriffe und . Herabseßung, sondern herzlihen Dank. Die HeRerun Boaas der vergewaltigten deutshen Minderheit punkt daß ihre Aenderungsanträge ia der 2 Letuná unbedingt von ihr beauftragten Stelle ferner widerrufen werden, wenn die Ministerialdirektor Dr. Bret: Die Staatsregierung hat | wäre. (Hört ört! links) Auch ein Protest der evan he tue für die freie Wohlfa rtspflege und ürsorge viel mehr erfolgt sind. Fn Deutschland sei in dieser Frage eine be- angenommen werden müßten. Das Geseh in E a6 annIwértihen entl e Zulassungs- und Prüfungsstelle feststellt, daß dem | außerordentlich shwere Bedenken gegen den Beschluß des Land- | Arbeiter sei wirkungslos geblieben. Jm Fanuar 191! (R: p! Bt, ag laffen. M A aan Le L Medi Tes R Van müsse sich ül is die Regie- | Fassung stelle eine talte Sozialisierung des Privatbesißes dar und ofsentlih bestellten Wirtschaftsprüfer die für die Ausübung dieses | tags, den Disziplinarhof mit 7 Mitgliedern zu beseßen, und zwar | Reichstagsabgeordnete Mumm aus dem Aufsichtsrat der Ah stätigfeit auch nit abbringen assen. : rung bin Tettil oes Ee Un ei Ag e E, M mas greife E tiark in die Jutercsien nit nur des Privatdesites son- Berufs erforderlihe Zuverlässigkeit im Sinne der Grundsäye der | wegen der aus Vergleichen si ergebenden Konsequenzen. Sowohl | ausgeschieden, weil er vor seinem Gewissen die Vorkomrs F Abg. Hestermann (Wirts. P.) betont, in Sachen der sassen tolle ettishe Studenten unbeschränkt in Deutschland zu- | Fexn auch der Gemeinwirtshaft und des Gemeindebesies ein, aide i 2 : ep daß es wirtschaftlich niht zu verantworten sei. Abg, Dr. x en, Er he j t Abg. Anny von Kulesza (D. Vp.) erklärt, da der Reichs- | Mumm (Christlichsoz.) hielt gleichfalls in diesem Stadium Er- en. Es würde deshalb sehx schwer zu | bezeihneten, im Devaheim-Skandal genannten Pastottt, net und fähig sei, sih auch noch auf dem Gebiet des Woh- tag vertagt sei und die Reichsregierung noch nicht "Send ge- | flärungen für unzulässig. Ex lehnte es ab, in sahliher Hinsicht dtr uis den Pfarrer Cremer. Er |pricht von Wehl gébaues zu betätigen. Da die Kirche als solche an der Deva- | nommen habe, müsse sich nun das größte Land in Deutschland | guf die Erklärung des Abg. Lue eingugehen; die er als ungerecht- teten Deutschen annehmen. Eine Not bestand für die fertigt bezeichnete. Der Wohnungsausfshuß beschloß sodann, die j ] e i : Z i 4 . Lesung des Städtebaugeseßes am 5. Februar zu beginnen. Falls nahme an der Verhandlung entsenden. % stehen und eine einheitliche Linie bilden müssen. Sie werden zu- stopfen, die aus ganz unlauteren Spekulationsgeschäften i Aufgabe, die freie Liebestätigkeit der Kirche möglichst zu | dienst gesichert hatte, keinesfalls. Die Notverordnung der letti- | der Reichstag vorzeitig einberufen werden sollte, würden sih 3. Jn den Fällen der Ziffer 2 teilt die Zulassungs- und eben, daß es unter diesen Umständen notwendig ist, daß die | Jnneren Mission entstanden seien. Mit agen Gel rstüßen; denn dur diese Tätigkeit werde die Allgemeinheit [Sen Regierung ist weiter nichts als ein schweres Unreht. Den allerdings aut die Dispositionen des Ausschusses ändern. Jn der Prüfungsstelle das Verhandlungsergebnis der für den Widerruf | Staatsregierung f, wenn im April nächsten Jahres solche | man da auf shimpflichste Weise spekuliert und auch ein L stet, Gegenüber den Schuldigen müsse sharf durhgegriffen | deutschen E E muß ihr Recht darauf gewahrt werden, | Zwischenzeit soll der Entwurf den Ländern zur Begutachtung gustänvigen Stelle mit. Diese kann von der Ausübung des | Gerichtshöfe eingerichtet werden, sehr ernstlih überlegen muß, ob | gegründet, das ungesicherte Kredite jur Verfügung stell den. daß ste sih in ihren religiösen Gemeinschaften frei und sicher | unterbreitet werden. X 10

Hauptstelle fehlt. Die Zulassungs- und Prüfungsstelle trifft ihre | beim Reichsgeriht wie bei den Oberlandesgerichten und bei | Devaheim nicht mehr verantworten konnte. Besondeß ehlungen bei der sógen. 5. Hilfskasse müsse sharf durh- Feststellung auf Grund mündlicher Verhandlung, bei der dem anderen Gerichtshöfen is in der 2. Jnstanz nur eine Beseßung | Angriffe richtet der Redner gegen die von ihm als deutshil ffen werden, Er hebt hervor, daß die Jnnere Mission ni offentlich bestellten Wirtschaftsprüfer Gehör zu gewähren ist. Von | mit 5 Richtern vorgese

dem Termin ist der für die Bestellung zuständigen Stelle sowie | pechtfertigen sein, daß das Dienststrafgeriht 7 Richter haben soll. | be l „vetatg . : h d der Hauptstelle unter Angabe des Sachverhalt® rechtzeitig vorher | Hinzu kommt, daß die Sparmaßnahmen der Reichs- und Staats- | deutshnationaler Herren und behauptet, daß ein großer nit beteiligt sei, so könne sie auch nicht irgendwie in An- | der entre i i C Mitteilung zu machen. Veide Stellen können Vertreter zur Teil- | pegierung auf den verschiedensten Gebieten -im Zusammenhang Spareinlagen bei Devaheim dazu benußt worden fei, Löht ch genommen werden. Staat wie Allgeme zeU hätten aber an Gemeinde, der die deutsche Domgemeinde den Gottes-

iderrufs absehen; sie hat in diesem Falle entweder den Sah- | sie niht aus Gründen der Sparsamkeit irgendeine andere Re- ai 1928 seien bereits über 7 Millionen verspekuliert (Abg, Dr. Ausländer (Komm.) vermißt das Auftreten der fe don tene u E Si am E r Gin

verhalt zur nochmaligen Verhandlung an die Zulassungs- und | gelung vorshlagen muß. Der Unterschied für die Beamtenschaft | Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen richtet der lredner in der ‘zue BeioreGuna. tobenden SaGe.: “Man habe L Pritfungsstelle zurückzuverweisen oder eine andere E. ist auch bei Lerinierèr Besetzung ohne jede Bedeutung. Jh bitte | auch Angriffe gegen en R des Roten § leinen Sparer Stäuscht s ae ihnen E t E die | Um so schwerer, als an der Grenze Lettlands der Bus und ; Felirêwei Und Pa um die S e Verhandlung zu ersuchen. | den Landtag daher, von diesem Beschluß abzusehen. und die Be- | Dr. Liebert, der von der Hilfskasse des Zentralaus[h! WKhe stehe hinter der Sache. Man habe dem Pastor Cremer und Bolschewismus lauern, Der Rigaer Dom steht heute als Zeuge Verkehrswesen. Wird auf Grund der wiederholten Verhandlung die auf Grund | stimmungen des Entwurfs wieder herzustellen. Beschlüsse darüber, | Abfindung von über 100 000 Mark erhalten habe. Die anderen Betrügern den Weg zu den kleinen Sparern geöffnet. lettisher Gewalttat und eines Naubes da, der das Husammen- Der Funkfernsprechverkehr mit Brafilien war der exsten Verhandlung getroffene Feststellung bestätigt, dann | was geschieht wenn der Landtag das niht tut, hat die Staats- abe Verluste erlitten durch Beteiligung an einer, Maid latholishe wie die evangelishe Kirche haben die Farbe der leben der Bölker stört, l den A b. | bisher nur mit einer öffentlichen Sprechstele in Rio de Janeiro wird die Bestellung von der zuständigen Stelle widerrufen. regierung noh nit gefaßt (stürm. Hört, öri! rechts und bei den | abrik, an einer Schreibmaschinenfabrik, an einer Nähsei talistishen Front ängenommen. Auch eine tatholishe Bau- | Zer n, Ou L E A eine Gecdam: mögli. Die Gesprähtührenden mußten zu diefer Sprechstelle heran- L E NA N Drudtnopffabrik usw. (Anhaltendes Hört, hört! links AMWsenshaft sei mit 14 Millionen Pleite gegangen. Die Sozial- | mungsanstalt. Als der Redner sich in ähnlicher Weise über | geholt weren. Der Bed colen des Fernsprechneges in io e Während einer Uebergangszeit, die nit länger als bis zum Abg. Meyer-Herford (D. Vp. verteidigt den einmütigen | Verkauf von Uhren, Halsfetten und Kingen, die die L fratie stehe Gewehr bei Fuß gegenüber den christlihen | Finrihtungen der christlichen Kirche äußert, ermahnt der Präsi- | auf sämtliche Teilnebmersprechstellen des Fernsprehneyes un Mio de

j; ; ; bs ; ür ei s l Kredit von einttf 6 5 E L R D 1 ( K l dei ; N “ai A Kli 31, Dezember 1935 dauern soll, können Personen auch ohne Ab- | Beschluß des Hauses über die Besezung mit 7 Richtern bei der E EIE ia DiC lew. Monate hi jlreduern und Klopffechtern und ordne si ein in die kapi- | ent Wittmaak ihn zur Mäßigung, da sehr viele Mitglieder des | Janeiro auégedehnt. Die Gebühr für ein Dreiminutengespräch bleibt

i il i i ä i i inanzi ; ; he Front Brünings. i ü | mit 120 RM unverändert. Die Betriebszeit der Funkverbindung legung einer Prüfung im Sinne der Grundsäße unter 11 A zu Berufungsinstanz, dessen Beseitigung auch aus finanziellen äftigt gewesen. Um die auf diese Weise entstandenen ? è Hauses sich dadurch verleßt fühlten. L e N T hig 14 2G 18 00 bi öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfern bestellt werden, wenn fie R mcht zu oen E e B R eret tur ante gei T Fe rtlichen GeR ia ee Na habe n T0 Al (R ELEFEY E OPI ber Mee Dare Abg. Dr. Pon fi ck (D. Frak.) stimmt dem deutschnationalen | E de_ Janeiro ist von 13,00 bis 14,30 und von 18,00 bis durch ihre eiae Tätigkeit und ihre Leistungen den Nachweis S. webas yONe, soweit wie mögli, neen ge C L t ie Per uste auf fingierten Konten den angeschlossenen Wohl Att S eim U zog “pu ei Des D sen ide Antrag zu. Als eine erfreuliche Jo! e des Kuieges sei die Stär- / :

E daß sie die n ie Ausübung des Berufes eines öfsent- 5taatsreg Trans E s Eo E 9 über Len, eit sie verbänden zur Last gelegt. (Anhaltendes stürmisches it erledi ti e geda s n Lir V a po Teil kung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Deutschen in allen li bestellten Wirtscha E Lg PEENE sachliche und persön- Gn, Lu idem : E de andtags zuwiderzuhandeln links.) Der Redner klart, daß die betreffenden Personli Wir pt rk er s or Kri, ü ß L Ee er [u f di ta Teilen der Erde zu begrüßen. Hoffentlih werde auch das Zen- lihe Eignung besißen. e Bestellung exfolgt in solchen S en | gewillt sei dur illegale : orgehen. : A der Du Stane und andere in Frage kommenden Stellen? Desfentlichkeit xd ne Ves r ‘wücf M S 5h die idi elische trum si in diese Linie stellen. Gerade vom landwirtschaftlichen Nr. 53 des Reichsministectialblatts (Zentralblatt tür nur, wenn die Person nah Maßgabe der Grundsäße der Haupt- | Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) {ließt sih diesen Aus- | Rahmen dieser großen Korruptionsaffäre au der Bud je für die Vork amurzise 1 E tlih fals sind. Dessen Standpunkt aus sehe man in dem Ordensland Lettland ein | 54g Deutiche Reih) vom 11. Dezember 1931 hat folgenden Inhalt: telle von der Haag maun: und Prüfungsstelle zur Be- | führungen an und verlangt Achtung" vor der Souveränität des | und Bilanzvershleierung schuldig. gemaht hätten. Die. tet sind die Mißstä S “dwe O O e e nd müsen Im Symbol der Siedlungstätigkeit des deutschen Bauern. Jn der | Allaemeine Verwältungsfachen: Erlaß über Verwertung von Akten tellung vorgeschlagen wird. Die Bestellung soll nux abgelehnt | Landtags. die bei der Hilfskasse verloren gingen oder unterslagen, aren lért E Wir Wn h en (chärf ¿ Abndun festen Position in Lettland sehe man ferner eînen ofe fâr wissentchaftlihe Zwecke. —- 2. Konsulatwe!en: Ernennung. werden, wenn die in Say 2 enthaltene Voraussezung nit Abg. Si mon (Soz.) besteht ebenfalls auf der Beibehaltung | ersezte man durch Bauspargelder der Devaheim. Eine A ens i 9- } vollen Ausblick in die deuts Ffunit. Von der Preußishen | 3" Medizinal- und Veterinärwesen: Bekanntmachung über Vorbehalte

j P, e ; ; Gerecht - ; ahe Lt, Sia: : 3 O von 7 Se füx die Berufungsinstanz. die r Zwecke der A n Landw aen Tei E CR ein E Ga e d ves dex Regierung verlangt der Redner Einwirkung auf die Reihsregie- | 1nd Erklärungen einiger Länder zum Internationalen San!äts-

Diese Regelung gilt auch für die geseplichen Vertreter von Abg. Bor ck (D. Nat.) meint, der Regierungsvertreter habe | ministerium zur Verfügung gestellt sei, habe man nit daf [ i i E rung, im Sinne energischen Eintretens für das Deutschtum und In ; : , ; z L s ; C 1 Yad Ftlichen ! ing, : : abfommen. 4. Steuer- und Zollwesen: Verordnung über den Zeit Treuhand- und Revistonsgesellschaften. offensihtlih etwas ausgeplaudert, was seinem Minister nit an- | wendet, sondern zu Spekulationszwecken einer Bank L, ite e hler O Or lalfetion mde neter 21 seine kulturellen Belange jenseits der Reichögrenzen. punît, zu dem die Aurhebung des Finanzamts Bad Oides!oe in Kraft VI. Geltungsbereid. : genehm sein werde. (Pfui!-Rufe links.) Automobile im Werte von 36 000 MWhaftlihen Zwecken heranzuziehen, die dazu völlig ungeeignet Abg. Dr. Grau Äe (D. Staatsp.) ist gleichfalls der Meinung, | fritt. Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit Die nach Maßgabe der Grundsäße unter 1—Y öffentlich be- inisterialdirektor Dr. Bret hält den Rehtsparteien vor, Le esen seien angeschafft worden. Die Evangelische * Fin. Vir hoffen daß auf allen Seiten die Lehre aus den Ñor- | daß es sich hier um eine rein nationale Frage für das Deutsh- | yon Finanzämtemn im Bezirk des Landesfinanzamts Darmstadt. tellten Wirtschaftsprüfer sind berechtigt, ihre Tätigkeit innerhalb | daß sie seine Darlegungen mißverstanden hätten. ei diesem Zusammenbruch, wenn nit haftbar, so doch "Winissen gezogen wird tum handelt. Der Raub des Deutschen- Doms in Riga sei eine | 5, Versorgungewelen: Verzeichnisse der den Verjorgungëanwäriern es ganzen Reich8gebiets auszuüben. Damit schließt die Aussprache verantwortlich. Sammlungen seien zwar zu unsten 4 Abg. Gr D.S bereits nah- nationale Dres, Die Staatspartei werde daher dem | porbehaltenen Stellen, die im Wege des Privatdienstvertrags zu be- ; a : shädigten Bausparer in den Kreisen der evangelishen Ln v5 dis (D. a. berei h deutschnationalen Antrag zustimmen. | segen sind Getchäftsbereih des Preuzithen Ministeriums tür _ Abgesehen von kleinen redaktionellen Aenderungen wird miu: worden, aber hundertprozentig sei die ausge! fmdet D dit evangliichs Verde ruraes G Mee Zes Abg. Hestermann (Wirts. P.) betrachtet den Raub des | Landwirtschaft, Damänen und Forsten, 1, Aenderung. b. Versiche-

Bekanntmachung die Novelle auch in der 3. Lesung unverändert nach den Be- mlage nur im Bezirk Pfalz eingegangen. Von Pfar ereien A. Da S Rene sea dét Rigaer Doms als einen Schlag ins Gesicht der deutshen Minder- | xungéwesen: Veränderungsnachweis der Ortslöhne.

# , i i | den, s habe immer eine gewisse Spannung zwi (gae A » den Londoner Goldpreis gemäß § 1 der Ver- | schlüssen der 2. Lesung angenommen und der Entwurf darauf Daa E A O ‘Devaheim und der Deujas tren Mission und der amtlichen Made detantten Die Ver- | heit in Lettland und des O überhaupt. Man müsse Ta

i i ülti ied : T ; i î ì t dur |

dnung vom 10. Oktober 1931 zur Aenderung der | !" der Schlußabstimmung endgültig verabschiedet. f L : ia a ¿ubigerver r des Oberkirchenrats hätten im Zentralausshuß der Jnneren | daran zwei eln, ob das lettishe Volk, dessen Existenz erst Pa i E O E

MWertberechnung von Hypotheken und jon tigen | ; Stei Pt die dens gun av 4 L k ee ia fi Hane eine Entschlie ung gefaßt Garden: weng m f gn Ee s E sagen gehabt. „A i ugen der e Aae Soldaten gegen de E mender ie Wie | “s Kujames. S. Mee M real l A M (Ae Le Ü i D ; G «L VELS , : ei, jo lange aus der Kirche auszutreten, bis die erspar!t 4, resse die Schuld allerdings Di LIQJE, ; » Ert (+13 m8 | Lett- e i Ou T, A Y Ansprüchen, die auf Fe ingo nj odmart) lauten | cinen deuishnationalen Uranteag zurltgeht Ca Bu E dete Set erg ive “Bi Ms e Geritie: m Kuasesclesgit pugutifen, damit, die | iese Sts des tese Es Mare nd me ener s | Lada 10. 18 V Purd 1 4 Teles jer l VO, des Reih è Goldpreis beträgt am 18. Dezember 1931 Abg, Ei ch hof f (D. Vp,), der den Bericht über die Ausshuß- | antwortung für die leichtsinnige Verwirtschaftung von Kbnondigr 20° Lit der Beftentlihkeit geit B Das | Shritte unternehmen. Was heute in Riga der evangelischen | präf. v. 8. 12. 1934. AdErl. 8. 12. 31, Versamml.- u, Umzugs- Der Ce L t iben Es A S E 192 sh 2 d. verhandlungen erstattet, weist darauf hin, daß der Entwurf im pushüssen trage der Bentralaus|chuß für die Innere M: ndig um der Wange n Kirche willen, damit sie f Kirche geschehe fônne morgen anderswo der katholishen Kirche E 2 * “Ungültiakeitserklärung eines Prüfungszeugnisses für M Va sung egs abi n Berliner Mittel. r P wesentlihen eine Angleihung der Bestimmungen an die neu be- | der Oberkirchenrat der deutschen evan elishen Kirchen. 5 gechLdi fönne. Die moralische Pitiht zur Hilfeleistung 1h assieren Eíne gemeinsame Front des Deutschtums fei dringend id ti i ea rtages E RdErl 6 11. 31, Neuordnung d. Akten- in _— A S OLA s Mr S A Glefiene Novelle zum Disgiplinargesey für die nihtrihterlihen | eine beispiellose Luderwirtshaft und Korruption geherr apt va E habe die Kirche erkannt und dement- iat erd He m e Gail. Pol Verw. RdErl. 4. 12. 31, Abs zember 1931 mit NM 14,22 umgerechnet = RM 86,8605 eamten bedeutet, Au i den Richtern solle das Dienststraf- Ein Vertreter des QTCRLI tate Mo Qi ; i i | Bei dex Abstimmung wird der deutshnationale Antrag | kürzung d. Bezeihnungen „Wassershutpolizei“ u. „Sonderwagen“. für ein G Aetaaoit: Amis 2 471330 | verfahren nicht an die Feststellungen der Strafgerichte gebunden antwortet die Große Anfrage dahin: An der Gründu!| Es. Lindner (Christl. Soz.) betont gleich alls, daß die E *ltiacuder M it, auch vom Zentrum, gegen | RdÉrl 7. 1231, Einheitl. Vordrucke f. staatl. Pol.-Behörden. | T a L n ngo e C E erg Oden sein, ie Verfolgung von Dienstvergehen in 5 Jahren verjähren. | der Großen Anfrage gedachten wirtschaftlihen Ein" ait diesen Dingen nichts zu tun habe un dan sie auch | mit überwältigender ehrheit, S À pr Br E E E E riweilunden in ber Sisuhwol. n deutliche Währung umgerechne® « « « « ' : llecdings habe man bei den Richtern im Gegensay zu den | waren eine- Reihe privater, der Aufsiht der organisiertt! ragen habe, diele Vorgänge scharf zu verurteilen. Am } einige wenige 1m Saal befindliche ommunisten und Sozia | Et L 18 T Nadeisinag über Bramtè des Pol.-Verw.- Berlin, den 18. Dezember 1931. anderen Beamten die Strafverseßung als eine Strafe beibehalten | gelishen Kirchen nicht unterstehender Verbände beteilid g Q habe man allerdings erwartet, daß der Abgeordnete | demokraten angenommen. Dienstes. RdELtLl. 7, 12. 31, Durchführung des vorbereitenden Statistische Abteilung der Reichsbank müssen. Der Preußische Richterverein sehe allerdings eine Be- | der Era a QEs für die Innere Mission, dessen M dorff, der Präses der Brandenburgischen Pro- Das Haus vertagt sih sodann auf Freitag, 10 Uhr: Ab- | Einstellungsgeschäfts f. nichtpreußische Pol.-Dienststellen. i; p ; einträhtigung der ricterlihen Unabhängigkeit darin, daß das | 75 Mitgliedern bestehendem Hauptausshuß ledigli M fog eino er Material Ln Es dar ling ai a über den Mißtrauensantrag gegen Finanzminister | RdErl, 7. 12. 31, Uebungsladung 30 f. Uebungéhandgranaten 24. Dr. Döring. Staatsministerium zum Teil die Beseßung der Dienststrafgerichte | treter des evangelischen Kirchenausschusses und, des epa recltgestelli sei. Er hätte f ber -die Tatsachen bei dem stimmung rtsezung der Aussprarhe über die An- | RdExrl. 5. 12. 31, Beshulung d. Beamten des Kraftsahrdienstes: bestimme. Sein, des Berichterstatters Anfrag diese Bliraiae den | Oberkirchenrats angehörte. F :: n 2. Vorsißenden des Aufsichtsrats dex Devaheim, der sein Dr. Klepper, ferner Fo gung d d ag edi Se Det iei RdExrl. 5. 12. 31, Lehrmittel f. Pol.-Berufs-Schulen u, Pol.- Präsidien der Oberlandesgerichte zu überlassen, habe keine Me rs Die Annahme in der Anfrage, daß die gedachten Gene ollege ei, informieren können. Es sei ein Skandal, Mann E Willkürmaßnähmen ur den x L Schulen. Kommunalverbände. M 8. 12. 31, Steuer- 2 eit im Ausshuß gefunden. Dagegen habe man auf seinen An- | lichen Einrichtungen solche der rage, eli en Kirche e tisüp von Gersdorff an diesen traurigen ar mert noh sein | verband Ostpreußen und Uber den ungenügen R teishus verteilungen f. 1981. Gemeindebestand- und Ortsnamen- Preußen. rag beschlossen, die Oberlandesgerichtspräsidenten vor der Be- | zutreffend. Die Zentralbehörden der evange de Ie N kohe. Der Christlich-Soziale Volksdienst N, sih | hei Zwangsvollstreckungen und Versteigerungen in Schle8wig- | Fuderungen. Neuersheinungen. qu beziehen durch alle Verbot. i der NERE Le zu hören. Füx das richterliche ie Anlegung kirhliher Gelder bei diesen Wirt chaftsein ; emüht aus dem Devaheim-Konzern auch nur einen olstein; außerdem fleine Vorlagen. stanstalten. Carl Heymanns Verlag, Ber

e A nig füx di «1; 7 i in W 8, Mauerstr, 44. Auf Grund des § 2 Abs. 2 ijer 2 der Zweiten Ver- narverfahren sei die Oeffentlichkeit des Verfahrens bereits | nicht pas und es abgelehnt, die Einrichtungen s en ne [Ur die gräalihe Rundschau“ zu bekommen, La e E Schluß gegen 184 Uhr. ierteltährlih 1,80 RM für Ausgabe A (zweiseitig bedrut) uns ordnung des Reichspräsidenten zur §e ä

erxflärt, es jei

; rüher eingeführt worden. Die zweifellos guten Erfahrungen, die | Die nachgeordneten kirchlihen Stellen sind von dieser "Mt e einen Pfennig erhalten. Diese Dinge w Ausgabe B. (einseitig bedruckt), ämpfung politischer Aus- ins biermit gemacht habe, hätten wohl au wr iden or- |, nahme verständigt werten, Die Kirchenbehörden ware M T 2,40 für Ausg ( schreitungen vom 10. August 1931 (RGBl. I S, 436) verbiete | schriften für die Dienststrafverfahren der nihtriterl chen Be- | an der Verwaltung der Einrichtungen beteiligt, noch sstta

Tagen gerichtlih geklärt werden. G :