1909 / 58 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Herr Abg. Borgmann hat fi dann beshwert, meine Herren, meinen Erlaß in der Frage der Wohnungsftatiftik. Nun, meine

arin vollkommen einig, ¿weckmäßige Einrichtung Oberbürgermeister wleder- eine Wohnungsstatiftix hat nur

al. Natur und gehört nit in mein Ressort, sondern 1

Justizministers. Die Beseitigung der Gefängnisarb

völligen Umwandlung unseres Strafvollzugs führen

daß Wohnungsftatistiken eine nügliche und niht mögli sein. Ih

find. Jh habe fie für meine Person als holt veranlaßt. Aber, meine Herren, dann einen Zweck, wenn sie nah n Grundsäßen ganz allgemein aufgeftéllt und bon zuverlässiger, statiftisch gesculter Seite aufge- arbeitet wird. Diesen Anforderungen entspriht die Wohnungs“ flatistik, die Herr Abg. Borgmann dort vorgelegt hat, keineswegs; und wenn niht {hon Herr Abg. Borgmann zur Begründung feiner Aug-

8 Verwaltungsberi

te diese Angelegenheit zu regeln das wird wohl beim Etat des Iustizministeriums zu Daß i bestrebt bin, eine ungehörige Konkurrenz für da nach Möglichkeit auszushalten, wird mir Herr Abg. Ich habe au wiederholt ausgeführt, daß i dem biele Lieferungen aus Staatsbetrieben zuzuführen ih habe eine ganze Reihe von diesem meinem B Ich möthte machen.

Vilder und die

{leite Wohnungen vorhanden find. dann wende man sih an den Polizeipr daß die betreffenden Wohnungen gef richtige Weg, nämli ein Weg, und Widerspru.) Diese eine Anzahl von {lehten welhem Verhältnis diese shlehten Wohnungen zu den besseren und zu den guten Wohnungen stehen. (Sehr richtig! rets.)

Aber, meine Herren, das ist Nebensahhe; ob diese Statistik im

vorliegenden Falle brauchbar oder unbrauchbar war, das tvar eine

Frags die ih gar nit zu prüfen habe. Das Oberverwaltungsgerit, das j ausdrücklich auch dazu bestellt ist, dafür zu sorgen,

Handelsminister keinen Unfug matt (Heiterkeit), hat eine Entscheidung bindung zu seßen; sie werden da wahrscheinlich eine Neihe ergehen laffen, wona speztell diese Ausgaben nit zu denjenigen ge- werter Aufschlüsse bekommen. /

Innung zu vergeben, in der Ungleihmäßigkeit ihrer Ausführung.

Armee, Marine usw. müssen eine gewisse Arbeit aufweisen.

Besserung vorhanden.

gewendet und mich gebeten, ih möchte doch dafür sorgen, Aufträge an sie vergeben werden; sie würden dann für teilung und für etne Kontrolle der Arbeit sorgen. habe diesem Wunsch entsprochen, und er ist auh von den in tommenden Ressorts, soweit ih unterrichtet bin, sihtigt worden. Speziell in derx Nheinprovinz rihtungen dieser Art verhältnismäßtg möchte denjenigen Herren, die Interesse dar einmal mit dem Vorsitzenden der Handwer

(Zustimmung.) Ift das äsidenten, der sorgt dann lossen werden.

der zum Ziele führt. Statistik beweist nur,

Wohnungen gibt, aber

ritig, dafür, Das ift der (Zustimmung daß es in Berlin sie beweist nicht, in

Sleihmäßigke

weit gediehen,

hören, die aus dem Etat der Kasse bestritten werden durfen ; ih babe Meine Herren,

mi also [ediglih zum Vollstrecker des bödsten zuständigen preußishen | wie i annehme,

Gerichtshofes gemaht, wenn ih dem Herrn Oberpräsidenten gesagt }

habe, das ist zu verbieten. | Nebenbei habe ih dur diese Anordnung ntemandes Recht be- |

einträchtigt; denn gegen diese polizeiliche Anordnung geht ja wieder

der Instanzenzug an das Oberverwaltungsgeriht ;

damit bin ic zu meiner und zu Ihrer mit meinem Pensum fertig aus meinen und aus Ihren Ausführungen eine ztehen. Ih habe danach mit Freude zu kfonsta von allen Parteien dieses Hauses Vertrauen | (Sehr rihtig!) J fasse das nickt fo auf,

dieses wird also / dieser Parteien oder aller dieser Parteten bi no@ einmal in der Lage sein, zu prüfen, ob die Rechtsauffassung, die | fasse das 10 aus daß Sie die Ueberzeugung

das Oberverwaltungsgerit früher festgestellt hat, richtig ift oder nicht. | haben, daß bei mir das ernste Bestreben

Daß man de lege forenda darüber streiten kann, ob man der- | den vielfah einander zuwiderlaufenden Interessen, d artige Fragen zur Kompetenz der Krankenkassenverwaltung ¿ählen foll } meinem Ressort vereinigt sind, nah Möglichkeit

oder nicht, gebe ih ohne weiteres zu. Es muß aber dann auch Vor- werden, denn fonst würden die Aeußerungen der Billig sorge dafür getroffen werden, daß es wirkliche Statistiken werden und | Arbeit nicht von einem Ende

nit derartige auf Sensation berehnete Genrebilder. (Widerspruch | Grenze hinübergegangen fein, des Abg. Borgmann.) Eine Partei allerdings, und Nun, meine Herren, komme ih zu dera Antrage des Herrn Abg. | Borgmann vertretenen Mitglieder Borgmann und seiner Freunde. Die Herren wünschen also erstens, j guten Beziehungen, die ih zu den meisten daß den Gewerbeaufsihtsbeamten ein ärztliher Beistand gegeben | Hauses habe, folgern zu müssen geglaubt, werde ; sie verlangen zweitens, daß au weiblihe Gehilfinnen gegeben und deswegen s{leunigft beseitigt werden 1

tieren, daß mir ei

zwar waren das di dieses hohen Hauses,

müsse. werden, und drittens, daß Arbeiterkontrolleure an der Beaufsichtigung | Meine Herren, ih komme darauf bloß

der Betriebe beteiligt werden sollen. Nun, meine Herren, ih babe Garakteristisch ist für die sciefe Art,

vorhin s{hon darauf hingewiesen, - daß die Zabl unserer Gewerbe- | seine Freunde unsere politischen aufsihtsbeamten eine außerordentli beurteilen. (Sehr richtig! rets.

bemerken, daß unsere Medizinalbea Meine Herren, es und von Amts wegen berufen Arbeiter allein find spezifisch medizinisGen und hygtenishen Fragen zu beraten. Ich möhte | Unzahl arbeitender

hinzufügen, daß die Gewerbeaufsihtsbeamten angewiesen sind, sich des ! Köpfe (sehr ritig!), und diese arbeiteaden Köpfe baben datselbe N Beirats dieser Meedizinalbeamten in geeigneter Weise zu bedienen. | wie ‘die arbeitenden Hände. (Erneute Zustimmung.) Ab Wenn wir jeßt noch wieder besondere Gewerbeärzte einstellen, Herren, die Aufgaben eines Volkes ers meine Herren, dann

ommen wir dazu, was wir in Preußen | Schaffung einer grcßen Menge von matertellen Werten, \ nad meiner Ansfiht schon viel zu viel getan haben: wir | großes Volk ist der T'räzer langjähriger Traditionen lösen unserre ganze örtliche Verwaltun /

g auf in eine Unzahl von ethischer, allge mein-kultureller Ait, einzelnen Beamten, deren Kompetenz sich fortwährend miteinander | Traditionen hoch zuhalten un stößt und einem einbeitlihen Arbeiten abträglih ift. Ich bin also der

Ansicht, daß man neben dem Schularzt und dem Kreisarzt nun nit }

auch noch einen Gewerbearzt bestellt, sondern daß wir bet der bevor- stehenden Verwaltungsreform dafür sorgen müssen, daß diese Lokal- beamten in der Lokalinstanz so zusammengefaßt werden können, daß die Sesamtheit ihres Könrens

heitlih nußbar

und threr Fähigkeiten wirklich ein- | | Nun, meine Herren, die

gemacht werden kann. Frage der Assiftentinnen! ih glaube, solange ich Minister bin - gestellt, und dieses Tempo ist um des zunähst versuchen müssen, aus

und wirts{af!lihen Verhält Zurufe bei den

ist Ihnen st

ondern

d weiterzuentwickeln, den abgleitenden Weg geraten. (Sehr richtig!) Herren, halten wir es zwar für unsere Pflicht, für wir ahten wie jeden anderen Staatsbürger, zu forg { es aber auch für unsere Pfli

Î

den Arbeiter, d en, wir balten Fürsorge zuzuwenden, und ti sorgen, daß nicht nur die mate sittlichen Bedürfnisse der Ges hafter Beifall.)

Abg. Or.

r halten es für unsere

amtheit zu ihrem Wir haben -- jedes Jahr eine neue an- !

„_haben si ibre Verhältnisse nicht ur den kleinen Befähigungsnachweis fir

5 ; 1d meine Freunde immer ein welhem Material wir diefe getreten; wie sollen wir es aber dahin b

regungen des Herrn

Malkewitz Pult ge-

en (nl.): habe den W ihm zu entrichtende Sebühr für Brief- und Palketbeförderung zu | sicherlich am Playe ift, wie stimmt denn damit das Vertalten seiner

baben do keine wir fie erjieben. Ich interessiere mih persönli für die Frage | lichen Einrichtungen dafür. Die N { zu Genossenschaften j¡usammen, aber sie sagen si, daß es Orten mit großer weiblier Arbeiterschaft darauf Beda@t nehmen, ie Norm vor- | demokraten bringen mit ihrem Antrage zur Gewe1beauffiht und geht über das Ziel hinaus. Es würdz Mittel ; weiblichen Kraft bâtte - 9 gegen diesen Teil des mussen z. Beobachtun; S f Arbeitershugzes auf andere Weise ¡weckmäßiger verwenden Fkönnen. eovahtung der Arbeiter ift noch zu mangelhaft. Man Dewerbebhygiene schaffen, etwa im rheinisch-westfälisen er Stelle, solange ich im Amte bin, | Fndustriebezirk. Auch ausgesprochen und aufsihtöbeamten hahen sich folhe Anerkennun erworben, daran kann auch der Umstand nichts ändern, daß für s jeiverfügun thnen felbst das R t zu Verfügung h i R bd t ! felbst da eht z fügungen geben muß r eîne Ausgeftaltung der Arbeiter- ausshüfse darstellen im Interesse ein fessicnellen Jugendvereine unterstüßen ; | diese Bestrebungen zum Abg. Hammer vollftändig berüdcksichtigt zu haben, und habe nur untere | verstanden, daß mit der So,ialpolitik

fondern dahin, daß în einem ruhigen,

Be

Leisten. Im übrigen will ich auf die Frage der Buchbinderei im | Sreunde bei manchen di cpgeberishen Maßnabmen ur d bei mancher Breslauer Gefängnis und die von ihr den Handwerkern erwacsende | S!egeberischen Gele In der Beurteilung der Wecselwirkang |

weiblichen Gewerbeaufsihtebeamten zu nehmen haben, und wie } die Meisterprüfung machen ? Wir havene daß sämtliche b latholishen und mösSte feststellen, daß nit übecall etwas Befonderes ge- ¡ haben praktische Borberei ungskurse eingerichtet, leistet worden ist, daß wir aber in einzelnen Fällen, speziell sollte diese unterstügen. Lle Handwerker [ließen sih in Berlin, sehr gute Ergebnisse gehabt haben. Man kann an ! noch wichtiger „t, daß der Staat an die Genossenschaften Lieferungen vergibt. Der Minister sollte im Bundesrat auf die nach Maßgabe unserer Erfahrungen allnähßlid die Zabl der weiblichen | Förderung der Privatbeamtenversicherung hinwirken. Die Sozial- Assistenten zu vermehren. Ihre Anftellung aber als d F a ; : j Ï E nihts Neues. Der Vandwerks- und Gewerbekammertag bat iuschreiben für alle Gewerbeaufsichtsinspektionen, hat keinen Zweck | diesen Gegenstand längst erörtert. Die Anstellung x ren : erfordern, die mit / | aft ¿: V. im Essener Inspektionsbezif keinen dem Erfolg in keinem Verhältnis ftehen würden. Wenn ih über- | Zwick, wir müssen alf 1 Antrages stimmen, haupt so viel Geld hätte, um jeder Inspektion weibliche Assistenten | Vie q erefrankbeiten erfordern die größte Aufmerksamkeit, wir cizugeben, dann wäre ich vergnügt und würde es im Interesse deg | sundbeittide Veobn d mit 4000 eiter expiftungen renen, Le } ». Q S | follte au, ähnli wie in München, in Norddeutschland einen L r Gegen die Beteiligung der Arbeiter an der Ausübung der Ge, | ftubl für G p werbeaufsiht habe ih mi an dies Woderkebr ns pi gelte des ‘eaen Le Saat für jedesmal erklärt, daß i eine solche Ginrihtung | beamten praktis geben werden, ebenso sollten ben Gewerbeaufsicht. für unzweckmäßig hielte, Dieser Auffassung bin ih noth heute, und j ufsihtöbeamten De Assistenten be Anerten en Unsere a ae den Bergbau, | immer erst ‘auf ihre Veranlassung Ortépolizeiverfügungen ¡u ergeben | wo total andere Verhältnisse sind, jegt Einrichtungen getroffen sind, | Es L durch eine ganze Rethe von Instanzen laufen müfsen, die so aussehen Fönnten, wie eine Beteiligung der Bergarbeiter an | "dern daß man - : L 7 E die Förderung der Vereine für Leibesübun der Polizei, während sie tatsählich nu , an erfter Stelle sollte man aber die seit Jzhren ba es verbefsecten Unfallverhütunge- | s i und E g g wesens. Jch glaube, au auf diese Sache zi t weiter ei j dann möge man aud) trebungen an den ortbildungsshulen. L He niht weiter eingehen zu | fördern. Ein N , fceundliches Handinhankdarbeiten wird Ich glaube, in meinen Ausführungen die An _ Abg. Hirsch-Ef ge ml ren Ziele führen. Ub, nicht tahin afen, darauf aufmerksam zu machen, daß die Gefängnisse keine Porto- j Macht werden Auferl Lasl i freiheit genießen, sondern daß der Staat in bestimmten Perioden t p eoung neuer Lasten unter z ' z i M N SIERG J der Tragfähigke i of revidierende Pauschal beträge an die Reichekasse abführt, um die von | weden foll. enn eine solche n, Gewerbefre ‘abl Men listen cine p f genheit ? | F: p G en etner pro perierenden Landwirt ast und der Industrie sti Konkurrenz E weiter eingezen. Diese Frage if; grundsäßliher t mit Herrn Malkewih vollkommen Tere nur Tae e nicht d d

und ohne eine foldhe glaube mich also bier einer Erörterung darüber enthalten zu Fönnen, w

Hammer glauben. Handwerk möglicht bestrebt bin, und

eins aufmerksam einzelnen Hand-

liegt zum Teil Solche Lieferungen für

Aber auch in diesem Punkte find Ansäge zu einer Es haben si Genossenschaftsverbände

Meine Herren, ih

find die

an haben, empfehlen, ih ekammer in Cöln in Ver-

Gewiß haben di delbertea F00sn beeinflußt ewiß hab P A.

Ih möchte nur noch | rue Handeléverträge stabile Verhält

furie Schlußfolgerung | wird,

entgegengebradt wird, | tatfächlih nennen. daß ich der Kommis einer n (Heiterkeit), sondern ih

gewonnen vorhanden

gerecht

ung meiner ! dieses Hauses bis auf die äußerste andere

e bon Herrn bat aus den Parteien dieses hoben daß ich ein Volksfeind sei (Lachen rechts.) ¡urüdck, weil diese Folgerung mit der Herr Borgmann und

Sozialdemokraten.)

°r, meine

chöôpfen ih auch nicht in der

religiöser, und ein Volk, das vergißt, diese |

wird sehr bald auf j Deswegen, meine |

t den anderen Berufsftänden die gleihe Pflicht dafür zu riellen, sondern au die kulturellen un Nechte kommen. (Leb-

/ : Pieper (Zentr.): Trotzdem die Handwerker jeßt eine wegen gerehtferiigt, weil wir | Organijation haben, gebessert.

r} trägen an die öffent- ( I

Gesellenvereine und der Minister

| Innern Gegenwart gemaht hat, den Tatsachen Anschluß daran bemerken, Frage, landes am ersien helfen kann, mit dem Herrn Abg. Hirsch in der Hauptsache übereinftimme.

einseitige Konsequenzen daraus ziehen. merkung des Herrn Borgmann. fozialp niht, was bâtten wir o

zialpolitische Gesetzgebun müsse ausgebaut werden, und j ände daz artetinteresse File reilitls niht fo hoh ivle Fe materielle Interesse an dieser efeßgebung. Das war doh son nicht so, Seine Freunde haben doch im Netchstag [legenden sozialpolitishen Gesetze gestimmt. Wer Di nicht zu erfüllen find, und dann gegen etwas Front nicht alles erreihen kann, wird nichts erreichen. reiklassenhaus anders feln, wollen Sie (zu den zu den staats:rhaltenden Parteien geben ? Daz erfreuliche Tatsache, aber meine Freunde sagen : Der Abg. Borgmann behauptet wieder, daß die

r Löhne durh die Preise für die Lebensmittel wieder wettgemat

worden sei, Aber es ist {hon mehr als einmal nagewiese und steht wissenschaftlich fest, Löhne nicht n beträhtlid mehr der Lebe Und von der Auffafs i unter allen Umstä

nofsen Calwer un daß der Arbeiter, wenn er reichlich Arbeit angemessene Preise bezahlen kann. Ob de

r Antrag usbau der Gewerbeaufsict nur zu denen gebört, y Posadowsky sagt, sie seien nur

A dahirgestellt sein lassen, abe

st inter Bäiter E di

ant war die 3, e soz dann für pustände!

alpolitishe G Z

Er meinte, d sein würde; ordnen sein,

s Handwerk nge verlangt, dj

, in denen

tetgerung der

it in der gst zurüdckgekommen. Wir

hat und gut ver

S

an mi Borgmann auf

daf solche eine Vere-

Betracht berüd. Ein- ich

ritten wird, ob ät dagegen / hinwegkommen : erscheint eg geshidt, die grundsäßzliche Tragweite der

Aufsiht beiter von der Berginspektion auf die Gewerkbeinspektion auszudehnen. C

u Im übrigen hat der Handelsmirister bereits die Un. ausfübrbarkeit des

Antrages genügend gezeigt. Die Auéführungen deg Abg. Trimborn will ih nit Stück fur Stück unter die Lupe ede aber die Fráge der Wirkung der Handelsverträge ist so komvliziert, w sie au Herr Trimborn nit gelöst hat. Fest stebt allerdings,

| da eine Reibe von Induftriezweigen ernstlih klagt, daß ihre ¡ Entwicklung von der Zolpolitik ungünstig ift, nisse ge\chafen,

reit erschwert recht wentg Abg. Trimborn ine Freunde im an den Mitteln für der Konsulate 100 000 M ge- selbst kann man diese Aufgabe -ni{ht sein, aber nit am verkehrten Ende , Tontradifiorischen Verhandlungen zwischen Partei und dem Vandel8minister und dem Staats- des Innern kann ih fesistellen , daß die im Reichs, erörterten Vorwürfe, die von den reinen Waljz- ehoben worden sind, doch nicht zutreffen. Aller- nos haben die reinen Walzwerke mit großen Schwkerig-

eiten zu lämpfen, das ist aber auf die Entwicklunrg der j Industrie und niht auf ß

1 1 staatlihe Maß ahmen zurückzuführen. Es ift auch festgestellt, daß der Stahlwerkeverband im Ausland zu Shleuderpreisen nit verkauft. Gegen eine Aufhebung der Noheisenzölle müßte im Interesse der gefamten

Walzwerke ents

und

dankens-

Freude,

aver für Industriezweige, ist dur die gentlich | gewonnen, und solche

denen die Autfuhrmögli Langfristigkeit der Handelsverträge Industriezweige könnte ih dem ( Der Abg. Trimborn sollte aber auf fe Neichstag einwirken, die in der Budgetkommission die handelssahver ständigen Beträâte strihen haben. Den Konsuln übertragen. Man joll fparsam i, | beginnen. Nah den ' j Vertretern meiner ¿ sekretär zu ¡ tage werken

ie in

' T Gitsenindustrie und auch der reinen ieden Front gemacht werden,

Ÿ Nachdem der Abg. Borgmann (Soz.) in Bemerkung jeine Aeußerung gegen den Minister

|

|

|

j

persönlicher genen hat, daß er nur gesagt habe, ein Minister, d |

dahin feft- er sih von hreiben ließe, sei Uhr abgebrochen

em Abg. Malkewiß seine Marschroute vors, ein Volksfeind, wird die Sißung um 41/,

und bis 71/, Uhr Abends vertagt.

niffse

Abendsißzung vom 8. März, 71/ Uhr.

Es wird die zweite Beratung des Etats der Handelsg- j und Gewerbeverwaltung fortgesetzt. | Abg. Lüders (frkons.): Der gewaltige Aufschwung der leßten { Jahre beweist, daß wir in der Schutzollpolitik auf dem richtigen Wege | sind. Das leben au Leute, die der Linken nahestehen, mehr und ¡ mehr ein. Die sojtale Gesetzgebung aber belastet das Kleingewerbe ¡ biel zu schr. | Abg. Nahardt (kons.) spriht dem Min

Vertrauen der Handwerker aus, mißbilligt dagegen den Lehrplan der Pflihtfortbildunges{ulen in Berlin, deren Unterrihtegegenstände fo chwi-rig und umfangreich seicn, daß ein Lehrling sie eigentlih nur bewältige x könne, wenn er das Abiturientenexamen bestanden habe, Ein Teil der Foitbildunzs\Gullehrer gehe mit dem wahnwitzigen Plan um, einen Teil der praktisck@en Lehrling8ausbildung in die Schule zu verlegen; das könnten si® die Handwerker niht gefallen lassen. Die grefen Meisterkurse, die für sih nicht viel Zoeck hätten, könne man vielileiht ausbauen zur Heranbildung tüttizer &Fotbildungsschul- lebrer, besonders Fadzeichenlehrer. Das Handwerk leide darunter, daß ihm die leistung8fähtasten Betriebe entzogen würten; man rate

immer dem Handwerk, sich der Maschinen zu bedtenen; wenn das Handwe!k dies tue, !?

omme der Sewerbeinspektor und erkläre den | Vandwerker für einen Fabrikanten, Deshalb sollten alle Groß- - } betriebe, die handwerksmäßig ausgebildete Arbeiter beschäftigen, zu Bei- nnungen für die Ausbildung, die Arbeitsnahwetfe usw. herangezogen werden, Das Handwerk müfse gegen vershiedene Fronten kämpfen; das Großhändlertum, das von den Handwerkern beziehe, verbiete diesen, an Privatkunden zu liefern. Die ominôse Bäterei- verordnung werde ¡u strerg e Do Di Ausnahmen werde zu wenig Gebrauch gemacht, sodaß selbst mit neuen, kostspieligen Backöfen weztlos würden, leiten nit genau der Berordnung entsprächen. politische Belastung des Handwerks mahe man ih keine rihtige Vorstellung; in Vetlin betrage sie pro Arbeiter und Jahr ü f: [Ur die 600 000 Handwerk gesellen bei den 71 Handwerkskammern in Deutschland mache si? jährli 24 Millionen Mark aus. Man empfehle dem Handwerker, d besser auszubilden, aber Bildung allein mache es niht; wenn man unterboten werde, siße man mit seinem dicken Kopfe da und könne tht mehr mitmachen. Auch die Genossenschaften feien kein Allh-ilmittel. Sozialpolitik zu machen, fei leicht, wenn man nit felbst dazu beizusteuern brauhe. Die Mittelstandspolitik der Konservativen set niht S{haumshlägeret, es sei bei ihnen auch Naum für die Vertretung des Handwerks,

Minister für Handel und Gewerbe Delbrü ck: Ja, meine Herren, es würde {pät werden, wenn ih auf alle die Einzelheiten eingehen wollte, die die leßten Herren Redner hter vor-

getragen haben, sie betreffen aber zum Teil Dinçe, über die ih mich bereits vor einigen Stunden geäuß leit), und ih hoffe, daß es mir gelirgen wird, meine

Maß zu bes{ränken.

Ich möchte zunäthst, was die Frage der reinen Walzwe1ke betrifft, feststellen, daß die Mitteilungen, die der Herr Abg. Hirsch über die Verhandlungen, die in meiner und des Herrn Staa!ssekretärs des

in Düsseldorf stattgefunden haben, hier entsprehen. Fch möchte ferner im

daß ih auch bezug auf die Industrie des und Sauer-

et | ein

ister im allgemeinen das

m es

D SI R Drt A

zulässigen Betriebe weil die Näuml:cþ- Ueber die sozial,

| | | |

wie man

(Bravo! bei den Nationa! iberalen.) « (Shluß iu der" Dritten" Beilage.)

gegen die ‘grund, f

macht, weil er |

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi)

(Schluß aus der Zweiten Beilage.)

j der besonders guten s länder werden vermöge Gie Er Aa delte der besonderen Qualität ihrer E er ae Jeit U der Lage sein, Qualitätsarbeiten L L U Ad aiergrvnie idé ing 2 n Euilaie ge nah e en. e t in der Lage sein wer alitäts- s Bestreben sein, diese ien ta R IE crdeite nach Möglichkeit dadur zu fördern, bai «e 2 e M h er- und Sauerlandes möglihst gute Verbin D iee Y 7 A iben Produkte und für die Anfuhr ihrer G fili lui insbesondere der Kohlen, A L Da bedür R Abg. Hirs darin überein, daß in lite nit ieh 7 Gebiete das Bahnney den r pi der T Wochen eyen r bereits vor ein ügen, daß ih ca gd a Un oa Herrn Minister der N Sa a die beiden Bahnlinien, die für e att E Sees in allererster Linie T A D va dle au das u bearbeiten. g T A fan, was in metnen Kräften N Se er Pp in der bezeihneten O L Zain er Reichstag im Weg s : eabsidiias, Id Lene, vak is dann elwas schneller zum Ziele ea . ' ug “egr S AUN hat si eingehend über N ° e ; s\chulen ausgelafsen, und ich m t j a e ‘daß die Berliner Pslichtfortbildungöscule I. 1905, wenn Saa ist. Der Berliner Magistrat ist erft i. T fe fte rer da Gedächtnis nicht täuscht, an die Lösung gen Städten S en, während sie in den übrigen gro besonderer ete ara bereits seit Jahren ronn M egntitons s samkeit und dementsprehend auch i Tari der R, gewesen sind. Ih kann ee is iht versagen, B Fortbildungs\hulen das anerkennende Zeugn d Sinn in ihre E ihre Person redlich bestrebt ira e E S x . Es fehlt aber naturgemä} Gu, E in Berlin noch an der nötigen Fühlung “tor Wes Gutwi wig Lehrern der Schulen einerseits und den e e dieser E âfén ‘andrerseits. Ich hoffe, daß mit der es E leidmäßig Rit: l hin die vom Herrn Abg. Rahaïdk und mir g : Richtun ie E pt Füblung erzielt wird. / 2 i P i es fih in seinen Ausführungen E B ae BVerbältnifse um eine ganze Reihe M E E enmäßig noh niht beschäftigt haben, über “i A Ae Les ne auteriiat sein kann, e E e eti. Scbüversiärdüs ittelbarer, Ginflu j ; y Gegen Sat fl oi nah dieser Richtung hin, E E ega, u Wünsche mir von den beteiligten I S E ceffilen wenn fie zu prüfen un ° vorgetragen werden, E / E Rahardt if dann noch auf eine E S Ï E ais Jahre hier bereits O turen Sa: e i eira y L ; en den allgemeinen : woerk- d E ena beszitiat hat, nämli F gat ats M A amis e j more, i y s\chulen. I gift ta e uer gs die Verhandlungen des E i ¡ehe ' vg Jefffe: tlihkeit übergeben find, mit Bezug folgendes der / Oeffen des Herrn Abg. Rahardt nur ibildungs- e habe \tets die Auffassung vertreten, R Page A ted Fahshule und was fih auf die Fahshule ; Lehrwerkstätten schule L ergänzen soll, daß also in diese Schulen E Afelfteilebee Meifterlehre hineingehören, als fie etwas bieten, was E E A f E Grunde im einzelnen Falle nit zu Lebrwerkstätten S agf darauf hingewiesen, e S E “e vigggnn v _ ; em Muster, wie e it E idr gewerblichen Sthulwesens ohne E OE d iabar i und daß also eine Ap E ar T vere 1 e Zal! o nzen überhaupt môg dpunkt va fe, E ausdrüdcklich erklärt und auf dem Li ae E Me N —, daß, wenn die örtlihen Interesse O Le h T eiti ih ihnen nit E den Weg treten n 9 ; ille sein würde, solhe Wünsche zu fördern n, daß in den Ih möchte dabei auf eins aufmerksam E. liegt, ‘daß Kerschensteinershen Plänen zwe ifellos das Gs LE f dée Sibi fie Wi erziehlihen Wert der E pi Mae 28 ‘velialdiei ¿ M a ' 5 - Ï Di mee T D e pt ail ter Miler Hu n, in 2 | : t. bes E hinzufügen, S E e My Pal ; emacht worden 1/1, e ¡tigkeit der wes E d jr beteiligten Handwerkerkreisen Q E T Fortbilvung \hulen und der Mei sterlehre insoweit L die Tätigkeit E Tätigkeit in der Werkstatt einerseits un L Gateen gw ‘Etubo anderseits dur Metten Quel cebracht n der : Meistern in le und den einzelnen bare: Be- nz s e E boruiitha Arbeit der Schule K S vraktif G O ird mit bestimm ten Arbeiten, die de le, ausführt. e D Tre Waiikitt sei es in der A, Schulen ei es in y sind dann en Arbeiten S Ne! E E O dem Meister der Wert E randt n späterhin als Modell in den Ra La bier bei ‘diesen und werden daß es au m zu zeigen, andelt, Das a rage p den Fortbildungéshulen c M e A iht ohne weiteres bei te schieben L Che : dw a“ mich ‘wenlgsiens für verz fliht G: L Étaubs N rüfen. Ich wiederhole aber, ih a ih die Dinge ai 9 grundsäglich gehört die Lehrwerkstätte so, unkt:

Dritte Beilage

März

hmen zwishen der Schule und den beteiligten Meistern bezw. nehmen | Ls r Abg. Rahardt hat sih dann noh einmal E ON | er / ju den großen Meisterfursen E 6A Rabardt sori&t in erster Linie iederholt darauf hinweisen: t, daß wir | Lu inen ‘Batir Erfahrungen. Ich bin - etloaaeet As, 4 e m E ande Dito wollen. Meine 7 ihre Ve ¿ e Miau Ri A diesen Sachen verderblicher als 8 ine Herren, n oben (sehr ritig!), und mein einziges Streben N A in bier S draußen \o viel Enq E d Ms T x die Giireidb- 2 . Im übrigen w [ g f 5 4 Melsteckurse, weit über die Ee E | Un lihen ander r allen mög cis ndepias R, E Aas nußbar e E “vg ch {on Erwägungen darüber schweben, inwiewe iet und daß an Ausbildung der Zelchenlehrer für E E e aa der Einrichtungen der großen Meisterkurse tun unter

Der Herr Abg. Rahardt hat gf ra E gege e 8bildung derjenigen Lehrer , | i i gte A Fortbilt E eten “gra Mee ih \ ieden. rx sin ; wei A s E ber cin hinreihend geshultes S e L Orten sind wir noch nicht so weit, name ügen ;

_ - j kl i en 2 rten bleibt uns ¿ur Zeit nicht eite übrig, als die e ein P s w r b

m üt r gen ann er A J ih \ [bit froh bin wenn es mir gelingt, Praktiker zu fir den, die den î e 1

s iht der Praktiker immer das eine nit zu vergefsen, daß für diesen Unterrich er I

will. Z t E E an Praktiker in der von “fiat Abg. Rahard T Disiblai Weise zu bekommen. (Sehr richtig!) | L : Ich will auf die anderen E, Ren Le Handwerk x, i der Trennung von Fabrik u : i Reit Bete: Le Sre e Vbegtabiiars usw nid neb eingehen. Ih habe mi bei den pan att qo Bs Herr Rahardt noh E E T a ' L a z ert, und ih habe, wa Lier N Magen g Handwerk betrifft, ja bereits A e nigen ‘beteiligten Ressorts in Verhandlungen darü ‘Ziele f daß die Angelegenheit zu einem zweckentsprehenden De E rden kann. Ih möchte nur hemerken, p t o E B teiliquiia der Großindustrie an den Kosten E O Un uk t shulen im wesentlihen noch auf demselben bab 1A borgen Jahre, wo ih eingehend darüber gesproGen babe. m ,

t ist dann ausgiebig auf

See E ¡iein vg eg prnn PAA Herrn vortragenden D s e A unrichtig nre L 6 Aa ir itgeteilt hätte, daß bisher nur 5 bis 6 Beschwer y A E ausdrüdlich feststellen, daß meine Angabe rich ig ift; R N tächlidh in meinem Ministerium nicht mehr als E á Mr aaa von denen die etne noch der Berichterstattung n a iv ctfbendèn harrt. Es liegen mir dann noh 4 ne A T N NVerbänden vor, die sih aber mit Einzelfällen nic ¿N O ie den einzelnen von dem Herrn Abg. Rahardt vorhin e Ta ist bis jeyt keiner zu meiner Kenntnis in gti “eger N dirila anknüpfend, den Herrn Abg. NRahardt t M M va so {chön und zweckmäßtig die Besprehung dieser E i nteresse O n I e e den lgen L E E n. ehr richtig! Insianz M LEO Lug h niht; fondern neter Ea, aud des einzelnen nur, wenn er rasch an die Instanz e : Le die über die Sache zu entscheiden hat. | : E See Kadi damit ist wohl das ershöpft, was ih hierüber zu

ce ,

sagen hatte. (Bravo!)

i Markt Volksp.): Auch wroir wollen den inneren Vi fläcten, ® Man wirst dem Abg, Dr. Grüger Ünkenntnis der fatsählichen rien. ist doch aber ein Lea Die Verhältnisse vor. i ‘die Sachen bis ins Kleinste hinein. Die Ranges und Fenn areitanachweise i eine Frage allerersten Drganisation ver Ae v dwirti@dast. Es handelt ih da | Dianges ad De rage unserer F L KbaitacA ZE eine Initiative as h ene r Ler Bat poldex Stet den anlftert, E lt. Hier ift den Arbeitsnahweis ühnt wird, der heute noch fehlt. iht und Land herbeigefüh1 litik zu treiben, die die Arbeitgeber n Belege nhen, eirS taat muh daher dafür sorgen, dal Me erat A p eitsnaweisorganisationen nit kümmerli® E Séreiner (Zentr.) erörtert die Ursachen des

der Sandsteinindustrie.

eresberordmung ein, Die heutige Handbabung foume geradejs Bâtereiveror gleich. Die Bâcker würden i. Sie könnten einer F nng B vollkommen erdrü L auch wenn inspektion B auordnungen nicht Rechnung Zoe s Gefangenen, 4 s wollten Eegen die Beschäftigung e s

Rückgangs

f der tritt für eine mildere m éggeor Mrs

Jch stimme

ist nichts einzuwenden. Ich icht

t em Abg, Di, Grüger Mdinla vereine haden wie nichi

)reitdrü / ald erag drs kommen

reitdrüder werden. Au E unterstützt werden, wie es vorge ur

Aber i Aer ge Wagg 5 A AndEn haben Beamte Geschäfte von Mo gl B ist. Während der Dienf aften sind no lange nicht ei

vereinen erledigt. Die V fe meist wieder \lafen gegangen. Besser

eilmittel.

sind Kreditgenofsenschasten.

i igstens die j treffenden Lehrer Kurse durhmachen zu lassen, die ihnen wenigste

eth : [lgemeinen Grundlagen des gewerblichen Zeichnens betbringen | a f

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8\hulen erteilen können, | i Zei ¡terriht in den Fortbildung kaa P Ne A jedenfalls bestrebt ist, auch nah s | ft pr n Wünsen zu enisprehen. Es ift aber bei der Be n Ihren

|

derlih ift. Das |

zie vädagogishe Veranlagung erfor E

A Tin Ao hewerblichen Fortbildungsshule ist eine E | jp De Auch darin liegt unter Umständen e

der einzelnen gelegen ;

Darauf wird die Debatte

| ie übrigen s wird.bewilligt, ebenso die übri t id Be TECT G IIEROT, “Meer für die Gewerbeinspektion

Zum Kapitel und zwar zu den

hen Staatsanzeiger.

. Das Ministergehalt en des Ministeriums.

d liegt der Antrag der Abgg. Borgmann (Soz.) un

| Genossen vor,

i Ausbau des Systems der „die Regierung zu A O “2 E E Siceete E Arbeiter hint s getoges fr dib be mg daß in en Ae s ra mde Lens s. Berlin N begründet den Antrag mit dem

s: i keit vieler Betriebe,

inweis auf die Gefährlich 2E O dimzugeiogen sg gg 4 U Ae Gewer beaufsicht ernst pom, Warum sollten ferner nicht Arbeiter für die

icht zugrunde, und jeder, a ihm zustimmen.

wegen deren Aerzte x dem Antrage

Gewerbeaufsiht geeignet sein? Die Hinzuziehung weiblicher Assistenten

sei durch die große Zahl

i kfommission Berichterstatter der Budget gr | Antrag Borgman o L us G erbe zu überweisen, und das Ha andel und Gew E

ble dies ohne weitere

der Arbeiterinnen bedingt.

Abg. von Branden- g die Kommission

Beim Kapitel des gewerblichen Unterrichtäwesens

fommit N Abg. Ernst

(fr. Vgg.) auf die Ausführungen des Abg. Felisch

ü j dieser i Baugewerkshuler. zurück und wün|cht, das n Tes Eee Sh Le E Hochschulbildung das Aufsteigen in ein as Ablegen eines Examens ermöglicht werde.

Minister für Handel und

{on sein Vorgänger von einer solchen

Delbrück erwidert, daß Se ent abgekommen sei. Da-

\{ulbildung gegen sei einer Anzahl solcher Lehrer, die keine volle Fs ch

hätten, gestaitet worden, nachträglich die fehlenden

emester nachzu-

i ine v Hohsulbildung ern, die nicht eine volle Ho Lite va ginn E En ganz kleine Zakbl vorhanden.

i / ss die a L denden

Fortbildungsschulen, Simon Westpreußen und

Abg. Ernst (fr. Vgg.) die

Unterhaltung von s den Pro- Posen, erläutert

Aufgaben der Fortbildungsschule,

i i ptamt itt für di ortbildungss{ullehrern im Haup A Dee ile Cn Bra eines besonderen Seminars für die

er. Ausbildung der ai “ronn mon

Bei den Ausgaben industrie puL A r ätebeschaffun Ge a EA (Zentr.)

Nägeln beschäftigt. betten L bei i gt s d erungen, Ae unl die Nägel

welche die maschinellen Abgeordneter, [esen Derr vor!) No sei es Zeit,

anzielle Lage ungünsti eilea, unverhältuimäß

aut Or. Pieper (Zentr.)

i zewirkt tralstelle segen8reih gew E Aufgaben auch ihre

Abg. Dr. Gnquete stebe,

—Minifter für Handel und is nicht Material für die

pläne.

_— S luß 111/2 Uhr.

; j in, industrie im Kreise Da E ereimiebeton maschinellen a brächen Mean Í if die Gefängnisverwaltung eder: eine längere Zuschrift über i; e. (Präsident von Kr M val Tia Stunde niht auch

Mud inister für Handel und Gewerbe

s ä \ \chuß

ein Vorgänger {hon den Zu s Beim Kapitel des Land C X mit sder 6 Le cid Jahre von seinen tig 3g über [die S gen des Volksshulunterrihts beantragt worden d G Wirkungen des L “eb Gewérle DelbellZ beil, 5

1 undlagen für L E E Le Dinveh dieses Material r ggr Ly f dem Gebiete des Kultutminislerum, zur Verfügung. 2 Ukas i winister überwiesen, e agaben und die einmaligen R s E en pi g : M Der Rest der dauern: ebatte bewilligt.

Y » ne weitere Deba e j Uuagaden werden e Nächste Sizung Dienstag, 12 Uhr. 2 Wohnungsgeldzushuß, Geseh über den WoH M (ele éuerpslicht der Beamten.)

Haus-

Ls der e

A anderunterricht für ei terstühung der Haus- gef ‘id Res S von Nägel bewährten sich am Nägeln für Eisenbahnen fei herzustellen , A E Ohre e leiht. Der E E

diese Hausiadustrie in Oberschlesien

dur staatliche Förderung am Leben zu erhalten. Bei dem Dispositionsfonds gewerbliche Unternehmungen un

in vor tatter Abg. von Brandenstein | gabe Eer ite an die Zentralstelle für

ür gemeinnüßige 1 Vereine 2c. warnt weiterer

Volkswohlfahrt, sei und die für Gehälter und der-

ig viel, für praktishe Zwecke aber wenig

nimmt die Zentralstelle dagegen in

Delbrück bemerkt, daß die

habe, daß ih mit der Grweiterung

Mittel steigern müßten und daß zu seiner

erhöht habe.

iftung Volksschule babe bes Leistungen der Volksschu T g die Aufftellung der Lehr die Auff g E babe er es dem Kultus-

Geseh über die Kom-

Führerzeugnifse von den eine Prüfung unter strenger nommen baben. Die neuen

„f Able im ganzen Staatsgebie aden cher G ausgeführt werden,

Laut amtliher Meldung

worden ;

Saßniy—TCTrelleborg

g wegen, die gestern a iei and weil infolge von eingestellt worden ist,

ü a ie Sachverständigen mit den t erteilt werden dürfen, nachdem Seclemee em Boricriften vorge Bestimmungen bezwecken, os e gleichmäßig unb namentli

rburg zweiglei R Gas: R gn Betrieb [d e

Geestgottberg eingleisig wieder

Dle Posidampfsiffverbindurg mi

dahin gestern früh von Saßniß abgegangene Dampfer hat ah müssen. s

ist Laut Telegramm aus Gs E,

Verkehrsanstalten.

Die Minifter der ori Arbeiten übrer

o d. « L Sor 3 Y z

a L R u Jen erlassen und angeordnet, dan po S nur DLA Sea t Les bebördlid anerkannten Sachver

und des JInneru haben * a D L L A riften für die Prüfung derFühre

ührern

orgfältigec

damit ungeeignete Personen von der

Führung von Kraftfahrzeugen ausgeshlofsen werden.

b zwischen ist gestern der ieder ‘aufgenommen z¡wishen Seehausen un

aufgenommen.

Schweden auf der Linie me Da e gestört. Der zurückehren

aus Schweden 16 en Berlin fällig war,

Eisstauungen auf See die Swiffahrt