1909 / 52 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Vauwesen,

Die Stadtyerordnetenversammlung zu Bonn hat den Grlaß eines Ortsstatuts zum Schuße der Stadt Bonn gegen d dage dg L E Das Statut \chreibt Et os Ju

auten und baulihen Aenderungen an mehreren raßen un

Pläßen von geschichtlicher oder künftlerisWer Bedeutung, als Theater und Musik, welche insbesondere zu nennen find: der Markt, die Stern- Im Königlihen Opernhause wird morgen, Mittwoch straße, der Kaiserplay, die Poppelsdorfer Allee, das Rhein- | „Lohengrin“ gegeben. Herr Kirihhoff singt zum ersten Male die Titel- ufer, - ferner die Umgebung der Münsterkirhe, der Universität | rolle. Im übrigen lautet die Beseßung: Elsa: Fräulein Ekeblad ; und des Beethovenhauses, die baupoltzeilihe Genehmigung dann zu | Ortrud: Fräulein Ober ; Telramund: Herr Hoffmann; König: Herr versagen ift, wenn durch die Bauausführung die Eigenart des Orts- | Griswold; Heerrufer: Herr Bronsgeest. Dirigent ist der Kapell- oder Straßenbildes bezw. die Eigenart oder der Eindruck, den die ge- | meister von Strauß. (Anfang 7 Uhr.) Möhuls Oper „Joseph nannten Bauwerke hervorrufen, beeinträhtigt werden würde. in Egypten“, neueinstudiert und zum ersten Male mit den Ne- zitativen von Professor Zenger, wird in der zweiten Hälfte d. M. Fischerei. B Mane tve B den peeoilen Kad es raus (Joseph), raulein Hempe enjamin), Herr Griswo atob), Herr Hoff- d E Mde Uer X utiSe GR eel oalen haben \ich | mann (Simeon), Herr Sommer (Ruben), Herr Philipp Meobbt, dn ei n aran Ten B mh E nis dpa | Derr Bachmann (ltobal) beicbbftigt. Muntalis leitet der General: Rechnung eirgesalzen werden. Ob die Auslandkonkurrenz den Reedern musikdirektor Dr. Muck das Werk. Die Regie führt Herr Droescher.

einen Strich durch die Rechnung machen wird, indem sie den

Im Königlihen Schauspielhause treten morgen Heinrich Fabrikanten das zu verarbeitende Material billiger anbietet, bleibt ab-

Zur Förderung der Luftshiffahrt hat sich in Kolmar, | den Zelten, an der etwa 400 Personen tcilnahmen. Der Bund Provinz Posen, eine Drtsgruppe des Posener Vereins für Luftshiff- | 27. Februar 1899 auf Veran N des B Arztes Dr. aul fahrt gebildet. Dieje hat beshlossen, elnen eigenen Ballon mit | Jacobsohn begründet und der Förderung des ärztlichen Hilfs- 2000 cbm Rauminhalt anzuschaffen. paoess in ethisher, fahliher und materieller Hinsicht dienend, umfaßt gegenwärtig 13 Vereine in verschiedenen deutschen Städten mit rund 1000 Mitgliedern. Das Bunde#svermögen beträgt annähernd 9000 4, Die Feier trug einen würdigen und erhebenden Charakter. Eine Reihe hervorragender Aerzte hatten Glückwünshe gesandt. Der Ehrenvo1sißende Dr. Jacob- sohn und der Vorsißende . Wolter hielten Ansprachen, in denen sie die Bedeutung und Entwicklung der Bundesbestrebungen shilderten. Ihnen und dem langjährigen Bundes\chriftführer E. Tocklloth wurden kunstvoll ausgeführte Adressen überreiht. Eine

dramatishe Aufführung beschloß den offiziellen Teil der festlichen Ver- anftaltung.

Erste Beilage | zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

¿ 02. Berlin, Dienstag, den 2. Mürz 1909.

Berichte von deutscheu Fruhtmärkten.

Außerdem wurden am Markttage , (Spalte 1) nah übershläglicher Schäßung verkauft Doppelzentner

Die Generalversammlung des Vereins für Kinder- E __ Qualität Volksküchen findet morgen, Mittwoch, Abends 7 Uhr, im Sizungs- d - ; saale 109 des Rathauses (Eingang Spandauer Straße) statt, wozu A gering mittel | die Mitglieder, Spender, Gönner und Freunde des Vereins eingeladen i: werden. Auf der Tagesordnung stehen folgende Gegenstände: Bericht : Maktorte

; Am vorigen Dur(schnitts- preis Markttage

E Durh- | 1 Doppel- e | | ¡entner schnitts

gut Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge

Verkaufs-

wert dem

h: paienes tra O Gf En E in O Yrev/ags «&Zournalisten* a äste auf, und zwar der erstere als Conrad Bol zuwarten, ist aber wohl kaum anzunehmen. der leßtere als Weinhändler Piepenbrink. Jn den anderen Bauv, rollen sind die Herren Keßler, Arndt, Boetther, Werrack, Zeisler,

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- | Vallentin, Eichholz sowie die Damen Arnstädt, ‘Steinsieck, Bußye und

jahres vom 1. Oftöber 1907 bis 30. September 1908 sowie Bericht über die Verhandlungen mit den ftädtishen Behörden bezüglich der Subventionierung des Vereins; Kassenberiht und Bericht der Revi- soren; Verschiedenes.

des Vorsißenden über die Tätigkeit des Vereins während des Geschäfts- s boch ' ; niedrigster er | M | M

niedrigster | höchster |Doppelzentner h h

niedrigster | höchster h M

preis | t“ M t

(Preis unbekannt)

maßregelu.

Errichtung von Tuberkulosestationen durch die Landesversiherungsanstalt Berlin. Die Organe der Landes- versiherungsanstalt Berlin haben auf Antrag des Vorsißenden Dr.

reund den Beshluß gefaßt, die bisherigen Einrihtungen zur Be- ämpfung der Tuberkulose durch Errichtung eigener Tuberkulose-

Schramm beschäftigt.

In der St. Marienkirche veranstaltet der Königlihe Musik- direktor Bernhard Irrgang morgen, Mittwoh, Abends 74 Uhr, das nächste Orgelkonzert, unter Mitwirkung von Frau Marg. Geller (Sopran), Fräulein Anna Schimmelpfeng (Alt), Herrn Alexander Altmann (Violine) und dem Knabenchor (40 Knaben) des

n 2 St. Marien-Kirhenchors. Auf dem Programm f\tehen: Pafsacaglia stationen zur Heimfürsorge für die in thren Wohnungen ver- f L bleibenden Kranken zu ergänzen. Die neuen Tuberkulosestationen Grie i fet ien von n E t"? U Cen u. a Der werden nah den von Robert Koh aufgestellten Grundsäßen der i rei. Programme mit Text kosten 10 .

Seuchenbekämpfung eingerihtet und sollen in systematisher Weise 2 ; der Weiterverbreitung der Tuberkulose innerhalb des Stadtbezirks Im Münchener Kün stlertheater beginnen die eipiele des Deutschen Theaters zu Berlin unter der Leitung von

Berlin entgegenarbeîiten. Insbesondere sollen die Wohnungen, in i „Ur : denen ansteckungsfähige Tuberkulöse vorgeshrittenen Stadium3 wohnen, Max Reinhardt am 18. Juni. Im diesjährigen Spielplan sind | Errichtung eines Kaiser Friedrih-Denkmals in Hohensalza, saniert werden und die gesunden Familienmitglieder dur hygienische für die „ersten Aufführungen in Aussicht genommen: Shakespeares | Provinz Posen, haben der Ziegeleibesizer Bernhard Schwersenz in Absonderung der Kranken im Hause vor Ansteckuag ges{chüßt werden. „Hamlet (Erstaufführung am 18. Junt), Shakespeares „Sommer- Pohensalza die Summe von 12 000 4 und der Fabrikdirektor von Die e: gge: welhe die Versicherungsanstalt zur Erreichung nahtstraum (Erstaufführung am 19. Juni), Schillers „Braut von empelbof in Hohensalia die Summe von 15 000 4 gestiftet. Der dieser Ziele zur Ausführung bringen wird, sind Beschaffung Messina (Erstaufführung am 21. Juni), Shakespeares „Was ihr | Bildhauer Adolf Ehrenwerth in Tittling (Bayern), ein geborener

wollt“ (Erstaufführung am 23. Juni), Shakespeares „Kaufmann | Hohbensalzaer, hat für dieses Denkmal den Granitsockel der Stadt als

esunder Wohnungen für die vorgeschritteren Tuberkul®ösfen, ieni trolle der W d i 7 tern, | von Venedig“ (Erstaufführung am 25. Juni), Aristophanes? „Lysistrata"“ | Geschenk angeboten. Ne Ster SLIUURgen E eigens AOTO ge, C etauffübrnng au 28, Juni), SSillers -Viäuber (Ecliacliübrang

eberlafsung von Betten und Spucknäpfen an die Kranken und forte - L laufende Wobnungsdesinfektion durch eigene, für den Tuberkulosedienst | am 2. Juli), Hebbels „Judith“ (Erftaufführung am 5. Juli). ausgebildete Desinfektoren für die Dauer der Krankheit. Außerdem | In den Hauptrollen sind beshäftigt : Tilla Durieux, Camilla Eiben- sollen die Familienangehörigen regelmäßig untersuht werden, um mög- | [chüß, Gertrud Eyfoldt, Else Heims, Else Kupfer, Adele Sand- ns frehzeitia die U DYGIR der, B I Les A0 Wilbelu Dei 0A ider G N gr Erd i; ts i s mann, a roßmann, udwig artau, eines Heilverfahrens festzustellen, un e bereits in Heilstätten Be Alexander Moi, Max Reiúbardt Rudolf Sdilreccee

W eizen. 21,10 | 21,20

21,00 | | 20,00 | 21,00 Î 21,50

| |

21,30 21,70 21,50

20,90 19,90 19,00 21,60 21,00

Ueber „Sternmythen bei den Indianern und Naturwissenschaft- [ihes aus Kalifornien* \priht Fräulein Malwine Lampadius aus Kalifornien am morgigen 223. Vortrags- un d Beobachhtungs- abend des „Vereins von Freunden der Treptower Stern- warte“, Abends 84 Uhr, im Hörsaal der Treptower Stern- warte (Treptower Chaufsee 21/22). Mit dem großen Fernrohr wird vor und nach dem Vortrage der Mond gezeigt. Damen und Herren haben zu dem Vortrage, - der mit vielen Lichtbildern aus- gestattet ist, als @äfte Zutritt.

Als Grundftock für eine demnächft zu eröffnende Sammlung zur

Ostrowo . «

A a4 Strehlen i. Schl. Löwenberg i. Sthl. e s

20,00 | 22,00 |

18,90 19,00 20,80 21,00

21:00 | 21 21,20 | 21,40 s | il 23,00 i 23,00

Keruen (euthülfter Spelz, Diukel, Feseu). | 23,60 23,60

| 23,40 23,40 | 24,00 | 24,00 | 23 20 23.40 1

2080

23,14 | 922,49 | 22/48 | 21,07 |

Babenhausen Jllertifsen A s Geislingen . Meßkirch .

23,30 23,80 22,80 22,00

23,20

23,20 22,60 | 22,60

j î | j l j j j j l

22 00

N oggenu. 15,80 16,00 15,70 15,80 16,00 16,10 16,35 16,70

| 16 20 | 16.00 16,40 | |

15,90 16 70 16 70 16,40 15 80 16,00 17,10 16,80 17,09

Kao 15,97 | 15,60 j 15,69 16 35 16,09 15,60 15,80 16 10 16 60 16,60

Posen. ——_ Ostrowo 15,40 E E 14 60 L L, A E 16,00 Grünberg i. Sl. E Löwenberg i. Schl. 15,40 Oppeln q 15,40 Neuß .

JIllertifsen Aalen .

15 50 15,50 16,00

15,40 15 40

16,50

16,30 |

15,60 15,80 15,80 16,00 16,10 17,10 16,60 16,80 16 60 17,00

Gerste.

16,00 | 16,60

16,13 |

Wien, 1. März. (W. T. B.) Die „Neue Freie Pcesse* meldet aus Klagenfurt: Die Segen Schneestürme der leßten Tage haben eine Reihe von Verkehrsftörungen zur Folge gehabt. Gestern mittag wurde der Triester Schnellzug von einer Lawine halb vershüttet und konnte erst nach mehrstündiger Arbeit

G. 0 V 0 P

handelten sollen, um die Dauererfolge möglichst nahhaltig zu gestalten,

in bestimmten Zwischenräumen Nachuntersuhungen und erforderlichen Falles wiederholten Tuberkulinkuren unterworsen werden. Die bezügli der Diagnose zweifelhaften Fälle werden der Tuberkulinstation der Landes- versiherungkanstalt in Lichtenberg zur Auswourfuntersuhung oder zur Be- obahtung überwiesen. Das Dezernat der neuen Organisation führt das Vor- stand9mitglied Dr. Brunn, während die ärztlihe Oberleitung Professor Dr. Kayserling übertragen ist, Neben der Fürsorge für die tuberkulösen Familien wird durch die neuen Tuberkulosestationen namentli auf eine möglihst umfassende Fesistelung sämtlicher Tuberkulosefälle in den einzelnen Stadtbezirken hingearbeitet, nachdem die Landes- versicherungs8anstalt fich im Laufe der Jahre durch die zahlreich ein- gehenden Anträge auf Uebernahme von Heilverfahren und Bewilligung von Renten an Tuberkulöse ch zu einer Art Zentralstelle für Tuberkuloseanzeigen ausgebildet hat. Eine wirksame Unterftüßung wird ihr hierbei uns die Zentralkommission der Krankenkassen zuteil, die beschlossen hat, von fsämtlihen zu ihrer Kenntnis ge- langenden Erkrankungen an Lungen- und Kehlkopftuberkulosr der Landesversicherung8anstalt Mitteilung zu machen. Auch das König- lihe Polizeipräsidium hat sih bereit erklärt, von sämtlihen Todes- fällen an Lungen- und Kehlkopftuberkulose Kenntnis zu geben. Jeder Fall wird in eine besondere Häuserliste eingetragen, sodaß im Laufe der Zeit ein vollkommenes Bild über die Tuberkuloseverbreitung innerhalb Berlins gewonnen und damit eine der wihtigsten Grundlagen für cine systematishe Bekämpfung der Seuche gegeben sein wird. Die Eröffnung der ersten Station ift am 1. Februar erfolgt und zwar für die Stadtbezirke C. und SO. in der ärztlihen Abteilung

der Anftalt. Verkehrsanftalten.

Laut Telegramm aus München von heute früh ift die mit Zug 27 in Berlin fällige Post aus Jtalien infolge Niedergehens einer Lawine am Brenner ausgeblieben.

Hans Waßmann, Paul Wegener, Eduard von Winterstein u. a. m. Die Regte der Aufführungen liegt in den Händen von Max Rein- hardt. Das szenishe Bild der in Berlin noch nicht aufgeführten Werke wird nach Entwürfen von Münchener Meistern ausgeführt werden. Die Bühnenmusik für die diesjährigen Aufführungen ift von Professor Engelbert Humperdinck, Max Marschalk und Professor Max Schillings. Aus}tührlihe Sptelpläne 2c. sind dur das Reise- bureau Schenker u. Co. in Münghen erhbältlich, das hon jeßt au Billettbestellungen entgegennimmt.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, 2. März 1909.

Das unter dem Protektorat Seiner Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen stehende Hilfskomitee für die durch Hochwasser betroffenen Hilfsbedürftigen teilt mit, daß der Fürst von Pleß dem Komitee 1000 46 überwiesen habe. An weiteren Spenden gingen ein: Sparverein „Hand in Hand* 500 4, Kammer- herr von Veltheim 300 46, Rittergutsbesißer von Seidel 500 , Kommerzienrat Dr. Simon 1000 46, James Simon 1000 4, Ein- und Verkauf8genossenshaft Berliner Molkereibesizer 1000 46 u. a. Um weitere Zusendungen wird dringend gebeten. Material- spenden nimmt das Rote Kreuz, Berlin, Königgrägterstraße 6, entgegen. Das Bureau des Hilfskomitees befindet sch în Berlin, Alsenstraße 10.

Der Deutsche Krankenpfleger-Bund (Bund der Standes-

ausgeshaufelt werden.

Neapel, 1. März. (W. T. B.) Im Zentralbureau des Telephonamts brach beute infolge Kur:s{lusses Feuer aus, wo- durch der Umschaltungssaal und die Leitungsdrähte zerstört wurden. Die Rauchentwicklung war vor dem Gebäude und in den umliegenden Straßen sehr groß. Die telephonishe Verbindung in der Stadt und nah außen ist unterbrochen.

__ Bozen, 2. März. (W. T. B.) Große Schneefälle haben in Südtirol Verkehrsstörungen hervorgerufen. Zett is Taus- wetter eingetreten.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Wilhelmshaven, 2. März. (W. T. B.) Seine Majestät der Kaiser und König traf kurz vor 12 Uhr im Sonderzug hier ein. Am Bahnhof waren zur Begrüßung Seine Koniglihe Hoheit der Prinz Heinrich, der Stationschef Admiral Fischel und der Jnspekteur der zweiten Marineinspektion Vizeadmiral Schröder anwesend. Nach der Begrüßung der Admirale begab Sih Seine Majestät der Kaiser na dem Exerzierhaus zur Rekrutenvereidigung.

vereine deutsher Krankenpfleger 2c.) beging am Sonnabend die Feier seines zehnjährigen Bestehens durch eine Festveranstaltung in

Zom mam,

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Theater. Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern-

haus. 55. Abonnements8vorstellung. Dienst- und Frei- Puve find aufgehoben. Loheugrin. Romantische

per în drei Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. 7 be Herr Regisseur Braunschweig. Anfang

L

Schauspielhaus. 60. Abonnementsvorstellung- Die Journualiften. Lustspiel in vier Aufzügen von Gustav Freytag. NRegtie: Herr Regisseur „Keßler. Conrad Bolz: Herr Heinrih Schroth, Piepenbrink:

err Hans Andresen, vom Neuen Theater als Gâfte.) Anfang 7F Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 56.Abonnements8vorfstellung. Gewöhnliche Preise.) Szeuen aus Jphigenie in

ulis, Versiegelt. Anfang 7# Uhr.

Schauspielhaus. 61. Abonnementsvorstellung. Die gl g Glocke. Ein deutshes Märchendrama in fünf Akten von Gerhart Hauptmann. Anfang 74 Uhr.

Neues Operntheater. Sonntag, Abends 7 Uhr: 157. Billettreservesaz, Dienst- und Freipläße sind aufgehoben, Wie die Alten sungen.

Deutsches Theater. Mittwoh: Revolution in Krähwinkel. Anfang 74 Uhr. Donneïstag: Revolution in Krähwinkel.

Kammerspiele. z Sas: Der Graf von Gleichen. Anfang r.

Donnerstag: Der Arzt am Scheidewege.

Heidelberg.

Sonnabend :

Der König.

Mesfina.

Das Erbe. Philippi.

Freitag, Karoliuger.

um Ameslie.

Berliner Theater. Mittwoh bis Sonnabend:

von unsere Leut. Erzählungen.

Hebbeltheater.

(Königgräßer Straße 57/58.) Mittwech Hochzeit,

und folgende Tage: Nevolutions-

Neues Schauspielhaus.

Donnerstag: Faust.

Freitag: Alt-Heidelberg. Der Diamant brochene Krug.

Lessingtheater. Mittwoh, Abends 8 Uhr:

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der König. Freitag, Abends 8 Uhr: Dex König.

Schillertheater. 0.

Miltwoch, Abends 8 Uhr: Rechts herum. Schwank in drei Akten von Hans Gaus.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Braut vou

Freitag, Abends 8 Uhr: Rechts herum.

Chorlottenburg. Schauspiel in vier Aufzügen von Felix

“hr rwoggr Abends 8 Uhr : Rechts herum. ends 8 Uhr: Zum ersten Male: Die

Theater des Westens. (Station: Zoologischer

Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch bis Sonnabend: Der tapfere Soldat.

Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) Mittwoch und folgende Tage:

Komische Oper.

Donnerstag: Lazuli. Lian idi did iads Creilag: Tieflaud. onnabend: Lazuli.

LCustspielhaus. (Friedrihstraße 236.) Mittwoch bis Sonnabend : Jum Klubsessel.

Mittwoh: Alt-

Mittwoch und folgende Tage:

und Der zer-

Friedrichstraße.) Satyr.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.)

oh Wo wohut fie deun? Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von I. Kren und Okonkowsky. von Alfr. Shönfeld, Musik v. Viktor Hollaender.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Mitiwohch bis Sonnabend: Der

Schul- und Springbvferden und das neue Pro- gramm. Um 9} Uhr: Golo, derx Seeräuber und Mädchenhäudler.

O I C A R S N G Ä Ez S E T"

Familiennachrichten. Verlobt: Frl. Afa Kray mit Hrn, Ritterguts besiger Herbert von Massow (Stolpmünde—

Langeböôse, Kr. Stolp). Frl. Monica von Bülow mit Hrn. Konful Alfred Haug (Potsdam—

Konzerte. (Wallnertheater.)

Berliner Toukünstlervereins.

Singakademie. Mittwoch,

4, (Cletter) Liederabend von

S Mittwoch, K. und K. Kammersänger.

Abends 8 Uhr:

j Uhimaun (Gesang).

Blüthner-Saal.

Kümmere Dich | Dirigent: Joan Manén.

Nin (Klavier).

Königliche Hochschule für Musik. Mitt-

woch, Abends 8 Uhr: D. Vortragsabeud des

Akends 8 Ubr: Franz Naval,

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 74 Ubr: Konzert von Lucie Harden (Klavier) und Eva

Beecthoven-Vaal. Mittwoh, Abends 8 Uhr: 2, Liederabeud von Hella Rentsch-Sauer.

Mittwoch, Abends 8 Uhr:

Symphoniekouzert mit dem api E DEGMINeN, tro. :

Zanzibar). Elisabeth Gräfin Renefse mit Hrn. Leutnant Egon Grafen von und zu Westerholt und ESysenberg (Bürresheim). Frl. Anneliese Hoffmann mit Hrn. Gerichtsafsefssor Ludwig von Hamm (Berlin).

Verehelicht: Hr. Kunz von Rhoeden mit Frl. Eiisabeth von Livonius (Vietzow). /

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann A. Cons- bruch (Minden i. W.). Eine Tochter: Hrn Edgar Grafen von Luckner Au UTE

Gestorben: Hr. Generalleutnant z. D. Buko vonF Krosigk (Berlin). Hr. Seheimer Regierungs- u Schulrat Pfennig (Opveln). Hr. Major a. D Carl von Schnehen - Klein - Schneen (Friedi t a, Leine). Hr. Kirhenrat Dr. Ernst Gerlä (Proseken t. Meckl.). Hr. Justizrat Frhr. von Werthern (Znin), Hr. Maler Max Tubenthak (Potsdam). Hr. Edmund von Borke (SÉ achten; see). Fr. Geheime Kommerzienrat Claxa bauer, geb. Becker (Potsdam). Konven| Adele von Eisenhart (Kloster Zehdenick).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenb Verlag der Expedition (Heidrich) in Bex Druck der Norddeutshen Buchdruckereti

J. Joachim

Mittwoch: Hofsmanns

Große Vorstellung. Neu:

Müzzenbrecher,

Birkus Schumann. Mittwoch, Abends 74 Uhr:

Amerikanische Lynchjustizr Mr. Fred Rithlow wird gefesselt und vom Pferde geschleift; Fred Rithlow wird fich währeud des Schleifens eulfesselu uud ver- kleiden. Nur noch einige Tage: Tiberio, der hebt eiven Elefauten. Der drollige Schimpause Paet als Kunustrad- fahrer. Frl. Dora Schumann mit ihren

Anstalt Berlin SW., Wilhelmfstraf Elf Beilagen (einshließlich Börsen-Beila, sowie die Juhaltsaungabe M lichen Mageis ers (einschl lid Nr. 2 veröffentlichten Vek 13 betreffend Kommanditgesellscha

und Akti lsdaften, Or Sa

Futtergerste

1rowo . O Í / : . Braugerste Bredlau .

Strehlen i. Schl... Löwenberg i. Schl. Oppeln : Riedlingen .

- andere

Posen. .

Oftrowo . :

Breslau L

Streblen i. Schl.

Grünberg i. Sl. . . « Löwenberg i. Sl. . . « » Oppeln . R #4 L Fllertifsen 4 E e Ce 0 E 2 o 000 O Meßkirch i s

Bemerkungen. Fin liegender Strich (—) in den S

Berlin, den 2, März 1909.

Deutscher Reichstag. 216. Sigung vom 1. März 1909, Nachmittags 2 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegraphi)|hem Bureau.)

Das Haus seht die Spezialberatung des Etats für d as etafcitantige Schußgebiet fort. Die Debatte über den ersten Ausgabetitel „Gehalt des Gouverneurs ist mit dem ersten Ausgabetitel qu Etats für das Reichskolonialamt

Staatssekretär“ verbunden E E E S Tubs (d. Ry.): Die Kolonialpolitik is in dieser Debatte bisher von allen Seiten anerkennend besprochen worden ; der Ubg. Erzberger hat dem Staatssekretär freundlihe Worte gesagt, und auch der Abg. Eichhorn, der sozialdemokratishe Medner, hat kaum nennenêwerte Einwendungen mahea können. Wenn er von Potemkin- schen Dörfern spra, die sih der. Staatssekretär in Afrika habe zeigen lassen, so bürgt uns wohl die Person des A für das Gegenteil. Im übrigen hat der Abg. Eichhorn manches gesagt, dem auch wir zustimmen können. Bezüglich der Diamantenfunde dürfte die Befürchtung, daß der Staatssekretär für die Großkapitalisten ein Monopol \chafen wolle, nicht zutreffen ; denn er hat ja gg seine Bemühunaen gerade darauf verwendet, die Monopole a - zuschaffen. Die Behandlung der Eingeborenen ist ja eîne sehr ag Frage. Selbst der Zentrumskollege Schwarze erklärt, ohne e Prügelstrafe sei mit den Negern nicht auszukommen. Sehr zu dbe- grüßen ist die versprohene Fürsorge für die deutshen Schulen in unferen Schutzgebieten. Die Ansiedlungsfrage betreffend, FTöônnen auch roir An die Auffassung teilen, daß ein Zwang zur Auswanderung in die Kolonien nicht geübt werden darf. Um die Kolonien wohnlicher zu mahen, müssen vor allem Verkehrswege geschaffen werden. Der Abg. Erzberger will den Mohammedanismus möglichft zurükdrängen und das Christentum und das Missionswesen nah allen Seiten ge- förtert schen. Leyterem Wunsche können wir uns nur anschließen. Höchst wichtig ist die Inderfrage. Die Inder sollten gezwungen werden, ibre Bücher in deutscher, englischer oder în Suahelt-Sprache zu führen, nit aber in ibrem indischen Guzerati, womit sie bloß in den Stand geseht bleiben, die Weißen und Neger zu betrügen. Den Beamten sollten au Ländereien zur Verfügung gestellt werden. _ Auch in dem Müiuzweien Ostafrikas sollte ein Wandel eintreten. Südwestafrika hat sih wirt- aftli in den leßten Jahren gut entwickelt, Es wird [ließlich doch etwas aus dieser Kolonie zu machen sein ; hoffentlich machen cem Diamantenfunde diese Kolonie zu einer der rentabelsten, die wir besißen. Für Afrika sind die Reisen, die der Staatssekretär unter- nommen, um die Verhältnisse an Ort und Stelle kennen zu lernen und seine Kenntnisse zu erweitern, von segensreihstem Einfluß gewesen. Nie vorher, mit einziger Ausnahme des Kolonialdirektors Or. Kayser, hat einer unserer Kolontialverwaltungschefs solche Insormations, reisen für nôtig gehalten. Was wir wünschen, ist eine vernünft ge Kolontalpolitik, die in erster Linie der Kolonie, in zweiter dem Mutkter- l que Rear (fr. Volksp.): Ich muß einen Fall zur Sprache bringen, der in der Budgetkommission bereits eingehende Erörterung ge-

14,30 16,30

14,30 16.00 17,00 16,00 19,20

15,60 15,40 15,80

15,60 15 20 12,70 17,20 15,40 16,80

e wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert au Die boriinette Sen ten für Preise hat die Bedeutung,

15 50 17,50 18.00 15,00 18,00 18 00 16 49 20,00

14,90 15,20 16 90 17,20 17,40 17,50 14,70 14,80 17,00 18,00 17,70 18,00 16,20 16,49 19,60 19,80

Hafer. 16 50 15,90 16,10 16 59 16,80 16,00 15,80 15,70

14,60 16,60 17,60 14,40 17,00 17,70 16,20 19,40

15,70 15,50 16,15 16 60

| 16,50 25 15,80 | |

16,90 16,60 16,50 16 80 16,00 15 80 71 15,70 30 17,69 16,36 16,80 20 17,20 | —— 21 15 40 | 2 f volle Mark abgerundet mitgeteilt.

15,80 16,00 16,19 16,60 15,80 15,40 14,20 17,40

130

15,40 14,20 17,40 16 00 17,20 15,40

Kaiserliches Statiftishes Amt. van dex Borght.

funden hat, den Fall des Distrikischefs Nabe in Südwestafrika, gegen den ein bebördlihes Einschreiten notwendig geworden ift. Der Genannte ist der Ueberzeugung, daß dieses Verfahren nur eîn gegen ua e, geführter Racheakt ist. Eins ift klar, daß nämlich das us r an der Tatsache nicht vorübergehen kann, daß das Verfa ren N ein durch und dur gesetzwidriges, aller ge]eßlichen Nautelen ente behrendes ist. Es ift rechtlich überhaupt nicht teiftenzbereaeig! gewesen, führt scin Rechtsbeistard aus, weil die dabei peln rihterlihen Beamten niht ordnung®gemäß zu Richtern estell worden sind. Auf seine Beschwerde wurde erwidert, es En ordnungsmäßig angelegte Akten vorhanden, aus au sich nich ‘as gebe, daß die Richter nicht ordnungsmäßig ange te } Ge Ie Anwalt hat ih darüber beim Land ericht in Wiesbaden esc ua das Landgericht befolgte aber dieselde gute Praris, ging “qn auf die Beshwerde niht ein und wies sie einfach zurüd. DE aa Beschwerde im Disziplinarwege über die Richter wurde fran d d n Oberlandesgerihtspräfidenten in Frankfurt a. Vî. v qt iw Diese Versuche, eine Untersuchung durch unpartetische De üt r diesen Punkt herbeizuführen, sind, wie, ausgeführt wird, unter ni ans Borwänden abgewiesen worden. Die L eschwerde beim N e in Swakopmund gab der dortige Bezirksrichter an den Wderric n in Windhuk weiter; dieser erllärke, daß alle ‘hurzeit im Schutzgebiete vorhandenen, zum Richteramt berufenen E niht etatsmäßig, sondern nur kommifsarish _angeste E ien: Hiernah is unzweifelhaft, daß die so unendlich wis ige Nechtsprehung in dem Schuygedtete nicht e n eint coen Nichtern, sondern von jederzeit abzuberufenden, komm E angestellten Personen in erster Instanz wahrgenommen vird. Ein weiteres Rechtsmittel gegen dieses Verfahren besteht M Ae Anwalt hat, um nichts zu .verjaumen, eine Eingabe an de n Reiths- kanzler gerichtet. . Aus Norderney erhielt er An R QEY Zer Reichskanzler in Uebereinstimmung mit dem Nane % der vorher {on einen Bescheid g geben hatte, nah r D Gesetzgebung in das s{webende Verfahren in Swako} mund n Le greifen könne. Ueber die Ordnungsmäßigkeit des ganzen Dn rens selbst hat er sih überhaupt nicht ausgesprochen, sondern den “a \chwerdeführer an eine höhere gerichtliche Instanz berwinten. „Ver íInstanzenzug is jeßt erschöpft. Vas ganze Verfahren ist e ne dem biblishen Verfahren zu vergleichen, daß „einer von A ec zu PVilatus geschickt wird. Jeyt hal ih die „Frankfurter Zei mt der Sache bemächtigt. Darauf hat der Staatssekretär in der L udge , fommission Stellung zu dem ganzen Verfahren genommen do Standpunkt vertreten, daß die Befugnis zur Ausübung der G eri, barkeit in den Schußzgebieten niht von einer Uebertragung Quer etatsmäß!g akdgewotsenen Stelle, sondern lediglich von der s Thie ; m einer entsprehenden Ermächtigung abbhânge; der Nane se e rechtigt, seine Befugnis zur Ernennung richterlier Ln en s ibm, dem Staatssekretär, zu delegieren, und der Staatsse retär abe sein Recht weiter delegiert ; allerdings in einex nicht ganz ein p pas freien Weise. Zwischen den Zeilen hat der Retchökanzler " bft Be Ansicht zu erkennen gegeben, daß das ganze Verfabren eigent i nt

vor dem Nett bestehen könne. Auch der Staatssekretär ließ dur

bliden, daß er mit dem Verfahren nicht ganz einverstanden fei.

daß der betreffende Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (.)

16,75. |

16,40 | 19,00 |

5 100 17,00 373 16,20 6 708 19,50

413 16,50 16,47

2 080 16,00 15,70 96. 2. 29. 2. 27.2.

22. 2. 22. 2 15. 2, .

15,40 14,20

15 70 16,72 | 16,19 |

1 093 15,40 426 14,29

328 16,38 359 17,10 31 15,40

j i ( dereSnet Der Dur(schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen in den legten sechs Spalten, daß ent prelender B

eridt fehlt

a Ms

Er meinte aber, daß ein prozefsuales Wege geändert werden könne. Ich bâtte der derartigen juristishen Formalismus nit zug traut. Man hat die Verfahren des Staatssekretärs mit dem Verfahren des Hauptmann® von Köpenick verglichen, defsen Handlung ?o angt stebend bätte erkiärt werden können einer Uniform aberkannt sei. _ möchte ih die Reichsbebörde eden, die verantworten fann, sfolche ungeseßliden_ Oeffentli&hkeit vertreten. Sind Verstöye gibt es auch feine oberite Reichsbebörde, die respektieren kann. Es baben în der 2 find, eine richterliche Tätigkeit ge hier die iti ing über die Konjulargert@zi rage, die dahin a Ma an die Stelle des Konfuls der von dem Reichskar ler zur Ausübung der Gerichtsbarkeit ermächtigte Beamte zu treten at Diese Bestimmung ist völlig Uar. Danach) ift wu eine Delegation des Rechts zur Bestellung eines Richters t ReidhBe fanilers auf den Kolonialstaats\ekretär ; o m ann Rch aud nit darauf zurückziehen, daß es 1 hier um mittlere Beamte handelt, die *TnCut ernennen fan. Es widerspricht ciner geordneten MeMISpN E unt hat nit mebr mit ibr zu s{afen, wenn der Staat8elretar zur Nettb- pflege in den S©cußgedteten T bestellt. Welches soll nun ein Angeklagter zu etner artige Justiz haben! Der Staatssekretär bat eine geordnete Re@tspflege in dea Schutzgebieten versprohen. Wie reimt fi d damit das Ver fabren des Staatéfekretärs in diejem Fau r hat ledialih iuristishe Tüfte gemaht und hbeaanger einem formalistis@en Mäntelchen bedeät i Vertrauen, daß er nah nohmaliger Prüfung 1@ wird, das ganze Verfahren auf eine re@i Hoffentlih gelangen wir dann zu etner freien Verfahren. Das bisherige Verfahren Der Formaltsmus darf niemals dahin füdren 9 - L s Gans Edler zu Putlit (dkonf.): Meine Partei steht dem Kolontalwesen nit etwa teilnahmlos s herrs{hte in der bisberigen Debatte hter Einigkeit darüber, daß rin entiGicdener For {ritt auf dem Kolonialgebiete zu verzrinen Ut. Vie sozial» dermnokratishe Partei, die allein adet steht, wird denEE T O saden widerlegt. Wir find einiz, daß die Berdehrbvergartnene M den Kolonien in alückliher Entwicklung find, um daß die DT roaltungsgrundsäße im allgemeinen von unt gebilligt E B auf dieem aroßen und s@&wterigen Gebiete aud Meinungktver f e beiten vorhanden sind, ist klar. Wir haben uns in maner Beziehung auf einen anderen Standvunkt stellen müsen alé der Os, J glaube, es kann det EntroiFlung der Kolonie nur E eik, wenn die Kommunalverbände in Oltafrika în abfeoreer Z t, wenn au vielleicht in anderer Weise wieder aufersteben. Wo aan "e die Entwitlunga vnferer Kolonien m Augenblicke außfiebt, m hte dod bervorbeben, daß wir diese nit allrin dem jetzigen Syst-m zu

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| verdanken baben, sondern au den Männern, die früher ünter einem